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Kommentare: 8 | Lesungen: 11643 | Bewertung: 6.76 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 31.08.2007

Wie alles begann (2)

von

Ich konnte einfach vom ersten „Fremdgeherlebnis“ meiner Liebsten nicht genug hören. Immer wieder forderte ich sie auf, mir alles haarklein zu berichten. Bereitwillig leistete sie meinen Aufforderungen Folge, wobei sie meinen dauereregierten Schwanz in ihre Hand nahm und diesen zärtlich massierte.

Diese durchaus angenehmen zärtlichen Massagen, verbunden mit den geschilderten Erlebnissen bewirkten mehrere Abgänge bei mir, es war wirklich ein tolles Gefühl nun meine Cuckoldfantasien endlich in die Realität umgesetzt zu haben. Als Nadine wirklich nicht mehr wusste, was sie mir noch alles an Details verraten sollte, hatten wir noch herrlichen Sex miteinander. Im Anschluss konnte ich es nicht lassen, die Lustspalte meiner Frau ausgiebig oral zu verwöhnen. Immer wenn meine Zunge in ihr tiefstes Inneres eindrang und ich das mir bekannte Gemisch aus ihrem schleim und meinem Samen genoss, stellte ich mir meine Nadine in den Armen eines fremden Liebhabers vor, was wiederum meine Geilheit von Neuem entfachte.

Auf einmal fing Nadine an, mir ein paar Fragen zu stellen: „Nun, nachdem ich sehe, dass mein Abenteuer deutliche Verbesserungen in den Ideen und der Aktivität im Bett gebracht haben, würde ich nun doch gerne wissen, wie du dich fühlst und wie du empfindest.“ „Na, ich fühle mich großartig“, antwortete ich, „es gibt für mich wohl kaum einen geileren Gedanken, als dich in den Armen eines Liebhabers zu sehen, bzw. zu wissen. Die Tatsache, dass du dann noch ordentlich durchgevögelt wirst, lässt das Ganze noch geiler erscheinen.“

Nadine: “Ja, da magst du recht haben, er war ein sehr guter und ausdauernder Liebhaber. Der Sex mit ihm war nicht nur schön, sondern ich fühlte mich sehr verrucht als er in mich eindrang, was seit vielen Jahren außer meinem Mann niemandem vergönnt war. Weiters ist er beim Sex sehr fordernd, was einen völligen Gegensatz zu deiner doch eher zärtlichen Art darstellt.“ Na da staunte ich nicht schlecht. Ich entgegnete: „Und ich dachte, du wärst mit unserem Spiel im Bett immer einverstanden, nein sogar sehr zufrieden gewesen.“ Nadine konterte: “Manchmal habe ich das Bedürfnis einfach genommen werden zu wollen, ohne meine Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund stellen zu wollen oder zu dürfen. Ich habe herausgefunden, dass mir die etwas härtere und bestimmte Art auch sehr zusagt, ich mir jedoch das mit dir keinesfalls vorstellen kann. Jeder hat halt seine Spezialgebiete, wo er auch wirklich gut ist. An dir hat mir heute sehr gut gefallen, wie wir den gestrigen Abend analysierten und du mich dann sehr zärtlich verwöhnt hast, vor allem beim Lecken all deine Künste aufgeboten hast.“

Mir scheint, mir ist gerade der Stempel „Jung-Cuckold“ auf die Stirn gedrückt worden. „Eines müssen wir jedoch unbedingt klären, bevor wir weitere Diskussionen über unser Liebesleben führen“, meinte Nadinen „war das nun nur ein einmaliges Spiel, der Anfang einer neuen Variante in unserem Liebesleben oder gar der untaugliche Versuch etwas neues probiert zu haben? Bitte gib mir darauf eine ehrliche Antwort. Wie soll es deiner Meinung nach weitergehen, in welche Richtung gehen deine Fantasien?“

Diese Frage war wirklich nicht leicht zu beantworten, musste aber unbedingt vor weiteren Ideen geklärt werden. „Also, ich habe das Spiel sehr genossen, würde jedoch gerne zumindest hin und wieder anwesend sein, wenn du es mit fremden Männern treibst. Dabei wünsche ich mir ein dominanteres Auftreten deinerseits, was auch in Demütigung ausarten sollte. Dass das Spiel weiter gehen soll, steht für mich eigentlich außer Frage. Ich würde gerne im Moment die Spiele aus dem Privatleben heraushalten, ebenso wenig möchte ich mich unseren Verwandten und Bekannten gegenüber outen. Das können wir möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt, derzeit sehe ich keine zwingende Notwendigkeit dazu.“

Nadine beobachtete mich lange ohne etwas zu sagen, beleuchtete jedoch dann doch die gegenwärtige Situation aus ihrer Sicht: „Nachdem dir das Spiel anscheinend gut gefallen hat, auch bei mir bedingt durch verschiedene Faktoren anscheinend versteckte Fantasien geweckt wurden, bin ich gerne bereit mit unserem Spiel fortzufahren. Derzeit möchte ich mich jedoch alleine mit meinen Liebhabern treffen Eine aktive Teilnahme deinerseits können wir später einmal ins Auge fassen, derzeit nicht. Ich bin gerne bereit, nachher detaillierte Informationen zu geben oder auch mal einen Lifemitschnitt via Mobiltelefon, aber eine aktive Teilnahme deinerseits schließe ich momentan aus. Weiters stimme ich mit dir überein, dass es derzeit keinen Grund gibt uns in unserem Bekanntenkreis zu outen. Darüber diskutieren wir, wenn der Bedarf da ist. Mit der Demütigung ist es so eine Sache. Das werde ich besonders gerne machen, aber dazu benötigen wir sicher unser derzeit enges Umfeld. Wo soll das denn sonst stattfinden? Irgendwer muss schließlich einige Kommentare von mir hören, damit das auch klappen soll. Verlass dich da auf mein Gefühl, ich habe den Eindruck, dass uns das beiden sehr gefallen wird. Das wollte ich ohnehin schon längere Zeit mal vorschlagen.“

„Vielleicht noch einige Grundregeln für unser weiteres vorgehen“, meinte Nadine, „ich habe lange nachgedacht. Ich schätze unsere Partnerschaft gefestigt genug ein, um derartige Spiele durchführen zu können. Ich alleine bestimme den Ablauf der Spiele, ich alleine entscheide wann, wer wo. Im Gegenzug verspreche ich alles haarklein zu berichten. In unserer Partnerschaft wirst du dich mir unterordnen, was nicht unbedingt verborgen bleiben muss. Das kann unser Umfeld gerne mitbekommen. Natürlich werden wir über Abläufe diskutieren und du kannst Vorschläge einbringen. Aber entschieden wird letztlich allein von mir. Bist du damit einverstanden?“

Ich brauchte nicht lange nachzudenken und ich gab mein vollstes Einverständnis zu allen Punkten. Wir diskutierten nicht mehr viel an diesem Tag, sondern ließen den Dingen ihren Lauf. Die nächsten Tage waren geprägt von unseren Jobs, jeder hatte so seine Probleme, über die abends ausgiebig diskutiert wurden. Eigentlich verliefen auch die Abende normal wie immer, lediglich ein kleiner Unterschied war festzustellen. Nadine trat mir gegenüber etwas dominanter auf als zuvor. Sie ließ sich öfter von mir bedienen und gab mir die eine oder andere Aufgabe, die früher klar in ihren Wirkungsbereich gefallen ist.

Nebenbei waren immer wieder demütigende Bemerkungen zu hören, wie: „Wenn du schon im Bett Hilfe brauchst, vielleicht kannst du das zu meiner Zufriedenheit durchführen…“. Oder „würde mein lieber Mann leistungsfähiger im Bett sein, bräuchte ich mir keine Liebhaber suchen“. Ich war rundum zufrieden und genoss diese neuen Spielchen. Ja, diesen doch etwas härteren verbalen Abtausch kann ich einiges abgewinnen und Mitte der Woche sehnte ich ein nächstes treffen herbei.

Nachdem Nadine keinerlei Pläne zu erkennen gab, versuchte ich gegen Mitte der Woche die Initiative in die Hand zu nehmen und mit Nadine über ein mögliches Abenteuer zu sprechen. Mittwochabend, als wir im Bett lagen und uns aneinander schmiegten, versuchte ich zärtlich ihren Busen zu streicheln. Die doch etwas überdurchschnittliche Oberweite von 85C gibt dafür schon einiges her. Nadines Busen ist trotz der Größe und ihres Alters noch recht spitz. Natürlich hängt er ein wenig, aber wie gesagt bei der Größe nicht weiter verwunderlich. Sie hat recht große Höfe und die Warzen stehen bei der geringsten Berührung spitz ab.

Ich versuchte ihre Geilheit immer wieder durch stimulieren der Warzen zu steigern, was auch ganz gut gelang. Dann fasste ich in ihren Slip und wühlte in ihren Schamhaaren, die etwas gestutzt und seitlich ein wenig getrimmt sind. Lange schon versuche ich sie zum Rasieren zu bewegen, was wegen der „Unnatürlichkeit“ bis dato strikt abgelehnt wurde. Ich ging jetzt in den Nahkampf über und rieb entlang ihrer Spalte auf und ab, wobei die Clit bewusst ausgelassen wurde. Nachdem der schwere Atem zu vernehmen war, befasste ich mich nun ausgiebig mit ihrer Clit, beendete jedoch kurz vor der Explosion meine Aktivitäten. Dies wurde kurzerhand mit einem „gemeiner Mistkerl“ kommentiert. Nach etwas Abkühlung wandte ich mich an Nadine um die nächste Runde zu beginnen. Sie nahm meinen Kopf, führte diesen zu ihrem Lustzentrum und ich begann zum Lecken als gebe es kein Morgen. Immer wieder führte ich meine Zunge über den bereits deutlich geschwollenen Lustzapfen und umspielte diesen mit der Zunge, bevor ich vorsichtig begann daran zu knappern. Es war nicht zu übersehen, dass Nadine das sichtlich genoss und kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich versuchte diesen noch etwas in die Länge zu ziehen, jedoch bedingt durch das doch ausgedehnte Vorspiel war Nadine nicht mehr zu halten und schrie ihren Höhepunkt heraus.

Danach wollte ich mich auf Nadine legen und auch an meine Vorteile zu kommen, doch bevor ich meinen hammerharten Schwanz versenken konnte, wurde ich weggestoßen und Nadine meinte, ich solle später lieber wieder mit meiner Zunge arbeiten. Das wäre etwas, was ich sehr gut beherrsche und wirklich auch perfekt abschließen könne. Bevor ich jedoch mit der nächsten Runde beginnen wollte, fragte ich Nadine ob am kommenden Wochenende etwas am Plan stehen würde. Sie verneinte, meinte jedoch, ich solle über einen Vorschlag nachdenken. Wenn er gut wäre, würde sie gerne das Spiel durchführen.

Nachdem ich nicht aktiv dabei sein durfte, dachte ich wieder an eine Tanzbar oder Hotelbar. Mir hat das Szenario vom letzten Mal, wo Nadine in diesem Tanzschuppen „abgeschleppt“ wurde, doch sehr gut gefallen. Deshalb wollte ich auch diesmal ähnliches inszenieren. Ich schlug Nadine vor, am Freitag nach der Arbeit nach Wien zu fahren und dort etwas weiter weg von unserem üblichen Umfeld ein Abenteuer zu wagen. Der Vorteil liegt auf der Hand, dass einerseits die Gefahr erkannt zu werden, wesentlich kleiner ist und andererseits gerade durch die Fremde vielleicht ein frivoleres Auftreten meiner Gattin möglich wäre, was mir sehr gut gefallen würde. Sie fand die Idee ebenfalls sehr interessant, sodass dies als vereinbart galt.

Nun wollte ich doch auch zu meinem Recht kommen und versuchte wieder Sex einzufordern. Vergeblich, auch diesmal nahm Nadine meinen Kopf mit beiden Händen verbunden mit dem Kommentar „mach was du am besten kannst, das Eindringen in meine Möse ist meinen Lovern vorbehalten“ und führte ihn tiefer um meine Leckkunst zeigen zu können.

So hat es uns am darauffolgenden Wochenende in die Ferne gezogen, nämlich in eine österreichische Landeshauptstadt und somit in sicherer Entfernung unserer Heimat. Wir haben uns dort ein Hotel gesucht, wobei wir auf eine kleine aber feine Hotelbar Wert legten. Nadine meinte: „Naja einerseits musst du dir die Zeit vertreiben, sollte ich wirklich weg sein und andererseits sind Hotelbars gut geeignet für nette Spielchen.

Nachdem wir uns im Hotelzimmer etwas ausgeruht hatten, beschlossen wir abends in eine mir bekannte sehr schöne Cocktailbar zu gehen. Mir war diese Bar durch eine wirklich gute Atmosphäre aufgefallen, außerdem wurde diese Bar von Geschäftsreisenden frequentiert, was sich auf ein etwas höheres Durchschnittsalter auswirkt.

Meine Frau ließ mich an der Hotelbar warten und machte sich für den Abend fertig.

Mensch ich kann euch sagen, jede Minute des Wartens hat sich mehr als ausgezahlt. Sie hat sich wieder sehr sexy hergerichtet und man sah ihr das aktuelle Alter (45) überhaupt nicht an. Neben dem Ledermini und den Strümpfen hat mich die schwarze halbtransparente Bluse um den Verstand gebracht. Ergänzt wurde das mit einer Kombination aus ebenfalls transparentem BH und G-String in Hautfarbe. Trotzdem meine Frau nicht zu den schlanken Frauen gehört, sah das wirklich hinreißend aus. Wir haben viele Jahre über Ausgehen in frivolerer Kleidung diskutiert, nun scheint sich ein weiterer Wunsch zu erfüllen. Meine Frau stellte sich zu mir an die Bar und bestellte einen Martini. Sie meinte: „Na Liebster, bereit für ein weiteres Abenteuer? Wie wirke ich auf Männer, werde ich heute erfolgreich sein?“ „Wenn du auf andere Männer einen ähnlichen Eindruck wie bei mir hinterlässt, brauche ich mir über deinen erfolg wohl keinerlei Sorgen machen. Du siehst fantastisch aus. Dein Outfit ist großartig!“ entgegnete ich. Nadine zeigte daraufhin ihr süßestes Lächeln und meinte: „Meinst du nicht, dass ich zu nuttig beisammen bin?“ Ich antwortete: “Das ist ja gerade das reizvolle an der ganzen Sache. Wenn es nach mir geht, könntest du immer so angezogen sein!“

Nadine gab daraufhin keine Antwort mehr, ihr Lächeln verriet mir jedoch, dass sie sich ihrer Wirkung auf andere Männer in dieser Bar durchaus bewusst war.

Nachdem wir unsere Drinks geleert hatten, bestellte ich ein Taxi und wir fuhren zu der Cocktailbar. Wir waren uns schnell einig, dass wir in dieser Bar wegen der leichteren Umsetzung unseres Plans getrennt aufgetreten werden, sodass niemand Verdacht schöpfen sollte, dass wir ein Paar seien.

Wir betraten die Bar und diese war auch gut gefüllt, wie vorhin erwähnt waren mehrere alleinreisende Geschäftsleute anwesend, was für einen Freitag doch recht ungewöhnlich erschien. Zuerst betrat Nadine die Bar und suchte einen gemütlichen Tisch nahe einer Ecke auf. Ich folgte in einigen Minuten Abstand, nahm direkt an der Theke Platz. Der Platz war so gewählt, dass ich einen tollen Ausblick in Richtung Nadine hatte.

Es dauerte wirklich nicht lang, bis sich einige Männer um die Gunst meiner Frau bemühten. Das alles von meiner etwas entfernten Position zu beobachten, war einfach sehr geil. Mehrere Männer nahmen bei ihr Platz und es kam zu einigen Gesprächen. Da waren wirklich die unterschiedlichsten Typen am Werk. Zuerst versuchte es ein etwas rundlicher kleiner Mann, so um die 55. Er war sehr beharrlich, aber auch sehr manierlich. Er versuchte nicht Nadine zu Nahe zu kommen oder gar die Hände zum Grapschangriff zu verwenden, doch konnte ich an der Mimik meiner Frau ablesen, dass er nicht unbedingt der richtige Typ für sie war. Nach einiger Zeit verließ er unverrichteter Dinge den Tisch meiner Frau und verschwand.

Der nächste Besucher war schon sehr viel interessanter. Es war ein Mann in den späteren Fünfzigern, mit einem doch recht stattlichem Bäucherl und ebenfalls wenigen Haaren am Kopf. Aus meiner Sicht war er wohl sehr von sich selbst überzeugt. Nach kurzer Unterhaltung legte er bereits einen Arm um die Hüfte meiner Frau und vermittelte dadurch mehr Vertrautheit. Nadine ließ es geschehen, sodass der Mann dann mutiger wurde und durch „Zufall“ mit dem Handrücken über die rechte Brust von Nadine strich. Nadine reagierte sofort darauf, man sah die Brustwarze unmittelbar danach durch ihre Kleidung pieken. Aber Nadine ließ ihn weiter gewähren, sodass ihr Gesprächspartner immer mutiger wurde. Nachdem er den Hintern kurz gestreichelt hat, flüsterte er ihr etwas ins Ohr Kurz danach beugte sich Nadine mit einem lauten lachen zurück und ich stellte fest, dass ihr Gesprächspartner einen weiteren Knopf der Bluse geöffnet hat.

Aus den umliegenden Positionen hatte man nun einen wirklich tollen Ausblick in den Ausschnitt meiner Frau. Anscheinend gefiel das Nadine auch sehr gut, die Erregung ließ ihre Brustwarzen in aufgerichteter Position verharren. Der Mann wurde nun immer mutiger und versuchte ins Innere der Bluse zu gelangen, was jedoch Nadine charmant abwehrte und er es sogleich beim Slip versuchte. Nachdem auch dieser rüde Versuch abgewehrt wurde, hatte der galante Herr anscheinend schnell an Lust verloren und verließ Nadine’s Tisch.

So kamen im Laufe des Abends noch mehrere Männer an den Tisch und versuchten ihr Glück bei meiner Frau. Mit Männern die ihr sympathisch waren, ließ sie Blicke, Griffe und Flirts zu, solche die nicht ihrem Geschmack entsprachen waren meist schnell wieder weg. Ich genoss meine Beobachtungsposition in vollen Zügen und hatte während der ganzen Zeit einen dauersteifen Schwanz. Mensch war das geil zuzusehen, wie meine Liebste angebaggert wurde. Manchmal gönnte sie mir einen Blick mit ihrem besten Lächeln, wenn sie beschäftigt war gab es kaum Augenkontakt.

Gegen 2 Uhr früh hat ein Mann, der anscheinend meiner Frau auch sehr gut gefallen hat, sie nicht mehr verlassen. Er war groß, ca. 50 und eine sehr gepflegte Erscheinung. Ich glaubte wahrzunehmen, dass dieser Mann ein eher dominantes Auftreten hatte. Das zeigte sich dadurch, dass diesmal nicht er der Mann war der aktiv versuchte, sich Zugang zum Körper meiner Frau zu verschaffen, nein – diesmal gab er „die Befehle“ und meine Frau führte sie aus. So war zu Beispiel feststellbar, dass Nadine nach einer kurzen Unterhaltung mit anschließendem ins Ohr Geflüstere sie selbst ihre Hände erhob und 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Wenig später war es wiederum sie, die ihren Mini hob, um ihm einen guten Ausblick auf ihren Slip zu gewähren. Erst dann war ein Griff seinerseits festzustellen, anscheinend um sich von der Echtheit der angebotenen Tribute zu überzeugen. Es ging dann eine Weile mit dem Austausch von ungezwungenen Zärtlichkeiten weiter und Nadine hat mir dann gegen 3 Uhr ein Zeichen gegeben, bevor sie Richtung Toilette verschwand.

Ich folgte ihr, sie wartete vor dem Eingang: „Du hast den Ablauf ziemlich genau beobachtet. Kurt will mit mir in sein Hotel, ich bin von ihm sehr angetan und würde sein Angebot gerne annehmen. Du hast nun letztmalig die Chance das Ganze abzubrechen. Willst du, dass ich weitermache?“ „Natürlich will ich das! Wozu hätte ich sonst diesen fantastischen Abend verbracht?“ antwortete ich mit einem Funkeln in den Augen. Nadine lächelte und meinte: „Viel Spaß mein Lieber. Ich werde wahrheitsgetreu in allen Einzelheiten berichten.“ Ich ging dann an die Bar zurück, Nadine machte sich frisch, kam ebenfalls zu ihrem Tisch zurück und kurze Zeit später haben sie die Bar Richtung Ausgang verlassen.

Das war dann auch die Zeit, wo ich zurück ins Hotel gefahren bin. Nun war es fast 4 Uhr und ich war allein in unserem Hotelzimmer, auf dem Sofa gemütlich liegend, und in meinen Gedanken vertieft, was jetzt wohl gerade im Zimmer abgeht, in dem Nadine gerade weilt. Obwohl ich das eigentlich nicht eingeplant hatte, befreite ich meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis und während ich meine Fantasien schweifen lies, in meinem Kopfkino meine Lieblingsszenen abgingen, konnte ich mich nicht mehr halten und holte mir einen runter. Dies wiederholte ich dann noch zwei Mal. Etwas später forderte dann die aufkommende Müdigkeit ihren Tribut und ich bin dann auf dem Sofa sanft, mit äußerst süßen Träumen eingeschlafen.

Am Morgen so gegen 8 Uhr wurde ich dann munter als ich das Öffnen der Eingangstür wahr nahm. Meine Liebste stand mitten im Zimmer, allerdings bei Weitem nicht so ladylike und aufreizend wie gestern Abend. Ihre Frisur war etwas zerzaust, das Make Up verschmiert und ich stellte sofort fest, dass sie keinen BH trug. Sie wollte sofort unter die Dusche und dann mal eine Runde schlafen. Ich fand ihren Anblick so geil, dass ich sie daran hinderte und sie auf das Sofa zog. Weiters erinnerte ich sie an ihren Teil der Vereinbarung und forderte sie auf zu erzählen. Widerwillig stimmte sie zu und legte sich mit mir aufs Sofa.

„Na, wie wars?“ fragte ich zuerst. „Fantastisch!“ antwortete sie, „Kurt ist ein sehr charmanter, harter und ausdauernder Liebhaber. Er ist ebenfalls verheiratet und ihm hat es anscheinend auch gut gefallen. Bevor du nun weiter bohrst, er ist im Bett völlig anders als du es bist. Er fragt nicht was ich will, er macht es einfach. Anfangs dachte ich er will nur auf seine Kosten kommen, ohne sich um meine Bedürfnisse zu kümmern. Völlig daneben, es war reichlich für beide da. Und ja, er hat einen wesentlich größeren Schwanz als du und kann damit sehr gut umgehen. Man glaubt er kann das absolut perfekt steuern, wann er kommen will. Das war fantastisch!“ Erregt erwiderte ich: „Komm erzähl, jetzt will ich alles wissen, bis ins kleinste Detail.

Als sie die bar verließen, sind sie dann per Taxi in sein Hotel gefahren. Während der Fahrt saßen sie beide auf der Rückbank. Es gab zärtliche Küsse und Kurt bot dem Fahrer auch eine gute Show, indem er die Beine Nadines öffnete, den Slip zur Seite schob und sich um ihre Möse kümmerte. Nadine sah zwar, dass sie vom Fahrer permanent beobachtet wurden, aber durch Kurts fordernde Art störte sie das plötzlich weiter nicht. Im Hotel angekommen bezahlte Kurt das Taxi, Nadine richtete sich ihre Kleidung und sie gingen auf sein Zimmer.

Dort wurde dann sogleich weitergemacht, wo man im Taxi aufgehört hat. Im Stehen küssten sie weiter bis Kurt Nadine an den Schultern nahm und sie auf ihre Knie drückte. Sogleich holte er seinen halbsteifen Schwanz heraus und steckte diesen Nadine in den Rachen. Widerstandslos begann Nadine zu Blasen und dachte bereits darüber nach, wie sie das zu Ende bringen wird. Sie wollte Kurt nicht enttäuschen, deshalb entschloss sie sich die Ladung zu Schlucken. Kurt begann dann heftiger zu atmen und Nadine bereitete sich aufs Finale der ersten Runde vor. Doch kurz bevor Kurt sein Ziel erreicht hatte, entzog er Nadine seinen Schwanz, zog die Bluse etwas zur Seite, was wegen der noch nicht geöffneten Knöpfe etwas schwer war. Doch Kurt zögerte nicht lange, riss an der Bluse, 2 Knöpfe flogen durch den Raum, Kurt zog den BH etwas vor und rieb seinen Schwanz zwischen Busen und BH. Kurz darauf spritzte er seine Fontäne in gewaltigen Schüben in Nadines BH.

Mit einem zufriedenen Lächeln zog er Nadine vom Boden hoch. Nadine musste sich zuerst wieder fangen, zu sehr war sie von seiner Überraschungsaktion aus ihrem Plan gebracht worden.

„Na, hat dir mein Auftakt gefallen?“ meinte er siegessicher. Nadine entgegnete: „Ja besonders die überraschende Wandlung im Ablauf.“ Kurt griff ihr an den Busen, verrieb seinen Schleim zwischen Busen und Stoff und mit dem Ausgang seiner Aktion sichtlich zufrieden meinte er: „Das ist meine Spezialität Dinge zu tun mit denen niemand rechnet!“ „Das ist ja sehr interessant“, antwortete Nadine nun auch sichtlich zufrieden.

Viel Zeit verging nicht und Kurt drängte zur nächsten Runde, wo er Nadine in der Missionarsstellung nehmen wollte. Bevor er in sie eindrang, zog er sich ein Kondom über und brachte dann Nadine zu mehreren Höhepunkten. Kurz bevor auch Kurt bereit war zu spritzen, wieder eine Überraschung. Er zog seinen Schwanz aus der benutzten Möse heraus, zog das Kondom ab, zog mit seinen Fingern seine Vorhaut vor und zurück und spritzte Nadine mitten auf den Schamhügel. Dann ordnete er an, dass sie seine Sauce auch ordentlich zu verreiben hätte, was sie gerne tat.

Erschöpft gönnte man sich eine Pause, bevor Kurt ein besonderes Spiel einleitete, was mir beim Erzählen ebenfalls zwei Abgänge bescherte. Er fragte: „Wollen wir noch eine Runde wagen?“ Nadine antwortete: „Wenn du das noch zusammenbringst, gerne.“ „Ich denke auch, dass wir das machen können, aber ich will mal die Regeln ein wenig verändern. Alles was jetzt geschehen soll, will ich darum gebeten werden. Du wirst also höflich deinen Gebieter um Erfüllung deiner Wünsche bitten müssen, sonst wird nichts passieren.“ Nadine machte große Augen, weil sie das niemals gewohnt war. Bei uns ist immer das geschehen was sie wollte und fragen brauchte sie auch nicht. Sie spielte mit und so kam es zu einer völlig neuen Erfahrung für Nadine. Sie musste untertänigst bitten, gefickt zu werden und kommen zu dürfen. Außerdem haben sie sich darauf verständigt, dass sie ihn mit „mein Gebieter“ ansprach. So kam es dann auch noch zu der letzten Runde, wo Kurt Nadine doggy style nahm und auch das hat beiden sehr gut gefallen. Während der Erholungsphase sprach man noch über persönliches. So erfuhr Nadine, dass auch Kurt verheiratet ist. Sie erzählte ihm auch, dass ich von ihren Abenteuern wüsste und sie mir alles haarklein erzählen würde. Nun war er an der Reihe große Augen zu machen. Er fasste sich aber sehr schnell wieder und sagte: „Wenn sich die Sachlage so darstellt, dann möchte ich auch deinem Mann eine Überraschung zukommen lassen und will, dass du ohne dich zu duschen nach Hause fährst, wie du eben bist.“

Das ließ ich mir nicht ein weiteres Mal sagen. Sofort entkleidete ich Nadine. Nun fiel mir auch die in Mitleidenschaft gezogene Bluse auf. Als sie nun nackt vor mir lag, sah ich die getrockneten Spuren der Liebesnacht besonders auf einem Busen und am Schamberg. Die Schamhaare klebten alle zusammen. Ich sah zu Nadine, sie sah mir in die Augen und sie meinte: „Gefällt dir das wenn dir deine Liebste mit eindeutigen Spuren im benützten Zustand gegenübersteht?“ „Ja, das ist wirklich geil. So habe ich mir in meinen Fantasien das ausgemalt.“ Sie meinte: „Kurt sagte, er sei überzeugt wenn du mich so siehst, du weißt genau was zu machen ist.“ Diese Einladung ließ ich nicht an mir vorbeigehen und ich säuberte ihren Körper mit meiner Zunge. Danach gingen wir gemeinsam duschen und schliefen dann auch gleich ein.

Als wir zu Mittag erwachten, hatten wir keine Lust hinunter zu gehen und zu essen. Ich bestellte ein leichtes Mittagessen auf das Zimmer und ließ mir die Geschichte von Nadine noch zwei Mal erzählen. Nach dem Austausch von Zärtlichkeiten lagen wir uns wieder in den Armen. Was ich unbedingt noch wissen wollte musste ich nun noch loswerden: „Nadine, was ich nicht verstehe ist, wie kann eine Frau, die im Bett immer den Ton angegeben hat, plötzlich einen Liebhaber fragen, er solle seinen Schwanz in ihre Möse stecken. Wie kann so eine Frau fragen, ob sie nun kommen dürfe.“ Nadine antwortete mit einem Lächeln auf den Lippen: „das liegt wahrscheinlich an Kurts Persönlichkeit. Er ist sehr stark und fordernd. So kann es dann auch passieren, dass man sich überwindet und um diese Dinge bittet oder danach fragt. Aber glaube mir, ich würde Kurt noch um ganz andere Sachen bitten….. Er ist einfach der Typ Mann, den man gerne um diese Dinge bittet ohne dabei gleich devot zu sein.“ „Also hat dir auch das gefallen?“ „Sehr sogar“, war ihre Antwort. „Werdet ihr euch wieder sehen?“ „Mal sehen, wir haben unsere Telefonnummern ausgetauscht. Er ist jedenfalls der Typ Mann, mit dem ich mir weitere Treffen vorstellen könnte.“

Am Samstagabend waren wir beide von der Nacht zuvor etwas müde. Wir suchten dann doch gemeinsam die Bar unseres Hotels auf, diskutierten jedoch nicht über neue Spiele. Das war dann leider sowieso Fehlanzeige, am Samstag war nicht so viel los und die richtigen Typen waren leider nicht da.

Wir diskutierten viel unter der Woche und haben uns so das Bild eines möglichen Lovers durch den Kopf gehen lassen. Um das alles jedoch nicht immer mit einem Wochenende auswärts verbinden zu müssen, haben wir uns entschlossen, das auch einmal in unserer unmittelbaren Umgebung auszuprobieren. Davon mehr beim nächsten Mal.

Kommentare


Fasibaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 30.09.2007:
»Tolle Story, wie ging es denn weiter???«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 28.10.2007:
»Einfach Geil.
Weiter, wie geht es Weiter.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»sehr aufregend geschrieben«

helovescum
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 1
schrieb am 30.07.2013:
»sehr, sehr heiß
und fantastisch be- und geschrieben«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 01.06.2015:
»Sehr,Sehr Geil!!Weiter so...«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 26.09.2022:
»Schön lieber Schreiber, daß Du hier wesentlich mehr ausführst und einen so gut mitnimmst, wenn sich Nadine "Jung-Cuckold" stempelt (eigentlich der Mann) und 'nuttig' stylt: "Sie hat sich wieder sehr sexy hergerichtet und man sah ihr das aktuelle Alter (45) überhaupt nicht an. Neben dem Ledermini und den Strümpfen hat mich die schwarze halbtransparente Bluse um den Verstand gebracht. Ergänzt wurde das mit einer Kombination aus ebenfalls transparentem BH und G-String in Hautfarbe."

DAS macht LUST auf Fortsetzungen!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 09.10.2022:
»Geile Geschichte. Besser als der erste Teil. Weiter so.«

Naht15den
dabei seit: Mai '23
Kommentare: 13
schrieb am 01.05.2023:
»Wow
Hammermässig«


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