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Kommentare

Geschichte "Verbotene Früchte oder der Apfel der Erkenntnis"

Kommentar30.08.2009 - Autorkommentar (katalina)
@andreashave: Ich kann deiner Kritik leider nicht wirklich folgen, vielleicht möchtest du mir mailen und mir nochmal erläutern was du eigentlich genau meinst?

@an alle anderen: Danke fürs Feedback! :)
Kommentar24.08.2009 - nsbmbn
Eine klasse und wunderschöne Interpretation der Schöpfungsgeschichte!
Sehr schön zu lesen, und mit dem echten Quäntchen Kritik.

Meine Hochachtung
Kommentar25.08.2009 - Adlerswald
Eine wundervoll lyrische Geschichte über das Paradies und beim Lesen nascht der Leser ebenfalls vom Baum der Erkenntnis. Denn diese Geschichte erzählt nichts anderes, als dass am Anfang der Schöpfung Inzest war. Aber das ist so zart erzählt, dass es Gott sei Dank vom Einleser nicht als Tabubruch bewertet wurde. Das wäre allerdings auch etwas wundersam gewesen, denn es ist nichts anderes, als was in der Bibel steht.

Danke für diese Geschichte, die mit zu den "zartesten Versuchungen zählt, seit es sevac gibt". Daher volle Punktzahl !

@andreashave: Ich teile die Kritik von dir nicht ! Liebe Andrea, du solltest dir bei Gelegenheit die biblische Vorlage zu Gemüte führen, dann erschließt sich für dich diese Geschichte auch inhaltlich. Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau daran schuppert ! Liebe Andrea, und das ist auch nicht persönlich gemeint, wie du im Kommentar zu dieser Geschichte so schön bemerkt hast.

Liebe Katalina, lasse dich nicht beirren von herabsetzender, fast hätte ich geschrieben "unqualifizierter", Kritik ! Ich bleibe dabei ! Drei mal 10 Punkte !

@Serenity: Lächel - Ich habe den Inzest nicht beanstandet ! Ich habe nur festgestellt, dass es einer ist. Denn was ist es anderes, wenn Adam Eva, seine Tochter mit Lilith als Frau genießt ? Ich meine, da dies in der Bibel, dem Buch aller Bücher steht, sollte man auch in der Anwendung der sevac Regeln nicht päpstlicher als der Papst sein. Und zum guten Glück hast du lieber Serenity, dies auch so gesehen.
Kommentar27.08.2009 - andreashave
Hervorragende Sprache, exzellenter Stil.
ABER: Eine Vergewaltigung ist und bleibt eine Vergewaltigung, wenn sie noch so wunderbar in poetischen Worten verbrämt ist. Das schrammt hier nur ganz haarscharf an einem sevac-Regelverstoß vorbei.
Ich habe deine Geschichte dreimal gelesen, war zunächst fasziniert (wie gesagt: Sprache und Stil), dann ratlos (Was will uns die Autorin sagen?) und schließlich verärgert und enttäuscht: Tolle, wunderschöne Verpackung, belangloser Inhalt. Das kannst du ganz sicher besser: Erst eine Geschichte, dann die schönen Worte dazu finden, nicht umgekehrt.
Das wirkt allzu konstruiert, ist Blendwerk, mehr nicht. Zehn Punkte für den Stil, Null für den Inhalt, und "Erotik" als Kriterium hat in dieser Rubrik keinen Wert, da sollte sich aramis für die "Sonstiges" oder "Soft storys" etwas anderes überlegen, denn der blaue Balken zieht solche Geschichten im Voting nur runter.
Deswegen habe ich "Erotik" und "Inhalt" auch nicht bewertet, sondern lediglich den Stil.
Ich würde mir wünschen, liebe Katalina, dass du meine Kritik nicht als "vernichtend" sehen, sondern als Anregung zum Nachdenken über Inhalte auffassen würdest. Dass du hervorragend schreiben kannst, daran besteht nicht der geringste Zweifel.
LG Andrea



Kommentar29.08.2009 - SvenK
Sehr schöne Geschichte. Wenn die Bibel in der Art geschrieben wäre, dann müsste die Kirche wohl anbauen, denn sonntags wäre es immer gerammelt voll.
Vielleicht könnte man die erotischen Teile etwas mehr ausschmücken und noch weitere Absätze einbauen.
Ansonsten - prima!
Kommentar05.03.2010 - johelm
....na da haben die Einleser wieder mal zu viel versprochen...
Kommentar16.05.2010 - Erpan
Eine schöne Geschichte, die wohl nur von einer Frau geschrieben werden konnte. Und das Beste: Sie ist glaubwürdig und kann sich auf jeden Fall mit der Geschichte in der Bibel messen, wo überdies Lilith nur an einer Stelle erwähnt wird, allerdings nicht als Adams erste Frau, das im Gegensatz zum jüdischen Midrasch.

Natürlich ist Lilith mit Emanzipationsbewegung der 70er Jahre verbunden als Symbol der unabhängigen Frau, die sich nicht dem Mann beugte und dafür von männlichen! Gott bestraft wurde. Und als solche wird sie hier konsequenter Weise auch dargestellt, nur ist für mich dieser emanzipatorische Gedanken ein wenig zu sehr in Vordergrund gestellt worden, zumindest auf die letzten 2 Sätze könnte man verzichten.

Die Diskussion über den Inzest verstehe ich nicht ganz, basiert doch die biblische Menschheitsgeschichte auf eben diesem Inzest, und das nicht nur einmal bei Adam und Eva, sondern den gibt es noch einmal mit Noah, wie auch später mit Lot und seinen Töchtern ? alles gottgefällige Menschen. :D
Kommentar24.05.2010 - Leichtgewicht
Sehr kreativ, schöne Ideen.
Etwas mehr Geschicklickeit mit dem Weißraum hätte der Geschichte gut gestanden.
Kommentar06.08.2012 - schuggy
Ironie verlass mich nie.
Sehr schön umgesetzt.
Triple A+

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