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Kommentare: 5 | Lesungen: 7474 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.06.2007

Erste Schritte 2. Teil

von

Ich möchte mich an dieser Stelle für die vielen Zustimmungen bedanken. Wie der geneigte Leser bemerkt, bin ich kein Freund der harten Gangart und bin davon überzeugt, dass man seine Neigungen ausleben kann, ohne in die unteren Schubladen greifen zu müssen. Wobei ich hier niemanden beleidigen möchte. Wie der Alte Fritz schon sagte: "Jeder nach seiner Fasson!"

2. Teil

In ihrem Büro fiel es Vanessa schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, immer wieder blitzten die Bilder des Erlebten vor das innere Auge. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte.


Vanessa hatte mehrere Partnerschaften hinter sich, die allesamt in einer Katastrophe endeten. Entweder stieß sie mit ihren Wünschen auf Ablehnung und ihr Partner suchte von sich aus das Weite, oder man peinigte sie so, dass sie die Sache sofort beendete.

Ganz anders jetzt. Sie hatte das starke Gefühl, vollkommen verstanden zu werden. Was sie wollte war, sich sexuell zu unterwerfen, ohne wirklich gedemütigt oder geschunden zu werden.


Sehr früh hatte sie an sich beobachtet, dass es ihr Lust bereitete, sich in frivole Situationen zu begeben, die Reize ihres wohlgeformten Körpers gekonnt herauszustellen und dabei geträumt, von einem gut gebauten Unbekannten gefesselt und gefickt zu werden.


In manchen Kopfbildern lag sie dabei bäuchlings auf einem Tisch, die Füße an den Tisch gebunden und die Arme weit ausgestreckt ebenfalls gefesselt, während sie kräftig von hinten gestoßen wurde.


Schon als 16-jährige hatte sie begonnen, sich täglich zu rasieren. Anfangs war sie von ihren Mitschülerinnen gehänselt worden, weil die dachten, sie sei ein Spätentwickelte, bis sie merkten, dass es ihr Wunsch und Wille war.


Mit 17 wurde sie auf unspektakuläre Weise entjungfert und hatte im Laufe der Zeit trotz zahlreicher Orgasmen nie wirkliche Befriedigung ihrer Wünsche erfahren.


Jetzt war sie schon fast 2 Jahre solo und sie hatte sich in der Zeit eine ganze Kollektion verschieden großer Dildos zugelegt, dem Internet sei dank. Sie mochte es, wenn sie die Größe dieser „Kerle“, wie sie die Dildos heimlich nannte, nach und nach steigerte und sich schließlich ein Prachtexemplar mit 6 Zentimeter Durchmesser tief in ihre dann überfliessende Möse steckte und sich den heranrollenden Gefühlsgewittern überließ.

-.-

Nachdem ich Vanessa in der Tiefgarage verlassen hatte, war ich auf direktem Weg in mein Büro gegangen, welches sich in einem Seitentrakt der Firma befindet, und hatte dort lustlos die Post durchgesehen. Meine Gedanken waren bei Vanessa und ich wünschte mir, dass es schnell 12 Uhr würde. Einen genauen Plan, was ich dann machen würde, hatte ich nicht. Ich war mir nur sehr sicher, dass sie kommen würde.

Obwohl ich es genieße, beim Sex eine gewisse Herrschaft auszuüben, bin ich kein Anhänger des harten BDSM. Genauso mag ich „Dirty Talk“, denke aber, dass auch da ein gewisses Niveau nicht unterschritten werden und die Partnerin durch die Worte in ihrer Würde nicht verletzt werden sollte. Und ihr wirkliche Schmerzen zuzufügen, liegt mir völlig fern. Ich würde niemals versuchen, ihren Willen tatsächlich gewaltsam zu brechen.

Nach einigen Jahren der beruflichen Wanderschaft war ich nun mit 43 Jahren Abteilungsleiter in einem Betrieb für elektronische Bauteile, einmal geschieden, kinderlos und auf der Suche nach einer geeigneten Partnerin, ohne deswegen zu verkrampfen.


Meine Ex-Frau hatte meine Leidenschaft für extravagante Kleidung, kleine Fesselspiele und das bewusste Herbeiführen frivoler Situationen nur widerwillig mitgemacht und sich schließlich von mir getrennt. Wahrscheinlich waren aber auch andere Faktoren so unterschiedlich, dass die Trennung unvermeidlich war.


Wenn wir uns sahen, waren wir immer noch in der Lage, ruhig miteinander zu sprechen und da sie immer darauf bedacht gewesen war, finanziell unabhängig zu sein, verbot ihr Stolz es, von mir Unterhalt zu verlangen.

Seit ich Vanessa vor nunmehr fast 3 Jahren zum ersten Mal in der Firma gesehen hatte, spürte ich ein eigenartiges Vibrieren wenn sie in meiner Nähe war. Sie galt als ausnehmend klug, wortgewandt und in vielen Bereichen gebildet. So hatte sie es geschafft, dass die Flure ihrer Büroetage mit ausdrucksstarken Bildern moderner Maler dekoriert und die üblichen Kunstdrucke entfernt wurden. In einem unserer zumeist kurzen Gesprächen hatten wir festgestellt, dass wir die Liebe zu guten Weinen aus Frankreich und zu diesem Land überhaupt teilten. Dass wir auch andere Vorlieben teilten, stellte sich erst jetzt heraus.

Ich schaffte es tatsächlich, mich irgendwie durch den Morgen zu mogeln und starrte gebannt auf die „Bauhaus-Uhr“ an der Wand, dessen Schlichtheit des von Max Bill entworfenen Zifferblattes mich immer wieder faszinierte.


Heute aber faszinierte mich nur die Tatsache, dass es 1 Minute vor 12 war, als ich ein zunächst etwas zaghaftes Klopfen hörte, dass dann nach kurzer Zeit aber etwas fester wiederholte wurde.


Ich ging zur Tür, öffnete sie und schaute in die grünen Augen von Vanessa. „ Du bist sehr pünktlich, gratuliere“, sagte ich und machte eine einladende Bewegung. Sie trat ein und blieb unschlüssig stehen, während ich die Türe schloß. Alle Türen der leitenden Angestellten sind von außen nur mit einem Knopf versehen, so dass wir vor unliebsamen Überraschungen ziemlich sicher waren.


Vanessa hatte, bevor sie an meine Tür klopfte, ihre Bluse wieder genauso weit geöffnet, wie in der Tiefgarage. Den BH hatte sie den ganzen Tag so gelassen und bemerkt, dass einige Kollegen noch länger auf ihren Busen starrte, als ansonsten. Wegen der üppigen Oberweite war sie es gewohnt, dass mancher ihrer männlichen Zeitgenossen am liebsten mit den Augen in den Ausschnitt kriechen würde. Während es ihr sonst manchmal peinlich war, erregte es sie heute auf wundersame Weise.


So stand sie also jetzt mit völlig frei liegenden Brüsten vor mir, ihre Arme hingen irgendwie hilflos an den Seiten herunter. Die Brustwarzen standen steif und lang ab, Zeichen ihrer inneren Erregung.


Ich trat hinter sie, zog den schwarzen Schal aus der Jackentasche und führte ihre Arme hinter ihren Körper. Diesmal verband ich ihr nicht die Augen, sondern band die Hände zusammen, wodurch ihre Brust noch weiter vorgestreckt wurde. Sie hatte sich automatisch mit etwas auseinandergestellten Beinen hingestellt und ich schob ihren Rock langsam noch oben.


Das glatte Leder rutschte seidig über die Strümpfe und ich erfreute mich an den langsam sichtbar werden Rundungen ihres kräftigen Hinterns. Langsam fuhr ich mit einem Finger locker durch die Spalte des Apfels und konnte grinsend feststellen, dass eine kleine Gänsehaut über ihre Schenkel lief.


„Beug Dich nach vorne“, sagte ich und sie kam meinem Wunsch unverzüglich nach.


Wieder ging ich einen Schritt zur Seite und betrachtete das Bild. Schwer baumelten ihre Brüste jetzt freihängend, die Beine waren durch die hohen Schuhe sehr schön gestreckt und Vanessa drückte ohne besondere Aufforderung ihre Knie durch, dabei den Hintern wie einen überdimensionalen Apfel zwischen Rock und Strümpfen präsentierend. Sie legte den Kopf in den Nacken und brachte durch eine kleine Bewegung ihre Glocken in Bewegung.

Mein Schwanz war längst prall gefüllt und steif und pochte gegen sein Gefängnis. Ich stellte mich wieder hinter Vanessa, drückte mich diesmal fest an sie, ließ sie meine Erregung spüren und beugte mich dann nach vorne, um ihre Brüste zu fassen. Sanft presste ich die beiden Prachtstücke zusammen, glitt nach vorne zu den Spitzen und klemmte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog ich sie langsam immer weiter nach unten und merkte, dass Vanessa ihren Hintern gegen meinen steifen Schwanz presste. Und wie schon heute morgen verstärkte sie ihrerseits den Zug auf die Nippel, indem sie den Oberkörper nach oben bog.

Mit einem Zischlaut gab sie schließlich nach, um sofort wieder den Zug aufzubauen. Nach kurzer Zeit fingen ihre Beine an zu zittern und ich merkte, dass sie sich tatsächlich einem Orgasmus näherte. Ich verstärkte den Druck auf ihre Brustwarzen, ließ sie dann aber los und ihr Schnauben verriet ihre Enttäuschung. „Bitte nicht aufhören“ .


Ich stieß mich von ihrem Körper ab und sagte: „ Im Moment geht es nicht nach Deinen, sondern nach meinen Wünschen. Hast Du das schon vergessen ? „

Stumm schüttelte sie den Kopf und versuchte mich dazu zu bewegen, wieder ihre Nippel zu fassen, indem sie erneut ihre Glocken in Bewegung brachte. Mit der flachen Hand klatschte ich ihr auf den Hintern und drohte: „ Wenn du nicht still stehst, versohl ich Dir den Hintern!“

Sofort machte sie eine schnelle Bewegung mit dem Oberkörper nach nachts und nach links, was ihre schweren Brüste wild schaukeln ließ.


Ich löste den Schal und sagte ihr, sie solle die Hände nach vorne strecken. Sie tat wie geheißen und erreichte soeben die Türklinke. Dort band ich ihre Hände fest, schob ihre Beine so weit wie möglich auseinander und klatschte ihr dann insgesamt 10 Schläge mit der flachen Hand auf ihren erzitternden Hintern. Brennend zeichnete ich ein wildes Muster meiner Finger auf ihre prallen Backen, vermied es aber, zu feste zu schlagen.


Vanessa blieb mit durchgestreckten Beinen tapfer stehen und genoss die Hitze, die sie durchflutete und sich seltsamerweise in ihrer Möse zu sammeln schien. Jedenfalls spürte sie, wie die Schamlippen sich prall füllten, leicht auseinander klafften und ihr Lustknopf sich vorwitzig herausstreckte. Die Feuchtigkeit, die sich gleichzeitig ausbreitete, schaffte keine Linderung, sondern heizte sie zusätzlich auf.


„Bitte fass mich an“ sagte sie und schaute sich dabei zu mir um. Grinsend legte ich meine Hände auf ihren Hintern und wanderte langsam nach oben.


„Nein, dort nicht, bitte fass mich zwischen den Beinen an.“


Obwohl ich natürlich genau wusste, was sie wollte fragte ich nach: „ Wo denn genau?“


„Bitte fass meine Möse an! „


Langsam änderte ich die Richtung und strich vorsichtig über die geröteten Stellen ihres Hinterns abwärts zu den Schenkeln. Ich bewegte mich über die Strapse zu den Strümpfen und rutschte mit den Fingern unter den Rand. Sanft streichelte ich die zarte Haut der Schenkel und wanderte dabei gaaaanz langsam nach innen. Ich zog die Hände aus den Strümpfen und legte sie überkreuz auf die Innenseiten der Schenkeln, direkt unterhalb der heißen Höhle.


Vanessa versuchte die Berührung herbei zu führen, indem sie in den Knien einknickte, aber ich machte diese Bewegung mit und so blieb ihr Wunsch zunächst unerfüllt. „ Eigentlich müsste ich Dich schon wieder bestrafen“, sagte ich und tippte mit einer schnellen Bewegung gegen ihre geöffneten Schamlippen, war aber sofort wieder verschwunden.


„Das machst Du doch schon“ lamentierte sie, blieb aber jetzt ruhig stehen.

Wieder tippte ich gegen die Schamlippen, ließ aber diesmal länger den Finger länger darauf liegen.


Vanessa unterdrückte den sehnlichen Wunsch, sich gegen die Hand zu drücken und wartete gespannt auf weitere Berührungen.


Mit der Fingerkuppe fuhr ich jetzt genüsslich langsam durch ihre Spalte, fühlte die heiße Feuchtigkeit und tauchte den Finger hinein.


Dann zog ich mich völlig zurück, trat einen Schritt nach vorne und steckte ihr den Finger in den Mund. Gierig sog sie ihn tief ein und leckte mit der Zunge darüber. Ich entzog mich ihrem Mund und strich ihr mit beiden Händen durchs Haar.


Warm und voller Vertrauen schaute sie mich wortlos an.

Dann trat ich wieder hinter sie und diesmal fasste ich ihr direkt mit der rechten Hand an ihre jetzt weit offenstehende Möse, verteilte ihren Lustsaft auf meiner Hand. Ich ließ Vanessa wieder meine Hand ablecken und wie eine Verdurstende schleckte sie mit breiter Zunge jeden Tropfen auf. Erneut drückte ich meine Hand auf die prallen Schamlippen und steckte einen Finger in ihre Möse. Instinktiv presste sie ganz kurz die Beine zusammen, um sich dann aber sofort wieder breitbeinig hinzustellen. Nach einigen Fickbewegungen steckte ich einen zweiten und dann einen dritten Finger in ihren heißen Leib. Ich ging leicht in die Knien und schob die drei Finger bis zum Anschlag in die geile Hitze. Vanessa versuchte sich noch breitbeiniger hinzustellen und drückte mir ihren geöffneten Körper entgegen.


„Mehr, bitte!“ flehte sie und ich stieß meine Finger kräftig in ihre schmatzende Möse. Auf einmal kam tief aus ihrem Brustkorb ein Stöhnen und ich wusste, dass sie gleich explodieren würde. Noch zweimal stieß ich zu und Vanessa öffnete die Beine noch weiter, indem sie jetzt in die Knie ging.


Mit einem heftigen Stoß ritt sie sich selbst auf den Höhepunkt und mit zurückgeworfenem Kopf stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Immer wieder ließen die Lustwellen sie konvulsisch


Zusammenkrümmen, um sich sofort wieder aufzubäumen. Dann sank sie auf die Knie und legte den Kopf auf die immer noch festgebundenen Arme. Sie war weit weg und fand nur langsam wieder zurück in die Wirklichkeit. Meine Finger steckten immer noch in ihr und sie schloss stöhnend die Augen, als ich sie heraus zog. Wie ein kleines Rinnsal floss ihr Liebessaft über meine Hand und ich steckte Vanessa die Finger in den Mund. Gierig saugte sie jeden einzeln ein und schmeckte ihre eigene Geilheit. Dann fuhr sie über die innere Handfläche und schleckte den kleinsten Rest auf.


Als sie mich dann verträumt anschaute, konnte ich nicht anders und küsste sie mit geöffneten Lippen auf den Mund. Ich ließ es geschehen, dass sie mir ihre Zunge in den Mund schob und ich so ebenfalls in den Genuss ihres geilen Saftes kam.

Kommentare


andi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 27.06.2007:
»Schöne Geschichte. Bitte mehr davon!«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 07.07.2011:
»zum süchtig werden«

sidhi
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2012:
»Ich bin mit dem Autor der Geschichte einer Meinung, es muss bei BDSM nicht hart und gefühllos zugehen, es geht um die Lust an der Unterwerfung und keinesfalls um die Lust an der Gewalt!!!«

leta
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 1
schrieb am 19.12.2018:
»Super einfühlsam und doch explosiv

deine geschichten machen mich der masen an
nur schade das ich die ü18erkenung mir nicht
leisten kann in meiner momentanen situation,
um den rest auch lessen zu können«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 01.09.2021:
»Die Geschichte ist wie im waren Leben«


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