Betrüger und Betrogene! Teil 1
von pinkfloyd
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
Teil 1: Erste Erkenntnis: Nicht alles ist so wie es scheint!
Anfang:
Edith!
Es ist ein gewöhnlicher Samstag im November. Noch gute zwei Stunden, dann beginnt “Wetten Dass“. Edith sitzt seit 10 Minuten mit ihrer 5 jährigen Tochter Nadine in der Badewanne. Wie immer samstags, wenn der familiäre Badetag ist. Markus, der etwas mehr als 7 Jahre alt ist, war schon drin. Früher badete er immer mit Ingo in der Wanne, aber seit er zur Schule geht, ist er für so etwas zu alt. Findet Markus. Nun wird er wohl mit seinem Vater vor dem Fernseher hocken und Fußball schauen. Edith hofft, ihr Mann Ingo kümmert sich um die nassen Haare des Jungen. Sie hatte selber keine Zeit mehr dazu, Nadine wartete schon auf sie. Vor der Wanne. Nadine ist eine richtige Wasserratte, kann sogar schon schwimmen.
Edith ist ein bisschen hektisch, denn sie will das Abendessen auch noch vor dem Fernsehen fertig haben. Trotzdem spielen Nadine und sie wie immer erst mal im Wasser. Sich duftenden Badeschaum reinmachen, planschten, sich mit dem Badeschaum dekorieren. Krönchen auf den Haaren, kleine Schaumtupfen auf Wange und Nase, Unterarmen, angezogenen Knien. Dann erst wäscht sie der kleinen die langen Haare. Edith trägt ihre dunkelblonden Haare ja ziemlich kurz, sehr modern, heller gefärbt und mit lustigen dunklen Strähnen. Das ist sie ihrem Beruf schuldig, schließlich will sie ihre Kundinnen animieren, mal in Sachen Frisur etwas auszuprobieren.
„Pass auf, dass Du mir keinen Schaum in die Augen machst, Mama.“
„Dann leg Deinen Kopf halt noch etwas mehr zurück, Nadine. Und schließ die Augen. Eigentlich könntest Du ja mal lernen, Deine Haare selber zu waschen.“
„Nöh, hab’ keine Lust.“
Edith massiert ihr für diese Antwort die Haare etwas fester durch, aber nur so ein ganz klein wenig. Um sie zu necken, mehr nicht. Aber Nadine nimmt es einfach so hin.
Edith denkt, während sie sich mit Nadines Haaren beschäftigt, über ihre beiden Kinder nach. Beides waren Betriebsunfälle. Damals, mit noch nicht ganz 19, war sie noch reichlich unerfahren. Und dann war es passiert. Gleich beim ersten Mal mit Ingo. Die Regel blieb aus. Sie kann sich noch gut erinnern. Im dritten Lehrjahr war sie, ihre Prüfung zur Friseurin stand an. Er war schon Geselle als Schlosser. Gerade mal ein halbes Jahr waren sie zusammen. In seinem Auto ist es passiert. Sie haben dann beide schnell geheiratet, auch weil es Ingo so wollte.
Markus kommt ja mehr nach Ingo. Ist ein richtig ruhiges Kind. Und sieht ihm auch sehr ähnlich. Nadine ist dagegen fast ein Abbild von ihr selber. Und da ist sie auch immens froh drüber, das sie nicht ihrem Vater ähnlich sieht, ist sie doch nicht von Ingo.
Sondern von Dieter Blödorn, Ingos bestem Freund. Manchmal ist es gerade zu auffällig, mit welchem Tatendrang sie spielt und bestimmte Sachen angeht. Das hat sie von ihm. Nur gut, dass Ingo es nicht merkt beziehungsweise es nicht mit Dieter in Verbindung bringt. Denn manchmal hatte er sich schon darüber gewundert, dass ausgerechnet Nadine so aufgeweckt ist. Ist Edith doch bekannt dafür, dass sie eher alles bedächtig angeht. Na ja, denkt Edith, er weiß halt nicht alles von mir. Wenn er mich nur mal richtig lieben würde. Sie wird fast ein bisschen melancholisch, wie sie so Nadines Haare auswäscht und dabei an die heißen Stunden mit Dieter denkt. Aber sie reist sich wieder aus ihren Gedanken. Nadines Haare sind fertig, müssen ausgespült werden. Sie nimmt die Handbrause.
„Stell Dich mal hin, kleines Fräulein.“ Nadine kennt die Prozedur. Haare ausspülen, dann kommt die Haarspülung, dann wieder ausspülen. Anschließend gibt Edith ihr das Duschgel. „Dann wasch Dich mal fertig.“
„Darf ich danach noch ein bisschen drin bleiben. Ich möchte noch tauchen üben.“
„Wir sind spät dran. Und es kommt ’Wetten Dass’.“ Sie darf bis zehn aufbleiben, wenn ’Wetten Dass’ kommt, deshalb ist es ihre Lieblingssendung.
„Och Mama, nur ganz kurz.“
„Gut, Liebling, ich sage Papa, er soll Dich rausholen. Aber wirklich nur 5 Minuten. Sonnst gibt es kein Fernsehen.“
Edith steht auf und wäscht sich schell selber. An den Schamlippen ist sie besonders gründlich, es ist ja Samstag. Ingos Tag. Manchmal hasst sie es, aber sie will ihn nicht vergraulen. Nicht, dass er über bestimmte Dinge anfängt nachzudenken.
Im Bademantel und mit einem Handtuch als Turban geht sie dann ins Wohnzimmer. Immerhin, die Haare von Markus sind trocken, er hat sogar schon seinen Jogginganzug an.
„Ingo, gehst Du gleich zu Nadine und holst sie aus der Wanne! Ich muss mich fertig machen. Es ist schon spät und ich werde sonst mit dem Abendessen nicht fertig. Und föhne ihre Haare gut durch. Sie war gestern ein bisschen kränklich.“
Ingo brummt etwas. Wie sie es hasst.
„Ingo, hast Du gehört?“
„Ja, Edith, ich habe es gehört. Wann soll ich sie rausholen?“
„In fünf Minuten!“
Im Schlafzimmer wirft sie den Bademantel über den Stuhl vor der Kommode und geht vor den Spiegel, der in der Schranktür eingelassen ist. Immer, wenn sie sich so sieht, ärgert sie sich über ihre mittlerweile ganz schön verkorkste Figur. Mit ihren 80 kg sind es 12 bis 15 Kilo, die definitiv zu viel sind. Sie ist ja nur knapp 1,68 groß, da wirkt jedes Kilo fast doppelt. Besonders fällt es an der deutlichen Bauchfalte, den breiten Hüften, dem nach unten wölbenden Po und den strammen Oberschenkeln auf. Sie fasst sich an die Pobacken und wabbelt sie kurz auf und ab. Außerdem ist die Haut nicht mehr so glatt.
Und natürlich an den seit den Schwangerschaften dickeren und verdammt ausgeleierten Brüsten, die fast schon bis zum Bauchnabel hängen. Nicht, dass sie es nicht akzeptiert hätte. Schwangerschaften bringen ja schon immense Veränderungen. Ihr Bauch wurde jeweils zu einer riesigen Kugel. Und da ihr Bindegewebe nicht gerade das festeste war und ist, schwollen ihre Brüste nicht nur an, sondern ihre Aufhängung gab auch ziemlich nach. Jetzt sieht jeder einzelne Brustansatz eher wie ein Beutel aus, in dem unten eine längliche Melone hängt.
Sie nimmt ihre Bodylotion und cremt sich ein. Wenn sie jetzt mit Dieter zusammen wäre, würde er es machen. Das weiß sie. Ingo kommt erst gar nicht mehr auf diese Idee. Automatisch behandelt sie ihre Brüste etwas intensiver, wie es Dieter machen würde, und spielt auch ein wenig mit den dunklen Brustwarzen, die ziemlich groß den Abschluss ihres Gehänges bilden.
Ihre Gedanken schweifen wieder zu Dieter. Diesem hageren, aber gut aussehendem Typen. Der mit jeder Frau einfach flirten muss. Er weiß, wie sie es gerne hat beim Sex. Ziemlich schnell war sie seinen Flirtversuchen und Verführungskünsten erlegen. Und er hat ihr so viele Sachen gezeigt, ihre Lust und Bedürfnisse geweckt.
Sie überlegt. Wie naiv sie in Sachen Sex doch war, bis sie Dieter wirklich näher kennen lernte. Vorher dachte sie, Sex ist halt nicht anders als es mit Ingo funktioniert.
Das erste Mal sah sie Ingo kurz vor der Hochzeit. Schon da flirtete er. Als Ingos bester Freund war es klar, dass er Trauzeuge sein würde. Er lebte damals in Aachen. Nach der Schule trennten sich ihre Wege, Ingo machte eine Schlosserlehre, Dieter eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Später bekam er einen Job bei der WAZ. Jetzt lebt er in Essen. Ihre Affäre lässt sie einmal im Monat zusammenkommen. Mittwochs, da treffen sie sich. Nicht immer schlafen sie mit einander, aber immer sind es schöne Treffen. Es ist keine wirkliche Liebe. Eher eine intensive Freundschaft und die Gemeinsamkeit auf schönen Sex. Auch wenn es manchmal nur kuscheln ist. Dieter weiß aus ihren unzähligen Schilderungen, wie trist es um ihre ehelichen Bedürfnisse bestellt ist. Und er hat dafür gesorgt, dass diese Differenz immer größer wurde.
Edith kann sich bei ihm richtig ausleben. Nie hat sie es bereut, es mit ihm angefangen zu haben. Und immer noch mit ihm zu machen. Da änderte auch die zweite Schwangerschaft nichts daran. Es war einzig ihr Fehler. Sie hatten Ihr monatliches Treffen um eine Woche verschieben müssen, und es fiel auf ihre kritischen Tage, und die Kondome, die ansonsten bei ihr Pflicht waren, auch für Ingo, weil sie nicht die Pille vertrug, hatte sie einfach vergessen mitzunehmen. Dieter wollte dann an diesem Abend gar nicht mehr mit ihr schlafen. Doch sie war einfach zu heiß an diesem Abend. Sie ließ ihn im Glauben, es wäre nicht besonders gefährlich. Sie weiß gar nicht mehr, was ihr dazu in den Sinn kam, zu glauben, es wird schon nichts passieren. Als sie bemerkte, dass die Regel ausblieb, wusste sie sofort, Dieter ist der Vater.
Gesagt hat sie es ihm nicht. Stattdessen ließ sie bei Ingo die nächsten beiden Male die Kondome auch weg. Und so denkt Ingo, er war es.
Edith blickt an sich herunter und sie stellt fest, dass ihre Fußnägel etwas zu lang sind. Also setzt sie sich auf den Stuhl, kramt in der Schublade nach der Feile. Mit auf dem Oberschenkel aufgelegtem Fuß feilt sie an ihren Zehen. Wieder taucht das Bild von Dieter auf. Heute scheint irgendetwas mit ihr zu sein, immer muss sie an ihn denken. Dabei ist ihr nächstes Treffen erst in elf Tagen. Und mit dem Blick nach unten sieht sie ihre durch und durch dunkel gelockte Scham. Da die Haltung mit dem aufgelegten Fuß ihren Schambereich ziemlich offen stehen lässt, sieht sie auch ihren dunklen faltigen Lippenwulst. Na ja, war früher alles auch mal etwas enger. Aber seit den Geburten hat sich auch dort etwas mehr Volumen gebildet. Dafür ist sie jetzt ziemlich griffig dort. Dieter beschreibt ihre Scheide so. Er greift ja auch gerne mehr als regelmäßig dahin.
Er liebt es, sie mit Händen, Fingern und dem Mund zu verwöhnen. Und er verwöhnt sie auch mit ihrem Gummipenis. Von dem Ingo nichts weiß. Sie lächelt. Ingo weiß so ziemlich wenig von ihrer Sexualität, die sie eigentlich nur mit Dieter richtig auslebt. Wie sie abgehen kann, sich fallen lassen kann. Sie muss daran denken, dass Ingo heute Abend wieder über sie steigen wird. Dabei hat Ingo gar nicht mal so einen schlechten Penis. Ziemlich dick sogar, ein klein wenig krumm. Nur keine Phantasie. Sie schaffen es gerade mal auf drei verschiedene Stellungen, häufig findet diese bescheidene Variationsvielfalt noch nicht mal in einer Nacht statt. Sie blickt noch mal intensiver auf ihr Geschlecht. Ihr große Katze dort unten lecken macht er so gut wie nie, eigentlich nur, wenn er viel getrunken hat. Nur dann ist er auch immer innerhalb von fünfzehn Minuten am pennen.
Edith wechselt den linken gegen den rechten Fuß. Dieter ist da ganz anders. Oft wollte er schon, dass sie sich mal rasiert zwischen den Beinen. Es sei für den oralen Sex viel angenehmer, behauptet er. Edith hatte es nur bei den Geburten gehabt, im Bereich des Dammes, da hatte es die Hebamme im Kreissaal jeweils wenige Minuten bevor das Köpfchen austrat gemacht. Damit der Dammschnitt besser genäht werden kann. Die Ärzte wollten es so. Der Damm wurde dann schräg eingeschnitten. Dabei wäre bei Nadine mit Sicherheit kein Dammschnitt mehr notwendig geworden. Nun hat sie dort zwei ziemlich hässliche Narben, dicht nebeneinander. Ihre linke Hand, die bisher den Fuß fixiert hat, fühlt dort noch einmal nach, fühlt die längliche kleine Wulst, die sich am Damm entlang zog. Anschließend riecht sie an ihren Fingern. Es ist gut, so wie immer. Nach Frau und frisch gewaschen. Sie mag diesen Geruch, wenn sie sauber ist. Sie schüttelt den Kopf. Für Ingo ist es sicherlich nicht, dass sie sich so sauber machte. Selber soll sie sein Gerät immer anblasen, wie er es nennt. Aber nicht lange, da er sonst gleich kommt. Sein Kopf dagegen verirrt sich in ihre Zone nie. Dabei kann er sogar ziemlich lange ficken. Aber es ist immer ohne die richtige Leidenschaft. Monoton. Ohne Phantasie. Selbst die Stellungswechsel sind vorprogrammiert. Fingern bis sie feucht wird, dann von vorne, oder auch mal von hinten. Ab und zu darf sie ihn auch mal reiten. Aber nie ausgiebig, er mag es nicht besonders. Und dann wieder von vorne, bis er kommt. Geredet wird dabei eigentlich gar nicht. Nur sein lauter werdendes Keuchen, und ab und zu mal, wenn ihr die Fickerei doch ein paar Freuden bereitet, ihr eigenes unterdrücktes Stöhnen. In die Raserei hat sie es nie geschafft.
Wie ausgiebig ist dagegen das Vorspiel von Dieter. Mit seinen Fingern und seiner Zunge bringt er sie geradezu zum kochen.
Sie legt die Feile weg und nimmt einen Baumwollslip aus dem Schrank, zieht ihn an. Stellt sich vor den Spiegel und betrachtet ihre Figur. Richtige schöne Wäsche braucht sie für ihn auch nicht anziehen, da legt er gar keinen Wert drauf.
Dieter steht auf Wäsche. Sie hat einige Sachen, von denen Ingo wahrscheinlich nie merken wird, dass sie da sind. Sie schmunzelt. Da ist zum Beispiel dieser rosige Spitzenslip mit dem langen Schlitz genau im Schritt. Den mag sie besonders. Ihr Pelz schaut ein wenig hervor, wenn sie ihn an hat. Ja, sie findet, es sieht wie ein Pelz aus.
Sie wendet sich und betrachtet ihren Po im Höschen. Wie gefühlvoll Dieter mit ihm umgeht. Ein kleiner Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie hat auch akzeptiert, dass er sich in eine andere Frau verliebt hat. Das war so vor drei Jahren. Elke Carstens ist Lokalredakteurin bei seiner Zeitung. Sie geben ein schönes Paar ab, beide schlank, er mit 1,82 nur unwesentlich größer als sie. So eine schlanke Figur hätte sie auch gerne wieder. Nur die fast ganz flache Vorderseite sieht nicht besonders fraulich bei ihr aus. Es gibt ihr eine jungenhafte Erscheinung, trotz des hübschen Gesichtes. Dieter und Elke verstehen sich ausgesprochen gut. Und gegen seine Flirts, die er nach wie vor fast mit jedem Frauenzimmer anfängt, scheint sie nichts zu haben. Edith weiß nicht viel von ihr. Dass sie stellvertretendende Redaktionschefin ist. Dass sie zwei Jahre älter als Dieter ist, der mit 30 gleich alt mit Ingo ist. Sie soll ganz gut im Bett sein, hat Ingo erzählt.
An ihrer Affäre hat seine Liebe zu Elke nichts geändert.
Sie zieht ein einfaches Unterhemd über. Samstags, zu Hause, nach dem Baden und eincremen, mag sie keinen BH. Ihre Brüste dürfen dann mal frei hängen. Im Grunde mag sie es sogar, wie das Gewicht an ihr leiert. Wenn sie zum Beispiel in der Hündchenstellung genommen wird.
Später wird sie Ingo sowieso auspacken. Immerhin mit ihnen beschäftigt er sich immer sehr ausgiebig. Er mag ihre dicken dunkelbraunen Warzen, und sie mag es auch. Besonders, wenn er beide Hände einsetzt. Damit überredet er sie fast immer, überhaupt mit ihm die Form von Lust zu verspüren, die für den Beischlaf notwendig wird.
Wie anders ist da Dieter. Blumige Sprache, mit der er ihr Komplimente macht, ihr schmeichelt. Sie in ihrer Lust unterstützt. Zärtliche Liebkosungen vom Kopf bis zu den Füßen, nichts an ihr auslassend. Wenn sie seinen heißen Atem im Nacken spürt, die zarten Küsse auf der Haut, das Knabbern an den Ohrläppchen. Sein einziges Manko ist, dass er ziemlich schnell kommt. Aber er steuert es so, dass er sie vorher immer ausreichend verwöhnt, und nachher auch noch. Er war es, der ihr den Gummistab schenkte. Und sie damit auch ausgiebig ihre Lust erleben lässt, wenn sein Kleiner schon längst schlapp gemacht hat.
Sie föhnt sich schnell, bürstet ihre Haare noch mal aus.
Mit dicken Socken und einem Jogginganzug geht sie zurück ins Wohnzimmer. Nur Markus sitzt noch vor dem Fernseher. Heute scheint es ja gut zu funktionieren. Sie geht zurück in den Flur. Jetzt hört sie auch die leisen Proteste aus Nadines Zimmer. Das Kämmen der Haare war bei den langen Haaren manchmal strapaziös. Sie öffnet kurz die Tür zu Nadines Zimmer.
„Ich mach das Abendessen jetzt fertig. Wie weit seid ihr?“
„Gleich fertig. Unsere kleine Prinzessin kann schon 15 Sekunden tauchen, wusstest Du es?“
„Nein. Ist ja doll, Nadine. Hast Du es Papa gezeigt?“
„Zwei mal.“
„Klasse. Dann beeilt Euch mal, ich habe Brötchen für heute Abend. Und Salat.“
Edith geht wieder hinaus, in die Küche.
…
Wetten Dass ist grandios. Es hatte dann doch alles noch etwas länger gedauert, Ingo war auch noch in der Wanne, so dass sie diesmal die Brötchen mit frischem Mett, Käse und Leberwurst, extra für Nadine, und den Bauernsalat, den sie fertig gemacht hatte, im Wohnzimmer vor dem Fernseher essen. Als ein Bagger an einem Stahlgerüst hochklettert und insbesondere nur auf dem Baggerarm einen Kopfstand macht, flippt Ingo fast aus. „Sensationell!“ „Phantastisch!“ „Gigantisch!“ Für Edith ist seine Begeisterung verständlich. Ingo kann natürlich auch mit einem Bagger umgehen, gehört auf dem Schrottplatz, auf dem er seit dem Ende seiner Ausbildung seit mehr als 11 Jahren arbeitet, zur Grundausbildung. Er weiß, wie die Leistung des Baggerfahrers einzuschätzen ist. Auch wenn der Bagger selber durch einen Autokran nochmals gesichert ist, das, was der Mann da hingekriegt hat, ist wirklich sensationell. Und für Edith nicht im Entferntesten nachvollziehbar. Überhaupt, Technik ist nicht ihr Ding.
Um zehn geht es für die Kinder ins Bett. Wetten Dass ist zwar immer noch nicht zu Ende, aber da sind sich die beiden Eltern schon einig. Zeiten werden eingehalten. Eine viertel Stunde später sitzt Ingo, der diesmal Nadine ins Bett gebracht hat, wieder auf dem Sofa. Edith räumt noch die Reste des Abendessens schnell weg und wischt den Tisch ab. Dann setzt sie sich zu Ingo aufs Sofa. Wie immer samstags. Es wird ja jetzt sowieso das kommen, was immer kam. Nach einer kleinen Weile wird er an sie rücken, sie dann in den Arm nehmen. Sie wird sagen, dass sie müde ist. Um zu mindest anzudeuten, dass sie gar keine richtige Lust hat. Wenn die gerade laufende Sendung zu Ende ist, schlägt er vor, ins Bett zu gehen. Dann nimmt er sie.
Aber heute ist es anders. Diesmal kommt er nicht zu ihr. Sie sitzen einfach nur da, schauen fern. Nach ’Wetten dass’ schaltet er aufs Erste. Da läuft schon ein Film. Da sie den Anfang nicht mitbekommen hat, ist er eh nicht mehr interessant für sie. Nach einer Viertelstunde wird sie unruhig. Sie merkt, heute ist es irgendwie anders. Er scheint kein Interesse zu haben. Nach einer weiteren Viertelstunde ergreift sie die Initiative, da sie ins Bett möchte, gähnt auffällig.
„Ingo, ich bin müde und gehe ins Bett.“
Sie rutscht etwas nach vorne, um aufzustehen. Er hält ihr seine Hand hin.
„Bleib doch noch etwas bei mir. Möchtest Du Dich zu mir legen? Kannst ja hier eindösen, ich bring Dich dann ins Bett.“ Mit der anderen Hand klopft er sanft auf seinen Oberschenkel.
Edith ist irritiert. Der Abend läuft völlig gegen die Gewohnheit. Sie kann es sich nicht erklären, weiß nicht, was los ist. Nicht, dass es ihr unangenehm wäre. Im Gegenteil. Lust auf seine samstägliche Aktivität hat sie heute eh nicht. Verwirrt legt sie sich mit dem Kopf auf seinen Oberschenkel und mit dem Rest des Körpers mit angewinkelten Beinen auf die Couch.
„Soll ich Dir eine Decke holen?“
Sie schüttelt den Kopf.
„Es ist warm genug.“
Es scheint, dass sie bei ihm einschlafen soll. Immer wieder fragt sie sich irritiert, warum er plötzlich so was macht. Ihr Platz ist so, dass sie trotzdem den Fernseher sehen kann. Sie hat den unteren Arm seitlich vor ihren Körper gelegt, während der obere auf der Seite liegt, den Unterarm leicht angewinkelt, so dass er etwas nach unten hängt. Dadurch kann sie ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel einklemmen. Sein linker Arm liegt auf ihrer Schulter. Von dem Film versteht sie die Handlung immer noch nicht. Er scheint gut gemacht zu sein, ein Psychokrimi vermutet sie. Spielt in Kanada, sie erkennt es an ein paar Dialogfetzen. Nur langsam wird sie ihre Unruhe etwas los. Warum soll er denn nicht auch mal gar nichts von ihr wollen? Nur so liegen ist doch auch schön. Sie versucht einzudämmern.
Ingo!
Er reicht Markus den Fön.
„Hier kleiner Mann, mach Dich schnell trocken. Sonst verstehen wir den Kommentar nicht.“
Markus sitzt neben ihm im Schlafanzug. Den hatte er sich gleich nach dem Baden angezogen. Dann war er erst ins Wohnzimmer gegangen, um die Sportschau zu sehen. Das Brummen des Föns dauert nur wenige Minuten. Markus Haare sind wie die seines Vaters ziemlich kurz. Ingo streckt den Arm aus und fühlt kurz drüber, wuschelt den Jungen etwas durchs Haar. Es ist ausreichend trocken. Ingo steht auf und stöpselt den Fön aus der Steckdose, bringt ihn schnell wieder ins Schlafzimmer. Schon ist er wieder zurück. Beide schauen sie gerne Fußball, der Junge noch mehr als er selber. Seit er beim FC Recklinghausen bei den F-Kickern mitmacht, ist Fußball immer Anlass, schnell fertig zu werden. Heute Nachmittag haben sie in Herten gespielt. Erstmals ist Ingo nicht mitgefahren. Umso mehr freut es ihn, dass sein Junge mit der Mannschaft nicht verloren hat. 2:2 war das Ergebnis. Edith hat er erzählt, er müsse arbeiten. Aber in Wirklichkeit hat er sich mit Elke getroffen. Es war ihr drittes Treffen. Diesmal waren sie in einem Hotel in Wattenscheidt. Hier haben sie es getan. Sie hatten miteinander Sex. Es war so intensiv, so heiß, so leidenschaftlich. Elke war so willig und so ordinär beim Sex gewesen, dass er total aus sich heraus ging. Sie ist ganz anders als Edith, will immer mehr, will es bestimmen. Gleich zweimal hatte er es ihr besorgt, und in der restlichen Zeit hat er ihre rasierte Pussy ausgeleckt, während sie seinen Schwanz wieder steif blies. Und sie hat ihm gezeigt, wie sie pinkelt. Auf dem Klo sitzend, mit weit gespreizten Beinen. Dann pullerte der gelbe Saft aus ihr heraus, während sie ihn anlächelte. Es war obergeil.
„Tor.“ Schreit Markus. „1:0 für Wolfsburg. Paps, ich glaube, die gewinnen beim HSV, die spielen gut.“
Ingo bekommt vom Spiel nicht viel mit, zu sehr hängen seine Gedanken bei Elke. „So, so, meinst Du?“
„Ja, klar, dass sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock. Der HSV spielt doch grottenschlecht.“
„Findest Du wirklich. Ich finde, es geht noch.“
„Nee, ich hab Recht!“ Der kleine Mann klingt sehr selbstbewusst. Endlich einmal weiß er, dass er Recht hat und nicht sein Vater.
Ingo streichelt schon mehr mechanisch über den Schopf des Jungen, der sich an seine Schulter angelehnt hat. Wieder sind seine Gedanken bei Elke.
Es war bei seiner letzten Geburtstagsfeier. Elke hatte sich bei ihm beschwert, dass Dieter wieder so viel flirten würde, unter anderem auch mit Edith, mit der sogar besonders. Ingo hat abgewinkt, sie beruhigt. Dieter schlägt nur Schaum. Aber Elke hat sich immer wieder an ihn gewandt. Zum Schluss hat Ingo ihr vorgeschlagen, dann doch das gleiche zu tun, zum Beispiel gleich mit ihm. Es sollte ein Scherz sein. Aber beide hatten sie schon reichlich getrunken. Es entwickelte sich ein ganz schön heftiger Flirt. Ingo wusste nicht, ob die anderen etwas davon mitbekamen. Schließlich hatte er zwischenzeitlich sogar eine Hand mal kurz auf ihrem Oberschenkel. Und sie hat ihm gesagt, wie heiß sie es macht. Ganz anders wurde ihm da. Ihr Schenkel war so fest und schlank, so anders als der von Edith. Und heiß getanzt hatte sie mit ihm. Zum Schluss, als mit Dieter und Elke und einigen anderen um vier Uhr früh die letzten Partygäste die Wohnung verließen, kamen sie sich noch einmal ziemlich nah, verabredeten sich zu einem Treffen. Unverbindlich.
Zwei Wochen später fuhren sie nach Bochum, gingen am frühen Abend für eine Stunde in ein Cafe. Ihre Unterhaltung war interessant, sie lernten sich etwas näher kennen, hielten Händchen, Elke gestand ihm, dass sie vielleicht mehr will, ließ noch mal seine Hand an ihren Oberschenkel, und diesmal war es schon unter dem Rock.
Wieder zwei Wochen später, aber an einem anderen Tag, das gleiche. Da küssten sie sich zum Abschied, und ihre Hand war kurz in seinem Schritt, und es war eindeutig das Verlangen nach mehr, dass beide in ihren Gesten ausdrückten.
Und heute dann in Wattenscheidt das Treffen im Hotel. Nach einer kurzen Phase der Unsicherheit sind sie quasi übereinander hergefallen. Alleine, das Elke sich in todschicken Dessous fein rausgeputzt hatte, ließ seine Libido ins Unermessliche anwachsen.
Als er sich wieder dem Fernseher widmet, steht es 4:0 für Wolfsburg. Er hat die Tore nicht mitbekommen. Um gar nicht erst mit Markus ein Gespräch anfangen zu müssen steht er auf.
„Möchtest Du auch einen Saft?“
Markus nickt. Ingo geht in die Küche, gießt zwei Gläser Apfelsaft ein. Edith und er haben eine Abmachung. Wenn keine Feier ist oder kein Besuch da ist, dann wollen sie im Beisein der Kinder kein Alkohol trinken. Im ist jetzt schon nach einem Bier zu mute.
Markus trinkt hastig, wie immer. Jetzt übertragen sie Rostock gegen Bielefeld. Ingo hat als Lieblingsvereine Schalke und Bochum. Wieder gleitet er in die Gedanken zu Elke ab. Dieter hat ihm öfters erzählt, dass Elke schüchtern und zurückhaltend ist, aber trotzdem gut im Bett. Wie sie heute abging, hat ihn tierisch angemacht. Nichts von Schüchternheit. Und dann ihre blanke Fotze. Wenn doch nur Edith auch mal so aus sich rausgehen würde. Und Elkes Pissstrahl. Das sie da keine Hemmungen hat. Noch kann er gar nicht alle Eindrücke verarbeiten. Nach dem wilden Gerammel fühlt er sich ziemlich schlaff jetzt, völlig ausgelaugt.
Heute war ja ihr Tag, hatte sich so eingespielt. ‚Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich gar keine richtige Lust habe’. Er denkt darüber nach, wie er es ausfallen lassen kann. Noch fällt ihm nichts ein.
Er bekommt gerade noch mit, wie Bielefeld gewinnt. Er klatscht sich mit Markus ab. Sie halten schon zu den Westvereinen, wenn sie nicht gerade gegeneinander spielen.
Das Edith immer nachfragen muss, ob er ihre Anweisungen mitbekommen hat. Es nervt ihn tierisch. Dabei macht er doch eigentlich immer alles, was sie so von ihm will.
Das nächste Spiel bekommt er nur zur Hälfte mit, dann geht er zu Nadine ins Bad.
„Na, kleine Nixe. Noch am Plantschen?“
„Papa, kann ich Dir zeigen wie ich tauche? Zählst Du die Sekunden?“ Schon hat sie den Kopf unter Wasser. Als sie wieder hoch kommt, muss sie ihre Augen reiben.
„14. Nicht schlecht für ein kleines Mädchen. Komm, mach noch einen Versuch.“
Nadine nickt heftig und ist wieder im Wasser. Diesmal sind es sogar 15. Oder Ingo hat ein klein wenig schneller gezählt.
„Aber jetzt ist gut. Du weißt, bei Dir dauert das Föhnen immer Stunden. Und wir wollen doch gleich Fernsehen. Und essen wollen wir auch noch.“
„Ich habe gar keinen Hunger.“
Nadine will auf keinen Fall Fernsehen verpassen, wegen des Essens.
„Das hättest Du wohl gerne. Denk daran, Du willst doch groß werden, und noch besser tauchen. Da brauchst Du was auf den Rippen.“
Ingo greift zur Brause, lässt Nadine aufstehen, duscht sie noch mal ab, vor allem die Haare. Er ist etwas weniger zimperlich, Nadine bekommt Wasser in die Augen, muss heftig reiben. Das Quengeln unterdrückt er sofort.
„Wer gut tauchen möchte, muss Wasser in den Augen haben können.“
Es wirkt.
Abtrocknen und Föhnen dauert gut 40 Minuten. Die Sportschau ist schon fast vorbei. Schnell zieht er ihr noch einen Schlafanzug an, dann gehen sie wieder runter. Von Markus bekommt er die Ergebnisse gesagt. Da Schalke erst am Sonntag spielt, hört er gar nicht richtig zu, vergisst sie fast alle wieder sofort. Dann hilft er Edith, den Tisch im Wohnzimmer zu decken, Gläser, Tischsets, Unterteller, Besteck und Getränke. Edith ist in der Küche noch zu Gange, bei ihr hat es auch länger gedauert.
Sie essen und schauen fern.
Um 22:00 Uhr bringt er Nadine ins Bett. Nadine schlüpft unter ihre Bettdecke. Vor ihrem Bett kniend liest er ein Kapitel aus TKKD vor. Worum es geht, weiß er nicht. Nadine ist ein hübsches Kind. Immer wieder bewundert er, wie sehr sie Edith ähnelt, vom Aussehen. Damals war er sich gar nicht sicher, ob es richtig war, dass das zweite Kind nur zwei Jahre nach dem ersten folgen sollte. Sie benutzten immer Kondome, wenn es eine kritische Zeit bei Edith gab. Und er wunderte sich, als er dann ohne mit ihr schlafen sollte. Seiner Meinung nach war es ziemlich kritisch. Als sie ihm sagte, dass sie schwanger ist, war er schon etwas angefressen. War das erste Kind schon ein Betriebsunfall, so sollte es beim zweiten ja nicht wieder so sein.
Edith hatte sich auf ihre Hormone und auf ihre falschen Einträge im Kalender rausgeredet, letztendlich hat er es so verstanden, dass sie offensichtlich das Kind genau zu diesem Zeitpunkt wollte.
Wieder denkt er an Elke. Bei aller Wildheit, auf die Kondome hatte sie bestanden. Er sieht ihre Muschi noch deutlich vor sich. Ganz glatt, kein Haar. Noch dunkle, wohl von der Sonnenbank gebräunte Schamlippen, mit einer ganz engen Spalte. Um die inneren, rosigen Lippen sehen zu können, musste er sie richtig aufziehen. Und sie war von der ersten Minute an pitschnass. Wenn er an Edith denkt, die er immer lange mit den Fingern streicheln muss, bis sie feucht wird.
Nadine ist schnell eingeschlummert, sie war ja auch schon vor dem Fernseher schläfrig und gähnte häufiger.
Dann sitz er wieder bei Edith und schaut fern.
„Ingo, ich bin müde und gehe ins Bett.“
Er merkt, wie Edith aufstehen möchte. Lange sitzen sie einfach nur auf der Couch. Der Film, den er mehr oder weniger aufmerksam verfolgt, interessiert ihn nicht wirklich. Sonst wird er ja immer aktiv um diese Zeit, weil er sich denkt, jetzt möchte sie es haben. Aber heute hat er einfach keine Lust auf sie, muss erst das mit Elke richtig durchdenken. Ihre Worte setzen ihn unter Druck. Dann müsste er jetzt mit aufstehen und mit ihr mit ins Bett gehen. Und dann mit ihr schlafen. Schnell hält er ihr seine Hand hin, sagt ihr, sie solle doch bei ihm dösen.
Er klopft auf seinen Oberschenkel, um es ihr besonders schmackhaft zu machen. Auf keinen Fall will er ihr seine Müdigkeit und Lustlosigkeit erklären. Sie scheint nichts zu merken, legt sich zu ihm. Um ihr ein sicheres Gefühl zu geben, legt er seine linke Hand auf ihre Schulter.
Erklären kann er sich das mit Elke eigentlich nicht richtig. Sie ist die Freundin seines besten Freundes. Eigentlich darf es nicht sein, diese Affäre. Obwohl. Dieter gibt immer damit an, er könne jede rumkriegen, wie attraktiv er auch die eine oder die andere findet. Auch mit Edith flirtet er ja rum. Aber da ist Ingo sich ziemlich sicher, Dieter ist nicht ihr Typ. Vielleicht weiß Elke ja was, was er noch nicht weiß. Dass Dieter mit einer anderen rummacht. Er muss sie mal fragen. Vielleicht rächt sie sich ja an ihm. Da sie noch nichts Neues verabredet haben, muss er sich diese Fragen noch verkneifen.
Edith ist jetzt eingedöst. Er beobachtet sie. Wie sie so eingerollt da liegt, so friedlich. Ja, eigentlich liebt er sie. Nur sie. Das mit Elke ist reiner Sex.
Er mag Ediths Körper so, wie er geworden ist. Er kann ja schlecht ihr die Figur vorwerfen, und er selber wird immer fülliger. 114 Kilo hat er letztens gewogen. Er ist groß, fast 1,90 Meter, aber das ist einfach zuviel. Da muss er unbedingt etwas gegen tun. Soll sich das mit Elke wiederholen, ist eine gewisse körperliche Attraktivität bestimmt nicht schlecht. Ob es eine Wiederholung gibt, weiß er aber selbst nicht genau. In Gedanken beginnt er Edith auf dem ganzen Rücken zu streicheln, wobei seine Hand ziemlich schnell bis zur Lende kommt. Ihr Jogginganzug gibt etwas vom Schlüpfer frei, den sie an hat. Er erkennt, dass es nur so ein Nullachtfünfzehn-Teil ist. Trotzdem, ihre Position mit dem runden Arsch sieht eigentlich nach mehr aus. Aber wenn er sie dort jetzt streichelt, denkt sie vielleicht, er ist für sie bereit. Und das ist er nicht. Beileibe nicht.
Dann merkt er, wie Edith wieder wach wird. Kurz spannt sich ihr Körper an. Irgendwie spürt er, dass sie jetzt auf seine nächste Aktion wartet. Aber mehr will er jetzt nicht. Jetzt nicht, und später auch nicht. Also streichelt er nur weiter.
Edith!
Sie öffnet wieder die Augen. Langsam. Ingo streichelt ihren Rücken, im Bereich der Lendenwirbel. Es ist so ungewohnt für sie, dass sie davon aufwacht. Wie lange sie gedöst hat, kann sie nicht sagen. Sie schaut zum Fernseher. Die Handlung des Films spielt immer noch in einer Berghütte. Auch das die Personen noch die gleiche Kleidung anhaben, lässt sie vermuten, ihr Schlaf war nur kurz. Mein Gott, selten hat er sie nur so gestreichelt. Einfach nur so, ohne den Gedanken an mehr. Sie räkelt leicht den Kopf, um ihm zu zeigen, dass es ihr gefällt. Sagen will sie nichts, dafür ist es zu schön. Auch wenn ihr Leben aus Routine und vielleicht Langeweile besteht, diese Art der Zuneigung hätte sie mit nichts eintauschen wollen, konnte es noch so langweilig sein. Schade, dass es so selten passiert.
Plötzlich hat sie das starke Gefühl, er liebt sie doch noch richtig stark, nicht mehr nur so aus Routine. Sie versucht, mehr von dem Film aufzunehmen, sich zu konzentrieren, um nicht wieder einzuschlafen. Auf jeden Fall will sie dieses Gefühl auskosten. Es ist so schön, dass sie sogar ganz leise Schnurren muss. Und ihr wird komischer Weise wärmer. Je mehr sie sich dem Streicheln hingeben kann, desto wohler und wärmer wird ihr. Ihre Gedanken gehen zu Dieter. Der konnte immer so zärtlich sein. Da hatte sie nie das Gefühl, das es ein Bedrängen war. Oft trafen sie sich ja auch nur, um miteinander zu reden. Dann lag sie neben ihm auf der engen Liege der Jagdhütte, die einem Kumpel von Dieter gehört, und zu der er Zugang hat. In diesen Situationen wurde es auch immer ihr Wunsch, sich mit ihm zu vereinigen. Was sie nicht jedes Mal machten.
Und dann dämmert es ihr. Ihr Körper signalisiert genau dieses Gefühl. Nur bei Ingo ist es schon so lange Zeit unbekannt, dass sie gar nicht mehr richtig weiß, wie es mit ihm funktioniert.
Seine Hand bleibt nur in dieser Region. Unwillkürlich nimmt sie ihre obere Hand aus den Oberschenkeln und schiebt damit seine Hand etwas tiefer auf den Po. Genau, da möchte sie jetzt seine Streicheleinheiten spüren. Nur auf den dicken Pobacken. Und das Gefühl, dass er sie immer noch nicht wirklich körperlich begehrt, macht sie sogar noch empfänglicher für diese an sich ganz harmlosen Berührungen.
Minutenlang streichelt Ingo seine Frau am Po. Edith kommt immer mehr in die Phase, wo sie ihm zeigen möchte, dass er doch mehr haben kann. Und mehr geben soll. Wieder schnurrt sie, als er gerade von einer Pohälfte auf die andere wechselt. Wieder nimmt sie seine Hand, und jetzt schiebt sie sie direkt unter die Jogginghose und auch gleich unter den Slip. Und als sie seine flache Hand dann auf der nackten Haut liegen spürt, muss sie sogar seufzen. Jetzt weiß sie es genau. Diesmal wird SIE mit ihm schlafen.
Sie wundert sich immer noch, dass er ihre Signale nicht aufnimmt, nicht noch aktiver wird, sich auch mal zwischen ihre Pofalte schiebt. Und andererseits ist es genau diese seine Reaktion, oder besser Nichtreaktion, die sie immer mehr dahinschmelzen lässt. Endlich einmal begehrt sie ihn, und er scheint offensichtlich davon nicht besonders angemacht zu sein. Ihr wird heiß. Edith spürt ihren Unterleib immer mehr. Er übernimmt die Regie, schaltet ihr Denkvermögen immer mehr aus. Noch immer streichelt seine Hand ihren Po eher beiläufig. Aber sie will jetzt eindeutig mehr, um nicht zu sagen alles. Nur sagen mag sie es nicht. Sie muss es zeigen.
Mit einer schnellen Bewegung streckt sie ihre Beine vollständig und sie wälzt sich dabei auf den Bauch. Ihre Hände greifen zu den Rändern der beiden Hosen und schieben sie nach unten. Etwas muss sie den Po anheben, dann hat sie ihren Hintern frei. Die Füße kommen über den etwas höher liegenden Rand der Ledercouch hinweg, und mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel liegt sie etwas im Hohlkreuz, kommt in eine merkwürdige Spannung hinein. Nur jetzt ihm eindeutig zeigen, wo er sich drum zu kümmern hat. Also greift sie beim Zurücknehmen der Hände gleich den Joggingpullover inklusive des Unterhemdes am Rand und schiebt beides höher.
Hier wird es deutlich schwieriger. Ihr Bauch und die Brüste, die platt auf der Couch liegen, sind im Weg. Also flugs mit einer Hand aufgestützt, beides von der Couch abheben, und mit der anderen Hand die Kleidungsstücke über die Teile friemeln, direkt bis zum Hals hoch. Und mit dem Ablegen des Körpers wieder die Sachen greifen und nichts wie über den angehobenen Kopf damit und einfach weg, auf den Boden. Und auch gleich ganz leicht die Beine etwas auseinander, soweit das bei den nur knapp unterhalb des Po noch verbliebenen Hosen möglich war. Den Kopf bringt sie dann auch in die Position, in der sie den Kontakt zu seinem Geschlechtsteil hat.
Das noch eindeutig schlaff zwischen seinen Beinen liegt. Deutlich spürt sie das fleischige Ding unter ihrem Gesicht. Und jetzt hat Ingo es auch endlich begriffen, was sie von ihm möchte, was er mit ihr machen soll. Seine Hand gleitet zwischen ihre Falte, schiebt sich ein klein wenig da zwischen ihre Pobacken, wo seine Finger dann auch ihre stark behaarte Zone finden werden. Sie stöhnt auf, wohlig erregt. Und mit genau dieser Berührung und den Gedanken an mehr wird sie urplötzlich richtig feucht in ihrem Kätzchen.
Ingo!
So erlebt er seine Edith zum ersten Mal. Immer hat er gedacht, dass sie zwar den Sex mag, aber immer irgendwie auch gedacht, es müsse von ihm ausgehen. Und da gibt er sich ja regelmäßig Mühe, ihr zu zeigen, dass er sie auch haben will. Woche für Woche. Außer, wenn sie ihre Tage hat. Doch ausgerechnet heute passt es ihm gar nicht. Warum kann sie nicht einfach auf ihn warten, wie immer, und wenn er nichts macht, es gut sein lassen. Erst dirigiert sie seine Hand auf ihren Po. Schon das ist sehr eindeutig für ihn. Dann schiebt sie sie unter ihren Slip. Jetzt ist alles klar. Sie will Sex. Eigentümlicherweise, obwohl er keine Lust im Moment hat, ja fraglich ist, ob er ihn überhaupt hoch bekommt, ist es eine merkwürdig erotische Situation. Seine Edith als Sexvamp. Alles hätte er ihr zugetraut, aber beim Sex doch keine dominante Rolle. Die hat Elke so perfekt verkörpert, aber Edith kann das doch gar nicht. Und wieder nur wenige Minuten später entblößt sie sich so eindeutig, dass er, will er ihr wirklich nicht direkt ins Gesicht sagen, keine Lust auf Beischlaf zu haben, jetzt etwas tun muss.
Er entscheidet sich gegen das Sagen. Seine linke Hand legt sich auf den dunklen Schlitz zwischen ihren Backen, er schiebt sie etwas tiefer, und seine Finger legen sich in diese Falte. Schon kann er die feinen Härchen fühlen, die auch ein kleines Stück oberhalb ihres Hinterns wachsen. Dann wechselt er wieder zu den Pobacken, um sie zu kneten. Und wieder zurück in die Spalte und zu der sich dort aufbauenden Wärme. Edith stöhnt auf, wieder etwas Ungewohntes. Sind doch solche Geräusche von ihr nur zu hören, wenn er quasi schon im Schlussakkord bei ihr ist.
Ihm kommt erneut blitzartig Elke in den Sinn. Sie ist dort rasiert. Alles glatt. Deutlich hatte er ihren dunklen Ring um den Schließmuskel gesehen, als sie, nach dem ersten Abgang von ihm, sich über ihn gehockt hat, mit dem Hintern über seinem Gesicht. Als sie sich um seinen Schwanz und um seine Eier gekümmert hat, um ihn für die nächste Runde mit dem Mund zu stimulieren. Da hat er diesen nassen, völlig glatten Bereich bei ihr gestreichelt. Die sternförmigen Riefen, die von dem knubbeligen Lochverschluss ausgingen, gesehen und befühlt.
Noch nie ist er bei Edith auf die Idee gekommen, sie dort zu berühren. Noch nie hat sie ihm signalisiert, es würde ihr gefallen. Bei Elke hat er sogar die Fingerkuppe hineingedrückt, weil sie es wollte, es ihm gesagt hat, und Elke hat dabei verzückt aufgeschrieen. Er fand es so geil, dass sein Schwanz direkt wieder hart wurde. Und dann hat er noch etwas gemacht, was er noch niemals bei einer anderen Frau dort gemacht hatte. Er hat sie dort sogar geleckt. Angeregt von Elkes sinnlichem Fotzenduft zunächst nur die verschleimte Muschi, und dann eben auch ihre Rosette. Ungewohnt herb war es schon, aber dann doch auch schön. Ein Geschmack, der ihn wirklich antörnte. Und Elke quittierte es mit einer besonderen Blasorgie bei ihm, bei der er fast das zweite Mal abgespritzt hätte. Nur sein tiefes Grunzen ließ sie dann sich zurücknehmen.
Ganz sanft lässt er den Finger in das für ihn bei Edith noch unbekannte Gebiet sinken. Und auch Edith reagiert darauf. Er ist fast entsetzt, als er den Druck ihres Gesichtes gegen seinen Schwanz spürt, als er wieder ihr Stöhnen hört. Edith scheint richtig geil zu werden, das hat er in dieser Phase ihres ansonsten geregelten Geschlechtsverkehres noch nie bemerkt. Er spürt, wie ihre Hände an seiner Hose nesteln, wie sie die Schleife seiner Jogginghose öffnet. Er streichelt jetzt mit dem Finger ihren Anus. Er muss etwas vorsichtig sein, ganz rau ist sie dort noch. Elke war ja sehr nass, es glitt nur so bei ihr. Aber bei Edith rubbelt sein Finger mehr als das er rutscht. Außerdem ist es bei ihr zwischen den Backen noch enger. Elke hatte die Beine ja weit gespreizt, so über ihm. Plötzlich wird ihm wieder bewusst, dass es nur wenige Stunden her ist, das er mit Elke zusammen war.
Edith atmet heftig. Hebt jetzt ihren Brustkorb hoch. Nimmt seine rechte Hand und führt sie an ihre linke Brust. Er weiß, was sie will. Kneten mag sie. Und er mag es auch. Dieses mittlerweile ziemlich weiche Stück Fleisch in der Handfläche. Mit der dunkelbraunen Warze, die sich so schön in seine Hand bohren kann. Egal wie ihre Titten für andere aussehen, denkt er in diesem Moment, für mich sind es die besten Titten die es gibt. Da kam Elke mit ihren flachen Hügelchen einfach nicht mit.
Er weiß, dass Edith ihn jetzt wirklich so weit hat. Jetzt will er den Sex auch, diese für ihn einzigartige geile Situation. Ohne Erektion, ohne Bock auf Ficken. Aber durchziehen will er sie jetzt schon. Und sie merkt es auch, rupft ihm fast schon die Hose ein Stück tiefer. Feste ihre Titte knetend hebt er bereitwillig den Hintern, damit sie sein Glied freilegen kann. Noch immer ist es nur schlapp. Ihre Hände greifen ihn. Es tut schon fast weh, wie sie die Vorhaut über die Eichel schiebt. Ausgerechnet heute hat er so wild mit Elke vögeln müssen. Zwei Abgänge bekommt er sonst nie hin. Noch immer weiß er nicht, wie er ihr sein Versagen jetzt erklären soll. Noch fragt sie ja nicht. Er hofft, dass ihm, wenn sie fragt, was passendes einfällt. Aber stattdessen schiebt sich ihr Mund über seinen Hangman. Saugt, lutscht. Sie macht es freiwillig, registriert er fast beiläufig. Aber es ist geil. Sonst muss er sie immer ein bisschen dazu auffordern. Und jetzt hat sie ihn bis zur Wurzel drin und versucht ihn steif zu kriegen. Ich muss sie so lange wie möglich ablenken, vielleicht nur mit den Fingern? Seine Gedanken rasen,
Mit Schwanz im Mund stöhnt sie. Ingo erkennt seine Edith immer weniger wieder. Und es lässt ihn noch forscher werden. Wie bei Elke tupft er jetzt seinen Finger gegen ihren Schließmuskel. Bei Elke waren es nur Sekunden, bis dann die Fingerkuppe eindringen konnte. Ediths Loch bleibt zu. Richtig feste ist es dort. Keine Chance für den Finger. Außerdem ist sie dort nach wie vor ausgesprochen trocken.
Er schreckt richtig zusammen, als er ihre Stimme hört. Als lese sie seine Gedanken. Kurz hat sie seinen Weichling aus dem Mund entlassen.
„Jetzt noch nicht, Bärchen. Später. Ich bin dort nicht richtig sauber. Ganz zum Schluss kannst Du den Finger da rein tun.“ Sie spricht hektisch, jeden Satz einzeln.
Ihm wird noch geiler. Überhaupt sagt sie mal was. Auch das war mit Elke ganz anders. Schmutzige Wörter hatte sie gebraucht. Fotze, Loch, ficken, pimpern. Ihn angefeuert, sie ran zu nehmen, ihr das Loch zu stopfen, ihre Fotze fertig zu ficken. Sie richtig durch zu pimpern. Ediths Worte sind eher leise. Zeugen aber trotzdem von ihrer Erregung. Dann ist sein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ingo führt die Hand noch tiefer, in ihren Busch, hat die Finger auf dem Damm, und an dessen Rand fühlt er ihre Nässe. Er ist überwältigt. Ihr Eingang ist seit den Geburten immer ein klein wenig offen. Normalerweise braucht es schon eine gewisse Zeit, wenn er sie mit den Fingern reibt, bis sich dort Feuchtigkeit bildet. Jetzt ist es wie in einem Schleimtopf. Fast von ganz alleine dringt sein Finger dort ein. Die Haltung ist nicht ideal. Er muss sich etwas vorbeugen, dabei drückt sein dicker Bauch gegen ihren Kopf. Er hat das Gefühl, jede dieser Berührungen bringen Edith weiter. Wieder stöhnt sie. Sein Finger dringt jetzt leichte in ihre Höhle ein, bis zum mittleren Knöchel, und auch gleich ein zweiter dazu. Welche Nässe, die sich ihm da auftut, welche Wärme. Ein richtig geiles Fickloch. Und er hat einen Hänger. Nicht zum Aushalten.
Edith!
Dass sein Schwanz nicht steht, stört sie erst mal gar nicht. Es wundert sie zwar, aber noch ist es ihr so angenehmer. Solange er nicht steif ist, wird er seine Finger benutzen. Dann dauert das Vorspiel endlich mal länger, und das will sie. Ein langes Vorspiel. Weich fühlt er sich in der Hose durchaus angenehm an. Dann spürt sie seine Finger am Poloch. Ein erster Stromstoß zieht durch ihren Po. Zusammen mit der Kneterei ihrer Pobacken wird ihr immer mehr ganz anders. Diesen Zustand hat sie so nur noch bei Dieter erfahren. Gedanken schießen in ihren Kopf. ‚Wieso traut er sich das jetzt? Bin ich das, die es in ihm auslöst? Weil ich ihm zeige, dass es geil ist?’ Und gleichzeitig. ‚Zeig es ihm. Nur ja nicht aufhören lassen.’
Dieter hatte ganz schnell rausgefunden, wie gut ihr die Stimulation am Poloch gefällt. Für ihn macht sie sich dort auch immer besonders sauber, wäscht mit den Fingern ihren Anus, und den Eingang, und so tief sie kam auch den Enddarm. Dieter sagt immer, er liebt ihren Geruch dort, noch mehr, als von ihrem Kätzchen.
Heute hat sie sich zwar auch dort sehr sorgfältig gewaschen, aber nur von außen. Das Streichen von Ingos Finger an ihrem Eingang macht sie richtig wild. Jetzt muss sie seinen Lümmel unbedingt sehen. Also nichts wie ran an die Hose, und es wird auch Zeit, dass er ihre Titten verwöhnt.
‚Eigentlich könnte er meine Hosen weiter runterschieben’. Denkt sie. Wäre schon bequemer. Kann er doch sonst nicht schnell genug runter kriegen. Heute war alles anders. Sie muss ihn entkleiden. Sein Schwanz ist schön so weich im Mund, sie geniest es richtig. Will ihn im Mund. Mit der Hand an ihrer Brust, mit dem Finger an ihrem Arsch. Immer wieder muss sie stöhnen. Oh, jetzt fordert er sogar Einlass. Aber dazu ist sie viel zu trocken dort, und sein Finger nicht nass genug. Sie überlegt noch mal, woher seine Fertigkeit an ihrem für sie so erregenden Körperteil so plötzlich kommt. Ist es wirklich nur ihre Hingabe. Spürt er es wirklich so instinktiv. Dieter hat es auch gekonnt, also grundsätzlich wäre es nichts Außergewöhnliches. Aber Dieter hat es gleich beim ersten Mal gemacht, mit Ingo ist es jetzt nach 8˝ Jahren das erste Mal. Sie denkt nicht darüber nach, ob ihre Geilheit für ihn etwas Ungewöhnliches ist, so, in dieser Form. Da gibt sie sich nur hin. Es ist ihre Nacht heute.
Jetzt will er wirklich eindringen. Aber sie verschließt sich ihm, presst zusammen. Sagt ihm, dass er noch warten muss.
Sie spürt selber, wie geil es ist, sich ihm mitzuteilen, darüber zu reden. Seine Aktionen bewirken bei ihr eigentlich, dass sie sich ganz intensiv das Gegenteil von dem wünscht, was sie ihm sagt. Es ist tierisch geil, wie er da an ihrem Arschloch rummacht. Am liebsten würde sie sich sofort öffnen. Ein bisschen Spucke, wie Dieter es macht, und schon könnte er rein. Nur dann muss er seinen Finger waschen, bevor er an ihr andere Höhle kann.
Das sie es sagt, ist plötzlich selbstverständlich für sie. Nie reden sie beim Sex über das eigentliche Ficken. Jetzt geht es für sie wie von alleine. Es ist wichtig jetzt, dass sie es ihm sagt. Endlich scheint er zu begreifen, dass sie auch noch andere Bedürfnisse hat als einmal in der Woche routinemäßig das Kätzchen gefüllt zu bekommen. Ja, da ist er jetzt auf dem richtigen Weg. Und er merkt selber, dass er was tun muss, um tiefer zu kommen.
Ihr Stöhnen kommt wie ein Reflex aus ihr, als sein dicker Bauch gegen ihren Kopf drückt, seinen Pimmel noch tiefer in ihren Mund schiebt. Sie ist endlich da, wo sie auch hingehört, wenn es richtig gemacht wird. Auf dem Weg ins Nirvana. Dieter hat ihr diesen Weg schon oft bereitet. Und jetzt ist Ingo dabei, es ihm gleich zu tun. Und nichts soll sie mehr aufhalten.
Drei Finger sind es jetzt. Noch nicht sehr tief drin. Aber dafür ist es ziemlich voluminös. Und das ist riesig gut. Ihr von den Geburten flexibler Kanal lässt sich prima dehnen. Dieter kriegt seine ganze Hand rein. Er hat schlanke Finger. Auch der Dildo, den er ihr geschenkt hat, ist reichlich dick. Viel dicker als Dieters Schwanz, der eher dünn ist. Auch dicker noch als Ingos Teil. Damit fickt Dieter sie immer, wenn er Erektionsprobleme hat. Was schon mal häufiger vorkam. Wie wohl jetzt bei Ingo. Aber im Moment will sie ja auch nur seine Finger. Und die reiben wunderbar an ihren Wänden. Und, das weiß sie auch schon, seine Zunge. Gleich, wenn sie sich für ihn ausziehen wird. Wenn sie sich über ihn setzen wird. Wenn er sie endlich mal von vorne bis hinten, und sie meint jetzt, nach seinen Fingerübungen, auch ihr allerletztes hinten, durchlecken muss. Und dann auch vielleicht mit dem Dildo ihre Musch füllt? Ja, mit dem Gummischwanz soll er sie fertig machen!
Aber erst soll er sie noch ein wenig heißer machen, aus ihrem Kätzchen ein glühendes Etwas, und in ihrem Gehirn den Sturm lostreten, den sie sich immer schon mal von ihm gewünscht hat. Sie beginnt, seine Eier zu kraulen. Auch komisch. Sonst waren sie ziemlich schnell immer kugelig dick, jetzt war sein behaarter Beutel ziemlich schlaff. Irgendetwas war mit ihm. Probleme, einen hoch zu kriegen, hatte er noch nie. Aber noch ist ihr Drang, von ihm so befriedigt zu werden wie noch nie, zu stark, als dass sie da jetzt etwas Näheres wissen will. Und das, was er da mit ihrer Titte und ihrer Muschi macht, gefällt ihr einfach zu gut. Eine ganz dicke und harte Warze hat sie jetzt.
„Hhmmmmm,“ kam es aus ihr.
Oh, diese letzte Sekunde war tierisch gut.
Noch weitere 10 Minuten hält sie seine immer stärker werdenden Stimulationen aus, dann richtet sie sich auf und mit leicht glasigen Augen und gerötetem Gesicht schiebt sie sich bis zu seinem Gesicht hoch. Sie ist jetzt reif für ihren Höhepunkt, und den will sie ohne weitere Kleidung in ihrem bequemen Bett haben. Sie küsst Ingo auf den Mund, sich an seinen starken Körper pressend.
„Ich habe Dich lieb, großer Bär. Lass uns ausziehen und ins Bett gehen und da weiter machen. Ich brauche Dich jetzt genau so weiter.“
„Du bist sehr erregt, Spatz. So bist Du sonst nicht.“
Das stimmt. Sie ist tierisch erregt im Moment. Sie schmiegt sich noch mal extra an ihn.
„Ja, ich glaube, ich muss Dir morgen mal etwas erzählen. Aber erst musst Du mich heute noch befriedigen. Du scheinst gar keine richtige Lust zu haben. Und dein Kleiner ist auch noch nicht in Form.“
„Ich hatte einen schlechten Tag, auf dem Platz. Einige Papiere sind nicht in Ordnung, und ich kann das wohl ausbaden.“
Sorgen mit der Firma kennt sie gar nicht bei ihm. Merkwürdig.
„Ach so, dann ist es also beruflich. Na, das kriege ich vielleicht wieder in den Griff. So schön, wie Du mich heute schon verwöhnt hast, werde ich mir besondere Mühe geben. Ich habe oben auch noch eine kleine Überraschung. Ich bin ganz kribbelig, Ingo. Bitte, ich brauche Dich heute besonders. Du darfst mich nicht enttäuschen.“
Jetzt hat sie es gesagt. Nein gefordert. Sie will im Mittelpunkt stehen. Dass er es auch nur ja begreift.
„Ich verspreche Dir, ich werde mir Mühe geben. Ja, ich denke auch, wir sollten mal über uns reden.“
„Gut, gehen wir rüber?“
Mit einem Kuss stehen sie auf, entledigen sich der restlichen Kleidung. Während Ingo sie noch halbwegs auf der Couch liegen lässt, fallen Ediths Kleidungstücke einfach auf dem Boden. Nur in Socken, ohne Pantoffeln, sich eng an Ingos Rücken schmiegend, immer mal wieder seinen baumelnden Schwanz anfassend, geht sie hinter ihm her. Vor der Badezimmertür bleibt sie stehen.
„Geh schon mal ins Bett, ich mache mich noch richtig sauber für Dich. Du willst ihn doch, oder?“
„Deinen Po?“
„Ja, meinen Po. Ich will es auch, Bärchen. Erobere mich dort.“
Sie verschwindet hinter der Tür und hockt sich mit dem Hintern über den Wannenrand, mit der Brause macht sie ihren Anus etwas nass, dann nimmt sie ihre Intimwaschlotion. Gründlich reinigt sie diesen Bereich noch mal, dann dringt ihr Finger tief in den Anus, wäscht die Wände des Darmes. Das wahnsinnig wohlige Gefühl dort lässt sie sofort wieder in ihre Lust fallen. Dann muss sie auch pinkeln, schnell putz sie sich ab. Noch mal an der Wanne waschen will sie nicht, also nimmt sie einen Waschlappen und reinigt sich damit.
Im Schlafzimmer liegt Ingo auf dem Bett. Er wartet auf sie, das Bettzeug hat er über den Stuhl gelegt. Er massiert seinen schlaffen Schwanz, das hat sie bei ihm so auch noch nicht gesehen. Einen Moment hat sie das Gefühl, dass ihre Bemerkung über seine nicht Standhaftigkeit ihn jetzt ärgert. Sie kann nicht verstehen, dass es plötzlich durch ein paar blöde Papiere zu solch emotionalen Auswirkungen kommen kann, aber es war ja wohl offensichtlich so. Sie nimmt sich vor, besonders zärtlich zu ihm zu sein. Dann kramt sie aus ihrer Frisierkommode den Gummischwanz hervor. Schnell fliegen ihre Socken von den Füßen. Als sie mit dem Ding zu Ingo aufs Bett krabbelt, sieht sie sein erstauntes Gesicht.
Ingo!
Die Art der Aufforderung, mit ihr ins Bett zu gehen, verwirrt ihn, lässt ihn ohne großes Nachdenken antworten. Seine Ausrede findet er im Nachhinein sogar ganz passabel. Jetzt muss sie es nur noch schlucken, sich damit zufrieden geben. Und sie scheint es zu machen, sagt ihm nur, dass sie es braucht. Von ihm.
Ja, er will es ihr machen. Es ihr zeigen. So wie er Elke gefingert hat. In beide Löcher. Er hat ihre Dehnfähigkeit in der Scheide gerade schon gemerkt. Spielend ist sie mit seinen drei durchaus großen Fingern fertig geworden. Und so nass wie sie war, ginge es auch tiefer rein, in einer anderen Stellung, zum Beispiel wie Elke so über ihm gehockt hat. Und im Arsch will sie ja auch seinen Finger spüren. Sie wäscht ihn sogar jetzt noch mal. Er kann gar nicht anders. Er muss, während er auf dem Bett liegt, an sich arbeiten, ihm zu mehr Steifigkeit verhelfen. Es muss einfach klappen. Seine Ausrede ist ziemlich dürftig. Im Moment reicht sie, aber Morgen?
Also wichst er an sich rum. Als die Tür aufgeht, sie reinkommt. Das Licht ist noch an. Schlaff hängen ihre Möpse bis auf den leicht gerundeten Bauch. Oben ausgeleiert und weiter unten diese weichen fleischigen Euter. Mit ganz dunklen Warzen. Ihre linke Brust ist noch ganz schön gerötet. Und dann ihr enorm behaartes Dreieck unter dem sich leicht wölbendem Bauch. Gleich als er das aller erste Mal sie dort intim mit den Händen berührte, fiel ihm diese so dichte Wolle auf. Da war er gerade mal über 20. Und mit der Schwangerschaft wuchsen sie noch dichter. Er muss kurz daran denken, dass sie, wenn sie schwimmen gehen, der Badeanzug die enorme Menge zwischen ihren Beinen gar nicht komplett abdeckt, das es bis in ihre Leisten und Innenschenkel hoch sprießt es. Es hat sie nie gestört, sich so zu zeigen. Sie will ihre Haare dort wohl so. Er nimmt sie nicht gerne in den Mund, diese Wolle. Die Haare sind einfach zu lang. Stören normalerweise auf der Zunge. Heute will er es aber. So geil, wie sie ist, macht es ihn tierisch an. Nur diese verdammte ausbleibende Erektion. Dann sieht er das Kunststoffteil.
Peng macht es in seinem Kopf. Was hat sie denn da in der Hand. Klar hat er schon einen Dildo oder Vibrator gesehen. Das Fernsehen ist ja heutzutage sehr frei. Und in Zeitschriften sieht man sie ja auch. Aber bei Edith? Der ist schon enorm dick. Er denkt von seinem Schwanz eigentlich, dass er doch auch schön fleischig dick ist. Früher beim Duschen nach dem Sport hat er ihn immer verglichen, mit den anderen. Da ist seiner schon einer der dickeren gewesen. Er weiß, dass die Länge nicht besonders ist, 14 cm.
Für Elke hat er mehr als gereicht. So eng wie sie ist. Immerhin hat er sie in den Orgasmus gefickt, was er bei Edith noch nicht geschafft hat. Edith ist da wohl anders, kann vielleicht keinen kriegen. Elke ist in ihrem Kanal aber auch so was von eng. Trotz ihrer Nässe ging das Eindringen nur langsam. Edith ist da wesentlich weiter gebaut. Fast ohne jeden Widerstand kann er jedes Mal in ihre Höhle eindringen.
Woher sie den wohl hat? Jetzt wundert es ihn schon, seine Edith quasi gar nicht zu kennen. Wann nimmt sie ihn? Wenn er nicht da ist? Oder nachts, samstags? Ist sie dann nicht genug befriedigt? Macht sie ihm was vor? Morgen würde er Fragen stellen, ja, Morgen.
Wie sie da so auf ihn zukrabbelt. Sie sieht für ihn richtig lüstern aus, betont mit jeder Bewegung das Schaukeln ihrer Tutteln. Ihre Augen sind immer noch so erregt.
„Was hast Du da?“
Irgendwas muss er sagen, sie sieht ja sein Stirnrunzeln. Ganz einfach so darf er es nicht akzeptieren.
„Einen Gummipenis. Manchmal brauch ich es einfach. Ja, Du großer Bär, ich mache es mir hin und wieder selber. Es hat nichts mit Dir zu tun. Du bist manchmal nicht da, wenn ich es brauche.“
Ihre Antwort ist glatt gelogen. Er weiß es. Sie macht es jetzt kalt lächelnd. Wenn sie manchmal so geil werden würde wie heute, sie bräuchte es ihm nur zu zeigen. Dann bräuchte sie nie und nimmer dieses Teil. Jede Nacht liegt sie neben ihm. Also liegt es an ihm. Er gibt ihr nicht die Befriedigung. Seine Motivation, doch noch eine Erektion zu bekommen, lässt deutlich nach.
Und auch der nächste Satz lässt ihn zweifeln.
„Es ist nur ganz selten, Schatz. Ich habe ihm aus dem Otto Katalog, Du weißt, von den Erwachsenenseiten. Ich möchte es Dir heute zeigen, nicht mehr verheimlichen.“
Wer weiß, wo sie ihn sich geholt hat. Ingo wird etwas nervös. Damit soll er sie gleich befriedigen, wenn es doch nicht klappt, mit seinem Schwanz. Sie scheint ihn schon abgeschrieben zu haben.
Trotz macht sich bei ihm bemerkbar. ‚Na gut, ich werde Dich damit aufreißen, Du kleines Luder. Heute wirst Du mal richtig fertig gemacht.’ Denkt er noch. Aber sie ist schon über ihm, hat sich auf ihn gelegt, küsst seine Stirn, die Nase, den Mund. Sogar die Zunge schiebt sie bei ihm rein, richtig tief. ‚Mein Gott, ist Edith geil heute’. Seine Gedanken laufen Sturm.
„Du musst gleich so weiter machen, wie unten. Brauchst gar nicht neu anfangen. Ich bin immer noch ganz heiß. Und bitte, leck mich überall, bitte. Ich weiß, Du magst es nicht besonders, aber heute leck mich bitte. Machs mir mit Deinen Fingern, und mit dem Gummischwanz. Ich werde ganz lieb zu Dir sein, so dass Du Deine Sorgen vergessen kannst. Und ihn wieder schön dick und groß machen. Nur lass mich bitte heute kommen.“
Das ist ja eindeutig. Nicht nur mehr eine Bitte. Es ist eine Forderung. Er soll es ihr machen, bis sie einen Abgang hat. Es ihr besorgen. Also kann sie einen haben. Warum dann nicht bei ihm schon vorher.
Na warte. Jetzt ist sein Ergeiz geweckt. Mühe wird er sich geben. Mochte sein Schwanz auch klein bleiben, aber das andere wird er schaffen. Und nicht nur einmal. Fertig will er sie machen, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Beide Löcher wird er ihr stopfen, da wird sie sich noch wundern.
Edith rollt sich von ihm runter und dreht sich um 180 Grad, hockt sich über ihn. Noch ist ihr Geschlecht gute zwanzig Zentimeter über ihm. Nass glänzen ihre Haare. Er kann bei den gespreizten Beinen gut ihre Schamlippen sehen, auch die inneren, die sich wie ein Wulst zwischen den äußeren zum Damm hin ziehen, die Stelle, die ihr bereits leicht geöffnetes und nass glänzendes Loch abschließt. Ihr total weiblicher Duft strömt da heraus. Fast wie bei Elke macht es ihn magisch an. Es riecht ganz anders, wenn sie so geil ist. Er legt seine Hände auf ihre Arschbacken und mit den Daumen zieht er die Schamlippen auseinander. Ihre tief rosa Spalte kommt hervor, glitzert feucht. Sogar ihr zerklüftetes Pissloch. Das Bild, wie der gelbe Saft bei Elke daraus rauslief, wie sie gestrullt hat, schieß in seine Vorstellung. Nur ganz klein ist bei ihr dieser Ausgang, fast schon in der Scheide versteckt. Bei Edith liegt er höher, von Mösenfleisch umgeben. Ein bisschen wie ein Krater sieht er aus. Ob sie es ihm auch zeigen würde? Wenn er sie darum bittet?
Sie hat das Licht angelassen, so dass er alles gut sehen kann. Alles an ihr. Auch ein Stück ihrer Höhle.
Wieder eine völlig neue Variante. Sonst lieben sie sich immer im Dunkeln. Noch weiter zieht er ihre Fotze auf. Da, ihr Kitzler reckt sich ins freie. Mit einem Stöhnen schließ sich ihr Mund um seinen Schwanz. Tief saugt sie ihn in den Mund. Und ihre Finger spielen mit seinen Murmeln. Er kann es immer noch nicht glauben, wie er jetzt mit Edith so liegt. Ingo legt einen Finger auf die Klitoris. Ganz schön knubbeliges Ding. Aber das weiß er ja schon, haben seine Finger sie doch schon oft befühlt. Hart wird er es ihr machen. Ihre Forderung klingt in ihrem Ohr nach. Sie sollte ihre Abgänge kriegen, so dass sie es nicht mehr vergessen wird.
Sein Finger beginnt, über die Perle zu rubbeln. Gleichzeitig schiebt er seine linke Hand unter ihre rechte Titte, greift richtig hart in den baumelnden Euter hinein. Sofort spürt er die sich verhärtende Spitze ihrer Warze in seinem Handballen. Wieder und wieder quetscht er ihr Fleisch, dann wechselt er die Brust aus, zupfte an der anderen Titte an der Brustwarze, schlenkert den fleischigen Euter hin und her. Elke stöhnt tief mit Schwanz im Mund. Sie wird immer lauter. Weitere Tröpfchen sickern aus ihrer Möse durch den Spalt bis an seinen Finger. Ein geiler Anblick bietet sich ihm.
Und dann spürt er, wie statt des Schwanzes seine Eier in den Mund gesogen werden. Noch nie hat sie ihn so geil geblasen wie heute. Seine Lust, eine Erektion zu bekommen, kehrt zurück. Noch weiß er nicht, ob es funktioniert, aber wenn sie so weiter macht?
Er lässt es unbeantwortet für sich. Will nicht verkrampfen. Will sie jetzt erst mal fingern. Schnell liegen zwei Fingerkuppen auf dem Eingang. Kreisen um ihn, verteilen die Nässe. Dann entscheidet er anders. Doch erst den Arsch. Geschickt schiebt er den Schleim über den Damm auf ihr Poloch. Reibt dort auf dem ganz dunkel braunen Kranz. Viel mehr Riefen als Elke hat sie dort. Und sie sind auch größer. Immer wieder holt er sich neue Feuchtigkeit, schleimt ihr haariges Arschloch richtig ein. Es scheint ihr zu gefallen, so qwie sie keucht. Seine andere Hand knetet weiter ihre Titten, abwechselnd. Feste krallen sich seine Finger in ihre Hänger, zerren an ihr. Tiefes Grunzen kommt aus ihrem Mund. Noch nie hat er sie so gehört. Sein Finger reibt über den Anus, drückt gegen den Muskelring. Ihr Mund lutscht wieder an seiner Eichel. Als sein Finger bei ihr langsam eindringt, in diese Höhle, die er noch nie berührt hat vor heute, saugt Edith seine Eichel ganz fest in den Mund. Er spürt, wie das Blut in sein edles Teil zurückkehrt. Endlich, endlich. Nur ganz langsam, aber er wird dicker, größer. Fast rhythmisch knetet seine Hand die Titten, während sein Finger ganz langsam ihr Arschloch erobert, dieses heiße Loch. Ganz einfach geht es jetzt. Noch mehr spürt er ihren strömenden Duft. Pure Weiblichkeit. Den so typischen Fotzengeruch. Fast brünstig grunzt Edith an seinem Schwanz. Immer tiefer steckt er den Finger in den Darm. Auch Elke war so heiß dort. Immer wieder zieht sich der Kanal zusammen, presst gegen den Finger, um dann ganz schnell wieder zu entspannen. Ingo lässt den Finger kreisen. Bewegt ihn auch ein Stück auf und ab. Dann kommt ihm eine neue Idee.
Hastig zieht er den Finger raus, riecht kurz daran. Gar nicht so nach Arsch. Etwas herber, ja. Das war bei Elke intensiver. Er greift mit dem Arm um ihren Oberschenkel und führt die Hand mit den Daumen voran zwischen ihre Schenkel. Einmal kurz in ihre nasse Fotze eintauchen, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockt, ein paar mal darin rumrühren, dann ist der Daumen gut geschmiert. Fast von alleine dringt er in den Arsch. Sein Schwanz ist jetzt auf dem besten Weg, doch steif zu werden, immer noch saugt Edith feste an der Eichel, hat mit den Fingern den Schaft ergriffen und wichst die noch etwas schrumpelige Schwanzhaut. Ingo drückt ihren Arsch mit der Hand nach unten, dabei den Daumen im Arschloch rein- und wieder zurückschiebend. Im gleichmäßigen Takt. Ihre Fotze kommt seiner ausgestreckten Zunge immer näher. Er berührt ihren Kitzler, schleckt ein paar Mal darüber. Wie gut sie jetzt schmeckt. Sinnlich. Zum ersten Mal macht ihn dieser Geruch, dieser Geschmack aber so richtig geil. Seine Zunge schlürft sich durch den nassen Spalt bis an seinen Daumen heran. Schlürft ihren glitzernden Saft. Schleckt ihre Schamlippen, saugt sie in den Mund. Edith besteht nur noch aus Lust, er hört ihr Keuchen, hört ihre Gier. Sein Pimmel erholt sich zusehend. Es ist an der Zeit, dass er Wünsche äußert.
„Du könntest Dich hier mal rasieren, Deine Wolle etwas kürzer tragen.“
Edith!
Als sie seine Frage nach dem Gummipimmel hört, beschleicht sie ein merkwürdiges Gefühl. Die Antwort wird ihm nicht gefallen, sein Ego angreifen. Ihr „es hat nichts mit Dir zu tun“ muss für ihn der Witz schlecht hin sein. ‚Natürlich ist es, weil er mich nicht befriedigt. Dieter hat sofort erkannt, was ich brauche. In nur einer Nacht. Ihn mir besorgt. Du Ahnungsloser’. Aber was soll’s. Jetzt ist es zu spät, sie hat sich offenbart, hat ihr Geheimnis für ihn sichtbar in der Hand. Sie will ihn erst gar nicht ins Grübeln kommen lassen, jetzt, wo sie so unendlich geil ist, bietet sich ihm an, sagt ihm, er soll weitermachen.
Sie hockt sich verkehrt herum über ihn, lutscht sofort wieder seinen Schwanz. Und er macht weiter, oh wie schön. Öffnet sie, macht ihre Spalte weit. Wie sie es liebt, aufgerissen zu werden. Sie spürt, wie sich ihre Perle freilegt, seinen rubbelnden Finger. Nicht zärtlich, wie Dieter. Nein, gleich fordernd, hart. Aber sie kann es jetzt gut brauchen. Sie spürt, wie er sich Nässe nimmt und ihre Klitoris glitschig macht und sie einfach hart rubbelt. Seine Hand knetet ihre Euter, gräbt sich in ihre weichen fleischigen Titten. Genau so, wie sie es braucht. Ihre Zitzen sind steif und hart. Es macht sie noch geiler. Wie eine Besessene lutscht sie seinen Schlaffen in sich rein. Seine Finger gehen an ihr Loch, gleich wird er sie dort fingern. Das wird geil. Aber dann bekommt sie mit, wie er ihr Arschloch einsuhlt. Ja, jetzt ist sie sauber, jetzt will sie ihn dort. Sie wird weich, lässt ihn eindringen. Es ist wie eine Offenbarung. Tief stöhnt sie, verzückt. Und sie spürt, wie sich seine Eichel mit Leben füllt. Endlich wird er dicker. Endlich. Er fingert sie gut dort, sie ist ja so geil jetzt.
Dann wechselt er die Position, sie spürt seine Hand auf dem Po, sie spürt den dicken Daumen in sie gleiten, in ihre Fotze, in ihre Feuchtigkeit.
Und anschließend auch in den Po.
Und ihr Hintern wird heruntergedrückt, von ihm.
Geil, er will sie lecken. Wieder und wieder stöhnt sie auf seinen sich nur allmählich aufrichtenden Bolzen, willig lässt sie sich an seinen Mund drücken, um seine Zunge zu bekommen. Wie rau sie ist. Ja, er macht es ihr gut, richtig gut diesmal. Warum hat er sie noch nie so genommen, warum? Egal. Sie will ihn nur noch spüren. Bald ist sein Pimmel ganz dick, schon bekommt sie ihn nicht mehr richtig in den Mund. Seine Zunge zieht durch ihre Spalte, leckt über ihr Loch, saugt, leckt, bis an den Daumen am Arsch. Sie muss immer mehr von ihm aus dem Mund herauslassen, obwohl sie soviel wie möglich drin haben möchte. Richtig hart wird er langsam, mit einer dicken Eichel. Und dann lösen seine Worte einen luftleeren Raum in ihrem Gehirn aus.
Rasiert will er sie.
Ihre Gedanken rasen. Das ist, was Dieter auch will. Wie meint er das? Sie soll sich wirklich rasieren, blank machen. Sekundenlang vergisst sie das saugen, lässt ihn sogar wieder in die Freiheit, während sie am anderen Ende geleckt und in den Arsch gefingert wird, ohne Unterlass. Sie hatte nie das Gefühl, dass er sich wirklich für ihre Musch interessiert, außer mit dem Schwanz. Und jetzt will er sie rasiert.
„Wirklich?“
„Ja, rasier Dich doch dort mal. Es sieht so geil aus.“
Woher weiß er, wie es aussieht? Sie war nur kurze Zeit damals unbehaart, nach den Geburten. Und da war ihr Geschlecht für ihn tabu. Wieder kommt in ihr das Gefühl auf, irgendetwas stimmt nicht, irgendetwas ist anders heute. Außer das sie extrem geilen Sex haben. Oder ist es nur deshalb, weil sie über ihre Wünsche reden, beim Sex. Sie weiß ja, dass er nicht gerne ihre Haare im Mund hat. Sie beruhigt ihre Gedanken, und sein Lecken und das Stochern im Arsch trägt schnell dazu bei, dass sie es nicht weiter verfolgt, dass sie sich wieder um seine Knolle kümmern will.
„Wenn Du meinst, dann mach ich es. Wirst Du mich dann häufiger so verwöhnen?“
„Viel häufiger, Schatz. Du schmeckst so gut.“
„Dein Schwanz ist jetzt aber auch nicht schlecht.“
Noch nie hat sie ihn während des Fickens so genannt. Es ist ganz einfach. Sie beginnt wieder an ihm zu schlecken. Mit der Zunge leckt sie seinen Schaft, und ihre Hände kneten vorsichtig seine Eier, murmeln mit ihnen in der Handfläche. Dann tastet sie nach dem Dildo, der irgendwo neben ihr liegen muss. Da. jetzt hat sie ihn. Sie schiebt ihre Hand nach hinten, unter ihre Brust. Sucht seine Hand, die abwechselnd an ihren Titten zutselt. Sie fühlt mit den Fingerrücken seine Hand, schiebt den Gummischwanz in seine Finger, übergibt ihn. Und er nimmt ihn, lässt ihn am Bauch entlang nach unten streifen. Fest presst sie ihre jetzt freien Titten auf seinen Bauch, stülpt ihren Mund auf seinen Schwanz. Der Kunststoff rutscht durch ihre Wolle. Ja, sie wird sie für ihn, und für Dieter stutzen, vielleicht sogar ganz wegmachen. Schön glatt will sie sein. Gleich morgen früh, noch bevor er aufwacht. Etwas hart fühlt er sich auf ihrer Klit an. Sie hat ihn nicht angeleckt, bevor sie ihm das Teil gab. Sein Mund lässt von ihr, stattdessen schiebt sich das Ding vor ihren richtigen Eingang. Schon stöhnt sie wieder auf, jetzt alleine schon aus Vorfreude. Gleich wird sie ausgefüllt, gleich hat sie beide Löcher gestopft. Fest saugt sie an der Eichel, und mit einer Hand massiert sie seinen kurzen, harten und dicken Schaft. Seine Adern treten reliefartig heraus. Wie dick er plötzlich ist, wo er doch erst gar nicht ….
Der Rest ihrer Gedanken geht mit dem bis zum Anschlag eindringenden Gummipimmel unter. Ein Wahnsinnsgefühl breitet sich aus. Das hat ihr gefehlt. Genau das. Und er fickt sie sofort mit tiefen, harten Stößen. Und sein Daumen fickt sie fast genauso hart im Arsch. Und jetzt wird sie ganz verrückt. Nicht nur, dass er wieder ihre Perle leckt und saugt, nein sein Daumen stößt ein paar mal zu, dann rutscht er aus dem Arsch, um gleich wieder neu einzudringen. Und das macht er mit dem Dildo genauso an ihrer Fotze. Immer im Wechsel mit dem Daumen. Sie gleitet ab, kann kaum noch an seiner Eichel lutschen. Nur wie im Nebel merkt sie noch, dass sie ununterbrochen stöhnt und grunzt. Ihr Speichel läuft aus dem Mund, sabbert seinen Harten voll. So hat sie selbst Dieter nicht fertig gemacht. Es kommt ihr. Sie hebt ab. Sie fließt aus. Ihr Bauch zittert. Sie brüllt fast ihren Orgasmus auf seinen Pimmel. Sie zuckt, ihr Arsch zittert. Ganz fest presst sie sich an ihn. Jetzt, jetzt, jetzt. Ihr Höhepunkt ist da. Er ist überall. So abgrundtief in ihr.
„Aaahhh!“ „Ohhhhhhhhhh!“ „Aaaaaahhhh!“
Und dann kann sie ihn nicht mehr haben. Sie wälzt sich auf die Seite, sein Daumen flutscht aus dem Po. Fest presst sie die Schenkel zusammen, klemmt den immer noch tief in ihrer Fotze steckenden Dildo ein. Ihre Atmung ist fast schon hechelnd, ihr Puls rast. Erst jetzt merkt sie, wie sie schwitzt, wie eine Hitzewelle nach der anderen durch ihren Körper zieht. Langsam öffnet sie die Augen, blickt an sich entlang auf Ingo. Sieht ihn, wie er seinen Schwanz wichst, mit bedächtigen Bewegungen. Auch er ist verschwitzt, glänzt. Sein Blick ist auf ihren Körper gerichtet, der immer noch leicht bebt. Nur ganz allmählich beruhigt sie sich etwas. Es hat was Schönes für sie, wie er sie ansieht, mit gierigen Augen, seinen Pimmel dabei massierend. Ganz anders als sie macht er es. Seine Hand rutscht fast nur über den Eichelkranz. Ob er sich so öfters einen runterholt? Ist er in der Woche auch manchmal geil? Holt er sich so etwas, was sie ihm nicht geben kann? Oder ist es nur jetzt, und sind seine Bewegungen nur Erinnerungen an eine vergangene Pubertät.
Intuitiv will sie wieder mehr zeigen, sich ihm von neuem offenbaren. Will ihm zeigen, wie sie es sich macht, manchmal, wenn sie an Dieter denken muss. Will es ihm zeigen, so wie sie es Dieter auch schon oft gezeigt hat. Der es bei ihr doch noch sehen wollte, dann, wenn er mal zu schnell gekommen war. Sie darin bestärkt hat, sich den Orgasmus noch zu holen.
Sie lächelt Ingo sachte an. Ja, sie würde es ihm zeigen. Ihre Beine öffnen sich, immer mehr. Sie sieht, dass er doch auch ihr Gesicht beobachtet hat, denn er lächelt zurück.
Plötzlich zieht eine tiefe Melancholie durch ihren Bauch. So intim und nah wie jetzt waren sie sich noch nie gekommen. Sie sieht seine Selbstbefriedigung, und sie präsentierte ihm noch mal den fast bis zum Anschlag in ihr steckenden Kunstpenis. Das schwarze, dicke Latex, das am Ende von ihrem milchigen Schleim überzogen ist. Dann presst sie. Lässt ihren Kanal sich eng an den Dildo schmiegen. Öffnet sich wieder, um dann erneut zu pressen. Immer rhythmischer werden ihre Bemühungen, langsam gleitet er aus ihr heraus, mit kleinen ruckartigen Schüben. Bis das letzte Drittel mit einem heftigen Schwung aus ihr flutscht, ja regelrecht aus ihr rausschießt, als sie ein letztes mal presst, ein paar Zentimeter von ihrer Scheide weg auf das Bett fällt er runter. Und mit dem Dildo läuft auch ihr Kätzchen aus. Schleimfäden laufen auf den Innenschenkel und über den Damm auf den Anus, und der heiße Saft lässt ihren geröteten hinteren Eingang etwas brennen. Kein Wunder, wie Ingo da seinen Daumen reingestoßen hat. Aber sie kann es gut ignorieren. Es ist nur ein winziger Moment. Ihre linke Hand geht an ihren Kitzler, legt ihn endgültig frei. Jetzt will sie ihm zeigen, wie schön zärtlich man eigentlich mit ihrem Heiligtum umgehen muss. Sanft streichelt sie ihn, und ihre Lust kommt mit einem riesigen Knall zurück in den Leib. Immer starr den Blick auf seine den dicken Schwanz massierende Hand gerichtet verwöhnt sie die Klit mit kleinen, sanften, kreisenden Bewegungen. Schon ziehen wieder erste Wellen durch sie, lassen sie alles um sie herum vergessen. Dann kommt sie wieder, keine fünf Minuten später. Viel sanfter, viel ruhiger, aber es ist ein guter, sie streichelnd durchflutender Orgasmus. Fast zärtlich ist ihr kleiner Aufschrei, und schon Sekunden später kann sie ihn wieder anlächeln. Jetzt ist sie endgültig tief glücklich. Jetzt kann sie sich endlich auch wieder um ihn kümmern.
Edith richtet sich auf und krabbelt wieder auf ihn drauf. Ignoriert seine Hand, die noch immer am Schwanz massiert, krabbelt drüber. Als sie wieder mit ihrem Kopf an seinem Gesicht ankommt, legt sie einen Finger auf seine Lippen, senkt den Po. Fast wie von selbst dringt sein Penis in sie ein. Ihre geweitete Höhle lässt ihn schnell versinken. Seine Hand bleibt zwischen ihren Beinen, und seine geöffneten Finger legen sich auf ihre Schamlippen. Welch ein Gefühl. Die große Hand an ihre Musch geschmiegt, beginnt sie ihn leicht zu reiten. Noch immer liegt ihr Finger auf seinen Lippen.
„Nichts sagen. Jetzt bist Du dran. Es war himmlisch. Lass mich es Dir machen. Es wird gut. Streichle meine Brüste. Ich bin so glücklich.“
Ingo!
Wie entfesselt fickt er ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Und fickt sie mit dem Daumen in den Arsch. Und saugt an ihrer Klit. Ihr Orgasmus ist auch für ihn überwältigend, eine irre Erfahrung. Noch nie hat er Edith so gesehen, als Vollblutweib, als Furie. Fast ist er schon froh darüber, dass sie sich von ihm wegwälzt. Nichts weiß er von ihr, wie er jetzt mit ihr umgehen muss. Geil liegt sie so da, mit den angezogenen Beinen. Den schwarzen Gummischwanz noch in der Möse. Wie er sich aus den jetzt eng anliegenden Schamlippen rausstülpt, aus der Wolle rausschaut, verschmiert, von ihrem Saft. Er beginnt sich zu massieren. Keine Hemmungen hat er mehr, es nicht jetzt zu tun. Er will den einmal harten Schwanz nicht so schnell wieder klein werden lassen. Und das ziehen in den Lenden wieder spüren, dass schon wieder da war, vorhin. Da lächelt sie ihn an. Ihr Körper bebt noch. Und sie hebt ihr Bein, zeigt ihm ihre Fotze mit dem künstlichen Schwanz. Zeigt ihm, hier, da schau, das bin ich, wichs Dich an meinem Anblick. Lächelnd präsentiert sie sich. Will es. Sein Druck auf die Eichel wird größer. Der Gummischwanz wandert aus ihr heraus, ruckartig.
Wie sie es macht? Welche Gewallt sie über ihr Grotte hat. Immer mehr beeindruckt sie ihn. Wenn sie doch schon immer so gewesen wäre. Ein wenig kommt das schlechte Gewissen. Wegen Elke. Wegen dem Seitensprung. Aber nur kurz. Dann nimmt ihn der rausflutschende Dildo wieder gefangen. Wie offen ihre Fotze steht. Ein dunkles, rotes Loch, das sich ihm bietet. Er wird etwas schneller am Schwanz, will noch mehr spüren, das Ziehen in der Wurzel verstärken. Ihre Finger beginnen, die Klitoris zu streicheln. Wie sanft sie es kann. Also masturbiert sie doch heimlich. Klar, sie hatte es ihm ja gerade erst gestanden.
Oft hatte er sich das während der letzten Jahre gefragt. Macht sie es sich selber? Ist sie deshalb nicht so schnell erregt, wenn er es bei ihr macht? Weil sie es besser kann? Sie macht es so sanft. So zärtlich. Gut, das vorhin war Absicht, sie so hart zu nehmen. Sie sollte spüren, wie er sie fertig machen konnte. Und er hatte es geschafft. Etwas verblüfft sah er ihren nächsten Abgang. Das sie schon wieder konnte. Und wie weich ihr Abgang war. Er musste wieder lächeln, als er ihr sanftes Gesicht sieht. Den Glanz in den Augen.
Als sie sich auf seinen Schwanz setzt, ihn mit dem Finger daran hindert, etwas zu sagen, spürt er zum ersten Mal, wie sensibel sie doch wirklich ist. Und ihre Worte lassen ihn begreifen, dass sie es aus Liebe zu ihm macht. Sie reitet ihn weich, mit schönen Vor- und Zurückbewegungen. Nur ab und zu hebt sie ihren Po dazu an und senkt ihn wieder. Es ist so völlig anders. Er verschmilzt mit ihrer weichen Muschi. Sie ist so weit, dass er ihren Kanal fast nicht spürt. Nur seine Schwanzwurzel wird noch durch den Druck stimuliert. Aber es ist so schön, dass er ewig hart bleibt. Und immer weiter reitet sie ihn. Jetzt streichelt er ihre Brüste nur noch sanft, seine Hand schmiegt sich weich an das Fleisch. Fast schon vorsichtig berühren seine Finger ihre Warzen. Groß sind sie, aber ganz weich. Ganz leicht lassen sie sich in alle Richtungen biegen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Immer wenn sie sich etwas aufrichtet, streichelt er ihre Brüste mit der freien Hand. Senkt sie sich mit dem Oberkörper ab, hält er nur die eine oder die andere Brust still fest. Wie auch seine andere Hand nur still auf ihrer Muschi liegt, die weichen, nassen Haare an den Fingern, am Ballen, Wie weich ihre Schamlippen sind, dick und weich.
Die Zeit vergeht für ihn, ohne dass er es registrieren kann. Er schwebt mit ihr dahin. Er spürt, dass es ihn immer mehr anmacht, so von ihr beschlafen zu werden. Ganz langsam ziehen sich seine Hoden zusammen. Und Edith scheint zu spüren, wie es ihm geht. Wieder lässt sie sich nach vorne fallen, presst ihre Brüste gegen seine Brust. Ihr Kopf legt sich seitlich an seinen, sie haucht einen Kuss auf sein Ohr.
Dann spricht sie mit ihm. Nein, sie liebt ihm ihre Worte in sein Ohr. So, dass er sich vergessen kann.
„Du bist so gut zu mir.
Ich kann Dich so gut spüren.
Er ist so hart, füllt mich aus.
Du bist so zärtlich.
Deine Hand ist so warm.
Ich bin so glücklich mit Dir.“
Lange küsst sie ihn. Und dann gibt es irgendwann auch für ihn kein zurück mehr. Er wird kommen. Fast alleine der Gedanke daran lässt ihn schwindeln. Sein dritter Abgang innerhalb eines halben Tages. Er möchte sich ihr mitteilen. Seine Hand verlässt ihre Titten und legt sich auf ihre Schulter.
„Mir wird es gleich kommen, Schatz.“ Noch nie hatte er es bei ihr angekündigt. Und seine Edith lächelnd ihn verklärt an.
„Ja, mein Schatz, komm, lass Dich gehen. Gib mir Deinen Samen. Mach mich glücklich.“
Ganz gleichmäßig reitet sie ihn weiter, treibt ihn in den Abgrund. Er beginnt zu stöhnen, mit tiefer Stimme. Fast nur noch ihr Hintern bewegt sich auf ihm. Seine Hände suchen ihre Oberarme, halten sich krampfend daran fest. Dann küsst sie ihn auf die Stirn. Gleich ist es soweit. Nur noch wenige Bewegungen, dann wird er sich in sie ergießen.
Aber dann will Edith es anders.
„Komm in meinem Mund, bitte.“
Und dann hebt sie ihren Po an, lässt ihn aus ihrer Möse raus. Sanft gleitet sie nach hinten von ihm weg, schiebt sich mit dem ganzen Körper nach hinten, über seine Beine. Klemmt seinen Dicken kurz mir den Brüsten ein, reibt ihn dort mir dem warmen weichen Fleisch. Wieder muss er laut stöhnen. Sie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf über seinem Penis ist. Ganz dunkel violett glänzt seine Eichel. Er sieht es mit angestrengt vorgebeugtem Kopf. Ihr Mund schlüpft darüber, sie saugt ihn in sich auf, lutscht an der Eichel. Nur mit zwei Fingern reibt sie an seinem Schafft. Ihr Blick sucht seine Augen. Dieser Blick, so voller Hingabe. Er explodiert.
Tief stöhnend kommt Ingo. So geil war es noch nie. Noch nie wollte sie seinen Schwanz im Mund haben, wenn es ihm kommt. Nur zwei, drei Spritzer schafft er, eher fließen sie in ihre Mundhöhle als das es spritzt, dann ist er schon leer. Trotzdem zuckt sein Glied unaufhörlich weiter in ihr, zuckt gegen die Zunge. Er ist endgültig erledigt. Seinen schnell kleiner werdenden Schwanz spürt er schon fast nicht mehr. Nur die warme Feuchte ihres Mundes, die an ihm weiter lutscht.
Edith.
Es ist ein fantastisches Erlebnis, als sein Samen in ihren Mund quillt. Es ist nicht besonders viel. Ein klein wenig Angst hat sie dabei, als sie es ihm sagt. Und sie will es wirklich, ganz tief in ihr ist dieser Wunsch. Angst, die sie dann verdrängt. Sein Samen könnte ihr nicht schmecken, sie zum Ekeln bringen. Oder das es zu viel würde.
Aber jetzt ist sie zufrieden, dass sie sich überwunden hat. Er schmeckt süßlich nussig, nicht mal herb. Und es ist auch nicht eklig, seinen Schleim auf der Zunge zu haben, diesen weißlichen Glibber. Sie wird ihn sogar runterschlucken, gleich, wenn sie mit den Liebkosungen seiner Eichel fertig ist. Die so geil nach seinem Schwanz und ihrer Muschi schmeckt. Bei Dieter hat sie gelernt, den Schwanz lange noch mit dem Mund zu liebkosen. Nach dem Akt. So wie er auch ihr befriedigtes Kätzchen weiter liebkost. Es ist nicht gleich fertig. Gibt weitere Zärtlichkeit.
Nicht wie Ingo sonst, wenn er sich sofort wegdreht, nachdem er abgesamt hat.
Genau dieses Gefühl hat sie jetzt auch. Immer wieder nuckelt sie an seinem Pimmel. Kaut mit ihrem Gaumen auf diesem weich werdenden Stück Fleisch. Tief befriedigt. Bis sie denkt, dass es jetzt gut ist.
Vorsichtig lässt sie ihn aus dem Mund gleiten. Dann schluckt sie. Gibt ihm noch einen Schmatzer auf die schmierige Eichel. Mit einer Hand auf seinem Schwanz krabbelt sie wieder auf ihn drauf, halb seitlich, schlubbelt mit der anderen Hand ihre Titten an seine Brust, so dass sie sich bequem an ihn schmiegen kann. Das oben liegende Bein zieht sie etwas an. Die kühle, verbrauchte Raumluft legt sich auf ihr immer noch heißes Kätzchen. Sie spürt, wie groggy er ist. Seine Brust hebt und senkt sich bewusst, sein Atem ist noch flach und schnell. Es war gut, wie sie Sex hatten. Richtig gut. Sie kann zwar noch, aber es muss nicht mehr sein. Sie ist befriedigt.
Und sie spürt auch, wie sich seine Hand ihr Lustzentrum sucht, sich die Finger den Weg durch die glitschige Spalte bis auf den Anus legen. Ihr noch Zärtlichkeiten geben. Mit dem Kopf auf der Schulter und geschlossenen Augen seufzt sie zufrieden, schnurrt wie ein Kätzchen, nein, wie ihr Kätzchen schnurren würde, könnte sie es. Sie schließt die Augen. Spürt seine Finger, wie sie dort streicheln. An ihrem glitschigen Po. Und an der saftigen Scheide. Spürt, wie er noch mal eindringt. In die beiden warmen Höhlen.
„Es war wunderschön!“
Sie nimmt seine geflüsterten Worte wie ein zärtliches Streicheln auf. Ihr Geist schmiegt sich in eine tiefe Zufriedenheit und Wärme. Lange liegen sie so, und der kleine Stopfen in ihrem Arsch und die zwei anderen Finger in der Möse lassen sie entschweben. Ganz sanft schlummert sie ein.
…
Irgendwann wird sie wieder wach. Seine Hand ist von ihr gerutscht. Es ist etwas kalt. Das Licht ist noch an. Noch immer hat sie seinen Schwanz in der Hand. Vorsichtig löst sie sich von ihm, steht auf. Dann nimmt sie eine der beiden Bettdecken vom Stuhl. Breitet sie über Ingo aus. Für die weitere Nacht müssen sie mit der einen auskommen, denn wenn sie zurückkommt, wird sie sich genauso wieder an ihn legen. Und wenn er wach wird, noch mal mit ihm schlafen. Nur dass sie dann ein rasiertes Pfläumchen haben wird. Sie lächelt. Rasiert. Wie auch Dieter es möchte. Sie ist mit dieser Nacht wunschlos glücklich. Sie liebt Ingo immer noch, das weiß sie jetzt wieder. Aber Dieter aufgeben, das wird sie nicht. Dafür hat sie zulange entbehrt. Ab jetzt wird sie beides haben. Liebe und guten Sex mit Ingo, und guten Sex mit Dieter.
Leise geht si8e nackt aus dem Schlafzimmer. Überall ist es friedlich. Kurz steckt sie ihren Kopf bei Markus und bei Nadine in die Zimmer. Alles ruhig. Dann tapst sie ins Bad. Sie setzt sich aufs Klo. Pinkelt. Nur wenig. Nach dem Abputzen steht sie wieder auf, nimmt ihr Rasierzeug für die Achseln und seinen elektrischen Rasierer.
Sie schaut an sich runter. Alles? Oder oben ein Dreieck stehen lassen? Wie sie es auch schon bei Simone und Karla aus ihrer Gymnastikgruppe gesehen hat. Nur das die beiden geschlossene Spalten haben, nicht so ausgeprägte Mösenlippen wie sie selber. Sie entschließt sich für die zweite Variante, setzt sich auf den Wannenrand. Mit dem Elektrorasierer kürzt sie die Haare auf dem Venushügel, schneidet einen ordentlichen Rand zum Bauch und zu den Leisten. Zwischen den Beinen kürzt sie auch, alles. Es dauert sehr lange. An ihr Poloch kommt sie fast nicht richtig ran. Die Haare tummeln sich auf den Fliesen. Zuerst ist sie noch etwas bedrückt, wie sie ihre Locken so liegen sieht, aber dann kommt der Stolz, es getan zu haben.
Sie steigt in die Wanne, macht sich nass. Gibt Schaum auf die Zone. Der Rasierer schabt unentwegt über ihre Haut. Dunkel ist sie zwischen den Beinen. Dunkelbraune äußere Schamlippen. Schön fleischig und griffig. Wie zwei Halbmonde umschließen sie die faltigen inneren Schamlippen, die jetzt ziemlich weit raushängen, durch ihre vorherige Erregung, aber sonst im normalen Zustand nur ein wenig aus der Spalte schauen. Wieder dauert es lange. Dann ist sie endlich fertig. Der Duschstrahl spült alles ab. Schnell trocknet sie sich, fegt die Haare vom Boden auf, gibt sie in den Mülleimer. Alle Sachen wieder ordentlich zurückgelegt holt sie eine Hautcreme, setzt sie sich noch mal auf den Wannenrand. Schaut sich an. Cremt sich dort ein, lindert die Rasur. Ihre Spalte ist immer noch feucht. Jetzt kann sie alles zwischen ihren Beinen sehen. Ungewohnt ist es schon. Sie berührt sich erneut, fährt noch einmal über die vorher so behaarten Schamlippen, fühlt auch an dem kurz geschorenen Schopf auf dem Venushügel. Sie weiß nicht, aber zwei Finger gleiten fast automatisch in die Fotze. Sie ist immer noch warm, feucht. Sie penetriert sich, versucht, noch mal in eine Geilheit zu kommen. Holt ihre Perle aus dem Versteck. Wie gut sie jetzt alles sehen kann, diesen rosigen Knopf mit der faltigen Haut darüber.
Es ist schön in ihrer Muschi, aber nach ein paar Minuten gibt sie auf. Es wird nicht mehr klappen. Und ihre Müdigkeit kommt auch zurück. Sie legt die Creme weg, geht ins Schlafzimmer, löscht das große Licht, macht ihre Nachttischlampe an, dreht den Schirm weg, krabbelt unter die Decke, legt sich wieder so auf ihn, wie sie vorher gelegen hatte. Sie nimmt sogar seine Hand und führt sie wieder an ihre Möse. Und holt sich auch wieder seinen Schwanz. Er brummelt etwas im Schlaf. Minuten später ist sie eingeschlafen.
…
Dann kommt der Morgen!
Ein angenehmes Gefühl ist in ihr, da unten. Als sie wach wird, fühlt sie seinen steifen Schwanz in der Hand. Sein Finger streichelt ihren blanken Eingang. Sie ist feucht. Sie blinzelt. Er lächelt sie an.
„Möchtest Du?“
Sie nickt.
„Ja, Ich will es auch. Nimmst Du mich von hinten, mein Bär? Fick mich. Komm schnell. Stoß zu, mach mich fertig!“
Sie wirft sich herum, geht auf alle Viere, streckt ihren Arsch hoch, macht die Beine breit. Ihr Loch klafft ein kleines Stück auf. Ebenso schnell ist er hinter ihr. Ihre Rasur hat er schon gefühlt, als er sie zu streicheln begann. Da wurde sein Schwanz hart. Diesmal überhaupt kein Problem, dass er hart wird. Als sein Verlangen sie zu ficken größer wurde, hat er sie intensiver gestreichelt. Noch im Schlaf wurde sie nass.
Und jetzt kniet sie vor ihm, mit ihrer wuchtigen, dunklen Fotze. Ja, sie hat eine immens wuchtige Fotze. Erst jetzt in dieser blanken Ansicht wird es ihm richtig bewusst. Mit diesem dicken gekräuseltem Wulst als Spalte. Er beugt seinen Kopf vor und leckt über die rasierten Schamlippen. Gut schmeckt sie da, wie eine Frau schmecken muss. Saftig und geil.
Sie grunzt. Ja, das ist ein anderes Gefühl. Ganz intensiv spürt sie die raue Zunge. Er schleckt sie richtig aus, wie geil. Dann zieht er sich zurück und sie spürt seine Eichel zwischen den Lippen, vor ihrem Loch. Vorsichtig schiebt er seinen Knochen in sie. Edith stöhnt auf, presst sich ihm entgegen, presst den Beckenboden zusammen, um ihn besser zu spüren. Er fickt sie gut. Diesmal ist es sehr gut. Schon bald brennen bei ihr alle Lichter. Immer hektischer keucht sie. Sie spürt seinen Sack mit jedem Stoß. Es ist geil. Schön gleichmäßig fickt er ihr Loch. Gar nicht mal wild. Dafür umso intensiver. Sie wird kommen. Zum ersten Mal wird sie kommen, während er sie fickt. Sie spürt es ganz deutlich. Gleich.
Ingo merkt, dass er eine richtig geile und rallige Frau da vor seinem Kolben hat. Immer wieder wackelt sie mal mit dem Po zwischendurch, und ihre Keucherei macht ihn richtig an.
Auch er wird langsam hektischer, stöhnt rhythmisch. Dann verschwindet das Schlagen des Sackes gegen ihre Klitoris. Sein Beutel zieht sich zusammen. Seine Stöße werden immer schneller. Und sie spürt ihn so gut. Es kommt ihr, sie zittert. Ihre Hände krallen in das Laken. Der Orgasmus rollt über sie hinweg, wie eine Riesenwelle. Und Ingo hört nicht auf, sie zu ficken. Sie ist längst vorne eingeknickt, stöhnt ihre Lust ins Bettzeug. Ingo stößt weiter und weiter. Sein Grunzen nimmt immer mehr zu. Schon geht es bei ihr auf den nächsten Ausbruch zu. Da kommt er. Mit langen und kräftigen Stößen.
Und sie spürt, wie er sich in ihr entlädt. Schub um Schub. Bis er sich ermattet über ihren Rücken beugt. Sie lächelt. Das ist zum Aufstehen gar nicht so schlecht. Fast wäre sie noch einmal gekommen. So ein schneller tiefer Fick nach einer geilen Nacht tut richtig gut. Könnte er glatt wiederholen.
Erst als sein schlaffer Schwanz aus der Möse rutscht, lässt sie sich ins Bett fallen, zieht das Bettdeck über den Po. Dann reicht sie ihm die Hand nach hinten, und als er zugreift, zieht sie ihn zu sich. Auch er schiebt sich unter die Bettdecke, legt sich neben sie. Seine Hand sucht ihre Pobacken, knetet sie, sucht ihre nasse Scham. Sie schnurrt, laut und vernehmlich.
„Du kannst mich ab jetzt ruhig öfter so wecken.“
Und wackelt dabei mit dem Po.
„Es ist noch ziemlich früh. Du bist so schön weich, fraulich.“
Seine Hand krault ihre glatten Schamlippen.
„Ja, das liegt an der Nacht. Gefällt Dir mein Geschlecht so besser?“
Ihr fiel im Moment kein besseres Wort ein. Sie wollte den Morgen nicht durch etwas Ordinäres zerstören.“
„Du bist sehr schön so.“
„Das war gut eben. Ich bin richtig geil gekommen. Und fast noch ein zweites Mal.“
Und mit einer kleinen Verzögerung, aber sehr leise fügt sie noch hinzu:
„Könntest Du glatt wiederholen, Du wilder Ficker!“
Sie hört ihn aufstöhnend lachen, spürt aber gleichzeitig seine in ihre Scheide eindringenden Finger.
„Ne, Du, ich bin erst mal groggy.“
Edith!
Sie will antworten, ihm sagen, dass sie es versteht. Aber da geht die Schlafzimmertür auf und Nadine steht mit ihrem Kuschelhasen im Arm in der Tür. Gut, damit müssen sie immer rechnen. Die Kinder sind es gewohnt, früh aufzustehen.
„Hallo Kleine.“
Dass Ingo und sie selber nackt unter dem Bett sind, stört sie im Moment komischerweise nicht. Auch nicht, dass seine Finger noch in ihr stecken.. Aber es ist schon eine Premiere. Normal ziehen sie sich nach dem, Edith muss unwillkürlich grinsen, sonst eher durchschnittlichem Akt auch wieder an.
„Hast Du gut geschlafen. Bist’ ja schon wach.“
„Ich habe komisch geträumt.“
„Und, weißt Du noch was?“ Edith streckt ihrer Tochter eine Hand entgegen.
„Nein.“
„Möchtest Du kurz kuscheln? Mama ist noch müde. Komm, ein Paar Minuten.“
Auch das es im Zimmer noch nach Sex müffelt, stört sie nicht. Edith dreht sich auf die Seite, den Rücken zu Ingo gewandt. Sein noch glitschiger Schwanz drückt gegen ihren Po, die Finger rutschen aus ihr raus. Neckisch wackelt sie kurz mit dem Hintern. Sie hat allerbeste Laune. Als sie die Bettdecke hebt, krabbelt Nadine zu ihr.
„Du hast ja gar keinen Schlafanzug an, Mama. Habt ihr ein Baby gemacht.“
Edith muss schmunzeln. Sie denkt an das Bild aus dem Aufklärungsbuch für Vorschulkinder, das sie sich angeschafft hatten, als Markus in den Kindergarten kam. Sie hatten damals gedacht, mit gezeichneten Bildern würde er es gut verstehen. Wie ein Mann aussieht, und eine Frau. Da lag auch ein nacktes Ehepaar, er auf ihr. Im Becken war der eingedrungene steife Penis durch eine Strichzeichnung noch einmal extra dargestellt, auch die Gebärmutter war angedeutet, und die Eierstöcke und die Eileiter. Auch die Hoden des Mannes. Und dann gab es eine Zeichnung, wo Samenfäden abgebildet waren. Und eine, wo ein Samen in die Eizelle drang. Vor zwei Wochen war sie es erst mit Nadine durchgegangen.
„Ja, wir haben es versucht, mein Schatz. Es klappt aber nicht immer.“
Sie stupste Nadine mit dem Finger auf die Nase.
„Und es ist etwas, was nur unsere Familie angeht. Also nicht gleich ausplaudern, hörst Du. Weißt Du schon, was Du heute Morgen machen möchtest?“
„Nein.“
Ingo streichelte seiner Frau über den Rücken. „Ich könnte mit den Kindern in die Haardt fahren, ein bisschen mit ihnen rumtollen. Vielleicht haben wir ja etwas Wind, dann können wir den Drachen steigen lassen.“
„Das ist ja eine prima Idee. Nadine, möchtest Du.“
„Au, fein. Drachensteigen ist schön.“
„Gut. Dann mach Dich mal fertig und zieh Dich an. Papa macht Frühstück für Euch, dann fahrt ihr. Und ich darf mich noch etwas ausruhen. Und dann räume ich auf und mache für Euch ein schönes Mittagessen. Ich habe gestern einen Schweinebraten gekauft, den magst Du doch?“
Nadine nickte. Dann krabbelte sie wieder aus dem Bett. „Kann ich Markus wecken?“
„Natürlich. Mach ihn wach. Aber er soll sich auch gleich fertig machen. Papa kommt gleich und holt Euch zum Frühstück ab.“
Als Nadine aus dem Zimmer ist, dreht sich Edith um und rollt sich auf Ingo drauf. Sie grinst ihn an.
„Sei froh, dass Nadine gekommen ist. Ich kann nämlich wirklich noch.“
Er küsst sie, sagt aber nichts.
Sie weiß ja, dass keine Nummer mehr drin ist bei ihm. Aber ein bisschen Necken will sie ihn schon. Außerdem darf er auch nicht zu lange mit dem Aufstehen warten, sonst kommen die Kinder doch zurück.
Ingo gibt ihr noch einen weiteren Kuss, schieb sie aber mit sanfter Gewalt wieder von sich runter.
„Dann schlaf mal noch etwas. Wer weiß, was heute Abend ist. Und reden wollen wir ja auch noch, über uns.“
Ingos wenige Worte schmeicheln sie. Er hat auch jetzt noch Lust auf sie, das ist schön. Und er will auch mit ihr darüber reden, dass jetzt etwas anders ist, hat es nicht vergessen. Zufrieden schließt sie die Augen, schlubbelt sich in die Bettdecke, legt sich auf die Seite. Das wohlige Gefühl, dass ihr sein Schwanz in ihrer Höhle bereitet hat, ist noch in ihr. Und sein Samen auch. Und schön, dass er sie noch schlafen lässt. Dass er jetzt aufsteht, sie verlässt, kann sie verstehen. Schließlich muss er ins Bad, bevor die Kinder zu viel von ihrem Geschlechtsakt an ihm sehen können. Noch ist sein Pimmel ja glitschig.
Sie spürt das Bett, wie er sich daraus entfernt, hört die Tür. Sie überlegt, ob sie jetzt schon lüften soll, aber dann ist ihr der abgestandene Geruch nach Ficken und Sex doch lieber als der Gedanke an kalte Novemberluft. Sie schiebt eine Hand an ihrem Körper nach unten, presst sie zwischen die geschlossen Beine auf die rasierten Schamlippen.
Ein klein wenig zieht es in ihrer Muschi. Ein wenig sickert sein Samen aus ihr. Sie verteilt ihn mit einem Finger zwischen ihre Lippen.
Die Betten muss sie neu beziehen. Mit wohligen Gedanken schläft sie wieder ein.
…
Zwei Stunden später sitz sie in der Küche, frühstückt. Nur Kaffee und einen Toast mit Marmelade und eine Mandarine. Sie nimmt sich vor, etwas mehr auf das Essen zu achten, abzunehmen. Das Laufen mit ihrer Nachbarin sagt sie ab. Diesen Sonntag ist Joggen gestrichen. Zugunsten besser Umstände. Schlafzimmer und Bad hat sie schon aufgeräumt. Frisch geduscht ist sie auch. Was hatte sie zwischen den Beinen gemüffelt, heute Morgen. Und immer noch gekribbelt. Aber schön war es trotzdem. Drei Orgasmen hatte sie, und auch Ingo hatte ihr zweimal seinen Samen gegeben. So zufrieden war sie noch nie. Ingo und die Kinder würden gegen eins zurückkommen. Schön hat sie sich gemacht. Für ihre Familie. Diesmal die apartere Unterwäsche rausgesucht. Ein Höschen mit durchbrochener Spitze bis an den Zwickel. Ihre rasierte Spalte fühlt sich gut im Stoff an, so weich. Der gestutzte dunkle Busch schimmert durch die Spitze. Und der BH hebt ihre Brust an, lässt sie wie zwei große runde Bällchen aussehen. Heute Abend wird sie sich von ihm ausziehen lassen, nimmt sie sich vor.
Darüber trägt sie ein modisches Unterhemd, mit viel Blick auf ihr Dekollete. Und darüber eine hell beige Bluse. Die beiden obersten Knöpfe hatte sie aufgelassen. Dann einen grauen, etwas leicht gemusterten Rock. Eine Strumpfhose, ebenfalls mit leichtem Muster. Sie hat ausreichend gelüftet, jetzt war die Wohnung wieder warm. In einer halben Stunde will sie mit dem Kochen beginnen.
Das Klingeln des Telefons schreckt sie aus ihren Gedanken. So früh? Sie überlegte kurz, denkt an ihre Mutter. Sie geht ins Wohnzimmer, nimmt ab.
„Edith Sandmann, guten Morgen!“
„Ich bin’s, Doro. Morgen Etti. Darf ich Dich überfallen? Ich muss unbedingt mit Dir reden.“
Dorothee Wiesener ist ihre Freundin seit dem Kindergarten.
„Was klingst Du aufgeregt. Wieso bist Du überhaupt schon richtig auf. Wolltest Du nicht gestern unterwegs sein?“
„War ich doch. War gut. Aber ich habe Dir wirklich was Wichtiges zu sagen. Alleine. Am besten, Du kommst bei mir vorbei.“
„Das geht nicht, Doro, ich muss gleich kochen. Aber ich bin noch zwei Stunden alleine, Ingo ist mit den Kindern in der Haardt. Wenn Du unbedingt mit mir reden willst, dann musst Du Dich schon herbemühen. Hast Du einen neuen Kerl?“
„Ja, vielleicht auch. Aber das ist es nicht. Ich bin in einer halben Stunde bei Dir.“
„Gut. Hast Du schon gefrühstückt, oder reicht nur Kaffee.“ Dorothee trinkt genau so gerne viel Kaffee wie sie selber.
„Kaffee reicht. Also, bis gleich Etti.“
„Bis gleich.“ Sie legt auf.
Versonnen frühstückt sie zu Ende, kocht noch mal Kaffee. Dann holt sie den Schweinebraten aus dem Kühlschrank. Was Dorothee nur haben wird? So kennt sie ihre Freundin gar nicht, ist ja richtig geheimnisvoll. Sonst plaudert sie doch alles gleich im ersten Satz aus. Sie denkt darüber nach, wie unterschiedlich sie doch sind. Sie weiß eigentlich alles von ihr. Dorothee macht ha auch kein Geheimnis daraus. Jeder neue Liebhaber wird brühwarm serviert. Und davon hat sie alle Nase lang welche. Das sie nicht noch beschreibt, wie ihr Geschlechtleben im Detail abläuft, ist alles.
Edith schmunzelt. Na, das von heute Nacht würde sogar Dorothee aufregen. Aber man muss vorsichtig sein, Doro etwas zu erzählen. So gerne sie über sich selber redet, so gerne quatscht sie auch die ihr anvertrauten Sachen aus.
…
„Also, ich war gestern Nachmittag in Essen, was hübsches Kaufen.“
Dorothee sitzt vor ihr übereck am Küchentisch. Die Kaffeebecher dampfen.
„Willst Du wirklich nichts essen. Ein Toast ist doch schnell gemacht. Außerdem weiß ich das. Du hast mir ja lange genug in den Ohren gelegen, dass Dir Kleidung fehlt.“
Edith weiß, dass Dorothee sich jedes Mal, wenn sie sich neu verabredet, neue Kleidung kaufen muss. Irgendwas. Sie glaubt auch, Doros ganzes Geld geht für Klamotten drauf. Sie putzt etwas Gemüse für den Braten, schneidet eine Zwiebel in kleine Stücke.
„Ja, das ist es aber nicht, was ich Dir erzählen will. Es ist nur, weil ich auf dem Rückweg über Wattenscheidt gefahren bin.“
„Ja, da kann man herfahren. Das ist doch nichts Besonderes. Ist in Wattenscheidt was passiert?“
„Nein, nicht direkt. Das heißt doch. Weißt Du eigentlich, wo Ingo gestern Nachmittag war?“
Edith stutzte etwas auf. Sie nimmt eine Möhre, schneidet sie in kleine Stücke. „Ja, arbeiten. Um kurz vor sechs war er zurück.“
„Ich habe ihn gesehen, in Wattenscheidt.“
Edith legt das Messer zur Seite, nimmt einen Schluck Kaffee.
„Du bist verrückt. Er war auf dem Schrottplatz gestern, Bürokram erledigen. Er war sogar ziemlich schlecht drauf, nachher. Irgendwas stimmte mit irgendwelchen Papieren nicht.“
„Hat er das erzählt?“
„Ja, genau das. Du musst Dich getäuscht haben.“
„Etti, ich habe mich nicht getäuscht. Ich wollte Dich ja auch schon gestern anrufen, aber dann war ich doch ziemlich spät, wegen meiner Verabredung. Übrigens, ein dufter Typ. Leider etwas kleiner als ich. Also, ich bin extra heute Morgen früh aufgestanden, um Dich anzurufen.“
Was immer früh für Dorothee bedeutete, wenn sie einen freien Tag hatte. Vor neun jedenfalls nicht. Und den Typ kann sich Edith jetzt gut vorstellen. Doro ist mit 1,63 noch kleiner als sie selber. Also hat sie da einen kleinen Zwerg erwischt. Das kann ja nichts werden.
Dann hält sie einen Moment mit der Gemüseputzerei inne, schaut ihre Freundin an. Doro nestelt nervös an ihren Fingernägeln.
„Also, was hast Du gesehen? Und wo?“
„Ich stand im Stau. Vor einer Ampel. Auf der Hauptstraße. Schräg gegenüber war ein Hotel. Da ist Ingo rausgekommen.“
Edith schaut irritiert ihre Freundin an. „Aus einem Hotel?“
„Ja, ich habe nicht auf den Namen geachtet. Ich kann’s Dir aber zeigen.“
„Ich wüsste nicht, warum er gestern in ein Hotel gefahren sein sollte. Er hat ja nicht viel von gestern erzählt. Vielleicht hat er seinen Chef getroffen, warum auch immer in dem Hotel?“
Sie zuckt mit den Achseln.
Das, was Dorothee ihr erzählt, ist ihr suspekt. Ihre Erklärung dafür ist mehr als mager, das weiß sie selber. Ihr kommt sein merkwürdige Verhalten von gestern in den Sinn.
Dorothee schüttelte den Kopf.
„Ich weiß nicht, ob ich es sagen soll. Aber ich bin Deine Freundin, ich glaube, ich muss es sagen.“
„Doro, mach nicht soviel Wind. Du kannst eh nichts für Dich behalten. Also los, was war nun!“
Diese Art von Dorothee mag sie nicht. Sie ist das Tratschweib schlecht hin. Jede Neuigkeit wird von ihr rausposaunt, nichts kann sie bei sich behalten. Mindestens einer Person muss sie was erzählen, sonst ist sie tagelang nicht zu gebrauchen. Nicht ohne Grund hat sie ihr bisher das mit Dieter verschwiegen. Auf sie verlassen kann man sich in dieser Beziehung nämlich nicht. Nicht in Bezug auf Verschwiegenheit. Will man ein Gerücht in die Welt setzen, braucht man nur mit Dorothee zu reden. Und jetzt das rumdrucksen, als wenn sie damit etwas anrichtet.
„Dein Mann betrügt Dich. Ich habe ihn gesehen. Mit Elke. Händchenhaltend kamen sie aus dem Hotel. Und auf dem Parkplatz haben sie sich geküsst. Bevor sie in die Autos stiegen. Ich habe sie beide deutlich erkannt. Ihr habt doch einen silbernen Passat?!“
Edith war völlig baff. Ingo hat ein Verhältnis. Geht fremd. Macht das gleiche wie sie. Und ausgerechnet mit Elke, Dieters Freundin. Das gibt es doch gar nicht.
Ihr wird heiß im Gesicht. Sie schlägt die Hände vors Gesicht. Dann steht sie abrupt auf und geht aus der Küche, lässt Dorothee einfach sitzen. Geht ins Wohnzimmer, an das Barfach des Schrankes. Nimmt den Doppelkorn. Und aus dem Glasfach zwei Pinnchen. Mit dem Schnaps kommt sie wortlos in die Küche zurück, gieß sich und ihrer Freundin ein.
„Und Du bist Dir absolut sicher?“
Dorothee nickt.
„Da!“ Edith schiebt ihr das Schnapsglas hin und stürzt ihren eigenen hinunter.
Sie hustet. Merkt, wie sie rot wird, wie sie wütend wird. Der Schnaps ist viel zu warm.
ENDE Teil 1
Fortsetzung folgt!
Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.
Kommentare
Kommentare: 26
Kommentare: 91
Am Anfang ist die Geschichte auch etwas holprig, aber im weiteren Verlauf ist daraus eine durch aus anregende Story geworden. Die meines Achtens auch gut 4 Punkte hätte bekommen können. Ich sag nur weiter so!!!
GIbio«
Kommentare: 152