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Kommentare: 2 | Lesungen: 973 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.11.2017

Crossdressing Adventures - Besuch aus Helsinki

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In den Wochen nach der USA-Reise machte sich Martina viele Gedanken, ob sie tatsächlich die Umwandlung zur Frau angehen sollte. Sie hatte aber immer noch Zweifel, ob sie sich denn wirklich als Frau im falschen Körper fühlte oder ihr nur die weibliche Optik wichtig war. Nun stand der offizielle Scheidungstermin beim Familiengericht an und Martina überlegte, wie sie dort auftreten sollte. Ihre Noch-Ehefrau kannte nur Martin und wusste von Martinas früher heimlich, heute offen ausgelebter weiblichen Seite nichts. Martina entschied sich für einen Hosenanzug, eine hellblaue Bluse und flache Schuhe. Natürlich schminkte sie sich, hielt sich aber sehr zurück. Astrid war die Nacht bei ihr gewesen und schaute Martina an: “Süße, so viel Mann schien schon seit Wochen nicht mehr durch. Du darfst Dich ruhig etwas intensiver schminken und Du musst noch Deine Sillis anlegen!” Martina schaute in den Spiegel und sah eindeutig ihr weibliches Ich. “Ich glaube, ich bin für den Gerichtstermin schon fast zu stark geschminkt. Und die Brüste habe ich bewusst weggelassen, schließlich wird dort Martin erwartet. Ich glaube, ich falle schon durch die Sachen aus der Damenabteilung genug auf”, entgegnete Martina. Astrid versuchte noch, sie zu überzeugen, Martin endlich Geschichte sein zu lassen, hatte aber keinen Erfolg.


Martina war eine halbe Stunde vor ihrem Termin am Gericht. Sie wartete in der Eingangshalle. Fast wäre ihre Noch-Frau an ihr vorbeigelaufen, erst im letzten Moment erkannte sie Martina. “Wie siehst Du denn aus? Bist Du geschminkt?”, zeigte Martinas Frau gleich ihren Unmut über Martinas Auftreten, ohne sie vernünftig zu begrüßen. “Guten Morgen, Sarah. Ja, mir geht es auch gut. Und ja, ich bin geschminkt. Aber Dich muss das ja nicht mehr interessieren”, begrüßte Martina Ihre Frau. Kurz bevor sie zum Richter hereingebeten wurden, kam Astrid. Eigentlich hatte Martina sie darum gebeten, nicht zum Gericht zu kommen, aber Astrid hatte nunmal ihren eigenen Kopf. Zuerst küsste sie Martina verliebt, dann wandte sie sich an Sarah: “Guten Morgen, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Astrid Kamp.” Sie reichte Sarah die Hand zur Begrüßung, die die Geste nur widerwillig annahm. “Also hast Du schon eine Neue”, kommentierte Sarah sarkastisch. “Was willst Du? Wir sind seit über einem Jahr getrennt und Astrid und ich sind uns erst in den letzten Wochen näher gekommen. Mehr musst Du nicht wissen”, beendet Martina das Thema. Sarah wandte sich nochmal an Astrid: “Und Sie finden das wohl auch noch schön, dass er sich so tuntig fertig macht, was?” Wieder war Sarahs Tonfall gereizt und provokativ. Astrid lächelte: “Nein, so halbherzig empfinde ich es als Verschwendung.” Mit dieser Antwort hatte Sarah nicht gerechnet und konnte nichts entgegnen. Dann ging die Tür auf und Sarah und Martina wurden hereingerufen. Astrid wartete draußen.


Eine halbe Stunde später kamen sie wieder heraus. “Nun ist es rechtskräftig. Ich bin glücklich geschieden!” Als Martina das sagte, verzog Sarah das Gesicht, was Astrid zum Lachen brachte. Das wiederum regte Sarah erst richtig auf. Astrid küsste Martina und dann gingen sie Hand in Hand aus dem Gebäude.


“Du solltest doch nicht herkommen, Liebling”, fing Martina an. “Hey, ich wollte Deine Ex einfach mal sehen. Außerdem wollte ich sehen, wie sie auf Dein Outfit reagiert. Bisschen verklemmt, die Gute, oder?”, machte sich Astrid etwas über Sarah lustig. Martina nickte nur, sie wollte nicht weiter über ihre nun Ex-Frau reden.


Da sich beide den Tag frei genommen hatten, bummelten sie durch die Stadt. Verliebt hielten sie Händchen und küssten sich auch ganz ungeniert. Als sie beide irgendwann gemeinsam bei H&M in der Umkleidekabine standen und jede ein Kleid anprobierte, holte Astrid Martinas Silikonbrustprothesen aus ihrer riesigen Handtasche. “Die solltest Du jetzt anlegen, sonst sitzt das Kleid von vorn herein nicht richtig”, lachte Astrid und gab Martina ihre falschen Brüste. Kopfschüttelnd klebte Martina sich die beiden Silikonimitate an die richtigen Stellen. Astrid begutachtete ihre Freundin und befand: “Ist gekauft, das sieht umwerfend an Dir aus, Süße!”


Die beiden suchten sich ein Restaurant zum Mittagessen und Martina war inzwischen wieder gefühlt ganz Frau. Das bisschen Martin, was sie morgens noch zeigen musste, war wieder komplett verschwunden. Sie quatschten über Kleider, Schuhe und Kosmetik, bis eine Nachricht Martinas Aufmerksamkeit weckte.

Hello, Darling! I am in Hannover for the rest of this week. Do you have time to meet? Love, Erik

Martinas Herz schlug sofort schneller. Astrid nahm etwas eifersüchtig den Glanz in Martinas Augen wahr und auch ihren leicht verträumten Blick. “Was ist?”, fragte sie etwas schnippisch. “Erik ist hier und will mich treffen”, entgegnete Martina fröhlich. Astrid war sichtbar eifersüchtig, aber Martina bemerkte es nicht. Sie antwortete ihm sofort, dass sie sich freute und ihn gerne treffen wollte. Ohne auf Astrids Reaktion zu achten, geriet sie ins Schwärmen für Erik, bis seine nächste Nachricht Martina wieder in die Realität zurückholte. Er fragte, ob er auch Astrid persönlich kennenlernen konnte. Als er damals Martina in Helsinki traf, hatte Astrid ihr immer Aufgaben gestellt und Erik hatte Martina dabei geholfen, diese auszuführen. Martina wollte ihn Astrid aber nicht vorstellen. Einerseits war Erik ihr Liebhaber, andererseits hatte Martina auch Angst, Astrid könnte sich von ihr abwenden. Sie schaute ihrer Geliebten in die Augen und erkannte jetzt, dass auch Astrid ziemlich aufgewühlt war. “Was ist los, mein Schatz?”, fragte Martina. “Ich will nicht, dass Du Dich mit ihm triffst. Du gehörst mir”, fing Astrid an. Martina unterbrach sie: “Liebling, ich bin mit Dir zusammen, aber ich gehöre Dir nicht. Und ich liebe Dich, da wird auch Erik nichts dran ändern. Aber Du weißt, dass er auch jemand ganz besonderes für mich ist. Außerdem will er sich mit uns beiden treffen, er kennt Dich ja nur aus den Messages. Und da habe ich gerade noch mehr Angst, Du könntest Dich wieder für einen richtigen Mann entscheiden und ich bin dann alleine.” Dabei lief ihr eine Träne aus dem rechten Auge, die Astrid sofort zärtlich wegwischte. “Martina, Süße! Du musst keine Angst haben! Ich will nie wieder einen, wie sagtest Du: ‘richtigen Mann’. Du bist für mich die perfekte Partnerin, wunderschön als Frau und im Bett mit genau der richtigen Portion Männlichkeit. Denn auch da bist Du sehr viel weiblicher, als ich es mit manch anderer Frau erlebt habe. Ich brauche keinen Mann! Aber ich habe Angst, dass Du Dich wegen eines, … wegen dieses Mannes von mir abwendest.” Martina schüttelte energisch den Kopf. “Nun tu nicht so! Du bist gerade vollkommen ins Träumen geraten, als Erik Dir geschrieben hat. Das hat mich eifersüchtig gemacht. Ich will Dich einfach nicht verlieren”, setzte Astrid fort. Martina ergriff ihre Hand: “Entschuldige, Astrid. Ich liebe Dich und bin so glücklich mit Dir. Aber Du weißt auch, dass mich damals die Nacht mit Erik fasziniert hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einem Mann so hingeben könnte. Und irgendwie möchte ich das nochmal erleben. Das heißt aber nicht, dass ich nur noch Sex mit Männern haben will, ganz im Gegenteil. Ich bin Dir mit Haut und Haaren verfallen, Deine Nähe zu spüren und Deine Haut zu berühren, ist einfach das unbeschreiblich Größte auf dieser Welt. Ich liebe Dich über alles!” Jetzt hatte Astrid Tränen in den Augen und nickte nur ganz sanft. “Dann frag ihn, ob er heute Abend Zeit hat”, gab Astrid nach. Martina drückte ihre Hand, lächelte sie verliebt an und antwortete Erik.


Der freute sich sehr und sagte auch gleich für abends zu. Martina schlug vor, ihn von seinem Hotel abzuholen, was er gerne annahm. Am Abend machten sich Astrid und Martina ausgehfertig. Beide suchten sich kurze Kleider und hohe Sandaletten aus, Astrid verbot Martina, etwas drunter zu ziehen. “Wenn Du ihn schon nochmal mit meinem Einverständnis in Dein Bett bekommen willst, musst Du schon nach meinen Regeln spielen”, meinte sie dazu. Martina seufzte, denn sie ahnte, dass sich ihre Männlichkeit bei Eriks Anblick nicht verheimlichen ließe. Andererseits wusste sie, dass auch Astrid immer ganz nervös wurde, wenn Martina nichts unter dem Kleid trug, also willigte sie ein. Astrid selber hatte nur einen extrem knappen String angezogen. “Na, den kannst Du auch weglassen, mein Schatz”, entgegnete Martina, als sie es sah. Astrid grinste und zog sich das bisschen Stoff wieder aus. Dann machten sie sich auf den Weg. Astrid parkte ganz in der Nähe des Hotels und sie gingen in die Lobby, um Erik abzuholen. Er saß schon in einem der schweren Ledersessel einer Sitzgruppe neben dem Eingang. Martina sah ihn und strahlte über das ganze Gesicht. Er kam auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Astrid versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber diesen Kuss zu sehen und wie ihre Liebste darauf reagierte, machte ihr schwer zu schaffen. Trotzdem versuchte sie, freundlich zu bleiben, als Erik sie begrüßte. Er nahm ihre Hand und zog sie ebenfalls seine Arme. “I know, you are Martina’s girlfriend, but I hope, you will not be that jealous”, flüsterte er ihr zu, “you will be part of all, if you like to.” Dann küsste er auch Astrid zärtlich auf den Mund. Dieser leichte Kuss schlug bei ihr ein wie ein Blitz. Astrid war ihm sofort verfallen und wusste, warum Martina ihn so gerne Wiedersehen wollte. Sie hoffte, dass der Abend für alle drei gemeinsam in einem Bett endete und Erik auch sie beglücken würde. Dann machten sich die drei auf den Weg, um gemeinsam Essen zu gehen.


Schon beim Essen war ihre Unterhaltung, obwohl auf Englisch, voll von anzüglichen Bemerkungen. Martina merkte, wie sie immer weiter erregte und sich ihr Kleid hob. Sie versuchte es etwas zu verstecken, was gründlich misslang. Erik und Astrid machten sich nun erst recht den Spaß daraus, auf Martinas kleines Zirkuszelt im Schritt hinzuweisen und ihre Erregung hoch zu halten. Jedes Mal, wenn der Ober kam, um Wein nach zu schenken, sorgten Astrid und Erik dafür, dass sein Blick auf Martinas Erregung fallen musste. Irgendwann musste Martina dann doch zur Toilette. “Wehe, Du versuchst etwas zu verdecken”, raunte Astrid ihr zu. Martina schluckte, aber sie konnte nicht lange diskutieren und warten. Also machte sie sich auf den Weg durch die Tischreihen. Ein paar erstaunte Blicke der anderen Gäste trafen sie, aber sie Strecke sich etwas und ging stolz in Richtung der Toiletten. Auf dem Rückweg hatte sie das Gefühl, alle Gäste im Restaurant schauten sie schlagartig an. Wieder nahm sie ihre Schultern zurück und ging aufrecht und lächelnd zurück zu ihrem Tisch. An jedem Tisch, den sie passierte, hörte sie Getuschel und amüsierte sich darüber. Da ihre Erregung nun abgeklungen war, beulte unter dem Kleid fast nichts mehr aus. Nur wenn man genau darauf achtete und Martina ruhig stand, konnte man noch eine kleine Erhebung im Schritt sehen. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und schaute in zwei enttäuschte Gesichter. “Why you are not horny anymore? I would love to see again the faces of all the people around, when you pass by”, fing Erik an. Auch Astrid zog einen kleinen Schmollmund: “Schade, es wäre erst perfekt gewesen, wenn Du auch mit einem Ständer wieder gekommen wärst.” Martina lachte und schüttelte den Kopf: “I know that you would like it, but I wouldn’t wait until I was again horny like before.” Martina blickte nochmal etwas durch das Restaurant und sie traf einen Blick einer älteren Dame, die verständnislos den Kopf schüttelte, als sie Martinas Blick wahrnahm. Ein junger Mann daneben hob verstohlen den Daumen, um ihr zu zeigen, wie toll er es fand.


Nach dem Essen machten sich die drei auf den Weg durch die Innenstadt. Erik wollte noch etwas trinken gehen, so dass sie noch in der Altstadt in eine Bar einkehrten. Zwei Cocktails später waren Martina und Astrid schon wieder so erregt, dass sie Erik am liebsten direkt in der Bar vernascht hätten. Aber sie hielten sich zurück, zeigten nur öffentlich, wer mit wem zusammen ist. Gegen 22.30 Uhr fragte Astrid dann, ob sie noch etwas spazieren gehen wollten. Dabei zwinkerte sie Martina vielsagend zu, die das aber nicht verstand. Erik bezahlte sofort und hakte beide Frauen unter. So gingen sie los, scheinbar ohne Ziel. Doch Astrid führte sie geschickt zum Maschpark hinter dem Neuen Rathaus. Auf einer kleinen Brücke mit Blick auf das Rathaus hielt sie an. Sie zog Erik zu sich, fing an ihn zu küssen und im Schritt zu massieren. Martina wurde etwas eifersüchtig, war Erik doch ihre Eroberung. Eriks Hand suchte aber Martina und griff nach ihrem Po. Er massierte Martinas Hinterteil durch das Kleid mit der einen Hand und spielte mit der anderen an Astrids triefnassem Kitzler. Martina fing an, Erik auszuziehen. Widerstandslos ließ er sie gewähren bis er nackt vor den beiden stand. Astrid zog sich eilig das Kleid über den Kopf und ließ es achtlos fallen. Es hing halb auf dem Brückengeländer und rutschte langsam in Richtung Maschteich herunter. Sie drehte sich hektisch um, damit Erik sie von hinten nehmen konnte und gab ihrem Kleid damit den letzten Schubs. Martina war etwas schadenfroh, dass Astrids Erregung ihr nun ein kleines Problem bescherte. Aber sie wusste auch, dass sich ihre Freundin nicht darum scherte, auch mal nackt durch die Stadt zu laufen. Erik kam unterdessen der Aufforderung von Astrid nach und drang von hinten in sie ein. Dabei fing Martina an, ihn zu küssen, was gar nicht so einfach war durch seine Bewegungen. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich dann doch Martina zuwandte. Erik zog ihr das Kleid aus und nahm sie dann in seine Arme. Wie schon beim ersten Mal, fühlte sich Martina unwahrscheinlich glücklich und geborgen. Sie küssten sich leidenschaftlich. Astrid hockte sich neben die beiden und nahm beide Schwänze in ihre Hände. Sie massierte sie und rieb die Eicheln aneinander, immer wieder unterbrochen von Astrids Zunge, mit der sie über beide Eicheln leckte. Erik drehte Martina um und beugte sie nach vorne, dann drang er langsam und vorsichtig in Martinas Anus ein. Sie genoss es, ihn endlich wieder in sich zu spüren. Als er dann tief in ihr war, drückte Astrid Martina etwas hoch, stellte sich vor sie und bedeutete ihr, sie von hinten zu nehmen. Martina zögerte nicht eine Sekunde und schob ihren Schwanz tief in ihre Freundin. Es war das schönste Gefühl, was sie bisher erlebt hatte: Von hinten füllte Erik sie aus vorne spürte sie die geile Feuchtigkeit ihrer Geliebten. Sie hätte ewig so stehen und genießen können, aber sowohl Erik als auch Astrid wollten mehr. Astrid fing an ihren Po zu bewegen und auch Erik zog sich etwas aus Martina zurück, nur um gleich wieder hart und tief zu zu stoßen. Eriks Bewegungen brachten Martina dazu, den Rhythmus auf Astrid zu übertragen. Alle drei hatten alles um sich herum vergessen bis sie fast zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Zuerst zog sich Erik danach aus Martina zurück, dann ließ Astrid den Schwanz ihrer Freundin herausgleiten. Martina hatte weiche Knie und musste sich erstmal am Geländer festhalten. Erik hatte sich schnell wieder angezogen, denn er hatte Passanten bemerkt. Astrid suchte ihr Kleid bis Martina auf das Wasser zeigte. “Das ist jetzt nicht ins Wasser gefallen, oder?”, fragte sie ungehalten. Martina zuckte leicht mit den Schultern. Immer noch außer Atem sagte sie: “Du warst eben zu beschäftigt und ich kam nicht mehr dran.” Astrid schlug gespielt wütend mit der Faust auf das Brückengeländer. “Mist! Das war eines meiner Lieblingskleider! Das kriege ich doch nie wieder”, schimpfte sie. Martina bemerkte nun auch die anderen Leute, die sich ihnen näherten und zog sich schnell ihr Kleid über. Erik ging auf Astrid zu, nahm sie beschützend in seine Arme und schützte sie vor den Blicken der nun vorbeigehenden Passanten. Es waren zwei jungen Pärchen, die Mädchen kicherten und die Jungs schauten ungeniert auf Astrid. “Thanks, Erik. But I will go like this. I did already often and I like it”, meinte Astrid. Erik grinste und ließ Astrid los. Sie machten sich auf den Weg zurück zu Eriks Hotel. In der Lobby verabschiedeten sie sich, wobei Astrid die Aufmerksamkeit aller Männer, die sie von der Bar aus sehen konnten, auf sich zog. Martina legte den Arm um ihre Freundin und Erik fragte, ob sie sich morgen Wiedersehen würden. Astrid sagte sofort zu und lud ihn zu sich nach Hause ein. Arm in Arm verließen Martina und Astrid dann das Hotel. Bei Astrid angekommen, kuschelten sie sich im Bett aneinander und schliefen glücklich ein.


Am nächsten Morgen machte sich Martina früh auf den Weg nach Hause, um sich für das Büro fertig zu machen. Schon am Nachmittag kam eine WhatsApp-Nachricht von Erik, dass er schon frei hatte. Martina schaute zu Astrid herüber und sah ihre Freundin noch in die Arbeit vertieft. Also schrieb sie Erik zurück, dass es noch etwas dauern würde. Rund eine Stunde später machten dann Astrid und Martina Feierabend. Martina fuhr zu sich nach Hause, um sich umzuziehen und Astrid wollte noch etwas in ihrer Wohnung vorbereiten. Martina hatte von Astrid wieder eine Vorgabe für ihr Outfit bekommen und sie ahnte, dass sie sich wieder als Schwanzmädchen präsentieren sollte. Astrid hatte ihr ein Kleid ausgesucht, was sehr wenig verhüllte. Es war extrem kurz und reichte gerade so über Martinas Po. Dazu war es rückenfrei und bedeckte vorne mit dem Neckholder gerade mal die Brüste. Der Ausschnitt ging bis unter den Bauchnabel, so dass Martina wirklich viel Haut zeigte. Dazu hatte Astrid ihr High Heels besorgt, in denen sie kaum stehen, geschweige denn laufen konnte. 15 Zentimeter Stilettoabsatz ohne Plateau vorne waren Martina dann doch zuviel. Aber Astrid hatte eine bestimmende Art an sich, wenn es um Martinas Kleidung ging und ließ sich auch immer eine kleine Strafe einfallen, wenn sie dem nicht folgte. Daher zog Martina das erwartete Outfit an. Selbstverständlich bestand Astrids Auflage auch darin, wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihr zu kommen. Martina schnappte sich noch eine kleine Clutch für ihr Portemonnaie, Handy und Schlüssel und machte sich auf den Weg. Sie brauchte deutlich länger als erwartet für die paar Meter bis zur Bushaltestelle. Der Busfahrer starrte sie mit offenem Mund an, als Martina einstieg und nach einer Fahrkarte fragt. Er brauchte ein paar Sekunden, um überhaupt zu reagieren. Dann tippte er auf seinem Display herum und es kam eine Fahrkarte aus dem Drucker. Martina bezahlte und setzte sich direkt vorne neben die Tür. Unzüchtig öffnete sie ihre Knie und gab den Blick auf ihre kleine Besonderheit frei. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchte der Fahrer einen Blick unter Martinas Kleid zu erhaschen, was sie zunehmend amüsierte. Am Endpunkt musste sie in die Straßenbahn umsteigen und wollte gleich vorne aussteigen, aber der Fahrer öffnete nur die hintere Tür. Als Martina vorsichtig nach hinten stöckelte, schlossen sich die Türen schon wieder. Sie drehte sich um und sah den Fahrer im Gang stehen. “Hey, Schätzchen. Du willst es doch gleich hier, oder?”, rief er Martina zu und nestelte schon an seinem Hosenstall. Martina verzog das Gesicht: “Aber nicht mit so einem schleimigen Typen wie Dir! Also pack’ Dein Schwänzchen wieder ein und lass mich raus.” Er schnaubte und kam auf sie zu. “Wenn Du glaubst, Du kannst mich einfach so anmachen und dann kalt ablaufen lassen, hast Du Dich geschnitten. Ich bin jetzt geil und will Dich in den Arsch ficken, Du kleines Schwanzluder! Also los, bück Dich!” Martina lachte laut und dreckig auf: “Sei froh, dass ich Typen wie Dich nicht anfasse, sonst würde ich Dich ficken. Denn meine Rosette gehört nur mir, verstanden? Und jetzt mach die Tür auf, bevor ich die Polizei rufe!” Irgendetwas schien bei ihm jetzt Klick gemacht zu haben. Er steckte schnell seinen Schwanz ein, ging wieder zum Fahrerplatz und öffnete die hintere Tür. “Raus jetzt, Du dreckige Schlampe!” Wieder musste Martina lachen, dieses Mal aber nicht, um ihre Unsicherheit zu überspielen, sondern weil sie den letzten Spruch unpassend komisch fand. Sie stieg aus dem Bus und ging zum Stadtbahnsteig genau gegenüber.


In der Stadtbahn setzte sich ein junges Mädchen ihr direkt gegenüber und schaute sie auch ungeniert an. Martina tat so, als ob sie es nicht bemerken würde, zog aber das ohnehin schon kurze Kleid etwas hoch und spreizte ihre Beine. Die junge Frau auf der anderen Seite bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Nach dem kleinen Schockmoment fand sie ihre Sprache wieder: “Sehr interessant, darf ich mal anfassen?” Jetzt war Martina wiederum erstaunt, dass die junge Frau, sie mag gerade mal achtzehn sein, sie so offen ansprach. ‘Warum eigentlich nicht?’, dachte sich Martina und nickte freundlich. Die junge Frau schaute sich kurz um und kniete sich dann zwischen Martinas Beine. Sie nahm Martinas Penis in ihre rechte Hand und fing an, ihn zärtlich zu massieren. Dann beugte sie sich vor und nahm Martinas Schwanz in den Mund. Martina schaute sich kurz um, aber niemand schien etwas zu bemerken. Dann gab sie sich ganz der steigenden Erregung hin. Kurz bevor sie an den Punkt kam, bei dem sie sich nicht mehr hätte zurückhalten können, ließ die junge Frau von ihr ab. Sie stand auf, zog sich ihren Slip unter dem Rock aus und setzte sich auf Martinas Schoß. “Du bist so geil”, hauchte sie und führte sich Martinas Schwanz ein. Sofort fing sie an, wild zu reiten. Schon nach wenigen Stößen kam sie mit einem nur mäßig unterdrückten Schrei. Martina drückte sich noch zweimal tief in sie hinein und kam dann auch. Die junge Frau schaute Martina an, strich ihr zärtlich über die Wange und sagte: “Danke, das war traumhaft. Ich stehe eigentlich nur auf Frauen, aber Du bist einfach der Hammer. Wunderschön und wahnsinnig sexy wie eine Frau, aber hast alles, um zu ficken wie ein Mann.” Sie stand auf und griff zu ihrem Handy. “Sag mir mal Deine Nummer und Deinen Namen, vielleicht können wir uns nochmal treffen”, fuhr sie fort. Martina lächelte sie an und gab ihr ihre Daten. Kurz darauf erhielt sie eine Nachricht mit den kompletten digitalen Visitenkarte ihrer Sexpartnerin. “Ich hoffe, Du hast alles bekommen, was Du wolltest, Lisa”, grinste Martina, nachdem sie die Kontaktdaten in ihrem Handy geöffnet hatte. Ein langgezogenes Ja war die Antwort, zusammen mit einem Augenzwinkern. Die Bahn fuhr gerade in eine Haltestelle ein und Lisa stand auf, warf Martina noch eine Kusshand zu und verschwand. Dann meldete sich Martinas Handy: Jemand wollte ihr etwas über den direkten Dateiaustausch zwischen Handys schicken. Etwas erstaunt nahm sie an und erhielt ein Video. Sie ahnte, dass sie eben jemand gefilmt hatte. Martina schaute sich das Video an und staunte. Sie sah sich in der Bahn sitzen und Lisa vor ihr kniend mit ihrem Schwanz im Mund. Dann stand Lisa auf, schaute dem Kameramann lächelnd direkt in das Objektiv, drehte sich zu Martina und setzte sich auf ihren Lustdorn. Das Video endete abrupt in dem Moment, wo Lisa kam.


Nur Augenblicke später erhielt sie eine Nachricht von Lisa: ‘Entschuldige das Filmchen, aber Julia mag es, wenn ich andere Frauen in der Öffentlichkeit verführe. Dann geht sie abends im Bett so richtig ab. Danke für die geile Fahrt!’


Nun war auch Martina an ihrer Haltestelle angekommen und stieg aus. Sie stöckelte langsam und vorsichtig zu Astrid. Als sie dort klingelte, machte Erik ihr auf. Martina war überrascht, freute sich aber wahnsinnig, ihn zu sehen. Sie fiel ihm um den Hals und sie küssten sich verliebt. “My Love, Astrid is already on the way, preparing something for us. She recommends to wait for around half an hour and then to follow her. She left an envelope with instructions in the living room”, gab er die Informationen von Astrid weiter. Es störte Martina gerade gar nicht, dass sie mit Erik alleine war, ganz im Gegenteil. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Martina kuschelte sich an ihren Lover. Erik nahm sie fest in seine Arme und sie küssten sich. Dabei wanderten seine Hände unter ihr Kleid und spielten mit Martinas Penis. Sofort erregte sie wieder und versuchte, Eriks Hose mit einer Hand zu öffnen. Mit etwas Mühe gelang ihr das auch und sie befreite seinen prachtvollen Ständer aus der Enge. Martina löste sich aus Eriks Umarmung und glitt nach unten, um seinen Schwanz zwischen ihren Lippen zu spüren. Bevor sie Erik kennenlernte, hatte sie es immer als eklig erwartet, einen Penis in den Mund zu nehmen, auch wenn sie es liebte, selber mit dem Mund befriedigt zu werden. Schon nach kurzer Zeit zog Erik sie hoch und positionierte sie kniend auf dem Sofa, so dass ihr Hintern sich ihm hoch entgegenstreckte. Langsam drang er dann in sie ein und sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer kam. Als er ganz in ihr war, wartete er etwas, bevor er anfing Martina rhythmisch zu stoßen. Sie merkte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte und erhöhte nun auch von ihrer Seite das Tempo. Das war dann zu viel für ihn und er spritzte sein Sperma tief in ihren Darm. Er zog sich aber nicht sofort aus ihr zurück, sondern ergriff ihren Schwanz und massierte ihn fest. So kam auch Martina nach nur wenigen Augenblicken. Als beide sich wieder etwas beruhigt hatten, schmusten sie noch etwas bis Astrid sie per Nachricht aufforderte den Brief zu öffnen.


Martina überflog die Zeilen und lächelte. Es waren wieder typische Anweisungen ihrer Geliebten. Martina holte wie gefordert ein Halsband mit Leine, eine Augenbinde und Handschellen aus einer Schublade im Wohnzimmerschrank. Sie legte sich das Halsband um, verband sich selber die Augen und zum Schluss fesselte sie noch ihre Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Erik hatte unterdessen die weiteren Anweisungen durchgelesen und zog Martinas ohnehin schon kurzes Kleid noch etwas hoch, so dass ihre Eichel darunter hervor schaute. Dann schon er ihr noch einen Metallplug in den Po, was sie mit einem erschreckten Schrei kommentierte. Er drückte Martina ihre Clutch in die gefesselten Hände und zog sie dann aus der Wohnung. Er führte sie zur Stadtbahnhaltestelle und sie stiegen in die nächste Bahn ein. Martina versuchte Reaktionen des Umfelds herauszuhören, was ihr aber nicht gelang. Nur zwei Stationen später führte Erik sie wieder hinaus. Sie wollte auf ihrer geistigen Karte verfolgen, wo er sie lang führte, aber nach der zweiten Ecke verlor sie doch die Orientierung. Nach rund fünf Minuten Weg taten Martina schon die Füße weh. Ihre High Heels waren nicht für längere Wege gemacht, aber darauf nahm Astrid ja sowieso keine Rücksicht, eher im Gegenteil: Je höher Martinas Absätze waren, umso mehr musste sie darauf laufen. Endlich schienen sie angekommen zu sein. Erik positionierte Martina und schien die Leine irgendwo anzubinden. Dann hängte er ihr ein Schild um den Hals, gab ihr einen Kuss und verschwand. Martina war etwas unwohl zumute. Sie versuchte sich etwas wegzudrehen, aber Erik hatte ihre Leine wirklich irgendwo befestigt und ihren Bewegungsradius sehr eingeschränkt. So stand sie eine gefühlte Ewigkeit, bis sie Astrids Stimme hörte. “Hallo meine Süße. Ich werde Dir jetzt den Plug tauschen und den Penis in einen kleinen Käfig sperren. Du wirst hier noch etwas präsentiert, aber keine Angst, Erik und ich sind immer in Deiner Nähe”, erklärte sie und zog ihr schwungvoll den Plug aus dem Po. Dann drückte sie Martina einen enorm großen Plug wieder hinein, der Martina anfänglich sehr schmerzte. Am Penis merkte Martina dann, dass Astrid ihr einen kleinen Metallkäfig über den Penis stülpte und verschloss ihn mit einer Kette eng hinter dem Hodensack. Martina merkte, dass sie mit der Eichel schon im nicht erigierten Zustand vorne an den Käfig stieß. Sie machte sich etwas sorgen, was passierte, wenn sie stimuliert würde. Astrid zog nochmal das Kleid ein Stück höher und ließ Martina dann wieder alleine. Es dauerte nicht lange, bis sie spürte, dass sich jemand näherte. Offensichtlich ein Mann hob das Schild an, was Martina um den Hals hängen hatte und las. Dann griff er ihr ungeniert an die künstlichen Titten und zog fest an dem Peniskäfig. Martina biss sich auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Der Mann lachte leise: “Na, Du magst doch Schmerzen, oder? So eine kleine Schlampe will doch benutzt werden, habe ich recht? Er griff an ihren Plug und riss grob daran herum. Dann ließ er kurz von ihr ab, denn anscheinend hatte etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregt. Martina hörte ein Klack von einem Schalter und dann durchfuhr sie ein Kribbeln, ausgehend vom Plug in ihrem Po. Zuerst ließ es etwas nach, doch dann wurde es wieder immer stärker. Einerseits war es ein komisches, etwas unangenehmes Gefühl, auf der anderen Seite erregte es sie doch ziemlich. Sie merkte, wie sich ihr Penis mit Blut füllte und so schnell die Grenzen des Gefängnisses erreichte. Das erregte sie aber gerade noch mehr, so dass es doch ziemlich schmerzhaft wurde. Dazu steigerte der Fremde an der Plug-Steuerung noch die Intensität. Das führte dazu, dass Martinas Beine anfingen zu zittern und sie Mühe hatte, sich noch auf den Beinen zu halten. Jetzt ließ sie sich von ihrer Erregung treiben und kam kurze Zeit später mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie spritzte ihre Ladung durch die Gitter des kleinen Käfigs und stöhnte laut. “Sehr schön, Du kleines versautes Fickstück. Viel Spaß beim nächsten Kunden!” Er ließ den Strom im Plug auf voller Stufe und ging. Kaum hörte Martina seine Schritte nicht mehr, kamen auch schon neue Passanten. Von den Geräuschen der Schritte vermutete Martina, dass es sich um ein Pärchen handelte. Er schlurfte etwas und sie ging mit Absatzschuhen und kürzeren Schritten nebenher. Direkt hinter ihr blieben sie stehen. “Was soll das denn?”, fragte die Frau und griff nach dem Schild um Martinas Hals. “Sieht doch geil aus, die Kleine. Schau mal, da”, meinte der Mann. Von den Stimmen her würde Martina sie auf maximal Mitte zwanzig schätzen. Noch während die Frau das Schild begutachtete, griff ihr Begleiter zu der Plug-Steuerung. Zuerst regelte er die Intensität herunter, was Martina erleichtert quittierte. Doch dann ließ er urplötzlich die volle Kraft auf Martina einwirken, was ihre Beine wieder zum Zittern brachte. Jetzt beschäftigte sich auch die Frau mit Martina. Sie tastete an dem kleinen Penis-Gefängnis herum und kraulte Martinas Hoden. Anschließend streichelte sie Martinas Oberkörper und knetete die falschen Brüste. Währenddessen spielte der Mann mit der Steuerung herum, wechselte immer wieder von kein Strom auf volle Intensität und ließ Martina kaum Zeit, sich zu erholen. Die Frau fing derweil an, Martina zu küssen. Das war ihr aber unangenehm, denn sie ahnte, dass Astrid und Erik ganz in der Nähe waren und die Szene beobachteten. Aber solange die beiden nicht einschritten und es nichts war, was Martina vollkommen ablehnte, ließ sie es dann doch geschehen. Wieder machte sich die Erregung in Martinas Körper breit und ihr Penis errigierte wieder. Wie schon beim ersten Mal schmerzte es, als ihr Penis nicht mehr genügend Platz in dem kleinen Käfig hatte. Trotz, oder auch aufgrund, der Schmerzen steigerte sich Martinas Erregung immer weiter. Der Mann hatte den Strom wieder auf volle Intensität gestellt und die Frau küsste sie weiter wild. Dabei kraulte sie Martinas Hoden, was sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt brachte. Ihr Schwanz zuckte stark und ihr Sperma spritzte durch die Käfigstangen. Sie traf anscheinend die Frau, denn plötzlich hörte sie auf, Martina zu küssen und am Sack zu kraulen. “Hey, pass doch auf, Du kleine Schwanznutte. Du hast mich voll angespritzt”, erboste sie sich auch gleich. Ihr Mann wollte sie beruhigen: “Liebling, ist doch halb so schlimm. Aber es war doch geil, die Kleine hier mal eben zum Abschuss zu bringen.” Dabei hängte er Martina die Fernbedienung an das Schild, gab ihr einen Klaps auf den nackten Po und ging mit seiner immer noch schimpfenden Begleitung weiter. Martina hatte etwas das Zeitgefühl verloren, sie wusste nicht, wie lange sie schon so angebunden dort stand. Schon seit längerem waren alle Passanten einfach so an ihr vorbeigegangen und niemand hatte sich weiter mit ihr beschäftigt. Irgendwann kam dann Erik, der sie liebevoll umarmte, ihre Leine losband und sie wieder zurück zu Astrids Wohnung führte. Martina konnte in ihren extrem hohen Schuhen inzwischen kaum noch stehen, geschweige denn vernünftig gehen, aber Erik ließ ihr keine Wahl.


Eine Viertelstunde später waren sie wieder in Astrids Wohnung und Martina wurde befreit. “Ich hoffe, es hat Dir gefallen, meine kleine Exhibitionistin”, meinte Astrid. Martina könnte nur zustimmen, auch wenn sie sich anfangs unheimlich unsicher gefühlt hatte, konnte sie doch beide Behandlungen genießen. “Dann schlage ich vor, Du bringst Erik noch ins Hotel und wir sehen uns morgen im Büro”, meinte Astrid. Martinas Augen fingen an zu strahlen, Astrid gewährte ihr doch noch Zeit mit Erik alleine. Sie hoffte, dass sie die restliche Nacht noch bei ihm verbringen konnte. Auch wenn sie keine Lust mehr auf richtigen Sex hatte, wollte sie noch Eriks Nähe spüren und sich einfach nur an ihn kuscheln. Dieses Mal nahmen sie sich einTaxi und Erik bat sie natürlich mit auf sein Zimmer. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog er Martina in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Er nahm sie mühelos auf seine Arme und trug sie zum Bett. Obwohl sie noch ihr Kleid und ihre High Heels trug, legte er sie auf die Matratze und beugte sich über sie. “I know, you are in relationship with Astrid and there are hundreds of kilometers between us, but I cannot forget our first night together. I fell in love with you and I would ask you, if you will give me a chance”, überrumpelte Erik sie etwas. “You don’thave to answer now or within this week, take your time. But I want you to know, that I love you and I want to spend the rest of my life with you”, fuhr er fort. Martina war zu Tränen gerührt, war sie doch selber hin- und hergerissen zwischen Astrid und Erik. Sie liebte Astrid, diese wunderschöne Frau. Aber sie empfand auch wahnsinnig viel für Erik, in seiner Nähe war sie wirklich Frau. “I cannot answer, Darling. Yes, I am also in love with you. But I also love Astrid. Both of you made me to the woman I am. Astrid is the sexiest and prettiest woman I ever met. And you, … you are the man, who made me a real woman. I can’t express what I am feeling, when I am in your arms. But taking a choice, is by now impossible to me. I hope, you can accept …”, antwortete Martina. Erik nickte und lächelte sie an: “I know, I do. feel the same, if you are near. And I also do see, what it is between Astrid and you. So I will not force you to decide for one of us, but if you want to become my wife, I am ready.” Martina legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich auf das Bett und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam zogen sie sich, immer noch küssend, aus und kuschelten sich eng umschlungen unter die Decke. Martina wollte Erik nochmal in sich spüren, weswegen sie anfing, ihn zu streicheln und seinen Penis zu massieren. Er ließ sich auch nicht zweimal bitten. Als Eriks Ständer seine volle Pracht erreicht hatte, drang er auf der Seite liegend in Martinas Anus ein. Genussvoll drückte er sich langsam tiefer und Martina schob ihm ihr Becken entgegen. “Take me as you want, Darling. I am yours”, überließ ihm Martina das Kommando. Erik war so erregt, dass er seine Bewegungen beschleunigte und Martina kurz darauf wild fickte. Martina genoss das Gefühl, auch wenn sie nur leicht erregt war. Erik zog sich aus ihr zurück, drehte sie auf den Bauch und bugsierte sie auf die Knie. Martina lächelte und bot ihm ihr Hinterteil erwartungsvoll an. Dieses Mal ging er gleich richtig zur Sache und fickte sie hart von hinten. Martina genoss es, Erik so heftig in sich zu spüren. Genau so fühlte sie sich als Frau, auch wenn Sie Erik keine Vagina bieten konnte. Sie spürte ganz deutlich, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam und erlebte die Explosion seines Orgasmus so intensiv wie bisher noch nicht. Tief hatte sich Erik in sie gedrückt und spritze seine Wärme Ladung in Martinas Darm. Sie hatte das Gefühl, jeden Tropfen einzeln in sich zu fühlen, was sie selber unheimlich erregte. Erik nahm sie in den Arm und sie rollten gemeinsam zur Seite. Immer noch spürte sie Eriks Schwanz in sich, wenn auch nicht mehr so groß und ausfüllend wie vorher. Aber nun war auch seine Nähe wichtiger, Martina gab sich ganz den Berührungen durch Eriks Körper hin. Darüber schlief sie dann ein.


Am nächsten Morgen wachte Martina früh auf und war enttäuscht, dass Erik nicht neben ihr lag. Dann hörte sie ihn im Bad und war erleichtert, dass er sie nicht einfach so alleine im Hotelzimmer gelassen hatte. Sie schaute auf die Uhr und hatte noch genügend Zeit, nach Hause zu fahren und sich für das Büro frisch zu machen. Sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, in ihrem sexy Partyoutfit morgens durch den aufkommenden Berufsverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren. ‘Das wird für einiges Aufsehen sorgen’, dachte Martina und lächelte. In diesem Moment kam Erik aus dem Bad: “Good Morning, my darling. Did you sleep well?” Martina bejahte und Erik küsste sie wieder leidenschaftlich. “May we have time before you must leave?”, fragte er und Martina nickte einfach, obwohl sie die Zeit nutzen musste. Erik ließ sein Handtuch fallen, kam auf sie zu und drückte sie wieder ins Bett. Er küsste sie intensiv und drückte sein Becken gegen ihres, so dass sich sein Penis and Martinas rieb. Natürlich erregte sie bei diesen Berührungen und Erik nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Dann richtete er sich etwas auf, fasste um Martinas Fußgelenke und hob ihre Beine an. So konnte er seine Penisspitze an ihren Anus dirigieren und dann langsam eindringen. Martina gab sich ihm vollkommen hin und genoss es, genommen zu werden. Es dauerte auch nicht lange, bis Erik wieder zum Höhepunkt kam. Aber dieses Mal wollte Martina auch und Erik tat ihr den Gefallen. Er griff um ihren Schaft und massierte sie zuerst zart und dann immer fester, bis sie ebenfalls zum Orgasmus kam. Erst dann zog er sich aus ihr zurück und fing an, sich anzuziehen. Martina brauchte einen Moment, bis sie wieder klar denken konnte. Dann stand auch sie auf, ging kurz auf die Toilette und schaute in den Spiegel. “Für so viel wilden Sex sehe ich ja noch ganz vernünftig aus”, sagte sie zu ihrem Spiegelbild. Natürlich war das Styling nicht mehr so perfekt wie am Abend zuvor, aber es war auch nicht komplett zerstört. So zog sich Martina ihr Kleid über und schlüpfte in die wahnsinnig hohen Pumps. Sie griff sich ihre kleine Tasche und wartete an der Zimmertür auf Erik. Arm in Arm gingen sie zum Fahrstuhl. Als die Türen aufgingen standen schon einige Hotelgäste im Aufzug. Ein älteres Pärchen, dienende freundlich grüßten sowie zwei Geschäftsmänner im Anzug mit Aktentasche, die keine Reaktion zeigten. Kaum waren sie im Fahrstuhl, könnte Martina über die spiegelnden Wände erkennen, dass der eine dem anderen mit Handzeichen andeutete, dass Martina keine biologische Frau war. Sie zog ihr Kleid etwas hoch, so dass ihre Penisspitze darunter hervorlugte. Dann drehte sie sich um und sprach den Mann an, der gestikuliert hatte: “Möchten Sie sich von Ihrer Vermutung überzeugen?” Erschrocken versuchte er zurück zu weichen, als ob Martina ihn gleich anspringen und über ihn herfallen würde. Er stammelte nur etwas von “ungeheuerlich” und Martina drehte sich wieder um. Das ältere Pärchen schaute verblüfft, sie hatten wohl nicht damit gerechnet. Es pingte und die Fahrstuhltüren gingen im Erdgeschoss auf. “Have a nice day, my love. Do we meet again later?”, fragte sie Erik laut und deutlich. “Sure, darling. I will call you, when I am back. I love you”, antwortete er, gab ihr einen Kuss und sie verließen den Fahrstuhl. Martina machte sich gleich auf den Weg zum Ausgang, winkte Erik nochmal zu und konnte dabei sehen, wie das ältere Pärchen Martina amüsiert und in kleinster Weise abfallend anlächelte. Auf dem Weg nach Hause fiel Martina schon auf, sie bemerkte zahlreiche Blicke. Auf dem Bahnsteig der S-Bahn ging ein junger Mann an ihr vorbei, der sie angrinste und sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: “Na, Süße, von gestern Abend über geblieben?” Martina grinste zurück: “Wie man’s nimmt, gestern Abend bin ich halt nicht über geblieben.” Er hob den Daumen und fing herzhaft an zu lachen. Dann ging er weiter und ließ Martina alleine. Die S-Bahn kam und die Massen strömten heraus. Niemand nahm Notiz von der Frau in dem aufregenden Minikleid. Als Martina eingestieg, war die Bahn nahezu leer.


Fünfzehn Minuten später stand Martina zu Hause unter der Dusche. Sie beeilte sich und wählte ein dezentes, fast schon biederes Outfit für den Tag im Büro. Sie kam um halb zehn dann endlich im Büro an, wo Astrid sie schon sehnsüchtig erwartete. Etwas enttäuscht, dass Martina noch zu Hause war und sich umgezogen hatte, fragte Astrid sie gleich aus. Aber dieses Mal behielt Martina viel für sich, es waren ihre wundervollen Erlebnisse und die wollte sie gerade nicht teilen. Astrid ahnte, dass ihre Freundin ihr zahlreiche Details vorenthielt, beließ es aber vorerst dabei. Am Ende des Arbeitstages rief Martina sofort Erik an, um zu fragen, wann sie sich sehen konnten. Leider hatte er noch bis in den Abend hinein zu tun, aber er versprach, sich zu melden, sobald er Zeit hatte. Martina nahm sich daher Zeit, sich für Erik schick zu machen. Als er dann gegen halb acht anrief, stand sie in einem Kleid im Vintage-Style vor dem Spiegel. Passend zum roten Blumenmuster hatte sie rot-schwarze Stilettos an. Sie hatte bewusst wieder nur halterlose, hautfarbene Strümpfe an und keine weitere Unterwäsche. Sie liebte es, Erik mit den Gedanken über ihren freien Schwanz unter dem Kleid heiß zu machen. Sie packte schnell eine Handtasche zusammen und fuhr zu Erik ins Hotel. Er wartete bereits in der Lobby auf sie und nahm sie verliebt in seine Arme, als sie vor ihm stand. Sie küssten sich und Martina flüsterte ihm ins Ohr, dass sie wieder nichts unter dem Kleid trug. Sofort wanderte eine Hand in ihren Schritt und versuchte zu ertasten, ob Martina die Wahrheit sagte. Das Kleid war etwas zu lang, damit er einfach so direkt darunter greifen konnte. Sie machten sich auf den Weg, Erik hatte ein Restaurant empfohlen bekommen, was auch Martina noch nicht kannte. Dort hatten sie ein ausgezeichnetes Candle-Light-Dinner und Martina fühlte sich unheimlich verliebt. Und genau diese Gefühle machten Ihr Angst, denn sie liebte auch Astrid. Aber wenn sie alleine mit Erik war, vergaß sie nahezu alles um sich herum und war mit Haut und Haaren seine Geliebte. Sobald sie aber danach alleine war oder Astrid traf, hatte sie ein schlechtes Gewissen, denn Astrid war immer noch die Traumfrau, die sich Martina immer gewünscht hatte. Ihr war klar, dass sie sich irgendwann entscheiden musste, beides zusammen ging aus ihrer Sicht halt nicht. Andererseits lebte Erik rund 1500 Kilometer weit weg in Helsinki und sie sahen sich erst zum zweiten Mal. Das machte diese Liebe so unerreichbar und sinnlos, wohingegen Astrid da war und ihr Coming Out erst möglich gemacht hatte. All das schoss ihr durch den Kopf, während sie nach dem Essen wieder ins Hotel fuhren und dort in die Hotelbar gingen. Sie unterhielten sich angeregt bis Erik auf ihre Beziehung zu sprechen kam: “Darling, how serious is your relationship with Astrid?” Martina wurde schlagartig unsicher. “She is the prettiest woman I ever met and she brought me a lot further than I ever expected. She treats me all time as a woman since she knows this side of my personality. And I love to touch her as well as I love to be touched by her. Why do you are asking?” Nun kam Erik mit der Sprache heraus. Er hatte sich in Martina verliebt und fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte, zu ihm nach Finnland zu ziehen. Martina war überrascht und hin- und hergerissen. Ihr Herz machte einen Sprung und sie stellte sich kurz vor, jeden Abend seine Nähe spüren zu können. Ihr Bauch sagte ihr dagegen, dass es eine Schnapsidee war und sie Astrid damit unheimlich weh tun würde. “Erik, I love you. You give me the feeling that I am a real woman. But please consider that I have also a life here and moving to Finland will change my life dramatically. Furthermore, with this step, I Would break Astrid’s heart and I am not ready to go this far. I am very sorry, because you are the man knowing my small secret and you still like me. That’s because I love you so much, but I cannot leave my life here.” Erik nickte, aber Martina sah ihm an, dass er enttäuscht war. Sie stand auf und ging zu ihm. Sie setzte sich auf seinen Schoß und legte die Arme um seinen Hals. “Are you deeply disappointed? A decision like this will change all in my life and I cannot agree without reflection. Please take me actual no not as a no forever. I love you and I would love to feel you nearby as often as possible, being the woman at your side. But as mentioned, the impact to my existing life is so high to evaluate seriously.”, versuchte Martina ihren Geliebten nicht ganz zu verlieren. Erik schaute sie an und hatte Tränen in den Augen: “I know, it was like an attack to approach you like this. Take your time, I really would like you to be the only woman in my life. I love you as I did not love anyone before, Darling.” Dann küsste er sie und sie ließ sich wieder von ihren Gefühlen für Erik überwältigen. In diesem Moment hätte sie fast ja gesagt und sie sah sich schon im weißen Brautkleid neben ihm in der Kirche. Nach einem weiteren Gin Tonic gingen sie auf Eriks Zimmer und liebten sich leidenschaftlich. Dreimal brachte er Martina zum Höhepunkt und sie musste sich zwingen, um zwei Uhr nachts endlich zu gehen, sonst wäre sie der Versuchung erlegen, sofort mit ihm nach Finnland zu gehen.


Am nächsten Tag war Martina im Büro sehr in sich gekehrt und wich Astrid immer wieder aus. Sie hatte Angst, ihrer Freundin von Eriks Frage zu erzählen, besonders weil sie sich dabei ertappte, seinen Vorschlag ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Astrid merkte natürlich, dass etwas ihre Geliebte bedrückte und es auch etwas mit Ihnen zu tun hatte. Am Nachmittag verabschiedete sich Martina, denn sie wollte Erik persönlich zum Flughafen bringen. Astrid fragte sie noch, ob sie sich am Abend sehen, was Martina mit einem zögernden Nicken bestätigte. Sie fuhr zu Eriks Hotel, wo er schon auf sie wartete. Gemeinsam fuhren sie dann zum Flughafen. Sie standen in der Abflughalle und schauten sich an. Martina sah in Eriks Augen, dass es ihm genauso schwer fiel, sie zurückzulassen, wie ihr es schwer fiel, ihn gehen zu lassen. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Ein paar Minuten standen sie dann noch eng umschlungen da, Martina lehnte sich an Eriks Schulter und genoss einfach seine Nähe. “Please don’t be afraid on my yesterday’s question. I take this very serious and I would like you to be at my side. But I also know that you need your time to evaluate and decide and don’t hesitate to say finally no, if you are not really confident to move to Finland. I love you, my dear”, fing Erik an sich zu verabschieden. Martina konnte nichts antworten, sie küsste ihn nur. Dann machte er sich auf den Weg zur Sicherheitskontrolle. Erik drehte sich jeden zweiten Schritt um und beide hatten Tränen in den Augen. Erst als er endgültig in der Masse hinter der Sicherheitskontrolle verschwunden war, atmete Martina tief durch und fuhr zurück ins Büro.

Kommentare


AlanAlda
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2018:
»Tolle Geschichte. Wie geht es weiter?«

Zofe_gerd
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 05.02.2018:
»Eine echt gute Geschichte
Ich hoffe sie geht bald weiter.
Warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung«


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