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Kommentare: 12 | Lesungen: 5942 | Bewertung: 5.96 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 29.09.2010

Frau Dr. Fleischer Teil 02

von

Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Frau Dr. Fleischer. Sie hatte sich also nicht getäuscht. Beate war ein Mädchen, das eine Freundin sehr lieb haben konnte. Es wäre ja verheerend gewesen, wenn sie eine Schülerin getroffen hätte, die das überhaupt nicht gemocht hätte. Tja, und nun lagen sie hier am See auf der Decke und konnten sich lieb haben.

„Weißt du Beate, wenn man lesbisch ist, dann sollte man den Körper eine Freundin mögen und ihn begehrenswert finden. So, wie ich dich wunderbar finde. Es macht mich an, wenn ich dich betrachte. Dies ging mir schon länger so. Du warst immer eine besondere Person in der Klasse.“

„Oh, das hast du aber lieb gesagt“, meinte Beate, „ich finde dich auch toll, Corinna. Immer, wenn du Unterricht gemacht hast, fiel es mir schwer, an das Thema zu denken und nicht an dich. Du hast eine Art, die mir sehr gefällt.“

„Siehst du, Beate“, begann die Ältere weiter zu erzählen, „das ist der zweite Punkt. Man muss den Körper der anderen lieben, aber natürlich auch die Frau. Man muss das Gesicht schön finden, man muss begeistert sein, wie sie handelt oder wie sie spricht oder nur, wie sie sich darstellt. Ich finde es toll, was du eben gesagt hast.“

„Na ja, ich habe es halt gesagt, weil ich so denke.“

„Das ist schön. Ihr Jungen habt sowieso gegenüber den Älteren viel Vorteile. Ihr seid freier erzogen und macht das, was ihr für richtig haltet.“

„Weißt du, Corinna, ich finde es herrlich, dass wir so frei miteinander reden können. Das könnte ich mit meinen Eltern nie so machen.“

„Ja Süße, das ist auch schön. Wenn ein Mädchen lesbisch ist, dann sollte sie sich freuen, wenn eine Freundin sie streichelt, sie küsst und sie zum Höhepunkt bringt. So wie bei dir. Aber es ist auch wichtig, dass sie versucht, das Gleiche bei ihrer Freundin zu machen.“

„Ach, ich verstehe schon“, lächelte Beate, „du meinst, dass ich dich auch verwöhnen sollte?“

„Ja, das meinte ich, Schatz!“

„Doch das werde ich gern machen. Du hast ja gesehen, wie ich mir dich vorgestellt habe und so ungefähr kommt es auch hin. Also wird es mir eine Freude sein, dich glücklich zu machen.“

Und Beate erhob ihren Oberkörper und küsste ihre Lehrerin. Diese umgriff sie und zog sie leidenschaftlich zu sich herunter. Beate spürte ihre weichen Möpse und dies erregte sie. Und Corinna küsste sie intensiv, das heißt, sie gab ihr tiefe Zungenküsse. Nein, so etwas hatte sie noch von niemandem bekommen.

Aber für Beate war es noch nicht zu Ende. Sie küsst nun Corinna an ihren Hals und ging dann weiter nach unten und küsste ihre Brust. Dieses weiche Fleisch! Sie küsste dann die Brustwarzen, die schnell groß und fest wurden. Und sie saugte daran, als wollte sie Milch daraus haben. Und auch sie kitzelte die Nippel mit der Zunge.

„Na, gefallen dir meine Titten?“ fragte Corinna.

„Oh ja, die sind wunderbar. Nicht zu groß und nicht zu klein, sie haben die richtige Größe. Und es macht Spaß!“

„Ja, dann vergnüge dich daran“, spornte Corinna sie an.

Und sie zog ihr Knie etwas an und schob es zwischen die Schenkel on Beate. Dann bewegte sie ihr Bein etwas. Und ihre Hände fassten erst auf den Rücken ihrer Freundin und gingen dann auch nach unten an ihre Brüste. Beate wurde immer wilder.

„Es ist schön, dass bei Frauen nicht eine Pause nach einem Orgasmus sein muss. Sie können mehrere oder viel Orgasmen bekommen und es kann einer schöner als der andere sein. Mach weiter meine Liebe.“

„Du hast einen schönen Körper, Corinna!“

„Dann gehe doch weiter nach unten, dort ist er noch schöner. Und es macht auch mir mehr Spaß“, sagte sie.

Beate rutschte weiter nach unten, sodass ihr Gesicht vor Corinnas Muschi war.

„Hm, schau dir meine Muschi an. Sie ist rasiert, da kannst du alles genau sehen. Bei euch jungen Frauen ist es ja so, dass ihre die Muschi einer Frau nur aus der Entfernung anguckt, dann glaubt ihr, sie zu kennen. Aber so geht das nicht. Schau dir alles genau an. Zieh die Schamlippen auseinander und gucke zwischen die Spalte. Streife mit dem Finger da durch! Streichel die Lippen! Gehe auch über den Damm bis zu meiner Rosette. Mach’s ruhig! Es stört mich nicht, sondern es macht mir Spaß, wenn ich dir etwas zeigen kann. Denn als Frau kann man seine eigene Möse schlecht sehen.“

Corinna zog ihre Knie an und spreizte die Schenkel, sodass Beate alles zur Ansicht vor sich hatte. So machte sie es so, wie Corinna es ihr gesagt hatte. Und sie erkannte doch Dinge, die sie vorher noch nicht gesehen hatte. Denn zwischen den Mädchen im Gymnasium war es nicht so, dass man sein Geschlechtsteil den anderen Schülerinnen zeigte.

So guckte sie sich alles genau an. Corinna sagte ihr zwischendurch noch, wohin sie schauen sollte und was sie anfassen musste.

„So, meine Liebe“, sagte sie nach einer Weile, „nun ziehe die Lippen leicht auseinander und küsste sie innen und auch oben. Sage sie in deinen Mund und kaue sie mit den Lippen. Ja, so ist es schön. Hm, gut! Du kannst auch deine Lippe in meine Scheide stecken und mich so zu ficken versuchen. Doch nein, lassen wir das. Geh mit deiner Zunge bis zu meiner Rosette. Dort kannst du sie mit der Zunge umkreisen. Oh ja, das ist schön. Manche Frauen sind sehr sensibel in dem Bereich. Du bist eine gute Frauen-Verwöhnerin, mein Schatz.“

„Danke, das hast du nett gesagt. Aber ich habe noch gar keine Erfahrung. Weiß nicht was ich machen soll, damit eine Frau glücklich wird.“

„Hm, das ist ganz einfach. Stelle dir nur vor, was du dir wünscht, um glücklich zu sein. Erinnere dich, wovon du träumst, was man mit dir machen soll. Und genau das musst du einer anderen Frau antun. So einfach ist das.“

Beate lächelte sie an. So einfach war das, aber es umsetzen, das musste wohl gelernt werden. Oder war es Intuition?

„Es hört sich auch ganz simpel an“, lachte sie, „aber man muss es doch wohl schon ein paar Mal gemacht haben.“

„Na ja, das ist richtig. Und nun leg dich so, dass du mit deinem Mund über meiner Muschi bist. Öffne oben meine Spalte und verwöhne mit deinem Mund meinen Kitzler. Saug an ihm, kitzel ihn mit der Zunge und mach in einfach verrückt. Und schließlich kannst du mit deinen Händen nach oben greifen und meine Möpse kneten. Das macht mir sehr viel Spaß und Freude.“

Ja, das machte Beate. Sie tat es so, wie gesagt und sie gab sich auch Mühe. Und es gefiel Corinna. Es begann, in ihrem Körper zu kitzeln. Bald wusste sie gar nicht genau wo, aber es tat gut. Beate hörte erst eine Art Schnurren, dann wurde Corinna lauter, aber sie hielt sich doch zusammen.

„Ja, du machst es schön. Mach weiter so!“ sagte sie leise.

Dies brachte Beate dazu, es weiter zu machen und noch sorgfältiger dabei zu sein. Sie leckte zwischen Corinnas Spalte und merkte, dass ihr Klit fester geworden war. Und sie hatte so herrliche weiche Titten, in die sie immer wieder hineingriff. Oh, es gefiel ihr sehr.

„Hm, es ist herrlich, meine Kleine!"

Beate merkte, dass der Körper ihrer Freundin sich etwas zusammenzog. Sie leckte sie mit langer Zunge und presste ihre Möpse langsamer. So langsam krampfte sich Corinnas Körper zusammen, bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Ihre Körper begann zu zucken, sie versuchte, ein Schreien zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht, ihre Augen waren glasig und sie machte einen bedauernswerten Eindruck.

Doch dieses war ein Trugschluss, denn es gefiel ihr sehr gut. Es war etwas anderes, als sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Dann wurde sie ruhig.

„Komm zu mir her, Beate“, sagte sie.

Und als sie Gesicht bei Gesicht waren, da umarmten sie sich und küssten sich lange und tief.

Schließlich machten sie sich wieder auf die Rückfahrt.

Doch vorher meinte Corinna noch zu ihrer Freundin: „Wenn wir uns wieder treffen, dann solltest du dich vorher rasiert haben. Und dann zeige ich dir mal mein Spielzeug, was ich im Laufe der Zeit gesammelt habe.“

„Oh ja, da freue ich mich schon drauf“, antwortete sie.

Und mit kräftigem Schritt fuhren sie in ihren Heimatort zurück.

Kommentare


Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 29.09.2010:
»Bin gespant wie es weiter geht.«

biefie06
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 12
schrieb am 29.09.2010:
»sehr schöne geschichte, freue mich schon auf die vortsetzung«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 29.09.2010:
»Könnte es sein, dass sich zwei Menschen beim Sex nicht in aufklärerisch-papierenen Statements unterhalten?«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 30.09.2010:
»Zu aufgesetzt.Die Idee ist gut,dennoch,bei mir zündet kein Funke, die Sprache ist viel zu gestelzt.«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 30.09.2010:
»Puh, liebe Olivia, wenn ich nicht wüsste, dass du eine erfahrene Autorin bist, und wenn ich nicht wüsste, dass du es deutlich besser kannst, dann würde ich diesen Kommentar nicht schreiben.
Mal ganz davon abgesehen, dass das ganze Szenario ziemlich einfältig und plump gestrickt ist, so sind die Dialoge an gestelzter Hölzernheit kaum zu toppen. Liest sich wie eine Gebrauchsanweisung für mechanisch bedienbare Langschlitztoaster ... Sorry, aber in einer erotischen Geschichte will ich auch Gefühle sehen, Emotionen - aber das hier ist großer Mist.
Wie gesagt, du bist eine erfahrene Autorin, und von daher nehme ich als Leserin mir auch das Recht auf den Hinweis heraus, dass du deutlich besser schreiben kannst.
LG Andrea«

Amoroso
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 9
schrieb am 01.10.2010:
»toll geschrieben, warte auf Fortsetzung....«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 01.10.2010:
»Phu ha, das hört sich so aufgesetzt und Lehrbuchmäßig an das man kaum Lust die Story bis zum ende zu lesen. Da fand ich den ersten Teil interessanter. Mir fehlt hier das Gefühl, meine Phantasie kommt dabei leider nicht in fahrt. Nächstes mal wirds besser :-)«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 02.10.2010:
»Na ja, da schlägt halt die Lehrerin durch. Aber es ist insgesamt doch sehr anregend und einfühlsam geschrieben. Die "Möpse" sind unnötig, Brüste tun es auch in dieser Beziehung."Wenn wir uns wieder treffen, dann solltest du dich vorher rasiert haben. Und dann zeige ich dir mal mein Spielzeug, was ich im Laufe der Zeit gesammelt habe." Darauf warten wir hoffentlich nicht zu lange.«

Michael_2012
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 16.01.2012:
»ich fand auch den ersten Teil besser: Worte wie Möpse finde ich nicht erotisch, sondern eher lustig, z. B. denke ich mir, man sollte den nackten Körper viel ausführlicher beschreiben, z. B. die Brüste und Brustwarzen, Farbe, wenn z. B. rasierte Muschi, wie sieht sie aus, ist sie erregt, wie schmeckt sie usw. was spricht sie, während sie an der Muschi geküsst wird - vlG Michael«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 30.10.2012:
»Auch Teil 2 ist leider plump und platt. Kein Esprit. Abwichsgeschichte. leider nicht mehr.«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 07.11.2013:
»schön«

Luxusbody
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 9
schrieb am 21.07.2014:
»Die Fortsetzung hat gehalten was Teil eins versprochen hat. Ich bin gespannt wie es weitergeht.«


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