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Kommentare: 2 | Lesungen: 8001 | Bewertung: 7.19 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 13.08.2007

Alternativmedizin 2.1: Hormontherapie

von

Diese Geschichte schließt nahtlos an den ersten Teil an, ich


empfehle zum besseren Einstieg und zwecks leichterem Verständnis die Lektüre von


"Alternativmedizin Teil 1 - Autsch", zu finden auch irgendwo hier!

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Ja, war denn heute mein Glückstag? Schon lange hatte ich davon geträumt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen. Mich anpinkeln zu lassen, oder gar Natursekt zu probieren, reizte mich nun mal gar nicht, aber der Vorstellung, eine hübschen Lady beim Wasserlassen zu beobachten übte eine unergründliche Faszination auf mich aus. Und allein der Gedanke daran lies meinen erschlafften Ballermann wieder etwas anschwellen.

„Das scheint dir wohl zu gefallen?“ fragt sie mich verschmitzt.


„Und wie!“ muss ich ehrlich zugeben


„Na, dann werd ich mich wohl bemühen müssen, dir eine tolle Show zu bieten!“


„Boah, du weißt gar nicht, wie unglaublich scharf du aussiehst, wie du hier so hockst, mit den gespreizten Beinen und deiner feuchten Spalte!“


„Ich seh schon, der Herr ist ein Genießer!“ haucht sie mir entgegen, als sie mit zwei Fingern ihre noch immer komplett feuchten Schamlippen spreizt und bereits ein paar erste Spritzer aus ihr heraus tröpfeln...

Zuerst sind es nur ein paar Tropfen, doch schon bald ist es ein dicker, gelblich-durchsichtiger Strahl, der zwischen ihren Schamlippen hervorquillt und plätschernd zwischen ihren Füßen landet.


Selbst als sie sich auf den Rücken legt, versiegt der Strahl nicht. Mit angewinkelten Beinen liegt sie da, eine Hand knetet ihre festen Brüste, die andre spreizt ihre Schamlippen und lenkt damit den Strahl nach oben.

Ich muss ziemlich dämlich aussehen, wie ich so ungefähr zwei Meter vor ihr stehe, mit riesigen glänzenden Augen, leicht geöffnetem Mund und, ich kann nicht anders, einer Hand auf meinem mittlerweile wieder zum Leben erwachten Schwanz.


„Finger weg,“ haucht sie und deutet auf mein bestes Stück. „Das ist meine Aufgabe!“ bestimmt sie und fährt mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen.


Gerade als sie aufsteht und auf mich zutänzelt, werden wir jäh unterbrochen.


Die Türe wird aufgerissen und darin steht, mit weit offenem Mund, irgendeine andere Sportlerin, nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt.


Geistesgegenwärtig sprinte ich los, schnappe mir im Rennen Nicoles Handtuch und verschwinde damit am Gang in Richtung Männergarderobe.

Nach Hause gehe ich zu Fuß, das Auto lasse ich stehen, mein Hirn braucht dringend Sauerstoff.


Gedankenverloren schlendere ich dahin, noch immer benebelt davon, was da eben passiert ist.


Im Geiste lasse ich die vergangenen Minuten – oder waren es Stunden? Ich kann es nicht sagen – Revue passieren.


Zuhause angekommen, falle ich nur mehr ins Bett und schlafe sofort ein.


Wie benebelt bin ich die nächsten Tage, all meine Gedanken drehen sich nur noch um sie, in meiner Phantasie male ich mir die schönsten Dinge aus.


Es ist seltsam, nie hätte ich gedacht, so stark für einen Menschen empfinden zu können, den ich nur flüchtig kenne, ja nur einmal gesehen habe.


Es ist lange her, seit ich mir selbst eingestehen musste:


Ich bin verliebt.


Ja, ich bin wirklich verliebt.


Nie zuvor in meinem bescheidenen Leben hatten meine entzückten Äuglein je solch Anmut bewundern dürfen, soviel Grazie und Versautheit, komprimiert auf gerade mal anbetungswürdige einen Meter sechzig...


Kurzum, ich war verzückt von dem was ich da gesehen hatte, nichts ahnend war ich ins Training gegangen, einzig mit der Intention, ein paar Kilos zu verlieren, und jetzt war ich drauf und dran, meinen Verstand zu verlieren!

Da gab es allerdings ein Problem – ich hatte weder ihren vollen Namen, noch ihre Telefonnummer oder gar Adresse.


Aber hey, immerhin hatte ich ihr Handtuch noch! Ohne viel zu denken hatte ich mir es um die Hüften geschlungen und war damit in die Garderobe gesprintet. Dort hatte ich es dann in meinen Rucksack geschmissen. Als ich dann allerdings nach einiger Zeit wieder in die Damenumkleide ging, um meine Sportsachen zu holen, war Nicole verschwunden. Nichts deutete mehr darauf hin, was vorhin geschehen war, außer vielleicht diesem zarten Duft nach Sex und Leidenschaft, der in der Luft hing...

Einige Wochen sind seitdem vergangen, Wochen, in denen ich wie gelähmt war. Ich konnte mich nicht aufs Studium konzentrieren, Fortgehen machte mir keinen Spaß mehr und in Gedanken erlebte ich eben jene Augenblicke wieder und wieder.


Natürlich war ich wieder ins Training gegangen, doch sie lies sich nicht mehr blicken.


Voller Hoffnung war ich vor jedem Training, am Boden zerstört danach, als sie erneut nicht erschienen war. Ich wusste nicht was los war, bereute sie denn was wir gemacht hatten, und traute sich nicht mehr, mir zu begegnen?

Schließlich sind die Osterferien da, und ich fahre nach Hause, in meine Heimatstadt. So gut es geht, versuche ich, mich abzulenken, um nicht mehr an Nicole denken zu müssen.


Da kommt mir die Einladung gerade recht.


Ein guter Freund von mir feiert in Wien Geburtstag, es soll eine große Party werden, gemeinsam mit seiner neuen Freundin.

Am letzten Ferienwochenende soll sie steigen, ich freue mich schon darauf, denn ich hoffe, eine Menge alter Freunde wieder zu treffen, die ich seit der Schule nicht mehr gesehen habe.


Am Samstag Nachmittag treffe ich mich mit einer größeren Gruppe am Bahnhof, keiner von uns fährt freiwillig mit dem Auto, ein jeder weiß, nüchtern kommt keiner davon.


Gut gelaunt geht’s ab in den Zug, die Rucksäcke nur mit dem nötigsten gefüllt - Schlafsack, Luftmatratze und jede Menge Bier!


Die Erinnerungen an Nicole konnte ich irgendwie zu Hause lassen, und so hat natürlich auch eine Packung Kondome ihren Weg in meinen Rucksack gefunden.


Bestens gerüstet, machen wir uns also auf den Weg nach Wien, bereits die Zugfahrt ist sehr feuchtfröhlich, und am Ziel angekommen hat jeder von uns schon einen leichten Rausch.


Fabian, das Geburtstagskind, wohnt zum Glück in der Nähe des Hauptbahnhofs, und so ist mein Gepäck rasch bei ihm verstaut, ich habe eigentlich geplant, bei ihm am Boden zu übernachten. Für die Feier hatte er ein Lokal gemietet, nicht weit entfernt von seiner Wohnung.

Die Party schließlich ist ein voller Erfolg, es sind jede Menge netter Leute hier und der Alkohol fließt in Strömen.


Bereits ordentlich angeheitert, führe ich eine angeregte Konversation mit alten und neuen Freunden, mit Kollegen und hübschen Mädels, die ich eben erst kennen gelernt habe.


Irgendwann nach Mitternacht entdeckt mich dann eine ehemalige Schulkollegin.


Nina, so ihr Name, war fünf Jahre mit mir in der Klasse, und mindestens die letzte paar Monate war sie schwer verliebt in mich. Sie sah nicht schlecht aus, im Gegenteil, und war auch nett und umgänglich, doch irgendwie war sie nicht mein Typ, außerdem war ich zu dem Zeitpunkt vergeben gewesen.


Dennoch hatte sie keine Gelegenheit ausgelassen, sich – ihrer Meinung nach – unauffällig an mich ranzumachen.


So auch diesmal wieder, irgendwie schafft sie es, mich vom Rest der Leute zu separieren und uns ein bequemes Sofa in einer ruhigen Ecke zu erobern. Wir reden über Gott und die Welt, über die „alten Zeiten“, über Lehrer und Klassenkollegen, während wir weiterhin brav unser Pensum an Alkohol leerten und die Zeit nur so verfliegt.


Es ist schon ziemlich spät, als sie mich endlich fragt:


„Wo übernachtest du eigentlich?“


und als ich antworte, dass ich vorgehabt hätte, bei Fabian zu übernachten, aber nicht wüsste, wo der denn hin verschwunden sei, meint sie


„Warum schläfst du nicht bei mir, ich hab eine eigene Wohnung und genügend Platz für uns beide...“


Dankend nehme ich ihr Angebot an, wohl wissend, worauf das hinauslaufen würde...

Kurz verabschieden wir uns von allen noch Anwesenden, dann rufen wir uns ein Taxi und machen uns auf den Weg.


Die Fahrt verläuft schweigend, denn ich weiß plötzlich nicht mehr, was ich sagen sollte, und ich hänge meinen eigenen Gedanken nach.


Immer wieder meldet sich mein Gewissen. Ich könne das nicht tun, was sei mit Nicole, ich wäre doch in sie verliebt...? Doch Alkohol und Frustration sind eine gefährliche Mischung, und so schiebe ich alle Bedenken beiseite.


Schlechtes Gewissen? Pah, ich hatte Nicole doch nur einmal gesehen und überhaupt kannte ich sie ja nicht mal! Und erfahren würde sie es sowieso schon gar nicht!

Nach zehn Minuten kommen wir bei ihr an, wir steigen aus, ich zahle und sie schließt die Tür auf. Drinnen zieht sie mich zu sich und gibt mir einen Kuss auf die Lippen.


Kurz zögere ich noch, doch der Alkohol tut seine Wirkung und wir küssen uns leidenschaftlich.


„Endlich... So lange habe ich auf diesen Moment gewartet!!“


„Psssst!“ flüstere ich und ziehe sie in die Richtung, in der ich das Schlafzimmer vermute.

Irgendwie hat sie es bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer geschafft, mir mein Hemd auszuziehen, und mit einer Hand fummelt sie an meinem Gürtel herum während ihre andre Hand meine zugegebenermaßen knackigen Pobacken knetet.


Selbstverständlich bin auch ich nicht untätig, und ihre Bluse hat den Weg zu Boden gefunden.


Noch bevor wir gemeinsam aufs Bett fallen, verhüllt nur noch unsere Unterwäsche den Blick auf unsre nackten Leiber.


Enge Boxershorts an mir, ein Hauch von nichts an ihr.


Ein knapper, schwarzer String mit Spitze ziert ihren Unterleib, ein passender Büstenhalter betont ihre formvollendeten Brüste. Um ihren Körper besser begutachten zu können, knipse ich die Nachttischlampe an und schwinge mich auf sie.


Auf ihren Oberschenkeln sitzend, streiche ich ihr die langen, blonden Haare aus dem Gesicht und küsse sie auf den Mund.


Stürmisch empfängt sie meine Zunge, spielt mit ihr, umkreist und massiert sie. Ich lasse sie die Initiative ergreifen und wälze mich mit ihr, so dass sie jetzt oben liegt.


Schnell öffne ich noch den Verschluss ihres BHs, dann hat sie meine Hände bereits ergriffen und nach hinten ans Bettgestell gedrückt.


„Wehe du rührst dich auch nur einen Millimeter“, droht sie spielerisch mit erhobenem Zeigefinger.


Während sie sich auf die Seite beugt, um die Lade ihres Nachtkästchens zu öffnen, präsentiert sie mir ihr knackiges Hinterteil, und natürlich kann ich nicht widerstehen und muss ihr einen spielerischen Klaps auf den Hintern geben.


Das beschert mir einen gespielt bösen Blick und ein entrüstetes „Heeeeey!“.

Doch schon hat sie sich einen Seidenschal aus der Schublade geangelt und ist drauf und dran, mich an die Bettpfosten zu fesseln.


Ganz offensichtlich habe ich sie all die Jahre unterschätzt, während ich sie für eine graue Maus hielt, ist sie vielmehr eine scharfe Braut geworden, die durchaus weiß, was sie will, und vor allem, wie sie es erreicht.

Wohl wissend, dass ich mich jeden Moment selbst befreien könnte, liege ich still da in Erwartung des Kommenden.


Richtig geraten, mit sanften Küssen und neckischen Bissen macht sie sich über mich her. Meinen ganzen Körper bedeckt sie mit Liebkosungen, fest drückt sie sich an mich.


„Mmmmh, so lange habe ich auf diesen Moment gewartet! Schon seit 2 Jahren träum ich von nichts Anderem mehr!“


„Meinst du etwa, das hätte ich nie bemerkt?“, antworte ich schelmisch und füge ein „Und jetzt weitermachen!“ hinzu.


Zur „Strafe“ beißt sie sanft in meinen Nippel und macht sich dann aber gehorsam wieder auf den Weg nach unten.



Endlich ist sie am Mittelpunkt meines Lebens angekommen, die Beule in meiner Boxershort ist kaum zu übersehen.


Wie um mich zu ärgern, knabbert sie fleißig weiter runter, hinab zu meinen Zehen.


Oh oh, ich ahne, was kommt. Das fiese Ding weiß ganz genau, wie kitzelig ich bin.

„Das ist dafür, weil du so ein ungezogener Bengel bist“ bekomme ich zu hören, während ich versuche, mir das Lachen zu verkneifen und mich in meinen Fesseln winde.

Nun erst hat sie ein Einsehen mit meiner Lage, und widmet sich wieder meiner „Problemzone“.

Zwei sanfte Hände gleiten unter den Bund meiner Boxershorts, streicheln meinen Po und entfernen vorsichtig das störende Textil.


Kaum in Freiheit, springt mein kleiner Freund schon vorlaut hervor und reckt sein Köpfchen in die Luft.


Lange darf er diese Freiheit allerdings nicht genießen, sofort schließen sich sanfte, feuchte, und vor allem heiße Lippen um die Eichel und nehmen sie tief in den Mund auf.


Obwohl ich versuche, cool zu bleiben, und ihr nicht zu zeigen, wie sehr sie mich unter Kontrolle hat, kann ich einen leisen Seufzer nicht verhindern.


Dadurch angespornt, intensiviert sie ihre Bemühungen um die vermutlich längste Praline der Welt...


Sie saugt und leckt, knabbert und knetet, als wär es das Einzige in ihrem Leben (ok, für mindestens eine Person IST es das gerade...). Mit ihrer unglaublich beweglichen Zunge fährt sie am Schaft entlang, zeichnet die Konturen meiner Eichel nach oder verwöhnt mich einfach durch gefühlvolles Massieren, während sie sich mit einer Hand meine Kronjuwelen kümmert. Mal etwas fester, dann wieder ganz zart, spielt sie mit einer Hand an meinen Eiern, während die andre meinen Penis fest im Griff hat.


So gut macht sie das, dass ich denke, sie hätte die letzten Jahre nichts andres getan, als für genau diesen Moment zu üben. Selten hat mich je eine Frau mit einer derartigen Perfektion verwöhnt, dass mir Hören und Sehen vergehen will.

Ich weiß genau, wenn sie auch nur noch einen kleinen Moment so weitermacht, ist es um mich geschehen.


Doch das kann ich nicht zu lassen, ich habe noch andre Dinge mit ihr vor, also ist für mich der Zeitpunkt gekommen, die Kontrolle wieder an mich zu reißen. In Windes Eile habe ich mich von den fesselnden Seidentüchern gelöst, und überrumple sie, indem ich sie zu mir hochziehe und uns dann gemeinsam herumdrehe.


Noch bevor sie protestieren kann, habe ich ihren Mund bereits mit meinen Lippen verschlossen, und unsre Zungen tanzen einen wilden Liebesreigen.

Jetzt ist es an mir, sie an den Bettpfosten zu fixieren, doch ich erledige meine Sache gründlich, mir passiert es nicht, dass sie sich plötzlich lösen kann!

Zufrieden mit meinem Werk, betrachte ich sie im schummrigen Licht der Nachttischlampe.


Ein fantastischer Anblick, wie ihr schlanker Körper hier vor mir liegt.


Groß und schlank, mit vollen, straffen Brüsten, die durch die hinter dem Kopf festgebundenen Hände noch besser in Form gerückt werden. Sie ist blass, doch ihre Haut ist glatt und seidig, und schräg unterhalb ihres Bauchnabels thront ein süßes Muttermal.

Jetzt mache ich mich ans Werk, mein Ziel ist es, ihr den Verstand zu rauben.


Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich ein Sadist bin? Ich quäle gerne Frauen... – Indem ich sie bis kurz vor den Höhepunkt bringe... und dann zappeln lasse!

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Genug erstmal, Teil 2.2 folgt hoffentlich bei Gelegenheit

Kommentare


Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 16.08.2007:
»sehr schöne geschichte....
wie gehts weiter? ;)«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 15.12.2008:
»ich finde den zweiten teil ja noch besser als den ersten - ich muss gestehen, die dort beschriebene situation hielt ich für etwas arg fiktiv. das ist hier doch schon viel realistischer.

und jetzt? dass du ein sadist bist sagtest du ja schon: immer aufhören, wenns am schönsten ist, wie?! da macht man sich nicht nur freunde - aber hier nicht weiterzuschreiben ist wirklich sündig (auch ohne irgend einen wasserstandsbericht...)

weiter! gruß, magic«


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