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Kommentar: 1 | Lesungen: 1290 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.02.2018

Gedanken einer Sklavin (Sklavin, Su Lin)

von

Ja, ich bin eine Sklavin. Mit ganzem Herzen. Rechtlos. Und auch, wie jetzt, hilflos, hilflos, wie ich es liebe.


Ich liege auf dem Bett. Nein, nicht wie sie denken. Su Lin hat mich vorbereitet. Vorbereitet für meinen Herrn. Meinen Herrn, den ich liebe und dem ich schon seit Jahren als Sklavin diene. Für den ich alles tun würde... wirklich alles.

Ich bin gefesselt. Meine Beine sind gestreckt. Angebunden an die Pfosten des Bettes hinter meinem Kopf. Unbequem. Weit gespreizt, meine Sklavinnenfotze obszön weit geöffnet, die Ringe, die mein Herr mir in die Fotzenlappen hat einsetzen lassen, sind an meine Oberschenkel gebunden, damit er später keine Mühe hat, in mich einzudringen.


Die Plakette am Ring in meiner Lustperle, die mich als sein Eigentum ausweist, hat Su Lin auf meinen Schamhügel gelegt, der wie meine Pflaume frisch rasiert ist, die Schrift nach oben, das jeder lesen kann, wem ich gehöre. Auch Su Lin trägt eine solche Plakette, dauerhaft, nur zu entfernen, wenn man den Clitring zerstört.

Wie lange liege ich schon hier, in dieser Position? Meine Beine kribbeln, aber ich spüre, wie aus meiner Fotze mein Lustsaft rinnt. Sicher ist schon auf dem Betttuch eine kleine Lache meiner Lust zu sehen.


Ja, ich bin geil. Der Gedanke, das mich mein Herr gleich nehmen wird, lässt mich zittern. Er hat mich lange keusch gehalten, seit 2 Wochen hatte ich keinen Höhepunkt mehr. Er hat mir nicht erlaubt, einen Orgasmus erleben zu dürfen. Selbst befriedigen darf ich mich ohnehin nicht. Ich würde es auch nicht wagen, gegen den Wunsch meines Herrn zu verstoßen. Er hat sich mit Su Lin vergnügt, während ich nur zusehen durfte. Mal stand ich im Pranger, als er meine Mitsklavin nahm, mal hing ich am Kreuz, als sie sein prächtiges Glied mit ihrem Mund verwöhnen durfte.

Mein Herr versteht es, meine Lust zu wecken. Er spielt auf mir wie Paganini auf einer Stradivari. obwohl ich mir eher wie eine Kindergeige vorkomme. So klein. Er weiß genau, dass ich, je länger er mich keusch hält, immer gehorsamer werde - obwohl ich ja schon von Natur aus gehorsam bin - und ich alles tun würde, um meine Befriedigung zu erhalten, egal wie. Wie jetzt.

Manchmal frage ich mich aber auch, ob ich überhaupt zur Sklavin tauge. Ob ich den Anforderungen meines Herrn überhaupt genüge.


Dann frage ich mich selbst, was eine gute Sklavin ausmacht.


Gehorsam, Ehrlichkeit, Unterordnung, Leidensfähigkeit, Ertragen von Schmerz, Demütigung und Erniedrigung - ist es wirklich das, was ich will? Bin ich überhaupt normal?


Aber was ist denn "Normal"?


Eine meiner Freundinnen hat mir mal gesagt, das für sie "normal" ist, von einem Mann versorgt zu werden, dafür gelegentlich die Beine breit zu machen und sich 5 Minuten ficken zu lassen - wenn es überhaupt 5 Minuten sind... Sich von ihm Kinder machen zu lassen und dafür nicht arbeiten zu müssen?


Nein - Normal ist für mich, mich ihm zu schenken. Mich ihm, wann immer er will und wie immer er will, zur Verfügung zu stellen.


So wie jetzt gerade. Obszön aufgespreizt, vor Lust bebend zu warten, bis er mir die Gnade erweist, sein herrliches Glied in mich zu versenken und mir damit Lustgefühle schenkt, die mir niemand anderes geben kann - nur er.


Und dann - wenn ich so wie jetzt liege - hilflos, wehrlos, zur Schau gestellt, ein Objekt, zu nichts weiter da, als meine Fotze, meine Titten und meinen Arsch meinem Herrn zur Verfügung zu stellen, sein Spielzeug zu sein - weiß ich, das ich nichts anderes sein will, als seine Sklavin.


Wenn ich wie jetzt schon bei dem Gedanken, sein prachtvolles Glied in mich aufnehmen zu dürfen, vor Geilheit zerfließe, dann weiß ich, dass es richtig war, mich ihm als sein Eigentum zu schenken.


Su Lin kommt herein. Sie lächelt mich an. Sie greift ungefragt zwischen meine Beine. Es ist leicht für sie, mit ihrem Finger in mich einzudringen, meine weit auseinandergezogenen Fotzenlippen muss sie ja nicht zur Seite legen, um in mich zu kommen.


"Der Herr will noch eine kleine Änderung deiner Position." sagt sie und legt dünne Seile auf das Bett. Sie greift sich eine meiner Zitzen, in denen die kleinen Ringe stecken und fädelt ein Seil durch den Ring. Ich ahne, was sie tun soll. Sie wird die Ringe mit meinen Großzehen verbinden. Ja, sie tut es. Beugt meinen Fuß nach vorn und zieht das Seil straff. Jeder Millimeter, den ich meinen Fuß nach hinten bewege, zieht meine Euternippel in die Länge und verursacht Schmerz. Das Gleiche geschieht mit dem anderen Nippel. Dann legt sie mir noch ein Tuch um die Augen. Ich bin Blind.


Wenn ich nichts sehen kann, fühle ich mich noch hilfloser. Wenn man einen Sinn verliert, schärfen sich die anderen Sinne ja automatisch. Fühlen, hören, schmecken, riechen - alles wird intensiver. Ich rieche Su Lins Parfüm - nehme die leichte Note von Vanille und Sandelholz wahr. Meine Mitsklavin spricht nicht. Wahrscheinlich hat Herr Stockman es ihr untersagt. Dafür streichelt sie mich. Beginnt an den Wangen, berührt zärtlich meinen Hals, küsst mich auf die pochende, pulsierende Schlagader, geht tiefer, greift an meine Euter, und knetet sie vorsichtig. Ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen kribbelt. Ich bin eigentlich nicht lesbisch, aber eine Frau versteht den Körper einer anderen Frau doch meist besser als ein Mann. Und Su Lin versteht es, mich zu stimulieren. Sie streichelt meine Fotze, mal zart, mal hart, dringt mit den Fingern in mich ein. Mein Lustsaft beginnt stärker zu fließen, macht meine Möse nass. Su Lin reibt ihre nasse Hand auf meinem Gesicht, streicht mir meine eigenen Säfte auf meine Oberlippe und lässt mich dann ihre Finger ablecken. Ich schmecke meinen eigenen Saft, etwas salzig und ein wenig bitter. Da ich nichts sehen kann, werden meine anderen Sinne intensiviert. Ich schmecke mich stärker, rieche das betörende Aroma meiner Pflaume stärker als je zuvor.


Die Sehnsucht nach meinem Herrn wird fast unerträglich. Vor meinem geistigen Auge formt sich ein Bild. Mein Herr nimmt mich, legt sich auf mich, nimmt mich, sein Eigentum. Ohne zu fragen, einfach in dem Bewusstsein, das er es kann. Seine starken Hände greifen meine Euter, kneten sie durch, hart, schmerzhaft. Sein wunderbares Glied füllt mich aus, er stößt hat und fordernd...


Ein Schmerz reißt mich aus meinen Träumen. Kleine spitze Nadeln stechen in meine Fotze. Das Nervenrad. Wahrscheinlich ist es Su Lin, die mit dem Rad meine Fotze malträtiert. Oder ist es mein Herr, den ich nicht habe hereinkommen hören, weil ich zu tief in meinen Gedanken war? Ich weiß es nicht - es ist auch egal. Ob es Su Lin ist, die mich quält oder Herr Stockman, es geschieht nach seinem Willen.


Ich stöhne auf. Der Schmerz wird intensiver, dann spüre ich die Nadeln des Nervenrads, wie sie aus meiner Spalte weiter nach hinten in die Furche zwischen meinen Arschbacken gleiten. Ein fast schon lautes "Plopp" ertönt, als sie den Plug aus meinem Arschloch zieht. Ich habe es nicht erwartet, daher zieht ein Schmerz durch meine Rosette, der mich erneut aufstöhnen lässt. Ich zucke, nur ein wenig, um den Schmerz in meinen Titten so gering wie möglich zu halten, denn jede Bewegung reißt an meinen Euternippeln.


Su Lin küsst meinen Körper, der ihr hilflos ausgeliefert ist.


Ich bin weiterhin blind, meine anderen Sinne laufen auf Hochtouren. Ich fühle die Berührungen meiner Freundin und Mitsklavin intensiv, rieche und schmecke meinen Fotzensaft, der in meinem Gesicht langsam trocknet. Ich höre die Bewegungen Su Lins, die jetzt aufsteht und den Raum verlässt, kurz darauf aber zurückkommt. Was hat sie vor?


Sie macht sich an meinem Gesicht zu schaffen, dann spüre ich, wie sie etwas auf meine Ohren legt. Ein Kopfhörer. Jetzt bin ich auch noch taub. Es rauscht in meinen Ohren. Dann leise Musik. Ich stöhne auf. Es ist der Bolero von Ravel. Ich kenne das Stück nur zu gut. Gestern habe ich es noch gehört. Herr Stockman hat mich gefesselt. Meine Ellbogen eng zusammen, meine Hände hinter dem Rücken aneinander. Dann zog er meine Hände an einem Seilzug in die Höhe, so dass ich gebückt stehen musste, im Winkel von 90 Grad. Meine Beine musste ich weit spreizen, was den Druck in meinen Schultern noch erhöhte. Er fixierte meine Knöchel mit Karabinerhaken an Ösen, die im Boden verankert waren. Ein Schließen der Beine war mir somit unmöglich gemacht. Und um mir den letzten Rest an Bewegungsfreiheit zu nehmen, zog er Seile durch die Ringe in meinen Euternippeln und band sie stramm an meine großen Zehen.


Ich gebe zu, so hilflos, obszön aufgespreizt dazustehen, wehrlos alles hinnehmen zu müssen, was mein Herr tut, macht mich an. Die Hoffnung, von ihm gefickt zu werden, macht mich geil und lässt meine Lustsäfte fließen.


Ich denke längst nicht mehr darüber nach, was kommen könnte. Ändern kann ich eh nichts. Ich gehöre doch ihm. Also nehme ich hin, was er mit mir machen will. Und außerdem: Auch wenn er mich straft, mich ausstellt, wie jetzt, schenkt er mir doch seine Aufmerksamkeit. Denkt an mich, für mich, macht sich Gedanken über mich und zeigt mir auch auf diese Art, das ich ihm etwas bedeute und ich ihm nicht egal bin.


Meine Gedanken kehren zurück, ich höre wieder den Bolero. Herr Stockman hat mich selbst gefesselt. Er macht sich die Mühe nur noch selten, seit er mit Su Lin eine zweite Sklavin hat. Er ist ein Meister im Umgang mit den Seilen, ich bin nicht mehr in der Lage, mich zu rühren.


Su Lin steht mir gegenüber, ihr Hals und ihre Hände stecken im Pranger. Ihre Beine sind wie meine weit gespreizt und angekettet. Auch keine angenehme Position. Unser Herr geht abwechselnd zu Su Lin und zu mir, streichelt uns, gibt uns leichte Klapse auf den Po, stimuliert unsere Muschis und massiert unsere Titten.


Es gibt keinen Grund, uns zu strafen. Wir waren in letzter Zeit gute Sklavinnen, demütig und gehorsam. Aber auch das ist egal. Wir sind Sklavinnen und wenn es unserem Herrn gefällt, kann er uns auch ohne Grund strafen. So wie jetzt.


Herr Stockman holt den Rohrstock. Ein dünner Bambusstab, den wir stets gut gewässert zu h

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Kommentare


Distelfalter
dabei seit: Jun '21
Kommentare: 3
schrieb am 06.06.2021:
»Das ist auch schon Porno und die Ausdrücke ohne Niveau«



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