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Kommentare

Geschichte "Perlen"

Kommentar30.04.2012 - Autorkommentar (Lady MacKenzie)
Vielen Dank für alle Kommentare.


@Aj: Unverwechselbar, wie immer! :-) Danke für deine ausführliche Meinung.

@Coy: Ich verweigere mich doch nicht! :-) Die Texte waren zum Zeitpunkt der Kritik einfach schon eingereicht - bei den neuen Texten habe ich das selbstverständlich berücksichtigt! :-)

@Malgretout: Ich werde mich redlich bemühen! :-)
Kommentar24.04.2012 - salamander69
Und was muss ich jetztndenken, wenn ich im Ausgang eine Fraun mit länger Perlenkette sehe?
Kommentar24.04.2012 - S-Single
Ahhhh... Wieder ein erotisches Kleinod, das man ganz ruhig und ungestört genießen muss, ähnlich einem guten Wein. Wieder geht mein Dank für diese kleine Episode an dich.
Kommentar24.04.2012 - duenen
Einfach köstlich geschrieben. Danke
Kommentar25.04.2012 - HermX
Ruhig. Anregend. Ein wenig spannend... Es war eine Freude, diese Geschichte zu lesen. Das darf gern so weiter gehen :-)
Kommentar25.04.2012 - paul_mz
Schöööööön! Und so wunderbar geil!
Kommentar25.04.2012 - Xaver10
Sehr schöne erotische Geschichte.
Kommentar25.04.2012 - Leichtgewicht
Doch, die Idee hat was. :-)
Leichtgewicht
Kommentar27.04.2012 - Auden_James
Tut mir leid, Lady MacKenzie, aber "Perlen" ist ohne Frage der bislang schwächste Text, den ich von dir las. Der vorliegende Text vereint alle negativen Kritikpunkte, die hier und da zwar auch in deinen anderen Texten zu finden sind, aber bislang gelang es dir in jenen Texten immer noch diese Kritikpunkte mit erzählerischen Kniffen abzuschwächen, etwa indem du sie als Momentaufnahmen in mehr oder minder gelungener Vignettenform erzähltest. Das aber gelingt dir in "Perlen" nicht. Hier handelt es sich allein von der Länge her (über 2000 Wörter!) bereits um eine ausgewachsene Kurzgeschichte. Und die fordert mehr als nur ein angenehmes Bebildern des Geschehens. Aber dieses Mehr gelingt dir in "Perlen" leider nicht. Du erzählst nur ein weiteres Mal deinen Stiefel runter, der aus Oberflächenschilderungen mehr oder minder erotischer Handlungssituationen namenloser Figuren besteht.

Dazu kommen eklatante sprachliche Mängel. Allen voran sind die überhandnehmenden indirekten Wahrnehmungsbeschreibungen zu nennen, wie z.B.: "[E]r spürte, wie er begann sich zu entspannen." Das hätte direkter geschrieben werden müssen. So bleibt der Leser doppelt außen vor, denn zwischen dem eigentlichen Geschehen stehen zusätzlich zum Erzähler die durch ihn vermittelte Wahrnehmung der Figur selbst. Des Weiteren finden sich klischeehafte Bilder im vorliegenden Text, wie z.B.: "[U]nd als er die Liebe in ihrem Blick sah, setzte sein Herz einen Schlag aus." Bislang war es dir gelungen, solche abgegriffenen Phrasen zu vermeiden.

Und schließlich der GAU: Du siehst dich gezwungen, dem Leser mitzuteilen, wann der Text endlich spannend werde: "Ah ja? jetzt wurde es spannend." In diesen Eingriff in den Erzählfluss deinerseits könnte man zwar Ironie hineinlesen, aber diese passt nicht im Geringsten zum Ton der Erzählung. Und so wirkt diese Leserbelehrung nahezu peinlich.

Und über deine klinischen Begrifflichkeiten a la "Penis" und "Hoden" kann man auch geteilter Meinung sein.

-AJ
Kommentar27.04.2012 - Coy
Ich fange heute mal mit der Kritik an:
An ein paar Stellen hättest du mit gezieltem Einsatz von zusätzlichen Absätzen die Wirkung noch erhöhen können. Und ich glaube, ich muss auch noch einmal über den generellen Mangel an Absätzen schimpfen, weil du dich hier beharrlich einer Veränderung verweigerst.
Nicht, dass es mir sonderlich aufgefallen wäre, weil ich mich stattdessen die ganze Zeit über gefragt habe, wann mich mal wieder jemand so massiert... Oder ob das jemals passiert ist...

Ansonsten hat es unser Single schon sehr schön gesagt: Deine Geschichten sind etwas, dass man am besten bei einem Glas Wein am Kamin genießt.
Und dabei mag ich gar keinen Wein... Wäre mir aber egal, denn hier muss einfach das Ambiente stimmen. Also gehe ich gleich morgen los und beschaffe einen Kamin. ;-)

Die Atmosphäre, die zu erzeugst, ist so greifbar und nachhaltig, dass ich auch danach nicht davon loskomme. Ich kann mich dann nicht schnöden oder gewöhnlichen Dingen zuwenden, sondern muss einfach noch eine Weile dasitzen, ins Leere starren und in dem Gefühl schwelgen. Und auch das ist etwas, was nur wenige Autoren bei mir erzeugen. Vor allem mit einem metaphorischen Fingerschnippen von drei Seiten...

Einfach ganz großes Kino!
Kommentar09.05.2012 - aquintus
Schöne Geschichte über eine phantasievolle Frau. Hätte ich auch gern.
Kommentar14.05.2012 - Ratzimausi
sehr phantasievoll,beim lesen spürt man(n) die sehnsucht danach,super
Kommentar22.05.2012 - Malgretout
Die Geschichte gefällt mir mindestens eben so gut, wie das Bild mit dem Glas Wein, welches in kleinen Schlucken genossen den Abend verschönert. Wenn schon die Protagonistin nichts verspricht, so solltest Du uns versprechen, weitere derartig gelungene Geschichten zu schreiben :-)
Kommentar11.06.2012 - jang
DANKE!!!
Kommentar23.06.2012 - magicflute
... vielleicht keine ganz "große (kurz-)geschichte", wie der kollege oben meint - aber eine freundliche, feine, feuchte fantasie, die schöne bilder in den kopf zaubert (und auch andere regionen nicht unberührt lässt...) - danke dafür!
Kommentar02.11.2012 - flugente
Könnt ihr reden, wie ihr wollt.
Mir gefällt diese Geschichte sehr. Einfühlsam, realistisch und fordert auf zum Nachmachen. Weiter so, oder war das schon alles? Ich hoffe nicht.
Kommentar15.09.2015 - TattooboyMz
Mich hat noch keine Geschichte so intensiv gefesselt wie diese. WOW !!!
Und danke für den Tipp mit der Perlenkette :)
3x 10 Punkte

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