Flashback, drei Tage mit Jenny - Teil 1
von Jeremy Kottan
Jeremy Kottan
Flashback –
drei Tage mit Jenny
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Diese Geschichte widme ich meiner lieben Freundin Jenny
Jules im November 2002
Mein Name ist Jules. Ich bin 25 Jahre alt und auf der Reise zurück nach Hause von einer jungen Frau namens Jenny...
Der erste Tag.
Ich hatte es mir ja schon gedacht, dass ich in der Provinz landen würde. Aber das das Nest so klein war… Himmel, dass hätte ich mir niemals träumen lassen.
Vieles war schon vorher klar, wir kannten und schon so einigermaßen aus den Mails, aus den vielen Gesprächen und sogar wie Jenny aussah wusste ich von Fotos. Doch der letzte Schritt, der fehlte noch. Und diesen beabsichtigte ich nun zu gehen. Ich würde Jenny – „meine Jenny“ in wenigen Minuten sehen.
Ein grauenvolles Rucken der Waggons verriet mir, dass der Bummelzug nun endlich im Begriff war abzubremsen. Ich stand deshalb auf, griff nach meiner Tasche und zog sie aus der Ablage. Dann machte ich mich auf den Weg zur Tür. Interessiert sah ich durch die verschmutzen Scheiben nach draußen. Eine malerische Landschaft empfing mich, überall blühende, saftgrüne Wiesen, gelbe Felder, eingerahmt von Bergen, die auf ihren Spitzen weiße Zuckerhüte trugen. Es sah aus wie in Österreich oder der Schweiz.
Mein Herz begann vor Aufregung wild zu pochen als Zug in den kleinen Bahnhof einfuhr, und ich dachte daran, was mich wohl gleich erwarten würde. Tausende Gedanken waren mir durch den Kopf geschossen während der Fahrt und es war wirklich nicht einfach für mich, diesen Schritt zu tun. Klar – wenn man sich schreibt, dann ist das noch etwas anderes, man erzählt sehr viel von sich, frei und unbeschwert. Man spricht über seine Vorteile, weniger über die Nachteile. Man schmückt aus und schönt die Dinge, die der andere beim näheren Hinsehen dann wohl doch anderes empfindet. Ein merkwürdiges Gefühl von Unbehagen wollte plötzlich über mich kommen. Aber es war zu spät!
War es das wirklich?
Ich konnte doch im Zug bleiben, einfach weiterfahren.
„Jules!“, sagte ich leise zu mir selbst. „Wenn du jetzt kneifst, bist du ein Arschloch! Ein Feigling wie er im Buche steht.“
Ich überlegte mir, während mein Herz noch wilder toste, was ich wohl als Entschuldigung vorbringen konnte, wenn ich weiter fuhr. Ich fand keine passable Antwort. Zu intensiv waren meine Bekundungen gewesen, Jenny sehen zu wollen, zu beachtlich meine Geständnisse über die Gefühle, die ich dieser jungen Frau entgegenbrachte.
Es ging ein Ruckeln durch den Zug und gleichzeitig auch durch meinen Körper. Das erbarmungslose Kreischen und das ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen brachten mich wieder zur Besinnung. Ich öffnete die Tür, als der Zug endlich zum Stehen kam und stieg mit flaumigen Knien, vor Aufregung bebend aus dem Eisenbahnwagen. Langsam ging ich drei Schritte vorwärts und stellte die Tasche neben mir auf den Boden. Einige Fahrgäste waren ausgestiegen und nur wenige zugestiegen.
Suchend blickten meine Augen über den Bahnsteig. Wenig später waren die Reisenden verschwunden und ich stand da – allein mit einer Tasche bewaffnet, den Rücklichtern des Zuges nachblickend.
Sie war nicht gekommen! Im ersten Augenblick konnte ich das nicht einordnen, ich wusste nicht, ob mich das ärgern oder letzten Endes freuen sollte. Ich überlegte mir, was ich nun machen sollte, stellte mir alles Mögliche vor. Vielleicht war Jenny ja noch einkaufen, sich noch schnell mit etwas im nahe gelegenen Shoppingcenter ausstatten. Oder sie hatte sich aus irgendeinem anderen Grund nur verspätet. So etwas kommt täglich vor.
Na gut – Ich griff nach meiner Tasche und schlenderte gemächlich los.
Noch keine zehn Schritte war ich gelaufen, da stand sie plötzlich vor mir, wie aus dem Nichts. Ich glaube, dieses Bild werde ich in meinem ganzen weiteren Leben nie vergessen können. Jenny trug einen schwarzen, knielangen Rock, dazu einen dünnen, roten Pulli. Ihre Beine umhüllten schwarze Nylon Strümpfe, dazu schwarze Schuhe. Sie musste von der anderen Gleisseite hinter dem Schaukasten, der die Fahrpläne beherbergte, hervorgekommen sein. Von weitem lächelte sie mich leicht an und blieb wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Das natürlich beflügelte meine Unsicherheit noch mehr. Hatte ich mir doch vorgestellt, dass sie mit weit ausgebreiteten Armen auf mich zulaufen, mich jubelnd empfangen würde. Mit schweißfeuchter Hand umklammere ich die Griffe meiner Tasche und drücke sie fest zusammen. Sie waren er einzige Halt, den ich im Moment hatte…
Besaß Jenny denn kein Gefühl, spürte sie denn gar nichts? Sie stand nur da, sah mir beim Näher kommen zu, völlig ruhig, ohne Anzeichen von Aufregung, als wäre gar nichts.
Ich hatte sie fast erreicht… nur noch wenige Schritte, noch ein paar Augenblicke, und noch wenige Sekunden, dann würde ich mit 25 Jahren einem Herzinfarkt erliegen, wenn meine Pumpe nicht endlich die Gelegenheit bekam sich zu beruhigen.
„Hallo, Jenny!“, rief ich ihr entgegen. Ohne mich zu bücken ließ ich meine Tasche erneut fallen und nahm Jenny einfach in den Arm. Was sollte ich auch sonst tun? Ich gehorchte meinen Eindrücken, meinen Gefühlen dieser Frau gegenüber.
Als sie mich berührte, ging mit einem Mal wie eine Welle von Hitze und Zittern durch ihren Körper. Ich erlebte wie ihre Unsicherheit umschlug in Wallungen der Sicherheit, wie ihr Körper begehrte meine Wärme zu spüren, den leichten Druck meiner Arme zu erfahren, meine Stimme, ganz nah zu hören.
„Hallo, Jules“, erwiderte sie leise, angetan von meiner Person. Mehr brachte sie im Moment nicht über den Lippen, deshalb suchte ich ihren schmalen Mund und küsste ihn, eigentlich nur zu Begrüßung, doch Jenny öffnete ihre Lippen leicht. Auch meine waren leicht geöffnet, ein wenig feucht. Ich küsste sie innig, alle Starrheit, alle Zweifel waren mit einem Mal wie weggeblasen.
Wir würden uns nicht lange widerstehen ... Das war klar, schon hier auf dem Bahnhof.
Ihre Lippen wurden noch weicher unter meinen feuchten Küssen und ich erfuhr wie sie das leichte Zittern nicht mehr unterdrücken konnte, welches von ihrem Körper Besitz ergriff; sie genoss ihre Aufregung das Wirrwarr ihres Körpers mit jeder Pore...
„Es ist ein kleines Doppelzimmer in einer romantischen Pension“, sagte sie als ich ihre Lippen freigab. „Eher ein reizendes Dachappartement mit einem wunderschönem Ausblick. Und einen Lift gibt es auch….“, raunte sie mir ins Ohr und gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern.
„Ich bin schon seit gestern hier und werde noch die ganze über Woche bleiben!“
Sie ergriff meine Hand und fuhr mit gespreizten Fingern zwischen meinen.
„Komm“, sagte sie leise, „lass uns gehen.“
Bevor wir aufs Zimmer gingen, nahmen wir uns noch ein wenig Zeit unsere Anspannung abzubauen. Hierzu nutzten wir die Gelegenheit, in dem kleinen Cafe der Pension einzukehren. Gemeinsam setzten wir uns an einem der begrenzten Tische und nützten die Muße uns näher zu mustern. Sie fuhr mit ihrer Hand durch mein Haar.
„Du trägst dein Haar lang, Jules. Das gefällt mir.“, sagte sie. Ihre Augen sahen tief in mein Innerstes. „Und wie weich es ist…, so gepflegt“
Ich grinste etwas verkrampft. Ich wurde immer verlegen wenn Frauen mir Komplimente machten.
„Du hast auch sehr schönes Haar, Jenny“, gab ich gedämpft von mir. Es war plötzlich total anders als sonst. Wir redeten über unsere Haare obwohl wir etwas Abweichendes sagen wollten. Zum Beispiel, dass wir spitz aufeinander waren und es kaum noch aushielten.
Ich nahm zärtlich ihre Hand:
„Ich bin gekommen um…“
„Ich weiß.“, unterbrach Jenny mich hastig. „Und ich bin wirklich nett überrascht von dir. Du entsprichst so ganz meinen Träumen, und in manchen Dingen auch die Vorstellungen, die ich von einen Mann habe… aber das wusste ich ja schon vorher. Deine liebe Art hat mir schon immer sehr imponiert.“
Ich glaube ich wurde rot in diesem Augenblick.
„Ich denke…“, krächzte ich mühsam hervor und Jenny unterbrach mich auch diesmal. Sie nickte eifrig.
„Ja, dass denke ich auch.“, sagte sie.
* * *
Der Lift parkte immer unten und da Jenny ein Doppelzimmer bestellt hatte und sie schon seit gestern hier wohnte, brauchte ich nicht gleich einzuchecken. Wir gingen deshalb schnurstracks auf den Aufzug zu. Es war ein neumodischer Fahrstuhl, relativ klein – wohl nur für 6 Personen – aber modern, neuste Technik und wunderschön ausgestattet mit ganzwandigen Spiegeln, die nur von einem durchgängigen Haltegriff aus Rundholz unterbrochen wurden. Ich hatte zuvor wohl noch nie einen solch hübschen Fahrstuhl gesehen. Die „Ziehharmonikatür“ aus Metall schloss mit einem leichten Surren und ein sanfter Ruck, nicht zu vergleichen mit dem scheußlichen Rumpeln des Bummelzuges, ließ unsere Bäuche etwas Kitzeln.
Jenny sah mich an… sie hob ihre Hand und knipste den roten Kipp-Schalter der Notbremse nach unten. Ein heulendes Geräusch der Bremsen breitete sich in den Schacht aus und fast augenblicklich hing der Fahrgastkorb fest.
Jennys Augen funkelten beseelt.
Sie ließ sich urplötzlich rückwärts in meine Arme fallen.
„Würdest du mich noch mal so küssen wie auf dem Bahnhof? Jetzt gleich und hier auf der Stelle?“
Sie wedelte ihren Po hin und her um meinen Schwanz zu stimulieren. Sofort flammte meine versklavte Gier wieder auf, die Lüsternheit, die ich so lange unterdrückt hatte.
„Ich würde noch ganz andere Dinge tun“, sagte ich heiser „jetzt gleich und hier auf der Stelle…“
„Ich spüre deine Sehnsucht, Jules.“, flüsterte Jenny.
Sie drückte ihren Unterkörper fest an mich, zum Zeichen, dass sie damit sehr einverstanden war. Und wie sehr. So sehr, dass Jenny nach den Saum ihres Rockes griff und das Kleidungsstück über ihre Kehrseite nach oben klappte. Ich bekam sofort einen stieren Blick und einen Ständer. Noch konnte ich nicht sehr viel sehen aus dieser Perspektive – aber fühlen. Ihre geile Hitze schlug mir durch die Hose und breitete sich in meinen Lenden aus. Unentwegt drückte die junge, geile Frau ihr Hinterteil gegen mein Gerät. Sie hob jetzt beide Arme, schlang sie rücklings um meinen Kopf und verschränkte sie hinter meinen Nacken. Jenny wusste ihre Vorzüge einzusetzen. Sie wollte, dass ich sie, ihre Weiblichkeit riechen konnte. Ich versuchte meinen Kopf näher an ihre Achseln zu bringen um die Witterung besser aufnehmen zu können. Dabei schloss ich die Augen und atmete tief, hörte mich dabei selbst, wie ich das Wasser welches mir im Munde zusammenlief, schluckte. Das hier war etwas Neues für mich. Es war auch unsagbar erregend, dass wir so wenig Zeit hatten hier in der Kabine, den Stress, den wir zwangsläufig ausgesetzt waren, er existierte vorher nicht. Ich streckte meinen Unterkörper nach hinten um mich von Jenny zu lösen. Hastig öffnete ich meine Hose und ließ sie einfach auf den Boden rutschen. Ich musste Jenny jetzt haben – und sie mich – jetzt, gleich und hier.
Ich stieg aus meiner Hose und setzte mich auf den Boden des Fahrstuhles um ihre Vagina von unten sehen zu können. Sie war auffallend voluminös und elegant, leicht behaart mit dunklen Vliesen. Und Jenny roch betörend lieblich aus ihrem Geschlecht. Meine geliebte Freundin entledigte sich ihren Schuhen und stellte ihr linkes Bein auf meine Schulter um mir noch mehr Einblick zu gewähren. Ich wollte sie gleich lecken, aber Jenny hielt mich zurück.
„Warte“, hauchte sie leise, „Heb dir das auf für später. Mach deine Augen zu und ertaste sie erst mit deinen Händen. Sie ist schon sehr feucht und warm… streichle sie ein wenig!“
Mit der gesamten Handfläche fuhr ich in ihren Schoß und massierte sie leicht. Jenny lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen während ich zart, mit viel Gefühl ihre erregte Pussy massierte. Ich presste Zeige- und Mittelfinger zusammen und ließ sie in ihre plätschernde Grotte fahren. Mit dem Daumen drückte ich gewichtslos gegen ihre Klitoris und ließ ihn barmherzig und sachte kreisen. Meine Freundin juchzte unterdrückt auf, öffnete ihre Augen und blickte in einen der Spiegel um zu sehen, wie ich sie masturbierte. Sie sprach kein einziges Wort, hechelte nur immer verlangender, mit jeder Umkreisung, mit jedem Stoß. Durch den Spiegel musterte sie dabei meine schussbereite Schwanzfeder.
„Komm, nimm mich jetzt…“ hauchte sie warm. Jenny stellte ihren Fuß herunter und reichte mir ihre Hand. Dann zog sie mich schwungvoll hoch, stieß einen lauten Lacher aus, weil bei dieser Aktion mein Unterkörper gegen den ihren geschleudert wurde. Den Aufprall erlebte meine Rute als Stimulans. O, ich konnte kaum noch an mich halten. Ihr Geruch, der Sauerstoffmangel in der Liftkabine, ihr wunderbarer Körper, warm, weich empfangsbereit….
Jenny wandte mir wieder ihre Kehrseite zu. Das ging hier in der Enge der Kabine am Besten. Mit gespreizten Beinen bückte sie sich tief nach vorn. So tief, dass ihre braunen Haare den Boden des Fahrstuhls erreichten und ihr verlangender Blick sah mich durch den Spiegel an. Ich wartete nicht mehr länger, zog ihre Pobacken noch weiter auseinander als sie durch die Bückstellung schon waren. Breitbeinig und weit vorgebeugt gestattete die junge Frau mir einen absolut freien Blick auf ihre tropfnasse Pussy.
„Ich kann nicht mehr, Jenny“, flüsterte ich unterdrückt. Hastig brachte ich meinen Phallus vor ihren Eingang und steckte ihn, ohne anzuhalten so tief es ging in ihr Loch. Erst als meine Eier von ihren Scharmlippen gebremst wurden, hörte ich auf zu drücken.
Ich schloss meine Augen und lehnte mich gegen die Spiegelwand, verharrte einen Augenblick so, ohne mich zu bewegen. Ich war tief in ihr drin und sie pumpte mit ihren Muskeln melkend an meiner Rute. Erfüllt von diesem geilen Gefühl wiederholte ich den Vorgang, zog meinen Steifen fast ganz heraus um ihn dann nochmals tief eindringen zu lassen. Ich merkte, dass es mir jeden Moment der Saft aus der Zitrone presste, wollte aber noch nicht abspritzen, ich war einfach zu kurz in ihr drin, wollte noch mehr genießen, sie noch geiler von hinten rammeln.
Als ich so dastand und auf ihren Hintereingang blickte, überwältigte mich das Verlangen, ihr mit dem Finger die Pforte zu wichsen. Ich war mir aber nicht sicher, ob Jenny das mochte. Nicht jeder Frau gefällt so etwas. Jenny kam in diesen Augenblick hoch, ergriff mit beiden Händen die Haltestange des Fahrstuhls um sich durch den Spiegel zu informieren, warum ich sie nicht weiter fickte.
„O nein, Jenny. Bleib unten…“, keuchte ich. Ich befeuchtete meinen Finger und drückte in sachte gegen ihren Eingang. Sie zuckte leicht und kniff unwillkürlich ihre Pobacken zusammen, entspannte sie aber gleich wieder.
„Hhhhmmm“, machte sie während ich langsam drückte und begann ihren Schließmuskel zu reiben.
„Ich möchte dir zusätzlich meinen Finger in den Arsch stecken“, gestand ich ihr und sie quittierte es erneut durch ein lüsternes „Hhhhmmm“.
Von oben herab spuckte ich ihr auf das Poloch. Beim ersten Versuch gelang das nicht gleich und mein Speichel landete in meinem Scharmhaar. Doch beim zweiten Mal hatte ich einen echten Treffer. Mein Speichel füllte ihre Mulde und versickerte langsam in ihre Öffnung. Ich verrieb ihn ringsherum, und schon das musste ein echt geiler Sinnesreiz für Jenny sein.
„Mach, Liebster!“, verlangte sie. „Fick meine Furche!“
Ich drückte meinen Finger tief in ihr Po und wunderte mich gleichzeitig, wie leicht er eindrang.
„Auuuaaaahhhh“, entfuhr es ihr.
„Tut es weh?“ erkundigte ich mich schwer atmend, „ich möchte doch so gern…“
„Nein… nein, mach schneller, Jules. Vergiss dabei aber nicht meine Möse… o ja mach… schnell.“
Mit ungestümen Fickbewegungen stieß ich immer flinker den Finger in den Anus, unterbrach hin und wieder diese Aktion um ihre Möse zu ficken um dann nochmals meinen Finger in ihren Po „rattern“ zu lassen.
Jetzt sah ich in den Spiegel um ihre Geilheit zu beobachten…
Plötzlich dröhnte es laut von oben an die Metalltüre des Fahrstuhlschachtes.
Lautes Gepolter von Faustschlägen gegen die Tür.
„Zum Satan!“ brüllte eine Männerstimme laut aus der Höhe herab. „Wo bleibt der Aufzug?“
Wieder laute Detonationen von trommelnden Faustschlägen.
„Die Tür muss blockieren! Macht doch mal wer den Zugang da unten frei... hallo… hallo… der Aufzug ist blockiert!“
Für Sekunden hielten wir innen – beide. Doch dann waren wir nicht mehr zu retten. Angesichts dieses zusätzlichen Drucks gerieten wir in den Ausnahmezustand. Mit kräftigen Stößen, wie ein Berserker, fickte ich sie immer schneller in ihre weite Möse. Ihre Fotze schmatzte laut und vertilge meine Samenleitung mit pumpenden ziehenden Ansprüchen. Ich war kurz vor dem Spritzen. Und auch Jenny war überaus geil auf meine Stöße, besonders nach den Klopfgeräuschen. Das Lustgefühl in ihrem Arsch schien die ganze Sache noch zu beschleunigen.
„Ahh, jaaa, das ist besonders gut“, keuchte sie. „Mach noch ein wenig schneller, Jules… bitte. Radiere mir den Anus… schneller… schnell.“
Ich kam ihrer Bitte nach und stieß ihr meinen Zeigefinger in einem rasenden Tempo in den Hintereingang, so dass mir fast der Finger glühte von der Reibung. Das führte meine Freundin zur Erlösung. Ihre Vagina begann zu zucken und benetzte meine Eichel mit warmem zusätzlichem Mösenschleim.
„Ich komme, Liebster“, kreischte sie unterdrückt.
„O, ja – bei mir ist es auch soweit…... ja geillll…..“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze meinen Samen auf das brütende Loch ihres Pos. Im schnellen schmelzenden Fluss lief mein Sperma über ihre Fotze und tropfte auf den Boden des Lifts.
Wieder Faustschläge, Tritte vor die obere Fahrstuhltür.
„Heeeee, was soll denn das? Schickt den Fahrstuhl hoch!“ –
Jenny und ich hatten noch nicht mal Zeit unseren Orgasmus zu genießen. Grausam holte uns die Realität zurück auf den Boden der Tatsachen.
Lächelnd trocknete sie meinen tropfenden Schwanz mit ihrem Höschen und wischte mit dem selbigen das Sperma vom Boden. Den nassen Slip ließ sie in meine Reisetasche verschwinden und streifte ihren Rock glatt, während ich meine Hose anzog. Gemeinsam kontrollierten wir unser Aussehen in den Spiegeln und als wir zufrieden waren, kippte ich den Schalter nach oben. Wieder dieses leichte Surren der sanfte Ruck, das Kitzeln in unseren Bäuchen. -
Oben angekommen trafen wir auf zwei Männer, die sich noch immer wahnsinnig aufregten über das Ausbleiben des Fahrstuhls.
„Warum dauert das dann so lange?“, wollte der eine wissen und meinte uns belehren zu müssen: „Das hier ist kein Lastenaufzug, der nach Belieben blockiert werden kann.“, grunzte er unfreundlich.
„Sehen Sie hier irgendwo einen Schrank?“ zeterte ich zurück und drängte mich an ihnen vorbei, dicht gefolgt von Jenny. Irgendwie schien ihr die Situation zu gefallen, das spürte ich gleich. Und ich wusste in Ausschnitten von Sekunden, dass diese Sachlage noch nicht bereinigt sein würde. Woher weiß ich nicht, aber das Gefühl war da…
Die Männer betraten den Fahrstuhl.
„Hier drin stinkt es wie im Puff“, konnte sich einer der Beiden nicht verkneifen. Angewidert wandte er sich ab zur Seite. Dem anderen der beiden Männer aber schien der Geruch im Lift zu gefallen. Er stellte sein Bein zwischen die Lichtschranke so dass die Tür der Fahrstuhlkabine offen blieb. Unanständig offen stierten sie jetzt beide aus den Fahrgastkorb heraus in den Gang. Der eine auf ihre Brüste, der andere auf Jennys Kehrseite.
Das gefiel mir nicht sonderlich.
„Was gibt es da zu gaffen?“, knurrte ich gefährlich. Drohend hielt ich Augenkontakt zu den Glotzern, was die aber nicht sonderlich beeindruckte. Sie fühlten sich in Sicherheit. Brauchte der Blockierer doch nur sein Bein zurückzucken lassen und die Türe des Lifts würde sich schließen.
Jenny genoss die Situation in vollen Zügen. Sie war noch immer heiß und machte sich einen Spaß daraus, diese beiden Schwuchteln *1) anzusexen.
„Der hier“, sie deutete dabei auf mich, „der hier ist ein ganz schlimmer Finger. Er hat es mir im Fahrstuhl gemacht…“, sagte sie wahreitsgemäß.
Entsetzen gestaltete sich auf den beiden Gesichtern. Sie hielten das für widernatürlich, für eine schlimme Sünde. Wahrscheinlich hatten sie vorher noch nie davon gehört, dass es Sex in der Öffentlichkeit gab. Gleichzeitig wollten sie aber auf dieses Schauspiel nicht so ohne weiteres verzichten. Der eine ganz offensichtlich, der andere versteckt hinter Abscheu und Ekel.
Ich stand etwas abseits und beobachtete die Szenerie mit gemischten Gefühlen.
„Sie ist unten rasiert!“ behauptete ich wider besseres Wissen. „Ist mal ganz was Neues, das müsst ihr euch ansehen, Jungens!“, stänkerte ich.
Jenny sah mich ein wenig ungläubig von der Seite her an. Was sollte denn das?
„Du bestimmt auch, was?“, stellte der eine Knabe mutig fest. Der Abscheumann sagte nichts, wartete nur interessiert meine Antwort ab. Es war so schwul, dass es schon fasst peinlich war für mich.
Ich schwieg.
Jenny nahm das Spiel wieder auf. Sie lief langsam im Gang auf und ab, während sie begann unentwegt einen Dirty Talk abzufahren.
„Er hat mich besamt, dieser grausame Hund.“, begann sie ihre Rede.
Mit ihren attraktiven, liebreizenden Gang zeigte Jenny den beiden Homos wie schön eine Frau sein konnte und wie viel mehr Liebe und Erfüllung sich Mann und Frau schenken konnten. Sie gab ihnen zu verstehen, dass zwei Männer dies wohl nie jemals finden würden.
„Ich bezweifele das sehr“, ließ der Türblockierer verlauten. Aber Jenny wusste, dass er das nur sagte um die Situation nicht einschlafen zu lassen. Er wollte mehr sehen, wollte sich vergewissern, dass das was er im Aufzug roch, was diese hübsche junge Frau da redete, auch wirklich stattgefunden hatte. Jenny griff wieder nach dem Saum ihres Rockes und zog ihn langsam nach oben.
Wir sahen wie sie schluckten – beide.
Gemächlich, Zentimeter für Zentimeter wurden ihre schönen Beine, die in halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen steckten, sichtbar. Ein paar vorwitzige Haare ihrer Scharm wurden bereits sichtbar, so dass der Sprecher nervös wurde.
„Bleib so stehen!“, befahl er. „Das will ich mir in Ruhe ansehen… Ich warne dich. Wehe du bewegst dich auch nur einen Millimeter von der Stelle!“
Wir beide, Jenny und ich, wussten nicht, woher er die Frechheit nahm Jenny zu drohen. Und womit denn auch? Wir konnten es nur seiner plötzlichen Geilheit zuordnen.
Gemeinsam starrten die Homos nur auf diese eine Stelle ihres Körpers.
Im Stehen presste Jenny die Schenkel fest über Kreuz zusammen, sodass sie kaum noch etwas von ihrer Spalte sehen konnten, doch das steigerte gewaltig die Erregung des „Türstehers“ wie wir an der Ausbeulung seiner Hose deutlich erkennen konnten. Der Andere wandte sich voll Aversion ab, glotze aber durch den Spiegel des Lifts weiter zu uns herüber.
Jetzt wusste Jenny, dass sie auf dem richtigen Wege war, es dieser Schwuchtel zu zeigen.
„Er hat mir viel Sperma in die Möse gespritzt“, behauptete sie weiter.
Hechelt beugte er sich leicht vor, während aus seinem Mund pfeifendes Keuchen drang.
„Auseinander!“, zischte er. „Komm, zier dich nicht so! Mach die Beine auseinander!“
Jenny reagierte nicht. „Willst du hören, wie er es mir gemacht hat?“, fragte sie stattdessen.
„Seine Zunge kroch schleimig über meine Haut… seine Hände krallten sich fest um die straffen Backen meines Po’s… und seine Finger drangen von hinten zwischen meine Schenkel und drückten so lange gegen meine Fotze, bis ich endlich nachgab.“
Der Homoerotische hob seine Hand. Mit zitterndem Zeigefinger deutete er auf ihren Schoß.
„Auseinander!“, sagte er wieder, „mach deine Beine auseinander. Ich will sehen ob es stimmt, dass er dich besamt hat.“
Jenny sprach unbeirrt weiter.
„Er hat mich mit seinem Gürtel gefesselt, an die Haltestange dort, und mir dann seine Zunge in den Spalt gesteckt, mit seinen Bartstoppeln den Arsch zerkratzt, dieser gewaltsame Teufel! Er war so erregt als er mir unter den Pulli ging und nichts als meine Haut spürte; als er die harten Spitzen meiner Brüste ertastete und ich habe meine Augen zugemacht und ließ alles über mich ergehen…“
„Die Beine!“, erinnerte er nochmals. „Mach schon. Auseinander damit.“ -
Von unten her wurden jetzt fremde Stimmen hörbar.
„Ich weiß auch nicht, was mit diesem blöden Aufzug los ist. Irgendwie scheint der heute den ganzen Tag festzustecken….“
Die Situation wurde jetzt zunehmend prekär, so dass wir dies kurzweilige Spiel nicht mehr fortsetzen konnten.
Deshalb hob Jenny ihren Rock ganz in die Höhe, sodass sie von ihrer Vagina alles sehen konnten. Nur für ein Bruchteil von Sekunden. Dann ließ sie ihren Rock herunterfallen und die Fahrstuhltür schloss sich.
Das letzte was wir von den Beiden sahen, war ihr hämisches Grinsen.
* * *
Ende Teil 1 – aber es geht weiter
(*1) Ich möchte hier mit meinen Ausführungen niemanden diskriminieren. Ich habe nichts gegen Homosexuelle, sie gehören wie alles andere zu dieser Geschichte – mehr nicht. JK)
Kommentare
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In den Regel von SeVac finde ich weit und breit keinen Hinweis, daß Vulgärsprache nicht verwendet werden darf. Aus einer Fantasiegeschichte aber meine persönliche Einstellung zu bestimmten Lebensformen ableiten zu wollen, ist ja wohl ziemlich daneben gegriffen.
Der "bescheuerte, scheinheilige Hinweis" steht eigendlich nicht am Schluß meiner Geschichte, sondern ist eine Fußnote. Ich bin der Ansicht, daß das reicht und wußte auch nicht, daß ich seitenlange Abhandungen, Erklärungen und Rechtfertigungen abgeben muss, warum die beiden Männer Teil meiner Geschichte sind. Man kann ja wohl alle Dinge so oder so empfinden, aber als Beleidigung ist diese kleine Einlage ganz sicher nicht gemeint.
Witzig an diesem überflüssigen Kommentar fand ich nur, daß der Kommentartor bereits 2 Fußnoten verwenden muss um seinen "Dreizeiler" zu erklären.«
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(1) Hete ist natürlich nicht negativ gemeint (das stimmt wirklich!).
(2) Nicht im Sinne von asozial gemeint, sondern halt einfach so irgendwie negativ. :)
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@JerryK - Ergänzung am 1.12.02 (leider kann man nur einen Kommentar je Geschichte adden):
Richtig, vulgäre Ausdrücke sind hier nicht verboten. Verboten sind nur Geschichten, die gegen rechtliche Regelungen verstoßen. In manchen Geschichten sind Beleidigungen ja ein wichtiger Bestandteil und das ist gar kein Problem. Nenne also ruhig Menschen "Schlampe", "Wichser" usw. Nur da, wo es nicht persönliche Beleidigungen sind, sondern Ausdrücke, die ganze Personengruppen angreifen, finde ich eine Reaktion ok - zumal dann, wenn sie nicht wirklich ein wichtiger Teil der Geschichte sind. Oder hättest Du Dir auch nichts dabei gedacht, Personen "dreckiger Jude" oder "Nigger" zu benennen? Schreibe letztendlich, was Du willst, aber ich hoffe, ab und an wird jemand was dazu sagen.
Muss ich wirklich erklären, aus welchem Grund ich in meinem ersten Kommentar die beiden Anmerkungen gemacht habe? Ich denke nicht.«
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