Das Internat - Folge 27
von HG1
***Eine unheilvolle Begegnung***
„Dürfte ich erfahren, wohin du mich führst?“ Thomas und ich verliessen gerade das Internat durch den Eingang im Keller, schwer bepackt mit Decken. „Und was die ganze Aufmachung soll.“ Mein Kollege führte mich in das Wäldchen hinter dem Internat und langsam kriegte ich eine Ahnung, was unser Ziel war. Nur den Grund kannte ich noch nicht.
„Wir gehen zum Baumhaus und machen es uns gemütlich.“
„Ach ja. Und wozu die ganzen Decken? So kalt ist es nun auch nicht mehr. Und etwas zu trinken haben wir auch nicht dabei.“
Er drehte sich zu mir um. „Nur nicht so hastig. Das Leben lässt sich viel besser geniessen, wenn man es langsam angeht. Du wirst schon noch sehen, weshalb ich das Baumhaus ausgewählt habe. Graf von und zu Thomas handelt doch nicht, ohne vorher zu überlegen.“
Ich beschloss, keine weiteren Fragen zu stellen. Thomas hatte mir sehr deutlich gemacht, dass er mich überraschen wollte und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, liess er sich nicht davon abbringen. Für ihn hoffte ich, dass es eine angenehme Überraschung sein würde.
Wir ächzten, als wir die Decken nach oben hievten und besonders sie durch das enge Einstiegsloch zu stossen, war eine mühsame Angelegenheit. Es funktionierte nur, indem jemand vorausging und sie durch das Loch zog. Als wir es schliesslich geschafft hatten, setzte ich mich schwer atmend in eine Ecke.
Thomas kramte eine Taschenlampe hervor und schaltete sie ein. „So, jetzt sollte es langsam soweit sein“, sagte er, aber mehr zu sich selber. Die Frage, was langsam soweit sein sollte, musste von meinem Gesicht abzulesen gewesen sein, denn endlich erzählte er mir einige Einzelheiten. „Über das Wochenende hatte ich mit einer Frau interessanteren Verkehr.“
„Hattest du dazu überhaupt Zeit? Es war ja fast immer etwas los. Oder hast du am Ende doch noch mit Sabrina geschlafen?“
Er nahm sein Natel hervor und schwenkte es her um. „SMS-Verkehr. Was denkst du denn? Geht es bei mir immer nur ums Vögeln?“ Er grinste. „Na gut, oftmals schon und auch in diesem Fall vermutest du richtig, dass es ums Eine geht.“
„Ein Mädel wird noch herkommen?“
Er streckte den Zeigefinger aus zum Zeichen, dass ich richtig lag. „Gut geraten. Wie bist du darauf gekommen?“
„Ich bin einer göttlichen Eingebung gefolgt. Vielleicht werde ich ja erster Hofprophet des Grafen von und zu Thomas. Habe ich das Zeug dazu?“
„Nur wenn du errätst, wer gleich auftaucht. Du hast nicht mehr als einen Versuch, denn was bringt mir ein Prophet, wenn er etwa eine Sternschnuppe falsch deutet und mir daher ein Steinbrocken auf den Kopf fällt, statt dass ich mit Gold überhäuft werde?“
Ich kratzte mich am Kinn und ging in Gedanken die Frauen durch, die in Frage kamen. „Andrea ist es nicht, um die hättest du kein Trara gemacht. Ein Dreier ist angesagt. Mit Anto hatten wir zusammen noch nicht das Vergnügen. Warum nicht sie? Ich vermute, dass es das Italienerflittchen ist.“
Thomas seufzte, als habe ihm jemand eine Hunderternote, die gerade noch auf dem Bürgersteig gelegen hatte, vor der Nase weggeschnappt. „Aus dir wird kein guter Prophet.“
Ich kam nicht mehr dazu, einen zweiten Vorschlag zu bringen, denn Schritte im Laub erklangen von unten herauf. Ich wandte den Blick nicht mehr vom Loch im Boden des Baumhauses ab. Blonde Haare erschienen und im ersten Moment dachte ich an Armina. Als das Mädchen sich dann zu mir umdrehte, erkannte ich Josi.
„Mit dir habe ich nicht gerechnet“, entfuhr es mir und ich stand auf, machte einen Schritt auf sie zu. „Wie kommt es …“ Ich machte eine Handbewegung in Richtung Thomas.
Josi trat von einem Bein aufs andere. „Du weisst doch noch: letzten Freitag. Thomas und ich haben in der Nacht noch länger telefoniert und das Wochenende über hat sich mein Natel kaum einmal stillgehalten.“
Ein Grinsen konnte ich mir nicht verklemmen. „Ihr seid mir ja lustig. Wessen Idee war es schlussendlich?“
„Thomas hat mich gefragt, ob wir wieder einmal bumsen wollen.“
„Sie war es aber, die den Vorschlag für einen Dreier gemacht hat. Damit habe ich nichts zu tun und ich möchte festhalten, dass ich mich davon abgrenze.“
„Natürlich, auf so etwas würdest du nie kommen“, bestätigte ich mit ernster Miene. „Aber bestimmt machst du doch mit, wenn sich die Gelegenheit bietet.“
Er wog den Kopf hin und her. Josi schien die Geduld auszugehen. Sie trat vor Thomas hin und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen, doch das war noch nicht alles. Ihre linke Hand ging zwischen Thomas’ Beine. „Ist das was? Oder willst du einen Rückzieher machen?" Auf diese Frage liess sie einen saftigen Kuss folgen und im Schein der Taschenlampe sah ich, wie sie die Männlichkeit meines Kollegen durch die Hose massierte.
Länger konnte ich nicht zuschauen, ohne zu vergeilen. Ich stellte mich hinter die Blonde und legte ihr die Hände auf die Hüften. „Ich freue mich darauf, dich mit Thomas zu nehmen“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Die rechte Hand ging hinauf, unter das Oberteil, schob es gleichzeitig mit sich. Bereits jetzt war vor Erregung zwischen meinen Beinen die Hölle los. Ich drückte Josi meinen Schritt gegen den Arsch und liess sie spüren, dass ich sie wollte. Mit der Hand kam ich inzwischen bei den Brüsten an und ohne mich aufhalten zu lassen, schob ich den BH nach oben. Unter der Berührung des Daumens zogen sich die Warzen zusammen und ich half noch ein wenig nach, indem ich sie zwirbelte.
Bereits meinte ich, ein erstes leises Stöhnen zu hören und als mir Thomas zunickte, grinste ich breit. Im selben Augenblick stiess Josi nach hinten und ich fühlte ihre rechte Hand an meiner Seite. Sie versuchte, die Hose nach unten zu schieben, doch in dieser Stellung gelang es nicht und ich half nicht nach, weil ich nicht sogleich alles bieten wollte.
Die freie Hand liess ich nach unten gleiten. Weit war es nicht, bis zur heissesten Stelle am Körper der Blonden. Mit dem Mittelfinger drückte ich gegen den Reissverschluss, kündigte damit an, zu was es später noch zur Genüge kommen würde.
Nur kurz allerdings. Schon ging ich wieder nach oben und zwängte die Hand in die Hose. So etwas Lästiges wie ein Höschen musste ich auch noch überwinden. Dem Schnitt nach handelte es sich um einen String. Ich zog an ihm, damit der Stoff schön zwischen die Pussylippen glitt und am Arschloch rieb. Josi sog die Luft zwischen den Zähnen ein und griff mir in den Nacken.
„Da ist jemand schon ganz schön feucht“, stellte ich fest, als ich zu der bestimmten Stelle zwischen ihren Beinen kam. „Du freust dich schon darauf, einen Schwengel in dir zu haben.“
Thomas lachte auf. „Dir kann es nicht schnell genug gehen, nicht wahr?“ Sie gab keine Antwort, deshalb küsste er sie auf den Mund und hielt sich nicht zurück, die Zunge einzusetzen. „Bist du schon derart erregt, dass du nicht einmal mehr etwas sagen kannst?“
Josi stöhnte und ich dachte schon, das wäre alles, was wir aus ihr kriegen würden, als sie doch antwortete. „Ich habe es noch nie mit zwei Männern getrieben. Die Vorstellung hat mich aber schon seit langem beschäftigt. Mit euch bleiben mir keine Wünsche offen. Ihr könnt mich nehmen. Hat Anto eigentlich auch schon zwei Männer auf einmal gehabt?“
So also läuft der Hase. Auch gut, unserem Spass würde das kein Abbruch tun und wir hatten von nun an sogar etwas, auf das wir uns freuen konnten. Wie Anto wohl reagieren würde, wenn Josi von heute Abend erzählte? Thomas und ich konnten uns auf ein Spektakel einstellen.
„Wie ist es, den String in der Muschi zu haben?“
Bevor sie antworten konnte, stöhnte sie und erhielt einen Kuss von Thomas. „Antörnend. Im Moment … aaah … zumindest, aber sonst wä… mmmmah! …re es einfach nur unbequem.“
Mit etwas Anstrengung schob ich einen Finger unter den String und glitt über die feuchten Schamlippen. Ich wollte ihr sogar einen schieben, aber dafür war einfach zu wenig Platz.
Mit einem Ruck öffnete Thomas unserer Gespielin die Hose und nicht minder heftig zog er das Kleidungsstück nach unten, bis es am Boden lag. Sogleich ging er in die Hocke und schob den String zur Seite. Ich zog den Finger zurück, führte ihn nach oben an die Äpfelchen der Blonden. Die Nippel hatten sich längst verhärtet, dennoch spielte ich mit ihnen. Mal zwirbelte ich sie so hart, dass Josi aufstöhnte, dann zwickte ich mal nur hinein, aber auch dies nicht gerade rücksichtsvoll. Sie wollte sich mit Anto messen, also würde sie auch gleich behandelt werden.
„Alex, wenn du das sehen könntest! Die ist unglaublich feucht und das nur mit einem Finger drin. Stell dir vor, was passiert, wenn wir sie richtig rannehmen. Da kann ich meine Zunge nicht mehr zurückhalten. So lecker!“
Nicht nur ihm schien es zu gefallen. Josis Bewegungen verrieten, wie gross ihre Erregung war – wenn sie nicht schauspielerte, was ich durchaus für möglich hielt, schliesslich wollte sie mit Anto konkurrieren, da benötigte es schon eine Extraportion Verdorbenheit.
Meine rechte Hand strich langsam, dafür umso intensiver, über Josipas Haut nach unten, spürte bereits den Beckenknochen unter sich und hielt nicht inne. Wie bei der Blonden üblich, war sie nicht kahl rasiert, sondern hatte einen Strich über der Spalte stehen gelassen.
Hier vorne war momentan aber Thomas’ Territorium. Ich machte einen kleinen Schritt nach hinten, damit es etwas Platz zwischen mir und Josis Hinterteil gab. Dorthin ging meine Hand, strich langsam über die wohlgeformten, aber nicht ganz perfekt gerundeten Hinterbacken, schlug einmal dagegen und hielt dann weiter auf das kleine Loch in der Falte dazwischen zu.
„Das ist ein kleiner Vorgeschmack, was noch auf dich zukommt.“
Sie versuchte, den Kopf nach hinten zu drehen, gab es aber auf, als sie einsah, dass es nicht funktionieren würde. „Ich weiss, was ihr mit mir anstellen werdet. Wenn ich nicht bereit wäre, im Sandwich gefickt zu werden, hätte ich keinen Dreier vorgeschlagen.“ Sie schob die Beine weiter auseinander und bückte sich leicht nach vorne.
Meine Finger hatten den After inzwischen erreicht und drückten dagegen. Noch unbefeuchtet von Säften würde es schwierig sein, auch nur mit einem Finger einzudringen – dennoch versuchte ich es. Wer mit Anto mithalten will, muss einiges mitmachen. Langsam erhöhte ich denn Druck auf das runzlige Loch und drängte Josi damit ins hohle Kreuz. Noch bekam ich nicht, was ich wollte, aber ich gab nicht auf, drückte noch stärker gegen das Arschloch und würde nicht aufgeben, ehe ich im braunen Kanal steckte.
Was Thomas zwischen den Beinen der Blonden tat, war nicht schwierig zu erraten. Zwischendurch schmatzte es und das lag bestimmt nicht nur an der Zunge, die Josi verwöhnte. Das Mädchen war mit Sicherheit ordentlich feucht und schon stossbereit. Es reizte mich, die Feuchte sofort auszunutzen, meine Triebe auf der Stelle zu befriedigen und nur einen Herzschlag bevor ich zur Seite trat und Thomas bat, die Möse mir zu überlassen, rief ich mir in Erinnerung, dass es oftmals viel schöner war, wenn man mit dem Höhepunkt noch zuwartete. Vielleicht musste man sich etwas quälen, dafür würde die Befriedigung umso grösser und intensiver sein.
Inzwischen presste ich den Zeigefinger so stark gegen den rückwärtigen Eingang, dass dieser nachgab und ich ohne Schmiermittel, begleitet von einem langen Stöhnen der Penetrierten, in den Darm eindrang. Das erste, was ich spürte, war Hitze, heftig genug, dass ich mir beinahe den Finger verbrannte. Das Gefühl war allerdings zu gut, als dass ich auch nur eine Sekunde hätte nachdenken müssen, mich zurückzuziehen.
Josi strich sich die Haare auf die rechte Seite und bot mir ihren Hals dar. Zuerst berührte ich mit den Lippen die feine Haut, küsste mal hier, direkt unter dem Ohr, mal dort, auf der Schulter und unsere Gespielin streifte sich den Träger des BHs zur Seite. Nun liess ich auch die Zunge folgen, denn die Lippen alleine reichten nicht mehr.
Eine Hand war noch frei, sie liess ich über Josis Körper streifen, führte sie vom Ansatz der Schamhaare, wären welche da gewesen, hinauf zu den Brüsten und noch weiter. Gleich drei Finger steckte ich der Fickpartnerin in den Mund und wie ich es erwartet hatte, begann sie, an ihnen zu saugen, als wären sie ein erregter Lustpfahl, und gab mir einen Vorgeschmack auf das, was mich erwartete, wenn ich sie mit dem Mund zwischen meine Beine liess. Auch das hatte ich noch vor und was sie mit meinen Fingern anstellte, reichte, mein bestes Stück noch härter werden zu lassen.
Zwischen meinen Beinen schmerzte es inzwischen vor Erregung. Die Vorhaut bedeckte die Eichel nicht mehr und eigentlich hätte Klein-Alexander dringend mehr Platz gebraucht, aber ich hatte beide Hände voll zu tun und Josi kam nicht zum Verschluss meiner Hose.
Ob sie es geschafft hätte, den Knopf zu öffnen, bezweifelte ich ohnehin, so heftig, wie sie zitterte. Wahrscheinlich war es hauptsächlich Thomas’ Werk und nur ein kleiner Beitrag meinerseits, aber irgendwann am heutigen Abend würde ich Josi nicht nur zum Keuchen, sondern zum Stöhnen, Schreien, bringen. Wie ich das anstellen würde, überlegte ich mir noch nicht genauer.
„Wie ist es, einen Finger hinten drin zu haben?“
„Du hast mich ja anal entjungfert, deshalb ist es nichts grundsätzlich Neues, aber es ist geil – wenn dein Finger nur etwas dicker wäre.“
„Wie mein Schwanz?“
Sie versuchte, mich zu küssen und weil ich mich nach vorne lehnte, gelang es sogar. Unsere Zungen berührten sich nicht bloss, sie umschlangen sich wild, spielten hemmungslos miteinander, während ich mit der einen Hand Josis Brüste knetete. Mit der anderen liess ich einen Finger dem ersten folgen und dehnte den Anus. Vielleicht sollte ich nicht zu stark, damit es nachher noch schön eng ist, ging es mir durch den Kopf.
Erst als ich die Augen öffnete, stellte ich fest, dass Thomas wieder nach oben gekommen war. Er grinste uns breit an und nestelte an seiner Hose herum. Er hatte sie noch nicht geöffnet, da griff er Josi zwischen die Beine und ihrem Aufstöhnen nach zu beurteilen, steckte er mehr als nur einen Finger in ihre Muschi.
„So wird es dir nachher ergehen“, presste er zwischen den Zähnen hervor. „Ein Schwanz in deiner Fotze und einer im Arsch. Ich freue mich schon darauf. In letzter Zeit scheine ich Glück zu haben, schon vor einigen Tagen habe ich mit Alexander eine Bitch doppelt nehmen können.“
Innerlich atmete ich auf, weil ich schon gemeint hatte, er würde erzählen, wen er meinte. Josi durfte davon nichts wissen, daran konnte meine ganze Geilheit nichts ändern.
Mein Kollege machte sich nun an ihren Brüsten zu schaffen. Er legte den Mund über das rechte Äpfelchen und begann zu saugen wie ein Weltmeister. Die Blonde stöhnte laut auf, das erste Mal an diesem Abend. Sie ging noch mehr ins hohle Kreuz und drückte mir dadurch ihren Arsch entgegen. Meine Finger glitten bis zum Anschlag in sie. Der Schliessmuskel drückte sie zusammen und auch ich hätte meine gesamte Lust laut hinaus gestöhnt, wäre mein bestes Stück jetzt in ihrem Hintereingang gewesen. So aber konnte ich es gerade noch unterdrücken und mich auf später vertrösten.
Nach der ersten Attacke wurde Josi nur wenig leiser. Vermutlich hörte man sie noch drüben im Internat. Heute war es egal, verhielt sich unsere Gespielin nicht leise, denn wir taten nichts Verbotenes.
Thomas liess von den Brüsten ab und wandte sich keinem anderen Körperteil der Blonden zu. „So, fürs Erste haben wir dich genug befriedigt. Jetzt bist du an der Reihe.“ Er legte die Decken zurecht und liess sich darauf nieder. Ich folgte ihm nicht sogleich, sondern fingerfickte Josi zu Ende. Einen Orgasmus gewährte ich ihr noch nicht, wir wollten ihre aufgestaute Lust spüren, aber etwas Befriedigung, um die Zeit bis zum Sex zu überbrücken, musste dann schon sein.
Mehr, weil ich Thomas’ Ungeduld spürte, als weil es mir langweilig geworden wäre, liess ich schliesslich von ihr ab und setzte mich neben meinen Kollegen. Nun dankte ich ihm in Gedanken für die Decken. Es war wirklich gemütlich, breitbeinig dazusitzen und gegen die Wand des Baumhauses zu lehnen.
„Zieh dich doch endlich aus, Schätzchen“, forderte Thomas und machte eine Geste, die seine Worte unterstrich. „Nur unten. Oben gefällt es mir, wenn du das Jäckchen und den BH nur weggeschoben lässt. Sieht irgendwie nuttig aus. Jetzt mach endlich.“ Er nahm die Taschenlampe und richtete den Lichtstrahl zwischen Josipas Beine.
Das Mädchen zögerte nicht, den Unterkörper von Hose und String zu befreien. Es machte eher den Eindruck, als habe sie darauf gewartet, die Kleider endlich loszuwerden.“
„Du bist ja gar nicht ganz rasiert. Soll mir das gefallen?“
Nicht einmal ich konnte Thomas’ Tonlage deuten, aber ich vermutete, dass er es nicht ernst meinte. Er mochte es, mit den Mädchen zu spielen und das gehörte dazu. Er zündete Josi abwechslungsweise in Gesicht und zwischen die Beine.
„In Ordnung. Aber das nächste Mal bitte kahl. Jetzt komm herüber und blas mir einen.“
Josi zögerte noch. „Ich mag es nicht, wenn da unten alles weg ist. Ich fühle mich dann so nackt und irgendwie … unerfahren.“
Mein Kollege lachte. „Das soll dich nicht kümmern. Ist doch umso besser. Aber das ist im Moment egal, es stört mich nicht so sehr, dass ich dich nicht poppen wollte. Wir schauen dann das nächste Mal.“
Das bedeutete nichts anderes, als dass Thomas seinen Willen wieder einmal bekommen würde. Ein weiteres Beispiel für seine Spielchen. Falls es Josi beeindruckte, bemerkte ich nichts davon. Die Lippen lasziv gespitzt, kam sie auf uns zu, wiegte dabei die Hüften und schloss die Beine nicht. Im Schein der Taschenlampe glänzten die Schamlippen feucht. Leider konnte ich nicht erkennen, ob sie gerötet waren, dazu war das Licht zu grell. Geschwollen sahen sie aber aus und der Eingang zum Lustgarten stand offen.
Sie kniete vor uns nieder und legte jedem eine Hand zwischen die Beine. Ich beugte mich kurz nach vorne, um das Oberteil und den BH nach oben zu schieben. Bevor ich wieder nach hinten ging, zwickte ich Josi in die linke Brustwarze.
Unser Mädchen biss sich auf die Lippen und lächelte lasziv. „Wie gefällt euch das? Wollt ihr es gern noch härter?“ Was sie mit dem letzten Wort effektiv gemeint hatte, verriet sie nicht. Ihr Hände wussten, was sie taten. Selbst durch den Jeansstoff der Hose fand sie mein Glied sofort und massierte es. Thomas erging es nicht anders, wie ich seinem halb geöffnetem Mund und den zusammengepressten Augen entnahm. „Mach ihn einfach hart“, keuchte er. Wäre ich nicht bis obenhin mit Erregung vollgepumpt gewesen, hätte ich wohl losgelacht. Wie könnte mein Diener der Lust noch härter werden?
Josi aber wusste, was zu tun war. Zuerst war Thomas an der Reihe. Sie öffnete ihm die Hose und griff hinein. Sie brauchte nicht lange, um seinen Schwanz herauszuholen und kaum hatte sie das getan, zog sie die Vorhaut nach hinten und stülpte den Mund über die Eichel. Mein Kollege stöhnte laut auf und legte Josi die Hände an den Hinterkopf.
Vorerst schien sie nur die Zunge einzusetzen, denn sie bewegte sich kaum, trotzdem ging Thomas vor Erregung beinahe drauf. Er sog die Luft zwischen den Zähnen ein und stiess mit dem Becken leicht nach vorne, doch Josi wich aus. Anscheinend wollte sie vorerst nicht mehr als die Zunge einsetzen.
Vom Zuschauen alleine bekam ich keine Befriedigung und so öffnete ich meine Hose und als das geschafft war, packte ich Josis Hand, legte sie mir zwischen die Beine. Die Blonde blickte kurz auf und grinste mich an. Sie schob die Boxershorts hinunter und legte die Finger um meinen Bolzen, der nun senkrecht nach oben stand. Ich biss mir auf die Unterlippe, um die Gefühle auszuhalten, die zwischen meinen Beinen entstanden. Gerade sah ich noch, wie sich Josi wieder Thomas zuwandte, ihn mit der Zunge verwöhnte, dann verschwand die Welt um mich und ich gab mich ganz der Lust hin.
Mich dünkte es, als drückte Josi immer fester zu. Bereits fühlte es sich an, als presste ein Schraubstock mein bestes Stück zusammen und würde es nicht mehr hergeben, bis es wieder erschlaffte. Bevor es soweit sein würde, musste sich Josi etwas anstrengen, denn ich würde nicht zufrieden sein, bis ich abgespritzt hatte. Mein Samen staute sich bereits, obwohl ich mich bei Eri nicht über zu wenig Tätigkeit beklagen konnte.
Endlich öffnete ich wieder einmal die Augen. Thomas sass inzwischen aufrecht und drängte Josi zwischen seine Beine. Er presste die Augen zusammen, was ich verstand, denn ich war genauso geil wie er und auch mich hatte die Lust fest im Griff. Beinahe konnte ich sie nicht mehr aushalten. Das lag bestimmt auch daran, dass ich vorläufig nur bedingt Befriedigung erhielt. Die Hand an meinem Ständer liess die Erregung nur noch grösser werden.
Ich musste einfach etwas tun. Langsam, damit mir Josi mit der Hand folgen konnte, glitt ich von den Decken hinunter und kniete mich neben unsere Gespielin. Immer noch wichste sie mein Teil, doch nun konnte ich mich revanchieren. Meine linke Hand führte ich zwischen ihre Beine, wo es noch genauso feucht wie vorhin war. Ich ertastete geschwollenen Schamlippen und Josi legte den Kopf in den Nacken, stöhnte dabei laut heraus. Sie drehte sich kurz zu mir um und gab mir einen Kuss auf die Eichel.
Dem ersten folgte ein zweiter und dritter und schlussendlich öffnete sie den Mund und liess meine Stange herein. Sie wollte stöhnen, aber ein Stoss meinerseits verwandelte es in ein Gurgeln. Erschrocken zog sich die junge Frau zurück und spuckte aus. Sie liess meinem Ständer los und fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund. Ich wollte bereits ungeduldig werden, da machte sie sich wieder ans Werk, besser noch als zuvor. Sie lutschte nun nicht nur am harten Schwanz, sondern wichste ihn voller Leidenschaft. Zwar hatte ich warten müssen, bis sie sich mit mir beschäftigte, dafür erhielt ich die intensivere Behandlung als Thomas.
Dieser wurde unruhig und erhob sich schliesslich von den Decken. Er stand auf und zog sich die Hose aus. Etwas darunter trug er gar nicht. Als ich das nächste Mal zu ihm sah, legte er sich auf den Boden des Baumhauses und schob sich unter Josi. Seine Hände griffen nach den Arschbacken des Mädchens und gab Josi zu verstehen, sie solle ihr Becken senken. Ohne von mir abzulassen, erfüllte sie Thomas’ Wunsch.
Für einen Moment hörte sie dann doch auf zu blasen, aber da war immer noch ihre Hand, die mein bestes Stück bearbeitete und weil sie jetzt auch die zweite frei hatte, konnte ich mich nicht beklagen, zumal Josi nach einigen Sekunden den Mund wieder über mein Glied stülpte. Sie zog noch heftiger an der Vorhaut und für einen Moment kam es mir vor, als würde es mich im nächsten Moment zerreissen. Ich packte Josi an den Schultern und massierte sie hart, nur so konnte ich die Gefühle aushalten.
Was Thomas, zwischen ihren Beinen liegend, trieb, war nicht schwierig zu erraten. Jedenfalls schien es Josi zu gefallen, denn immer öfter liess sie einen Moment von mir ab um aufzustöhnen. Da sie mich mit beiden Händen befriedigte, hielt ich es die paar Sekunden jeweils aus. Ausserdem erfreute ich mich an ihrem Gesichtsausdruck, der von allerhöchster Lust sprach. Wie hätte ich wohl reagiert, wenn mir jemand bei unserem ersten Mal im Schwimmbad gesagt hätte, dass es eines Tages so weit kommen würde? Ich hätte ihn für einen Spinner gehalten.
Für einige Momente konnte ich klar denken und ich fragte mich, wie viele Male Josi bereits Sex hatte. Es konnten nicht viel mehr als zehn oder zwanzig sein. Erstaunlich, das Girl. Wer sonst konnte mit so wenig Erfahrung bereits den dritten Dreier miterleben? Wahrscheinlich sogar den vierten, denn was in der Nacht von Antos Geburtstagsparty geschehen war, wusste ich immer noch nicht genau.
Da zog mich die Blonde auch schon wieder in ihren Bann. Mit der Zunge wusste sie einfach umzugehen. Beinahe konnte sie es schon mit Anto aufnehmen. Das musste ich mir merken, damit ich es der Italienerin unter die Nase streichen konnte. Vielleicht liess sich damit noch etwas herausholen. Die Überlegung, was das sein würde, verschob ich auf später.
Ich vergrub die Hände in Josis Haaren und drückte den Kopf des Mädchens langsam, aber mit Druck, zwischen meine Beinen. Sie hatte gerade noch Zeit, ein lüsternes Stöhnen auszustossen, da fuhr mein Speer in ihren Mund ein und liess sich auch nicht vom Halszäpfchen aufhalten. Die Gespielin gab zwar so etwas wie ein Würgen von sich, danach verhielt sie sich aber still und erinnerte sich ans Zungenspiel.
„Schmeckt einfach … köstlich“, kam es vom Thomas herauf, begleitet von einem Schmatzen. „Ein Pfirsichspältchen könnte ich öfter vertragen. Es saftet so schön raus, da frage ich mich, ob man das nicht in Flaschen abfüllen könnte. Als Abwechslung zum Orangensaft. Doch nein, das hier muss man frisch gepresst geniessen.“
Thomas sagte nichts mehr, still wurde es aber nicht. Immer wieder schmatzte es von unten herauf und weder Josi noch ich hielten uns mit dem Stöhnen zurück. Ich stiess sie nicht mehr in den Mund, sondern überliess ihr die Kontrolle. Es war nicht nötig, dass ich diktierte, was ich wollte, denn auch so war die Befriedigung gigantisch.
Die rechte Hand entfernte sich von meiner Männlichkeit und ging nach hinten, spielte mit den Eiern, was mich nicht weniger zum Stöhnen brachte, als wenn Josi mein Teil mit beiden Händen wichsen würde. Jetzt fehlte nur noch der Mund dort unten.
Als ich es nicht mehr schmatzen hörte, öffnete ich die Augen. Thomas kniete nun hinter Josi und setzte gerade seinen Prügel an. Er sah nicht auf, dachte aber anscheinend an mich, denn er stach nicht heftig zu, sodass Josi gegen mich gerammt worden wäre und ich mir vielleicht noch mein bestes Stück anschlug oder schlimmer, wenn es über die Zähne schrammte.
Ich streckte mich, um festzustellen, welches Loch mein Kollege gewählt hatte, aber die Position war zu schlecht. Den Arsch vermutete ich nicht, den wollte er sich bestimmt noch aufsparen, immerhin hatte er Josi noch nie in das rückwärtige Loch genommen. Er konnte zwar ungeduldig sein, wusste aber, wann es etwas zu geniessen galt. Die hübsche Blonde das erste Mal in den Arsch zu nehmen, gehörte mit Sicherheit dazu.
Die sanften Stösse, die sie empfing, spürte auch ich, aber sie störten mich nicht, sie machten das Blasen eher noch etwas interessanter, weil es so etwas wie einen unregelmässigen Rhythmus gab. Inzwischen liess ich Josi nicht mehr zwischen meinen Beinen hervor und anscheinend hatte sie das Bedürfnis nicht, den Mund an anderen Ort zu führen, denn ich spürte nicht, dass sie nach oben gewollt hätte. Einen Grund dazu hatte sie auch gar nicht, schliesslich kümmerte sich Thomas um ihr Wohlergehen.
Seine Hände glitten ihr den Rücken hinauf und tasteten nach den Brüsten. An den Seiten streiften sie schliesslich wieder hinunter und legten sich auf die Arschbacken. Mit der Rechten holte Thomas aus und liess sie gegen das Hinterteil knallen. Josi fuhr kurz auf und stöhnte gepresst auf, doch schon kümmerte sie sich wieder um das harte Glied vor ihrem Gesicht, das inzwischen von Speichel genässt war. Von einer Frisur konnte man bei ihren Haaren nicht mehr sprechen. Sie klebten an ihrer Stirn oder hingen ihr in den Mund. Ich wischte sie der Blonden aus dem Gesicht und tätschelte das Mädchen anschliessend leicht auf die Wangen.
Ohne dass ich etwas sagen musste, verschwand ihr Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Ich schloss die Augen und schon spürte ich die Zunge an der Eichel. Bald war es allerdings vorbei damit, weil Josi meinen Bolzen tiefer in ihren Rachen aufnahm. Die Lippen zogen die Vorhaut nach hinten und es breitete sich eine solche Hitze zwischen meinen Beinen aus, dass ich das Gefühl hatte, in glühenden Kohlen zu sitzen. Statt zu schmerzen, fühlte es sich einfach göttlich an und von mir aus hätte es ewig so weitergehen können.
Als Josi mit dem Mund immer weiter nach oben kam, mein T-Shirt hochschob, hätte ich sie am liebsten wieder nach unten gedrängt, aber ich sagte mir, dass ich herausfinden wollte, was sie noch so vorhatte und liess es geschehen.
Mit den Knien machte sie kleine Schritte auf mich zu, sonst wäre sie zu klein gewesen, meinen Oberkörper mit Küssen einzudecken. Sie gab genüssliche Geräusche von sich und vergass nie, die Zunge einzusetzen. Sie kam bei meiner linken Brustwarze an und saugte an ihr, während ihre linke Hand noch immer mit dem Schwanz spielte.
Ich wollte zwischen ihre Beine greifen, doch dort befand sich bereits eine Hand, nämlich jene von Thomas. Nur kurz berührte ich ihn, doch es genügte, damit ich wusste, dass er mindestens einen Finger in Josi versenkt hatte. Mir blieben also noch die Brüste übrig. Das Oberteil war hinunter gerutscht und bedeckte sie einigermassen. Meinen Händen konnte es nicht widerstehen, flugs befand es sich am rechten Ort und ich legte die Finger auf die Hügelchen. Auf der einen Seite begnügte ich mich mit Massieren, auf der anderen beschäftigte ich mich mit der Brustwarze. Hart stach sie in meine Hand. So musste es sein. Als ich mit dem Daumen darüberstrich, hauchte mir Josi ihre Erregung in die Halsbeuge. Auch wenn ich mich nicht mit der Möse abgeben konnte, schaffte ich es, der Blonden Gefühle der Lust zu verschaffen.
In letzter Zeit kam sie mir tatsächlich wie eine kleine Anto vor. Täuschte ich mich oder trug Josi in letzter Zeit tiefere Ausschnitte? Ich hatte mich noch nie gefragt, weil ich bis heute den Grund nicht gekannt hatte. Das gegenseitige Übertrumpfen schien einen neuen Level gefunden zu haben. Für uns Männer brachte das nur Vorteile.
Sie hatte ihren Körper ganz aufgerichtet und kniete nun zwischen Thomas und mir. In ihrer Möse steckte er wohl kaum mehr. Als hätte er meine Gedanken gelesen, sagte er im nächsten Moment: „Ich hatte sie bereits, willst du auch noch, bevor ich mich dem Vergnügen zuwende, ihren braunen Kanal zu erkunden?“
„Langsam könnte ich schon ein anderes Loch als den Mund gebrauchen. Warte kurz, ich muss mir die Hose ausziehen.“ Ich musste mir Josi regelrecht vom Hals schaffen. In einer anderen Situation wäre mir das vielleicht auf die Nerven gegangen, aber jetzt bedeutete es, dass es das Mädchen absolut nötig hatte und das wiederum liess meine Vorfreude in Mount-Everest-hafte Höhen schnellen.
Ich konnte mich nicht schnell genug von der Hose befreien, deshalb dauerte es noch länger als gewöhnlich, bis ich sie ausgezogen hatte. Es gab aber noch einen zweiten Grund, der darin bestand, dass ich Josi und Thomas beobachtete. Mein Kollege war von hinten nahe an sie herangerückt und hatte ihr die Arme um den Oberkörper gelegt. Zwischen ihren Beinen schaute der harte Schwanz hervor. Er rieb an der feuchten Fotze und bestimmt wäre er nur zu gerne in eines der beiden Löcher eingedrungen.
Ich packte Josi an den Händen und zog sie zu mir auf die Decken. Sie schrie erschrocken auf, einen halben Herzschlag später trafen sich unsere Münder und ohne zu zögern liessen wir die Zungen aufeinander los. Umstandslos griff ich ihr zwischen die Beine und unverzüglich verschwanden zwei Finger in ihrer nassen Muschi. Josi wollte aufstöhnen, ich unterdrückte es mit einem Kuss.
Lange konnte ich nicht mehr sein, ohne mein bestes Stück endlich in die Lusthöhle versenken zu können. Es schmerzte bereits vor Erregung und es benötigte wohl nur wenig, bis ich abspritzen würde. Ich musste mich beherrschen, damit es nicht soweit war, als mir Josi die Hand um den Speer legte und langsam, aber mit umso mehr Druck zu wichsen begann. Es schien mir nicht möglich, aber sie brachte es fertig, meinen Schwanz noch härter werden zu lassen und jetzt war es definitiv Zeit, endlich zum Eingemachten zu kommen.
Ich dirigierte die Blonde in die Hündchenstellung und legte eine Hand in ihr Kreuz, um es nach unten zu biegen. Ich näherte mich von hinten und platzierte Klein-Alexander. Noch einige Male zwischen den Schamlippen hindurch gefahren, um das Rohr unnötigerweise noch mehr zu nässen, dann stiess ich in die fickbereite Möse, begleitet von zwei leidenschaftlichen Stöhnern. Ich packte die Hinterbacken hart und zog sie auseinander. Das kleine Loch dazwischen lachte mir herausfordernd entgegen und für einen Atemzug überlegte ich, das Mädchen sogleich anal zu nehmen.
Nein, dieses Vergnügen wollte ich als erstes Thomas überlassen. Er hatte die Blonde noch nie von hinten genommen. Ich genoss es also normal in die Möse, die mich ja auch ganz akzeptabel verwöhnte. Mein bestes Stück rieb der Scheidenwand entlang, mit jedem Stoss wurde die Vorhaut nach hinten gezogen und das Empfindliche darunter kam zum Vorschein. Ich vergass beinahe zu atmen, so sehr nahmen mich die Gefühle in Besitz.
Langsam steigerte ich nun das Tempo, aber immer wieder nahm ich mir die Zeit, die Lustgrotte bis in den letzten Winkel auszufüllen. Ich liess das Becken kreisen und so gelangte ich auch in die hintersten Ecke der Scheide, die sich dann und wann spastisch zusammenzog. Mein steifes Glied wurde regelrecht zusammengepresst und die Sahne nach oben gepumpt. Ein Wunder war es, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Um das zu verhindern, hielt ich kurz inne. Ein netter Nebeneffekt war, dass ich verschnaufen konnte, denn die angestaute Lust forderte von mir alles ab.
Dafür meldete sich Thomas zurück. Er kniete vor Josi hin und wedelte mit seinem Prügel. „Na, willst du ihn? Greif zu, komm schon, greif zu.“
Unsere Gespielin sah kurz über die Schultern nach hinten, anschliessend stützte sie sich nur noch mit einer Hand. Ich hielt mich für den Moment zurück mit Stossen, kreiste bloss mit dem Becken. Das reichte schon, um meine Wünsche zu erfüllen. Die Scheide legte sich eng um das harte Rohr und massierte es auf intensivste Weise.
Aus Josis Mund schmatzte es laut. Thomas begnügte sich nicht damit, nur geleckt zu werrden. Er hielt den Kopf der jungen Frau in den Händen und stiess in den Mund. Sein Gesicht war verzerrt und wer nur das gesehen hätte, wäre nicht sicher gewesen, ob aus Schmerz oder Lust.
Probehalber stiess ich vorsichtig zu. Josi fiel nicht um. Ich liess einen härteren Rammler folgen. Mein Sack klatschte gegen die Spalte, doch die Penetrierte wankte nicht, obwohl sie sich nur noch mit einer Hand stützte.
Je härter ich sie rannahm, desto lauter wurden die Geräusche, die sie ausstiess. Von Stöhnen konnte nur bedingt die Rede sein, vielmehr war es ein Mix aus demselbem und lautem Husten oder Würgen. Ich packte noch härter zu, zog die Arschbacken des Mädchens auseinander. Heute würde ich den After noch auseinandertreiben und meinen Prügel bis zur Wurzel in den Schokogang versenken.
In immer kürzeren Abständen schlugen meine Hoden gegen die Spalte, die nach wie vor gut geschmiert wurde. Ich musste die Augen einfach schliessen, weil ich alles dieser Gefühle auskosten wollte. Meine Finger krallten sich tief in die Hinterbacken unserer Gespielin und rissen sie immer wieder auseinander. Die Taschenlampe zündete irgendwohin, nur nicht zu uns, dennoch sah ich alles, was nötig war, wenn ich kurz die Augen öffnete.
Patsch! Meine Hand schlug hart gegen die linke Hinterbacke. Zwei weitere Klappser liess ich folgen und jedes Mal packte ich noch gröber zu. Erst als sich die Haut dunkelrot verfärbt hatte, hörte ich auf. Der Anus war noch fest verschlossen – nicht mehr lange, denn ich drückte mit dem Zeigefinger dagegen. Noch gab er nicht nach. Ich grinste, weil ich es mochte, wenn der After nicht sogleich nachgab. So lohnte es sich doppelt einzudringen.
Josi zuckte zusammen, als ich sie an ihrem Arschloch kitzelte und ich glaubte sogar, ein kurzes Kichern zu hören. Da dies aber nicht mein Ziel war, drückte ich nun wieder dagegen. Mit der zweiten Hand zog ich an den Hinterbacken, aber noch war es nicht soweit, dass der enge Muskel nachgab und mich einliess. In einer anderen Situation hätte ich vielleicht etwas weniger gedrängt, aber mein Verlangen war so gross, dass ich mich unmöglich beherrschen konnte. Das Arschloch forderte mich zu einem Kampf heraus, den es nicht gewinnen konnte.
Gleichzeitig mit einem harten Beckenstoss drang ich in den Hintereingang unserer Fickpartnerin ein. Sie stöhnte laut auf und warf dabei den Kopf in den Nacken. Mit der Hand, die an den Hinterbacken gezogen hatte, griff ich nach vorne und packte Josis Haare. Den Finger stiess ich zur Gänze in den braunen Tunnel und drehte die Hand, um das Arschloch zu stimulieren. Die Blonde wollte den Kopf wieder senken, aber mit der Hand in den Haaren hinderte ich sie daran.
Thomas kam hoch, damit Josi ihm in dieser Stellung einen blasen konnte. Ihr Mund stand noch offen zum Stöhnen. Mein Kollege stopfte es sogleich und schlug Josi mit der flachen Hand gegen die Wangen.
„Wollen wir mal tauschen?“, fragte ich. Thomas benötigte einige Augenblicke, bis er realisierte, dass ich ihn gemeint hatte.
„Keine Lust mehr?“
Ich lachte auf. „Davon kann keine Rede sein, aber ich denke an meine Mit… ähm …ficker. Dir steht ja noch ein analer Ritt bevor. Josi-Spätzchen, was sagst du dazu, dass Thomas dich gleich in den Hintern nehmen wird?“
„Das ist in Ordnung. Etwas anderes habe ich gar nicht erwartet. Ich weiss sehr wohl, was Männer mögen und dass wir Frauen drei Löcher haben. Nehmt einfach, was ihr wollt.“ Sie schob die Beine noch etwas auseinander.“
Einige Male stiess ich noch zu, ehe meine Männlichkeit vorübergehend Josis Muschi verliess. Den Finger drehte und krümmte ich noch. Die Blonde stöhnte auf und schob mir das Hinterteil entgegen. Den Zeigefinger der zweiten Hand kam auch noch zum Einsatz, er gesellte zu dem, der bereits im Darm steckte.
„Weite den Schliessmuskel nicht zu stark, sonst verkommt das anale Erlebnis zu einem banalen.“ Das war Thomas, der um Josi herum gekommen war und ihr eine Hand auf die patschnassen Schamlippen legte. „Oha, schön feucht. Alex, du hast gute Arbeit geleistet.“ Ein Schmatzen drangen von unten herauf und als wäre das nicht genug gewesen, um zu verraten, dass Thomas einen Finger oder mehr in die Lusthöhle schob, keuchte Josi auf.
„Ich wende mich dann wieder mal ihrem Mund zu. Du bläst doch gerne, nicht wahr?“
„Für mein Leben gern. Komm nach vorne und ich verwöhne dich, wie du es bei Anto noch nie erlebt hast.“
Thomas zwinkerte mir zu und grinste von einem Ohr zum anderen. Er liess die Hand gegen Josis Hinterbacken knallen, zog anschliessend die Kehrseite auseinander und spuckte in den Arschspalt.
„Wenn du das erreichen willst, musst du dir schon Mühe geben.“ Damit log ich nicht einmal. Das Flittchen war die beste Bläserin, die ich kannte.
„Auf die Ellbogen“, befahl Thomas und drückte Josi an den Schultern nach unten, sodass sie gar keine Wahl hatte als zu gehorchen. Den Kopf musste sie in dieser Stellung weit nach hinten beugen, um mich noch verwöhnen zu können. Mit einer Hand griff sie bereits nach meiner Stange und schob die Vorhaut noch weiter zurück.
Mir wurde schwindlig. Statt vor Josi zu knien, legte ich mich rücklings hin, die Beine so weit gespreizt, dass ich beinahe den Spagat mache. Meine ganze Intimität bot ich Josi dar und wartete, was sie anstellen würde. Mit Anto hatte sie die höchste Hürde überhaupt vor sich.
Mir explodierte beinahe der Unterkörper, als ich eine Hand an meinem Freudenspender spürte. Voller Befriedigung stöhnte ich auf und bekam kaum genug Luft, um die Lust wieder so laut aus mir zu stossen, wie es nötig gewesen wäre, um sie auszuhalten.
Die Zunge, die gleich darauf über die Eichel glitt, katapultierte mich endgültig in die höchsten Sphären der Lust. Durch meine Adern schien kein Blut, sondern pure Erregung zu fliessen, die meinen Körper mehr als nur überempfindlich machte. Jede Berührung reichte aus, um mich aufkeuchen zu lassen. Josis Zunge hinterliess eine glühende Bahn auf meiner Stange, die Hand fühlte sich wie flüssiges Eisen an.
Viel zu kurz kümmerte sie sich um meine Latte. Schon zog sie den Mund zurück und ich wollte protestieren, doch da begann sie an meinen Eiern zu saugen und meine Befriedigung wurde noch grösser, zumal sie nicht aufhörte zu wichsen. Mit beiden Händen schob sie die Vorhaut vor und zurück, die Daumen massierten die Eichel.
Als ich die Augen öffnete, konnte ich nicht mehr sehen, als wenn ich sie zugelassen hätte. Irgendwo rechts schien es Licht zu geben, aber ich hob den Kopf und wollte Josi beobachten, doch ich sah nichts als schwarze Flecken. Hart liess ich den Kopf zurück auf den Boden des Baumhauses sinken.
Ich griff nach unten, um Josis Hände zusammenzudrücken, weil ich noch mehr Druck an meinem Schwanz spüren wollte. Im Moment konnte es beinahe nicht heftig genug sein, obwohl die Behandlung schon jetzt beinahe schmerzte. Nur zu gerne hätte ich wieder mit Thomas getauscht. Ein enges Loch wäre mir gerade recht gekommen und nun bereute ich es, hatte ich mich nicht über den Arsch hergemacht.
Allerdings – wäre das in meinem Zustand wirklich eine gute Idee gewesen? Schon die kleinste Berührung an meinem Schwanz reichte aus, um Stromstösse durch meinen Körper zu jagen. Ich würde es herausfinden, sobald Thomas seinen Spass gehabt hatte.
Sie schien Freude an meinen Eiern zu haben, denn noch immer spielte sie mit ihnen. Mal knabberte Josi daran, dann zog sie an ihnen und nicht für eine Sekunde liess sie von meinem Harten ab. So gut es ohne Fotze oder Arsch möglich war, kam ich auf meine Kosten. Würde ich nicht aufpassen, könnte ich im nächsten Moment abspritzen. Die Sauce wollte ich mir jedoch sparen, damit ich sie der Blonden dorthin spritzen konnte, wo ich wollte.
Jetzt endlich kam ich wieder in den Genuss von etwas Neuem. Josi bog mir den Lustspender hinunter. Es fühlte sich an, als würde er nächstens brechen, doch so schmerzhaft es war, die Lust überwog und als sich die Lippen über den Schaft legten, spürte ich ohnehin nichts mehr als Befriedigung. Die Zunge jagte über die Eichel, ich konnte nicht mehr jede Berührung einzeln spüren, zwischen meinen Beinen hatte sich ein einziger Strudel gebildet, der mich immer weiter hinabzog.
Nur am Rande hörte ich Thomas stöhnen. Oder war es Josi? Ich konnte ihre Stimmen nicht mehr unterscheiden. Nein, es musste mein Kollege sein, denn das Mädchen kümmerte sich so eingehend um mein bestes Stück, dass es unmöglich stöhnen konnte.
Zum Glück trieben wir es nicht im Internat. Inzwischen würde die ganze Hütte wissen, was abging und morgen würde das Getuschel losgehen. Immerhin hatten wir eine gescheite Frau bei uns, mit Armina müssten wir vorsichtiger sein.
Doch die bekam ohnehin nur Thomas. Wenn sie immer noch so verliebt in ihn war, würde sie jeden anderen abweisen. Auf eine gewisse Weise hatte mein Kollege mit ihr einen Trumpf im Ärmel, eine letzte Absicherung, falls Notstand war und niemand sonst hinhielt.
„Ah! Was ist denn das!“
Josi grinste von unten herauf. Sie hatte mir ganz leicht in den Schwanz gebissen. Wäre ich nicht bis obenhin mit purer Erregung vollgepumpt gewesen, wäre es wahrscheinlich kein Problem gewesen, aber so …
Zur Wiedergutmachung leckte sie mir einmal der ganzen Länge entlang und verharrte schliesslich bei der Eichel. Die Zunge folgte dem kleinen Schlitz, umkreiste die freigelegte Spitze und zum Abschluss saugte sie heftig. Ich musste mich zurückziehen, damit mir die Milch nicht überkochte.
„Bist du nicht zufrieden?“
Ich setzte mich auf und küsste sie auf den Mund. „Doch, beinahe zu sehr. Du willst doch nicht, dass ich dir ins Gesicht spritze.“
„Und warum nicht? Meinst du, das mag ich nicht?“
Du tust zumindest so, als würdest du es mögen. Dies hat wahrscheinlich mehr mit Anto zu tun, als mit absoluter Ehrlichkeit.
Natürlich behielt ich meine Gedanken für mich, schliesslich wollte ich unser Vergnügen nicht aufs Spiel stellen. „Aber klar glaube ich dir. Du bist ein richtiges Schleckmäulchen. Das gefällt uns, nicht wahr, Thomas?“
„Das ist doch keine Frage. Ich liebe Frauen, die schlucken. Alles andere ist nichts für mich, elende Beckenrandschwimmerei.“ Er verzog das Gesicht und ein harter Stoss erschütterte Josis Körper. In einem langen Stöhnen wurde ihr die Luft aus den Lungen gepresst. „Wohin hättest du unsere Ladungen heute am liebsten?“
„Das könnt ihr bestimmen. Mir ist alles recht.“
„Hör, hör, Alexander, Josi ist zu einem richtigen kleinen Biest geworden und das obwohl sie erst vor einem halben Jahr ihr erstes Mal hatte.“
Ich grinste breit und tauschte mit ihr einen heissen Zungenkuss. „Sie kommt wirklich langsam an Anto heran. Es fehlt nicht einmal mehr so viel. Komm, blas mir noch einmal einen.“
Brav senkte sie den Kopf und der Mund nahm meinen Prügel auf. Die Zunge setzte sie jetzt nicht ein, der Rachen stimulierte die Eichel bereits genug. Die Hände führte sie an meinen Sack und spielte mit den Hoden, drückte sie zusammen oder zog an ihnen. Die Welt um mich verschwand und alles, was ich noch fühlen konnte, war die Stelle zwischen meinen Beinen.
„Jetzt bist du aber wirklich an der Reihe. Ich hatte meinen Spass im rückwärtigen Sextempel. Ich würde sagen, wir legen nun los, sie im Sandwich zu nehmen. Ist ja ein ganz neues Vergnügen für uns, nicht wahr?“ Er zwinkerte mir zu.
„Ja, völlig, ich glaube nämlich, wenn ich das bereits letzthin gehabt hätte, würde es mich jetzt nicht reizen. Bist du oben oder unten?“
Thomas machte ein nachdenkliches Gesicht und liess noch einige lockere Stösse aus der Hüfte folgen. „Da ich schon etwas erschöpft bin, würde ich gerne unten sein. Ich hoffe, das Arschloch ist nicht zu stark geweitet.“ Thomas liess sich nach hinten sinken, blickte der Blonden aber zwischen die Hinterbacken. „Vorerst schliesst es sich nicht mehr.“
So traurig war ich darüber gar nicht, denn in Josis Mund war meinen Prügel nicht weicher geworden und ich befürchtete, ein allzu enger Schliessmuskel hätte mir zu früh den Rest gegeben. Wenn ich ihn überhaupt hätte aushalten können.
Thomas legte sich hin und ohne dass er etwas hätte tun müssen, begab sich Josi zu ihm und setzte sich rittlings über ihn. Obwohl ihre Geschlechter aneinander rieben, drang er nicht ein, sondern wartete auf mich. Die Hände konnte er aber nicht von ihr lassen. Sie lagen auf den Hinterbacken und zogen sie auseinander. Ich musste einfach das Loch dazwischen ansehen. Selbst im schlechten Licht der Taschenlampe, die in eine Ecke gerollt war, leuchtete es noch rot. Es hatte sich fast ganz zusammengezogen, wahrscheinlich stand es nur noch offen, weil Thomas so hart an den Backen zog.
Vor Erregung zitterte ich so heftig, dass ich einen Augenblick benötigte, bis ich den Freudenspender in Stellung gebracht hatte. Endlich drückte die Eichel den Schliessmuskel auseinander. Thomas sei Dank, konnte ich so leicht eindringen. Ohne gross drücken zu müssen, fand ich den Weg in den braunen Gang. Eines wurde mir jedoch sofort klar: Die Hitze hatte der vorherige Fick nicht beeinträchtigen können.
Ich schluckte einmal leer, als ich bis zur Wurzel darin versank. Selbstverständlich war der Schliessmuskel noch eng genug, dass er mir die Vorhaut nach hinten reissen konnte und die Eichel schabte über die ungeölten Darmwände. Schmerz und unbegrenzte Erleichterung hielten sich die Waage. Ich musste einen Augenblick innehalten und verschnaufen. An wildes Stossen war nicht zu denken, mir würde glatt das Glied abfallen. Um Josi dennoch zu spüren zu geben, dass ich sie nehmen wollte, massierte ich ihren Hintern und kreiste mit dem Becken, um uns intensivere Gefühle zu bescheren. Bereits das reichte aus, um mich an den Rand des Orgasmus’ zu bringen. In den Hoden zuckte es bereits und nur indem ich mich absolut ruhig verhielt, verging der Höhepunkt wieder.
Ich wartete einige Sekunden länger als es unbedingt notwendig gewesen wäre, dafür konnte ich nun so richtig loslegen. Voll Vorfreude packte ich hart die Hinterbacken und zog das Becken zurück, bis nur noch die Eichel im Darm steckte. Ich spuckte auf den After und wartete, bis sich der Speichel etwas verteilt hatte. Nun presste ich die Augen zusammen und biss auf die Zähne. Mit ganzer Kraft stiess ich zu. Die Vorhaut wurde mir bis zum Anschlag nach hinten gezogen, aber die Gefühle, die ich erhielt, waren so stark, dass ich keinen Schmerz spürte, nur unendliche Erleichterung.
Meine Finger krallten sich in das weiche Fleisch der Pobacken und hinterliessen rote Striemen. Ich zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und kreiste kurz das Becken, anschliessend zog ich mich wieder zurück und stiess nur sanft zu, um Josi in Sicherheit zu wiegen. Sie drängte sich mir entgegen, aber noch ging ich nicht auf das Spielchen ein, sondern verhielt mich zurückhaltend.
Mit der rechten Hand ging ich ihr zwischen die Beine und streichelte über die geschwollene Spalte, verteilte dabei den Lustnektar. Kurz führte ich zwei Finger in die Lusthöhle ein, danach suchte ich nach dem Kitzler, was gar nicht so einfach war, weil ich regelrecht Fingerakrobatik betreiben musste. Als Josi jedoch einen gepressten Schrei ausstiess, wusste ich, dass ich die magische Stelle gefunden hatte. Mit der Kuppe des Mittelfingers fuhr ich über den Lustknopf und brachte unsere Fickpartnerin immer lauter zum Stöhnen.
Mit einem harten Stoss versenkte ich mich erneut in den Darm. Josis Stimme überschlug sich beinahe, so laut schrie sie ihre Lust hinaus, aber ich kannte kein Erbarmen, sogleich folgte der nächste Rammler und als sei das nicht genug, knallte ich die flache Hand gegen die Hinterbacken.
Josi flog beinahe vornüber, aber Thomas hielt sie fest. Er hatte ihr die Hände an den Hals gelegt und drückte ihn zusammen. Nicht fest genug, dass es ihr wehgetan hätte, was er damit sagen wollte, war allerdings klar: Du gehörst uns und musst alles machen, was wir wollen.
Etwas anderes schien Josi auch gar nicht vorgehabt zu haben, denn sie wehrte sich kein einziges Mal. Selbst meine knallharten Stösse in ihr rückwärtiges Loch konnten ihr nichts antun. Wenn sie ihre Geilheit nur vortäuschte, war sie eine hervorragende Schauspielerin. Mir konnte es schlussendlich egal sein. Das hier hatte ohnehin nicht mehr viel mit Gefühlen zu tun, es war blosse Triebbefriedigung und Befriedigung erhielten wir allemal.
Ich legte einen kurzen Moment der Ruhe ein. Weniger Josi als mir zuliebe, denn bereits konnte ich wieder den Anflug eines Orgasmus’ spüren. Thomas schien sich alles andere als zu langweilen, obwohl er immer noch unter der Blonden war und noch nicht eingedrungen war. Nun war allerdings der Zeitpunkt gekommen, sie doppelt zu pfählen. Er regte sich und sogleich spürte ich einen zusätzlichen Druck an meiner Männlichkeit, hervorgerufen vom zweiten Schwanz, der in Josi fuhr. Der Schliessmuskel zuckte und drückte meine Stange härter als je zuvor an diesem Abend zusammen. Zum Glück hatte ich mich so weit erholt, dass ich es aushalten konnte.
Das Arschloch forderte mich heraus und ich ging darauf ein. Zuerst drang ich bis zur Wurzel ein, dann zog ich mich so weit es ging, ohne den Darm zu verlassen, zurück und wartete, bis auch Thomas zu stossen begann. Nun bescherte ich Josi einen mächtigen Stoss, der ihren Körper durchschüttelte und den Anus brutal auseinanderdrückte. Alle drei stöhnten wir auf, aber am lautesten das Mädchen, das zwei Schwänze in sich hatte. In diesem Punkt war es Anto wieder voraus.
Das Tempo zügelte ich nun nicht mehr. Mit jedem Augenblick stiess ich noch schneller zu, mein Sack klatschte gegen den Damm und die Hitze zwischen meinen Beinen verwandelte sich in ein Brennen und Ziehen, auf das ich nicht hörte. Ich nahm von der Umgebung nichts mehr wahr, nur noch Lust und Befriedigung blieben übrig. Dass ich Zweites bekam, dafür sorgte ich selber.
An etwas anderes als das Stossen konnte ich nicht mehr denken. Rein und raus, immer wieder, zu mehr war ich im Moment nicht fähig, denn es war genau das, was ich benötigte. Mein Glied war noch so hart wie zu Beginn und mein Körper spürte noch nichts von Müdigkeit. Ich hätte noch lange so weitermachen können, wäre nicht immer wieder der Orgasmus am Rande des Bewusstseins aufgetaucht.
Im Gegensatz zu vorhin machte ich keine Pause mehr. Wenn es soweit war, würde ich mich dem Höhepunkt hingeben, denn alles, was wir von Josi gewollt hatten, hatten wir erhalten.
Obwohl es beinahe nicht mehr ging, erhöhte ich das Tempo noch. Meine Stösse kamen nun mit der Intensität eines Presslufthammers und das Stöhnen, das ich Josi damit entlockte, war kaum leiser als die Geräusche, wenn der Hammer die Strasse aufriss.
Immer wieder spürte ich auch Thomas zubocken. Mit seiner Stellung hatte ich auch schon Erfahrungen gemacht und wusste, dass es schwierig war zuzustossen, dennoch schaffte es Thomas immer wieder, Josi kräftig durchzuschütteln und jedes Mal, wenn er in ihre Möse einfuhr, drückte es den Darm mit meinem Schwanz darin zusammen.
Von einem fernen Gefühl am äussersten Rand des Bewusstseins hatte sich der Orgasmus zu etwas Allgegenwärtigem gewandelt. Lange würde ich nicht mehr durchhalten, aber ich hielt mich nicht zurück, jeden Stoss so hart zu führen, dass es mir die höchstmögliche Lust bescherte. Die Vorhaut ging vor und zurück, der Sack klatschte immer noch gegen den Damm und das Gefühl an der Spitze meines Schwanzes war noch das gleiche wie zu Beginn. Die Haut schabte der Darmwand entlang und von Zeit zu Zeit kam es mir vor, als reibe ich an Schleifpapier. In einem anderen Zustand hätte ich es wahrscheinlich als schmerzhaft empfunden, aber jetzt brachte es mich immer wieder zum Stöhnen, weil es so unendlich geil war.
Die Hände liess ich nun immer wieder auf die Arschbacken knallen. Von vorhin waren sie noch gerötet, worauf ich aber keine Rücksicht nahm. Josi hatte es so gewollt. Es mit Anto aufnehmen, bedeutete, einiges über sich ergehen lassen zu müssen, nicht nur, was das reine Ficken anging.
Mit jedem Stoss kam der Orgasmus näher. Bereits konnte ich ihn fühlen, obwohl er mich noch nicht ganz erreicht hatte. Die bunten Punkte vor meinem inneren Auge verschwanden, verdrängt von einer undurchdringlichen Schwärze, die aber derart mit Befriedigung gefüllt war, dass ich beinahe keine Luft mehr bekam.
Wie in Trance stiess ich immer weiter zu, ich konnte gar nicht mehr anders. Die Erregung trieb mich weiter. Was meine Hände taten, verkam zur Nebensächlichkeit, alles ausser das Gefühl der Erlösung bedeutete nichts mehr.
Als der Höhepunkt schliesslich über mich hereinbrach, tat er dies mit der Heftigkeit eines Tornados. Ich verlor den Boden unter den Füssen und wurde umher gewirbelt, bis ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Selbst Josi verschwand, nur die Befriedigung blieb bestehen, doch das reichte, um mir die Sauce nach oben zu pumpen.
Ich vertrieb diesen Dämmerzustand und öffnete die Augen. Die Sauce stand mir mehr als nur zuvorderst, nur noch einen Stoss und ich würde abspritzen. Das wollte ich jedoch nicht, zumindest nicht in den Arsch. Ich tastete mich nach vorne zu Josis Gesicht. Inzwischen konnte ich immerhin wieder Schemen ausmachen. Thomas kam unter der Blonden hervor, aber ich gelangte zuerst zu ihrem Mund. Sie wusste, was zu tun war, legte die Hände an meine harte Männlichkeit und wichste sie in vollem Tempo. Nur kurz darauf kam es mir. In mehreren Schüben ergoss ich mich in den offen stehenden Mund. Josi wollte noch immer weitersaugen, als es längst nichts mehr zu holen gab. Ich entriss mich ihr und überliess den Platz Thomas.
Da sich meine Augen erholt hatten, konnte ich die beiden genau beobachten. Bei Thomas dauerte etwas länger als bei mir, bis es auch ihm aus dem Schwanz spritzte. Er zielte nicht in den Mund, verteilte die Ladung auf dem Gesicht der Blonden. Das Sperma lief ihr in die Haare und über die Wangen, den Hals hinab bis zu den Brüsten.
Als nichts mehr kam, trat er zurück und klopfte mir auf die Schulter. Wir sahen zu, wie sich Josi die Augen trocknete und einen Zipfel der Decken nahm, um sich so gut es ging zu säubern. Thomas warf ihr die Hose zu, den String behielt er jedoch. „Der wird eine Erinnerung an den ersten Dreier mit dir sein.“
Eine Dusche ist jetzt angebracht, überlegte ich, als wir ins Internat zurückgingen. Ich muss schrecklich nach Sex riechen. Obwohl es draussen noch nicht so heiss war, hatte ich ordentlich geschwitzt. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und blickte zu Josi hinüber, die ziemlich durchgevögelt aussah.
„Wie habe ich mich geschlagen?“
Thomas und ich sahen uns an, wer die Antwort geben würde. Er war es. „Es hat wirklich Spass gemacht. Ob es mir wirklich besser gefällt als mit nur einer Frau, kann ich nicht sagen, aber du kannst sicher sein, dass ich wieder einmal auf dich zukommen werde. Das wird doch kaum das einzige Mal bleiben.“
„Das hängt ganz von euch ab. Ich stehe jedenfalls zur Verfügung. Vielleicht nicht gerade jeden Tag, denn es ist ziemlich anstrengend. Nachher werde ich jedenfalls ziemlich schnell schlafen gehen.“ Wie um ihre Worte zu bestätigen, gähnte sie. „Sagt mir nur noch etwas: Mit wem treibt ihr es lieber, Anto oder mir?“
„Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit der Italienerin noch nicht das Vergnügen hatte.“ Thomas zuckte mit den Schultern. „Klar hat sie einen reizenden Körper und im Bett geht sie bestimmt ab wie eine Rakete, aber bis jetzt hat mir der Reiz gefehlt, weil jeder sie haben kann. Alex hat aber schon einschlägige Erfahrung gemacht.“
„Etwas fehlt noch, damit du ganz an sie heranreichst.“
„Was denn? Ich habe doch alles gemacht, was ihr wollt. Ihr habt jedes meiner Löcher haben können, mehr hat auch sie nicht zu bieten.“
„Doch, etwas. Musst du aufs WC?“
Josi runzelte die Stirn. „Nein. Was soll diese Frage?“
„Tja, hier ist Anto noch einen Schritt voraus. Aber ich habe das Gefühl, auch das wirst du aufholen.“
Der grosse Tag der Fahrprüfung kam für Thomas am Dienstag. Bereits am Morgen, als wir uns das erste Mal sahen, war er nervös. Weil ich ihm während der Arbeit gegenübersass, bemerkte ich, dass er sich kaum auf das Wesentliche konzentrieren konnte. Immer wieder ging sein Blick weg vom Computer, hinaus aus dem Fenster oder er holte einen Ordner, den er gerade verstaut hatte, wieder hervor. Die Leiterin des Treuhandbüros forderte ihn auf, nicht die ganze Zeit zu seufzen und sich allgemein ruhiger zu verhalten.
Nicht einmal Andrea spielte eine Rolle. Zu Beginn der Mittagspause verliess sie direkt vor uns das Büro, aber Thomas’ Blick fiel kein einziges Mal auf ihren Arsch.
„Es ist schon komisch. Da lernt man die ganze Zeit und jetzt so kurz davor habe ich dennoch das Gefühl, nichts zu wissen. Kommst du noch kurz zu den Sofas? Ich glaube, heute kriege ich keinen Bissen hinunter.“
„Versuche es einfach. Du wirst die Energie noch brauchen. Sieh nur, es gibt Pommes. Etwas Besseres könntest du dir gar nicht wünschen.“
Er liess sich auf einen der Sofas fallen und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Ganz ruhig, Graf von und zu Thomas. Was wäre ich für einer, wenn ich das nicht schaffen würde. Ich muss mich auf das besinnen, was ich weiss. Manchmal lässt einem der Stress alles vergessen, was man gelernt hat. Das darf heute nicht passieren.“
Ich klopfte ihn auf die Schulter. „Wirst du auch nicht. Atme tief durch und hol hervor, was du gelernt hast. Klar kannst du es. Jetzt gehe etwas essen und dann machst du dich gemütlich auf den Weg. Du wirst sehen, es geht nichts schief.“
Er nickte bestimmt. „Du sagst es. Wenn ich heute Abend zurückkomme, habe ich den Führerschein. Also, ich wünsche dir einen guten Appetit und hoffe, dass du mich heute Nachmittag nicht zu sehr vermisst.“ Er stand auf und stieg die Treppe hoch, während ich noch einige Momente sitzen blieb.
Ende März hatte Eri Geburtstag und ich noch keine Idee, was ich ihr schenken könnte. Immer wieder kam ich auf einen Ring, aber dieses Geschenk hatte ich ihr bereits zu Weihnachten gemacht. Ich wollte etwas, das uns beiden etwas brachte. Ein gediegenes Abendessen? Zu alltäglich. Sie hatte an einem Sonntag Geburtstag. Es wäre schön, wenn wir das ganze Wochenende miteinander verbringen könnten. Nur wo? Ich erinnerte mich, dass das Internat geschlossen sein würde. Das brachte mich auf die Idee wegzufahren. Ein Städtetripp? Kaum war mir dieser Gedanke gekommen, wusste ich auch schon, wohin es gehen sollte.
Ich meldete bei der Bedeutung, dass sie mir heute Abend eine Portion zur Seite stehen sollen, damit ich später essen konnte. Als ich um dreizehn Uhr nach unten wollte, traf ich auf Eri.
„Wo gehst du denn hin? Triffst du eine hübsche Frau?“ Sie sagte es mit einem verschmitzten Lächeln.
„Nicht ganz. Ich organisiere ein Geschenk für eine hübsche Frau.“
„Wer ist denn die Glückliche?“
Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Na wer wohl? Meine geliebte Freundin natürlich. Ich weiss endlich, was ich dir zum Geburtstag schenke.“
Sie zog einen Schmollmund. Wenn es etwas gab, dass anscheinend alle Frauen beherrschten, dann war es das. „Du bist echt gemein. Jetzt muss ich fast zwei Wochen warten, bis ich es auspacken kann. Gibst du mir immerhin einen Tipp, um was es sich handelt?“
„Ja, ich denke, das kann ich: Es ist eine grosse Sache, aber viel auszupacken gibt es nicht.“
„Ach, das hilft mir genau nichts weiter. Ich hätte es wissen müssen. Na gut, dann werde ich mich eben gedulden. Aber ich hoffe, wir finden vorher noch Zeit, um einige schöne Momente zu verbringen. Wann hast du das nächste Mal Zeit?“
„Heute Abend wird schwierig. Thomas ist bestimmt völlig aufgedreht und Martina kommt ja auch noch vorbei. Aber morgen nach dem Training, so gegen neun Uhr.“
Eri küsste mich auf den Mund. „Hervorragend. Jetzt will ich dich nicht länger aufhalten, sonst bekommst du noch Zoff, wenn du zu spät zur Arbeit kommst.“
Mit Musik in den Ohren sah ich aus dem Fenster der Regionalbahn und beobachtete die Umgebung vorüberziehen. Mit einem Schlag wurde es dann dunkel, als wir in den Tunnel, der zum unterirdischen Bahnhof führte, einfuhren.
Ich suchte das gleiche Reisebüro auf, in welchem ich die Ferien mit Catherine gebucht hatte. Als ich wieder hinausging, hatte ich ein Wochenende mit zwei Übernachtungen zu einem unschlagbaren Preis gebucht. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging ich zurück zum Bahnhof. Eri würde mein Geschenk mit Sicherheit gefallen. Wie lange ich warten sollte, es ihr zu sagen? Am liebsten würde ich es erst kurz vor der Reise tun, damit würde ich jedoch Probleme mit ihren Eltern bekommen – falls Eri unter diesen Umständen überhaupt mit durfte.
Werden ihre Eltern, speziell die Mutter, ein Problem darstellen? Immerhin hat sie sich vor kurzem noch gegen unsere Beziehung ausgesprochen und uns auseinander bringen wollen. Ich knabberte an meiner Unterlippe. Verdammt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Im Internat würde ich nicht in Ruhe über diese Schwierigkeit nachdenken können, also setzte ich mich in ein Restaurant und bestellte ein Bier. Ich drehte es unzählige Mal im Kreis, bevor ich den ersten Schluck nahm.
Zurzeit akzeptiert die Mutter unsere Beziehung, aber man kann nie wissen, ob sie die Meinung ändert. Um die Gefahr dafür so klein wie möglich zu halten, gilt es, so wenige Forderungen wie möglich zu stellen. Ein ganzes Wochenende mit ihrer Tochter könnte den positiven Entscheid rasch zum Kippen bringen.
Aber meine Idee ist doch so gut. Eri wird unglaubliche Freude daran haben und ich zweifle nicht daran, dass dieses Wochenende unsere Beziehung auf eine neue Ebene heben wird. Zwar ist es nicht gerade eine Woche Ferien, aber auch nach über zwei Tagen alleine in der Fremde könnten wir sagen, dass sich keine Probleme ergeben.
Nein, widerstandslos würde ich das Wochenende nicht fahren lassen. Um einige Dinge galt es zu kämpfen und dieses Geburtstagsgeschenk gehörte allemal dazu.
Ich trank das Bier zu Ende und legte den Betrag neben das leere Glas. Immer noch in Gedanken versunken, legte ich den Weg zum Bahnhof zurück und stieg dann in die Regionalbahn ein. Die Türen schlossen sich bereits, da kam noch jemand angerannt. Die Person setzte sich mir gegenüber hin.
„Hallo Alexander.“
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich diese Stimme hörte. Am ehesten traf "erschrocken" auf meine Reaktion zu, als ich aufsah. Ich wollte schlucken, aber ein dicker Kloss hatte sich in meiner Kehle festgesessen.
„Catherine? F-Freut mich, d-dich zu sehen. Wohin gehst du?“
„Arbeiten. Ich habe heute Spätdienst.“
Alexander, du Depp, darauf hättest du noch selber kommen können. Stellst dich wieder einmal grausam dämlich an. „Bist aber etwas früh.“ Ich blickte mehr auf die Uhr, um ihren Blicken auszuweichen, als mich nach der Zeit zu informieren.
„Das bin ich oftmals, so kann ich noch einige Dinge erledigen. Weisst du, ich mag es nicht, wenn man in einem Beruf, der mit Menschen zu tun hat, nur das Nötigste tut.“
Ich lenkte meinen Blick so lange aus dem Fenster, bis sie mich nicht mehr ansah. Nun wagte ich es, sie schüchtern zu mustern. Ihre Augen hatten nichts von ihrer Exotik eingebüsst und Catherine wusste, wie sie sie betonen konnte. Anstatt einer Jacke trug sie ein langes, breites Tuch, das sie bis zum Hals einpackte. Die Jeans war da schon normaler. Sie trug einen Gürtel mit einer metallenen Rose an der Schnalle. Natürlich durften die gelben Schuhe nicht fehlen.
„Es ist schön, wieder einmal mit dir zu sprechen, auch wenn es nur kurz ist.“ Sie lächelte mich herzerweichend an. Der Kloss in meinem Hals begann zu schmerzen.
„Ich hoffe, es geht dir inzwischen etwas besser. Es wäre schade, wenn wir nicht mehr miteinander reden würden. Ich weiss, ich habe dich enttäuscht, aber das ändert nichts daran, dass …“ Soll ich es wirklich sagen? Aufs Ganze gehen? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich beugte mich nach vorne und sie kam mir entgegen. „Ich liebe euch beide und es würde mich schmerzen, wenn du dich von mir abwenden würdest.“
Catherine setzte sich wieder gerade hin. Sie nahm das Natel aus ihrer Handtasche und tippte eine Nachricht ein. Würde das für mich sein? Worte, die sie mir mitteilen wollte, aber nicht aussprechen konnte?
Ohne sie mir zu zeigen, steckte sie das Handy wieder ein. Die Nachricht hatte rein der Ablenkung gedient. Oder noch mehr? Hatte sie inzwischen einen anderen Mann gefunden?
So seltsam es mir vorkam, konnte ich doch nicht leugnen, dass Eifersucht in mir aufwallte. Das eindeutige Zeichen, dass ich Catherine liebte. Warum gab es nur keine Möglichkeit, zwei Freundinnen zu haben?
„Ich vermisse alles an dir“, sagte sie leise. „Deine Stimme, deine Worte, deinen Duft, deinen Atem.“ Sie lächelte so unsicher wie ein Mädchen, das zum ersten Mal im Leben einem Jungen eine Liebeserklärung macht.
Die Fahrt hätte noch so viel länger dauern können, doch der Zug hielt an und wir mussten aussteigen. Wie immer zog es hier unten, aber ich bemerkte es kaum. Catherine ging so nahe neben mir wie damals, als wir Arm in Arm durch die Stadt geschlendert waren und ich mir wie zum ersten Mal verliebt vorgekommen war.
„Willst du noch mit mir zu tun haben?“
Mein Herz nahm einen Sprung. Catherines Worte hörten sich viel zu eindeutig nach Abschied an. Aber warum überraschte es mich? Es gab für sie keine andere Möglichkeit, um von mir loszukommen. Eine Kollegschaft war ihr zu wenig und mir im Grunde genommen auch
„Du bedeutest mir sehr viel, das hat sich nicht geändert“, sagte ich. „Ich kann es nur noch einmal sagen: Ich liebe euch beide.“
Die hübsche Betreuerin schenkte mir ein Lächeln und unsere Hände berührten sich. „Ich habe dir immer geglaubt und daran wird sich nichts ändern. Ich muss nun einmal mit meinem Schicksal klar kommen. Mehr Ablenkung würde mir gut tun.“
Wir kamen in Sichtweite des Internats und mussten unsere Hände wieder voneinander trennen. Ohnehin war es mehr als riskant gewesen, dass wir uns gehalten hatten.
Das Schicksal hatte es mit der hübschen Frau in letzter Zeit wirklich grausam gemeint. Sollte es einmal umgekehrt kommen, würde sie der glücklichste Mensch auf der Welt sein. Das gehörte zu den Dingen, die ich mir am meisten wünschte.
„Vielleicht könnten wir eines Tages wieder einmal etwas unternehmen“, schlug sie mit leiser Stimme vor. „Dich werde ich ohnehin nie vergessen können. Abgesehen davon will ich das auch gar nicht, denn du bist ein zu lieber Mensch. Ich hoffe nur, dass dieser Schmerz vorübergehen wird.“
Leider erreichten wir schon den Kellereingang des Gebäudes. Von nun an durften wir nichts mehr sprechen, das uns verraten hätte. Ich wagte es dennoch, als die Lifttüren sich geschlossen hatten, aber ich flüsterte beinahe. „Die Zeit heilt alle Wunden.“
Kurz noch nahm Catherine meine Hand und drückte sie. „Manchmal bleiben aber Narben zurück.“
„Einen schönen Abend noch.“ Mehr zu sagen lag nicht drin, denn wir erreichten den gewünschten Stock und mussten aussteigen. Sie sagte nichts, nickte nur leicht.
„Da bist du ja endlich! Du hast dir lange Zeit gelassen, um meinen Triumph zu hören.“ Thomas stand vor seinem Zimmer am unteren Ende der Treppe. „Stell dir vor, ich habe souverän bestanden. Nimmst du auch ein Bier?“
Ich zog die Jacke aus und warf sie auf mein Bett, anschliessend suchte ich Thomas auf. Martina und Eri hatten sich in seinem Zimmer bereits eingefunden. Er drückte mir eine Flasche in die Hand und schloss die Tür. „Es war ganz einfach, weil ich beherzigt habe, was du mir geraten hast, Alexander: Ich habe mich darauf konzentriert, was ich weiss und habe mich an die Fahrstunden erinnert. Ein Hoch auf Alexander, der vielleicht kein Prophet, aber ein guter Ratgeber ist.“
„Jetzt benötigst du nur noch ein Auto“, stellte Martina fest.
„Das habe ich anscheinend schon. Als ich nach der Prüfung zu Hause angerufen habe, ging mein Vater ans Telefon, der schon immer gesagt hat, dass ein Führerschein ohne Wagen nichts ist. Nächsten Freitag kann ich bei einem Occasionshändler mein eigenes Auto abholen. Ich bin mal gespannt, welches meine Eltern ausgesucht haben. Mein Alter meinte nur, es würde mir sicher gefallen.“ Er hob die Flasche.
Ich prostete brav mit, aber das Gespräch mit Catherine ging mir nicht aus dem Kopf. Die anderen merkten rasch, dass mit mir etwas nicht stimmte und Eri fragte: „Was überlegst du? Du scheinst gar keine Freude über Thomas’ Prüfung zu haben.“
„Das tut mir leid, denn ich mag es ihm absolut gönnen.“
Er winkte ab. „Das ist doch kein Problem, aber willst du erzählen, was vorgefallen ist?“
„Es ist wegen Catherine, nicht wahr?“, vermutete Eri richtig.
Ich erzählte ihnen von der Begegnung, zitierte dabei teilweise wörtlich, was wir gesprochen hatten und auch die Nachricht, die Catherine geschrieben hatte, liess ich nicht aus. „Ich frage mich jetzt nur, ob das gute oder schlechte Anzeichen sind.“
Es war eine Weile still, bis Martina antwortete: „Kommt darauf an, was man als gut oder schlecht bezeichnet. Mit Sicherheit ist sie noch nicht über dich hinweg, aber es scheint, als wolle sie zu dir zurückkommen. Es ist schwierig, anhand eines Gesprächs zu urteilen, das man nicht mitgehört hat aber ich würde mich doch sehr wundern, wollte sie immer noch nichts mit dir zu tun haben. Jetzt liegt es aber endgültig an dir, auf sie zuzugehen.“
Ich liess mir lange Zeit, um über Martinas Rat nachzudenken. „Ja, das werde ich tun. Ich will Catherine zurückbekommen und ihr so viel von dem geben, was sie will.“ Mein Blick ging zu Erica. „Vorausgesetzt, du hast nichts dagegen.“
Sie kam zu mir herüber – und versetzte mir eine nicht allzu heftige Ohrfeige. „Du wirst alles tun, um sie glücklich zu machen, verstanden? Und wenn ich dir mit Sexentzug drohen muss. Es ist wirklich süss von dir, dass du nach all meinen Missgeschicken noch immer zu mir hältst, aber vergiss nie, wie glücklich du Catherine in den Winterferien gemacht hast.“
Am Mittwoch im Training konnte ich endlich den ganzen Frust abarbeiten. Das Training war nicht geprägt von feinen Spielzügen meinerseits, dafür legte ich umso mehr Kampfbereitschaft an den Tag. Der Trainer klopfte mir anschliessend auf die Schultern und meinte, wenn ich immer so Gas gegeben hätte, könnte ich jetzt gleich weit sein wie Thomas. Meine Erwiderung darauf war: „Man muss den anderen doch etwas lassen, wo sie besser sind.“ Die Wahrheit aber war, dass mich das Spielen nur unterhalten und nicht in Arbeit ausarten sollte.
Unsere Freundinnen empfingen uns vor der Garderobe. Eri grinste von einem Ohr zum anderen. „Du erinnerst dich doch noch, dass wir abgemacht haben.“
Um sie ein wenig zu ärgern, sah ich auf die Uhr an meinem Handgelenk. „Es ist noch nicht neun Uhr.“
Sie schmiegte sich an mich und fuhr mir mit der Hand über den Rücken. „Wenn du nicht willst, lassen wir es sausen, aber … dann müsste ich heute Nacht vielleicht Josi in Anspruch nehmen, denn zwischen meinen Beinen kribbelt es ganz schön. Hast du nicht gesehen? Ich habe mich umgezogen und ein Kleidungsstück dabei weggelassen.“
Der Bereich zwischen Turnhalle und Garderobe war mit Ausnahme von uns leer. Ich legte meiner Freundin die linke Hand auf die Brust. „Einen BH trägst du und da sowohl Hose wie auch Oberteil vorhanden ist, tippe ich auf die Unterhose.
„Richtig geraten, Sherlock Holmes. Was ist? Immer noch keinen Bock, mich zu verwöhnen?“
Ich wog den Kopf hin und her. „Du hast wirklich sehr überzeugende Argumente. Also, gehen wir nach oben, auch mich überkommt jetzt ein gewisses Bedürfnis. Dabei hat mich der Montagabend so richtig mitgenommen.“ Wir machten uns auf den Weg zum Wohngebäude. Thomas und Martina gingen neben uns her, waren aber mit sich selber beschäftigt. Zu was es bei ihnen kommen würde, liess sich nicht erraten, Thomas’ Hand fuhr Martina schliesslich nur durch die Hose der Pospalte entlang.
„Ja, mein Freund wird zu einem richtigen Hengst“, bemerkte Eri.
Ich stöhnte auf. „Bitte fange nicht wie Anto an. Bleib einfach so, wie du bist, sonst überlege ich es mir womöglich doch noch anders.“
Eri schürzte die Lippen und sah mich mit dem berühmten Hühnchenblick an. „Hättest du denn nicht gerne eine willige Frau neben dir?“
„Habe ich das denn nicht?“
„Du bezeichnest mich also als willig? Was führt dich denn zu dieser Erkenntnis?“
Wir erreichten die Kantine für die Angestellten. Thomas schnappte sich eines der übrig gebliebenen Sandwiches und begann es sofort zu verdrücken. „Die sind wirklich gut. Warum kriegen wir keine? Kommt ja manchmal vor, dass man am Abend noch ein Hüngerchen hat. Ich muss dann immer leiden, weil es ausser Joghurt und Cornflakes nichts Gescheites mehr gibt.“
Ich lachte leise, weil ich an die Betreuung denken musste, die sich immer aufregte, wenn Leute von anderen Gruppen sich an unseren Vorrat machten. „Am Dienstagabend nicht einmal mehr Joghurt, weil du schon alles weggeputzt hast. Aber ich weiss nicht, was dein Problem ist, du hast schliesslich einen kleinen Kühlschrank. Kannst ja Zeug kaufen und reinstellen.“
„Hallo? Der Platz ist reserviert für Alkohol, das ist mal klar. Na ja, wenn ich wieder einmal Hunger habe, trinke ich einfach ein paar Bier, das hilft ja auch.“
Beim Billardtisch, unten an der Treppe, die zu den Gruppen führte, spielten einige von Antos Internatsbekanntschaften um das Herz oder die Möse besagter Italienerin. Auch RDD waren darunter und jeder versuchte, die anderen zu übertrumpfen, was Coolness anging. Catherine kam aus dem Aufzug, aber heute beachtete sie mich nicht. Wahrscheinlich war es besser, hier im Internat.
Stattdessen ging sie zu Anto hin und stemmte die Hände in die Taille. Sie betrachtete die Italienerin einige Sekunden lang, dann schlug sie ihr die flache Hand ansatzlos ins Gesicht. Meine Freundin stiess einen Schrei aus. Anto flog nach hinten und landete auf dem Allerwertesten.
Alle Anwesenden starrten der Betreuerin hinterher, deren Gesichtsausdruck hart wie Stahl war. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verliess das Internat durch den Ausgang neben dem Billardtisch.
Geschockt ging mein Blick zu Thomas, dessen Augen weit aufgerissen waren. Er stand da, als habe er einen Besen verschluckt. Also hatte ich nicht geträumt. Umso schlimmer. Dennoch konnte ich nicht glauben, was vorgefallen war. Ich riss mich von Eri los und hastete zur automatischen Glastür. Catherine ging zum Parkplatz. Ich blickte zurück, dann stürmte ich ihr hinterher.
Schon nach drei Schritten holte mich allerdings Martina ein. „Ich würde das nicht tun.“
Ich verlagerte mein Gewicht von einem Bein auf das andere. „Aber … hast du denn nicht mitgekriegt, was gerade passiert ist? Das kann doch nicht sein. Catherine würde nie jemanden schlagen.“
„Genau das hat sie aber getan.“
„Ich muss mit ihr sprechen.“
Martina nickte. „Das sollst du, aber nicht jetzt, das würde alles nur noch schlimmer machen.“ Sie umarmte mich, aber nur, um leiser sprechen zu können. „Du willst doch nicht, dass die Sache zwischen euch auffliegt. Es ist schlimm genug, was sie getan hat.“
„Anto muss es verdient haben, sonst hätte Catherine sie nicht geschlagen, das ist … das ist ganz unmöglich. Sie ist doch nicht so. Was ist nur in sie gefahren?“ Ich sah der Betreuerin hinterher, die ihr Auto erreicht hatte und einstieg. Als ich das nächste Mal sprach, war meine Stimme hart. „Egal, was der Grund ist, Anto hat die Ohrfeige verdient.“
Martina löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Das denke ich auch, aber das ändert nichts daran, dass sie als Betreuerin eine Schülerin geschlagen hat. Ich glaube nicht, dass der Norster dies durchgehen lassen wird.“
Jenen Norster suchte ich gleich am Donnerstagmorgen auf.
„Ah, Herr Berger. Wie kann ich behilflich sein?“
„Es geht um Catherine …“
„Sie haben also auch davon gehört. Solche Dinge verbreiten sich im Internat wie ein Lauffeuer.“
„Ich war dabei, als es geschehen ist.“
„Ach so. Weshalb kommen Sie zu mir? Haben Sie mir etwas mitzuteilen, das ich wissen sollte?“
„Das nicht. Ich bin nur gekommen, um Sie zu bitten, ein mildes Urteil zu fällen. Catherine ist normalerweise keine Person, die auf eine solche Art reagiert. Ich weiss nicht, was der Grund war, aber ich schwöre, dass Anto alles andere als unschuldig war.“ Ich hoffte, nicht zu viel gesagt zu haben. Auf keinen Fall durfte Norster etwas von den Gefühlen zwischen uns erfahren.
„Vorläufig ist Catherine Garachemani beurlaubt. Die letzte Entscheidung liegt nicht bei mir, sondern beim Vorstand. Ich denke auch, dass es einen Grund für diese Tat gab, aber die Regeln für die Betreuung sind klar: Gewalt gegenüber den Schülern ist strengstens verboten.“
„Was werden die Konsequenzen sein?“
„Das kann ich Ihnen nicht sagen.“
Ich sah meine Chancen, Norster zu einem milden Urteil zu überreden, schwinden. „Der Vorstand darf nicht darüber entscheiden. Er kennt Catherine ja gar nicht. Für ihn ist sie nicht mehr als ein Name auf Papier.“
„Es ist klar geregelt, wer in solchen Fällen zu entscheiden hat. Da können weder Sie noch ich etwas daran ändern.“
„Sie könnten beim Vorstand ein gutes Wort für Catherine einlegen.“
„Und was soll ich sagen? Das Vergehen ist klar und die Strafe darauf auch. Probleme im zwischenmenschlichen Bereich zählen nicht als Entschuldigung.“
Ich glaubte herauszuhören, dass er gerne helfen würde. Immerhin stand er nicht auf der falschen Seite. Gleichzeitig sah er aber auch ratlos aus und das trieb mich dazu, den Mut zu verlieren. „Sie müssen etwas tun. Bitte.“
„Ich werde sehen, was sich machen lässt.“
Das genügte mir als Zusicherung zwar nicht, aber was wollte ich noch tun? Mit einem Nicken drehte ich mich um und wollte das Büro verlassen.
„Herr Berger? Aus welchem Grund kommen Sie zu mir und bitten um ein mildes Urteil?“
„Ich befürchte, es wird Strafe gesprochen, ohne dass die Hintergründe beleuchtet werden. Ein solches Verfahren hat kein Mensch verdient.“ Er schien nichts weiter wissen zu wollen und so verliess ich endgültig den Raum.
Heute verzichtete ich darauf, durch sämtliche Büros zu gehen und allen einen guten Morgen zu wünschen. Entkräftet, weil ich in der vergangenen Nacht kaum die Augen zu getan hatte, liess ich mich auf den Stuhl an meinem Arbeitsplatz nieder und schaltete den Computer ein. Die vorüberziehenden Balken des Windows-XP-Startbildschirms liessen den Wunsch in mir wachsen, dem Monitor tüchtig einen überzubraten. Was hätte ich davon? Vielleicht ginge es mir etwas besser, weil ich die Gefühle heraus gelassen hätte. Mein Portemonnaie hätte weniger Freude, wenn es einen neuen Bildschirm zahlen müsste.
So richtig konzentrieren konnte ich mich auf nichts heute Morgen. In immer kürzeren Abständen sah ich auf die Uhr, aber der Minutenzeiger wollte sich nicht vorwärts bewegen. Von der Stundenanzeige ganz zu schweigen. Was atmete ich auf, als es endlich zwölf war. Am Nachmittag hatten wir Schule, dort könnte ich mich berieseln lassen und musste nicht unbedingt selber etwas tun.
Als wir am Kopierer im Flur vorbeikamen, trat gerade Andrea aus dem Büro und hielt mir einen Brief vor das Gesicht. „Der muss heute noch raus, aber was du geschrieben hast, kann ich unmöglich abschicken. Du gehst zurück an deinen Platz und setzt das Schreiben neu auf. Jetzt!“
In meinem Zustand wäre ich womöglich nicht einmal drauf gekommen, mich zu wehren. Da Thomas für mich einschritt, musste ich auch nicht zu unternehmen.
„Ich denke, es ist besser für dich, wenn du die Klappe hältst. Ist ein ganz schlechter Tag. Wenn du willst, dass der Brief heute noch aus dem Haus geht, musst du ihn selber schreiben.“ Er zog mich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, hinter sich her. „Natürlich musste diese Schlampe auch noch kommen. Aber die habe ich zum Schweigen gebracht.“
„Danke.“
Er lachte. „Für was? Damit sich Freunde beistehen? Wenn man sich dafür bedanken muss, steht es schlecht um die Welt. Kommst du morgen mit meinen Wagen abholen?“
„Was ist mit Martina? Willst du nicht sie mitnehmen?“
„Die muss noch arbeiten, ausserdem scheint es mir klüger, dich auf andere Gedanken zu bringen. Und mich ebenso. Dir steht Catherine zwar näher, aber auch mir bedeutet sie etwas. Ich wüsste gerne, warum sie auf Anto losgegangen ist.“
„Es muss einen sehr triftigen Grund geben.“ Vor dem Lift herrschte ein Gedränge, so beschlossen wir, die Treppe zu nehmen. Hier konnten wir immerhin reden, wenn auch leise. „Ich gehe nächstens zu ihr, egal, was die anderen sagen. Ich muss einfach wissen, was dahinter steckt.“
Thomas klopfte mir auf die Schulter. „Mach das. Sie benötigt dich jetzt mehr denn je. Ich hoffe nur, sie wird nicht gefeuert, dann wäre sie endgültig die Tragik in Person.“
Der Tag ging an mir vorüber wie ein Film, den man zu schnell abspielt. Eigentlich wollten Thomas und ich abends noch lernen, aber kurzfristig entschieden wir uns, eine Partie Age of Empires zu zocken. Dominic und Eri meldeten sich auch an. Nach dem ersten Spiel fragten auch RDD, ob sie teilnehmen dürften und weil wir noch Markus überredeten, hatten wir am Schluss eine Achterrunde zusammen.
In den nächsten drei Stunden vergass ich Catherine. Es gab nur noch Einheiten, die Strategie und unser Team. Nach einem entsetzlichen Gemetzel hatten wir die Armee der gegnerischen Gruppe niedergerungen und wandten uns nun ihren Städten zu. Dem geballten Angriff von vier Spielern hatten sie nichts entgegenzusetzen und kurz vor Mitternacht er erschien der "Sie-haben-gewonnen"-Bildschirm und die Siegesmelodie ertönte.
Nun mussten wir uns beeilen, um nicht zu spät in den Zimmern zu sein. Die Nachtwache stand bereits vor dem Pikettzimmer und sah demonstrativ auf die Uhr. Ich hätte noch Durst gehabt, aber um keinen Zusammenschiss zu riskieren, verzog ich mich gleich ins Zimmer.
Den ganzen Tag hatte ich mich kaum konzentrieren können. Nicht nur wegen der Sache mit Catherine, sondern auch, weil ich die Nacht davor kaum geschlafen hatte. Jetzt, da ich im Bett lag, kam die Müdigkeit aber nicht und ich starrte bloss an die Decke oder aus dem Fenster hinüber zur Stadt, wo die Lichter nie ausgingen.
Als zwei Uhr näher kam, stand ich auf und ging nur mit Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet auf die Gruppe. Aus dem Kühlschrank holte ich Milch und schenkte mir ein Glas ein. Kaum hatte ich mich hingesetzt, stand ich auch wieder auf und öffnete die Balkontür. Draussen war es kalt, aber es war genau das, was ich benötigte.
Auf der Gruppe ging eine Tür auf. Anscheinend konnte noch jemand nicht schlafen. Es hätte mich nicht erstaunt, wenn im nächsten Augenblick Eri neben mir aufgetaucht wäre. Tatsächlich wurde die Balkontür geöffnet und jemand trat heraus. Ich sah nicht hin, weil ich im nächsten Moment mit einer Umarmung rechnete."
„Ich weiss gar nicht, warum du einen solchen Aufstand machst.“
Vor Schreck liess ich beinahe das Glas mit der Milch fallen. Das war nicht meine Freundin, sondern Lukas. „Du? Was suchst du hier draussen?“
„Wahrscheinlich nicht das Gleiche wie du. Was ist nun? Es ist unhöflich, auf eine Frage nicht zu antworten.“
„Ich antworte nur, wenn es mir richtig erscheint. Wenn ich dich frage, mit wie vielen Männern deine Mutter schon geschlafen hat, sagst du auch nichts.“
Die Dunkelheit konnte sein hämisches Grinsen nicht verbergen. „Getroffene Hunde bellen.“
„Getroffen? Wie kommst du auf die Idee?“ Mist, mit dieser Aussage bestärke ich ihn nur. „Geh wieder ins Bett oder wenigstens nach drinnen. Es ist nicht genug Platz für uns beide auf dem Balkon.“
„Du hast vielleicht ein Problem damit, aber ich finde es ganz gemütlich hier draussen. Wir haben uns lange nicht mehr unterhalten.“
„Ich sehe auch keinen Grund dazu. Lieber gehe ich in eine Kanalisation und rede mit der Brühe, die dort herumschwimmt.“
„Vielleicht hast du einfach Angst. Ich glaube nämlich, du trägst mehr als nur ein Geheimnis mit dir herum.“
Ich versuchte ruhig zu wirken, indem ich einen grossen Schluck Milch nahm, bevor ich etwas erwiderte. „Erwarte jetzt ja nicht, dass ich meine Memoiren niederschreibe.“
Ein scharrendes Geräusch liess mich zu Lukas sehen. Er nahm einen Stuhl herbei und setzte sich darauf. Die Füsse legte er auf den Tisch. „Vielleicht kann ich das für dich übernehmen, nur müsstest du davon ausgehen, dass ich einige Dinge ans Tageslicht bringe, die dir vielleicht das Genick brechen.“
„Wir haben eine Abmachung“, erinnerte ich ihn.
„Was die Sache mit dem Foto angeht. Ich frage mich nur, warum ich den Eindruck nicht los werde, dass du noch mehr zu verbergen hast.“
„Du könntest deine Energie für etwas sparen, dass dich wirklich weiterbringt. Was hast du davon, wenn du mich in die Pfanne haust?“
„Ist das ein Eingeständnis, dass ich Recht habe?“
„Ein Scheissdreck ist es.“ Langsam musste ich aufpassen, nicht abfällig zu werden. Hatte der Mensch aus dem Vorfall, als ich ihn beinahe verprügelt hatte, nichts gelernt?
„Na ja, wir werden sehen. Aber beklage dich nicht, wenn ich wirklich etwas herausfinde. Ich habe dich gewarnt. Ich gehe jetzt pennen. Solltest du auch tun, hast heute ziemlich schlecht ausgesehen. Und das nur wegen einer Frau.“
Erst als er gegangen war, fiel mir auf, dass er nichts weiter über meinen Aufstand erzählt hatte. Im Gegensatz zu ihm war ich noch genauso schlau wie vor dem Gespräch.
„Es ist schon ein tolles Gefühl, sein eigenes Auto in Empfang zu nehmen“, sagte Thomas, als wir in Sichtweite des Zweitwagenhändlers kamen. Schon während der Zugfahrt hatte er kaum stillsitzen können. „Es ist eine Art von Freiheit, wenn man dorthin fahren kann, wo man will. Dennoch, den öffentlichen Verkehr werde ich stets gebrauchen, wenn es sinnvoll ist. Ich bin ja gespannt, welches Auto meine Eltern ausgesucht haben. Ah, da sind sie ja schon.“ Er umarmte sie, anschliessend begrüssten sie mich und wir schüttelten die Hände.
Der Vater legte ihm einen Arm um die Schultern. „Fragst du dich schon, was wir für dich ausgewählt haben?“
„Mir ist eigentlich alles recht, solange es nicht ein Schrotthaufen ist, der nach hundert Metern auseinanderbricht.“
„Sind wir so schlecht zu dir gewesen, dass du uns so etwas zutraust?“
Thomas strahlte übers ganze Gesicht. Wenigstens jemand, denn die Sonne hatte sich heute noch nicht hinter den Wolken hervorgewagt. „Auf keinen Fall, ihr seid immer tolle Eltern gewesen. Nur kann ich immer noch nicht verstehen, warum ihr in dieses elende Kaff gezogen seid. Wie viele Einwohner hat es? Sieben?“
„Jetzt untertreibe mal nicht. Dreihundert sind es. Es muss nicht immer eine Stadt sein. Wenn du einmal so alt ist wie wir, wirst du auch noch die Ruhe schätzen lernen.“
Durch ein offen stehendes Tor, an welchem gross die Aufschrift «Zweitwagen Tip Top, Schwarzmüller» stand, gelangten wir auf das Gelände. Auto stand an Auto und hätten wir es nicht besser gewusst, wären wir zum Schluss gekommen, dass hier Neuwagen verkauft wurden. „Es wird bestimmt nicht das Edelste sein“, vermutete Thomas und schritt die Reihe auf und ab.
„Am besten gehen wir mal hinein und fragen nach.“ Der Vater ging schon voraus.
„Lass mich noch ein bisschen, ich will die Vorfreude steigern. Ist es vielleicht dieser Mitsubishi Galant? Oder dieser Toyota MR2? Komm, gehen wir doch nachfragen.“
Nicht wie bei vielen Zweitwagenhändlern üblich, bestand die Zentrale nicht aus einer Baracke, sondern war ein richtiges Gebäude, das den Eindruck bestätigte, es hier mit einem seriösen Anbieter zu tun zu haben.
Ein Klingeln verkündete unser Eintreten. Sofort kam ein Mann in Anzug heran und begrüsste uns. „Was kann ich für Sie tun? Interessieren Sie sich für einen Wagen?“ Er sah jeden von uns der Reihe nach an.
„Allerdings“, meldete sich Thomas gleich selber. „Mein Name ist Herzog. Meine Eltern haben einen Wagen bei Ihnen gekauft.“
„So ist es. Es wurde gemeldet, heute würde er abgeholt werden. Ich hole die Schlüssel, dann führe ich Sie hin.“
Thomas rieb sich die Hände und drehte sich im Kreis, wobei ich nicht glaubte, dass er etwas von dem, was er sah, würde behalten können. Er fuhr sich durch die Haare und stiess die Luft immer wieder durch den Mund aus.
Der Verkäufer kann zurück. „Da haben wir ihn. Wenn ihr mir nun folgen würdet.“ Thomas war der Erste, der nach ihm das Gebäude verliess. Wir überquerten den Kiesplatz und kamen dabei an allerhand Wagen vorbei, die Thomas wohl gerne sein Eigen genannt hätte. Etwas länger blieb sein Blick an einem silbernen Opel Vectra hängen.
Zu stehen kamen wir allerdings vor einem blauen Fahrzeug. Ich kannte es nur allzu gut aus dem Rennspiel «Gran Turismo» für die Play Station. Die Rede war von einem Subaru Impreza, aber nicht die herkömmliche Strassenversion, sondern jene mit Heckspoiler und den gelb-goldenen Sternchen auf der Kühlerhaube.
„Der ist es“, sagte der Vater und der Verkäufer nickte.
„Sie haben wirklich ein Schnäppchen erstanden, denn diese Edition ist ziemlich gesucht und nur bei mir bekommen Sie den Wagen zu diesem Preis.“
Der Vater bat um den Schlüssel und streckte ihn Thomas hin. „Willst du dich nicht mal hineinsetzen?“
„Die Hand meines Kollegen zitterte, als er den Schlüssel nahm und ins Schloss schob. Beinahe ehrfürchtig stieg er ein und legte die Hände auf das Steuerrad. Mit den Fingerspitzen strich er über das Leder. „Ich weiss gar nicht, wie ich euch dafür danken soll.“
Seine Mutter gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Bleib einfach wie du bist, mehr wollen wir gar nicht.“
Wir gingen zurück zum Gebäude, um einige Formalitäten zu klären. Der Verkäufer schien ein echter Autonarr zu sein, denn er erzählte die ganze Zeit vom erworbenen Wagen, wann er auf den Markt gekommen sei und betonte immer wieder, welches Glück Thomas habe, den Impreza gefunden zu haben.
Als alles erledigt war, gingen wir zurück zur Karre. „Ich hoffe doch, dass du den Führerschein dabei hast, Sohnemann.“
Thomas tätschelte seinem Vater auf die Wange. „Solche Dinge vergesse ich nicht. Jetzt lass mich zum ersten Mal die Zündung betätigen.“ Er steckte den Schlüssel rein und drehte. Der Motor sprang mit einem tiefen Schnurren an und ein begeisterter Ausdruck erschien auf Thomas’ Gesicht. „Das ist besser als alles, was ich erwartet hatte. Vielen Dank noch einmal. Alexander, steigst du ein?“
Ich verabschiedete mich von seinen Eltern und liess mich in den Sportsitz nieder.
„Angurten nicht vergessen. Und wenn du meinst, dass ich ein zügiges Tempo fahre, muss ich dich enttäuschen. Auch mit einem solchen Wagen bin ich kein Raser.“
„Auf etwas kannst du dich verlassen: Solltest du beginnen, halsbrecherisch zu fahren, bin ich das letzte Mal eingestiegen.“
Thomas nickte. „Dann sind wir einer Meinung. Zurück ins Internat?“
Mein Gurt schnappte ein. „Vielleicht nicht auf direktem Weg. Das erste Mal sollte man geniessen.“
Thomas klappte «Söldnerleben – die Stadt der Frauen» zu und sah zum Fenster hinaus. Es juckte ihn, einen Ausflug zu unternehmen. Der Autoschlüssel lag verlockend auf dem Schreibtisch.
Thomas schwang sich vom Bett und griff nach dem Schlüssel. Die Sonnenbrille landete auf der Stirn. Er verliess sein Zimmer und rief den Aufzug. Er würde tatsächlich wegfahren. Der Aufzug kam und heraus trat Armina.
Sie trug ein weisses Top und schwarze Jeans, schon schön sommerlich. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wegen der tief sitzenden Jeans konnte man die Kettchen ihres Strings sehen.
„Oh, hallo Thomas. Du, Alex hat mir erzählt, dass du eine Karre hast. Du hast sie mir noch nicht mal gezeigt!“
„Hallo Armina, reg dich nicht auf, ich habe das Auto erst seit gestern. Aber ich wollte eben los, ein bisschen rumkurven, um Gefühl für die Kiste kriegen, verstehst du? Komm mit, ich zeige sie dir.“ Der Ausflug würde zu einer Spritztour werden.
„Okay.“ Armina trat in den Lift zurück und drückte den Knopf für den Keller.
Zum Glück steht mein Auto in der Tiefgarage, so dass wir ziemlich sicher unbemerkt verschwinden können, dachte Thomas mit einer gewissen Erleichterung. Sie folgten dem Gang in die Garage.
Der knallblaue Lack und die goldenen Felgen des Subaru glänzten. „Sieht geil aus“, befand Armina mit leuchtenden Augen. „Richtig sportlich.“
„Danke“, grinste Thomas. Armina trat an den Kotflügel und rieb mit ihren Hüften lasziv daran entlang. Sie lächelte verführerisch und liess die Wimpern klimpern. „Sehe ich aus wie die Mädchen in der Autowerbung, Thomas?“, flötete sie.
Thomas musste sich ein Lachen verbeissen. „Ja, nicht schlecht“, wand er sich heraus. „Müsstest einfach noch weniger anhaben.“ Er warf einen sichernden Blick, ob sich niemand ausser ihnen in der Einstellhalle aufhielt, in die Runde und trat hinter Armina. Er schob ihr die Hose ein Stück hinunter, umgekehrt verfuhr er mit dem schwarzen String. „Komm, steig ein, es geht los.“
Das liess sich Armina nicht zweimal sagen, sondern öffnete flink die Beifahrertür und schwang sich in den Wagen. „Wohin fahren wir?“, fragte sie neugierig.
„Ich dachte auf den Bühlberg. Dort haben wir eine schöne Aussicht auf die Stadt.“ Thomas zuckte die Schultern und liess den Motor an. Sofort sprang der CD-Player an und das Intro von Kamelots Album «Epica» erklang.
Sie fuhren aus der Garage und wandten sich in Richtung Innenstadt. Gerade, als Thomas an einer grünen Ampel beschleunigte, spürte er plötzlich eine Hand zwischen seinen Beinen.
Seine blonde Beifahrerin versuchte doch tatsächlich, ihm die Hose zu öffnen! Er konzentrierte sich darauf, das Lenkrad nicht zu verreissen und warf Armina einen halb erstaunten, halb wütenden Blick zu.
„Spinnst du?“, brachte er hervor, nachdem er sich etwas beruhigt hatte. Sie brausten eine breite Allee entlang.
„Lenke ich dich ab?“, fragte Armina mit einem süssen, unschuldigen Lächeln, ihre Zähne blitzten.
Thomas gab keine Antwort.
Sie verliessen das Stadtzentrum und kamen in die Vororte mit ihren adretten Gärtchen. Armina hatte immer noch nicht aufgegeben. Thomas’ Gürtel war offen und der Reissverschluss hielt den geschickten Fingern auch nicht mehr lange Stand.
„Lenke ich dich ab?“, fragte Armina wieder honigsüss.
Abermals gab Thomas keine Antwort, er steuerte den Wagen in Richtung des Bühlbergs, des Stadtberges. Dort oben gab es ein Naherholungsgebiet, und auch ein schönes Waldstück, das gute Verstecke bot.
Thomas musste an einer Ampel bremsen. „Lenke ich dich ab?“, wiederholte Armina, nun schon drängender, da sie keine Antwort erhielt.
In Thomas kämpfte die Geilheit gegen die Vernunft, die man von ihm als Autofahrer verlangte. Er hätte die Hand wegschlagen oder am besten Armina gleich aus dem Wagen werfen sollen, aber er tat es nicht.
Die letzten Häuser verschwanden hinter ihnen. Thomas Freudenspender hatte sich längst stolz aufgerichtet, die geile, verbotene Situation heizte ihn an. Die Strasse vor ihnen war ziemlich steil und wand sich durch den Wald.
Die Blondine hatte inzwischen Thomas Lustbolzen aus den Boxershorts befreit und wichste ihn voller Verlangen, ihr Atem ging schnell und ihre rechte Hand war in ihren ebenfalls schon längst offenen Jeans verschwunden. Thomas konnte den String aus dem Schritt der Blondine aufblitzen sehen.
Dann erreichten sie die Hügelkuppe und passierten, so rasch wie irgend möglich, Gruppen von Spaziergängen. Thomas hoffte, dass niemand zu genau ins Auto spähte. Dann tauchten sie wieder in den Wald ein und Thomas steuerte den Subaru in einen Nebenweg.
Ein Holzstoss verbarg sie vor den Blicken derer, die den Hauptweg entlangkamen.
„Nettes Plätzchen, nicht?“, grinste Thomas, öffnete den Sicherheitsgurt und beugte sich zur Seite.
Ihre Lippen trafen sich zu einem ersten, sehr intensiven Kuss.
Die Hand in Arminas Haare vergraben, drängte er mit der Zunge in den Mund der Blondine, der ihm bereitwillig geöffnet wurde. Seine linke Hand glitt über den nackten Bauch zu Arminas Muschi, zog langsam den Steg des Strings zur Seite.
Ihre Zungen verknoteten sich beinahe. Mit beiden Händen wichste Armina Thomas’ vor Lust schmerzenden Lustspeer. Dann riss sie die Lippen von den seinen los und stöhnte ihre Lust heraus.
„Ich möchte deinen harten Schwanz in meinem Mund haben“, keuchte sie.
„Noch nicht“, wehrte Thomas ab, beugte sich noch tiefer und schob Arminas Top hoch. Mit der rechten Hand stützte er sich auf den Sitz.
Die hübschen Titten sprangen ihm regelrecht entgegen, die Nippel hart und erwartungsvoll. Den rechten nahm er resolut zwischen die Lippen und knabberte daran, dass Armina schmerzlich und lustvoll zugleich aufstöhnte. Die Zunge umkreiste den Nippel zuerst langsam und genussvoll, dann immer schneller und fordernder.
Auch Arminas inzwischen zweihändige Wichsbewegungen wurden zunehmend schneller, aber noch wollte Thomas nicht kommen. Seine Rechte massierte hart die Brust, die sie umfasst hielt. Arminas Atem flog und sie stöhnte schon lauter.
Thomas wehrte die Hände an seiner Stange ab, er wollte nicht abspritzen.
Spritztour ist genau der richtige Ausdruck, dachte er flüchtig mit einem Grinsen.
Armina presste inzwischen seinen Kopf an ihre Brüste und unterstützte Thomas rechte Hand beim Spiel an ihrer einen Brust.
Die Blondine stöhnte wieder auf. Thomas hatte ihre Klit erreicht und zwirbelte sie, tauchte mit den Fingern in die feuchtheisse Spalte ein. Thomas’ Zunge flog nun über Arminas harten Nippel, massierte all die kleinen Unebenheiten der Haut, was Armina beinahe in den Wahnsinn trieb. Ihr Kopf ging unkontrolliert hin und her. Ein unerwarteter Druck auf den Kitzler liess Armina sich wimmernd krümmen, eine Welle schwappte über die Hand an ihrer Muschi hinweg. Die Blondine stöhnte lauter als zuvor und ihre Beine gingen auseinander. Heftig atmend biss Armina die Zähne zusammen, stiess den Atem aus und beruhigte sich langsam. Die Wellen des Orgasmus verebbten.
„Geil!“ Sie presste Thomas die Lippen auf den Mund und schob ihm die Zunge nachdrücklich in den Mund. „Danke, Thomas!“ Sie blickte auf Thomas Speer, der jetzt noch grösser war als vorhin. „Jetzt lass mich an deinen Schwanz“, verlangte sie.
Thomas machte eine grosszügige Bewegung mit der vor Mösensaft triefenden Hand. „Bitte sehr.“
Es dauerte nur Sekundenbruchteile, dann spürte er schon Arminas warme Zunge an seiner Eichel.
„Aber wie immer mit den Hosen unten“, fügte Thomas hinzu und griff an den Bund der schwarzen Jeans. Ein Ruck, und sie baumelten um Arminas Knie, den String schickte er gleich hinterher.
Thomas’ rechte Hand glitt über den nackten Rücken seiner Bläserin und streichelte ihn.
Er lehnte sich zurück.
Arminas Lippen an seinem harten Schwanz sandten Feuerblitze durch Thomas’ Körper. Die hübsche Bosnierin gab ein zufriedenes Geräusch von sich, wichste ihn und kraulte mit der freien Hand Thomas’ Eier.
Er stöhnte leise, seine rechte Hand lag immer noch auf Arminas Rücken, massierte ihn langsam und bedächtig.
Armina ist definitiv eine sehr gute Bläserin geworden, dachte Thomas und legte den Kopf in den Nacken. Seine Linke lag auf Arminas Hinterkopf, aber die Blondine machte überhaupt keine Anstalten, mit dem Blowjob aufzuhören.
Arminas Kopf ging nun heftig rauf und runter. Thomas wandte sich langsam den südlichen Hügeln und dem Canyon dazwischen zu.
Fordernd und Besitz ergreifend knetete Thomas die festen Arschbacken der Blondine. Armina gab keinen Ton des Protestes von sich. Bestimmt spreizte er die Poritze der Bosnierin und fuhr mit dem rechten Zeigefinger hinein. Armina zuckte zusammen, blies aber dann ruhig weiter.
Dann ertastete Thomas ihre Rosette, der Daumen forschte nach und drückte gegen den eng geschlossenen Muskel. Armina bewegte unruhig den Arsch, sagte aber kein Wort.
Wieder versenkte Thomas zwei Finger in Arminas nasser Muschi. Sein rechter Daumen drückte gegen die Hinterpforte. Jetzt, da Armina halb auf ihm lag, konnte er einigermassen bequem ihre beiden wichtigsten Löcher erreichen.
Genüsslich schmatzend verwöhnte Armina seine Stange, sie schien sich mit seinen analen Spielereien abzufinden. Thomas drückte stärker gegen ihre Rosette, sie war wirklich fest verschlossen und es würde schwer sein, eindringen. Vorerst wollte er das aber noch nicht mit letzter Konsequenz. Er wollte Armina mit dem stahlharten Schwanz anal entjungfern und nicht mit den Fingern.
Thomas zog seine Finger aus der Möse der stöhnenden Bläserin zurück, dafür drückte er den Kopf der Blondine nach unten. Sie gurgelte. Während er weiter mit dem Daumen an ihrem jungfräulichen Arschloch herumfummelte, bockte er spürbar, was Armina nach Luft ringen liess.
Die Sauce stieg ihm nun rasch höher. Thomas keuchte. Sein Daumen forderte trotz aller Vorsätze Einlass in Arminas braunen Tempel, es hätte Thomas nicht gewundert, wäre er jetzt hineingeflutscht, aber das runzlige Löchlein leistete hartnäckig Widerstand und so gab Thomas einstweilen auf.
Mit beiden Händen hielt er Arminas Kopf an seine Lenden gepresst. Immer härter saugte die Bosnierin an seinem schmerzenden Rohr. Thomas stöhnte, die Zunge, die geschickt um seinen Schaft schnellte, bescherte ihm fantastische Gefühle, die ihn wie auf Wolken schweben liessen. In seiner Ekstase kam ihm die wunderbare Idee, Armina ins Gesicht zu spritzen. Das würde er gleich tun, beschloss er sofort.
„Ja, mach, gib alles“, keuchte er und krallte sich in den Haaren seiner Spielpartnerin fest. Sein Prügel zuckte – er riss Arminas Kopf geistesgegenwärtig hoch und mit einem lauten Stöhnen schoss er Armina die ganze Ladung schubweise ins Gesicht. Das Sperma landete auf ihren Lippen, in den Wimpern, auf der Nase und den Wangen.
Thomas rang nach Atem und küsste Armina hart, dass er dabei seinen eigenen Saft schmeckte, störte ihn in diesem Augenblick nicht. Arminas Zunge war schon in seinen Mund eingedrungen und spielte mit der seinen, was Thomas umgehend erwiderte.
Schwer atmend rissen sie sich voneinander los.
„Du bläst geil, das muss ich dir lassen“, lobte Thomas die Blonde, die frech grinste.
„Und was jetzt, Thomas?“, fragte sie mit einem Glitzern in den Augen. „Fahren wir zurück?“
„Zurückfahren?!“, Thomas sah Armina an, als sei sie verrückt geworden. „Nein, meine Süsse, du hast meinen Schwanz noch nicht richtig gespürt. Jetzt bist du fällig.“
Armina griff nach seinem Lustspender, der in sich zusammengesunken war. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, um ihm wieder Stand zu verleihen.
„Wollen wir raus?“, fragte Thomas. Die Blonde nickte nur und öffnete die Tür. Ungeschickt versuchte sie auszusteigen, schlüpfte aber rasch aus Jeans und String. Thomas ging um die Motorhaube herum. Armina sah untenrum ohne und mit hochgezogenem Top und spermaverspritztem Gesicht einfach geil aus, genauer gesagt: zum Ficken geil.
Kurz spielte er noch mit ihren harten Nippeln, packte dann seine hübsche Fickpartnerin und beugte sie kommentarlos über die Motorhaube. Die Beine trat er etwas auseinander. So war die Blonde schön zurechtgelegt.
Armina stöhnte lustvoll auf, als sie seine fast berstende Lanze an ihrem prallen Arsch spürte. Mit harten Beckenstössen imitierte Thomas Fickbewegungen, die von der Blondine drängend beantwortet wurden.
„Fick mich endlich!“, bettelte Armina, „ich habe lange genug auf deinen geilen Schwanz gewartet, stoss ihn mir ins Döschen, es kribbelt so sehr!“
Aber Thomas hatte anderes vor. Er griff fest nach den Arschbacken der Bosnierin und zog sie mit einiger Kraft auseinander. Armina stöhnte schmerzlich auf, sagte aber nichts.
Thomas ging in die Knie und besah sich den engen Eingang zum Moccatunnel des Mädchens. Er war niedlich und sah sehr, sehr verführerisch aus.
Thomas presste seine Lippen darauf und küsste es so fest, als seien es Arminas Lippen. Die vornübergebeugte junge Frau stöhnte überrascht auf, Thomas glaubte, in dem Laut auch Lust zu erkennen. Er leckte einmal der Länge nach durch die Poritze, erreichte wieder die Rosette, leckte drum herum und bedachte sie grosszügig mit Speichel. Schmatzend knutschte er sie anschliessend ab. Von Armina war nun wieder lauteres Stöhnen zu hören, so ganz schien es ihr also doch nicht zu missfallen, sie drückte ihm auch noch den Arsch entgegen und er knutschte und schlabberte den Anus ab, der Gott sei Dank nicht schlecht roch. Thomas umfasste Arminas Hüften und versenkte sein Gesicht zwischen den Arschbacken des Mädchens. Dann fuhren ohne Vorwarnung zwei Finger in Arminas immer noch nasse Muschi, was der Blondine einen überraschten und wollüstigen Schrei entlockte.
Thomas fuhr erschrocken in die Höhe und sah sich gehetzt um, aber es war niemand zu sehen, man hatte sie wohl nicht gehört. Schon nahmen seine Finger ihre Arbeit in der Lustspalte der jungen Frau wieder auf, aber nicht für lange.
Mit den Knien spreizte Thomas Arminas Beine noch weiter und setzte seinen Pint an. Die Schamlippen klafften schon auf, schienen nach seiner Stange zu lechzen, bettelten um den Fick. Ruckartig versenkte er sich in die Möse, die ihn so sehnlich erwartete. Armina stöhnte guttural, kämpfte gegen einen starken Hustenreiz, während Thomas die Massage durch die feuchten Schamlippen genoss.
Ein weiterer Stoss und er war ganz in der heissen Liebesgrotte, die an ihm zog. Thomas liess das Becken kreisen, um Armina richtig auszufüllen. Diese gurrte und stöhnte, drängte sich Thomas fordernd entgegen, stiess selber zu.
Thomas packte wieder ihre Taille und begann zu stossen. Arminas Muschi war immer noch so herrlich eng und umklammerte Thomas’ Lanze mit aller Kraft. Dem Himmel sei Dank schmierten die Säfte die Fickröhre gut ein. Armina stöhnte bei jedem Stoss unterdrückt auf.
Thomas stiess langsam, aber mit Bestimmtheit zu.
Die Muskeln in der Muschi zitterten, zuckten und drückten den harten Eindringling zusammen. Es schmatzte zwischen ihnen, Jeder Stoss wurde von einem lauten Klatschen begleitet.
„Jaaah, jaaah“, rief Armina bettelnd fast schon kläglich, „Fick mich, nimm mich, dein Schwanz ist der beste, er hat mich geöffnet, jetzt füll mich wieder damit aus!“
Wie willst du das beurteilen?, fragte sich Thomas, nicht ohne Genugtuung und vollkommen zu Recht, du hattest bisher nur meine Latte in deiner Fotze. Natürlich sagte er es nicht laut.
Sein Pint schabte an den Wänden der herrlichen Möse. Armina hatte die Fäuste geballt.
Zum Glück hämmert sie damit nicht auf die Haube, dachte Thomas flüchtig mit Erleichterung, aber seine Gedanken kehrten rasch zum heissen, feuchtschleimigen und brodelnden Tunnel zurück, den er eben durchpflügte. Wieder gaben die Schamlippen seinem Speer den Weg in die geilen Tiefen frei, er lotete jeden Winkel und jede verborgene Falte aus.
Thomas erhöhte das Tempo. Ohne Vorwarnung liess er seine Hand auf Arminas rechte Arschbacke herabsausen. Das Mädchen schrie auf, wich mit dem Po aus und Thomas setzte mit seinem steinharten Bohrer nach. Sein Sack klatschte gegen den nassen Damm Arminas.
Die Säfte rannen Thomas am Schaft entlang. Patsch, die andere Backe, wieder schrie Armina auf und musste einige schnelle Stösse hinnehmen, die sie an den Rand der Atemlosigkeit brachten. Sie keuchte, aber ihr Arsch drängte sich Thomas immer noch fordernd entgegen. Wieder beschleunigte Thomas, er hämmerte in die gierende Fotze, gab ihr das Fleisch, das sie brauchte und versuchte, sie zu sprengen. Er verstärkte den Griff um Arminas Taille. Thomas zog und stiess das Mädchen im selben Rhythmus vor und zurück, hämmerte in sie, füllte sie aus, es war ihm inzwischen egal, ob jemand sie bei ihrem wilden Treiben beobachtete. Er wollte diese Muschi vögeln, bis sie rauchte. Armina japste, stöhnte, bis ein heftiger Orgasmus sie erschütterte. Thomas liess sich davon nicht beeindrucken, sondern behielt sein Tempo bei, der Schweiss lief ihm in die Augen, aber er beachtete das gar nicht. Wichtig war nur noch Arminas Fotze.
Da Thomas schon einen Abgang gehabt hatte, konnte er sich Zeit für den Fick nehmen, wenn er ihn denn durchhielt.
Das weiche, heisse und verlangende Fleisch der Möse trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, er war das einzige, das er neben Arminas Stöhnen noch wahrnahm, er kostete die nassen, glühenden Falten aus, rieb sich an ihnen, sein Pint musste schon wundgescheuert sein, so sehr brannte er.
Klatsch, klatsch! Schon hatte Armina wieder zwei Schläge auf dem Hintern weg, aber sie waren nur Ausdruck von Thomas Lust, in der er gefangen war und sie nicht mehr anders begreiflich machen konnte. Armina schien das zu spüren, denn sie stöhnte nur und eine neue Welle von ihrem Mösenschleim floss aus ihrer Fotze.
Die Blondine stöhnte jetzt wieder laut und der Intensität nach näherte sie sich rasend schnell einem erneuten Höhepunkt.
Klatsch! Klatsch! Aufstöhnend ergoss sich Thomas in die lechzende Muschi, die ihn erbarmungslos molk. Noch zwei, drei, vier schnelle harte Stösse und Thomas konnte nicht mehr, die Beine zitterten ihm. Er zog sich aus Arminas überquellender Fickspalte zurück und lehnte sich an den Kotflügel. Armina lag keuchend auf der Haube und rührte sich nicht.
Mit einem Ruck zog sich Thomas hoch und setzte sich neben sie.
Sie schwiegen eine Weile.
„Fahren wir zurück?“ fragte Armina schliesslich.
Thomas sah sie an. Sie hatte sich hochgerappelt und sass nun neben ihm, ihr Gesicht immer noch voller Sperma.
„Warum nicht? Zuerst könntest du mir aber noch einen blasen“, meinte er schliesslich.
Mit einem breiten Grinsen glitt Armina zu Boden und nahm Thomas’ zusammengeschrumpften Freudenspender in den Mund. Kaum war dieser im feuchten und warmen Rachen der Blondine verschwunden, zuckte er bereits wieder. Armina leckte geschickt um den spürbar erstarkenden Schaft und über die empfindliche Eichel.
Thomas stöhnte auf und krallte seine Hände in Arminas Haare. „Ich will dir noch einmal ins Gesicht spritzen“, keuchte er.
Seine Bläserin gab nur ein undeutliches, aber zustimmendes Geräusch von und unterstützte ihre Blasbemühungen mit der rechten Hand. Schmatzend glitt ihr Mund auf der harten Stange vor und zurück. Die Augen hatte Armina geschlossen. Plötzlich tippte die steife Zunge auf die Eichel und Thomas zog scharf die Luft ein. Die Lippen schlossen sich enger um seinen steifen Freund. Die Blonde saugte kräftig, während sie ihr Spielzeug mit reichlich Speichel bedachte. Sie nahm den Pint vollständig in den Mund, musste auch ohne Zwang kurz würgen, überwand den Reiz aber rasch.
Thomas’ Prügel stiess bis in ihre Kehle vor, wo das Halszäpfchen ihn herrlich stimulierte. Ganz, ganz vorsichtig stiess Thomas vor, unterliess es aber schnell, als Armina ein neuerlicher Würgreiz überkam.
Regelmässig ging Arminas Kopf nun vor und zurück. Thomas genoss die Zärtlichkeiten, mit denen sie ihn bedachte. Ihr Mund hätte fast ihre Fotze ersetzen können. Fast.
Immer heftiger saugte seine Partnerin, bis ihm die Sauce langsam hochkochte. Dann hielt sie kurz inne und fuhr dann sanfter fort. Immer noch umkreiste die feuchte Zunge die pulsierende und vor Lust schmerzende Rute.
„Es dauert nicht mehr lange“, presste Thomas hervor. Sofort liess Armina die Latte aus dem Mund gleiten und wichste sie zu Ende. Thomas knirschte mit den Zähnen, als es ihm kam. Schub um Schub landete in Arminas Gesicht, auf ihren Lippen, den Wangen, auf der Nase und den Wimpern. Ein wahrhaft geiler Anblick!
Erschöpft sank Thomas zurück und rieb sich über das Gesicht.
„Ein geiler Blowjob. Du siehst echt geil aus, so verspritzt. Aber jetzt sollten wir ins Internat zurückkehren.“
„Hat es dich eigentlich geil gemacht vorhin, ich meine, als ich deinen Arsch geleckt habe?“
Armina schwieg und sah aus dem Fenster. Eben als Thomas sie anblickte, wandte sie sich ihm zu. „Ein wenig“, gab sie zu und lief rot an.
„Dann hat es dir also gefallen?“, liess Thomas nicht locker. Eben steuerte er den Wagen wieder auf die Stadt zu.
„Fickst du Martina oft in den Arsch?“, wich Armina mit einer Gegenfrage aus und wischte sich mit einem Taschentuch das meiste Sperma aus dem Gesicht.
„So oft sie mich lässt“, erwiderte Thomas. „Es gefällt ihr sehr. Für sie ist es schlicht eine sexuelle Bereicherung.“
„Es war … ungewohnt, hinten etwas zu spüren … ich weiss nicht …“ Die Blonde klang unsicher. „Ist sicher speziell. Und es tut sicher weh.“
„Wie willst du es denn wissen, wenn du es nie ausprobiert hast?“, warf Thomas ein und hupte einen Schleicher zur Seite. „Und weh tut es nur, wenn man sich nicht vorbereitet. Es ist intensiver, da der Arsch viel enger ist als die Muschi.“
„Du hast Recht.“ Von nun an schwieg Armina, bis sie das Internat beinahe erreicht hatten.
„Ich überleg’s mir “, meldete sie sich wieder. „Schliesslich weiss ich ja, wie viel dir daran liegt. Aber lass mir etwas Zeit, ja? Ich muss mich noch mit dem Gedanken anfreunden.“
Thomas konnte sich ein triumphierendes Grinsen kaum verbeissen. Dieser Satz schien zwar nur eine vage Aussage zu sein, aber Thomas wusste, dass er gewonnen hatte.
„In Ordnung, ich will dich ja zu nichts zwingen.“ Er lehnte sich zu ihr hinüber und küsste sie auf die Wange. „Ich glaube, du wirst es geniessen, besonders, da ich heute gesehen habe, wie du reagiert hast.“
Armina lächelte unsicher. „Mal sehen“, versuchte sie seine Erwartungen zu dämpfen, aber Thomas war überzeugt, dass Armina es zumindest versuchen würde. Sie wollte ihn nicht verlieren, das wusste Thomas, trotzdem überliess er ihr die Wahl, sie war schliesslich nicht Andrea.
„Ich muss sofort unter die Dusche“, verkündete die hübsche Bosnierin. Thomas grinste, als er ihr ins immer noch mit Sperma verschmierte Gesicht blickte.
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