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Kommentare: 6 | Lesungen: 7020 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.02.2008

Rache Teil 1

von

Die Rache Teil 1

Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine


insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit ihren 35


Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke


der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die


nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses


verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen


Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir


ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste


Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!

Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde


mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht


kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der


Alltag nahm unserem Liebesleben das gewisse Etwas! So kam es dann, wie


es kommen musste. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung


war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne,


einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. Wir


küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und


schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung,


aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit


war es dann mehr ein Quicki, als ein gemeinsam genossener Abend! Wir


sahen uns danach auch nie wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon.


Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau


erzählte. Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und


noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie


wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so


etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote,


auch von Männern die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt. Ich


beteuerte, dass ich ihre Gefühle verstehen könne, aber meine Liebe zu


ihr viel stärker wären, als dass ich wegen so einer einmaligen Sache


unsere Beziehung aufs Spiel setzen würde! "Dich möchte ich sehen, wenn


ich so etwas machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!" fuhr sie mich


an. "Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen! So


etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!" Als ich das


so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir vereinbarten


schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich musste ihr versprechen,


dass so etwas nie wieder passieren würde!

Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas


aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes aus, mal


ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an anderen Orten als


im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich meine Frau wieder etwas


ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich kam von der Arbeit, zog meine


Jacke aus und betrat das Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem


aufregenden schwarzen Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine


zweite Haut bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre


Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren.


Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze


deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem


Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High


Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit


offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam,


um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren


Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte


ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen.


Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle


genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung


zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich


stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu


meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. "Aber


Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr


erwarten!" flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann


gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei


zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast


nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.

Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand


strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen


Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich


sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im


Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip


zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen


Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war


schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer


angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß,


auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der


nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich


konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich


handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging


schneller - was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon


dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um


mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich


spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk


schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu


machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon


passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also


wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange


Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie


meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein


Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein,


denn zu professionell war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht


mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse


zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!

Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in


die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich


stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und


schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein


rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert


wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und


konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm


Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch


mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen


war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und


meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht


nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand


in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie


langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer


wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf


in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen


Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen


- ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem


und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ließen jedoch


keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte


- und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht,


sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon


berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!

"Hey, hast Du mich vergessen?" sagte ich schon fast beleidigt. Sie hob


ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich wieder mit diesem


diabolischen Grinsen an. "Aber mein mein Schatz, ich vergesse so


schnell nichts!" Was meinte sie denn jetzt wohl damit? Lange hatte ich


nicht Zeit darüber nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an


einer Stelle schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die


Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit


stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun meine Zunge an ihrer


Liebesperle spielen lassen und dabei von ihrem Saft gekostet. So


langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir dieses Spiel wirklich so gut


gefallen würde. Aber auch jetzt ließ sie mir nicht viel Zeit zum


Nachdenken. Sie zog meinen Slip ein wenig herunter, gerade so, dass


mein Schwanz frei war und steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter


auszuziehen und auch ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich


und sah mir tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir


nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre Spalte


berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken


entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie sagte kein Wort,


zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und machte mir


klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar nichts bekommen


würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte, dass sie mich nun bald


erlösen würde. Sie kam wieder ganz langsam herunter und ich spürte, wie


mein Schwanz direkt an ihre nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er


ihre Schamlippen sogar bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie


hatte mich noch nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte


entlang gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen


und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich schon


fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz langsam glitt er


in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Ihr


leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass sie es genoss. So blieb sie


regungslos auf mir sitzen. Ich wagte nicht, diese Stille durch eine


Bewegung meines Beckens zu stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich


dann wieder ganz zurückgezogen hätte.

Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal merkwürdig


ernst an. "War es mit Deiner Affäre auch so aufregend?" In ihrer Stimme


lag etwas Sonderbares. "Was soll das denn jetzt? Erst mal war es keine


Affäre und wir wollten doch nicht mehr darüber sprechen!" entgegnete


ich etwas gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt


ganz ruhig verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der


Tür steht und hört, dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau


auf und ging zur Kommode. "Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst Du, dass


uns jemand hört?" flüsterte ich ihr in strengem Ton zu. Sie nahm etwas


aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr Blick war eine Mischung


aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen könne, sie als verrückt zu


bezeichnen und Triumph, dass sie das Geschehen nun bestimme und ich


gefälligst den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm


sie ihr Höschen von meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den


Mund. Was sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein


Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen fixierte,


indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an meinem Hinterkopf


verknotete - ziemlich fest!!! Ich schmeckte den salzigen Geschmack


ihres Liebessaftes, der ihr Höschen durchtränkt hatte und konnte nicht


mehr herausbringen als unverständliche Laute!

"So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer das Sagen


hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?" Plötzlich wurde ihr


Gesicht wieder freundlicher, fast schien es so, als habe sie Mitleid


mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch Mitleid mit mir haben, so wie


ich hier saß. Meine Hände auf dem Rücken gebunden, die Beine am Stuhl


fixiert, mit dem benutzten Höschen meiner Frau geknebelt und mein


Schwanz noch von der Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen


Schritt auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn,


streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder hoch.


Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur Kommode um,


nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses superscharfe Teil, das mehr


zeigte als verdeckte und zog ihn sich an. Dann ging sie aus dem Raum,


ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür


ging, die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder


schloss. Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten?


Ich war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt


Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in mir


auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten erkennen und


dann öffnete sich die Tür auch schon.

Herein kam voran meine Frau und dahinter - ein fremder Mann!!!! "Das ist


Peter, unser neuer Praktikant. Der hat mich doch gleich am ersten Tag


angebaggert! Stell Dir das mal vor!" Sie grinste ihn an und er lächelte


verlegen zurück. "Ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gemacht,


dass ich glücklich verheiratet sei und er es bitte lassen soll! Das war


BEVOR Du auf die Idee gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern


zu versuchen! Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren


- nach so vielen Jahren!" fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch


hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre,


hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser Mann war vielleicht


Mitte 20 und sah verdammt gut aus - groß, offensichtlich gut trainiert,


ein trotz seines jugendlichen Alters schon recht markantes, männliches


Gesicht und eine tiefe, männliche Stimme."Magst Du erst was trinken?"


fragte sie diesen Peter, als sei es das normalste der Welt, mit einem


fremden Mann ins Schlafzimmer zu gehen, ihm dort den gefesselten und


geknebelten Ehemann vorzustellen und dann erst mal was zu trinken. Was


haben die beiden jetzt wohl vor? Und was meinte sie mit "erst" was


trinken? "Gerne, hast Du einen Capucino?" antwortete dieser Typ, als


sei er auf einen Anstandsbesuch eingeladen! Sie nickte und beide


verließen das Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich konnte nichts


machen, war zur Untätigkeit, zum Warten verdammt. Dazu diese


Ungewißheit, was die Beiden wohl zusammen anstellen würden.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder etwas mehr hörte, als ab und zu


leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür öffnete sich


wieder und die Beiden kamen Arm in Arm ins Zimmer und blieben vor dem


Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen Augenblick sah sie mich an.


Das Wort "Rache" schien ihr auf die Stirn geschrieben. Dann blickte sie


wieder diesen Peter an, sie standen sich direkt gegenüber, ihre Körper


nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre


Taille, ihre Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine


Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu einem


intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander gepresst, er zog


ihren Hintern an sich heran, während sie ihn fest umarmte. Ihre Zungen


spielten miteinander, ihre Küsse waren wild und hemmungslos. Sie


stöhnte unter dieser Heftigkeit bereits leicht auf. Kein Zeichen von


Gegenwehr, kein Wort, dass es ihr zu schnell ging oder zu heftig - wie


so oft bei mir! Ich war wütend und konnte doch keine Sekunde meinen


Blick von den Beiden nehmen. Ich wollte nichts verpassen! Während eine


Hand von ihm weiter ihren Hintern gegen seine Männlichkeit drückte,


wanderte die andere Hand zunächst seitlich über ihre Taille und Hüfte


zu ihren Oberschenkeln hinab, um sich dann unter ihr Kleid wieder nach


oben zu schieben. Er musste nun ihren Slip erreicht haben, was sich


auch in einem kurzen Aufstöhnen meiner Frau äußerte. "Dein Slip ist ja


schon klitschnass. Was soll das heute noch geben?" hauchte er ihr ins


Ohr. "Ja, das ist so geil. Deine Finger sind so zärtlich. Los schieb


sie endlich unter meinen Slip!" keuchte sie laut und schien sich gar


keine Mühe zu geben, ihre Erregung irgendwie vor mir verbergen zu


wollen. Ich kann mich nicht erinnern überhaupt jemals solch eine


heftige Gefühlsregung nur durch das bloße Berühren ihres Slips erreicht


zu haben! Er schien ihrer Aufforderung gefolgt zu sein, denn mit einem


Mal stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus, gefolgt von heftigem


Stöhnen. "Das ist ja der Wahnsinn. So nass wie Du war noch keine Frau.


Los, zieh Dein Höschen aus, damit ich Dich lecken kann!" Als habe sie


auf nichts Anderes als diesen Befehl gewartet, zog sie prompt ihren


Slip aus, während er sich gleichzeitig seines Pullovers und der Hose


entledigte. So stand er nun nur noch mit seiner sich bereits gewaltig


wölbenden Unterhose vor ihr, während sie noch ihr Kleid und die High


Heels anhatte. Ihr Slip lag direkt neben mir und er war an einer Stelle


wirklich total feucht. Es war wirklich unglaublich. Ich konnte es nicht


fassen. Was machte dieser Typ mit ihr, dass er meine Frau dermaßen


erregte, wie es mir in 10 Jahren Ehe noch nicht gelungen ist!?

Meine Frau war von dem Anblick dessen, was sich in seiner Unterhose nach


dem Grad der Wölbung zu urteilen verbergen musste, sichtlich angetan.


Sie änderte ihre Absicht, sich zunächst von ihm lecken zu lassen und


drückte ihn stattdessen aufs Bett, was er sich gerne gefallen ließ.


Gierig machte sie sich sofort an seiner Unterhose zu schaffen und zog


sie ihm aus. "Wow, was ist denn das? Dafür brauchst Du aber einen


Waffenschein!" entfuhr es ihr spontan. Wie redet meine Frau denn


plötzlich? So kenne ich sie ja gar nicht. Und warum legt sie plötzlich


so einen Wert auf die Größe? Das war ihr doch nie so wichtig!? Ich


konnte erst nichts sehen, weil meine Frau den Blick versperrte. Aber


dann konnte ich doch sehen, wovon meine Frau so schwärmte! Und was ich


so sehen konnte, hatte sie nicht ganz unrecht. Dieses Teil war


mindestens doppelt so dick wie meiner - und eineinhalb mal so lang!

Er legte sich genüsslich zurück - auf MEIN Bett! Sie kniete sich


seitlich neben ihm, aber so, dass ich das Geschehen genauestens


beobachten konnte. Wollte sie mich absichtlich provozieren oder war es


Zufall? Sie strich zunächst ganz zärtlich über seinen Schwanz.


Schließlich nahm sie seinen Riesenprügel in die Hand und zog ganz


vorsichtig und zaghaft seine Vorhaut etwas zurück. Sie beugte ihren


Kopf etwas herunter und küsste zunächst ganz sanft seinen Schaft


entlang. Immer wieder leckte sie ihn dabei ganz kurz mit ihrer


Zungenspitze. Dann wanderte ihre Zunge langsam den Schaft hinauf bis


zur Eichel und reizte sie mit ihrer Zungenspitze offenbar ziemlich


stark, denn er konnte nun ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Mhhh,


das machst Du wirklich super! Mach weiter so!" spornte er sie an, nicht


aufzuhören. Auf seiner Spitze sammelten sich bereits erste


Liebestropfen, die sie genüsslich ableckte. Zärtlich stülpte sie nun


ihre Lippen zunächst ganz zaghaft über seine Eichel und senkte langsam


ihren Kopf. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schwanz in ihrem


Mund. Es war kaum vorstellbar, dass sie dieses Riesenteil vollständig


in ihren Mund bekommt! Ich hätte erwartet, dass sie sich nun langsam


wieder zurückzieht, aber ich staunte nicht schlecht, als sie ihren Kopf


noch weiter senkte und damit seinen Schwanz tatsächlich komplett im


Mund hatte! Ich traute meinen Augen nicht. Machte es ihr nichts aus, so


ein Riesenteil komplett im Mund zu haben? Ihren Geräuschen nach zu


urteilen schien sie es sogar zu genießen! Erst jetzt hob sie ihren Kopf


wieder an und saugte dabei genüsslich an seinem Schwanz. Man konnte ihr


Schmatzen deutlich hören und es schien ihr sehr gut zu gefallen. Sie


kam regelrecht in einen Rausch. Ihr Kopf hob und senkte sich immer


schneller, sie "schmatzte" dabei, als gäbe es nichts Schöneres als den


Schwanz dieses Mannes zu blasen! "Hmm, fühlt sich das gut an! Du


schmeckst so geil - ich bin schon gespannt, ob Deine Sahne genauso gut


schmeckt!" schwärmte sie, ohne dabei seinen Prengel aus dem Mund zu


nehmen.

Habe ich das richtig gehört? Sie sei auf seine Sahne gespannt? Spinnt


die? Mir hatte sie immer gesagt, dass sie das ekelig fände und es nie


bis zum Schluss mit dem Mund gemacht! Sie schlug mir auf ihre Weise ein


uns andere Mal ins Gesicht - wie es nur eine Frau konnte! Ich wurde


immer wütender und zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Sie


gaben nicht nach. Auch mein verbaler Protest war durch den Knebel oder


sollte ich sagen, durch das mir in den Mund gestopfte Höschen meiner


Frau nur ein dumpfes Grunzen. Trotzdem schien ich ihre Aufmerksamkeit


erregt zu haben, denn sie sah zu mir herüber - ohne jedoch auch nur


eine Sekunde von seinem Schwanz abzulassen. Im Gegenteil - sie schien


es zu genießen, wie sehr mich dieser Anblick traf. Sie lutschte und


leckte seinen Schwanz wie einen überdimensionalen Lolly!

Schließlich wurde sein Stöhnen lauter und sein Orgasmus deutete sich nun


unübersehbar an. Jetzt wäre die letzte Möglichkeit gewesen, sich


zurückzuziehen. Stattdessen verlangsamte sie ihr Tempo und erhöhte


offenbar die Intensität. Sein Stöhnen und Keuchen wurde lauter und sie


stoppte ihre Auf- und Abbewegungen, um seinen Orgasmus ganz bewusst


miterleben zu können! Man konnte sehen, wie sie ihm bei fest um seine


Eichel gepressten Lippen mit ihrer Zungenspitze den Rest gab. Dann war


es soweit und er entlud sich mit einem Urschrei im Mund meiner Frau!


Sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu zucken und er schien


literweise Samen in den Rachen meiner Frau zu pumpen. Sie schluckte


mehrere Male. Welche Demütigung für mich! Ein fremder Mann darf meine


Frau quasi oral entjungfern, was sie mir immer verwehrt hatte! Aber sie


setzte noch einen drauf. Nicht nur, dass er in ihrem Mund abspritzte


und sie es genüsslich hinunterschluckte! Sie leckte seine Stange auch


noch blitzblank und schien gar nicht genug bekommen zu können! "Mhh,


das war gut! Bei der Menge musst Du Dich aber schon ziemlich lange


zurückgehalten haben, oder?!" Sie grinste ihn zufrieden an und legte


sich auf ihn. Bevor er antworten konnte, küsste sie ihn zärtlich. Seine


linke Hand streichelte ihr zärtlich durchs Haar, während er mit seiner


anderen Hand an ihrem Kleid hinabwanderte. Er zog es soweit hoch, dass


er problemlos an ihre Muschi kam. Um sie besser streicheln zu können,


drehte er meine Frau auf den Rücken. Ich hatte nun einen völlig freien


Blick auf ihre glatt rasierte, vor Nässe glänzende Spalte. Lediglich


die Hand des jugendlichen Lovers meiner Frau verdeckte teilweise die


Sicht. Ich konnte gut erkennen, wie er mit seinem Zeigefinger die


Liebesknospe meiner Frau massierte und dabei immer wieder in ihr nasses


Loch eintauchte.

Sie begann bereits heftig zu atmen und genoss sichtlich seine


Berührungen. "Komm, zieh Dein Kleid aus, ich will Deinen ganzen Körper


betrachten und Deine Titten massieren!" Das lies sie sich nicht zweimal


sagen und im Nu hatte sie sich ihres Kleides entledigt und nur noch


ihre High Heels an. Mir war noch nie so bewusst wie gerade jetzt


aufgefallen, wie atemberaubend schön meine Frau ist. Jetzt, wo ich sie


noch nicht einmal berühren konnte und zusehen musste, wie ein anderer


Mann diese Hammerfrau vernaschte, ihre intimsten Stellen berührte -


ausgerechnet jetzt fiel mir diese Schönheit so verdammt bewusst auf!


Auch ihm schien ihr Körper zu gefallen. "Wow, Du bist echt der Hammer!


So einen geilen Körper habe ich noch nie gesehen. Ich möchte jeden


Zentimeter dieses Körpers erkunden!" schwärmte er. Sie lächelte ihn


verführerisch an. "Na, dann fang doch endlich damit an!" Das lies er


sich nicht zweimal sagen. Er legte seinen Kopf zwischen ihre geöffneten


Schenkel und begann seine Zunge spielen zu lassen. Ganz zärtlich


spielte er zunächst mit ihren Schamlippen und lies seine Zungenspitze


ihre Spalte entlang gleiten, ohne jedoch in sie einzudringen. Auch


ihres Liebesknospe berührte er nur ganz sanft und fast zufällig. Ihre


Spannung wuchs ins Unermessliche und sie begann bereits leicht zu


stöhnen. Langsam wurde er fordernder, stieß seine Zunge in ihr nasses


Loch und massierte ihre empfindlichste Stelle mit seiner Zungenspitze.


Sie stöhnte immer heftiger. "Jaaa ... das ist geil ... mach weiter so


... jaaaaa... Du machst das soooo gut ... ohhh, jaahhh ... das ist so


intensiv ... ich komme gleich ..." Ihr Körper bebte unter seinen


Berührungen, sie begann zu zucken und ihren Mega-Orgasmus schrie sie


dermaßen laut heraus, wie ich es noch nie bei ihr gehört hatte!

Erschöpft lag sie auf dem Bett und zog ihn zu sich hoch. Sie küssten


sich wieder zunächst sehr zärtlich, dann immer fordernder. "Was drückt


denn da so heftig gegen meinen Bauch? Da kann es wohl jemand gar nicht


mehr erwarten, oder?" Sie drehte ihn auf den Rücken und hockte sich


direkt über seinen steil abstehenden Schwanz. Mit einer Hand


dirigierte sie ihn direkt zu ihrem Loch. Sie zögerte noch einen


Augenblick, als hätte sie Angst, dass dieses Riesenteil für ihre Muschi


doch etwas zu groß sei! Doch dann wollte sie es wohl doch wissen. Ganz


langsam lies sie sich auf ihn nieder und sein Schwanz bohrte sich in


ihr enges Loch, welches aufs Äußerste gedehnt wurde. Noch nie hatte sie


etwas so Großes in ihre Scheide eingeführt. "Boahh, jaaaaaaaaaa ...tut


das guuut ... ist der riesig ... ahhhh ..." stammelte sie heraus,


während sie sich immer weiter auf ihn setzte und sein Schwanz Stück für


Stück in sie eindrang. Schließlich hatte sie ihn vollständig in sich


aufgenommen. In dieser Stellung verharrte sie zunächst eine Weile,


offenbar um sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen!

Nun begann sie langsam, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ihr lautes


Stöhnen zeigte mir überdeutlich, wie sehr es ihr gefiel. Ihr Ritt wurde


immer intensiver, immer schneller, immer rhythmischer - ihr Stöhnen und


Keuchen auch! Es tat mir sehr weh, meine wunderschöne Frau dabei zu


sehen, wie sie diesen fremden Mann so genussvoll ritt und es sichtlich


genoss, seinen Prachtstab in sich zu haben! Nicht nur, dass sie es


überhaupt mit einem fremden Mann trieb. Dieser Mann hatte etwas, mit


dem ich nicht konkurrieren konnte und was meine Frau offenbar so sehr


genoss - einen sehr großen und dicken Schwanz! Immer wenn ich schon


glaubte, sie käme gleich, verlangsamte sie wieder ihren wilden Ritt


und bewegte sich nur noch ganz langsam oder beugte sich zu ihm runter


und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem ihre Erregung wieder etwas


abgeklungen war, begann sie erneut sich lustvoll auf ihm zu bewegen.


Sie schien ihren und auch seinen Orgasmus absichtlich hinauszuzögern.


Ich hatte meine Frau noch nie so heftig und lange Stöhnen hören! Ich


konnte nicht glauben, was ich sah und hörte! Es dauerte eine Ewigkeit,


bis sie schließlich erneut einen gewaltigen Orgasmus hatte. Sie fiel


seitlich von ihm ab und blieb erschöpft neben ihm liegen.

Er war noch nicht gekommen und sein von ihrem Saft glänzender Schwanz


stand noch immer in voller Größe ab. Er küsste sie zärtlich und gab ihr


Zeit, sich noch ein wenig zu erholen. Schließlich beugte er sich über


sie und ihre sich öffnenden Schenkel signalisierten ihm, dass sie nun


wieder bereit war für ihn. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an


und drückte ihn langsam in sie hinein. Dabei war er sehr vorsichtig und


vermied offenbar ganz bewusst, ihr durch vielleicht allzu schnelle,


unbedachte Bewegungen weh zu tun. Sie signalisierte ihm durch ihr


Stöhnen, dass es ihr sehr gut gefiel, wie er sie fickte! Während er


immer wieder seine Prachtlatte langsam in sie hineinschob, drückte sie


ihr Becken entgegen, um jeden Millimeter spüren zu können. So waren


seine Stöße und ihre Gegenbewegungen schließlich ein sehr harmonisches


Miteinander. Wäre das nicht meine Frau gewesen, die da gerade den Sex


ihres Lebens mit einem Fremden erlebte, hätte es Spaß gemacht, einem


so harmonischen Liebesspiel zuzusehen. Dieses Spiel schien endlos zu


sein und das permanente Stöhnen meiner Frau ging schließlich nach einer


endlos langen Zeit in spitze Schreie über, die ihren Orgasmus


ankündigten! Auch er stöhnte nun heftig und laut! Noch einmal schob er


kräftig, aber immer noch langsam, seinen Schwanz bis zum Anschlag in


ihre nasse Muschi. Dann hatte sie erneut einen gewaltigen Orgasmus und


die Kontraktionen ihres Muskels schienen auch ihm den Rest zu geben. Er


schrie seine Anspannung hinaus und pumpte seinen Samen in die Scheide


meiner Frau! In dieser Stellung verharrte er zunächst noch eine Weile,


während sein noch immer nicht erschlaffter Schwanz in der Scheide


meiner Frau steckte. Dabei küssten sie sich zärtlich.

Ich sah alles mit an. Ich hätte nicht hinsehen müssen, aber ich wollte


keine Sekunde verpassen. Ich wollte genau wissen, was meine Frau da mit


diesem fremden Mann trieb. Ich dachte darüber nach, warum sie mir das


antat. Wir hatten doch immer eine harmonische Beziehung? OK, da war


dieser Ausrutscher mit der anderen Frau, aber das war doch nicht


vergleichbar mit dem, was sie da machte?! Ich würde sie fragen, wenn


ich wieder die Gelegenheit dazu hätte!

Langsam erschlaffte nun sein Schwanz und er rollte sich erschöpft von


meiner Frau runter. Er streichelte sanft über ihre Brüste, während sie


sich einfach nur seinen Berührungen hingab. Sie blieb auf dem Rücken


liegen und genoss seine streichelnden Hände mit geschlossenen Augen.


"Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte!" flüsterte er ihr


bewundernd ins Ohr. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn mit einem


sanften Lächeln an. "So etwas habe ich auch noch nicht erlebt!" Sie


küssten sich abermals lange und leidenschaftlich, er streichelte sie


ausgiebig, küsste ihre Brüste und sie genoss sichtlich seine


Liebkosungen und sein Streicheln! Schließlich beschlossen die beiden,


noch einen Kaffee zu trinken. Er zog sich an, meine Frau zog nur ihren


Bademantel über und sie verschwanden aus dem Zimmer. Ich hörte nur noch


leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Nach einer Weile hörte ich dann, wie


sie ihn offenbar an der Tür verabschiedete. Dann wurde die Tür


geschlossen und kurz darauf kam meine Frau wieder ins Zimmer. Ich hätte


gedacht, dass ich jetzt furchtbar wütend sein würde, aber ich wollte


eigentlich nur noch die Nähe meiner Frau spüren. Ich wollte, dass sie


mir zeigt, wie sehr sie mich liebt. Dass ich ihre Nummer 1 bin - und


nicht dieser junge, fremde Mann!

Sie stand vor mir und sah mich wortlos an. Ich blickte ihr direkt in die


Augen, sagte bzw. grummelte aber kein Wort! "Du weist, warum ich das


getan habe? Du weist hoffentlich auch, dass ich Dich liebe?" sagte sie


sanft, lächelte mich an und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste


mir zärtlich auf die Stirn, dann öffnete sie das Tuch mit dem der


Knebel fixiert war und zog ihr zusammengeknäultes Höschen aus meinem


Mund. "Los, mach mich schnell los, ich muss unbedingt trinken. Ich


verdurste!" sagte ich als Erstes! "Oh, entschuldige bitte, du musst


sehr durstig sein!" Sie stand auf und verließ den Raum. "Hey, du sollst


mich losbinden! Wo gehst du denn hin?" rief ich ihr hinterher. Sie


antwortete nicht, kam aber schon kurz darauf mit einem Riesenglas


Wasser zurück. "Was soll das? Warum bindest Du mich nicht los?"


beschwerte ich mich. "Ich habe noch was mit dir vor!" grinste sie mich


geheimnisvoll an. Sie gab mir zu trinken und ich löschte meinen Durst.

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cuckold00
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.02.2008:
»Wow! Superstory, sehr anregend zu lesen! Freue mich schon auf den 2ten Teil!

«

Burns
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 10.02.2008:
»Super Geschichte. Kann nur sagen, dass sie mir ausgesprochen gut gefallen hat. Bin gespannt auf Teil 2. Hoffentlich spannst Du uns nicht zu lange auf die Folter.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 11.02.2008:
»Die Rache ist doch so süss, und Deine Geschichte so schön geschrieben. Gespannt, was sich noch alles tut, bis der Arme erlöst... ist.«

lilly_5
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 24.01.2010:
»klasse geschichte entspricht meiner fantasie«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 10.07.2015:
»Einfach toll!! Fortsetzung? Bitte!!«

0snoopy
dabei seit: Jan '21
Kommentare: 3
schrieb am 20.11.2024:
»ICH LESE NUR KOMPLETTE GESCHICHTEN«


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