Flashback, drei Tage mit Jenny - Teil 2
von Jeremy Kottan
Mein Name ist Jules. Ich bin 25 Jahre alt und auf der Reise zurück nach Hause von einer jungen Frau namens Jenny.
Der zweite Tag.
Es wurde eine turbulente Nacht. Als der Tag heraufzudämmern begann und wir nach dem x-ten Höhepunkt erschöpft zurücksanken, griff Jenny sich zwischen die Beine.
„ Wie soll das weitergehen“, flüsterte sie aufgezehrt.
„ Ich bin ganz wund.“
Ich wälzte mich auf sie und küsste ihre herrlichen Brüste, saugte an ihren Knospen und suchte eine Weile verzweifelt nach Worten um ihr zu antworten.
Aber da schlief sie schon. Ich schmiegte das Gesicht zwischen ihre Brüste und ließ meine Gedanken zurückschweifen ….
Unzählige Male hatte Jenny mir zärtlich über das Gesicht gestreichelt, mich verlangend geküsst, mich mit Armen und Beinen umschlugen und vor Lust und Wonne gestöhnt, als sie meinen feisten Haudegen in sich spürte. Es gefiel ihr, wenn ich mich dann erst gar nicht bewegte, sondern sie nur abliebelte und busselte. Damit puschte sie nicht nur ihre Gefühle hoch, sie brachte damit auch mein Blut in Chaos. Und wenn wir dann damit begannen, uns heftig gegeneinander zu bewegen, steigerte sich unsere Lust immer wieder zur Ekstase.
Jenny war ein Feuerspeiender Berg, ein Vulkan mit berauschender Lava, die mich wiederkehrend mitriss. Im Liebesrausch wälzten wir uns immer wieder von einer Seite zur anderen, verließen das Bett, rollten uns durchs ganze Zimmer und mal war Jenny oben, mal ich. Dabei tauschten wir andauernd von vorn heiße Küsse aus, bis das Crescendo über uns hereinbrach…
Das Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten, hörte ich das wohlige Pochen ihres Herzschlages und schlief ebenfalls ein.
Als wir erwachten, stand die Sonne hoch am Himmel. Es war aber nicht die Sonne, die uns weckte, sondern das laute Gebrüll von Kühen, die auf einer angrenzenden Wiese weideten. Sie bimmelten entsetzlich laut mit ihren großen Glocken.
Wir schreckten hoch, starrten und verschlafen an und schauten benommen zur Uhr.
Es war bereits mittags und das Hungergefühl erinnerte uns intensiv daran, das der Mensch nicht allein von der Liebe lebt.
Wir hatten beide sehr geschwitzt und in unserem Dachzimmer herrschte eine drückende Hitze.
„ Heiß hier drin, nicht?“ fragte Jenny verschlafen. Sie richtete sich etwas auf und stützte sich auf ihren Ellenbogen. Bei der jähen Bewegung, die sie machte, zitterte ihr großer, formschöner Busen wie Götterspeise. Ich lächelte bei diesem Anblick in mich hinein, und schielte sehnsüchtig Richtung Türe, die zum Bad führte.
„ Allerdings“, bestätigte ich ihr und musste hart schlucken als ich aus den Augenwinkeln ihren schönen Körper wahrnahm, wie er sich aus dem Bette erhob.
„ Was für eine Hitze“, sagte Jenny noch mal. Sie wischte sich den Schweiß von ihrer breiten Stirn und verschmierte dabei einen Teil ihrer Schminke von gestern.
„ Lass uns duschen, Jules, und dann essen gehen. Ich habe einen Mordshunger!“ –
* * *
Es wurde insgesamt ein sehr schöner Tag, und ich fragte mich mehr und mehr, warum ich solche Zeiträume mit meiner festen Freundin nicht erleben konnte wie mit dieser verheirateten Frau.
Wie „junges Gemüse“ schäkerten wir herum, schlenderten eng umschlungen durchs Dorf und tollten wie frisch verliebte Teenies durch die weiten Blumenwiesen. Ausgelassen jagten wir uns über Felder, balancierten kühn und fidel über die herausragenden, glitschigen Steine der Bergflüsse um dann ausgepowert auf irgendeiner Weide innezuhalten.
Mit ausgebreiteten Armen ließ Jenny sich rücklings aus der Wiese ins weiche Gras fallen. Sie blickte gen Himmel und sah den wenigen Quellwolken nach.
„ Ich bin glücklich, Jules“, sagte sie. „ Es ist sehr schön mit dir.“
Ich setzte mich neben sie ins Gras.
„ Nur schade, dass es morgen schon wieder vorbei ist.“
„ Sprich nicht von morgen“, kommentierte sie und setzte ein breites Grinsen auf. „Bereits vergessen, die letzte Nacht? Eine solche haben wir noch vor uns, Jules… oder… du wirst doch nicht ….“
„ Versagen, meinst du…?“ Ich hob die Braunen.
„ Ja, das dachte ich grad“, gestand Jenny mir freimütig. „ Es tut mir leid.“
Ich sah großzügig über ihre Frotzeleien hinweg und konterte mit der Frage: „ Wann kommt noch mal dein Mann zurück?“
Ich gestehe. Es war eine fiese Frage in dieser Situation und Jenny tat so, als würde meine Unhöflichkeit nicht zur Kenntnis nehmen.
„ Ich glaube, der hat noch ne ganze Woche vor sich wenn ich schon wieder zu Hause bin.“
„ Hhhhm.“, machte ich. „Schläfst du noch oft mit ihm?“ wollte ich wissen.
Jenny stützte sich auf, legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich heran.
„ Nicht sehr oft, Jules. Er ist ja kaum da. Treibt sich beruflich immer irgendwo im Ausland herum um riesige Maschinen aufzubauen. Und wenn er nach Hause kommt, bin ich präsent und er nimmt mich, solange und so oft er will.“
Unsere Lippen begegneten sich in einem innigen Kuss, der unsere Leidenschaft wieder mit loderndem Feuer erfachte. Ich fühlte wie Jenny ihren Körper voll Sehnsucht an mich drängte, verlangend, dürstend nach Zärtlichkeit. Und ich spürte ganz deutlich, wie sie an den Knöpfen meiner Hose nestelte. Während sie sich dort unten zu schaffen machte, liebkoste ich ihren Hals und ihre schlanken Schultern.
„ Sprich nicht mehr von ihm“, hauchte Jenny in mein Ohr. Es war aber nicht wirklich ernst gemeint und ich musste mich blitzartig schon etwas wundern, wie sehr sie mit einem Mal so unerwartet erregt war, als ich von ihrem Mann sprach. Deshalb flüsterte ich zurück: „ Wenn er das erfährt, ist bestimmt der Teufel los.“
Während ich das zu ihr sagte, ging meine erfahrene Hand auf Lustfahrten, reiste an ihren schlanken Beinen empor, über ihre von der Hitze feuchten Schenkel zum Zentrum ihrer Lust.
„ Der ‚Teufel los’ ist gut.“, wimmerte Jenny.
„ Die ganze Hölle würde sich in Bewegung setzen um mich zu vernichten!“
Wir kannten die Variante bereits aus unseren Mails. Wir wussten beide, wie sehr es uns möglich war, mit Worten, die aus der Phantasie stammten, Elemente wahr werden zu lassen, die „normal Sterbliche“ noch nicht einmal bemerkten. Wie konnte es sonst passieren, dass wir beim chatten, solch intensive Gefühle zu entwickeln vermochten, dass wir die Vereinigung fast existent erleben konnten. Oft hatte ich mir mein eigenes Sperma bis ins Gesicht gespritzt, wenn ich gebeugt über der Tastatur einhändig Text eingab und mit der anderen Hand meinen Pinnt bearbeitete. Oft genug meldete Jenny, dass sie ihr Tastenwerk von ihrer Nässe reinigen musste, weil sie mit feuchten Fingern aus ihrer selbst beglückten Möse, einfach weiter geschrieben hatte.
Ich setzte die nun Hölle in Bewegung. Aber nicht um sie zu vernichten, sondern um die Lust in ihrer Möse zu steigern.
„ Dein Mann“, sagte ich laut und einwirkend, „ er ist bestimmt hier in der Nähe! Gewiss ist er hier und beobachtet dich“.
Ein vernehmlicher Schrei entrang sich aus ihrem Schlund; wohlige Schauer durchrieselten sie und ihr glühender Körper bäumte sich auf.
„ O Gott, nein“, schrie Jenny.
„ Lass das bitte! Du bist ja spleenig... unendlich liebreizend verrückt!“
Es war – obwohl ich irgendwie darauf vorbereitet war – trotzdem merkwürdig, wie schnell sich die Stimmung, das Empfinden, die Gefühle verwandelten und umschlugen in „tierische“ Leidenschaft bis hin zur triebhaften Wollust. Ich spürte deutlich, wie ihr Körper erbebte vor Sünde, wie ihre Erregung sich steigerte.
„ Lass mein Mann aus dem Spiel!“, verlangte sie halbherzig. Jenny streifte ihr Shirt ab. Die herunter scheinende Sonne beschien dabei ihre Brüste, die sich mir nun rund und reif entgegenreckten.
„ O, nein. Das werde ich nicht tun. Er ist hier! Er sieht uns zu, blickt dir gereizt auf die nasse Fotze…“
„ Sprich nicht von ihm!“, ihre Stimme bibberte, drohte zu entgleisen. Jenny stand auf und änderte ihre Position. Ich liebkoste sie, ihre nackte samtige Pfirsichhaut, während sich ihre Schenkel jetzt um meine Hüften schlangen und darauf warteten, dass ich ihr drängendes Begehren erfüllte.
Ganz breitbeinig hockte sie sich wieder über mich, fasste sich mit einer Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann sie ihren Kitzler zu reiben, während ich sie am Rücken hielt, das sie nicht nach hinten fallen konnte. Sie schloss die Augen und leckte sich über den Mund. Ihre so befeuchteten Lippen glänzten verführerisch.
„ Er will, dass ich meinen Büffelschwanz in dich stecke“, sprach ich weiter.
„ Was soll ich denn machen? Er befiehlt es.“
„ Nein“, wimmerte Jenny. „Nein, nicht eindringen! Wenn du mich besamst wird er mich bestrafen. Er ist sehr eifersüchtig. Er will nicht, dass andere Männer mich ficken.“
„ Doch“, behauptete ich. „ Er will es sehen. Deine Feigheit macht ihn geil, er will es sehen. Und er ordnet an, das ich mein Rohr in dir versenke.“
So ging unser Dialog noch eine Weile hin und her.
Jenny lag jetzt mittlerweile wieder auf dem Rücken und ich ging mit meinen Mund herunter zur ihrer triefenden Möse. Mit meinen Lippen saugte ich mich am Gebilde meiner Gier fest. Meine Zunge glitt in der rosigen Spalte aufwärts und bald fühlte ich den Widerstand ihrer fast Kirschengroßen Klitoris. Gierig begann ich daran zu saugen. Ich empfand wie meine Erregung immer intensiver wurde und merkte an Jennys heftigen, keuchenden, von Seufzern durchsetzten Atem und am üppig strömenden Liebessaft, dass sie jede Sekunde fertig sein musste.
War das ein irres Gefühl! Mit vor Lust zitternden Händen, half Jenny mir dabei meine Männlichkeit zu entfesseln. Bereitwillig bot sie sich mir da, keuchte leise, als ich in ihr eindrang und ihr den Himmel auf Erden bescherte – immer wieder.
„Aaaah, geil“
Ich grunzte nur.
Heiß und weich umfasste ihre verfügbare Muschi mein erregtes Blutgerüst und schon sah ich wieder die Lichtquellen vor meinen Augen tanzen. Beide verloren wir jede Apperzeption für Raum und Zeit. Immer und immer wieder brandeten die Wellen grenzenloser Lust über uns zusammen, während ich ihre angebetete, heiße Pussy mit meinen Bolzen bearbeitete. Ich keuchte und schwitzte, bei dieser Hitze und als ich am Rand meiner Kräfte war, stammelte ich mit leicht verdrehten Augen: „ Ich bin gleich so weit. Ich spitze alsbald…"
Jenny lächelte charmant, selig und wonnevoll, ließ meinen Ständer aus ihrer Bedeckung gleiten und schmiegte sich ganz eng an mich.
„ Jules“, hauchte sie. „ Geliebter Jules – spritz mir auf die Muschi…“
Ich berührte ihre seidenweiche, warme Haut, erlebte ihren ganzen nackten Körper, fühlte, wie ihre Zunge spielerisch in meinen Mund drang und ihre saftigen Finger meine Pobacken massierten. Ganz eng, millimeternah drückte meine pralle Eichel gegen ihre Grotte.
Wenn das die Hölle war… mir sollte es recht sein. -
Jedenfalls war das eine angenehme Impression.
Wie von selbst bahnte mein Penis sich den Weg in ihrem Loch und spritze noch bevor er ganz darin verschwunden war. -
Wir standen auf, reinigten uns und zogen unsere Kleider an.
„ Wollten wir uns das nicht aufheben für heute Abend?“ warf Jenny fragend ein.
„ Was kann ich dafür, wenn dein Alter schon mittags so geil ist und mir diktiert, dich zu ficken.“
Laut platzten wir lachend heraus.
Gut gelaunt schlenderten wir über die Landstraße in Richtung Dorf.
„ Da vorn kommt Jemand!“
„ Ja, schon gesehen.“ erwiderte ich.
„ Sieht man mir etwas an?“, wollte Jenny schnell wissen.
Ich kicherte. „ Ne, außer deinen glühenden Wangen nichts. Aber das kann genauso gut von der Hitze kommen.“
Es war ein junger Mann, der mit Sonnenbrille, Piratentuch auf dem Kopf und einem Rucksack bewaffnet war.
Als er uns erreicht hatte blieb er stehen.
„ Hee, hast du mal ‚ne Zigarette, Meister?“, pumpte er mich sofort an.
Er hielt eine Dose Bier in der Hand, und auch sonst schien der ganze Kerl aus Weißblech zu bestehen. Ich habe ja nichts gegen Schmuck, aber wenn man ohne weiteres als wandelnder Schrottplatz durchgeht, dann ist das für meinen Geschmack eindeutig zu viel.
Ich gab ihm eine Camel und Feuer.
Er inhalierte tief und fragte dann besoffen: „ Ist das deine Freundin?“
Ich nickte kurz.
„ Geile Braut! …Und… Die Titten – sind die echt?“
Er torkelte etwas herum und wollte sie anfassen, aber Jenny wich gekonnt aus.
„ Was meinst du denn?“, fragte sie belustigt.
„ Lass mal sehen!“, meinte er.
Jetzt mischte ich mich ein. Nicht schon wieder. Erst die lüsternen Zuschauer im Lift und jetzt ein „Arbeitssuchender“ Voyeur.
„ Dir ist wohl die Hitze zu Kopf gestiegen, was?“ bedrohte ich ihn und er bekam wirklich Angst.
„ He, he. Bleib cool man! War ja nur ne Frage.“
Er hob die Hand.
„ Nichts für ungut, Chef… schönen Tag wünsche ich noch… und nochmals danke für die Kippe.“
Er drehte sich auf dem Absatz um und wanderte ab ohne sich nochmals umzudrehen.
Auch wir spazierten weiter.
* * *
Bis zum Abend passierte nicht mehr viel. Wir relaxten, vertrieben uns die Zeit mit lesen, Gesprächen und bestaunten den Ausblick auch unserem Dachfenster. Es war wirklich sehr schön und romantisch hier!
Aber als es draußen dunkel wurde, verloren wir keine Sekunde mehr.
Jenny schmückte den Raum mit ein paar schön bemalten Seidentüchern und stellte überall am Boden Kerzen auf. Sie nahm kleine Schälchen mit wohlriechenden Duft-Ölen und platzierte sie zwischen den Wachsleuchten. Dann flanierte sie einstudiert durch den Raum und zündete die Kerzen, eine nach der anderen, an.
Jenny trug einen leichten bunten Wickelrock, in dem sie fantastisch aussah. Die junge Frau hatte ihr Haar hübsch zurechtgemacht, garniert mit einer verblüffend echt aussehenden Stoffblume. In der Höhe trug Jenny nichts mehr und auch ihre Beine und Füße waren nackt. Sie dufte irre anmutsvoll nach exotischen Ölen und Kräutern. Ihre Haut brillierte golden, voll von kleinen Partikelchen - wohl von dieser Creme. Jenny hatte damit ihren ganzen Körper gecremt bis auf die unteren Regionen. Dafür nahm sie etwas anderes. Eine spezielle Honigringelblumensalbe, eine ganz vornehmliche aus einer Naturapotheke. Die duftete leicht nach Honig. Warm, heiß und sonnig.
Dann hatte Jenny noch als „Geheimwaffe“ dieses winzig kleine Cremtiegelchen aus Indien. Mit dem einnehmenden Aroma rieb sie sich etwas Balsam hinters Ohr, unter die Brüste, in den Nabel, auf’ s Steißbein und seitlich neben die Schamlippen; nur winzige Mengen, kleine Tupferchen.
Sie selbst liebte den Wohlgeruch, sie wusste ihre eigenen Odeurs würden dadurch verstärkt. Daher konnte sie auch schon im Lift nicht widerstehen mich zu reizen, ihr Heck gegen mich zu pressen... und als ich reagierte, wusste sie, dass sie mit mir völlig ungehemmt sein würde, wie nie zuvor mit einem anderen Mann.
Leicht beschwingt tanzte sie durch den Raum, als alle Kerzen brannten und ich sah ihr überwältigt zu.
Mich überkam mit einem Mal der Wunsch, Teil dieser Kulisse zu werden und setzte mich zwischen den Kerzen auf den Boden. Meinen Blick richtete ich auf ihre wippenden hüllenlosen Brüste, deren Warzen schon vor Erregung steil aufragten. In dem dürftig beleuchteten Appartement kamen sie mir noch dicker vor. Sie sahen aus wie riesige Honigmelonen. An der Spitze der beiden Erhebungen thronten ihre lange Nippel in gewaltigen dunkelroten Warzenvorhöfen. Ich zitterte vor Erregung und fühlte mich übersinnlich zu ihr hingezogen.
Jenny beugte sich leicht zu mir herunter, nahm eine der am Boden stehenden Kerze um mein Gesicht zu beleuchten. In ihren Augen horstete absolute Schwärze vor Temperament. Ich hatte zuvor noch nie eine so entbrannte Katze erlebt, sie war völlig entfesselt.
„ Du wirst Schwierigkeiten haben, unser Treffen vor deiner Freundin zu verbergen, bei dem was wir in den vergangenen Stunden erlebt haben, und was uns noch erwartet heute Nacht.“, prophezeite Jenny mir mit triebhafter Stimme.
„ Ist das die Rache, weil ich heute Mittag deinen Mann ins Spiel gebracht habe“, fragte ich und Jenny entrüstete sich:
„ Nein, Jules. Ich bin nicht rachsüchtig“, sagte sie impulsiv. „ Es war für dies eine Mal okay – es hat mich ganz besonders geil gemacht, in dieser Situation. Sonst aber nicht. Es turnt mich eher ab, wenn ich an meinen Mann denken muss, wenn ich mit dir schlafe.“
Sie räusperte sich und hielt die flackernde Kerze bedrohlich nahe an meinen Brustkorb, so nahe, das ich die Hitze der brennenden Flamme zu spüren bekam.
„ Aber die unreinen Worte, deine obszönen Gedankengänge, die mich mitnehmen in eine unermessliche Geilheit, deine spitzen Schändungen meiner sonst so aufgeräumten Weiblichkeit, die erregen mich bis in den hintersten Winkel all meiner sexuellen Bedürfnisse und Phantasieren.“
„ Klingt auch irgendwie phantastisch“, warf ich ein.
„ Das ist es auch. Genauso wie dein Steifer, der sich unmissverständlich in den Vordergrund drängt.“
Jenny schluckte.
„ Ich möchte ihn endlich… o Jules“
„ Sprich es aus, geliebte Jenny. Sag es mit säuischen, unkeuschen, obszönen Worten. So wie du es liebst, wenn ich es tue.“
„ Ich glaube, ich kann das nicht so gut wie du. Ich mag die Wörter nicht über meine Stimme transportieren, wenn ich sie sage ist das nicht das Selbe.“
Langsam, fast charismatisch streichelte ich ihre Flanken und ertastete in Folge die herrlich weichen Innenseiten ihrer Schenkel.
Zu diesem Zeitpunkt schon tropfnasse Muschi.
„ O, Jenny!" stöhnte ich auf.
Mit dem Finger versuchte ich in sie einzudringen.
„ Nein noch nicht, Jules ", japste Jenny nach Luft, "noch nicht anfassen, ja."
Sie entwich mit ihrem Unterkörper beugte sich tief herunter und stellte die Kerze ab. Dann leckte sie mich am Oberschenkel und die Zuversicht, dass Jenny jetzt gleich meinen Schwanz in den Mund nahm, ließ mich trunken werden.
„ Oh ist das geil", rang ich nach Luft. Außergewöhnlich tief verschluckte die Liebhaberin meinen Phallus. Ich sah ihr zu während ich spürte wie mein Knochen noch dicker wurde in ihren Rachen, so stabil dass ihre Wagen sich leicht ausbeulten. Nie zuvor hatte eine Frau meinen Schwanz so tief in den Mund genommen wie Jenny. Meine Freundin sowieso nicht. Ich glaube, die mochte das nicht wirklich, tat es nur mir zuliebe, dann und wann. Aber nicht aus reine Lust, eher als falsch verstandener Dienstbarkeit…
Jennys Zunge berührte jetzt meinen schwankenden Schwanz, sie leckte mir an der Unterseite empor zu meiner Eichel. Ihr molliger, wärmender Atem liebkoste den harten Muskel.
Ich hatte meine Hand auf ihren Kopf gelegt und drückte gewichtslos ihr Gesicht näher an meinen Luststab.
„O ja, Jenny.“, keuchte ich. „Segne meine siegreiche Waffe. Weihe sie mit deiner feuchten Zungenspitze.“
Ich ächzte flüchtig. Mit der freien Hand umfasste ich die Peniswurzel und ich hielt Jenny brünstig meinen Schwanz entgegen als ihre Lippen noch einmal meine aufgetriebene Nille umstülpten. Ich wünschte mir, so möge ihn nochmals so tief verschlucken und sie tat es. Mein Schwanz war fast bis zum Anschlag in Jennys Mund, ihre Lippen verriegelten unantastbar die harte Fickleitung und ihre schmale Hand glitt zu meinen drallen fast berstenden Eiern, die sie jetzt leicht zusammendrückte und streichelte. Sie wusste genau was ich hochschätzte, wie sie mich zum Klimax treiben konnte. Die ersten Lusttropfen bahnten sich bereits den Weg nach draußen und Jenny leckte sie giererfüllt ab. Ich hatte das Gefühl, dass sie versuchte mein Zepter noch tiefer in den Mund zu nehmen. Doch ihr blieb keine Zeit mehr. In kräftigen Fontainen pumpte mir der Saft aus dem Herrscherstab.
„Ohhh… jaaa, geliebte Freundin, so ist es geil, schlotze meinen Schwanz… Ohhhh… weiter soo, zerre mir den Saft aus den Beutel… ja entleere meinen Saftsack.“
Vor meinen geschlossenen Augen blitzte es. Ich war mit dem Klammerbeutel gepudert vor Libido. Auch Jenny jammerte und wimmerte vor Lust.
„Jaaa“, feuerte ich sie laut und hirnverbrannt an. „Lutsch mich du kleine abartige Fackle… saug mir die Tüte leer… Ohhhh jaaa … jetzt… ich komme!“
Dicke Klumpen Sperma schossen noch immer aus meinen Schwanz, gefolgt von kräftigen Spritzern wässriger Flüssigkeit. Mein ehrgeiziger Schwanz wirbelte wie verrückt in ihrer heißen Mundhöhle und ein leidenschaftlicher angenehmer Schmerz durchdrang meine Lenden als Jenny die letzten Tropfen von der Spitze leckte.
* * *
Der dritte Tag.
Es war weit nach Mitternacht als Jenny mit weit gespreizten Beinen auf das bequemere Bett lag und sich von mir verwöhnen ließ. Die Kerzen waren längst heruntergebrannt und der Wohlgeruch im Zimmer war umgeschlagen in Pesthauch. Nur Jennys Körper duftete nach wie vor verführerisch erotisch.
Ich war damit beschäftigt, ihr zärtlich die Muschi zu massieren. Das mochte sie außerordentlich gern, besonders wenn ich mir Zeit ließ und es ausgiebig mit reichlich Gefühl und Liebkosung tat.
Sie reckte und streckte sich, verschränkte die Hände im Nacken, und ihr Körper stellte einen immer größeren Bogen dar. Ich sah ihre Schenkel, den weit geöffneten Schoß und die steil aufgereckten Brustspitzen. Nur von ihrem Gesicht konnte ich nichts sehen, aber ich hörte ihr brünstiges Stöhnen, dass mir durch und durch ging. Es war ein so tolles Gefühl, dass ich mir vornahm, diesen Zeitvertreib noch lange durchzuhalten. Aber – und das war sonnenklar – musste ich mir etwas einfallen lassen, das ihren Trieb noch mehr steigerte. Sonst würde ihre Geillust abflachen und es wäre vorbei. Ich probierte kurz unbeträchtlich herum und nach wenigen Augenblicken hatte ich eine Methode gefunden, die sie in Entzücken versetzte.
Ich legte beide Daumenkuppen auf Jennys Damm, einen Daumen unmittelbar über den anderen. Mit leichtem Druck bewegten sich nun meine Daumen hinauf zu den kleinen Scharmlippen. Dann trennten sie sich; einer strich nach rechts, der andere nach links. Mit verstärktem Druck strich ich den Daumen zwischen den großen und kleinen Scharmlippen wieder hinunter zum Damm. Gleichmäßig und ohne Unterbrechung setzte ich diesen lustbetonten Bewegungsablauf fort. Sie brüllte selig auf: „ Ahh, Hhmm.“ Aus ihrem Loch schleuderte mit einem Mal Unmengen Gleitsaft hervor, dass ich getrost auf Massageöl verzichten konnte.
Ich griff ihr in den feuchten Schlitz, schnappte mir ihre aufgeblasene Scharmlippe und schüttelte sie so gut es ging bis meine Hand erlahmte. Dann wiederholte ich meine Massagetechnik, erwischte danach wieder ihre Spalte, schüttelte diesmal die andere Lippe. Jenny schrie so laut und unbeherrscht bei diesem Ritual, dass ich befürchten musste jeden Moment würde Jemand auf der Matte stehen und sich beschweren. Aber es kam niemand.
„ Fester, Geliebter…“ winselte sie vor Freude immer heller.
Ihre Klitoris stand weit hervor und es kam Jenny als ich sie jetzt mit der Fingerkuppe schnell zwirbelte.
Unter lautem Stöhnen mit zuckender Vagina warf sie sich herum auf den Bauch um meine „Kur“-Verwendung zu entgehen. Aber ich gab nicht auf. Ich fasste ihr fest am Hinterteil und begann ausschweifend beide Pobacken zu kneten, so als ob ich Brotteig zubreiten wollte.
Ich griff einen Teil der Backe und quetschte sie zwischen Daumen und den anderen Fingern abwechselnd mit beiden Händen. Zuerst bearbeite ich so die eine Backe, dann die andere. Zwischendurch spreizte ich immer wieder die Finger so weit ich konnte und legte dann die Hand kräftig gegen die Abhänge ihrer beiden Backen. Ich schüttele mit meiner Hand nun die Pobacken hin und her, ging dabei abwechselnd mal auf die eine, mal auf die andere Backe…
Sie brüllte vor Entzücken, kleine spitze Lustschreie lösten sich aus ihrer Kehle während ihr ganzer Körper schauderte und das Glück ihres Orgasmuses keine Steigerung mehr bereithielt. Als Jenny diese Prozedur nicht mehr aushielt, spannte sie einfach ihr Gesäß an. Damit war das liebliche „Poschütteln“ natürlich vorbei.
* * *
Wir waren so spät am Bahnhof, dass für tränenreiche Abschiedszenarien keine Zeit mehr blieb. Und das war volle Absicht. Obwohl wir nicht ein einziges Wort darüber verloren hatten, war klar, dass wir beide den Abschied fürchteten wie der Teufel das Weihwasser. Kaum hatten wir den Bahnsteig betreten, sahen wir den Zug bereits herannahen.
„ Ich werde meine Freundin verlassen“, sagte ich überzeugt. „ Sie kann mir nicht geben was ich brauche.“
Jenny drückte meine Hand.
„ Das überlegst du dir vielleicht noch bis du zu Hause bist, Jules.“, sagte sie mit warmer Stimme. „ Ich werde wegen den wenigen schönen Stunden mit dir – und sie waren wirklich schön – auch nicht von meinen Mann weggehen, nur weil er fast nie da ist wenn ich ihn brauche.“
Jenny blieb stehen. „ Vielleicht könntest du aber den Anfang machen und ihr viel Aufmerksamkeit schenken, ihr die gleiche Liebe, dieselbe Technik und entsprechende Abwechslung verschaffen. Lass es sie spüren, dass die Liebe sehr schön sein kann, wenn man sich Mühe gibt.“
„ Aber die…“
Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen.
„ Schreib mir über deine neue Abenteuer mit ihr.“
Wie schon vor zwei Tagen begann mein Herz wieder Sturmfeuer mit einem Trommelrevolver in meinen Brustkorb zu veranstalten als Zug zum stehen kam.
„Ich werde nicht warten.“ Jenny küsste mich zum Abschied inniglich mit einer überwältigenden Zärtlichkeit, dass ich Mühe hatte das würgende Gefühl des Lebewohls noch länger zurückzudrängen. „ Machs gut meine kleine geile Jenny“, entfuhr es heiser meiner Kehle.
„ Auf Widersehen, geliebter Jules.“ Es klang noch romantischer als in einem Liebesroman.
Als der Zug wenige Augenblicke später an ihr vorbeifuhr winkte ich ihr ein letztes Mal zu.
Ich sah, dass sie weinte.
Ende
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