Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 4213 | Bewertung: 3.70 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.11.2005

Ausflug mit Uschi (Brigitte und Dieter) Teil 4

von

Nüchtern sind wir zwar beileibe nicht, aber trotzdem wollen wir uns jetzt für den Abschlusssuff mit nicht ausgeschlossener Orgie mit weiteren ‚Animationspartnern‘ oder ... herrichten.


Wir rappeln uns also gemeinsam hoch. Nur noch die Strümpfe ausziehen und wir ‚wanken‘ unter die gnadenlos erfrischende Dusche. Vorher ziehe ich vorsichtig ihre Wimpernkränze ab.


Sie schminkt sich mit einer Lotion ab, ich shampooniere mir schon mal die Haare und mit einer wohlriechenden Flüssigseife meinen ganzen Körper. Auf die Bitte von Uschi hole ich noch nebenan vom Tisch noch ein raffiniert riechenden Duschgel. Dieses verteile ich unterhalb des Halses, den Armen, auf Rücken und Bauch, ihre hübschen Brust nicht vergessend und dann auch auf das haarige Dreieck samt Po und ihre Beine.


Ich massiere mit glitschigen Händen ihren süßen Po, taste langsam ihren After und halte ein wenig inne, liebkose die noch immer feste Brust, forsche mit ausgestreckten Fingern am haarigen Dreieck und streichle über ihren Oberschenkel das Gesäß sanft. Die warmen Wasserstrahlen wecken unsere Lebensgeister wieder ganz schön auf.


„Trocknest Du mich ab?“, damit reicht Uschi mir ein flauschiges, großes Handtuch an.


„Nur allzu gerne“, erwidere ich und widme mich wieder neben dem ganzen Körper gerne ihren aufregenden Kurven: Brust und Allerwertester.


So reibe ich ihren hoch angesetzten Brüste und ihren süßen Hintern ab, küsse und liebkose sie.


Während sie meine Liebeseier und meinen ‚Lippenstift‘ einseift. Mein Zepter regt sich zwar schon wieder, aber so schnell geht es bei mir leider doch nicht, bis ich wieder voll „einsatzbereit“ bin, dafür bin ich aber ansonsten dank Viagra ziemlich ausdauernd.


Sie revanchiert sich und trocknet auch mich ab. Und ich frage sie, fast rhetorisch:


„Fesselspiele gefallen dir doch gut.“


„Oh jaaa!“, ist ihre kurze Antwort.


„Aber auch für Deine Hüfte und Beine muss ich mir noch was einfallen lassen, damit Du nicht immer so irre (mit Deinen Oberschenkeln und Unterleib) Deine Stossspalte und Fickgrube soweit hochrecken kannst.


Auch eben rutschte mein Riemen aus Deiner glitschigen Fickritze. Ich will Dein Loch mit meinem Fickprügel kontrollieren und bezwingen können. Von Anfang bis Ende werde ich Dich dann richtig durchficken. Ohne Störung will ich Dich zureiten, wie ein Karnickel durchrammeln.“


„Später - später mal. Jetzt habe wir anderes vor“, beendet sie rasch eine Rede.


„Ich will“, sagte ich etwas schärfer zu meiner kleinen ‚Schlampe‘, „daß du dich jetzt schön aufbrezelst! Heute sollst Du heiß aussehen, meine Königin!“ Ich denke dabei freilich eher an ein nuttiges Outfit.


Und wieder normal sprechend: „Dich mal extrem freizügig kleiden: So mit Korsett, leider haben wir kein brustfreies dabei, aber auch frivole Strümpfe, dünne Bluse, kurzer Rock, ohne Slip. Ist das ok?“


Mich sticht irgendwie der Hafer und meine Geilheit lässt mich alle Hemmungen über Bord werfen.


„Jawohl! Mein kleiner Gebieter“, entgegnet sie unterwürfig dazu: „Wolltest du nicht sagen: Ich soll also eine aufreizende Edelnutte spielen, mich ‚wie eine Schlampe‘ kleiden?“


Beim Spiel unter der Dusche und erst recht jetzt bei der Realität werdender Fiktion meiner devoten Uschi, spüre ich wie mir der Schniddelwutz weit abstehend dauerstramm wird und mehr und mehr ziehend in die Länge wächst. Sie bemerkt es natürlich gleichfalls, lächelt mich süß an und ergreift dabei mit voller Hand meinen Hammer.


Sie drückt mir einen angenehmen Schmatzer auf den Mund und fährt fort: „Ich weiß ja..., bin dabei. Du willst mich SO haben! HEUTE ist mir auch danach, also OHNE Slip!“ -


„KEINEN Slip!“, bestätige ich heiser und versichere ihr:


„Ohne Höschen heißt, du willst wohl gleich auf die Schnelle einen strammen Johannes spüren.“


Und sie: „Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Ich will zeigen, was noch in mir steckt. Du sollst auf mich stolz sein! - Komm, hilf mir dabei!“ Ja, das war der Startschuß für den ultimativen Schritt!


Und Uschi führt noch weiter an: „Schön beschwipst und nach unserem Sex bin ich jetzt so gut drauf, daß ich es endlich mal probieren will! Der Kitzel beim gewagt obszönen Ausgehen ist doch, daß andere schwerlich erkennen, was ich alles NICHT anhabe; das erregende Vabanquespiel beim frivolen Outfit, daß andere es erspähen KÖNNTEN.


Also kein Höschen, nur ein kurzer Rock und transparente Bluse drüber. Ich werde richtig kribbelig vor Aufregung, wenn ich sehe, mit welcher bestrickenden Begeisterung du mich zu deiner Schlampe machst. Du kannst wohl kaum erwarten, mich sooo auszuführen!“


„Stimmt“, und küsse sie auf den ungeschminkten rosa Mund: „Einmal warst du slipless; nach einer Karnevalsparty in Köln, wo wir es spät im Auto noch trieben. Gut, daß du von zu Hause mit einem Mantel darüber weg gingst. Das war ein perfekter Überraschungseffekt für mich, als du bei der Garderobe den Mantel auszogst.


Und auch für die anderen, als du im Saal in deinem verwegenen Kostüm mit all den durchsichtigen Schlitzen, den langen Strümpfen, die hinten wie ein Mieder verschnürt waren, deinen Auftritt hattest. Hab selten mit einer so verdammt sexy, richtig frivol aussehenden Frau getanzt.


Ich glaube, du hast zu Hause bereits ordentlich vorgeglüht, sonst hättest Du keine Traute dazu?“


„Stimmt, so war‘s wohl. Erst nach mehreren Schnäpsen vorweg, gelang es meiner Tochter mich zu diesem frechen Karnevalskostüm zu überreden. Und da spürte ich bereits, daß es mich anmacht, wenn ich sooo freizügig ausgehe. Und es war ja Karneval in Köln mit vielen Bützchen, flirten, tanzen und trinken, mit vielen toll geschminkte Jecken. Viele Weiber mit megakurzen Röcken, schicken High Heels und engen Bustiers sorgten für verschwenderische Outfits. Ich fand auch toll, daß ich mit anderen sehr sexy kostümierten Frauen mithalten konnte; richtig zeigegeil war deine Lady da!


Mit dem offen geschnürten Top ohne BH hatte ich ja auch ein sexy Dekolleté, oder?“


„Oh jaaa, sehr offenherzig! Meine Lady war nicht mehr zu halten und schwer in Fahrt.“ erwidere ich rasch.


Ich konnte auf jeden Fall beim engen Tanzen und auch hinterher spüren, wie gut dir alles gefallen hat.


Nüchtern und für mich alleine habe ich nicht die Traute für freche Outfits, das weißt du auch.


Aber hier ist alles anders, viel lockerer, du weißt schon. So wie du, mein liebster Willy, hier hemmungslos mitmachst habe auch ich alle Skrupel über Bord geworfen. Stürzen wir uns ins Abenteuer.


Dieser Kick entfesselt in mir eine aufpeitschende Stimmung, das überträgt sich sicherlich!


Dabei wird frivoles Ausgehen hier für uns zur Normalität. Oder?“


„Ja allerdings, das war ja unsere Absicht. Und das ist prima hier! Jetzt haben wir genug erzählt, bin schon ganz ungeduldig, laß uns endlich losmachen“, antworte ich kurz. So ziehe ich Uschi jetzt feine, nostalgische Nahtstrümpfe mit breitem Spitzenabschluss – allein die ist ein wahrer Hingucker – an. Während dessen bindet sie sich den Strapsgürtel um. Zusammen befestigen wir die Strümpfe an die Strumpfhalter. Ein schöner Anblick, ihre schlanken, bestrumpften Beine, dazu noch mit Naht!


Danach ziehe ich ihr die rote Lackkorsage und diesen gechintzten, eine Handbreit über dem Knie endenden hellblauen Wickelrock an, während sie sich ihre weiße, leicht durchscheinende Bluse drüber zieht. Dabei ‚vergesse‘ ich fast pflichtbewusst, Ihr Höschen ouvert oder einen Slip anzuziehen. Das wird meiner heißen Fiktion nach erotischem Vabanquespiel starken Auftrieb verleihen!


Mein Wunsch ist wie ihr Befehl! Jetzt gibt’s kein zurück!


So ein total ‚versautes Ausgehen‘ in geschlossener/geschützter Umgebung im Kreis toleranter, offenherziger blieb bisher immer nur eine Illusion.


Dieser Traum im Kreise von Affären und Amouren suchender und zu allerlei Liebeshändel bereiten Frauen und Männer könnte, nein: Ist hier endlich ausführbar!


Dankenswerterweise denkt Uschi seit Jahren sexuell immer freier, ist mittlerweile gewagten, pornographischen Liebesabenteuern und dem anregenden Nervenkitzel keineswegs abgeneigt.


Lupenreiner Trieb für den ausgesuchten Mann: Nur noch anfassen, küssen, ausziehen usw.


Aber gefallen muß der Sympathische schon.


Seit Monaten überspringt sie oft das Vorspiel, wird ihre Lust unersättlich. Triebhaft lässt sie alle Hemmungen fallen und ist nur noch eine wirklich entfesselte Frau. Eine unbändige Freude für uns!


Affären-Fiktion: Und gerade hier, mit diesem genusssüchtigen und ausschweifendem Volk, einschließlich uns genügend angeheitert und zudringlich, betrunken und plump-vertraulich, werden wir die günstigen Umstände nutzen, uns ausfallend schamlos, sittenlos gewöhnlich, ‚primitiv‘ hemmungslos verdorben auszutoben. Männer werden sich ihre Partnerin und umgekehrt auch schon mal ‚schön trinken‘.


Sie cremt sich ihr Gesicht und Dekolleté mit einer wohl riechenden Foundation ein und setzt damit ihre Haut ‚perfekt in Szene‘. Diese Compact Foundation in leicht beige hellbraunem Ton trägt sie mit einem Schwämmchen auf, von der Stirn übers Kinn zum Busen.


Gleichzeitig, so stehst auf der Packung, wird der Teint mit Ölen aus Kokosnuss und Sonnenblumen und reichhaltigen Essenzen der Kakaobohne mit wohltuender Feuchtigkeit versorgt.


Diese kinderleicht aufzutragende Foundation deckt dazu überraschenderweise wie ein Concealer auch tatsächlich Unregelmäßigkeiten und selbst Augenringe gut ab.


Die mattierende Wirkung der Pflege und das dezente Farbfinish scheint super. Besonders die wunderbar pudrige Textur, die angenehm mit Ihrer Haut verschmilzt, liebt sie. Feiner und natürlicher wirkt so das Make up. Die Haut erhält ein gleichmäßiges Erscheinungsbild, das Uschi wieder frischer und munterer aussehen lässt, als sie es ist. Auch bei allem Alkoholkonsum hält sie sich bisher tapfer.


Sie sprüht sich seitwärts und aufs Dekolleté Opium Vapeurs de Parfum ein. Dies ist aber ein außergewöhnlich förderliches Nuttendiesel. Die würzigen, orientalischen Elemente durch Weihrauch, Muskat, zart bitterer Orangenblüte und das holzige Duftflair durch Ambra, stehen dabei für eine sinnliche und erotische Duftkreation.


Es verleiht dem pikanten Duft auch eine balsamisch süße Samtigkeit. Damit legt es sich ein wie ein Seidenschleier aus blumigen Akkorden um ihren Körper.


Und durch seine extrem lange Haltbarkeit auf der Haut verspricht es viele Stunden anzuhalten.


Jetzt folgt noch dekoratives Make-up um Augen und Mund:


Sie nimmt einen dunkelbraunen Augenbrauenstift und akzentuiert und verlängert ihre Brauen.


Danach trage ich bis unter die Augenbrauen mit grünem und blauem Cremepuder einen exaltierten Lidschatten auf. Sehr dramatisch wirkt dazu am äußeren Auge eine kohlschwarze Schattierung, den ich mit einem Smoother verwische.


Jetzt kommen auch die Bambi Wimpern ins Spiel; sie trägt bereits den Kleber auf, dann setze ich sie direkt über ihre natürlichen. Dazu kommen ausnahmsweise auch ca. 1cm breite Wimpernkränze unter den unteren Augenlidern. Geschafft, sie kleben alle vier exakt und überall!


Über die Augenmitte breite und zu den Schläfen leicht nach oben gebogene Lidstriche ziehe ich mit dem Eyeliner direkt über die oberen Wimpern und Klebekränze. Direkt über diese schwarze Bogenlinie male ich im inneren Teil des Lides eine naturweiße Linie auf und erziele damit einen Katzenaugeneffekt.


Ein Kajalstrich im unteren, inneren Augenlid wirkt sehr hart. Deshalb ziehe ich mit dem Eyeliner unter die natürlichen und angeklebten, unteren Wimpern einen dünnen Lidstrich.


Jetzt tusche ich die Wimpern am äußeren Augenwinkel besonders stark, trenne evtl. verklebte Wimpern und unschöne ‚Fliegenbeine‘ mit einem Wimpernkamm; der Katzenaugenblick ist perfekt.


Die Augen sind jetzt wie kleine Gemälde: Von ihren gezupften und daher jetzt nachgepinselten Brauen, falschen Wimpern und reichlichem Lidschatten.


Doch zu stark übertrieben? Aber sie nimmt das jetzt nicht mehr so genau. Und mir gefällt es hier sowieso!


Jetzt trägt Uschi pinkiges Rouge auf die Wangenknochen bis zu den Schläfen auf.


Und pinselt sich einen großen, scharfen Kussmund mit dem erotischsten Rot aus dem Handtäschchen-Drehlippenstift. - Wunderschön, dieses ‚nuttige‘ Make-up, echt stark geschminkt.


Nur noch die 8cm ‚kleinen Pumps‘ angezogen und „Fertig!“ posaunt mein Groupie und zukünftige Partykönigin. Wir nehmen keine Handtaschen mit, die könnten in der Hochstimmung nur verloren gehen. Auf geht’s! Ich nehme nur den Schlüssel zu unserem Studio mit.


Für Fußwege passend roten Absatzschuhe über den schwarzen Nahtstrümpfen lassen meine im elegant-frivolen Look leicht schwankende Sexgöttin Uschi immer noch super geil stehen und leidlich sicher gehen! Ok, Uschis Gesicht wirkt leicht nuttig oder grell geschminkt.


Jetzt kann gefeiert werden! Es ist Abend und wir gehen in die große Cocktailbar, um anschließend in einer langen, wilden Partynacht zu versinken. Wir haben Lust auf Abenteuer und ausgedehnte Nächte, vielleicht - oder besser hoffentlich - nicht nur zu zweit?


Können wir uns (zu zweit oder viert) weiter einen hinter die Binde kippen?


Oder - der Abend wird mit Kirschlikör oder besser Cointreau zugetrunken, einfach richtig zu(!)getrunken,... schwindelerregender als so manch anderes Liebesabenteuer! Solange uns noch Lebensgeister erhalten bleiben!


Ausgelassen toben auch wir über die Party, trinken aber ausnahmsweise keinen Alkohol.


Das kommt noch früh genug; zudem uns der alkoholische Rausch jetzt bereits zu schaffen macht.


Eine triebhaft zügellose Berauschtheit und Umtriebigkeit hatte uns eh schon ergriffen. Wir lassen uns richtig gehen und treiben.


Dafür sind aber manch andere Teilnehmer voll wie die Eimer, wanken taumelnd und torkeln durch die Räume bzw. das Gelände. Einige sind sogar an den Tischen beduselt eingeschlafen, andere stieren nur noch vor sich hin. Aus einigen Nischen dringt bereits besoffenes Gelalle, unterbrochen von tiefen Männerstimmen und kichernden Frauen.


In dieser Umgebung kann man auch extravagant (als durch eine von der Norm abweichende Art aufzufallen) Party machen. Bei diesem arg geselligen Hausball mit Budenzauber nimmt uns eine ‚Entgleisung‘ bestimmt keiner übel!


„Alkohol habe sie geselliger oder sexuell attraktiver gemacht“, sagen viele.


Aber es stimmt bei meiner Uschi auf jeden Fall! Sie erzählt viel mehr – auch Intimes aus ihrem Leben – und ist hemmungsloser und ‚aufgekratzter‘, wenn Sie mehr als ein paar Gläser Alc intus hat!


Druckbetankung war wohl angesagt. Und da macht auch selbst verdünntes Bier schnell betrunken.


Ziemlich liebestoll wirken viele Frauen und Männer. Ein Schwesternpärchen fällt in ihrer Gesamterscheinung außerordentlich auf: Die Jüngere in glitzerndem und paillettenbesetztem Kleidchen, das mehr zeigt als verbirgt, die andere in knappem Lackkostümchen. Etwas negativ wirken aber beide mit ihren zwar unerträglich penetrant ultrastark und dick, aber ziemlich schludrig geschminkten Gesichtern, diese kommen allenfalls im Discolicht gut an bzw. werden bei Tunten bevorzugt. Manche hier tragen zwar auch starke Farben auf Nägeln und/oder Lippen.


Manche auch (dazu) falsche Wimpern, Haarteile oder Perücken.


Doch all dies stellt sich in mehr oder minder brillierenden, aber immer noch geschmackvollen Kombinationen dar. Ganz selten ist die Geschmacksverirrung so groß, das sie abscheulich anzuschauen ist. Manche Göttinnen präsentieren sich sogar hinreißend bis exotisch anmutend.


Einige wenige sind in einem Aufzug, die ihnen ihr ‚SM-Gebieter‘ befohlen haben könnte: Aneckend nuttig geschminkt, falsche Wimpern, weißblonde Langhaarperücke, High Heels, Netzstrümpfe, ein Mini, der die Strapse sehen lässt und kaum ihre Scham bedeckt, nackte Schultern, mit Tops, die Mühe haben die Brüste zu halten.


Eine sehr offenherzige Braut mit Megaboobs, die sie in einer Wickelweste und dünnem Spitzentop präsentiert, grinst mich mit eingeengtem, etwas leerem Blick an. Diese glänzend blauen Augen scheinen durch mich hindurch zu sehen. - Etwas nüchterner würde sie mir besser gefallen. –


Ein gutes Dutzend leerer Schnapsgläser auf einem Beistelltisch neben ihr könnten bezeugen, daß sie bereits ganz schön abgefüllt ist.


Mamma mia! Mit weit gespreizten Beinen und komplett einsehbarer, anscheinend rasierter Fotze hängt sie gehörig abgetakelt beinahe liegend auf einem Sesseln rum.


Neben ihr noch so ein Geschoss: Ihr monströser Busen quillt aus dem engen, transparenten roten Organza-Mieder und ist voll zu sehen. Lecko mio! Mit einer anscheinend auf Mass gearbeiteten, schwarzen Korsage mit sechs überbreiten Strumpfhaltern, schwarzen Strümpfen mit roter Naht und hochhackigen Lackpumps.


Dazu hat sie ihre Haare hochgesteckt, hat eine schwarze, strenge, schmale Hornbrille aufgesetzt, reklamehaft roten Lippenstift aufgetragen und die Wangen mit viel Rouge bearbeitet.


Diese beiden und ihre auf total lasterhaft zotige getrimmte, jetzt aber unfeine Aufmachung gehen mir nicht aus dem Kopf heraus.


Hier ist einiges vertreten. Manche Bleichgesichter wie regelmäßige Solarium Besucher, Gelegenheitsraucher wie solche, deren sonnen- und nikotingegerbte Haut schon ganz schön mitgenommen aussieht.


Aber auch Pin-up-Girl verdächtige, deren pralle Möpse mit Wespentaille und größerem Hinterteil zumindest der Männerwelt auffällt. Und an manchen Damen wird viel versteckt und viel versprochen.


Auch ohne Dress Code entdecken wir sogar kleine Gummioutfits (Blusen, Hose, Leggings).


Je nach Stunde würde ich mich auch an Nina Hagen mit lockiger Frisur, großem Make-up, stark aufgemalten Augenbrauen, wahnsinnigen Lidschatten, ultralangen, dichten Wimpern, Lidstrichen, stark kolorierten Kussmund, betonter Körpersprache, High-Heels mit hohem Plateau und Schnürbändern gerne einmal sattsehen. Oder mehr...?


Aber abgenagte Fingernägel sind immer abtörnend.


Eine schöne und schick daher kommende Frau mit einem kleinen Hang zur Liederlichkeit (Schlampigkeit oder „Billigkeit“) reizt mich oft schon ungemein. Bei einer solchen Portion Schlampigkeit, denke ich, daß sie unter ihrer schönen Haut evtl. wilde Unkeuschheit verstecken. Manche, insbesondere Frauen, geben sich gern zunächst gespreizt und affektiert. Später aber, oder wenn sie z. B. dem Alkohol zu viel zugesprochen haben, zeigt sich dann ihr wahres Gesicht: Mit einem Hang ins Primitive oder gar Zotige. - Wenn ihr Auftreten dann auch einer reizvollen Ansage oder Aufführung ins Gewöhnliche, Ordinäre gleicht, sie sich reichlich vulgär prostituieren, ist nicht nur meine Phantasie ganz schön aufwühlt.


Grazile Schönheiten versprühen mit Eleganz und Charme ihre Duftstoffe.


Eine grazile Dame; knapp 1,80m groß, so um vierzig, fällt mir neben ihrem Mann im leichten, aber dunklen Sommeranzug besonders auf.


Ihr Haar trägt Sie mit Mittelscheitel eng am Kopf anliegend, kristallblaue Augen, leichtes Make-up, rubinroter Mund, zwei baumelnde Goldohrringe und ein verblüffend einfaches, rotes, bodenlanges Kleid, fast wie eine Tunika ohne Toga und Gürtel:


Es ist wie ein Tuch nur mit einer riesigen goldenen Gürtelschnalle in der Hüfte rechts gebunden, nur ein Spaghettiträger (statt Fibel) geht über die linke Schulter und schmeichelt die Figur. Sie trägt es ohne BH, den die Brustnippel drücken sich durch. Wie eine elegante Damenrobe, gemacht für lange Beine. Diese sind bis zur Hüfte – also doch - seitwärts sichtbar, ein Paar beigefarbene Pumps mit schlankem, gut 10cm hohem Absatz unterstreichen die Linie. Sehr sehr schön, dieses ‚gefährliche‘ Kleid!


Eigentlich eher passend auf dem roten Teppich eines Filmballs. Aber was soll‘s, hier gefällt es auch. Mal sehen, wie sie es gerafft bekommt, wenn sie sich hinsetzt. Oder der weite Gehschlitz fällt bzw. gleitet verführerisch sexy über die Modellbeine hinab. Und sie sitzt unter Umständen bis an die Hüften entblößt, je nach Slip, String oder sonstigem Hauch von Nichts?


Hier kann man viele Anregungen für verlockende Outfits finden, auch viele hochhackige Sandaletten und Pumps bis hin zu hochschaftigen Stiefeln, tlw. sogar mit Plateausohlen. Aufgestylte Nixen verzaubern das starke Geschlecht.


Insbesondere den vielen angetrunkenen Frauen merkt man an, wie ungeniert sie in fahrigen Bewegungen sich dem nächstbesten freien Mann nähern, um ihn um die Hüfte und tiefer zu umschlingen.


Oder zumindest den Hals mit ihren Armen, grapschenden Händen und manch hübsch langen und lackierten Krallen greifen, um sich zumindest einen Kuss zu erbeuten.


Erobern wollen Sie ‚ad hoc‘ für sofort oder die nächsten Stunden was Potentes für Ihre Gefühle im Kopf aber vor allem auch für Ihre Fot zwischen ihren Schenkeln. Auch viele der feiernden und tanzenden Paare zeigen sich übermütig.


Einige Tische weiter hängen sechs volltrunkene Männer denkbar blöde um eine noch leblosere Frau rum. Mann-o-Mann! Sie scheinen alle total zu ‚zu sein’ und machen nur noch dumm herum.


Morgen werden sie hoffentlich davon nichts mehr wissen, denn etwas nüchterner sind sie evtl. ganz nett. Auch zwei ältere Knaben sind schachmatt. Sie scheinen mehr oder minder bewusstlos, so wie sie von anderen hoch geschleppt werden.


Viele saufen wie die Löcher, so fangen bestimmt die berüchtigten Orgien an. Und die Grenzen: Tolle Freiheit kontra egoistischer Zügellosigkeit. Aber so ist es wohl immer, je verbotener etwas ist, je mehr es tabuisiert wird, umso wilder ist dann die Phantasie.


Etliche sehn auch nicht gerade nüchtern aus, knallen sich ganz schön einen rein. Umsonst, den im Wochenendpreis ist ja all – ‚inklusiv‘ Motto:


Viele sehn auch nicht gerade nüchtern aus


hier in Disco und großem Freizeithaus


knallen sich ganz schön einen rein,


umsonst im Preis – ‚Au ja, das ist fein! ‘ –


Vereinsamte Jungs schau‘n dem zu,


der Anblick lässt ihnen keine Ruh,


Sie suchen voll Gram im Schnäpseln Trost


und sagen statt „Moin“ nur noch „Prost!“.


Sich mal richtig und umsonst zuzuschütten


ist das Pläsier unbestritten!


Und alle lachen froh und frei –


´s ist Gott sei Dank der Nachschub bei!

Das heiße Paar aus Düsseldorf!

Wir erblicken an der Bar das uns bereits heute Nachmittag aufgefallene Paar. Schnell erinnere ich mich an unsere offenherzige Bereitschaft mit diesen Beiden ‚mehr anzufangen‘.


Bevor wir zu den beiden stoßen, neigt sich Uschi zu mir und fragt halblaut:


„Uuuiiih, dieser Windzug, bin ich nackt unterm Rock? Du willst wohl wirklich, daß ich fremdgehe. Oder warum hast Du mir keinen Slip angezogen?“ „Du wolltest es eben noch so!“, antworte ich ihr.


Ihr Alkoholpegel ist immer noch über der Konzentrationsgrenze, sonst hätte sie es nicht vergessen.


Ich bin nun doch ziemlich aufgeregt, in meiner Magengegend verspüre ich wieder das eigenartige Kribbeln. Mein Herz klopft aufgeregt und ich flüstere fast beklommen in ihr Ohr: „Der Rock ist beinah knielang, drunter sieht so schnell keiner. OK? Wir wollen es sowieso mal tun!“


Und Uschi halblaut: „Jaaah! Stimmt!“


Und etwas leiser: „Ich bin ganz aufgeregt. Wie verliebt mit vielen Schmetterlingen im Bauch.“


Und ich halblaut: „Du auch? Bin richtig aufgewühlt, ein bisschen daneben! So ist es wohl, wenn man flirten und poussieren möchte. So ein mögliches Techtelmechtel haben wir noch nie erlebt. Aber wir haben es uns JA vorgenommen!“


„Ok!“ Bestätigend drückt sie mir einen lieben, kurzen Kuss auf die Lippen.


Wir sind beide beschwingt vor Lust. Dann kann ja das heiße, sehr provokative Spiel beginnen. Jetzt werden wir erst richtig loslegen und meine Lady oder Oberflittchen Uschi ist kaum noch zu bändigen.


Wir nähern uns dem Tresen; fast unmittelbar neben diesen ‚Lichtblicken unserer Begierde‘, und schau‘n verblüfft: Donnerlittchen!


Besonders ihr ungezähmter Look ist ja noch hypergeiler als Stunden zuvor. Sie trägt jetzt ein sehr knapp sitzendes – wie bei der TV-Nanny – und insbesondere vorne tief ausgeschnittene, rote Seidenbluse im Bolero-Stil: Glänzend und trotzdem etwas durchscheinend.


Das Dekolleté geht über die knapp bedeckten Brustwarzenhöfe, wie eine ‚Nabelschau‘. Mit reichlichem Leben darunter bzw. ‚Viel festem Holz vor der Hütten‘ (Busen)!


Man erkennt im gewagten Ausschnitt eine exquisit polierte Tittenhebe, die alles noch überquellender wirken lässt! Das durchschimmernde, frivole Teil hörte eine Hand breit über dem Rock auf. Unten wie ein Korsett wirkend drückt es oben die Euter voluminös heraus. -


Bei solch einem Anblick einer möglichen Partyfreundin wird’s eng in meiner Hose.


Ihre schmale Taille betont zusätzlich Ihre Eieruhr-Silhouette!


Nicht nur meine Uschi ist kurz berockt. Mit kurzem, etwas hoch gerutschtem Röckchen sitzt sie auf dem hohen Barhocker mit leicht ausgestelltem, gespreiztem Schritt. Die Absätze ihrer klassisch roten Pumps hat sie auf einem Zwischenring abgestützt. Ich glaube der Rock ist aus Gummi oder Latex oder zumindest damit beschichtet, denn ich erschnuppere dieses unverkennbare Aroma.


Ich sehe ihren knackig festen Arsch in dem engen superkurzen Mini. Der Lackmini spannt sich stramm glänzend über den festen Hintern. In ihrem Schritt präsentiert sich die braune Haut ihrer schlanken endlosen Beine, bespannt mit roten Strapsbändern an spitzenverzierten Rändern der schön gemusterten Strümpfe. Die gleichen in die Augen fallend schön gemusterten Beinhüllen wie bereits nachmittags.


Die Spitzen der hauchzarten halterlosen Strümpfe und das wenige ‚nackte‘ Fleisch oberhalb, dort zwischen den roten Lederstrumpfhaltern werden sichtbar, wie bei einer wahrhaft exaltierten, geheimnisvollen Dirne. Wow! In meiner Hose wächst mein Prügel weiter.


Alles an ihr lässt ihre Silhouette unvorstellbar gut zur Geltung kommen!


Die außergewöhnlich hochhackigen Riemchenpumps mit Messingabsatz sind vorne entzückend offen.


Und man muss unwillkürlich die bezaubernde Pracht ihrer – wie die langen Fingernägel – glitzernd pink lackieren Fußnägel betrachten. Wahre Eye-Catcher, die ihr deutlich exaltiertes Aussehen vervollständigen! Schon hier kann ich kein Auge von dieser Barschlampe lassen!


Sie trägt ein starkes, überschwänglich nuttenhaftes Make-up, das wie der Nimbus einer auffallenden und verfügbaren Dirne wirkt und die gespielte Verfügbarkeit noch unterstreicht.


Nicht nur meine Uschi ist toll augenfällig und plakativ geschminkt.


Er kann sich so braungebrannt - und wie ein Richard Gére aussehend - ebenso gut sehen lassen! Wir finden erst recht jetzt, vielleicht auch als Folge unserer Elixiere Alkohol und sexueller Scharf-/Schnellmacher, beide sympathisch und sehr anziehend.


Dazu sind auch sie bereits gut angeschickert und gebärden sich sehr aufgeräumt. Dies kommt uns sehr gelegen; allemal, wo auch wir bestimmt nicht mehr nüchtern sind und nur allzu gerne bei der Schäkerei mitmachen.


Mal richtig gehen lassen, Erträumtes mal herauslassen und unbedachte Dinge miteinander anstellen: Diese Luftschloss keimte bereits lange in uns. So erfüllt uns die Gunst des Schicksals höchstwahrscheinlich unsere Herzenswünsche auf Zuneigung bis hin zu einer einzigartigen Sauf- und Sexorgie.


Wir erfahren nach den ersten Worten, daß die beiden Brigitte und Dieter heißen und aus Düsseldorf kommen. Auch wir stellen uns ziemlich aufgedreht den beiden freundlich vor und beschließen den Abend mit Cointreau einzuläuten. Ich sorge dafür, daß auch Brigitte und Dieter was zu trinken bekommen. Schnell sind so die nächsten vier Gläser bestellt. „Du willst uns wohl alle abfüllen?“, fragt Uschi mich etwas schelmisch. „Kann schon sein. Ich passe aber auf Dich auf.“, beruhige ich sie mit leisem Ton.


Uschi nimmt auch auf einem solch hohen Hocker Platz. Dabei rutscht ihr Wickelrock etwas hoch und schlägt auf! Da blitzen nach dem breiten Abschlußrand nackte Haut und erste Strumpfhalter hervor. Wie durch Zufall erspäht Dieter dies bereits mit einem schnellen Blick.


Oh, lŕ, lŕ! Dabei schlug sie die Beine nicht übereinander, sondern öffnete leicht ihre Schenkel, so dass man einen Blick unter Ihren, jetzt wie ein Minirock aufgeschlagenen, Wickelrock werfen konnte. Ich muß schlicht stammhirngesteuert diesen tollen Anblick auskosten.


Daß sie unter diesem hochgeschlagenen Rock nackt ist, hier öffentlich jeder ihre Möse erblicken könnte, erregt mich schon irgendwie.


Und das durchaus, wo sie ja höher sitzend, beschwipst wie sie ja bereits ist, sich euphorisch weiter fahrig bewegen könnte und weiter ihre Scham frei legt. Denn dieser Wickelrock ist wirklich zum Wickeln und ist nur mit zwei gut haltenden Knöpfen befestigt.


Uschi zu Dieter: „Prost, schöner Mann!“ und Dieter erwiderte rasch: „Prost, schöne Frau!“ und beide leerten ihre Gläser.


So wie Uschi Dieter anstrahlt und zulächelt, macht es ihr riesigen Spaß ihn zu bezirzen.


Und Dieter scheint gerne auf das Spiel einzugehen und lässt sich gerne entzücken.


Und zu dieser Magie, die ich besonders empfinde, wenn ich mit Uschi allein sein kann, kam jetzt ein weiterer Nervenkitzel: Dieser Austausch der Partner, diese geile Anmache törnen mich zusätzlich an.


Hätte nie gedacht, welch geheimnisvolle Kraft solch ein neues Vabanquespiel als sexueller Kitzel auslösen kann. –


Mit diesem Babe Brigitte gleich knutschen und später der eigenen Lebensgefährtin beim Poppen mit Macho Dieter zuschauen? Irre, hypergeil!


Bei Uschi sind bereits jetzt die breite, dekorative Spitze der Strumpfabschlüsse, die Strumpfbänder und etwas nackte Haut für jeden zu erblicken.


Außerdem kann man im Sitzen ganz gut die silbernen Spangen an den Haltern erkennen. Dazu drücken sich freilich seitwärts die Strumpfhalter ein wenig durch den nun stramm gespannten, feinen Stoff. Und man kann die Konturen bei einem Blick auf die Oberschenkel und schlanken Waden nicht nur erahnen.


Auch die kleinen, festen Brüste unter der Korsage und filigranen Tüllbluse sind nicht zu übersehen. Aufregend, erregend, einfach geil. Dieter und ich erspähen dies und er meint: „Kesse Figur!“ –


Dann will ‚unsere Blondine‘ auf ihrem Barhocker wissen: „Und mein Body?“ Dabei zieht sie mit der Hand ihren knappen Rock hoch und zeigt mit der anderen auf ihr Spitzenhöschen. „Auch super sexy!“, gebe ich meinen Kommentar.


Gut, daß noch keiner bei Uschi das fehlende Höschen bemerkt hat, und so sage ich nur: „Aber auch ich habe eine geile Maus, oder Uschilein?“ Dabei drücke ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre süßen Lippen und flüstere: „Meine Partykönigin, ohne Slip; du musst ja als Erste aus der Reihe tanzen.“


Und Uschi küsst mich beherzt mit offenen Lippen, unsere Zungen berühren sich kurz. Dann säuselt sie keck in mein Ohr: „Meine Fotze juckt. Jetzt bin ich auch mal dran!“


Das saß, ihr Blick spricht Bände! Die Situation scheint ihr zu gefallen.


Aber was früher nur eine Wunsch- oder Traumvorstellung war, könnte jetzt mit unserem gegenseitigen OK, verbunden mit großer Extrovertiertheit und ansteigender Trunkenheit zu wild wuchernder Promiskuität ausarten. Daß wir beide an vielfältigen amourösen Begegnungen interessiert sind, wissen wir ja spätestens seit Besuchen in Swingerclubs. Jetzt soll es weiter gehen, aus Flirten ausführbares Ficken werden. Es gelüstet uns beiden einfach zu einer Nur-Sex-Beziehung. Unsere Liebe und das Vertrauen soll aber deswegen nicht schwinden. Zumindest haben wir es uns so versprochen.


Wir erklären, daß auch wir Rheinländer sind und immer schon mal gerne solch ein unternehmenslustiges Paar wie sie näher kennenlernen wollen. In unserem Sinne erklärt Dieter mit rauchiger Stimme: „Na, ich glaube, daß wir uns gut verstehen werden. Oder?“


Brigitte sieht mich dabei lasziv an, während Sie sich mit der Zunge aufreizend über ihre mich schon lange in Bann nehmenden Lippen fährt.


Wir beiden Männer stehen jetzt vor den Frauen, Dieter gesellt sich näher zu Uschi, ich stehe daneben und wende mich Brigitte mehr zu, bin und bleibe ihr leibhaftig sehr nahe.


„Glaub ich auch, ganz bestimmt!“ äußere ich schnell und kokettiere weiter: „Dein Charme hat es mir angetan! Zu echtem Charme gehört auch ein Geheimnis, verschwenderischer Glamour und ein wenig Unberechenbarkeit, für Überraschungen und so.“


„So ist es wohl.“, meint sie cool, spielt an ihrem Glas und sieht mir in die Augen.

Breitbeinig stehe ich vor ihr, als etwas an meinen Oberschenkeln vorbei streift.


So wie sie leicht erhöht direkt vor mir auf dem Barhocker sitzt, waren es wohl ihre Super-High-Heels die längs meiner Beine nach oben streiften.


Wieder, wie aus Versehen, berühren ihre geilen Pumps meine Beine in Richtung Hosenschlitz.


Dabei grinst sie mich wieder an und hebt verführerisch die Augenbrauen.


Ich bemerke mit leicht belegter Stimme unverblümt zu ihr: „Mercí. Ich stehe absolut auf High-Heels! Ich werde tierisch geil, wenn meine Uschi auch beim Sex hohe Hacken anhat. Der Anblick, wenn ich sie im Stehen von hinten nehme, ich dabei nach unten sehe und sie neben sündigen Halterlosen mit Naht extra hohe High Heels trägt.“


Und Brigitte wispert mir zu: „Und wie gefallen Dir meine“, kleine Pause, „quasi Bettschuhe?“


Ich mit trockenem Mund, etwas verschämt: „Suuuper! - Die beflügeln echt die Sinne und bereichern die Lust! Ich steh total darauf!“.


Und ergänze etwas ungehemmter: „Zu Hause, quasi Indoor, muß die Absatzhöhe mindestens 12 cm sein! Draußen reichen 3 bis 4 Inch hohe Stilettoabsätze. Den Anblick von umher stöckelnden Frauen in diesen Hochhackigen finde ich sehr erotisch!“.


Ich weiter: „Ich genieße es, die hohen Hacken anzusehen. Und auch diese an meinem Körper zu spüren. Ein fulminanter Kick! Manche machen‘s a tergo – Du weißt, von hinten‘ - und halten sich gerne an den Absätzen fest. - Wir treiben es gerne andersherum, im Auto auf dem Beifahrersitz.


Quasi in Missionarsstellung, Uschi liegt der Länge nach auf dem Rücken und spreizt die Beine hoch zu mir! Ich ergreife sie gerne bei ihren schlanken Absätzen; oder an den Fesseln, über den feinen Strümpfen, dann geht alles easy! Einfach Rattenscharf!“


Brigitte meint ziemlich verschmitzt: „Gut so! Willy, du gefällst mir! Du passt zu meinem Schuhtick!“


Angeheizt von ihren Worten (samt Anblick) setz´ ich noch einen drauf: „Ich hab meiner Freundin jetzt sogar 18 cm hohe Plateausandaletten in knallrotem Lackleder nur fürs Bett gekauft. Das törnt mich total an, wenn ihre schlanken, langen Beine nebst aparten Strümpfen drin stecken. Und erst recht, wenn ich ihre Beine beim Poppen hochnehme und ihre Füßchen in den geilen Schuhen hin und her baumeln. Manchmal umfasse ich ihre schmalen Absätze und grätsche sie breiter oder schmäler damit.“


Brigitte bekennt viel versprechend: „Das glaub ich Dir gerne. Es ist ein geiles Gefühl. Auch ich steh drauf. Stark glänzend find ich richtig geil. Und fest anliegen müssen sie. Super hergerichtet und damit angezogen fühle ich mich am schärfsten! Echtes Hobbynuttenfeeling!“


“Hast Du auch Overknees?“ frage ich sie.


Und sie ganz keck: „Aber Ja, drei Paar besitze ich bereits, in rot und rotschwarz, in Lack und Leder.“


Alles an ihr ist Verführung pur! Nicht nur die langen, wie bei Uschi schmalen, hoch glänzend lackierten Fingernägel.


Diese fallen mir wiederum direkt ins Auge, als sie mit der linken Hand und den sinnlich schlanken Fingern sich über ihre strumpfverzierten Oberschenkel bis kurz unter den Ansatz ihres Lederminis streichelt.


Ich ergreife eine Hand, schau auf die Nägel und will ich mein Make-up Wissen zum Besten geben: „Deine Nägel: Dein Top Coat glänzt waaahnsinnig!


„Oh ja.“, meint Brigitte: „Hab verschiedene ausprobiert. Wenn man diesen wenige Tage nochmals aufträgt, intensiviert das die Farbe und sieht zudem wie frisch lackiert aus.“


„Gefällt mir sehr. Verrätst du mir die Marke? Würde ich auch gern für Uschi kaufen.“, frage ich.


„Es ist der preiswerte ‚ProShine Topcoat‘ von Manhattan.


Sie soll einen anderen Pinsel benutzen, der Originalpinsel ist ziemlich borstig.


Und Geduld beim Austrocknen mitbringen. - Oder sie nimmt den von DIOR, kostet halt was mehr. Trocknet sehr schnell und hat auch einen tollen Glanz.“


„Danke!“, erwidere ich schnell und küsse sie auf die Wange. Dabei haucht sie mir auch einen Kuss zu.


Das kann ja heiter werden, Brigitte hat es mir angetan.


Man merkt uns allen eine gewisse Geilheit an. Ich presse meinen wieder erwachenden Ständer mit rechter Wichshand in der Hosentasche nach oben, damit er nicht so schmerzt. Die Beiden sind anscheinend echt trinkfest und spritteten bereits vorher wie die Weltmeister.


Dieter ruft: „Trinkt schon Mädchen, das bringt Euch in Stimmung!“ Brigitte meint dazu nur, daß wir bereits auf dem besten Wege sind.


Brigitte bechert sich ordentlich einen rein. Dabei schmiegt sie sich noch stärker an mich. Ich biete ihr - meiner Natur entsprechend - gern den Halt. Schwärme und bin ganz hingerissen von Brigitte; kann die nächsten Stunden kaum erwarten und bin wild darauf, wo die Orgie endet!


Ausgelassene, um nicht zu sagen sehr alberne, überbordenden Fröhlichkeit macht sich breit. Nicht nur wir können nicht mehr auf einem Strich laufen. Wir haben ganz schön einen kleben!

Auf Du und Du – Dieter & Uschi und Willy & Brigitte

Wir beschließen uns endlich das Du anzubieten. Dazu muss man sich hier zuprosten, austrinken und darf sich – nein muss sich! – anschließend küssen. So geschieht es!


Uschi soll mit Dieter beginnen. Sie greifen sich mit ihren Rechten unter und leeren ihre Gläser im Nu. Der bestätigende Kuss ist lang und scheint beiden zu gefallen. Oh lala!


Auch mit Brigitte verhaken wir die Arme und trinken aus. Besiegeln unsere Duzfreundschaft aber nur durch ein spitzes Küsschen. Anschließend trinke ich mit Dieter Brüderschaft und umarmen uns mit einem kräftigen Händedruck. Er scheint, wie auch ich, keine ausgebildete schwule Seite zu haben.


Was ist mit Uschi los? Wo wir jetzt, am späten Abend, schon seit vielen Stunden wechselnd stark geil sind. Und vielleicht, weil ich Uschi schon zweimal gefickt habe? Irgendeine wundersame Verwandlung, eventuell auch durch ihre zunehmende ‚Benebelung‘, scheint in ihr vorzugehen:


So wie Sie Dieter mit einem langen, intensiven Zungenkuss liebkoste und sich ihm willfährig an den Hals wirft, scheint Sie so etliche Kriterien über Bord geworfen zu haben. Am Ende wird sie sich noch mit Vergnügen von diesem Mann ficken lassen.


Was sagte sie doch eben, ‚Jetzt lass mich auch mal’ oder so ähnlich.


Aber ja, stimmt; wir haben es beide SO gewollt und sie sagte ‚Ok!‘ zum möglichen Seitensprung.


Ich höre Dieter sagen: „Ich finde beschwipste bis betrunkene Frauen oft sehr erregend! Meine Frau betrinkt sich zuweilen gerne. Wenn Ihre Augen dann glasig werden, die Stimme sich überschlägt, will ich sofort mit ihr schlafen.


Denn gut angetrunken geht sie wie eine Rakete richtig ab! Das ist extrem geil!“


Und zu uns dreien gewandt, erzählt Dieter: „Während meiner Beziehungen ist es bereits wiederholt vorgekommen, dass mich meine Partnerin darum gebeten hat, sich bei mir betrinken zu dürfen, um danach besonders ausgelassen und hemmungslos sein zu können!


Wenn man einer Person vertraut, dann mag darin sicher ein besondere Reiz liegen - immerhin ist man nicht voll zurechnungsfähig und äußert dann vielleicht Wünsche, die man nüchtern nie äußern würde.“


Brigitte sagt mir: „Stimmt einfach! Gut angetrunken ist man völlig offen, zumindest sehe ich das so. Ich werd´ immer äußerst anhänglich, wenn ich getrunken habe, auch daran ergötzt sich Dieter!


Es macht ihn sogar höllisch an, wenn ich mich so richtig geil zuschütte. Hicks. Ist wie ein Spleen: Mit der passenden Gegenliebe bereitet es mir eine verrückte Lust mir sporadisch so richtig die Hucke voll zu saufen. Dann bin ich noch rattiger. Dieter bestürmt mich dann anzüglich: ‚Du Flittchen hast ja wieder den Arsch voll?‘ Ich glaube, Dieter findet es total geil 'ne Votze zu ficken, wenn die schon total weggetreten ist und fast nichts mehr mitkriegt.


Einmal hat er in seiner Jugend zusammen mit seinem besten Kumpel ein nettes Girl während des Schützenfestes durchgezogen. Vorher haben sie mit ihr gesoffen bis sie kornblumenblau war. Ziemlich benebelt muß sie alles mitgemacht haben, ließ sich gerne abknutschen und besteigen.


So erregt und aufpeitscht, konnten dann die Jungmänner in sie ‚reinspritzen‘. Zuerst sein Kumpel, dann hat er in ihr abgesamt.


Sie war 17 und die Jungs kaum älter, er erzählte mir, daß sie alle happy waren, also von wegen Vergewaltigung – keine Spur! Er fand es damals total geil. So hat er sich auch schon mal mit seinem Kumpel gegenseitig gewichst. - Seit der Zeit steht er auf ‚Saufen und Ficken‘!“


Sie amüsiert sich selbst über ihre eigene Geschichte.


Brigittes Blase machte sich bemerkbar, denn Sie rief: „Wooo ist das Pissoir?“ Ich wollte auch dorthin und begleitete Sie. Ich hake die stark schwankende Brigitte unter und wir staksen hin. Dann versucht sie geradeaus zu gehen, es klappte sogar einigermaßen.


Auch ich merke, dass ich schon einen leicht unsicheren Gang habe. Aber da alle ihre Promille drin haben, kommen keine weiteren Kommentare.


Brigitte rief: „Waaartest du auf mich, hicks?“ „Ja sicher!“, sage ich nur. In der Toilette pulle ich mein Wasser ins Pissoir. Kurzer Blick in den Spiegel, alles klaro! Raus zum Damen-WC.


Nebenan standen schon etliche schwankend an der Theke und warteten auf ihre Bestellung. Jetzt am Abend wirken bereits mehrere richtig abgefüllt, man hört kichernde und giggelnde Stimmen.


Ich warte auf meine Fickwunschdame.


Brigitte kommt raus, etwas über den Rand hinaus hat sie sich die Lippen nachgeschminkt und ihr langes, hellblondes Haar zusammengebunden. "OK, kannnscht du mir helfen?", fragte sie mich, "isch bin etwas aaangetrunken." „Klaro.“, ich hake Sie leicht unter und wir schwanken fast stracks zurück.


Mein dicker Kopf war weg, und ich fühlte mich saugut. Ich hebe Brigitte auf den Barhocker und streife ihren gewaltigen Busen. Ich lasse mir von der Bedienung zwei kleine Gläser, gefüllt mit klarem Feuerwasser reichen. „Das kleine Küsschen eben.“, behaupte ich: „Wir sollten noch mal auf DU und unsere Freundschaft trinken!“ Und wir leeren die Schnapsgläser.


Und endlich küssen wir uns intensiv und länger: Lippen auf Lippen, und unsere Zungen berühren sich! Dabei spiele ich mit der Hand ungeniert an ihren Titten. So offenherzig, dazu sowohl Sex- und Alc-besessen habe ich selten eine Frau erlebt! Ich nicke und nehme sie wie bestätigend lieb und fest in meinen Arm und drücke ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr schönes und aufreizendes Lachen schlägt voll in mein Ohr. - Und sie steigert unserer beide Erregung indem sie noch einen drauf setzt: „Ich hatte schon öfters Sex in ziemlich blauem Zustand.


Ich werd´ sowieso immer super rattig, wenn ich was getrunken habe. Dann könnt ich zehnmal hintereinander und mach auch alles mit. Bei mir ist das egal wie viel ich trinke, zu müde zum poppen werd´ ich nie! Hatte sogar schon mal Sex als ich so blau war, daß ich schon vorher voll den Filmriss hatte.


Wusste nicht mehr, wie ich ins Zelt gekommen bin und was ich alles erzählt hatte. Die anderen lachen da jetzt noch drüber, weil ich wohl die ganze Zeit nur über Sex gelabert hatte. Auf jeden Fall musste ich direkt danach kotzen, trotz gutem Sex! Nur Kaviarspielchen, die mag ich nicht.“


Ich stimme ihr zu und küsse ihre hochglänzenden pinkigen Lippen. Wow! Ich spür schon eine steife Dauerlatte sich quer in der Hose nach oben pressend. Ob Brigitte meinen Ständer bemerkt?


Uschi schwatzt: „Ich betrinke mich gerne ab und zu. Mein Freund findet es auch immer sehr geil, wenn ich ‚mal’ so richtig schön besoffen bin. Anderen fällt es anfangs nicht auf, daß ich schon schwer einen in der Krone habe.


Aber er erkennt sofort, daß ich ein wenig durch die Gegend schwanke, wenn ich angetrunken bin und Mühe habe, zur Toilette schnurstracks zu gehen. –


Dann nimmt er mich, bevor mein schlingernder Gang groß auffällt, schnell in seine Arme und entführt mich äußerst gerne zu heftigen Liebesstunden. – Er meint dann immer, ich wäre dann noch mal so spitz.


Kann ich gar nicht verstehen, weil ich Sex eigentlich immer mag und nicht nur, wenn ich einen getrunken habe. Klar, beschwipst bin auch ich hemmungsloser. Und bringt ihren Dauerspruch: „Jetzt trinke ich aber lieber Alkoholisches als pures Wasser. Davon hab ich auch zu Hause genug.“


Wenn wir abends weggehen, kann es schon mal vorkommen, dass ich das eine oder andere Glas zu viel trinke. Aber was ist schon schlimm dabei und meinem Freund und mir gefällt es!“


„Wichtig und richtig! Das gefällt mir!“, meint Dieter.


Uschi: „Hi! Wenn er mich lieb bittet, würde ich mich schon für ihn betrinken. Aber eigentlich finde ich das nicht so gut, da alleine Saufen keinen Spaß macht. Wenn wir abends weggehen, pichelt er ja auch fast immer und so sind wir beide beschwipst, ab und zu auch ganz ansehnlich betrunken. Mal hat er mehr gebechert, mal ich. Mit angenehmen Glücksgefühl schmeckt es uns beiden fast immer!“


Und Dieter: „Jaja, das kenn ich auch von Brigitte und mir. Ihr seid mir immer sympathischer. Habe viel Empathie für Dich. So attraktiv und liebenswert! Du gefällst mir!“


„Mercí, lieber Dieter! Ich mag dich auch sehr!“ bedankt sich Uschi für die Schmeichelei und küsst ihn zur Ermutigung. Küssen kann Erotik pur sein und ein Versprechen auf guten Sex. Oder?


Er scheint ihre Nähe zu lieben, so wie er sie dabei an sich preßt!


Brigitte erzählt: „Meine Großmutter trank auch gerne, oft zu viel! Lebenslustig wie sie war hatte sie früher auch gerne mal 'ne Affäre. Sie sagte dann später: ‚Was soll ich denn machen? Der Alkohol ist das Einzige, das mir noch geblieben ist. ‘ So war der Alkohol ihr ständiger Begleiter. Einmal wurde wir sie sogar im Rollstuhl aus einer Maschine der "British Airways" gekarrt, weil sie sich während des Fluges vollgesoffen hatte. Also, soweit muss es nicht kommen. Jeder hat ja so seine Bedürfnisse.


Wenn sie jede Nacht ausgehen und sich voll laufen lassen will, warum nicht? Schließlich war sie ja solo." – Und sie fährt fort: „Ich trinke mir auch gerne einen, wahrscheinlich habe ich’s geerbt. Aber noch mehr brauche ich regelmäßigen Sex, manchmal täglich. Und ich lass mich gerne richtig durchficken, wenn ich betrunken bin :-) !“, dabei sieht sie mir spitzbübisch in die Augen.


„Jaja!“, erwidere ich beflügelnd schnell: „Mit meiner Uschi geht’s mir genauso. Und Dieter?“


„Wie ich ihn rumkriege? Ich legte bereits immer sehr viel Wert auf mein Äusseres. So schminke ich mich bereits morgens und trage fast immer sehr lange Fingernägel, meinem Mann und mittlerweile auch den ‚Freunden des Hauses‘ zuliebe. Dieter macht es total an, wenn die Nägel super lackiert sind und mehrere cm über die Fingerkuppen hinaus ragen. Ich glaube, die Hälfte der Männer macht´s an, die anderen halt nicht. Aber eine Hälfte reicht mir! Aber Dieter sofort rumkriegen kann ich in der Tat mit nuttigem Look. Dazu mach ich gerne mal auf Edelnutte!


Dann lauf ich schon wie eine solche im Haus rum, empfange ihn nur mit einem Kittel drüber und werde schon selbst ganz rollig. Auch er wird dann affig schnell rattenscharf und fällt wie ausgehungert über mich her. Und wenn es ihm dann absolut gewaltig kommt, haben wir beide was davon! Oder?“


Ich kann ihr nur zustimmen: „Das würde auch mir gefallen! Ab und an mal so ein schlampenhafter Look. Du verkörperst bestimmt an jedem Tresen oder Bar wie hier gerne die Frau im Korb der Männerbegierde.“


Und Brigitte weiter: „Warum denn nicht! Wenn beide es so mögen ist es doch super! Ich spiele mal die Nutte und Dieter den schüchternen Liebhaber oder Vergewaltiger – alles freiwillig und auf hohem Lustniveau. Ein wenig Phantasie und Überraschungen, je nach Laune, gehören natürlich auch dazu.“


Ich erhebe die wieder gefüllten Gläser vom Tresen, reiche eins Brigitte nach all ihrem offenherzigen und bereits ziemlich intimen Plausch und spreche mit erhobenem Glas: „Laß uns nochmals anstoßen aufs Du, die Liebe und daß wir den Spaß nicht daran verlieren.“


Und redselige Brigitte dazu: „Du hast Recht! Willy, nicht? Aufs Du! Prost, mein Lieber.“


Dabei greift Sie mit dem Glas durch meine rechte Armbeuge, so daß es leicht überschwappt.


Wir haben uns untergehakt und leeren fast hastig unsere Gläser. Oh ja!


Statt des spitzen Küßchens von eben ist unserer jetziger Brüderschaftskuss bereits leidenschaftlich.


Daß Brigitte erheblich angeschlagenen ist, merkt man nur an Gebärden oder wie sie sich bewegt; denn bei all ihrem leidlich klaren Wortschwall muß sie einiges gewöhnt sein.


Ich bin hoch zufrieden, umarme Brigitte und flüstere: „Danke für den lieben Kuss.“ „Später mehr.“, haucht sie mir zu.


So bekomme ich jetzt auch mit, wie Dieter mit festem Arm um die Hüfte meiner Freundin sie anmacht und sich ganz schön an Uschi ran wirft.


Brigittes schwerer, süßer Puder steigt mir in die Nase; ein animalisches Parfüm! Wow! Das riecht irre. Ich schwärme für solche Düfte, die alleine schon meine Triebe wach küssen. Dabei werde ich nur allzu gerne schwach. Erst recht bei Uschi, die um dieses Lockmittel weiß! Aber heute ist sie für Dieter da!


Ein süße, geheimnisvolle Mixtur der Düfte ihres Make-up reichen Gesichtes schlägt mir in die Nase, als wir unsere Ellenbogen verhaken und anstoßen. Wir verhaken unsere Arme, trinken unsere Gläser ad hoc aus und küssen uns mit vorsichtigem Zungenspiel.


Ihr cremiger Lippenstift riecht ähnlich dem Lancôme sehr gut. Einiges bleibt auf meinen Lippen zurück, was soll’s, tagsüber wäre sonst ein kussfester L’Oréal-Stift zweckmäßiger. Hier ist es mir egal und ich habe nichts gegen ein Abfärben des irisierenden Farbenspiels.


Meine Schwäche für stark akzentuiert, farbintensiv geschminkte Frauen, wie es unsere beiden heute Abend sind, kann ich jetzt in vollen Zügen genießen!


Nun trinken unsere Geliebten Brüderschaft. Ihre Fingernägel schillern mit schmalen, betont langen und super manikürten Nägeln um die Wette. Bereits der Glanz dieser super lackierten Nägel verführt mich zum geilen Gedankenspiel darüber, welche Begierde diese fesselnden Hände an mir entfachen, wie eindrucksvoll sie meinen Pint versteifen können. Oder was sie auf und mit weiblichen Luststellen alles ausrichten. Nun duzen sich auch unsere Frauen.

Flirten und mehr?


Wie weit geht die Ausschweifung/PT im Suff mit Filmriss?

Bereits zum dritten Male trinkt Uschi mit Dieter Bruderschaft und preßt auf sein ungestümes Küssen hin auch ihm ihren Waschlappen tief in den Gaumen. Intimes Spiel mit einem anderen Mann scheint Ihr nichts mehr auszumachen – im Gegenteil – es gefällt ihr sogar offenbar sehr. Beide umschlingen sich innig.


Auch ich hab' schon ziemlich einen sitzen, denn es folgt eine Runde nach der anderen.


- Aber Uschi und ich haben uns auch gestanden, daß ich Brigitte, und Uschi Dieter sehr attraktiv finden. Und wir uns hier und heute dieses sexuell animalische Amüsement gerne mal gönnen wollen. -


Es ist soweit. Ihr Schwips hat sich zu einem versprechenden, betäubenden Rausch entwickelt und die Moralschranke aufgerieben.


Seit Jahren ist meine sexaktive Uschi freilich zu mir oft zügellos willig. Gelegentlich kann sie zu mir dominant sein, es überwiegt aber ihre mir gefallende devote und nur ganz gering masochistische Neigung!


Jetzt im 3.Jahrtausend würde man unser gelegentliches sexuelle Verhalten bezeichnen als: ‚Sub‘ für Uschi und mich als ihr ‚Dom‘.


Doch Sie muss vermutlich mehr als ‚Einen hängen haben‘, damit Sie Dieter so glühend küsst. Sich mit ihm zunehmend abgibt, ja evtl. sogar den Partnertausch mitmacht; obwohl wir eigentlich keine 'NUR-One Night Stands' suchen; aber hier und jetzt wollen wir es beide so: Abgemacht ist abgemacht!


Aber jetzt sind wir alle ganz schön abgefüllt und wollen unseren Gelüsten frönen, insbesondere die Weiber sind dazu im Suff entzückend/berückend breit, sozusagen rappelbreit geworden.


Uschi kann bereits ihr Glas nicht mehr halten. Dieter ergreift es rasch und trinkt es aus. Sie hat eh genug. Beide umarmen sich heftig und knutschen miteinander wild rum.


Er hat jetzt mit meiner Partyschlampe Uschi ohnehin Besseres vor.


Wie Schuppen fällt es mir von den Augen, sie ist da, wo sie selbst nie dran dachte bzw. nie sein wollte. Zusammen mit dem völligen Verlust all Ihrer Hemmungen hat Dieter das Tier in ihr gefunden. Nun gilt es, das Animalische hervorzulocken.


Ich küsse Brigitte und versuche mit der Zunge zwischen ihren entzückenden Lippen einzutauchen. Dann spüre auch ich ihre Zungenspitze und wir reiben sie kräftig aneinander. Feurige Knutschereien treiben Brigitte und mir das Blut siedend in die Lenden. Eine solch temperamentvolle Frau, die dazu alle Register meiner sexuellen Wunschträume ziehen kann und hier bestens erfüllt!


So ein Wahnsinns-Date! Ich rieche zwar ihre Alkoholfahne gut, aber ihr würziges Parfüm überdeckt einiges.


Aber wir wollen es ja alle so und machen uns übereinander her!


Teile der heutigen Jugend lieben ja Parties & Alkohol, bis sogar der ‚Filmriss‘ oder das Blackout überschritten sind, so nach dem Motto: ‚Saufen bis der Arzt kommt‘, Koma-Saufen, ‚Binge drinking‘.


Wir sind zwar erwachsen, aber es gibt es immer noch die Gefahr von HIV, evtl. ungewollte Schwangerschaften und die vielen Unfalltoten durch Alkoholunfälle. Das muß alles nicht sein!


Auch die Verführung von durch allerlei Süßem doch Hochprozentigem für Heranwachsende ist da:


Und für einmal gezahlte 10 Euro kann man bei Flatrate-Partys gemäß dem Motto: ‚Einmal zahlen und so viel Alkohol trinken wie man will‘, bis zur Besinnungslosigkeit trinken.


Da ist der Punkt erreicht, wo Alkoholgenuss in Rauschtrinken übergeht, wie im Fall eines 16-Jährigen in Berlin, der nach rund 50 Gläsern Tequila ins Koma fiel und dann starb. Das war Absicht und darf NIE passieren!!


Wir sind ja gewiss gerne ein Teil der Spaßgesellschaft, doch dieses literweise bechern nur um des Rausches ist nie unser Trend!


Während Uschi sich weiter auf Dieter einlässt, schwärmen Brigitte und ich füreinander und gewinnen im Rausch schnell gegenseitiges Vertrauen. Ich schenke zwei Gläser Cointreau ein, die sie mit Genuss ausschlürft.


Beim dritten Glas fragte sie: „Gott bin ich strack. Bist du auch so betütert?“


Ich nur: „Mir geht’s saugut! Brigitte, mach mal 'ne Pause.“


So erzählt mir Brigitte mit mittlerweile glänzend funkelnden Augen und zunehmend verschwommener, kichernder Stimme, daß sie schon ziemlich früh mit Swingerei angefangen haben. Sie plaudert von Dieter als Partystecher.


Und daß er bald gemerkt habe wie sehr es ihn scharf macht, wenn er seiner Frau zusehen kann. Wenn sie eines anderen Zuchtrute hitzig abzwitschert, den roten Riesen hervor zaubert. Diesen anschließend durchreitet, sich ficken lässt oder diesen soweit wichst, daß sie sich mit dem Glibber vollspritzt.


Vor zwanzig Jahren war Sie sogar einmal die Zuchtstute einer Gang-Bang-Party.


Sie hatte sich durch viele Schnäpse, reichlich Ficksahne aller Hengste im Vulkanschlot und Wichse im Mund volllaufen lassen. Sturzbesoffen wusste sie zwar hinterher nicht mehr viel. Trotzdem, es war ihr einfach zu viel, dazu schlampige Typen, die über sie herfielen und brutal ins Arschloch stießen und, dazu die Sorge mit AIDS.


Nein! Nur noch mit sauberen, sympathischen Leuten. Und dann war es ihr auch egal, wenn sie mal knall besoffen sein sollte.


Fisten usw., wenn das Scheunentor groß wie ein Hangar wird: Mehrfache Befriedigung in 2-3 Tagen mit einer geschälten Gurke, der darin enthaltene Saft wirkt adstringierend.


Beide werden schon bei der Vorbereitung einer Begegnung fickrig erregt, bereits beim Bügeln der Bluse, Aussuchen der passenden Dessous und Ausprobieren aus ihrem Lingerie-Fundus und Auswahl gefälliger Sextoys. Total aufgeputscht sind sie, wenn Brigitte bereits ziemlich aufgebrezelt (sexy gestylt) in voller Montur in High Heels mit einem Glas Schampus quirlig herumstöckelt und ‚im Schritt‘ bereits häufig feucht wird.


Brigitte sprudelte drauf los: „Manchmal mixt er mir richtig leckere Drinks, manchmal auch nur Weinbrand mit Cola. Oder er mixt gerne auch was mit Gin oder Wodka, den schmeckt man oft kaum.


Nur die Wirkung, oh lala!“ Ihr Mann Dieter liebt es anscheinend, wie auch ich, wenn sie beschwipst nur noch ihm exzessiv geil zu Willen ist.


Obwohl er weiß, dass sie manchmal nicht viel verträgt, kann er selbst das nicht abwarten: Dann küsst er sie kräftig und drückt ihr dabei einen ordentlich großen Schluck Hochprozentiges in die Kehle, während er mit seiner Zunge ihre verwöhnt, steckt seine Hand unter ihr Kleid, wobei er oft nicht auf einen Slip sondern direkt auf ihr Schamhaar stößt und sofort zwei Finger in ihren Schlitz steckt.


Wenn sie nicht bereits nass war, ist sie es dann im Nu! Dann zieht er seine verschleimten Finger aus ihrer Möse und hält sie vor ihren Mund.


Dann sieht sie in seinen Augen pure Geilheit und streckt die rosige Zunge immer weiter heraus, bis sie den nassen Schleim von seinen Fingern zu lecken bekommt. Sie lässt ihn dabei nicht aus den Augen und saugte wild an den Fingern in ihrem Mund.


„Es gefällt ihm, wenn ich unter dem Kleid nackt bin.“ berichtet sie mir schelmisch lächelnd. Und sie erzählt bildhaft weiter, daß ich mir drastisch alles gut vorstellen kann.


Danach ist auch sie so stimuliert, das sie sich manchmal bereits in der ersten Partystunde einem sympathischen Stecher an den Hals wirft. Auch er weigert sich dann nicht, einer anderen gut schmeckenden Eva das Loch auszuputzen, während Brigitte umgenietet wird und in berauschende Orgasmen gerät.


So verrät sie mir, daß auch Dieter es gerne sieht, wenn sie ein tolles, neues Make-up auflegt, um ansprechend geil auszusehen. Manchmal verpasst er ihr ein French maid Outfit (Zofenkleidung a lá Zimmermädchen) oder ähnlich wirkende servile Teile.


Ich gestehe ihr einfach: „Brigitte, auch jetzt siehst Du unheimlich scharf aus. Hypergeil finde ich solch ein extra Outfit! Was ziehst du denn sonst auf Feten alles an?“


Sie murmelt lallend leicht unverständlich und sieht mich dabei ganz schön aufgedreht an: „Dann trage ich hohe Stöckelschuhe, schwarze Nylons, hicks!“


„Darüber ein weit abstehendes Zofenröckchen, so aus dunklem Gummi. Das bleistiftenge Röckchen ist wahnsinnig kurz. Bei jedem Schritt wippt es so hoch, dass man meinen knackigen Po sehen kann. Darunter trage ich einen schwarzen Stringtanga oder knappen Rio-Slip.


Auch der Strumpfgürtel ist oft aus Gummi. Oft habe ich dazu ein eng anliegendes, kurzärmeliges weißes Blüschen an, so mit richtig tiefem Ausschnitt. Wenn ich will, nehme ich meine Titten raus. Sie liegen dann wie bei einem Balconette-BH eng und hoch zusammen, stehen im Ausschnitt schön weit ab. Meine Warzen werden hart, wenn ich bloß dran denke. Dieter liebt große, aufgerichtete Warzen sehr. Er kriegt dann schnell einen Steifen. Aber auch mich machen diese Klamotten wahnsinnig scharf.


Meine Wangen glühen dann oft trotz stark aufgetragenem Rouge und ordentlich viel Make-up drunter.“ Falls das Gesicht nicht hochrot glühen soll, verhindert dies eine ordentliche Portion gut deckendes Make-up (Camouflage).


Ihr Make-up ist sehr nuanciert (gleichmäßig verteilt) aufgetragen, auch der starke Rougebalken an den Rändern. Ich sehe ganz deutlich, wie ihre Brust und die Warzenhöfe voll abstehen.


„Dazu trage ich ein kleines weißes Schürzchen und ein weißes Haarband. So ist meine Aufmachung komplett. Dieter spricht dann mit Freude begeistert von seiner abgerichteten Sau. Er kommandiert mich dann gerne: ‚Komm zu mir, du siehst ja süß aus, mein Schatz! ‘


Er sitzt z. B. breitbeinig auf einem Lehnsessel und ich stelle mich artig neben ihn. Alle dürfen mir dann sofort unter mein kurzes Röckchen greifen und meinen Arsch tätscheln.


Ich weiche dann keinen Zentimeter zurück. Auch wenn sie mir durch meinen Gummistring den Kitzler zu massieren beginnen, halt ich sie hin und rührte mich kaum. Das macht sie ganz wild. Nur mein Becken beginnt dann zu vibrieren und zu kreisen. Dann habe ich meine Geilheit doch verraten. Besonders die Männer können sich dann sowieso nicht mehr zurückhalten. Manchmal bereiten sie mir einen teuflisch guten Tittenfick.“


Wir lieben Fetisch-Parties. Es ist die Gelegenheit mich aufzuschrillen, aber auch mal stark und selbstbewusst als Domina aufzutreten. Auf der anderen Seite aber machte es mir auch Spaß, mit Dieters Wünschen und seinem Körper zu spielen, meine Macht und seine Lust zu spüren.


Ich bin von ihren Erzählungen mehr als ergriffen und merke, wie die Erregung in mir schon wieder Purzelbäume schlägt. Mein Schniedelwutz steht steif aufrecht in meiner Hosenbeule.


Das scheint nach ihrem Geschmack zu sein, vor anderen einfach wie eine hündische Nutte abgegriffen zu werden. Ich hatte mich noch kaum vom Staunen und meinem bereits ein wenig schmerzenden Wichsrohr erholt, da waren meine Gefühle so durcheinander und ich ein Spielball der Lust!


Mittlerweile sind die Frauen sehr stark beschwipst, also ganz schön b´soffen und lallen ihre Wünsche hemmungslos drauf los. Gut, daß man sich an den Tresen anlehnen und festhalten kann.


Unsere beiden gefallen uns immer besser; und auch die Tatsache, wie beide nur am rumkaspern sind. Dieter steht anscheinend noch relativ fest auf seine Beinen. Wir sind in einer Bombenstimmung. Mittlerweile fällt uns das Sprechen und Gehen immer schwerer, weil wir mittlerweile alle gut betankt sind.


Ich küsse wiederum Brigitte. Sie will anscheinend mehr spüren, denn sie streichelt bereits länger die starke Beule in meiner Hose.


Der schlanken und trotzdem drallen Brigitte greife ich mit der Rechten voll an/in ihre Melonen, während ich mit der Linken unter ihrem kurzen Rock ihr knappes Höschen und ihre Lingerie erkunde:


Strumpfhalter aus Lackleder oder ähnlichem mit genug nacktem Bein dazwischen. Ist das Höschen etwa ouvert? - Und Mösensaft! Meine Hose beult sich dabei bereits. Sie ist auch nüchtern eine echte Exhibitionistin und auch noch mehr. Nicht nur ihre Augen sind herrlich tiefblau, sie ist wie manch andere hier inzwischen kornblumenblau angetrunken, lull und lall! Diese Frau muss ich einfach nageln!


Eine ältere, schwankende Frau im offenherzigen Dirndl bekommt unsere Anmache noch mit. Mit ihren extrem hochgeschnallten Supermöpsen – sonst würden sie ja doch nur umher wackeln und knapp verhüllt durchscheinend aufliegenden, spitzen Eutern fällt sie mir direkt auf.


Und wie sie so ganz schön strack ist, fällt sie mir um den Hals, nuschelt und gluckst drauf los: „Besorgst Du’s mir auch mal, hicks?“ Und schon verpasst Sie mir einen heftigen Kussmund. Auch sie sieht nicht unflott aus und ist gewiss für einen spritzigen Abstecher reichlich ‚breit und bereit‘.


Ihr Angrinsen war eines dieser bestimmten Lächeln. Nicht das der Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an, denn sie guckte wirr in der Gegend rum.


Beim Bestaunen manch aufreizender Damen überrascht mich eine besonders:


Eine mit wirklich wild und langer, hellblonder Löwenmähne. Darunter ein aufklaffendes rosa Leinensakko mit tiefem Dekolleté für ihre Wahnsinnstitten. Und ihre Lockenpracht umspielt alles wunderbar.


Unter einer grauen Bleistifthose und der Minieinsicht auf todschicke Strümpfe folgen High-Heels mit fast stricknadeldünnen Stöckelabsätzen. Wahnsinn: Ein Engelsgesicht fungiert als ‚Blondes Gift‘.


Auch diese Schlampe macht die Männer total an. Überhaupt sind hier für viele lüsterne Männer passende Stuten bei der Hand, Bienchen und Flittchen sind gestiefelt und gespornt.

Und auch jede unternehmungslustige und noch nicht stockbetrunkene Freizeitkokotte sollte beim gefälligen, aufgeräumt munteren bis wildem Miteinander ihren Stößer finden. Einige wirken bereits ganz schön abgestürzt.


Manche werden auch nicht viel vertragen und hatten auch schon den 1000 m Blick.


Unsere beiden Frauen gefielen mir immer besser. Es ist irgendwie ganz lustig mitanzusehen, wie beide nur noch lallen, rumkasperln und albern rumeiern.


Brigitte spielt immer wieder mit der Zunge über ihre verlockenden Lippen. Ihre Lippen sind bestimmt nicht trocken, vielmehr weiß sie mittlerweile wie Sie mich dabei scharfmachen kann. - Da steht ja noch ein Glas Cointreau, bekannt für seine ‚Umdrehungen‘.


Trinkgierig (wie sonst Uschis Trinkwilligkeit) bechert sie das Glas aus, das ich ihr in diesem Moment ‚einflößend‘ an die Lippen halte.


Sie saß schon sehr breitbeinig da; so breitbeinig wie man eben nur betrunken da sitzt. „Ich brauche diiisch so dringend, hicks.“ stöhnt sie mir abermals ins Ohr.


Ich streichle genüsslich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, zuerst an den Knien, dann immer höher bis zu ihrem lustvollsten Punkt. Ich mache sie verrückt mit meinen Streicheleinheiten. Wir knutschen heftigst miteinander rum, ohne Hemmungen, was sich die anderen dabei dachten.


Uschi und Dieter scheinen auf jeden Fall mit sich selber zu sehr beschäftigt zu sein.


Schon lange küsst er sie nicht nur auf den Mund! Eng aneinander geschmiegt schüren sie das erotomanische Feuer! Aber es gilt noch: ‚Was sich liebt, das neckt sich.‘, und bei diesem Grumpel-Pumpel-Flirt und was sich noch ergibt - wir hatten uns ja auch Sexfreiheit ‚verordnet‘ - und benebelt verlockt, sei uns allen heute eingeräumt!


Schließlich spiele ich mit Brigittes Brüsten, streichel die erregten Brustknospen durch den dünnen Lederstoff. Sie will mehr und mehr. Und ich will es ihr besorgen! Dann grinst sie mich aus glasig glänzenden Augen total besoffen an. Morgen wird sie sicherlich nicht mehr an alles erinnern können.

Von der Sauforgie zu Viert zum Studio...

Wir schwanken zusammen zu unserem Studio mit:


Ausflug mit Uschi (Poppen im Suff) - Teil 5

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht