Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 4110 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.09.2016

Dreierphantasie, Teil 4 - Ein heißer Kuschelabend

von

„Ahhhh“ ein Schrei, eine Kinderstimme drang an mein Ohr. Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich blickte ins Wohnzimmer, gegen unsere buchefarbene Wohnwand. Auf der Straße draußen hörte man mehrere Kinder lautstark spielen.


Langsam lies ich meinen Kopf nach rechts gleiten. Ich lag an Sabine gekuschelt auf unserer blauen Schlafcouch. Sabine hatte sich ihrerseits an Simone gekuschelt, und den Kopf auf der Schulter ihrer besten Freundin abgelegt. Beide schliefen ruhig atmend, tief und fest.


Ich musste lächeln als ich wieder an unseren Waldspaziergang vor wenigen Stunden dachte, und wie geil doch unsere große Rast auf der Wiese war. Ich muss mal daran denken, den Weg auf unserer Wanderkarte nachzuverfolgen, und mir die Wiese dort zu markieren. Gerne wüsste ich jetzt nach unserem Waldabenteuer was sie beide träumten.


Noch immer lag der Duft von frischem Kaffee in der Luft. Diesen wollten wir eigentlich trinken, nachdem wir aus dem Wald zurückgekehrt waren. Lange konnten wir demnach nicht geschlafen haben. Ich drehte mich ganz vorsichtig um, um die Mädels nicht zu wecken, und suchte die Uhr welche über der Tür hing. Kurz nach Sechs, wir hatten fast zwei Stunden geschlafen. Der Waldspaziergang mit Sonderprogramm ging halt nicht Spurlos an uns vorbei, dachte ich mir noch immer lächelnd.


Ganz langsam erhob ich mich, und setzte mich auf. Durch meine Bewegung wurden die Mädels dann doch leider eine nach der anderen Wach. „Wir wollten doch Kaffee trinken“ sagte Sabine grinsend, worauf ich frech grinsend erwiderte: „Ja, vor zwei Stunden“. Simone drehte sich zu ihrer Freundin herum und meinte nur: „Beschwer dich bei deinem Mann, der hat uns so fertig gemacht“ und grinste genießerisch und zwinkerte mir, tief in die Augen blickend zu. Ich warf ihr einen Luftkuss zu und stand auf. Nachdem ich mich gestreckt hatte ging ich in die Küche und schaute nach dem Kaffee.


Die Kaffeemaschine war aus, was nicht ungewöhnlich ist da sich diese aus Sicherheitsgründen nach geraumer Zeit von selbst ausschaltet. Ich griff vorsichtig an die Glaskanne um die Temperatur zu prüfen, und stellte fest dass er eine gute Trinktemperatur erreicht hatte. Fix nahm ich mir eine Tasse aus dem Schrank, und goss mir was von dem schwarzen Gebräu ein. Neugierig führte ich die Tasse an den Mund und probierte den Kaffee. Man schmeckte das er schon länger auf der Maschine stand, aber man konnte ihn noch trinken.


Mit der Tasse in der Hand machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die zwei sich gerade über das Abendessen unterhielten. Als sie mich erblickten hielt ich meine Kaffeetasse hoch: „Wollt ihr auch einen Kaffee? Ist noch warm, man kann ihn gut trinken.“ Beide verneinten und ich setzte mich wieder dazu.


„Die Kaffeezeit haben wir ja jetzt verschlafen“ meinte Sabine feixend, und fragte in unsere kleine Runde „Was wollen wir den Essen heute Abend?“ Simone zuckte nur mit den Schultern und so machte ich den Vorschlag das wir uns einfach was im Schnitzelhaus bestellen, als Ausklang für den schönen Tag. Bei Sabine traf dieser Vorschlag genau ins Schwarze, da diese nicht wirklich Lust hatte was zu kochen. Bevor wir es uns anders überlegen konnten, war sie aufgesprungen und an die Kommode gestürzt. Dort fingerte sie Fix die Speisekarte vom Schnitzelhaus aus der obersten Schublade und drückte sie Simone in die Hand, inklusive einem kleinen Block zum Notieren. „Bin gleich wieder da, schaut schon mal“, sagte Sabine und verschwand aus dem Wohnzimmer. Während Simone ihre Augen über die Speisekarte fliegen lies meinte sie nur das alles sehr lecker klingt. Im Hintergrund hörten wir es aus dem Bad verdächtig plätschern. Ich zog die Augenbrauen nach oben, und lehnte mich zurück. In meiner Vorstellung lag ich nun unter Sabine, welche breitbeinig, lüstern grinsend, über mir stand, und ihren heißen goldenen Saft über meinen Körper verteilte.


In dem Moment wo mich die Toilettenspülung aus dem geilen Tagtraum riss, knuffte mir Simone auch schon in die Seite „Hey du Träumer, wo bist du mit deinen Gedanken?“, und drückte mir die Speisekarte kopfschüttelnd in die Hand. Etwas verschämt lächelnd, nahm ich ihr die Karte ab und ging das Menü durch, was von Schnitzeln mit vielerlei Saucen dominiert wurde. Ich konnte mich heute nicht richtig entscheiden. Mein Appetit schwankte zwischen einem leckeren Käse-Sahne Schnitzel, und dem scharfen Chili-Schnitzel. Als Sabine wieder im Wohnzimmer auftauchte und sich setzte entschied ich mich einfach für das Chili-Schnitzel. Das passte einfach am besten zu diesem scharfen Wochenende. Genau wie Simone zuvor, schrieb ich die Bestellnummer meines Essens auf den Notizblock, bevor ich danach alles an Sabine weiterreichte.


Die wiederum war sehr schnell mit der Auswahl ihres Abendessens. Fix griff sie sich das Telefon und fragte uns nochmal ob wir auch alles hätten. Als wir ihr dies bejahten begann sie auch schon die Nummer des Lieferdienstes zu wählen.


Da uns auf Nachfragen hin, der Lieferdienst 45 Minuten Wartezeit vorhersagte beschloss ich noch schnell Duschen zu gehen. „Ihr entschuldigt mich? Ich will noch schnell unter die Dusche springen, bevor das Essen kommt“, sagte ich im aufstehen. „Du willst doch nur mit deinen versauten Gedanken allein sein!“, erwiderte Simone frech und Augenzwinkernd. Dafür erntete sie von mir einen schiefen unsicheren Blick und von Sabine einen fragenden Was-hab-ich-verpasst-Blick. Ich beschloss nicht näher darauf einzugehen, fragte mich aber dennoch, ob ich so durchschaubar war.


Wie immer eigentlich, zog ich meine Klamotten schon im Wohnzimmer aus und erntete dafür lüsterne Pfiffe von beiden, worauf hin ich mich natürlich ein wenig in Pose warf, und mit meinen männlichen Reizen spielte. Da aber die Zeit lief, hielt ich mich nicht lange auf und verschwand recht schnell ins Bad. Als ich meine Brille auszog und auf die Ablage legte, hörte ich noch aus der Ferne wie die Mädels wieder am quatschen waren.


Automatisch, wie immer wenn Gäste da waren, griff ich zur Badtür um diese zu schließen. Lächelnd zog ich aber nach kurzem nachdenken meine Hand wieder zurück, und wand mich der Dusche zu. Da wir mit Simone vögelten, und wir uns vor nix mehr schämten, unsere Körper vollauf kannten, ließ ich die Badtür einfach offen, während ich duschte.


Das warme Wasser prasselte auf mich herab, und ich genoss die Entspannung, welche sich gerade einstellte. Ich stellte die Temperatur noch ein wenig höher, und ließ das heiße Wasser reichhaltig meinen Rücken herunterlaufen.


Während ich das warme Wasser genoss, öffnete sich unerwartet die Kabine der Dusche. Ich drehte mich erstaunt um, und erblickte in Simones lächelndes Gesicht. Ich blickte an ihr herunter und sah nichts, sie war nackig, so wie Gott sie schuf. „Willst du mit Duschen?“, grinste ich sie herausfordernd an. „Nein, Sabine sagte mir nur ich soll mal schauen ob du das auch alles richtig machst.“ „Warum bist du dann Nackt?“, fragte ich sie erstaunt. „Schau zu“, zwinkerte sie mich lüstern an und griff an mir vorbei zur Duschgelflasche, und wurde auch prompt ein wenig nass. Sie machte sich eine gute Menge Duschgel auf die Hand, und stellte die Flasche zurück. Sie verrieb das Duschgel ganz langsam und betont in ihren Händen. Ich machte das Wasser aus, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Sie näherte sich mit ihren Händen meiner Brust, welche sie sogleich anfing langsam einzuseifen. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten, den Bauch herunter und wieder hoch. Sie wanderte weiter, über meine Schultern, zu meinen Armen, und wieder zurück. Eng schmiegte sie sich an mich, als ihre Hände meinen Rücken herab glitten. Ich spürte ihre Brust an der meinen. Ihre erregten Nippel standen hart ab, und ragten mir verführerisch entgegen. Es fühlte sich gut an wie unsere Körper, dank der Seife, glitschig und auch verführerisch aneinander rieben. Ich stand ein wenig breitbeinig in der Dusche, weshalb Simone ein Bein, zwischen meine drängte. „Schließ die Augen“, bat sie mich leise, und legte sanft meinen Kopf auf Ihre Schultern. Nun griff sie um meine Hüften, und zog mich fest an sich. Ihre Scham rieb sanft über meinen Oberschenkel. Langsam steigerte sie den Druck auf meinen Schenkel. Mein bestes Stück reagierte natürlich prompt auf diese Behandlung und begann zu wachsen. Den Druck meines wachsenden Schwanzes, musste sie unweigerlich spüren.


„Pass auf“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ich konzentrierte mich voll auf Ihre Hände, welche ich auf meinem Po spürte. Überraschender Weise wurde es plötzlich heiß, an meinem Oberschenkel. Feucht und geil, lief es auf einmal mein Bein herunter. Ein leises Stöhnen drang an mein Ohr, als Simone sich fallen ließ, und sie ihrem Saft frei Bahn gab. Voller Lust pinkelte sie mir gegen das Bein. Golden plätscherte der Saft auf den Boden der Dusche. In ihren Schoß kam Bewegung hinein. Ihr heißer Strahl versiegte langsam. Nur noch schwach lief es aus ihr heraus, und meine Beine herunter.


Ich hob meinen Kopf und blickte in Simones verlegenes Gesicht. „Das war geil Süße. Nette Überraschung.“ „Eigentlich wollte ich dich nur schnell einseifen, und dann hat es gedrückt. War einfach Neugierde wie du reagierst, und wie es so ist jemanden anzupinkeln. Ihr habt mich heute Mittag etwas neugierig gemacht im Wald“, grinste sie mich lüstern an. „Und wie war es?“, fragte ich sie. „Echt geil“ grinste sie mit einem Lächeln an, was sich vom linken bis zum rechten Ohr zog.


Ich beugte mich vor um Simone zu küssen. Unsere Lippen berührten sich, und unsere Zungen fanden sich. Leidenschaftlich ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Mein bestes Stück reagierte wieder prompt und begann zu wachsen. Simone registrierte das natürlich wieder, und begab sich mit ihren schaumigen Händen, auf den Weg meinen Körper herab, Richtung meiner wachsenden Latte. Zärtlich glitt sie meinen Bauch herunter in meine Körpermitte. Zärtlich umschloss sie mit der rechten Hand den Schaft, und seifte mit sanften Bewegungen, den mittlerweile harten Schwanz ein. Mit der linken Hand fuhr sie zärtlich, aber bestimmt, über die erregte Eichel und ließ mich dadurch nach Luft schnappen. Ein wohliges Gefühl durchzuckte meine Lenden. Ich streckte meine Hand aus um Simone zu berühren. „Nein!“, erwiderte Simone sofort als hätte sie darauf gewartet. „Wenn wir jetzt anfangen werden wir nicht fertig bis das Essen kommt“, grinste sie und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Ich wollte doch nur sichergehen, das du sauber bist.“ Sie zwinkerte mir zu, machte die Duschkabine wieder zu, drehte sich um und ließ mich mit meiner Latte sprichwörtlich, angepisst, im Regen stehen. Ich war so geschockt ich konnte noch nicht mal was erwidern. So eine Sauerei!


Als ich nach wenigen Minuten in die Küche kam, saßen Sabine und Simone am Küchentisch und grinsten frech. Das ganze war abgesprochen, zumindest das mit dem heiß machen und dann abhauen. „Das war sehr frech, was du da gemacht hast! Mich erst heiß machen und sich dann verpissen. Normalerweise müsste ich dich übers Knie legen“ sagte ich gespielt entrüstet. „Glaubst du an mir ist das spurlos vorbeigegangen?“ verteidigte sich Simone. „Willst du mal fühlen?“ fragte Simone beschwichtigend, spreizte die Beine ein wenig und zog fix ihre Jogginghose ein Stück vor, damit ich hätte hineingreifen können. “Glaube mir nur, wenn das Essen nicht in Anmarsch wäre hätte ich auch noch weitergemacht“, zwinkerte Simone mir lüstern zu. „Der Gedanke ist sehr verlockend“, sagte ich grinsend. Während wir uns noch so verbal duellierten klingelte es an der Tür. Sabine, welche sich schon das Geld bereit gelegt hatte, sprang auf und marschierte zur Tür, um das Essen entgegen zu nehmen.


„Was möchtest du trinken“, fragte ich Simone und ging zum Kühlschrank. „Egal, Cola, Wasser, was auf ist“, erwiderte Simone, welche gerade Essbesteck aus der Schublade holte. Ich schnappte mir die Wasserflasche welche in der Tür stand und stellte diese auf den Tisch. Simone ging wieder an den Küchenschrank, und holte noch drei Gläser für uns raus. Wir hörten die Wohnungstür zuschlagen und kurz darauf betrat Sabine, mit vollen Händen, die Küche. Sie stellte den Stapel Isolierschalen, vom Lieferservice, auf den Tisch und meinte: „Jetzt hab ich aber wirklich Hunger“. Sie hatte recht, ein Appetit anregender Duft entströmte dem aufgetürmten Essen auf dem Tisch. Simone setzte sich an den Tisch und streckte die Nase nach dem Essen aus „Hm riecht wirklich vielversprechend.“ An Sabine gewannt fragte ich sie „Ist Wasser Okay Schatz, oder möchtest du was anderes?“ „Nein Wasser ist ganz gut“, sagte sie im hinsetzen. Leider hatte der Lieferservice keine Nummern auf die Boxen geschrieben, sodass Sabine in alle Boxen hereinschaute bevor sie diese verteilte. Bei drei Boxen ging das natürlich recht schnell. Wir wünschten uns einen guten Appetit, und legten los. Wie ich nun sah, hatte sich Simone für ein Rahmschnitzel, und Sabine für ihr geliebtes Hawaischnitzel entschieden. Dazu gab es jeweils Pommes, und einen kleinen Salat. Die Portionen waren wie immer reichlich und geschmacklich sehr gut für einen Lieferdienst. Schade nur, dass die Pommes immer etwas ihre knusprigkeit in den Boxen verlieren. Da müsste man echt mal was erfinden.


Genüsslich verspeisten wir unser reichliches Mahl, und überlegten was wir heute Abend machen könnten. Simone fragte uns ob wir schon den neuen Film „Shades of Grey“ haben, da sie den noch nicht gesehen habe. Wir hatten ihn damals im Kino gesehen, fanden ihn echt gut gemacht, und vor allem sehr anregend. Klar ein echter BDSM’ler lacht sich über den Film kaputt, aber das war auch glaube ich nicht die Zielgruppe die mit dem Film erreicht werden sollte. Unterm Strich lief es auf jeden Fall auf einen gemütlichen Filmabend hinaus.


Vom reichlichen Essen gut genährt, überfiel uns alle eine gewisse Trägheit. Es dauerte auch geraume Zeit, bis ich mich als erster durchringen konnte, aufzustehen und den Tisch abzuräumen. Nachdem ich dann mal Stand, ging es eigentlich und ich begann das Besteck in die Spülmaschine zu räumen. Dazu kam dann noch unser Geschirr vom Ausflug. „Du machst das echt gut!“ kam es von den Mädels fast gleichzeitig. „Jetzt müsstest du nur noch nackig sein“, grinsten mich die zwei an. Dazu hatte ich im Moment aber absolut keine Lust durch den vollen Magen. „Klar das hättet ihr jetzt gerne. Gibt’s aber nicht!“, sagte ich grinsend. „Mich vorhin heiß machen. und dann abhauen. Und jetzt noch dafür eine Belohnung haben wollen! Eine Bodenlose Frechheit!“, lies ich meiner gespielten Entrüstung freien Lauf. Was mir zwei schmollende Blick einbrachte.


Nachdem ich die Spülmaschine fertig bestückt und angeschaltet hatte, machte ich mich mit meinem Glas, auf den Weg ins Wohnzimmer, wobei ich die zwei fragte ob sie mitkommen da es drüben doch sicherlich gemütlicher sei. Natürlich kamen die Mädels mit und wir lümmelten uns gemütlich auf die Couch, welche immer noch von der Nacht ausgezogen war. Sabine legte sich wie gewohnt auf meine rechte Seite, sodass Simone es sich auf meiner linken gemütlich machen konnte.


Da Simone ja nicht wusste was wir alles für Filme da haben blätterte ich einmal die komplette Liste von oben bis unten langsam durch, vielleicht viel ihr ja was ins Auge. Am Ende angekommen fragte sie voller Erwartung, ob sie richtig gesehen hatte das da Dirty Dancing dabei war. Wir bejahten und ich begab mich schon auf die Suche nach dem Film, da ihre Frage doch was leicht Flehendes hatte.


Wir dimmten das Licht im Raum herunter, und setzten uns auf die Couch. Ich drückte fix ein paar Tasten auf der Fernbedienung, und der Film begann zu laufen. Als „Big Gilrs don’t cry!“, dann durch die Boxen dudelte entspannten wir uns, und lehnen uns zurück um den Film zu genießen. Es dauerte nicht lange, und Sabine und Simone legten ihre Köpfe auf meine Brust, und kuschelten sich eng an mich. Abhauen konnte ich nicht mehr, wollte ich aber auch nicht. Ich streichelte die zwei jeweils am Rücken so gut es meine Bewegungsfreiheit eben zu ließ. Das erwiderten beide indem sie meine Oberschenkel streichelten. Ich fühlte mich wie der sprichwörtliche Hahn im Korb. Desto mehr der Film fortschritt, desto intensiver wurden unsere gegenseitigen Streicheleinheiten. Nun folgten gelegentlich auch mal ein paar heiße Küsse, rechts und links.


Mit jeder Minute die sich der Film dem Ende näherte wurden die Mädels aktiver. Sie trieben schon wieder ein sehr dreckiges Spiel mit mir. Abwechselnd oder zusammen streichelten sie, durch die Hose, meinen Schwanz. Ganz klar natürlich dass der reagiert und wieder hart wird. Kaum hatten die zwei ihn so halb steif gemacht, ließen sie wieder ab von ihm und warteten bis er wieder schlaff war, um ihn dann von neuem aufzuwecken. Ich weis nicht was ich angestellt habe, das sie so was mit mir machten.


Die letzte Tanzszene näherte sich, und mit ihr das Ende des Filmklassikers. Nun wurden die Mädels gnädiger mit meinem doch sehr erregten Lustspender. Simone beugte sich zu mir hoch und sagte leise „Entschuldigung für das in der Dusche vorhin, ich hätte gerne weiter gemacht“. Sie griff nach oben, und zog meinen Kopf ein wenig zu ihrem herunter. Sie küsste mich zärtlich. Gerade als ich meine Zunge ins Spiel bringen wollte, löste sie sich von meinen Lippen. Langsam rutschte sie herunter, und zog mir die Jogginghose ein Stück zurück. So ließ sie mein hartes Rohr frei, welcher im dämmrigen Licht, prall, mit feucht glänzender Eichel, zwischen den Mädels stand. Lustvoll betrachteten sie ihn und überlegten, wer jetzt wohl den Anfang machte. Simone fackelte nicht lange und beugte sich zu meinem Schoß herunter. Feuchte Wärme empfing mein bestes Stück, als sie ihn in ihren Mund gleiten lies. Mit der Zunge leckte sie sofort die Lusttropfen von der Eichel, und lies diese dann ganz geschickt um meine Eichel kreisen. Ich blickte nach unten und betrachtete mir das heiße Schauspiel. Ich sah, und ich spürte, wie mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Simone schaffte es ihn so tief aufzunehmen, das ihre Lippen meinen Sack berührten. Was ein geiles Gefühl, was ein geiler Anblick. Langsam ließ sie ihn wieder aus dem Mund gleiten, und mit einer sanften saugenden Bewegung verschwand er wieder in ihrem gierigen Mund. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück, und genoss dieses schöne Blaskonzert.


Unterdessen schaltete Sabine den Fernseher aus, und legte etwas ruhige Musik auf.


Vorsichtig kam sie wieder zu uns auf die Couch. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch, und streichelte diesen. Lüstern schaute sie zu, wie ihre beste Freundin, meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Mal konzentrierte sie sich auf die Eichel, mal auf den Schaft. Mit der freien Hand fing sie an meine Hoden zu massieren, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Zwischendurch nahm sie ihn immer mal wieder in die Hand, und melkte ihn so lange bis wieder ordentlich Lusttropfen über die Eichel liefen. Zu Gesicht bekam ich diese allerdings nicht lange, da sich Simone diese gleich unter wohlgeschmackslauten einverleibte. Nun rutschte auch Sabine ein Stückchen herunter und begann meine Eier zu streicheln und zu massieren. Mit sanften Küssen arbeite Sabine sich meinen Bauch herunter zu meinem besten Stück. Sie küsste sinnlich am Schaft meines Ständers nach oben, wo Simone noch immer an meiner Eichel lutschte. Als sich ihre Lippen berührten lies Simone die Eichel aus dem Mund gleiten, und die zwei küssten sich innig. Sabine nahm mein bestes Stück in die Hand und löste sich von Simones Lippen um sich gleich darauf meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Das Blaskonzert gefiel mir gut. Abwechselnd, nahmen die zwei mein Bestes Stück in die Mangel. Wenn Sie nicht mit meiner vor Geilheit roten Eichel züngelten, züngelten Simone und Sabine miteinander. Sabine rutschte weiter herum, und kniete sich über meine Beine

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 23.09.2016:
»Schön zu lesen was möglich ist, wenn drei Menschen so gut harmonieren. Wunderbar, mit viel Liebe geschrieben.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 23.09.2016:
»Tolle Geschichte. Mehr davon!

Einzig an der Rechtschreibung musst du ein wenig arbeiten. "Selig" hat ein e. Und viel/wenig vs. fallen/er fiel.«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 26.09.2016:
»Eine wundervolle Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 27.09.2016:
»Die drei haben einen schönen Abend verbracht, welchen du sehr geil beschrieben hast.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht