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Kommentare: 4 | Lesungen: 1031 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.11.2018

Crossdressing Adventures - Wechselbäder

von

In den Monaten der Hormontherapie durchlebte Martina die gefürchtete, zweite Pubertät. Mal zickig, mal sensibel und dann wieder die starke Businessfrau, so wechselten sich Martinas Stimmungen ab. Aber nach rund zwei Monaten stellte sie erfreut fest, dass die morgendliche Rasur viel schneller ging und auch, dass sich erste, leichte Rundungen zeigten. Astrid meinte auch, Martinas Haut sei viel weicher geworden. Manchmal dachte Martina daran, wie es vor der Therapie war und war froh, den Schritt gegangen zu sein. Eine große Befürchtung Martinas ist aber bis dahin noch nicht eingetroffen: Sie hatte Angst, dass sich ihr Sexleben stark verändern würde und sie Astrid nicht mehr befriedigen konnte. Aber noch funktionierte ihre Männlichkeit genauso wie vorher. Sie hatte im Gegenteil das Gefühl, dass sie selber viel empfindlicher geworden war und länger durchhielt. Auch litt die Häufigkeit nicht unter der Hormonbehandlung, Astrid und Martina hatten wie zuvor auch oft Spaß im Bett und allen möglichen oder unmöglichen anderen Orten. Im letzten Gespräch mit dem Endokrinologen war er durchaus zufrieden und auch etwas überrascht, dass sich so schnell schon die ersten Effekte eingestellt hatten. Noch trug Martina ihre Silikonprothesen, um nicht schlagartig von Cup C auf A umzustellen. Bei einem Termin bei Martinas Psychologin Dr. Heinrich befürwortete diese auch schon die erste geschlechtsangleichende Operation, obwohl noch nicht einmal Martinas Personenstandsänderung durch war.


Zwei Wochen nach dem Termin bei Dr. Heinrich kam Astrid mit einem großen, an Martina adressierten Briefumschlag an. Martina schaute mit großen Augen auf den Absender: Das Familiengericht! Hastig riss sie den Umschlag auf und fand neben einem Anschreiben nur zwei Fragebögen. Der eine sollte von ihr ausgefüllt werden, der andere von ihrer Psychologin. Erst dann las sie sich den Brief dazu durch. Etwas enttäuscht, dass die eingereichten Unterlagen noch nicht ausgereicht haben, schaute sie sich den an sie gerichteten Fragebogen an: Es waren alles Fragen, die sie vom Stammtisch her schon kannte, dort wurden die aber meistens in einem persönlichen Gespräch gestellt. Martina machte sich daran, die Fragen ehrlich zu beantworten. Für den zweiten Fragebogen rief sie bei Dr. Heinrich an: „Guten Tag, Martina Siemer hier. Ich habe einen Fragebogen vom Gericht bekommen, den Frau Dr. Heinrich ausfüllen soll. Soll ich den zuschicken oder beim nächsten Termin mitbringen?“ Die Arzthelferin hielt kurz mit ihrer Chefin Rücksprache und wandte sich dann wieder an Martina: „Also, Frau Siemer. Am besten bringen Sie den Fragebogen mit und füllen ihn gemeinsam mit Frau Doktor aus. Passt es nächste Woche Dienstag um 14.30 Uhr?“ Verblüfft schaute Martina in ihren Kalender und hatte Glück: Es war kein dienstlicher Termin angesetzt, somit sagte sie zu.


Am folgenden Dienstag machte sich Martina wieder auf den Weg nach Hamburg zu Dr. Heinrich. Gemeinsam beantworteten sie die Fragen und Dr. Heinrich schüttelte wiederholt den Kopf: „Das steht alles in meinem Gutachten. Das hat dort aber wohl noch niemand gelesen. Außerdem kenne ich das als Vor-Ort-Termin mit einem ausführlichen Gespräch, nicht nur so lapidar ein Fragebogen.“ Martina zuckte die Schultern. Am Ende hatte Dr. Heinrich nochmal deutlich die Empfehlung für die Personenstandsänderung gegeben. Martina fuhr danach glückselig nach Hause und schickte noch am Abend beide Fragebögen zurück zum Gericht.


Es dauerte wieder ein paar Wochen, bis wieder Post vom Familiengericht kam. Dieses Mal war es nur ein normaler Briefumschlag mit einer Einladung zur Anhörung. Langsam wurde Martina ärgerlich und verlor die Geduld. Zumal sie an dem angesetzten Termin dienstlich unterwegs sein würde. Also rief sie direkt bei der Rechtspflegerin, die im Brief als Sachbearbeiterin genannt war, an. Die eröffnete ihr, dass sie um die Anhörung nicht herum kommen würde, aber sie den Termin gerne um eine Woche nach hinten verschieben könnte. Das nahm Martina dann wahr und notierte sich Tag und Uhrzeit gleich im Dienstkalender.


Die Dienstreise führte Martina mal wieder nach Helsinki und sie freute sich darauf, ein paar Tage mit Erik verbringen zu können. Sie hatte ihn nun schon einige Monate nicht gesehen und nur Kontakt per WhatsApp oder E-Mail gehabt. Natürlich war Astrid wieder etwas eifersüchtig, aber Martina versicherte ihr, dass sie Astrid nie verlassen würde, auch nicht für Erik. Aber sie liebte ihn nunmal auch irgendwie und freute sich darauf, wieder in seinen Armen liegen zu können. Sie flog wieder über Amsterdam und war schon am frühen Nachmittag in Helsinki. Erik holte sie vom Flughafen ab und sie stürzte sich direkt in seine ausgebreiteten Arme. Er hob sie mühelos hoch und küsste sie gleich leidenschaftlich. Wieder war Martina wie Wachs in seinen Händen und fühlte sich ich wieder ganz als Frau. Natürlich gab ihr auch Astrid das Gefühl, Frau zu sein, aber irgendwie war es mit Erik anders. Ein älteres Pärchen, das mit Martina geflogen war, schauten amüsiert zu den Liebenden hinüber. “Hello, my love! I missed you like hell”, begrüßte Erik sie und Martina küsste ihn nochmal zärtlich. “Me too”, flüsterte sie ihm zwischen ihren Küssen zu. Eng umschlungen machten sie sich dann auf den Weg zum Parkhaus und fuhren zu Eriks Wohnung. Dort angekommen, stellten sie nur Martinas Koffer im Flur ab, warfen die Jacken in eine Ecke und fielen im Wohnzimmer regelrecht übereinander her. Martina riss Erik förmlich die Kleider vom Leib und schubste ihn auf das Sofa. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm gierig seinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte fest an Eriks Ständer und wollte schnell seinen Saft in ihrem Mund spüren. Aber Erik entzog sich ihr und entkleidete sie auch erst einmal. Dann setzte er sie auf seinen Schoß und Martina genoss seine Nähe. Durch ihre vorherige Behandlung war Erik aber doch so erregt, dass er es nicht lange aushielt. Er schob Martina auf das Sofa, so dass sie ihm ihren Hintern entgegen streckte. Dann drang er langsam und gefühlvoll in ihren Anus ein. Martina genoss es ungemein, als Erik wieder und wieder tief in sie eindrang. Kurze Zeit später übermannten sie ihre Gefühle und sie ließ sich von ihrem Höhepunkt überwältigen. Auch Erik kam fast zeitgleich. Liebevoll nahm er Martina danach in den Arm und sie kuschelten noch eine Weile. „I am hungry, shall we go for dinner?“, fragte Erik. Martina nickte und sie zogen sich wieder an. Martina strahlte vor Glück als sie wie ein verliebtes Pärchen durch Helsinki schlenderten und im Restaurant saßen. Auch die gemeinsame Nacht verbrachten sie eng nebeneinander. Am Morgen stand Martina wieder früh auf, um Erik nicht den immer noch vorhandenen Rest Männlichkeit zeigen zu müssen. Als er aufstand war Martina schon im Bad fertig und bereitete sich auf ihren Termin vor. Erik machte ein ausgiebiges Frühstück und Martina freute sich, nicht so unter Zeitdruck zu stehen. Nach dem Frühstück brachte Erik sie zu ihrem Meeting und verabschiedete sie mit einem intensiven Kuss. Ihr Kollege, der schon beim Kunden vor der Tür wartete, schaute etwas verwundert, sagte aber nichts. Das Meeting verlief reibungslos, Martina präsentierte wieder sicher und konnte mehrere ihrer Punkte beim Kunden durchbringen. Da sie auf dieser Dienstreise gleich zwei Kundentermine hatte, konnte sie gleich drei Nächte in Helsinki bleiben. Am zweiten Abend fuhr Erik mit ihr zu seinen Eltern, die rund eine Stunde von Helsinki entfernt wohnten. Martina war vollkommen aufgeregt, denn Erik hatte seinen Eltern natürlich von ihr erzählt, aber verschwiegen, dass sie keine geborene Frau war. Eriks Mutter nahm Martina gleich herzlich in den Arm und plauderte direkt los. Auch Eriks Vater war von der Freundin seines Sohnes sehr angetan. Der Abend war insgesamt sehr schön, Eriks Eltern akzeptierten Martina voll und ganz, auch als sie Martinas Besonderheit erfuhren. Sie unterhielten sich angeregt über verschiedene Themen, nur nicht über Martinas Besonderheit oder ihren Weg zur Frau. Als sie sich spät abends verabschiedeten, meinte Eriks Mutter, dass Martina sich doch überlegen sollte, nach Helsinki zu ziehen, denn sie wirkten beide so glücklich miteinander. Sie ergänzte noch, dass sie sich sehr freuen würde, wenn die beiden vielleicht auch heiraten würden. Martina war sprachlos, besonders als auch Eriks Vater zustimmend nickte. Erik grinste, denn genau dass hatte er mit dem Besuch bei seinen Eltern bezweckt. Er wollte Martina tatsächlich überzeugen, sich ganz für ihn zu entscheiden und zu ihm zu ziehen. Ihn interessierten der Altersunterschied und Martinas verbleibende Männlichkeit nicht, er wollte nur die Frau, in die er sich verliebt hatte, an seiner Seite. Martina war gerührt und der Gedanke, sich ganz für Erik zu entscheiden war gar nicht mehr so abwegig. Aber dann dachte sie an Astrid und es zerriss sie förmlich, wie sie mit den beiden Menschen, die sie über alles liebte, weiter umgehen sollte.


In der Nacht verwöhnte Martina ihren Freund noch ausgiebig und auch er brachte sie noch zweimal zum Höhepunkt, ehe sie aneinander gekuschelt einschliefen. Beim Frühstück fragte Erik Martina nochmals direkt, ob sie sich nicht doch vorstellen könnte, zu ihm nach Helsinki zu ziehen und mit ihm zusammen zu leben. Wieder war Martina drauf und dran zuzustimmen, aber der Gedanke, damit Astrid für immer zu verlieren, ließ sie verneinen. „Erik, I love you and it would be everything I expect as a woman, but you know that I also have a relationship with Astrid and I love her as well. I cannot decide for one or another by now“, gab Martina ihre Unschlüssigkeit offen zu. Erik nahm sie in seine Arme und küsste sie: „I know, Darling, and I understand. Nevertheless, I aim for being your man, your favorite man at all.“


Am letzten Abend wünschte sich Erik, dass Martina sich nochmal so frivol kleidete, wie bei ihrem Kennenlernen. Martina lächelte ihn vielsagend an und tat ihm natürlich den Gefallen. Sie zog ein leichtes Sommerkleid an und dazu Sandaletten mit 12cm Absatz. Die Unterwäsche ließ sie komplett weg, inzwischen hatte sie es raus, den Ansatz der Silikonbrüste so zu kaschieren, dass die künstlichen Brüste nur bei genauem Betrachten auffielen. Sie fuhren mit einem Taxi in die Innenstadt und schon während der Fahrt schob Erik mit seiner Hand Martinas Kleid hoch, so dass der Fahrer im Rückspiegel ihre kleine Besonderheit sehen konnte. Martina grinste, denn nun achtete der Fahrer fast mehr auf das Geschehen hinter ihm als auf den Verkehr. Sie konzentrierte sich, um nicht sofort einen Ständer zu bekommen, aber Erik legte es genau darauf an. Sie kamen trotzdem heile am Ziel an und Martina konnte nicht ganz verhindern, dass sich ihr Kleid vorne etwas anhob. „Please, do not hide your secret“, flüsterte Erik ihr ins Ohr. Martina nickte und versuchte nicht weiter, ihren Ständer zu verstecken. Leider erregte sie der Gedanke, dass nun alle Leute um sie herum deutlich sahen, was sie ausmachte und somit hob sich ihr Kleid noch etwas mehr. Erik aber schien die Aufmerksamkeit zu genießen, die Martina einerseits mit ihrem Outfit an sich und andererseits mit dem kleinen Zelt erregte.


Erik führte sie in ein nobles Restaurant und das Personal war überaus zuvorkommend. Martina merkte, dass Erik hier häufiger mit Geschäftsfreunden Essen ging und durchaus bekannt war. Sie genossen ein hervorragendes Drei-Gänge-Menü und Martinas Erregung verschwand wieder. Als Erik noch zwei Espresso bestellte, schob er mit seinem Fuß wieder an Martinas Kleid hoch, so dass sie ihren Schwanz wieder frei präsentieren musste. Sie sah ihn erstaunt an, aber Erik lächelte sie an und raunte ihr zu, dass sie das doch auch mochte. Martina nickte leicht und zog ihr Kleid auch unter ihrem Po hervor. Nun saß sie mit ihrem nackten Hintern und entblößter Scham dort und wartete, bis ihr der Kaffee serviert wurde. Während sie beim Drei-Gänge-Menü von einem Ober bedient wurden, kam nun ein junge Bedienung. Sie schaute vollkommen baff ungeniert in Martinas Schritt und ließ fast das Tablett mit den Tassen fallen, als sie am Tisch ankam. Rechtzeitig bevor die kleinen Tassen ins Rutschen kamen, fang sie sich wieder und servierte gekonnt die Espresso. Nach dem Essen machten Erik und Martina noch einen Spaziergang. Irgendwo in einem kleinen Park setzte sich Erik dann auf eine Bank, zog Martina auf seinen Schoß und fing an sie zu küssen. Martina schlang die Arme um seinen Hals und gab sich ihm vollends hin. Es störte sie auch nicht, als er ihr Kleid hochschob und anfing, ihren Schwanz zu massieren, obwohl um sie herum immer noch einige Passanten unterwegs waren. Sie spürte, wie ihn das erregte und Martina öffnete seine Hose. Sie stand auf, hob ihr Kleid an und stellte sich so über ihn, dass er problemlos in ihren Po eindringen konnte. Erik dirigierte sie und als sie ihn an ihrem Anus spürte, schob sie sich genussvoll darüber. Er griff von hinten an ihre künstlichen Brüste und gab ihr so das Tempo vor. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller bewegte Martina ihr Becken auf und ab und genoss das Gefühl. Erik stöhnte leise und sie merkte, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Sie griff zwischen ihre Beine, um seine Eier zu massieren. Das brachte ihn endgültig zum Höhepunkt und er ergoss sich in sie. Jetzt schaute Martina einmal herum und sah ein anderes Pärchen, die sich ebenfalls auf einer Parkbank miteinander vergnügte. Hinter einem Baum stand ein Spanner, der Erik und sie wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Seine Hose hing in den Kniekehlen und er wichste sich ausgiebig. Martina musste grinsen. Sie hob ihr Kleid an und zeigte ihm ihren halberrigierten Schwanz, was ihn endgültig zum Abspritzen brachte. Dann stand sie auf, drehte sich wieder zu Erik und küsste ihn leidenschaftlich. „You know, that we were observed, right?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik nickte nur und Martina schüttelte leicht den Kopf: „You crazy fool! I love you.“ Dann standen sie auf und spazierten weiter. Irgendwo gabelte Erik wieder ein Taxi auf und sie fuhren zurück. Auch auf der Rückfahrt zeigte Erik dem Fahrer wieder Martinas kleines Geheimnis, wobei er sie ganz offen massierte. Martina aber konzentrierte sich, denn sie wollte nicht einfach so im Taxi kommen. Sie wollte Erik noch einmal spüren und nur dabei selbst zum Höhepunkt kommen. Kaum waren sie zurück in Eriks Wohnung, tat er ihr den Gefallen. Sie schmusten ausgiebig im Bett und als Erik in sie eindrang, ließ sich Martina fallen und genoss es unendlich, so ausgefüllt zu sein. Ihre Erregung steigerte sich mit Eriks Tempo, so dass sie nahezu gemeinsam zum Orgasmus kamen. Anschließen kuschelten sie sich aneinander und schliefen zufrieden ein.


Am nächsten Morgen stand Martina wieder früh auf, um fertig gestylt zu sein. Dieses Mal schlief er noch, als sie aus dem Bad kam. Sie schob seine Decke langsam beiseite und fing an, seinen Penis zu verwöhnen. Sie nahm die Eichel zwischen die Lippen und spielte mit ihrer Zunge intensiv an der Spitze. Sie merkte, wie er aufwachte und intensivierte ihr Spiel noch. So nahm sie seinen steifen Schwanz tief in ihren Rachen auf, so dass sie mit den Lippen ganz an die Schwanzwurzel kam. Es dauerte nicht lange, bis Erik in genau so einem Moment abspritzte. Er schaute sie danach erstaunt, aber auch glücklich an. Martina gab ihm einen leichten Kuss und verschwand in der Küche, um das Frühstück vorzubereiten.


Nach dem Frühstück machten sie sich fertig und Erik brachte Martina zum Flughafen. Nachdem sie ihren Koffer aufgegeben hatte, verabschiedeten sich die beiden, als wäre es für immer. Martina hatte Tränen in den Augen, denn die Tage mit Erik haben ihr das Gefühl vermittelt, tatsächlich eine Frau zu sein. Auf dem Rückflug dachte sie lange darüber nach, was sie denn nun wirklich wollte: Ihr bisheriges Trans-Leben mit Astrid oder ein nahezu vollständiges Leben als Frau mit Erik? Mit Astrid hatte sie die bisher schönsten Erlebnisse und wäre ohne sie mit Sicherheit nicht an diesem Punkt. Ohne Astrid hätte sie auch Erik nie kennengelernt und sich auch nie in ihn verlieben können. Auf der anderen Seite war sie jetzt schon so lange nur noch Frau, dass jetzt bei ihr auch ein paar weibliche Wünsche aufkamen. So sehnte sie sich nach einer starken, männlichen Schulter zum Anlehnen und sie genoss die Aufmerksamkeit, die Erik ihr entgegen brachte. Nach diesen Tagen konnte sie sich sehr gut vorstellen, die Frau an Eriks Seite zu sein, auch wenn er doch deutlich jünger war als sie. Martina fühlte sich innerlich vollkommen zerrissen, ihre Gefühle fuhren Achterbahn und sie konnte sich einfach nicht für Erik oder Astrid entscheiden. Als sie dann wieder zu Hause ankam und Astrid sie vom Flughafen abholte, war ihr wieder klar, warum sie Astrid so liebte. Diese wunderschöne Frau, die es verstand Martinas geheimste Wünsche wahr zu machen, stand in einem traumhaft schönen Minikleid mit wahnsinnig hohen Heels vor ihr. Martina sah Astrid an, dass sie Martinas innere Unruhe erahnte. Kaum war Martina durch die Sicherheitsschleuse, fiel Astrid ihr um den Hals und küsste sie innig. Martina genoss den Kuss und fühlte sich auch sofort wieder besser. Ihre Unruhe wich der Vertrautheit, die sie mit Astrid verband und die Martina so viel Sicherheit gab. Ohne ein Wort gingen die beiden Hand in Hand zum Auto und Astrid fuhr zu ihrer Wohnung. Oben wollte Martina etwas sagen, aber Astrid legte ihr zärtlich einen Finger auf die Lippen, um ihr zu bedeuten, nichts zu sagen. Wieder küsste Astrid ihre Freundin und fing dabei an, sie langsam auszuziehen. Als sie dann beide nackt waren, schob Astrid Martina ins Schlafzimmer und drückte sie sanft auf das Bett. Sanft strich Astrid mit ihrer Zunge an der Innenseite von Martinas Oberschenkeln entlang nach oben, ließ aber Martinas bestes Stück aus. Sie leckte zärtlich über Martinas Bauch, zwischen ihren langsam wachsenden Brüsten hindurch und am Hals herauf. Dann trafen sich ihre Lippen und Astrid küsste sie wild und leidenschaftlich. Nebenbei ergriff sie Martinas Schwanz und führte ihn an ihre tropfnasse Lustspalte. Kaum war Martinas Eichel in Astrids Scheide eingedrungen, richtete Astrid sich auf und ritt Martina hemmungslos. Schon wenige Sekunden später kam Astrid mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt. Auch Martina war so


erregt, dass sie nur einen Augenblick länger brauchte. Als sie dann beide nebeneinander gekuschelt im Bett lagen, wusste Martina, dass nur Astrid in der Lage war, sie ohne ein Wort so wunderschön zu befriedigen. Die Nächte mit Erik waren wundervoll und brachten Martina dem Gefühl, eine Frau zu sein, noch näher, aber sie würde niemals mit einem Mann Sex so erleben, wie mit Astrid. Während Martina noch ihren Gedanken nachhing, flüsterte Astrid ihr zu: „Süße, das war Wahnsinn, so ohne ein Wort vom Flughafen bis zum ersten Orgasmus für uns beide. Das ist es, weshalb ich Dich so liebe.“ Martina zog Astrid in ihre Arme und küsste sie intensiv. Kaum hatten sich ihre Lippen voneinander gelöst, hauchte Martina zurück: „Das gilt für mich genauso. Ich liebe Dich über alles!“ Damit dachte Martina, nun wäre ihr alles klar.


Am nächsten Morgen saßen sie beim Frühstück und Astrid fragte, wie denn die Tage mit Erik waren. Als Martina ins Erzählen kam, überkam sie doch wieder der Gedanke, was ihr Erik alles gab, was Astrid ihr so nicht geben konnte. Natürlich merkte Astrid Martina die Zerrissenheit an und die Eifersucht kam wieder durch. Als Martina fertig war, meinte Astrid schnippisch: „So langsam solltest Du Dich entscheiden: Willst Du mit mir oder mit Erik zusammen sein? Du weißt, ich will Dich nicht teilen müssen, auch nicht mit Erik. Wenn Du ab und zu mal Sex mit einem Mann willst, kann ich das arrangieren und nur dann werde ich das auch akzeptieren. Genauso müsstest Du aber auch akzeptieren, dass ich manchmal was mit einer anderen Frau habe, denn ich möchte auch ab und zu mal eine Muschi lecken.“ Martina war total perplex, mit dieser Reaktion hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Astrid nickte: „Überleg es Dir, Süße. Wenn Du Erik wieder siehst, wirst Du mich verlieren.“ Dann machten sie sich auf den Weg ins Büro, aber irgendwie war die Stimmung zwischen den beiden nicht die beste. Den ganzen Tag über war Astrid gereizt und reagierte auf Martina empfindlich. Am Nachmittag fragten schon einige Kolleginnen, was denn los sei und ihre Chefin holte sie beide ins Büro: „Astrid, Martina, ich weiß nicht, was zwischen Euch gerade vorgefallen ist und es geht mich auch nichts an. Aber ich möchte Euch nur den Hinweis geben, dass Eure Arbeit nicht unter möglichem privaten Stress in Eurer Beziehung leiden darf. Ich habe heute leider den Eindruck, dass genau das gerade passiert, deswegen dieses Gespräch.“ Astrid schaute verschämt zu Boden und nickte nur. Auch Martina wusste nicht genau, was sie antworten sollte. Ihre Chefin ermahnte sie nochmal eindringlich, ihre privaten Probleme im Büro professionell zu überspielen. Im allgemeinen tolerierte sie ja die Beziehung der beiden, aber hierbei war sie doch sehr empfindlich. Nach der Standpauke gingen Astrid und Martina etwas geknickt wieder an ihre Schreibtische. Aber schon fünf Minuten später stand Astrid neben Martina: „Können wir nochmal reden?“ Martina war erleichtert, aber zugleich auch unsicher, worauf Astrid hinaus wollte. Sie gingen in ein kleines Besprechungszimmer und Astrid schaute Martina ebenso unsicher an: „Süße, es tut mir leid, was ich heute morgen gesagt habe. Es hat mich tief getroffen, dass Du neben mir noch mit Erik zusammen bist. Ich merke, wie sehr Du immer mehr zur Frau wirst und deswegen wahrscheinlich auch den Wunsch nach einem Mann verspürst. Das macht mir unheimlich Angst, Dich zu verlieren. Du bist die beste Partnerin, die ich je hatte. Bei Dir bekomme ich alles, was ich mir immer gewünscht habe: Eine wunderschöne Frau, die sich auch gerne mit einer anderen Frau als Paar zeigt und beim Sex den Schwanz, der immer noch ein einzigartiges Gefühl verbreitet. Aber auch die einfühlsame Frau, die genau weiß, wie sie mich ohne direktes Eindringen verrückt macht. Ich habe Dir ganz am Anfang unserer Beziehung schon gesagt, dass ich ziemlich eifersüchtig bin. Irgendwie müssen wir eine Lösung finden, bei der wir beide unsere Träume leben können.“ Martina schluckte schwer. Sie musste kurz nachdenken, dann antwortete sie: „Astrid, Du bist und bleibst meine Traumfrau! Ja, ich habe kurz überlegt als Erik mich gefragt hat, mich voll auf ihn einzulassen. Ich liebe ihn auch, auf eine andere Weise als Dich. Er zeigt mir noch eine andere Facette der Weiblichkeit, die mich fasziniert. Bei Dir bin ich immer noch irgendwie etwas Martin, bei Erik lasse ich diesen Teil vollkommen hinter mir. Ja, ich weiß, beim Sex gibt es noch die eine oder andere Situation, in der mich mein Geburtsgeschlecht nicht ‚einfach ablegen‘ kann, aber Erik umspielt das geschickt. Zwischen uns ist das irgendwie anders: Ja, ich bin Martina und liebe das weibliche Auftreten und werde es auch nicht mehr aufgeben. Aber Du legst halt Wert auf das bisschen Martin, was noch in mir ist und das spüre ich, wenn auch nicht immer ganz offensichtlich. Ich liebe Dich und kann mir eine Beziehung zu einer anderen Frau überhaupt nicht mehr vorstellen. Aber Erik aufgeben? Das kann ich mir genauso wenig vorstellen. Ich habe mich dauerhaft für Dich entschieden und ich glaube, über kurz oder lang wird Erik jemand anderen finden. Das bringt alleine schon die Entfernung, das ist mir durchaus bewusst. Trotzdem möchte ich die Zeit, die ich mit ihm verbringen kann, noch mitnehmen. Ob ich danach jemals wieder einen Mann so nah an mich heranlasse? … Das glaube ich nicht.“ Astrid schaute Martina mit einer Mischung aus Eifersucht, aber auch um Verzeihung bittend, an.


„Ich glaube, ich habe verstanden“, meinte sie leise, „Genieße die Zeit mit Erik, wenn Du die Chance dazu hast. Das kann ich Dir tatsächlich nicht geben. Und Du hast Recht: Ich erhalte gerne noch den kleinen Rest Martin, weil es genau das ist, was Du für mich ausmachst. Ziemlich selbstsüchtig, ich weiß. Trotzdem werde ich immer eifersüchtig auf ihn sein, das wirst Du bei mir nicht abstellen können. Ich liebe Dich und will Dich eigentlich nicht teilen, verstehe aber, worauf es Dir ankommt. Bitte sag mir früh genug Bescheid, wenn Du Dich doch für ihn und das 100 Prozent Frau sein entscheidest, ja?“ Martina hatte Tränen in den Augen und nickte nur. Dann nahm Astrid ihre Geliebte in die Arme und gab ihr den Halt, den sie gerade brauchte.


Den Rest des Arbeitstages war alles wieder wie immer und ihre Chefin nickte beiden freundlich zu, als sie sich in den Feierabend verabschiedeten.

Kommentare


Crossdressing Writer
(AutorIn)
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 6
Crossdressing Writer
schrieb am 04.04.2019:
»Aus privaten Gründen wird diese Geschichte leider nicht mehr fortgesetzt. Ich bedanke mich bei allen Lesern, für die vielen tollen Bewertungen und natürlich für die motivierenden Kommentare. Eure Michaela

15.06.2020: Nun habe ich doch entschieden, weiter zu schreiben. Es wird aber noch etwas dauern, bis der nächste Teil hier online geht.«

Zofe_gerd
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 13.11.2018:
»Wieder mal eine wahnsinnig gut gelungene Fortsetzung.
Schade dass es so lange gedauert hat bis sie zu lesen war.
Bitte lass uns das nächste Mal nicht wieder so lange warten.«

haasi1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 25.10.2019:
»Schade das du diese Tolle Geschichte nicht weiterschreibst. Ich hoffe du schreibst noch Viele Andere in der Art!«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Die Geschichte hat mir gut gefallen .«


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