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Kommentare: 6 | Lesungen: 5521 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.02.2008

Die Rache Teil 2

von

Die Rache Teil 2

Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen


zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du denn noch vor?


Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ..."


waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die


Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen


Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr


gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden


mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre


Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe


durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte


auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider


auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich


nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine


Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich


rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber


ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und


einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist doch


wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch. Sie grinste


mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab


und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. "Warum nicht? Los, mach


schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!" Es war mir furchtbar


peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf


Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin,


unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir


schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na


siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton


hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie


anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.

Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft


mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas


vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch


diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe


angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah


mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren


Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in


ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut


zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie


sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es


ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren


Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so


riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem


sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen


vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte


ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die


Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie


wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen


es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann


langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das


Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit


dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so


aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam


schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position


wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das


Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam


aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend


aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. "Ich


komme gleich, wenn Du so weitermachst!" warnte ich sie vor und


erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum


Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas


langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als


wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich


war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr


Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest


umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen


Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss


die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem


Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner


nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund


herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. "Hmmm, lecker!


Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig


häufiger machen!" sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber


leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War


das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem


sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das

jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus


sagen.

Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen


wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt


hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden


Krankheit? Schließlich war meine Frau alles andere als leichtsinnig!


Sie sagte mir, dass dieser Peter sie ja schon vom ersten Tag an


angebaggert und ihr eindeutige Angebote gemacht hätte. Sie habe seine


eindeutigen Offerten zwar immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber


dennoch teilweise heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils


aus Spaß, teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt,


dass ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich


kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das Attest


unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend


gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große


Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was


den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte


ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte


bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.

Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte


keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. "Willst Du


mich nicht langsam mal losbinden?" Sie grinste mich verschwörerisch an.


"Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und


das eben war noch nicht alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht.


Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe,


aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm


den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband


mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es


schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was


hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust


strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen


Brustwarzen saugten. Ich genoss diese "Behandlung" und freute mich auf


das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch


wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy


tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu


erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort


erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb


vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich


schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und


mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog


und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine


Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden.


Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an


und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne


nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie


meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen


war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich


dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf


meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm.


"Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!"


sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck


schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten


fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den


anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die


Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit


meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte


sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch


einmal den festen Sitz meiner Augenbinde. "So gefällst Du mir schon


besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme


hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren


Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren


Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur vor? Würde dieser


Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich fragte sie abermals, was


sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt


habe und wem sie denn eben eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete


mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte


und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag


doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts


daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!" Sie


machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich


jetzt bitte den Mund zu halten habe!

Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und


auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem


Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr


erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem


wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch


in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so


ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie


es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer


Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte,


heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen


auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und


spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte


es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt


nach den Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die


quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine SMS


geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form


weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht


so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey Schatz, ich hab Dir doch


gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann


Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!" Ihre weichen, mich


zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als


sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte


und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen


Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. "Ich bin


geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!"


Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf


den Mund. "Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt.


Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag


nichts! Versprichst Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug


hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich


gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war


still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten


uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend,


all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit


hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu


meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber


klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie


mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl


ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie


doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie


sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!" Ich konnte


hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. "Ich


Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag - auch


wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer


ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als


Unehrlichkeit!" Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine


Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte


schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte.


Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf


bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer


Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen.


Ich stöhnte auf und freute mich auf das nun kommende Spiel, wartete


aber dennoch darauf, endlich in ihre feuchtheiße Lustgrotte eintauchen


zu dürfen. Plötzlich klingelte es.

Wer klingelte jetzt schon wieder? Hatte meine Frau damit etwas zu tun?


Was würde sie machen? "Entspann Dich! Konzentriere Dich auf Deine Sinne


und denk nicht so viel nach!" Nachdem sie mir diese Worte ins Ohr


geflüstert hatte, erhob sie sich auch schon und verließ das Zimmer. Ich


hätte platzen können! "Das darf doch wohl nicht wahr sein!" dachte ich


mir. Jetzt durfte ich immer noch nicht in diese wunderbare Lustgrotte


meiner Frau eintauchen! Und schon wieder kommt jemand, der meine Frau


befriedigen darf - und ich darf zu völliger Untätigkeit verdammt nur


zuhören! Zumindest dachte ich, dass meine Frau wieder einen Mann


bestellt hatte! Oder wieder diesen Peter? Aber was sollte das? Meine


Frau hatte mir doch ihre Liebe gestanden - sollte das der Beweis dafür


sein? Ich lauschte und hörte, wie meine Frau die Tür öffnete, aber ich


hörte nur ganz leise Stimmen. Ich konnte nicht ausmachen, wer es war


oder ob es womöglich vielleicht nur der Pizzabote war!? Dann hörte ich


wie sich die Haustür schloss und die Schlafzimmertür öffnete.


"Liebling? Wer war das? Was wollte er? ... Sag doch was!" Ich versuchte


mir möglichst rasch Klarheit zu verschaffen, was denn nun los sei und


was mich jetzt schon wieder erwarten würde. "Hey, Süße, was ist los?


Sag was!" versuchte ich es noch einmal. Aber das einzige was kam war


wieder ein leises "Pscht". Dann war es ruhig. Ich sagte nichts mehr und


versuchte nun zu hören, was vor sich ging. Aber ich konnte nichts


hören. War meine Frau wieder gegangen? Lag ich jetzt hier alleine,


gefesselt auf dem Bett? Ich wollte schon rufen, als ich spürte, dass


jemand ganz nah bei mir war. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem


Bauch, die sich in sanften Kreisbewegungen immer mehr meinem


Lustzentrum näherte und schließlich zärtlich über meinen steil


aufragenden Schwanz streichelte. So zärtlich hatte ich die Berührungen


meiner Frau noch nie wahrgenommen. Ich war erleichtert, dass meine Frau


wieder bei mir war und es sich meine Befürchtungen offenbar als Haltlos


erwiesen.

Doch plötzlich, ich genoss noch die sanften Berührungen, hörte ich


deutlich das Schmatzen zweier sich intensiv küssender Münder! Ich


erschauderte bei dem Gedanken, dass doch ein anderer Mann da ist und


meine Frau sich abermals jemand anderem hingeben würde, während ich


lediglich ein paar "Streicheleinheiten" abbekäme. "Wer ist da noch? Ich


halt das nicht mehr aus! Sag mir endlich, was los ist!" protestierte


ich nun deutlich energischer! "Hey Süßer, entspann Dich doch endlich!


Vertrau mir!" Diese Worte meiner Frau machten mir doch wieder Mut.


Vielleicht gab es für alles doch eine Erklärung? Vielleicht sollte der


Fremde nur zusehen und der Kuss war sozusagen der Abschied von ihm? Als


sie mir dann noch einen langen, intensiven und leidenschaftlichen Kuss


gab, war ich mir sicher, dass es so sein musste. Nein, MEINE Frau würde


nicht mehr mit einem anderen Mann schlafen! Als sie sich schließlich


endlich auf mich setzte und mein steifer Schwanz bereits mächtig gegen


ihre Weiblichkeit stieß ohne dass er jedoch schon den Weg in ihre


feuchte, heiße Lusthöhle fand, gab es keinen Zweifel mehr! Ich konnte


bereits ihre Lust spüren. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein.


"Ich kann es kaum noch erwarten. Lass mich endlich in Dich eindringen!"


forderte ich sie auf, mich jetzt endlich zu erlösen. Jetzt schien es


endlich so weit zu sein. Sie hob ihr Becken an, stützte sich mit einer


Hand auf meinem Bauch ab und führte mit der anderen Hand meinen Schwanz


zum Eingang ihrer feuchten Möse. Ganz langsam ließ sie sich nun auf


mich herabsinken und nahm meinen Schwanz unter leisem Stöhnen in sich


auf, bis sie schließlich vollständig auf mir saß und mein Schwanz tief


in ihr steckte. Ganz langsam begann sie sich nun auf mir zu bewegen und


ihr stetiges leises Stöhnen verrieten mir, dass es ihr offenbar sehr


gefiel.

Ihr Hände streichelten dabei über meine Brust und meinen Bauch.


Plötzlich verschlossen Lippen meinen Mund und Hände streichelten über


meine Wangen, strichen durch mein Haar! Aber welche Lippen waren das?


Ich erschrak und wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah! Meine


Frau konnte es nicht sein, denn sie saß aufrecht auf mir und bewegte


ihren Körper kreisend auf meinem Schwanz, während ihre Hände noch immer


über meine Brust streichelten! Außerdem waren das nicht die Lippen und


die Zunge meiner Frau, die kannte ich bestens! Also das war die


Überraschung. Meine Frau hatte eine andere Frau bestellt! Jetzt machte


alles einen Sinn. Die zärtlichen Hände vorhin, die so sanft meinen


Schwanz massierten und mir so anders als sonst erschienen, waren die


Hände dieser fremden Frau! Während dieser minutenlangen Stille vorhin,


hatten sich die beiden Frauen offenbar das Objekt ihrer Begierde erst


einmal in Ruhe angesehen. Und der Kuss war ein leidenschaftlicher Kuss


zweier Frauen! Langsam kam ich wieder zu mir und erwiderte die Küsse.


Es war ein gigantisches Gefühl. Dieser wunderbar sanfte Ritt meiner


Frau und diese gleichfalls sanften, zärtlichen Küsse dieser fremden


Frau, die ich nicht sah, nicht fühlen oder spüren konnte! Ich schmeckte


nur ihre wunderbaren Küsse und vernahm diesen herrlichen Duft. Von so


etwas träumt sicher jeder Mann - ich war meiner Frau in diesem Moment


so dankbar, dass sie mir diesen Traum erfüllte! Wie gerne hätte ich sie


jetzt in den Arm genommen und sie gedrückt - aber das würde ich sicher


noch nachholen!

Eine endlos lange Zeit schien dieses Spiel nun schon zu gehen. Meine


Frau bewegte sich mit unendlich langsamen und sanften Bewegungen auf


mir, ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte es immer wieder.


Währenddessen wurden die Küsse dieser Unbekannten immer wilder und


hemmungsloser. Unsere Zungen trugen einen wilden Kampf aus. Meine Frau


schien das ganz interessiert zu beobachten, sonst würde sie sich nicht


so lange zurückhalten. Peter schien ihre Lust heute erst einmal


gestillt zu haben, so dass sie sich ganz entspannt zurückhalten konnte.


"Ich möchte Deine geile Zunge an meiner heißen Möse spüren! Darf ich?"


meldete sich die Unbekannte nun erstmals zu Wort. Was für eine Stimme,


dachte ich mir. Ich malte mir aus, wie sie wohl aussehen musste. Aus


ihrem Duft, ihrer Stimme, der Art zu küssen, den gewissen Druck, den


sie auf meine Brust ausübte, während sie mich leicht auf mir lehnend


küsste und der leicht vulgären Sprache malte ich mir eine makellose,


zierliche Schönheit aus. "Na klar. Komm setz Dich auf mich!" forderte


ich sie auf. Anders als erwartet, setzte sie sich aber nicht mit dem


Gesicht zu mir auf mich, sondern rittlings! So war es für mich etwas


schwerer, an ihren Lustpunkt zu kommen. Ihre Spalte war bereits


triefend nass und ich kostete von ihrem Saft, der überreichlich aus


ihrer Möse floss. Ich spielte mit ihren Schamlippen, steckte immer


wieder meine Zunge in ihre Spalte und ließ sie anschließend über ihren


Lustpunkt gleiten. Es bereitete ihr sichtlich Freude und ihr Stöhnen


wurde lauter und heftiger. Ihre Position ermöglichte es ihr, meine Frau


zu küssen. An dem Schmatzen konnte ich hören, dass sie sich offenbar


leidenschaftlich küssten. Ab und zu hörte ich sie unter der Behandlung


durch meine Zunge aufstöhnen, während meine Frau sich nur noch sehr


langsam auf mir bewegte. Dafür bewegte sich die Unbekannte umso


heftiger auf meinem Gesicht und stöhnte bereits so heftig auf, dass ich


dachte, sie käme jetzt jeden Moment. "Darf ich?" fragte sie in voller


Erregung offenbar an die Adresse meiner Frau. "Klar, viel Spaß!"


antwortete meine Frau und erhob sich von mir. Gleichzeitig erhob sich


auch die Fremde von meinem Gesicht. Offenbar wechselten die Beiden die


Positionen. Gleich würde sie sich auf mich setzen und meinen Schwanz


gierig in sich aufnehmen. So war es dann auch. Sie hielt sich nicht mit


langen Vorreden auf, sondern schwang sich regelrecht auf mich, führte


meinen Schwanz zielsicher zu ihrer Öffnung und setzte sich auf mich.


Mit einem Mal verschwand mein Schwanz in ihrer feuchten, heißen Scheide


und sofort begann sie einen wilden Ritt, bei dem sie mit jeder Bewegung


ihre Lust heraus schrie. Währenddessen kniete sich meine Frau neben


mich und begann mich zärtlich zu küssen. Wie gerne hätte ich meiner


Frau jetzt die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdient hatte, aber


ich hatte Mühe, mich bei diesem Ritt dieser geheimnisvollen Fremden auf


meine Frau zu konzentrieren. Ich stammelte meiner Frau nur ein paar


Worte zu, immer wieder unterbrochen durch heftiges Stöhnen. "Danke ...


ahh ... ich bin Dir .. jaaa ... so ... jaaaa ... dankbar ...". Sie


unterbrach mich. "Sei leiser mein Liebster, genieß es! Du hast es Dir


verdient! Ich weiß, wie schön es für Dich ist!" Sie gab mir einen


zärtlichen Kuss auf die Stirn und schien die Situation zu beobachten.

Der Ritt wurde immer wilder. Ich konnte es nun nicht mehr aushalten.


"Ich komme ... jaaaaa ... ist das geil ... ich komme ... mach weiter


... nicht aufhören!" schrie ich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus


kam ich schließlich und pumpte meine ganze Ladung, den ganzen


aufgestauten Druck in ihre Scheide. Das muss dann auch ihr den Rest


gegeben haben, denn nun schrie auch sie einen heftigen Orgasmus heraus.


Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ihren Oberkörper nach vorne


gebeugt. Vielleicht wollte sie meinen Schwanz noch bis zum Schluss


spüren. Schließlich legte sie sich links von mir, meine Frau rechts von


mir aufs Bett und beide küssten und streichelten abwechselnd mich und


sich selbst. Ich war völlig erledigt und fühlte mich, als hätte ich


bereits drei Orgasmen hinter mir! "Hey ihr beiden Süßen. Jetzt nehmt


mir doch bitte meine Augenbinde ab und bindet mich los! Ich will Euch


sehen und berühren!" flehte ich die beiden Frauen an. "Ich glaube, wir


sollten ihm den Gefallen tun, oder?" lachte meine Frau und nahm mir die


Augenbinde ab. Nun konnte ich die fremde Frau erstmalig sehen. Sie sah


atemberaubend aus und ich konnte es kaum erwarten, sie endlich mit


meinen Händen zu berühren. Sie sah mich liebevoll an und strich mir


sanft über meine Brust. Meine Frau lag eng an mich geschmiegt und


küsste mich zärtlich. Es war einfach unbeschreiblich schön. "Nun löst


mir endlich die Fesseln!" forderte ich nun bestimmt, nachdem die beiden


mir zwar die Augenbinde abgenommen hatten, sonst aber keine Anstalten


machten, mich zu befreien. "Noch einen kurzen Augenblick, Schatz!"


flüsterte mir meine Frau sanft ins Ohr. Die fremde Frau erhob sich


plötzlich und begann, sich langsam anzuziehen. "Hey, was ist denn los?


Warum ziehst Du Dich an?" fragte ich sie. "Vielleicht ein anderes mal.


Ich denke, ihr habt heute noch genug zu besprechen!" Sie gab mir einen


langen Kuss und ging mit meiner Frau zur Tür. Ich hörte, wie sie sich


leidenschaftlich verabschiedeten und schließlich die Tür geschlossen


wurde.

Jetzt endlich band meine Frau mich los. Ich nahm meine Frau in die Arme,


wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war ein wunderschönes


Gefühl. Wir redeten noch bis in den Morgen und ich erfuhr eine Menge


über meine Frau und ihre Gefühle. Ich weiß nun, dass ich sicher nicht


der einzige Mann bin, der meine Frau sexuell befriedigen kann und dass


sie den Sex mit Peter sehr genossen hatte. Aber ich weiß jetzt auch,


dass Sex und Liebe nicht das Gleiche sind und dass ich der Mann bin,


den meine Frau liebt. Unsere Beziehung ist durch Peter und Ute - das


ist der Name der Unbekannten, die übrigens Peters Freundin ist -


stärker geworden, als sie jemals war. Wir treffen uns seitdem öfter mit


den Beiden und genießen diese Stunden immer sehr!

ENDE

Kommentare


shiva050
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
schrieb am 24.02.2008:
»eine ziemlich ideelose und auch zugleich abgeschriebene Szene, so kommt mit die Geschichte vor. Eine Bewunderung immerhin, dass die Story dennoch 3 Sterne bekommen hat.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 27.02.2008:
»Liebe(r) abenteuerlust, bitte, bitte nicht ENDE. Die Geschichte ist so schön geschrieben. Aber vielleicht gibt's von Dir ja bald eine neue. Wir hoffen sehr darauf.
salamander69«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 16.04.2008:
»Tolle Geschichte und sehr anmachend. Irre Idee der süßen Rache und damit auch noch die Ehe retten. Beide Teile sind gut geschrieben und haben mir gefallen.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»Geschichte macht an.
Weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 10.07.2015:
»Geile Geschichte!!«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 29.10.2015:
»richtig geil geschrieben«


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