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Kommentare

Geschichte "Ein klitzekleiner Lauschangriff"

Kommentar26.04.2019 - Autorkommentar (GhostWriter)
Danke an alle für das Feedback !!
Kommentar12.11.2015 - Bocuse61
Bis jetzt die beste
Kommentar12.11.2015 - D12
Top (y)
Kommentar12.11.2015 - Bagath
Sehr interessant geschrieben, läßt viel spielraum für eine Fortsetzung. Hoffe die wird es geben :-)
Kommentar13.11.2015 - vatti
Geile GeschichteGeschichte.f vorbei geschrammt an einem zuviel an Gewalt. Das Ende ist ein wenig lasch.
Kommentar14.11.2015 - Leichtgewicht
Mir kommt die psychologische Situation sehr unwahrscheinlich vor. Andererseits: Es gibt nichts, was es nicht gibt. :-)
Kommentar15.11.2015 - tomy27
Wirklich wirklich gut!
Kommentar16.11.2015 - frankschr
Starke Story
Kommentar17.11.2015 - Malgretout
So etwas ähnliches habe ich einmal mit einer Kollegin realiter erlebt. Falls der Autor hier kein eigenes Erlebnis beschrieben hat, kann ich ihm nur gratulieren, hat er doch das Geschehen in all seinen Feinheiten gekonnt nachgezeichnet.
Kommentar18.11.2015 - equalizzer
Mein Favorit in diesem Wettbewerb
Kommentar30.11.2015 - Auden_James
Dass der T(v) den letzten Wettbewerb gewonnen hat, sagt im Prinzip alles aus, was man über den Autor und das Publikum auf SEVAC wissen muss. Wie BenjaminBi an anderer Stelle treffend bemerkte, handelt es um nichts weiter als eine übliche Männerfantasie übers Büro und die wilden Hengste und Stuten, die dort angeblich sich unter der unförmigen Arbeitskluft verstecken würden, aufbereitet als WV in relativ umständlicher, aber letztlich simpler Sprache.

Kurz im Detail:

Die vielen Vergleiche sind ohne Mehrwert, abgeschmackt oder schlicht bescheuert (Stichworte: Tsunami, Sturzbäche, Blitztreffer, Babyhaut etc.). Das Verhalten der Figuren ist nicht im Geringsten nachvollziehbar: Wieso sollten diese, wo sie ja zuvor null Kontakt pflegten, von jetzt auf gleich total notgeil und das noch dazu aufeinander werden? Die Dialoge ergeben sich nicht organisch aus dem Geschehen oder den Figuren und ihrem Charakter, sondern sind eindeutig als 'hineingeschrieben' von Autorenhand und 'abgehört' von diversen zweifelhaften Pornostreifen erkennbar. Und wieder stellt sich mir die Frage: Was sollen immer diese alles andere als altersgerechten Beschreibungen der Körper von gealterten Damen? Warum setzt ein Autor das Alter der Dame so hoch an (hier: 50+), wenn er den damit zwangsläufig einhergehenden gealterten Körper nicht wahrhaben will (und stattdessen den von 20jährigen Fitnessmodels beschreibt)?

Eine Hilfestellung für den Wortschatz des Autors: "nach innen explodieren" heißt "implodieren".

Und natürlich dürfen in der nicht enden wollenden Sexszene die für den gängigen Porno typischen maßlosen Übertreibungen der Sexpraktiken nicht fehlen: allem voran der superpotente Stecher und die willige Büroschlampe, die mit ihrem vulgären Habitus und ihrer urinspritzenden und handlichen Möse genauso gut als ehemalige Squirt-und Fisting-Queen durchgehen würde.

Fazit: Flache und schlecht geschriebene WV für Anhänger von Männerfantasien ohne Phantasie und Anspruch!
Kommentar07.12.2015 - aweiawa
Oh ja, der Forentroll Nr 1 ist wieder da. Herzlich willkommen. Wir haben dich vermisst wie Bauchweh, oder Grätze, oder Gürtelrose, ich glaube, das trifft es am besten. Leg dich doch endlich mal fest, Phantasie oder Fantasie. Meine Lieblingsfantasie jedenfalls ist, dass sich manche einfach verdünnisieren, in Luft auflösen, auf Nimmerwiedersehen verabschieden. Ich denke, auch der Autor dieser Story, die in meinen Augen mit Recht den Wettbewerb gewonnen hat, wird nichts dagegen haben.
LG
Elmar
Kommentar22.04.2016 - helios53
Die Sexszene fand ich gut geschrieben, der Einstieg holperte aber schon sehr. Da muss ich in einigen Punkten Auden James zustimmen, denn die Story verlangt in keinster Weise, dass Susanne "in den Fünfzigern" ist. Man muss ja nicht alt sein, um sich nicht zu mögen.
Auch Leute, die sich bisher ignoriert haben, können durchaus "übereinander herfallen", aber doch nicht so simpel!
Dass niemand nix versteht (ich auch nicht) ist als Begründung in meinen Augen untauglich.
Kommentar22.04.2016 - raineradi
Ich finde die Geschichte originell und kann mir durchaus vorstellen, dass sie den Gefallen der meisten Beurteiler gefunden hat. Wenn die Kommasetzung ebenso gut wäre wie die Story, wäre die Sache perfekt. Leider stören die viel zu vielen Satzzeichen den Fluss der Handlung. Die Nennung des Alters der Protagonisten finde ich dagegen apart und weder störend noch aufgesetzt.
Der Kommentar von Auden-underline-James ist eine andere Sache: Da dieser selbst hier veröffentlicht, verbietet es sich eigentlich von selbst, dass er gleichzeitig auch Kommentare abgibt, zumal derart vernichtende.
Er muss wissen: Zeigt er mit einem Finger auf einen anderen, weisen drei Finger derselben Hand auf ihn zurück.
O si tacuisses, philosophus mansisses - will heißen:
O hättest Du doch Dein Maul gehalten, dann wärst Du ein Philosoph geblieben ...
Kommentar20.05.2016 - Schneeleopard
Sehr gut - nur etwas zuviele Speichelfäden
Kommentar09.06.2016 - jang
Eine super geile Geschichte. Beim lesen wurde man richtig mitgeriessen.
Kommentar05.07.2016 - dmdhl
sehr cool....
Kommentar27.08.2016 - tommy90
Top Geschichte !!!
Kommentar21.10.2016 - Giroxa69
sehr gut!
Kommentar15.11.2016 - pfalzliebe
....einfach GUT!!!!
Kommentar15.04.2017 - dusel
So eine geile Aktion möchte wohl jedes geile und ausgehungerte Paar mal mit erleben !
Kommentar14.05.2017 - Ratzimausi
Super Story, es ist eine Wonne diese zu Lesen.
Kommentar29.12.2019 - Jogie335
Geil geschrieben.
Bitte weiter so!!!

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