Top 100
Sonstiges
| Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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| ImudeN | 11.5S | Der Tag an der Uni schien sich zu dem zu entwickeln, was er erwartete, nämlich nichts Aufregendes. Nach der Vorlesung noch ein kurzer Blick auf das schwarze Brett, in der Hoffnung, einen Job zu bekommen, der für ihn ein paar Annehmlichkeiten des restlichen Tages ermöglichen würde. Ein unscheinbarer Zettel, auf dem Versuchspersonen für einen Virtual Reality Test gesucht wurden, erregte seine Aufmerksamkeit. Schnell verdientes Geld, dachte er. Als er auf dem Weg seine Kommilitonin Anna traf und ihr davon erzählte, war sie ebenfalls interessiert. Gemeinsam suchte man dieses Labor auf, das sich zu ihrer Verwunderung in einem schäbigen Haus befand. Nachdem die vertraglichen Dinge geregelt waren, führte man die Beiden in den Untersuchungsraum, wo sie sich helmartige Gebilde aufziehen mussten. Zur Umkehr war es zu spät ... Folgt den Beiden auf ihre virtuelle Reise und lasst Euch überraschen. Originalzitat " ... der Erfinder dieser Story musste eine blühende Phantasie haben" Das kann ich nur doppelt unterstreichen. Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 10.07.2005 von Serenity (8.0) • gelesen: 18347 • 654 Leser-Bewertungen: Ø 8.21 • Platz: 280 | |
| rotti112 | 7S | ... kann das Schicksal auch zwei Menschen zusammenführen. Jürgen ist auf einer Dienstreise nach Paris. Er hatte im Schlafwagen ein Bett gebucht. Aus dem Abteil heraus sieht er auf dem Bahnsteig eine junge Frau zum Zug eilen. Seine Überraschung ist umso größer, als sie auf einmal in der Tür seines Abteils steht und es für sich reklamiert. Dank des kleinen, rundlichen Schaffners kommt es nicht zum Streit darüber, wer nun den Alleinanspruch auf das Abteil hat. Die Beiden entschließen sich, die Fahrt gemeinsam darin zu verbringen, denn so ganz unsympathisch sind sie sich nicht. Kleine frivole Einblicke und raffiniert gesendete Signale sind der Auftakt für eine ereignisreiche Bahnfahrt. Die Redewendung "Im Schlafwagen kommen", erfährt hier eine tiefergehende Bedeutung. 5000ste Geschichte eingelesen und dann das. Schöner kann ein Samstag nicht werden. Soll ich es verraten ..? Die Geschichte ist ein Geheimtipp! Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 16.10.2004 von Serenity (8.0) • gelesen: 11794 • 443 Leser-Bewertungen: Ø 8.58 • Platz: 1027 | |
| samuel01 | 12.5S | Christiane, eine "graue Labormaus" mit dem "Sexappeal eines Reiskochers" hatte in ihrer Firma ein Mittel ausgetüftelt, das ihr nicht nur zu Ruhm und Ansehen als Forscherin verhelfen sollte. Ihre Kollegen, die sich ihr gegenüber stets ablehnend und arrogant verhielten, waren die ersten "Versuchskarnickel" für das von ihr entwickelte Präparat. Pfizer hatte ernsthafte Konkurrenz bekommen. Zitat: "Das war zu viel für Frank Borsky! Der Anblick ihres prall gefüllten Bh's brachte ihn augenblicklich zur Ejakulation." Klasse, die Geschichte hat genau den Level, den ich mir wünsche. Einleserbewertung: 9 Punkte hinzugefügt am 18.04.2006 von Serenity (9.0) • gelesen: 14629 • 437 Leser-Bewertungen: Ø 8.49 • Platz: 565 | |
| Jojo | 7S | "Sie haben tolle Brüste." Diese Feststellung von Luc, den sie auf einer Party traf, führte sie nicht nur in das Schlafzimmer ihrer Freundin, sondern auch in eine, ihr unbekannte Welt der Lust. *Schönes "Erstlingszweitwerk", dessen Zuordnung in eine Kategorie nicht ganz einfach ist. (MF,con,D/S) hinzugefügt am 19.07.2007 von Serenity (5.0) • gelesen: 9253 • 380 Leser-Bewertungen: Ø 7.94 • Platz: 1798 | |
| LadyO | 8.5S | Lisa erbt von ihrer Großtante ein Chateau in Südfrankreich. Desweiteren gehört zum Erbe auch die nicht ganz unbeträchtliche Summe von 100 Millionen Euro. Doch die Erbschaft ist mit einigen Bedingungen verknüpft. So muss sie für ein Jahr im Chateau leben, bevor sie das Erbe endgültig antreten kann. Zuletzt offeriert der Anwalt ihr noch, dass sie ein Jahr lang auf die Befehle von Madame Surlie zu hören hat, um alles zu erben. Dabei war Lisa davon ausgegangen, dass sie die Hausherrin ist. Sicher der Auftakt zu einer längeren Fortsetzungsgeschichte. hinzugefügt am 18.07.2006 von Apollon (6.0) • gelesen: 9437 • 364 Leser-Bewertungen: Ø 8.21 • Platz: 1739 | |
| HG1 | 3.5S | Ohne Worte ... lest selbst ;-) hinzugefügt am 17.10.2006 von Kadiya (5.0) • gelesen: 11727 • 335 Leser-Bewertungen: Ø 4.06 • Platz: 1041 | |
| Jakob | 4.5S | Ein Mann stand im Sexladen vor der Wahl. Gummimöse kaufen oder ein ungewöhnliches Angebot einer geheimnisvollen Frau annehmen. Ein paar Bedingungen musste er allerdings erfüllen, denn sonst hätte sich die Einladung in Luft aufgelöst, genauso, wie die angebotenen zehn grünen Scheinchen. Als er das Angebot annahm, wußte er nicht, auf was er sich einließ. Schon auf der Hinfahrt wurde er eines Teiles seiner Sinne beraubt und war damit nur auf die Empfindungen seiner Haut, seines Mundes und seiner Nase angewiesen. Wieder mal ein KLEINOD entdeckt, bei dem es mir schwerfällt, es einer Kategorie zuzuordnen. Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 09.11.2006 von Serenity (8.0) • gelesen: 7571 • 299 Leser-Bewertungen: Ø 7.91 • Platz: 2658 | |
| Custer | 8.5S | 8:30 Uhr, Peter Arend war wie jeden Morgen in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit. Durch ein plötzliches Bremsmanöver landete die hübsche junge Frau, die ihm gegenüber saß, auf seinem Schoß. Dies und auch das Lied von Udo Jürgens, welches er auf seinem Walkman hörte, löste bei ihm eine Kettenreaktion aus, die man auch als "Midlifecrisis" bezeichnen könnte. Von nun an sollte für ihn alles anders werden ... Mehr wird nicht verraten. Nicht umsonst wird die Rubrik "Sonstiges" auch als "Schatzkiste" bezeichnet. Einleserwertung: 9 Punkte hinzugefügt am 28.11.2005 von Serenity (9.0) • gelesen: 9788 • 297 Leser-Bewertungen: Ø 8.22 • Platz: 1607 | |
| Faith | 8.5S | Familie Schlimmsen, nicht unbedingt das Abbild einer schrecklich netten Familie, versuchte das, was viele Familien in der heutigen Zeit taten. Sich über Wasser zu halten. Ehefrau Caroline hatte sich erfolglos als Model für ein Erotikmagazin vorgestellt und musste daheim von ihrem lieben Ehemann Edwin mit liebevollen Streicheleinheiten getröstet werden. Während des gemeinsamen Abendessens mit der Familie wurde Edwin von seiner Tochter Doreen mit der Frage geschockt, wer denn Eddy der Lange sei. Dabei wedelte sie demonstrativ mit einem dicken Brief in ihrer Hand. Es half nix, Edwin musste mit der Wahrheit kommen. Durch seine frühere Tätigkeit als Pornodarsteller hatte er Anteile an einer Produktionsfirma als stiller Teilhaber erworben und war zu einer Pornomesse eingeladen ... Alle wollten mit. Nur die noch minderjährige Tochter Emily hatte Grund, verstimmt zu sein. Mama blieb hart. Für den Rest war der Besuch der Messe ein Tag mit vielen neuen Erfahrungen. *Es bleibt kein Auge trocken bei dem humorvollen Rundumschlag im "Business." Einleserwertung: 10 Punkte hinzugefügt am 13.02.2010 von Serenity (10.0) • gelesen: 5498 • 285 Leser-Bewertungen: Ø 7.85 • Platz: 4325 | |
| redhairedangel | 24.5S | Eine junge Frau wachte auf. Um sie herum undurchdringlicher Nebel, aus dem unvermittelt gelangweilte "Götter" auftauchten, die mit ihr ein Spiel trieben. Dieses Spiel sah vor, dass sie sich als Ann-Marie im neunten Jahrhundert in einem Dorf wiederfand und ein kärgliches Leben führte, bis eines Tages wilde Nordmänner ihre Heimat überfielen und sie zusammen mit anderen Frauen entführten. Ann-Marie war nicht bange und versuchte, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Ein Instinkt ließ sie Vertrauen zu ihrem Entführer Thorfast fassen. Dieser Schritt erforderte Mut auf beiden Seiten und wurde reichlich belohnt. Mit Sex, was sonst? Einleserbewertung: 9 Punkte hinzugefügt am 25.05.2006 von Serenity (9.0) • gelesen: 7602 • 262 Leser-Bewertungen: Ø 8.49 • Platz: 2645 | |
| Melia | 3S | Vier Studentinnen machen sich auf den Weg in den Winterurlaub. Unterwegs treffen sie auf einen verunfallten Lieferwagen, den es aufgrund der winterlichen Witterungsbedingungen in den Straßengraben getrieben hat. Vorbildlich helfen sie dem Fahrer, werden dabei aber durch die geladene Flüssigkeit kontaminiert, was zu extrem tiefgreifenden, körperlichen Veränderungen führt. hinzugefügt am 03.01.2011 von Aramis (6.0) • gelesen: 3951 • 261 Leser-Bewertungen: Ø 7.30 • Platz: 6201 | |
| chatwizle | 3S | Eine fleissige Hausfrau und Mutter, die ihren Ehemann morgens länger schlafen lässt, geht einem frivolen Hobby nach. Sie ist Laiendarstellerin für eine Erotikfilmproduktion. Heute wird eine Szene beim Zahnarzt gedreht, bei der sie bestimmt keine Schmerzen erdulden muss. Hmm, wenn der Ehemann wüsste ..., dann würde er sich wieder mehr kümmern. Einleserwertung: 7 Punkte hinzugefügt am 13.02.2004 von Serenity (7.0) • gelesen: 11598 • 258 Leser-Bewertungen: Ø 6.65 • Platz: 1078 | |
| Lichtschutzfaktor | 5S | Hannah war mittlerweile von den blauen Früchten abhängig, ihre kleine Dose von den vielen Orgasmen wundgescheuert. Es wurde immer schwieriger ihre Abhängigkeit vor ihren Schwestern zu verbergen. Eines Tages merkte sie eine innere Veränderung und ertastete etwas Hartes in ihrer Scheide, das sich anfühlte wie ein Schläuchlein und dessen Berührung ihr wohlige Gefühle verschaffte. Ihre Fantasien nahmen immer realere Formen an. Sie war schwanzsüchtig. Wie lange würde es noch dauern, bis sich die Wirkung der seltsamen Frucht auch bei ihren Schwestern zeigen würde? Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 08.05.2004 von Serenity (8.0) • gelesen: 10934 • 255 Leser-Bewertungen: Ø 7.17 • Platz: 1245 | |
| Klaus Störz | 2S | Parkplatzsex ist vielen Lesern ein Begriff. In dieser wahrhaftigen Geschichte kann man eine weitere Bedeutung erfahren. Ein beeindruckendes Zeugnis sexueller Abgründe, die so rein gar nichts mit der heilen Welt zu tun haben wollen. Die Realität ist so bedrückend nah, dass jegliche harte Sexgeschichte in einem anderen Licht betrachtet werden sollte. Einleserwertung: 10 Punkte (E)ditors choice hinzugefügt am 25.01.2004 von Serenity (10.0) • gelesen: 16724 • 255 Leser-Bewertungen: Ø 6.50 • Platz: 380 | |
| Lichtschutzfaktor | 1.5S | Hannah, Konstanze und Tine lebten seit drei Jahren auf einer Südseeinsel, wo sie nach einem Schiffbruch gestrandet waren. Was anfangs noch aufregend und neu war, wurde im Laufe der Zeit langweilig und öder Alltag. Dadurch, dass sie ein paar wichtige Dinge vom Schiff retten konnten, ließ sich das Leben halbwegs gut bestreiten. Das einzige Manko war das Essen. Jeden Tag gab es das Gleiche, bis zu dem Tag, an dem Hannah eine blaue Frucht entdeckt. Sie schmeckt nicht nur köstlich ... Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 23.04.2004 von Serenity (6.0) • gelesen: 10932 • 246 Leser-Bewertungen: Ø 6.44 • Platz: 1248 | |
| chatwizle | 5.5S | Dass sich in dieser Kategorie immer wieder mal Überraschungen finden lassen, ist den treuen Lesern sicherlich schon bekannt. Elke, zwanzig Jahre verheiratet, Kinder, hat einen Ehemann, der zwar ein guter Liebhaber ist, aber leider viel zu wenig. Eines Tages besinnt sie sich und möchte noch einmal wissen, wie es ist, eine Frau zu sein und von Männern begehrt zu werden. Dass sie ausgerechnet bei ihrem Spaziergang am Rheinufer an ein besonders ruppiges und nicht besonders attraktives Exemplar Mann gerät, scheint auf den ersten Blick ihr Pech zu sein. Aber auch nur auf den ersten Blick. Man könnte fast geneigt sein, der Aussage ihres Ehemannes: "Dann geh' doch öfter spazieren, wenn es dir gut tut", uneingeschränkt zuzustimmen. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 17.02.2004 von Serenity (6.0) • gelesen: 8447 • 246 Leser-Bewertungen: Ø 7.40 • Platz: 2175 | |
| tyami takez | 6.5S | Weihnachtsmann sein, war in der heutigen Zeit nicht mehr der große Hit. Zunehmende Konkurrenz durch rotgekleidete Plagiatsantas allenthalben und mangelhaft motivierte Hilfselfen, erschwerten das Leben des Mannes, der nur einmal im Jahr arbeiten musste. Nach Erledigung seiner Aufträge, sah er auf Hollywoods weitläufigem Filmgelände noch ein brennendes Licht, dass seine Neugier erregte. In einer schäbigen Halle, wo ein noch schäbigerer Sexfilmregisseur auf seinen Hauptdarsteller wartete, entdeckte er im Halbdunkel eine großbusige Schönheit. Was es mit der berüchtigten Rute des Weihnachtsmannes auf sich hatte, sollte sie an diesem Abend noch erfahren. hinzugefügt am 16.12.2004 von Serenity (8.0) • gelesen: 9242 • 244 Leser-Bewertungen: Ø 7.86 • Platz: 1803 | |
| Jopi Wingerather | 5.5S | Wieso die Geschichte "Die Schule" heißt, klärt sich im zweiten Teil auf. Es handelt sich jedoch nicht um eine normale Schule, vielmehr um eine ganz besondere. Es gibt nur fünf Schülerinnen, die dort zwei Wochen verbringen werden. Die erste Unterrichtsstunde findet am Tag der Anreise statt. Guter Stil, der Lust auf mehr macht. hinzugefügt am 29.01.2010 von Aramis (6.0) • gelesen: 5292 • 242 Leser-Bewertungen: Ø 7.13 • Platz: 4540 | |
| nachtaktiv | 8S | Frauen faszinierten Harald und das schien ihm ins Gesicht geschrieben, denn er konnte jede haben, die er wollte. Er hatte eine Leidenschaft, die seine Eroberungen in seinem Wohnzimmer betrachten konnten. Großbilder weiblicher After. Erst seine 13. Eroberung verstand die bizarre Bedeutung der Bilder. Diese Erkenntnis war endgültig für Harald. Ein für allemal. *Sex and crime in einer hervorragenden Mischung. Einleserwertung: 10 Punkte hinzugefügt am 26.11.2008 von Serenity (10.0) • gelesen: 5001 • 239 Leser-Bewertungen: Ø 7.82 • Platz: 4839 | |
| ShaitanHH | 6S | Marie sucht ihre Schwester Vicky, die vor 7 Monaten verschwunden ist. Wohl aus Eifersucht, denn Marie wollte Supermodel werden, und die Aufmerksamkeit der Familie und der Welt galt ausschließlich Marie und nicht der kleinen Vicky. Die Entführung darf nicht an die Öffentlichkeit gelangen, und so engagiert Marie einen Privatschnüffler. Dieser findet ihre Schwester, doch jetzt erpresst er Marie, will 10.000 Euro zusätzlich haben. Als dieses Geld nicht komplett aufzutreiben ist, will der schmierige Kerl ihren Körper als Ausgleich für einen Aufschub. Eine schöne und blumige Sprache machen das Lesen zu einem Vergnügen. hinzugefügt am 17.09.2009 von Goldmund (7.0) • gelesen: 4327 • 237 Leser-Bewertungen: Ø 6.98 • Platz: 5660 |
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