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Beitrag31.8.04, 10:51 Uhr
katalina
Beiträge: 48/660
dabei seit: Jan '01
katalina
da fällt mir jetzt ebenfalls eine studie ein:

fakt ist, dass, relativ zur körpergröße, der gorilla einen kleineren schwanz hat als der mensch und der bonobo von allen den größten.

jetzt haben sich forscher gefragt wieso das so ist und haben folgende erklärung dafür gefunden:

offenbar hängt die schwanzgröße auch mit der hodengröße zusammen, also auch der anzahl der zur verfügung stehenden spermien. der unterschied zwischen diesen "gattungen" besteht nun im unterschiedlichen sozialgefüge, genauergesagt der promiskuität der weibchen.
der gorilla besitzt einen harem von weibchen über den er herrscht, er braucht sich also über das häufige begatten von möglichst vielen weibchen keine sorgen zu machen und braucht deswegen nicht viel sperma in reserve, wenn er zum schuss kommt.

bei bonobos treibt es einfach gesagt jeder mit jedem, keiner hat eine art besitzanspruch auf die weibchen, es geht also darum dem weibchen möglichst viel sperma zu "injizieren" um seine eigene chancen zu erhöhen und das vorangegangene sperma auszuspülen bzw. untauglich zu machen.

wir menschen sind in unserem sozialgefüge also in der mitte von diesen beiden extrema angesiedelt und deswegen bewegen sich auch die ausmaße der männlichen geschlechtsteile in einem mittleren rahmen. jedes "männchen" kann sein "weibchen" haben, kann aber nie ganz sicher sein ob sein weibchen auch treu war bzw. wenn die beiden nicht in einer beziehung sind besteht sowieso immer die gefahr des fremden spermas.

also je größer die hoden (und der schwanz)im Verhältnis zum gesamtkörper, desto offensichtlicher die promiskuität, je kleiner die hoden, desto eifersüchtiger werden die männchen über ihre weibchen wachen.

für genauere infos guckst du hier.

lg katalina
Beitrag31.8.04, 19:16 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity

für genauere infos guckst du hier


Habsch ma gemacht: "hmpf"
Vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aus dem o.a. Text:
"Welches Potential schließlich Überhand gewinnt, ist abhängig von den jeweiligen historisch-sozialen Umständen."
Ich denk mal, das relativiert fast alle seine zuvor getroffenen Aussagen. Man könnte sie auch böswillig als "schwammig" bezeichnen.
Öhm, wer prägte noch mal den Begriff vom Elfenbeinturm?

Vorsicht S.:
Ist der aktuelle Umstand ein Zeichen dafür, dass die Weltbevölkerung so enorm zunimmt? Welchen Grund könnten die Kerls mit den großen dicken Dingern haben, diese Tendenz zu fördern? Was steht uns bevor?

Was ich nicht ganz verstehe, ist die Tatsache, dass in unseren Landen die Anzahl der Singles immer weiter zunimmt, also familien- und nachwuchstechnisch quasi gegen die Welttendenz. Schreit direkt nach der Einführung einer green card für fortpflanzungswillige Lover, damit wir den im Artikel geschilderten Vergleichen wieder ein Stück näher rücken.


RatlosSerenity
winkwinkwink
Beitrag1.9.04, 01:24 Uhr
Daydreamer
Beiträge: 1/25
dabei seit: Nov '02
Daydreamer
Die Größe ist manchmal, aber nicht immer, schon entscheidend für den wirklichen Sex-Genuß einer Frau.
So unterschiedlich die Männer sind, so unterschiedlich sind auch die Frauen.
Ich selbst habe es schon erlebt, dass eng bzw. kurz 'gebaute' Frauen mit meiner Größe Probleme hatten.
Andere haben die Dehnung der Scheide oder die Stimulation durch das Anstoßen am Muttermund geschätzt. Manche haben meine Größe einfach nur genossen, weil es passte und andere wiederum preferierten noch größere Schwänze.

Es gibt keine Patentgröße!

Für jeden Topf findet sich ein passender Deckel, nicht nur im allgem. Leben sondern auch beim Sex.

Mein Fazit: Wenn die Größe kein Unbehagen sondern Lust verschaffen kann... ja, innerhalb diesen Toleranzen ist die Größe wirklich egal. Dann kommt es im Wesentlichen darauf an, wie Mann sein bestes Stück einsetzen kann.


Was ich nicht ganz verstehe, ist die Tatsache, dass in unseren Landen die Anzahl der Singles immer weiter zunimmt, also familien- und nachwuchstechnisch quasi gegen die Welttendenz.

@Serenity
Das kann im Zusammenhang mit dem Topic doch nicht ernst gemeint sein, oderconfused
Für mich liest sich das so: In unserem Land haben die meisten Männer zu kleine Schwänze, deshalb gehen die Beziehungen kaputt und die Geburtenrate sinkt...

OK, ich weiß auch, dass Du das so nicht gemeint haben kannst aber was hat das Thema "Size does'nt matter" mit beziehungs- und gesellschaftlich-sozialen Themen zu tun?
Nach einigen Jahren Beziehung spielt 'seiner' Größe bestimmt keine so große Rolle mehr, dass die Entscheidung für oder wider die Beziehung/Ehe daran hängt. Das hat ganz andere Ursachen und wäre vielleicht ein Thema für einen weiteren Thread.

also je größer die hoden (und der schwanz)im Verhältnis zum gesamtkörper, desto offensichtlicher die promiskuität, je kleiner die hoden, desto eifersüchtiger werden die männchen über ihre weibchen wachen.

@katalina
Männer mit großen Hoden + Schwanz sind - Deiner Analogie folgend - also promiskuitiv wobei alle Frauen den Akt mit diesen Typen bejubeln, die anderen, die mit kleinen Geschlechtsteilen 'gesegnet' sind, sind - mal abgesehen vom Sex - der Traum jeder Frau für eine dauerhafte Beziehung, weil sie treu sind ???

Neee, dem mag ich auch nicht zustimmen. Irgendwo muss in unserer Evolution doch etwas anders als im Tierreich gelaufen sein.

Gruß
Beitrag1.9.04, 09:08 Uhr
katalina
Beiträge: 48/660
dabei seit: Jan '01
katalina

@katalina
Männer mit großen Hoden + Schwanz sind - Deiner Analogie folgend - also promiskuitiv wobei alle Frauen den Akt mit diesen Typen bejubeln, die anderen, die mit kleinen Geschlechtsteilen 'gesegnet' sind, sind - mal abgesehen vom Sex - der Traum jeder Frau für eine dauerhafte Beziehung, weil sie treu sind ???

Neee, dem mag ich auch nicht zustimmen. Irgendwo muss in unserer Evolution doch etwas anders als im Tierreich gelaufen sein.

Gruß


dieeser bericht spiegelt nicht meine persönliche meinung wieder. ich habe lediglich den versuch gestartet, wissenschaftliche aspekte in das gemenge persönlicher meinungen einzubringen. yes
Beitrag1.9.04, 09:15 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity
@ Daydreamer
sapperlot, ich hab doch glatt das Zwinkerauge vergessen.crying
Ich hab die Diskussion ein bisschen durch den

gezogen.

Serenity
*hin und wieder ziemlich albern sein kann*

Öhm, ich habe den ´philosophischen Dünnpfiff nicht ins Feld geführt, ich hab nur nachgeschaut und einen Aufhänger gefunden.
Wenn es OT wird, könnte man fast sagen, dass die eigentliche Diskussion keine weltbewegend neuen Erkenntnisse mehr zu Tage fördert.
Beitrag5.9.04, 16:05 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage

(in Zahlen der durchscnittliche deutsche Mann weisst eine ausgefahrene Schwanzlänge von ca. 15cm bei 3cm Durchmesser auf)


Von wo bis wo gemessen? Jaja, vom Anfang bis zum Ende, schon klar, aber beginnt man bei der Längenmessung im ausgefahrenen Zustand von der subjektiven Perspektive aus oben, seitlich oder unten und bis wohin misst man, bis zur Öffnung?

Je nachdem, wie man das Band anlegt, unterscheidet sich das ja schon recht drastisch wink

MS
Beitrag5.9.04, 22:25 Uhr
Big_Ben
Beiträge: 13/256
dabei seit: Nov '00

Von wo bis wo gemessen?

Es scheint halb offiziell zu sein von der Oberseite, wo er also quasi aus dem Bauch kommt bis zur Spitze zu messen.
Aber ich würde eh niemand glauben bei dme ich nicht selbst gemessen habe cool
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