Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 16 | Lesungen: 7385 | Bewertung: 6.88 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 25.09.2010

Frau Dr. Fleischer Teil 01

von

Mit Hingabe erklärte Frau Dr. Fleischer die Möglichkeiten, eine Gleichung mit zwei oder mehr Unbekannten zu lösen. Sie war Lehrerin im Lessing-Gymnasium und unterrichtete Mathematik und Deutsch. Und besonders im Fach Mathematik hatte sie nicht nur viel Geduld, sondern verstand es, mit verschiedenen Ansätzen den Schülern Lösungswege klar zu machen.

Sie war 34 Jahre alt, schlank und ledig. Man konnte sie schlecht einschätzen. Sicher verstand sie es, mit Männern ein Gespräch aufzunehmen, aber sie empfand keine Zuneigung für das andere Geschlecht. Dies wussten die Schüler allerdings nicht. Es schwirrten zwar Vermutungen herum, doch man wusste nicht Genaues. Sie hatte auch ein längliches Gesicht und helle Haare, die meist zu einem Zopf zusammengebunden waren. Vorn waren einige Strähnen zu sehen, die unbändig über ihr Gesicht flatterten. Und sie war auch eine recht fröhliche und freundliche Frau, sie lachte viel und untermauerte ihren Unterricht mit netten, lustigen Einsätzen. Wie gesagt, besonders das Fach Mathematik war ihr Fach. Da brauchte man nur ein Thema anschneiden und schon erzählte sie lange über Variationen zu diesen Dingen.

Heute unterrichtete sie Mathematik in der elften Klasse. Dies waren schon ältere Schüler, mit denen man wie zu Erwachsenen reden konnte. Sie war gerade in einem Redeschwall und ging durch die Reihen der Tische. Da sah sie, dass Beate etwas zeichnete. Genau konnte sie nicht erkennen, was sie auf das Papier brachte, aber es war wohl nichts, was zur Stunde gehörte. Sie ging also an ihrem Tisch entlang und schon – schwupps – hatte sie das Blatt in ihrer Hand. Ach, eine Spätpubertierende, dachte sie, denn sie sah, dass eine nackte Frau abgebildet worden war. Sie nahm den Zettel, knickte ihn zusammen und steckte ihn ein. Dann fuhr sie fort, ihre Betrachtungen zu ergänzen, und ab und zu stellte sie Zwischenfragen, um zu wissen, ob es auch verstanden worden war.

Am Ende der Stunde entließ sie die Klasse, und bat Beate zu bleiben. Als sie beide vorn am Pult standen, faltete sie das Blatt wieder auf und sah sich das Bild genauer an. Es war eine Frau mittleren Alters und zart war ‚Frau Dr.‘ an die Seite geschrieben. Aha, dachte sie, da hat sich jemand herangemacht und wollte meine Gestalt in dieser netten Form darstellen.

Sie sah Beate von der Seite an. Es war eine gute Schülerin bei ihr. Sie war 18 Jahre alt, kräftig gebaut und ein nettes, ruhiges Mädchen. Ihr Gesicht war mit krausem, dunkelblondem Haar umrandet und in ihrem Gesicht hatte sie schöne, leuchtende, blaue Augen. Der Lehrerin war noch nicht aufgefallen, dass sie einen festen Freund hatte. Vielleicht war sie eine, die in dieser Beziehung etwas nachzuholen hatte.

„Sag mal, Beate, musste das sein?“ fragte sie, „ich hatte das eigentlich von dir erwartet. Du bist doch sonst nicht so. Sag mal, hast du etwas gegen mich?“

„Nein, nein“, antwortete sie, „das sollten nicht sie sein.“

„Und warum hast du ‚Frau Dr.‘ geschrieben? Das musst du mir mal erklären.“

Doch das konnte sie nicht. Sie druckste herum und es war ihr peinlich.

„Weißt du, Beate, wir wollen das jetzt nicht auf die Spitze treiben. Aber noch etwas anderes. Ich finde du bist in Mathematik eine sehr gute Schülerin, sicher die beste in der Klasse. Ich habe mir vorgestellt, dass du schon mal bei der Mathe-Olympiade des Landes mitmachen solltest. Sag mal, was hältst du davon?“

Beates Mund klappte herunter. Was, so nett ist Frau Dr. Fleischer? Das würde sie gern einmal mitmachen. Vielleicht würde sie ja gut abschneiden und bekäme einen Preis?

„Meinen sie, das könnte ich machen?“ fragte sie.

„Natürlich! Du bist gut und solltest dich selbst testen.“

„Das ist aber lieb von ihnen. Danke“, sagte Beate leise.

„Hm, hast du heute Zeit, dann könnten wir es ja genauer besprechen. Sagen wir um 16.00 Uhr bei mir? Ist dir das recht?“

„Oh, ja, ja, sehr gern!“ antwortete sie.

Beate war froh, dass die Lehrerin nichts wegen der Zeichnung unternahm. Und an dem Wettbewerb wollte sie schon immer mal teilhaben.

So gingen sie auseinander und trafen sich an diesem Vormittag nicht mehr.

Pünktlich um 16.00 Uhr klingelte es bei Frau Dr. Fleischer. Die Lehrerin öffnete die Tür und ließ Beate eintreten.

Die Mathe-Lehrerin erzähle über den Wettbewerb. Sie sagte, was dort für Aufgaben gestellt würden, wie man die angehen müsse, um Erfolg zu haben, und sie gab auch einig Lösungswege an.

Beate hing an ihren Lippen. Sie hörte gut zu und speicherte alles Gesagte.

„Na, soll ich uns einen Kaffee machen?“ fragte sie nach einer Weile.

„Ach, ich würde lieber etwas Kaltes trinken“, sagte Beate.

So brachte Frau Fleischer zwei Flaschen Saft und goss die Gläser voll.

Dann erzählte sie noch etwas Allgegenwärtiges. Schließlich ging Frau Fleischer ins Bad. Beate blätterte in einer Zeitschrift.

„Hattest du dir vorgestellt, dass ich so aussehe?“ hörte Beate plötzlich ihre Stimme.

Sie drehte sich um und die Zeitschrift fiel ihr aus den Händen. Vor ihr stand Frau Dr. Fleischer und sie war völlig nackt.

„Du musst dir doch Gedanken gemacht haben? Ich muss sagen, deine Zeichnung hat schon eine gewisse Ähnlichkeit, oder?“

Beate wusste überhaupt nicht, wie sie sich in soclh einer Situation verhalten sollte. Der Anblick erregte sie, aber war das richtig oder durfte sie es überhaupt? Jedenfalls zitterte sie am ganzen Körper und war unsicher.

Sie stand auf und ging einfach zur Tür. Ja, sie wollte fluchtartig die Wohnung verlassen.

„Beate, morgen mache ich eine Radtour nach Benzheim. Hast du nicht Lust, mitzukommen?“

Doch sie drehte sich nicht wieder um und ging. Aber was hatte sie von ihr erwartet? Beate war vielleicht gar keine Lesbe und auf andere Frauen fixiert. Hatte sie die Schülerin vielleicht gegen den Kopf gestoßen?

Doch Frau Fleischer wollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen. Am nächsten Morgen packte sie ein paar Sachen zusammen und fuhr mit ihrem Fahrrad los. Es war gutes Wetter. Es waren zwar etliche Wolken am Himmel zu sehen, aber es waren weiße Wolken, und die Sonne schien oft heiß dadurch.

Als sie am Ortsende ankam und auf den Fahrradweg fuhr, sah sie jemanden an einem Baum stehen. Und als sie näher kam, erkannte sie Beate.

„Oh, willst du doch mitfahren?“ fragte sie, „das würde mich sehr freuen. Guten Morgen!“

„Guten Morgen“, sagte auch beate, aber nicht mehr.

„Also zusammen nach Benzheim!“ rief die Lehrerin.

Beide stiegen aufs Fahrrad und fuhren nebeneinander los. Frau Fleischer vermochte doch in ihrer Art, Beate aufzumuntern. Es dauerte nicht lange, da lachten beide und jede setzte noch einen drauf. Sie fuhren nicht schnell, aber bald hatten sie doch eine große Strecke gefahren. Da machte Frau Fleischer eine Handbewegung und meinte, dass man nun abbiegen müsse. Jetzt fuhren sie durch den Wald. Dies war schöner, weil es schattiger war.

Schließlich kamen sie an einen kleinen Waldsee. Das heißt, an einer Seite war Wald, aber an der anderen Seite war eine saftig grüne Wiese. An einem Wiesenplätzchen und einigen Büschen hielt Frau Fleischer an.

„So, hier können wir eine Pause machen. Das Wetter ist sowieso heiß, dass man gar nicht so lange fahren kann. Ich werde dann erstmal baden, um mich abzukühlen.“

Beate bekam einen Schreck, denn einen Badeanzug mitzunehmen, daran hatte sie nicht gedacht. Doch die Lehrerin zog ihre Kleider aus.

Die schüchterne Beate sah sie an, nein sie glotzte schon mehr.

„Na, was guckst du? Dass ich keine Schamhaare habe, liegt daran, dass ich es rasiere. Ich hoffe, es stört dich nicht?“

„Nein, nein“, sagte Beate.

Dann begann sie sich, auch langsam auszuziehen. Sie war zwar kräftig gebaut, aber solch einen großen Busen wie Frau Fleischer hatte sie nicht. Die hatte gute Brüste, wie Pampelmusen, aber die hingen natürlich schon. Und ihre waren klein und fest. Na ja, ein Vorteil ist es schon.

Und ihr Dreieck? Nun ja, es war halt so, wenn man älter wurde, bekam man halt die Behaarung! Aber warum sollte sie sich deswegen schämen?

Sie ging auch ins Wasser und beide schwammen mehrere Runden. Schließlich blieb Frau Fleischer stehen und auch Beate kam zu ihr.

„Ist es nicht fantastisch?“ fragte sie, „herrliches Wetter und kühlendes Wasser.“

„Ja, sie haben recht.“

Dann gingen sie aus dem Wasser und Beate legte sich bäuchlings auf die Decke.

„Sag mal, Beate, eigentlich könntest du mich doch auch duzen. Ich heiße Corinna. Vielleicht sollten wir es nicht in der Schule machen. Da gäbe es zu Gerüchten Anlass. Aber in der Freizeit sollten wir es schon machen, oder?“

„Ja, das wäre nicht schlecht. Meinen Namen kennst du ja.“

„Natürlich. Aber wir müssen es besiegeln. Dreh dich mal um!“

Und Beate drehte sich um. Corinna beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss. Aber es war nicht ein normaler, flüchtiger Kuss, sondern ein tiefer Zungenkuss. Und außerdem legte sie leicht ihre rechte Hand auf ihren Busen und streichelte darüber. Beate wurde es ganz heiß. Was war mit ihr? War das immer so bei den Mädchen? Ihr bleib fast die Luft weg.

„Aber Corinna?“

„Ja, was ist, war das nicht gut genug? Soll ich es noch mal machen?“

Und wie von Sinnen sagte sie, dass sie es wiederholen sollte.

Das tat Corinna. Jetzt küsste sie die Schülerin mehrmals. Sie liebkoste ihre Stirn, ihre Wangen und den Hals. Und schließlich ging sie noch weiter runter und küsste ihre Brüste. Erst mehr das Äußere und dann die Brustwarzen. Es kitzelte Beate, es machte sie verrückt und es war schön. Wunderschön. Sie hob nun auch ihre Hände und griff an ihre Brüste, die waren weich und wollend. Sie fasste sie an und rückte sie zusammen. Oh, war das herrlich.

„Ja, knete sie ein wenig durch und streichel sie. Das mögen sie und freuen sich. Ich finde es wunderbar, wenn mich eine junge, hübsche Frau streichelt. Das erzeugt immer prickelnde Gefühle in mir.

Bei mir ist es ähnlich. Ich bin erstaunt, dass du nicht nur als Mathelehrerin gut bist!“

„Hm ja. Hattest du schon früher etwas mit Mädchen?“ fragte sie.

„Nein, ich habe mich nicht getraut. Aber ich finde es schön. Besonders, wenn du es machst“, gestand Beate.

Und Corinna streifte noch einmal über ihre Brüste und verwöhnte ihre Nippel.

„Bei dir werden die Brustwarzen so schön groß und fest. Sie sind ja regelrecht steinhart!“

„Ja und sie sind sehr empfindlich!“

Dabei lächelte sie und Corinna wusste nicht, ob es ein Zeichen der Zufriedenheit war oder ob sie noch mehr von ihren Zärtlichkeiten haben wollte.

Sie entschied sich für das Letztere und ihre Hand fuhr hinunter zu ihren Schenkeln. Irgendwie machte sie dieser junge, kräftige Körper an. Bis zu den Knien ging ihre Hand und kam wieder zurück. Da war das krause Haar ihrer Scham. Mit der Handfläche fasste sie darüber und ihre Finger bewegten sich. Beate hatte ihre Augen geschlossen und schnurrte. Ihre Schenkel gingen etwas auseinander. So als wollte sie dadurch anzeigen, dass sie mehr wollte.

„Ich könnte dir zeigen, wie sich Frauen verhalten, die Frauen lieben. Willst du das?“

Erst sagte Beate gar nichts, es war, als müsste sie eine Antwort überlegen.

Dann aber sagte sie nur: „Ja, mach es!“

Und Corinna küsste sie erst auf den Mund, dann küsste sie ihre Brüste, wobei die Nippel eine besondere Behandlung bekamen, und dann war ihr Mund an ihrer Scham angekommen. Sie hockte sich zwischen ihre Beine. Ihr Kopf ging weiter runter und sie küsste ihren haarigen Schamberg. Dann hob sie ihre Knie an und rückte sie weiter nach außen.

„Dein Muschi ist wunderbar. Schade, dass sie noch nicht verwöhnt wurde.“

Und sie bückte sich weiter und küsste ihre Spalte. Erst machte sie es ganz vorsichtig, erst das Äußere, dann von oben nach unten und wieder zurück. Beates Beine zitterten. Sie saugte ihre Lippen in ihren Mund und biss darauf, nur mit den Lippen und vorsichtig. Und schließlich ging sie zu dem höheren teil und küsste ihren Kitzler. Dieses kleine Ding, was so viel Freude bereiten konnte. Sie streifte mit ihrer Zunge dort herum, saugte an ihm und drückte ihn.

Es dauerte nicht lange, da spürte Corinna ein zittern ihres Körpers. Sie stammelte und stieß Laute der Lust hervor. Ihr Körper zog sich zusammen und wurde wieder größer und zeigte Corinna, dass sie einen herrlichen Orgasmus bekommen hatte.

„Und? War es schön?“ fragte Corinna.

„Oh ja, es war herrlich, so etwas hatte ich kaum erlebt. Es war, als würde ich irgendwo im Himmel auf einer Wolke schweben.“

„Ja, so ist es manchmal. Gott sei Dank. Aber es kann noch schöner werden, viel schöner. Man kann ja auch die andere zum Glück bringen. Oder es gibt Spielzeug, mit dem man die Freundin glücklich machen kann. Ich könnte dir alles zeigen. Und es wird dir gefallen.“

Sie küsste ihre neue Freundin.

Doch Beate lächelte nur.

Vielleicht war sie in Gedanken schon ein Schritt weiter gegangen.

Kommentare


Maffay
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.09.2010:
»schöne Story, eine Fortsetzung würde sicher nicht nur mich freuen :)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 25.09.2010:
»Es kann nur besser werden,hoffe ich.«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 26.09.2010:
»Ein guter Anfang der viel Erotik in der Luft spüren läßt. Ich hoffe die Fortsetzung wird ein wenig ausführlicher und Länger.
Sehr schön zu lesen, weiter so«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 26.09.2010:
»sehr gut geschrieben.«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 27.09.2010:
»tolle geschichte weiter so«

Amoroso
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 9
schrieb am 01.10.2010:
»wunderschöne Geschichte, sehr einfühlsamer Beginn...«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 02.10.2010:
»"Man kann ja auch die andere zum Glück bringen. Oder es gibt Spielzeug, mit dem man die Freundin glücklich machen kann. Ich könnte dir alles zeigen. Und es wird dir gefallen." Ja, das gefällt mir sehr!«

Ankerkette
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 2
schrieb am 06.11.2010:
»sehr gefühlvoll und erregend«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 17.11.2010:
»Ich finde es ganz toll wenn sich zwei Frauen oder wie hier ein Mädchen und eine Frau die Fotzen lecken.
Nur, ich muss dann immer wichsen bis es mir kmmt :-)
Liebe Grüsse
Gerd«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 19.11.2010:
»Nicht ganz überzeugend von Inhalt und Schreibstil, aber schön erotisch«

mautzli
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 24.01.2011:
»super schön richtig erotisch«

Michael_2012
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 16.01.2012:
»eine schöne Geschichte, sehr sanft - ich mag sie sehr«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 30.10.2012:
»Erotik ist drin in der Geschichte. Aber die ganze Idee der GEschichte is tmir viel zu platt und zu plump. So plump ghet das nicht. Das glaubt man nicht.«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 05.11.2013:
»sehr gut«

Luxusbody
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 9
schrieb am 20.07.2014:
»Sehr hübsch, der sexteil könnte aber ausführlicher und geiler sein. Ich möchte mehr davon lesen.«

GeileSau1
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 5
schrieb am 28.09.2016:
»Sehr geile Geschichte«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht