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Kommentare: 2 | Lesungen: 102 | Bewertung: 6.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.10.2025

versautes Treffen

von

Es ist schon eine Weile her, soviel muß ich sagen. Aber immerhin, es war schon Internet-Zeitalter, und es gab schon online-Dating. Ich weiss nicht mehr, auf welcher Seite es war, vermutlich etwas eher eindeutiges; auf jeden Fall schrieben wir hin und her, auch telefoniert hatten wir kurz, weil Stimmen helfen ja doch ein wenig über das Sympathie-Loch beim online-dating hinweg.


Beim Schreiben konnten wir ein wenig Fantasien austauschen, und es wurde immer konkreter. Sie war aus einem Münchner Vorort, ich aus dem Umland. Wir beide fanden Sex geil, der direkt, ohne Worte und ohne Anlaufzeit losgeht. Meine Fantasie war, man trifft sich schon nackt, ihre war es, verbundene Augen zu haben.


Beim chatten wird man ja ohnehin schon geil, und so habe ich mir bei der Planung unseres Treffen sicherlich einige Male einen runtergeholt.


Und – ich konnte es selber kaum glauben – wir haben uns echt verabredet und ich fuhr eines nachmittags einfach zu Ihrer Adresse. Sie wohnte in einem Hochhaus, und so mußte ich klingeln, um erstmal ins Haus zu kommen. Ausgemacht war, daß sie mir die Tür offen läßt und mich nackt erwartet – mit verbundenen Augen.


Mein Schwanz war vor Aufregung und blanker Geilheit hart wie Granit, ich stieg aus dem Aufzug und die Tür war tatsächlich angelehnt. Mann….


Ich betrat die Wohnung und wie besprochen, zog ich mich direkt an der Tür nackt aus. In dieser völlig fremden Wohnung also ging ich mit aufgerichteter Latte auf die Suche. Im Wohnzimmer sah ich nackte Beine hinter einer Kommode hervorlugen…sie hatte sich dran gehalten.


Ohne ein Wort trat ich zu ihr. Der Anblick war unglaublich. Sie lag ganz ruhig, splitternackt und mit verbundenen Augen da. Schlank, mitte 20 mit hübschen mittelgroßen Titten und einer komplett rasierten Muschi. Sie glänzte leicht, wie mit Bodylotion eingerieben und die Beine waren nicht geschlossen, so daß ich niedliche Schamlippen feucht glänzen sah.


Ohne, daß ein Wort gesprochen worden wäre, kniete ich mich vor sie und spreizte sanft ihre Beine. Willig und völlig schamlos präsentierte Sie mir Muschi und Anus und empfing meine Zunge zischen ihren Lippen und einen sanft streichelnden Finger an ihrer Rosette, die ich mit ihrem eigenen Saft nass machte.


Viele Frauen genießen dieses Doppel mehr als sie zugeben, auch bei ihr lief die Muschi förmlich aus. Längst war der Finger tief in ihr. Die Lust hatte sie sichtlich gepackt, sie wollte mich auch schmecken, und zog mich hoch. In einer 69 schob ich ihr meine Eichel in den Mund, sie saugte herrlich daran und nahm auch meine Eier in den Mund...oh... auch sie streichelte mich anal und leckte meine Rosette, was für ein geiles Gefühl.


Als Sie mit den Finger ins Arschloch schob, war es fast um mich geschehen…das kleine Luder, ich habe ihr ja geschrieben, daß ich anal sehr empfindlich bin und davon geil werde.


Irgendwann war die Augenbinde verrutscht, und jetzt hauchte Sie „ich will ficken“. Ich mochte, daß Sie mich jetzt ansehen konnte und brachte mich in Position. Ein wenig Zeitgewinn mußte auch noch sein, sonst hätte ich bei der ersten Berührung wohl direkt mein Sperma auf ihr rosa Fleisch gepumpt. Ihre Muschi und mein Schwanz passten perfekt zusammen. Wir hatten ja beide schon vor Geilheit getropft, und nach wenigen Stössen begannen ihre Schenkel zu flattern und sie versuchte die Beine im Orgasmus zusammen zu drücken. Ich hielt sie weit auseinander und als ich Eier und Arschloch ziehen spürte, stöhnte ich „zeig mit Deine Fotze, wenn sie kommt“, stiess in Ihren Orgasmus und lud mein Sperma tief in ihr ab.


Es ist herrlich, wenn der eigene Saft aus einer frisch gefickten Muschi läuft, die sich dabei schamlos zeigt…


Nass von unseren Säften legten wir uns zusammen auf den Teppich und nickten kurz weg….


Nach einer Weile erwachten wir wieder und freuten uns zusammen, daß unser Plan so gut geklappt hatte. Wir redeten auch ein wenig und bald sagte sie, wie sehr ihr gefallen hatte, daß ich selber auch gern einen Finger hinter drin mag. Natürlich machte mich das Gespräch wieder geil. Aber anstatt mich anzufassen, fragte sie, ob ich schon mal eine Prostata-Massage erlebt hätte. Ich mußte passen, war aber sehr, sehr neugierig.


Weisungsgemäß ging ich also – wie eine Frau beim Doggy - in die Knie, Schultern runter und den Anus gut zugänglich zwischen gespreizten Schenkeln, nach oben.


Es dauerte eine Weile, weil ich mich immer wieder verkrampfte, bis sie zwei Finger reinbekam. Irgendwann berührte sie meine Prostata. Das Gefühl war unbeschreiblich, und ich mußtte sofort pinkeln. Der Drang war zu mächtig, und ich sagte ihr, sie muß aufhören, weil ich ihr sonst auf den Teppich pisse. Sie lachte nur leicht und meinte, klar, lass laufen….


Die Vorstellung, vor ihr zu pissen, machte mich so richtig geil und ich konnte das Ganze genießen. Trotz der Geilheit wurde meine Erektion immer weicher, sonderte aber Sekret ab. Sie fickte mich jetzt regelrecht mit der Hand, in mir wurde es heiss und durch meinen geilen, aber schlappen Schwanz schoß ein milchiger Strahl. Sie hatte mich in meinem Arsch zum Kommen gebracht.


Die Vorstellung, vor ihr zu pissen, hatte mich dabei zusätzlich angeheizt, so daß ich…..aber das ist eine andere Geschichte.


Ich bin dann gegangen, und tatsächlich hat ein Wiedersehen nie geklappt. Die Geschichte hat sich genau so ereignet und ich werde sie bestimmt nie vergessen.

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 111
schrieb am 25.10.2025:
»Für den Autor, der ja vorgibt, dabeigewesen zu sein, mag das eine hübsche Erinnerung sein. Für alle anderen bleibt ein Gefühl wie bei einer Einladung zu einem Diaabend mit persönlichen Urlaubsbildern.
Auch wenn man die Achtung von Frauen demonstrieren will, schreibt man "sie" klein.«

SusiMPaul
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 25.10.2025:
»Ein, zwei Seiten nur Ficken, einfach so runtergeschrieben, ohne irgendwelche sprachliche, stilistische oder sonstige Ansprüche. Das kanns doch nicht sein, oder?«


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