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Kommentare: 4 | Lesungen: 2763 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 11.10.2016

Dreierphantasie, Teil 5 - Heißer Morgen für zwei

von

Langsam kam ich zu mir. Ein unangenehmer Druck und ein Ziehen machte sich in meinen Lenden bemerkbar. Meine Blase schrie nach Entleerung. Ich ließ den Kopf auf die Seite gleiten und blickte auf meinen Wecker. Es war kurz nach halb Acht, am Sonntagmorgen. Ich hatte absolut noch keine Lust aufzustehen. Ein leichter Muskelkater und schwere Knochen, zeugten von den letzten zwei heißen Tagen, welche von dem ausgiebigen Sex mit Sabine und Simone geprägt waren. Gestern alleine legten wir drei heiße Nummern auf Couch, Bett und Wiese hin, welche wir so schnell nicht vergessen werden.


Krämpfe begannen in die Regionen um meine Blase Einzug zu halten. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert aufs Klo zu gehen, sonst würde es bald sehr nass werden im Bett.


Leise, um Sabine nicht zu wecken, welche tief und gleichmäßig Atmend neben mir Schlief, raffte ich vorsichtig meine Klamotten zusammen und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Wie es nach dem weiteren anstrengenden Abend und um diese Uhrzeit zu erwarten war, herrschte totale Stille in der Wohnung. Die Tür zum Wohnzimmer, wo Sabines beste Freundin Simone schlief, war noch geschlossen. Ein weiterer schmerzhafter Krampf ermahnte mich fix weiter in Richtung Bad zu gehen.


Im Bad angekommen, legte ich meine Klamotten auf den kleinen Schubladenschrank gegenüber der Toilette und lies mich langsam auf dieser nieder. Nachdem der Krampf wieder gegangen war, begann ich mich zu entspannen. Erste Tropfen Urin aus meiner überfüllten Blase suchten sich den Weg ins Freie. Immer stärker wurde mein Strahl, und die Entspannung, die sich dadurch über meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich begann zu lächeln, denn ich konnte mich gar nicht daran erinnern, so viel getrunken zu haben. Nach geraumer Zeit ließ der Urinfluss dann doch nach, und ich war froh diese Last los zu sein.


Bevor ich das Bad verließ warf ich noch einen schnellen Blick in den Spiegel. Ein deutlicher Bartschatten zeigte sich in meinem Gesicht, welchem ich mich später auf jeden Fall widmen sollte. Nach den wenigen Minuten außerhalb des Bettes, spürte ich keinen weiteren Bedarf nach schlaf in mir, weshalb ich mir fix zwei Hand voll Wasser ins Gesicht warf um die Spuren der Nacht zu vertreiben.


Wie immer, führte mich morgens mein zweiter Weg nach der Toilette in die Küche, zur Kaffeemaschine, dem einzigen Küchengerät was ich auch im Halbschlaf bedienen kann. Wasser, Filter und Kaffeepulver rein, konnte es auch schon los gehen. Ich brauche meinen Kaffee am Morgen sonst komme ich nur schwer auf volle Touren. Als die Kaffeemaschine artig zu blubbern anfing machte ich zwei Schritte zum Fenster herüber. Das Wetter war momentan nicht so toll. Trüber Himmel, Nebel im Wald und kühl, kein Vergleich zu gestern. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bestes Einkaufswetter, die Mädels wollten ja eh heute den Verkaufsoffenen Sonntag nutzen und bummeln gehen.


Nachdem genug Kaffee für eine Tasse in die Kanne gelaufen war, nahm ich mir diesen sofort. Mit der Tasse Kaffee ging ich zum Tisch, und hing so meinen Gedanken nach. Hauptsächlich waren es die letzten zwei Tage, die mir durch den Kopf gingen und mir wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Das Wiedersehen mit Simone und der hemmungslose leidenschaftliche Sex zu dritt. Was einst ein Traum oder eine Phantasie war, ist Wirklichkeit geworden. Sie war von Hamburg zu uns gekommen, für einen Kurzurlaub. Bis jetzt hat Sie von Wiesbaden noch nicht viel gesehen, außer den Wald und unsere Wohnung. Wir haben noch nicht allzu viel unternommen, außer dass wir nach kurzen Erholungspausen immer wieder, zum vögeln, übereinander her gefallen sind.


Mit kleinen Schlucken genoss ich meinen Kaffee. Heiß lief er die Kehle hinunter und weckte die letzten, verbliebenen, schlafenden Lebensgeister. Die vollauf erweckten Geister trugen mir plötzlich eine heiße, reizvolle Idee zu. Vielleicht konnte ich meiner Sabine was Gutes tun, wenn sie das Spiel mitspielte. Es kam auf einen Versuch drauf an. Ich überlegte mir wie ich es am einfachsten einfädeln konnte und kam zu dem Schluss dass es wohl jetzt gerade die beste Zeit dafür wäre.


Entschlossen stand ich auf und schenkte eine weitere Tasse Kaffee ein und füllte bei der Gelegenheit meine nochmals auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass Sabine gewohnheitsmäßig wohl noch mindestens eine halbe Stunde schlief. Das sollte reichen. Grinsend machte ich mich mit zwei Tassen Kaffee auf Richtung Wohnzimmer.


Ganz leise öffnete ich die Tür, und schlich mich hinein. Im schwachen Lichtschein welcher durch die Tür viel konnte ich sehen, das Simone auf dem Rücken liegend, die Decke etwas zur Seite gestrampelt hatte, so dass sie nur die Beine bedeckt hatte. Sie lag noch im seligen Schlaf, was man an der ruhigen gleichmäßigen Atmung hörte. Oben herum trug sie nur ein T-Shirt, was aber auch leicht hoch gerutscht war, so dass man ihren Bauchnabel sehen konnte.


Langsam näherte ich mich der Couch. „Guten Morgen Mausii“ sagte ich leise. „Hmmmm“, kam es leise und verschlafen von der Couch zurück, und Simone bewegte sich etwas. Sie zog das rechte Bein ein wenig an, und gab mir so den Blick auf ihre Muschi frei. „Aufstehen, der Tag ist erwacht“, sagte ich etwas lauter. Simone rekelte sich ein wenig und ich beugte mich an der Couch angekommen, zu ihr herunter. Ich drückte ihr ein Küsschen zur Begrüßung auf die Lippen. „Guten Morgen, ich hab dir ein Kaffee mitgebracht“, sagte ich und streichelte sie zärtlich am Arm. Sie schwang die Beine von der Couch und setzte sich auf, bevor sie nach der Tasse griff, welche ich ihr hin hielt. Ich schloss leise die Tür und schaltete das Licht ein. Um Simones vom Schlaf noch an die Dunkelheit gewohnten Augen nicht zu überreizen, dimmte ich das Licht ganz herunter. „Wie hast du geschlafen?“, fragte ich sie während ich mich zu ihr auf die Couch setzte. „Danke dir, sehr gut“, lächelte sie mich an und schickte mir einen verführerischen Luftkuss zu.


„Sabine schon wach?“ fragte mich Simone mit einem zuckersüßen Schlafzimmerblick in den Augen. „Nein die schläft noch tief und fest, deswegen bin ich ja jetzt bei dir. Ich hab da eine Idee, und bräuchte da deine Hilfe dabei“ sagte ich leise und grinste. „Behalte sie bitte erst mal für dich, ich muss mal dringend aufs Klo“, sagte sie und stellte ihren Kaffee auf den Couchtisch und verschwand fix ins Bad.


Als sie nach wenigen Minuten wieder kam, sah sie schon etwas frischer aus. Sie kam zu mir an die Couch und beugte sich herunter, um mir einen Kuss zu geben. Sie griff ihren Kaffee, und sagte: „Lass uns aber bitte erst mal in die Küche gehen, ich möchte erst mal eine rauchen“. Ich nickte und folgte ihr in die Küche, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, ihr das T-Shirt ein wenig hoch zu heben, und ihr an den Hintern zu greifen. Mit einem lüsternen „Oho“ blieb Simone stehen und drehte den Kopf zu mir herum. Ich drückte mich von hinten an sie, wobei meine rechte Hand auf ihrem Hintern ruhte. Langsam näherte ich mich ihrem Kopf mit meinem, bis sich unsere Lippen über ihrer Schulter trafen. Leidenschaftlich küssten wir uns. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihren Mund und begann ihre Zunge zu suchen. Als sie sich gefunden hatten, spielten sie wild miteinander. Meine linke Hand unterdessen, lies ich vorne unter ihr T-Shirt wandern. Dort streichelte ich ihr den Bauch herauf, bis ich ihre linke Brust umfassen konnte. Sanft massierte ich diese und ließ ihren Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger gleiten wo ich diesen zusätzlich, mit sanftem Druck reizte.


Meine Pläne waren aber andere, und so ließ ich von Simone ab. Mit einem sanften Klaps auf ihren strammen Hintern bedeutete ich ihr weiter zu gehen. Von einem traurigen „Ohhh“ aus Simones Mund begleitet machte sie sich wieder auf den Weg.


In der Küche setzten wir uns an den Tisch, und Simone zündete sich erst einmal eine Zigarette an. Ich kenne das noch von mir früher, als ich noch selbst geraucht habe: „Zigarette und Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“, grinste ich. Ich gab Simone eine Zigarette und eine halbe Tasse Kaffee Zeit, bevor ich ihr dann von meinem anliegen erzählte. Lüstern grinste sie sich mich an und sagte „Klar machen wir das so,. bei dem Gedanke werde ich schon ganz heiß“. Simone war ganz klar Feuer und Flamme, und jetzt musste nur noch Sabine mitspielen. „Soso, zeig mal her sagte ich herausfordernd“, und grinste frech zu Simone rüber. „Ich denke schon, schau nach“, sagte sie verschmitzt grinsend. Sie stand auf, zog sich das Shirt hoch, und stellte ihr rechtes Bein neben mir auf die Bank. Ich hatte Simones leckere Muschi fast auf Augenhöhe vor mir. Ich beugte mich vor und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Schamlippen, und lies kurz und frech meine Zunge, so tief wie es ging, durch ihre Spalte gleiten. Sie war tatsächlich schon leicht feucht. Das geile Aroma nahm mich sofort gefangen, ich hätte sie am liebsten hier und jetzt auf den Tisch gelegt, die Muschi ausgiebig ausgeleckt, und sie anschließend so richtig hart durchgefickt. Aber es war jetzt noch nicht der Zeitpunkt dafür. Ich blickte zu ihr auf sagte ihr zwinkernd: „Na dann ab mit dir du geiles Stück“. Sie nahm ihr Bein wieder von der Bank und stellte sich normal hin. Sie nahm sich ihre Kaffeetasse vom Tisch und trank diese zügig leer. „Ja Sir“ erwiderte sie gespielt salutierend und marschierte Richtung Flur davon. Bald darauf hörte ich im Flur, wie Simone leise die Schlafzimmertür hinter sich schloss.


Still grinste ich in mich hinein, jetzt lief es hoffentlich so wie es geplant hatte. Gemütlich widmete ich mich wieder meinen Kaffee und lauschte mit gespitzten Ohren in die Ruhe der Wohnung. Ich blickte auf die Uhr und beschloss erst mal frische Brötchen zu holen. Zum Glück lagen meine Klamotten von gestern noch im Wohnzimmer, wo ich sie vor dem Duschen achtlos hingeworfen habe. Angezogen schlich ich mich leise aus der Wohnung. Mal schauen ich glaube heute laufe ich mal einen kleinen Umweg, um zum Bäcker zu kommen.

Simone schloss leise die Tür vom Schlafzimmer hinter sich. Einige Schlitze des Rollladens waren nicht komplett geschlossen und tauchten den Raum in ein dunkles Zwielicht. Tief schlafend, leise schnarchend, lag Sabine im Bett. Sie lag auf dem Bauch, gerade einmal die Beine bedeckt, den Hintern verführerisch in die Luft gestreckt. Langsam und vorsichtig näherte sie sich dem Bett, in welchem ihre beste Freundin in seligem Schlummer lag. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf die äußerste Kante der Matratze. Ruhig betrachten sie sich ihre beste Freundin. Langsam ließ sie ihre Hand in Richtung Sabines Rücken gleiten. Zwei drei Zentimeter bevor sie sie berührte verharrte sie. Sie konnte die Hitze in der Handfläche spüren, welche Sabines Haut abstrahlte. Vorsichtig, darauf bedacht Sabine nicht zu berühren ließ sie ihre Hand über Sabines Rücken gleiten bis zu den Schultern hinauf. Danach ging es den linken Arm abwärts. Sie streichelt Sabines Aura, sie genoss die Körperwärme ihrer besten Freundin. An der Hand angekommen, lies sie ihre Hände in ihren eigenen Schoß sinken. Voller Erwartung, gespannt wie eine Sprungfeder, betrachtete sie sich den Körper ihrer Freundin. Sie griff rechts und links in den Saum ihres T-Shirts und zog sich dieses, in einer fließenden Bewegung über den Kopf. Das Shirt flog auf den Boden, neben die Klamotten von Sabine.


Simone hob wieder ihre Hand und führte diese an Sabines Schultern. Nach kurzem überlegen ließ sie die Hand auf Sabines Haut sinken, und begann unvermittelt diese zu streicheln. Sofort kam leben in Sabine, sie begann ihre Beine zu bewegen. „Guten Morgen Schlafmütze“ hauchte Simone leise in die Stille des Schlafzimmers. Sabine öffnete die Augen etwas, und ein leises verschlafenes: „Was?“ kam über ihre leicht geöffneten Lippen.


„Guten Morgen Schlafmütze“ wiederholte Simone lächelnd und streichelte dabei über Sabines Arm. „Morgen“, antwortete Sabine schläfrig als sie sich langsam auf den Rücken drehte, und so noch näher an Simone heran. „Wie spät ist es“, fragte Sabine, und Simone streckte sich ein wenig, um auf den Radiowecker zu schauen, der auf meinem Nachttisch stand. „Kurz nach Acht. Und da wir ja später noch ein wenig in die Stadt wollten dachte ich mir ich wecke dich mal.“ Sabine drehte den Kopf auf meine Bettseite herüber, um dann festzustellen dass ich schon aufgestanden war. Sabine drehte den Kopf herüber und blickte fragend in die Augen ihrer Freundin. „Der ist schon los uns ein paar frische Brötchen holen“, antwortete Simone auf die unausgesprochene Frage von Sabine. Noch immer streichelte Simone zärtlich über Sabines Arm, wobei sie dabei aber immer tiefer wanderte. Simone griff mit der rechten Hand über Sabine herüber und stütze sich mit der Hand auf der Matratze ab, bevor sie sich langsam zu Sabine herunter beugte, um ihr einen Kuss zu geben. Für eins bis zwei Sekunden berührten sich ihre Lippen und Simone zog sich sodann wieder ein Stück zurück, um ihrer Freundin tief in die Augen zu blicken. Schlussendlich glitt sie mit der Hand auf die Matratze und ließ dabei die Hand unter die Bettdecke gleiten. Sabine die mittlerweile schon etwas mehr zu sich gekommen war, lächelte zurück. Bewegung kam in Sabine, als sie mehr in die Bettmitte rutschte und ihre Bettdecke anhob, um Simone zu deuten das sie zu ihr kommen soll. Simone kniete sich auf das Bett und fragte: “Willst du noch mal raus?“. „Nein, war erst um halb sechs draußen. Komm her“, bat Sabine mit einem süßen Lächeln. Das ließ sich Simone natürlich nicht zweimal sagen und rutschte fix unter die Bettdecke zu ihrer besten Freundin. Sie kuschelte sich ganz eng an ihre Hüfte, wobei sie ihr rechtes Bein, über Sabines rechtes schlug. Mit der rechten Hand begann sie über Sabines Bauch zu streicheln. In tiefen Atemzügen nahm sie den Duft ihrer Freundin auf, welche bis eben noch tief und fest geschlafen hatte. Diesmal war es Sabine, welche sich Simone, zum Küssen, näherte. Sanft trafen sich die Lippen der zwei und Simone schob ihre Zunge zärtlich in Sabines Mund. Sobald sich ihre Zungen fanden, begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Auch Sabine ließ nun ihre linke Hand auf Wanderschaft gehen. Sanft fuhr sie mit der Hand über Simones Hüfte und begann ihren Rücken zu streicheln. Eng umschlungen und küssend genossen sie die Nähe zueinander, wohl wissend dass dies eine ganz besondere Freundschaft ist.


Nach wenigen Minuten meldete sich dann doch noch Sabines Blase zu Wort: „Es tut mir ja leid aber wenn ich dich nicht anpinkeln soll müsste ich jetzt mal ins Bad“ sagte Sabine plötzlich. „Im Bett ist das glaube ich nicht so gut“, grinste Simone zurück, und entließ Sabine aus ihrer Umarmung. Schnell verschwand Sabine im Bad, um sich zu erleichtern.


Simone machte in der Zwischenzeit das Licht an, und legte sich nackt wie sie war auf die Seite, und Blickte zur Tür und wartete auf Sabine. Wenige Sekunden später, Simone hörte die Toilettenspülung zuvor rauschen, ging wie erwartet die Tür auf und Sabine stand mit fragendem Ausdruck im Türrahmen: „Wo ist eigentlich mein Mann?“ Simone grinste Sabine, von unten herauf, lüstern ins Gesicht und sagte: „Komm her“, wobei sie eine unmissverständliche Geste mit dem Zeigefinger machte. „Alex ist Brötchen holen, und er hat gesagt er lässt sich Zeit, und er möchte das wir zwei gemeinsam ein wenig Spaß miteinander haben.“ Sabine machte einen etwas erstaunten Gesichtsausdruck, welcher aber nur von kurzer Dauer war. Allein der Gedanke das sie alleine mit einer Frau im Bett lag und sie hier nicht zum schlafen liegen werden, erregte sie ungemein. Sie konnte ihrem Bi-Interesse einmal

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Kommentare


Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 36
schrieb am 11.10.2016:
»Geile Geschichte. Weiter so...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 12.10.2016:
»Es bleibt eine wunderschöne Geschichte, die auch mit interessanten und höchst erotischen Ideen glänzt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.01.2019:
»Sehr geil und einfühlsam erzählt.«

mk70
dabei seit: Nov '16
Kommentare: 6
schrieb am 12.02.2020:
»Schön geschrieben«



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