Moni VIII - Von Reservelampen und Großem Staunen
von EviAngel
„Was rechnest Du da?“
Nina beugt sich zu Monis Liegestuhl am Strand von San Clemente, Kalifornien und schaut auf den Schreibblock auf Monis Knien.
„Wir sind jetzt 11 Tage von zu Hause weg, haben immer First-Class gewohnt,“
Moni schaut sich um,
„außer jetzt hier, aber sonst immer. Wir sind zu Dritt shoppen gewesen, was das Zeug hält, haben Genf, Mailand, Paris, London und New-York erlebt, haben uns keinerlei Beschränkung auferlegt, was das Geldausgeben betrifft, wir haben gefuttert wie die Götter, aber wir haben es trotzdem nicht geschafft, so viel auszugeben, wie wir eingenommen haben, in der Zeit. Wenn ich die Beträge alle richtig zusammengerechnet habe, haben wir in den 11 Tagen rund 35.000 ausgegeben, aber 44.000 eingenommen.“
Nina legt sich zurück und sonnt sich weiter.
Jeani sagt:
„Muß ich mir jetzt Sorgen machen? Wenn ja, welche? Gibt es für diese Problematik keine Beratung?
Ich finde, mit den richtig ernsten Problemen wird man von den Behörden allein gelassen. Ich fürchte, wir müssen eine Selbsterfahrungsgruppe gründen. Arbeitstitel: 'wie vermeide ich sinnlose Geldanhäufung'.
Mann, wir haben Sorgen!“
Nina erwidert:
„Ich glaube, Du bist nicht mit dem notwendigen Ernst bei der Sache! Ich fordere hiermit ausdrücklich etwas mehr Ausgabendisziplin! Wenn sich jede von uns anstrengt, werden wir das doch wohl schaffen! Sollten wir das Ziel nicht, sagen wir, in weiteren 10 Tagen erreichen, dann müssen wir uns Hilfe aus Deutschland holen. Ich jedenfalls nehme die Herausforderung an.“
Moni freut sich über den gespielten Ernst ihrer Freundinnen. Sie führen jetzt seit 11 Tagen ein aufregendes Leben, das sich von ihrem vorherigen Leben komplett unterscheidet. Natürlich hat es Streßpunkte gegeben und natürlich hatten sie Meinungsverschiedenheiten, aber grundsätzlich verstanden sie sich sehr gut. Allerdings kommt jetzt ein wenig Langeweile auf, sie liegen jetzt den 2. Tag in der Sonne.
„Ok, dann laß uns mal konstruktiv sein: Was kostet Tennis-spielen?“
Moni nimmt den Prospekt.
„Das kostet nichts, ist im Hotel-Preis enthalten.“
„Also, Tennis ist verboten. Tauchen! Was kostet tauchen?“
Moni blättert.
„30 Dollar die Stunde, mit Tauchlehrer plus 12 Dollar fürs Equipment.“
„Und Golfspielen?“
Moni blättert wieder zurück.
„Äh, 120Dollar ein Tag plus 30 Dollar fürs Equipment.“
„Wird ein Golflehrer angeboten?“
„Nicht hier im Prospekt.“
„Dann müssen wir Unterwassergolfen!“
Sie lachen herzlich über Jeanis Einfall.
„Aber das hilft uns auch nicht weiter, wir verdienen pro Stunde über 180 Euro, 24 Stunden am Tag. Wir kriegen das Zeug einfach nicht ausgegeben. Vor allem, wo in den nächsten Monaten auch noch das zusätzlich angelegte Geld Rendite bringt.“
Moni legt den Block in den Sand und lehnt sich behaglich zurück.
„Ach, ist mir doch egal!“
„Ich weiß was!“ Nina richtet sich auf, „Helikopterskiing!“
Jeani winkt ab: „Jetzt, im Mai!“
„Ja klar, in der Antarktis!“
„Ja, das würde wahrscheinlich mehr kosten, als wir einnehmen. Wir könnten ein Flugzeug chartern und dann ab nach Feuerland und dort einen Helikopter und Skiausrüstung...“
„Wir müßten erst noch nach Hause!“
„Wieso?“
„Die Treppe muß uns Ski-fahren beibringen!“
„Ich kann Ski-fahren, konnte ich schon als Baby!“
Jeani richtet sich auf und erwidert Nina:
„Streber!“
Monis Handy klingelt.
„Hi, Chrissi! Schön daß Du anrufst. Wie geht’s denn?“
„Hier regnets“, erwidert Chriss, „Geschäft läuft. Alles gesund und munter. Und bei Euch?“
„Wir liegen hier in der Sonne am Strand und lassen uns bräunen!“
„Wann wollt ihr wiederkommen? Oder habt ihr noch damit zu tun, Euch von den kalifornischen Boys flachlegen zu lassen?“
Moni schaut auf den braungebrannten Blondschopf, der neben ihrem Liegestuhl erschöpft im Sand liegt.
„Das hält uns natürlich bei Laune, kannst Du Dir ja vorstellen.“
Chriss lacht.
„Ich brauche Euch bald hier. Alex und ich wollen etwas aufbauen, da brauchen wir Eure Hilfe.“
„Ach, was denn?“
„In Düsseldorf wird ein Hotel verkauft. Ich möchte das übernehmen und dort eine Wellness-Oase draus machen. Ich möchte, daß wir uns eine Mannschaft zusammenstellen von Mädchen, die zu uns passen. Ich möchte dort Sauna, Swimming-Pool, Massagen für den verwöhnten Herrn oder die anspruchsvolle Dame einrichten.“
„Das hört sich gut an. Wieviel soll das Hotel denn kosten?“
„1,2 Mios. Wir müssen aber, um es für unsere Belange nutzen zu können, mindestens noch mal das Doppelte hineinstecken. Heinz, Du weißt ja, daß der Architekt ist? Dem habe ich davon erzählt und wir sind heute nachmittag dort gewesen. Die Substanz und die Gegend sind gut.“
„Grundsätzlich bin ich da sehr mit einverstanden. Was mußt Du denn tun, um das Hotel zu bekommen?“
„Es wird über einen Makler angeboten. Heinz meint, ich sollte eine Erklärung beim Makler unterschreiben. Aber ich soll noch versuchen, den Preis runterzuhandeln. Soll ich?“
„Ja! Mach! Das hört sich spannend an. Wir telefonieren nochmal. Ruf mich doch bitte an, wenn du aufgestanden bist. Ich berate mich noch mit Nina.“
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Moni reitet ihren blonden Lover, neben ihr läßt sich Nina von einem zweiten Beach-Boy lieben, Jeani hat ihren auf einen Stuhl gesetzt und reitet ihn dort mit einem Eis in der Hand, als Monis Telefon klingelt.
„Hi, Schatz!“, begrüßt Moni Chriss etwas atemlos, ihr Lover kann es kaum glauben.
„Du bist aber früh auf, Du hast doch erst halb Sieben!“
„Was sind das denn da für Geräusche bei Euch?“, fragt Chris lachend,
„bereitet Ihr Euch auf die Nacht vor?“
Moni kichert. „Du hast es erfaßt!“
„Chriss, wir bleiben noch übers Wochenende, rechne am Dienstag mit uns. Nina und mich kannst Du ab Donnerstag wieder mit einplanen“,
fragend schaut Moni auf Jeani. Jeani streichelt ihre Brüste und ist gerade auf dem Weg in die Verzückung, findet aber noch Gelegenheit, mit dem Finger auf sich zu zeigen.
„Jeani auch. Alles Weitere besprechen wir dann. Ok?“
„Alles klar, viel Spaß noch. Viele Grüße von Alex und Zofe!“
Moni legt sich flach auf ihren Lover und küßt ihn und bringt ihn wieder in Fahrt, Jeani schreit ihren Orgasmus heraus.
„Die Zeitumstellung bringt mich noch um!“ Nina macht einen abgeschlafften Eindruck.
„Und mich bringt das Mistwetter um!“ Jeani schmollt.
„Können wir denn jetzt noch nach Düsseldorf fahren?“ Moni ist voller Tatendrang.
„Aber erst nach acht, ich habe noch einen Termin!“
„Gut, Chriss, dann fahren wir los, wenn Du von Deinem Termin wieder da bist. Weißt Du, wann Alex wiederkommt?“
„Sie müßte auch um 8 wieder da sein.“
„Prima, dann machen wir einen kompletten Betriebsausflug.“
„Darf ich auch mit?“ meldet sich eine zaghafte Stimme von der Türe her.
„Zofe? Hi, schön Dich zu sehen. Sicher darfst Du auch mit.
Sag mal, wie siehst Du denn aus, komm mal her!“
„Ei, das sieht so aus, als ob Du die Treppe benutzt hättest. Schöön! Sieht gut aus! Zieh Dich mal aus!“
„Komm, ziere Dich nicht, Du hast uns alle schon nackt gesehen. Komm, zeig mal Deinen schönen Körper!“
„Cool! Hast Du gut hinbekommen! Hast was von Jeani abgeschaut, den Po und die Beine, stimmts? Sieht man.“
Jeani umrundet Zofe.
„Sag mal, willst Du diesen wunderschönen Körper nur für Dich behalten oder willst Du ihn auf den Altar der Liebe legen?“
Zofe bekommt einen knallroten Kopf, sie ist sehr verlegen, sie steht nackt im Raum, wird von den 4 Freundinnen angeschaut. Sie ist stolz auf ihren Körper, aber schüchtern und ängstlich. Sie kreuzt die Arme vor der Brust. Nina geht zu ihr und legt ihren Arm um Zofe.
„He, Süße, wir sinds doch!“
„Schau mal, ich ziehe mich auch aus, dann haben wir den gleichen Stand. Na, schau, Moni und Jeani auch. Komm, wir legen uns da mal hin, dann können wir Dich ganz genau betrachten.“
„Schöne Brüste hast Du. Wo hast du die abgeschaut?“
Stolz schwingt in Zofes unsicherer Stimme mit:
„Das sind meine Original. Ich habe sie etwas vergößert.“
„Die sind aber schön groß!“
Die drei erfahrenen Mädchen nähern sich Zofe sehr behutsam, aber zielstrebig, heute wird Zofe in die Liebe eingeweiht. Nina küßt Zofe vorischtig, Zofe hat immer noch ihre Arme vor der Brust, Moni kniet sich zwischen Zofes Beine. Ganz zart streichelt sie deren Innenseiten, mit beiden Händen rechts und links, streichelt sich immer weiter hinauf, streicht rechts und links von Zofes Spalt, rauf und runter, über die Scham im Bogen und wieder rechts und links des Spaltes.
Jeani und Nina kümmern sich um Zofes obere Abteilung. Sie küssen sie ganz zart und abwechselnd, Zofe küßt zaghaft zurück, hält erst die Augen ganz weit geöffnet, schließt sie dann, läßt ihre Arme sinken. Nina und Jeani kümmern sich jeweils um eine Brust, streicheln sie, dann massieren sie sie fester, Zofe wird fest geküßt, mit Zungenspiel, daß sie nach kurzer Zeit erwidert.
Moni spreizt mit beiden Daumen Zofes Spalt, das Innere duftet und glänzt feucht, Moni spürt steigende Hitze. Sie streicht zart mit ihrer Zunge durch den Spalt. Sie hört Zofe schluchzend einatmen, sie streicht noch einmal durch den Spalt und dann auch über die Klit, Zofe gibt einen erschreckten Ruf von sich, der beim nächsten Mal in ein Stöhnen übergeht, das Stöhnen wird immer verzückter und lauter. Jeani und Nina kümmern sich nicht nur um Zofe, sondern fingern sich gegenseitig. Moni konzentriert sich auf Zofe, die immer heftiger stöhnt und langsam Moni ihr Becken entgegenstreckt. Alle drei Mädchen gelangen jetzt in die Verzückung, sie stöhnen um die Wette. Moni steckt Zofe ganz vorsichtig einen Finger hinein und bearbeitet die Klit immer fester mit der Zunge. Zofe beginnt, röchelnd zu stöhnen, weint, schluchzt, stöhnt, reckt Moni ihr Becken noch weiter entgegen, zuckt hin und her, schreit einmal laut auf und entspannt sich.
Jeani und Nina kümmern sich nur noch um sich, sie legen sich in eine 69-Position und versenken sich laut stöhnend und schlürfend in sich. Moni legt sich halb auf Zofe, Zofe weint.
„He, Süße mußt nicht weinen!“
„Es war so schön!“, schluchzt Zofe, „ich faß es nicht! Ich habs gemacht und es war schön!“
Moni streichelt Zofe an den Wangen und den Schläfen.
Nina und Jeani erlangen ihre Höhepunkte sehr heftig und geräuschvoll.
„Hattest Du denn noch nie Sex?“
„Ich weiß nicht, als Kind wahrscheinlich. Ich hab immer unwahrscheinlich viel Angst. Und es war so schön und ich bin ganz durcheinander.“
Moni legt den Arm um Zofe, die sich an Monis Busen anlehnt.
Zofe schaut Moni von unten herauf an mit ihren grünlichen, wasserklaren Augen.
„Ich liebe Dich!“
„Du bist meine Süße!“ erwidert Moni und drückt Zofe fest an sich.
Ein Renault-Espace fährt vor.
„Sollen wir uns nicht selbst so ein Auto zulegen?“
„Ach, meinst Du den brauchen wir so oft? Gefahren zu werden ist doch auch ganz schön!“
Das Hotel liegt in Angermund, zwischen Duisburg und Düsseldorf. Eine Trauerweide steht direkt neben dem zweckmäßig aussehenden Bau.
„Das ist ja riesig!“
„Warte erst, bis Du das Grundstück siehst, das ist riesig.“
„Bist Du mutig!“
„Ach was, glaube ich nicht. Du kannst es doch sehen, was hier möglich ist. Da ist der Makler!“
„Danke, daß Sie heute Abend noch herausgekommen sind!“
Dem Mann quellen die Augen aus dem Kopf, als er der 6 Schönheiten ansichtig wird.
„Ninicht der Rerede wwert! Ich habe mir gededacht, Sie wowollen sicher ungestört schauen, ich lasse Ihnen den Schlüssel da, ich habe ja ihre Telefonnummer, sie können mir den Schlüssel in den nächsten Tagen wiedergeben. Hier habe ich nochmal das Exposé, darauf steht meine Handy-Nummer, hier, falls Sie gleich noch Fragen haben.“
„Ja, prima! Das ist ja schön unkompliziert! Danke.“
Chriss schließt auf.
„Hier, den Eingangsbereich stelle ich mir etwas größer vor, mit Bambussitzgruppen, immer schön warm, Springbrunnen, Strohdächern, ganz viel Grünpflanzen, eventuell sogar ein paar Papageien, Dschungelflair. Dann hier der Empfang, hier kann der Kunde buchen, was er will:
Einen Saunabereich, in den Du gehst, nur um die Sauna zu genießen, eine richtig schöne Saunalandschaft, für Familien und alles. Darin auch ein etwas größerer Swimmingpool, der auch einen Außenbereich hat und eine kleine Rasenfläche, hier könnte sich eine Familie einen ganzen Tag aufhalten!“
„Eine Familie? Ist das in unserem Sinne?“
„Ja! Ich dachte, es wird sicher eine zeitlang dauern, bis es sich rentiert. In der Zeit brauchts aber Zinsen für vielleicht 2 Mios, insgesamt. Denn bis es sich lohnt, hast du ja auch die Personalkosten usw. Das kann eine schöne Stange Geld kosten. Und bis der Hauptbetrieb in Schwung ist, machen wir eben auf Saunalandschaft für die ganze Familie.“
„Interessanter Gedanke!“
Moni ist begeistert, wie sich Chriss engagiert.
„Und dann der Bereich, nur für Erwachsene. Hier links ein Swingerclub, dann der Bade- und Wellnessbereich, in der Mitte dann Massagen in allen Formen; und überall durchgehend beste Gastronomie, eventuell sogar mit Sternekoch. Ein Haus, in dem ein erfolgreicher Mann sich mit Freunden verabredet, um alle sinnlichen Bereiche abzudecken. Wir brauchen dafür Mädchen, die so sind, wie wir, die ihren Job gerne machen, die sich nicht zu schade sind, den Kunden zu bedienen, die ihm ein Glas Schampus einschenken und ihm dann den Schwanz blasen und danach das Essen servieren.“
„Toll!“ sagt Moni ehrlich, „das ist wirklich toll. Zeig mal den Garten.“
„Meine Güte ist das riesig! Was hast Du denn hier noch vor? Einen Golfplatz?“
Chriss ist ganz eifrig.
„Hier vorne stelle ich mir eine Terrassenlandschaft mit Springbrunnen, gepflasterten Wegen, lauschigen Winkeln mit Bänken vor, mit vielen Blumen und Sträuchern. Hier kann man in jeder Ecke ungestört sein oder sich hier auf der Terrasse bewirten lassen. Dann, dort hinten, möchte ich gerne einen Fetenpavillion bauen, wo man es krachen lassen kann, ohne jemanden zu stören, eventuell mit Table-Dance und Rudelbums, sowas in der Art!“
Chriss ist etwas außer Atem. Sie schaut ihre 'Schwestern' gespannt und etwas ängstlich an.
„Was sagst Du, wird das kosten?“
„Wenn man jetzt die Terrassenlandschaft und den Fetenpavillion wegläßt...“
„Nene, soll schon so sein, wie besprochen.“
„Heinz meint, 2 – 3 Millionen.“ Chriss schaut ängstlich.
Jeani sagt: „Das wird mehr kosten!“
„Wieso?“
„Wenn ich hier die Comtessen richtig einschätze, soll alles vom Feinsten sein, denk an Klimaanlage fürs ganze Haus, denk an Bäder vom Feinsten, mit Badewanne und Dusche für jedes Zimmer, Möbel vom Feinsten.
5 Millionen, würde ich schätzen, eher mehr, als weniger.“
„Sind wir hier fertig?“ Es wird langsam dunkel.
„Sollen wir uns die Zimmer oben noch anschauen?“
„Ja, sicher, wenn wir schon einmal hier sind!“
Es gibt einen Fahrstuhl, die sportlichen Mädchen flitzen die Treppe hinauf. Im Flur stehen alle Türen offen.
„Heinz sagt, hier sind die Wände herausnehmbar, keine ist tragend.“
Die Mädchen schauen sich in den muffig riechenden Zimmern um.
„Für unseren Zweck sind sie zu klein und zu verwinkelt, da müssen wir uns Gedanken drüber machen. Es hat jedes Zimmer ein Duschbad, schön und gut, aber wir müssen wohl den gesamten Grundriß ändern.“
„Jetzt laßt uns mal abdampfen!“ meldet sich Nina zu Wort.
„Ich lade euch alle ins Steigenberger ein, da können wir etwas essen und uns besprechen.“
Moni hat Zofe im Arm.
„Und einen besonderen Tag feiern, stimmts Süße?“
Zofe schmiegt sich in Monis Arm und lächelt sie von unten an.
„Also,“ Moni legt ihren Block und Rechner auf den Tisch. Zwei Kellner wuseln um den Tisch herum, reichen die Getränke und legen Eßbesteck vor.
„Ich finde die Idee total Klasse. Friedel wäre voll stolz auf so ein Projekt. Vielleicht finden wir einen Weg, Friedels Namen zu verewigen. Zum Beispiel, wenn wir den Laden 'Friedels Hobby' nennen oder irgendetwas in der Richtung.“
„Chrissi, was meinst Du, wieviel können wir einem Mann abnehmen für 24 Stunden Wellness, mit allem Schnick und Schnack: Essen, trinken, Sauna, Massage, soviele Nummern, wie er schieben will, sooft geblasen, wie er geblasen werden will, Essen vom Feinsten, so viele Partnerinnen, wie er will. Was meinst Du, gibt ein gutsituierter Mann dafür aus?“
Chriss streicht sich mit den Fingern nachdenklich durch die Haare.
Jeani sagt: „Mertens, Jacob, Günther und Konsorten geben dafür mit Sicherheit Zweieinhalbtausend aus. Du könntest auch ein Wellnesswochenende für 6.000 anbieten. Da können sich die Jungs dann solange blasen lassen, bis die Reservelampe angeht, sich vollfressen und -trinken. Das würden die sogar mit Freunden machen. Da hättest Du ganze Clubs da. Jede Wette! Wichtig ist, daß alles nur vom Feinsten ist, dann spielt der Preis praktisch keine Rolle.“
„Machen wir da einen Club draus? Einen mit festen Beiträgen plus dann die Dienstleistungen?“
„Wie jetzt?“, fragt Moni, Nina erläutert ihre Idee:
„Einen festen Clubbeitrag im Monat, dafür hat das Mitglied einen eigenen Raum, kann dort sein eigenes Mobiliar haben, kann sich dort mit Freunden treffen, wir bieten Partyräume für Feiern, er kann die Räume nutzen, wann und so oft er will, und dann immer plus Dienstleistungen.“
„Jede einzelne Nummer oder wie stellst du Dir das vor?“
„Nee, der Vorteil für das Clubmitglied beschränkt sich auf den festen Rahmen: Jederzeit ist für ihn Platz, er hat seine eigenen Räumlichkeiten, in der Bar weiß man, was er trinkt, seine bevorzugte Zeitung wird abonniert, seine Zigarren sind jederzeit vorrätig, seine Whisky-Sorte, sein Bier-Seidel usw, und er kann die Gemeinschaftsräume jederzeit nutzen. Hab ich Dich so richtig verstanden?“
Jeani schaut Nina fragend an. Jeani sticht eine schwarze Haarsträhne ins Auge, Nina kann das nicht sehen und streicht sie aus dem Auge heraus.
„Ja, so in der Art. Ich habe da auch kein fertiges Rezept, aber so scheint mir die Integration unserer bisherigen Kunden in dieses Objekt optimal.“
„Sehr gute Idee!“, Moni klatscht langsam dreimal in die Hände, „das ist sehr professionell.“
„Und Du hast den Kunden gebunden und monatlich feste Einkünfte, echt Super!“
„Parallel dazu könntest du auch einen Damenbereich schaffen. Sodaß sich Ehepaare in 'Friedels Hobby' begeben und getrennt voneinander lustvolle Zeit verbringen können. Und komplett befriedigt gemeinsam wieder abreisen.“
„Das ist ein gute Idee, Nina!“ Chriss ist begeistert.
„Da werden wir aber noch anbauen müssen, denke ich. Denn die Damen brauchen ja dann ihre eigene Sauna, eigenen Schwimmbereich, alles extra und ohne Sichtmöglichkeit.“
„Das hört sich kompliziert an.“
„Das wird auf jeden Fall erst die zweite Stufe!“
„Wie lange brauchen wir für den Umbau?“
„Du meinst, Friedels Hobby? Mindestens 6 Monate, schätze ich. Was sagt Heinz?“
„Der hat sich noch nicht geäußert.“
Das Essen kommt, sie speisen lustvoll und ausgiebig, wie es ihre Art ist. Jede hat noch Vorschläge, die teilweise verrückt sind, da lachen sie sich schlapp, einige schreibt sich Moni auf ihren Block.
Sie leeren noch einige Flaschen Moet-Chandon und machen sich dann auf den Heimweg. Unterwegs resümiert Moni:
„Das Projekt zu planen, wird ein echter Klacks, ich meine, von dem, was wir dort machen wollen und wie es aussehen soll. Wir brauchen einen Architekten, der alles so umsetzt, wie wir es wollen und der auf unserer Seite ist, wenn es um die Kosten geht. Trauen wir dem Heinz das zu?“
„Der Heinz, der mit dem Kleinen und dem schönen Haus?“
„Genau der!“
„Jo, würd ich sagen! Der kann ganz schön energisch werden!“
„..und Ahnung scheint er auch zu haben.“, fügt Chrissi hinzu.
„Was sagts Du, Nina?“
„Ich finde das eine saugeile Geschichte, ja, ich bin dafür! Aaaaber, wo kriegen wir die Leute her, vor allem, die Mädchen, die zu uns passen?“
„Das ist ganz einfach!“, behauptet Chriss, „dafür brauche ich Euch ja hier!“
Moni streicht durchs e-dry. Sie ist ein Mann mit langer brauner Haarmähne, ist einsdreiundachzig groß, breite Schultern, schwarzes Hemd, etwas Haarwuchs auf der Brust, geschmackvolles, schwarzes Sacko, weite Hose. Sie hält Ausschau nach geilen Mädchen, sie ist Moon.
„Mädchen, die geil aussehen, weil sie einen Jungen aufreißen wollen und Mädchen, die geil aussehen, weil sie wirklich geil sind, das können nur Mädchen unterscheiden. Und wir müssen als Männer in die Discos gehen und die Mädchen ausprobieren, ob sie so sind, wie wir sie brauchen. Das bedeutet, wir müssen immer zu Zweit gehen.“
So hat Chriss argumentiert. Zwei Teams sind hier im e-dry unterwegs. Moon tut sich schwer darin, die Mädchen so zu sehen, wie sonst. Er nimmt an, daß er durch die männlichen Eigenschaften seines Körpers gehandikapt ist.
Nina zeigt auf eine hübsche, schlanke Blondine, die sich sehr schön auf der Tanzfläche bewegt. Moon tanzt sich in deren Nähe, sie berühren sich, erst zufällig, dann häufiger, Moon lächelt, die Blondine lächelt nicht, aber weicht auch nicht aus. Moon stellt sich dicht hinter sie und tanzt mit ihr im Gleichklang, Moon kann sie riechen. Moon faßt das Mädchen an der Hüfte und führt sie so im Takt der Musik. Das Mädchen läßt sich führen, bewegt die Arme über dem Kopf, dreht sich zu Moon um und schaut ihm in die Augen. Sie tanzen intensiv zusammen, berühren sich mit den Knien, den Hüften, halten die Handflächen gegeneinander, Moon streicht zart unter ihre Brüste. Das Mädchen schließt kurz die Augen. Ihre Berührungen werden häufiger, Moon spürt seine und des Mädchens Erregung wachsen, sie haben oft Augenkontakt.
Nach einer Viertelstunde macht Moon eine Geste, mit dem Mädchen etwas trinken zu wollen, sie gehen an einen Tresen, Moon bestellt Schampus für beide. Das Mädchen, Verena, trinkt in durstigen Schlucken. Sie ist 1,65, um die 20, hat wunderschönes weizenblondes rückenlanges Haar, aus dem einzelne große Locken hervorstechen. Das Haar und das Mädchen insgesamt ist sehr gepflegt. Sie trägt einen kurzen rosafarbenen Rock und ein bauchfreies, rosaweißes Top und ziemlich hohe Hacken. Wie Moon mit Freude feststellt hat sie kein Piercing und kein sichtbares Tatoo.
„Gehen wir kurz an die frische Luft? Ich muß etwas aus meinem Auto holen.“
Das Mädchen schaut Moon aus ihren blauen Augen an und nickt dann.
Moon küßt das Mädchen draußen, Verena läßt es geschehen, läßt auch Moons Zunge in den Mund. Langsam erwacht in Verena die Leidenschaft, sie gibt dem Fordern Moons nach, küßt heiß, Moon streichelt Verenas Brüste, die Leidenschaft bricht auf, Moon nimmt Verena am Hintern hoch, Verena verschränkt die Füße hinter Moon, sie pressen ihre Hüften und Münder gegeneinander. Verena stützt ihre Hände auf Moons Schultern, nimmt etwas Abstand und keucht außer Atem:
„Poh geht das ab hier!“
„Ja, echt geil!“ auch Moon ist außer Atem. Verena rubbelt mit ihrem Döschen an Moons Harten.
„Da ist doch was!“ schmunzelt Verena, „wo ist denn jetzt Dein Auto?“
Moon bringt Verena zu ihrem Espace.
„Geile Karre!“ meint Verena.
Moon kneift ein Auge zu: „..und superpraktisch!“
Hinten haben sie eine Liegewiese eingerichtet, mit einem Laken, vielen Kissen, es läuft leise Musik.
„Du bist aber gut vorbereitet, Du Schlitzohr!“ lacht Verena.
Moon fährt mit seinen Händen unter Verenas Top und greift sich die Brüste der Kleinen, hebt sie hoch in den Van und schließt die Türe von innen. Sie küssen sich, Moon ergreift Besitz von dem fremden Körper, rasch hat er das Mädchen bis auf den Schlüpfer entkleidet. Ein straffer junger Körper, kleine feste Brüste, die sich Moons Händen willig entgegenstrecken, ein schmaler schlanker Po.
Moon entkleidet sich.
„Wow!“, bewundert ihn Verena. Moon hat eine sehr sportliche Figur und einen recht großen Schwanz. Und der steht prall im Raum. Verena faßt ihn vorsichtig an, zieht die Vorhaut zurück.
„Boach! Ist das geil!“
Sie rutscht ganz nah ran, schaut sich Moons Penis genau an. Moon nimmt die Flasche Moet aus dem Kühler und füllt 2 Gläser.
Verena nimmt Moons Schwanz in den Mund, lutscht vorsichtig an der Eichel, spürt deren Wärme und deren Weichheit, schmeckt das Salz und das Bittere. Moon lehnt sich verzückt zurück, in jeder Hand ein volles Champagnerglas. Verena arbeitet intensiv, mit der Zunge unten an der Eichel, mit den Lippen und der Hand, Moon genießt, nimmt einen Schluck, schaut dem Mädchen zu, das mit Enthusiasmus und großer Lust seinen Schwanz bläst. Sie massiert seine Eier, läßt sie zart durch die Finger gleiten. Das Mädchen hebt die Augen und begegnet Moons verklärtem Blick.
„Das gefällt dem Schlitzohr!“, sagt sie lasziv, richtet sich auf, streicht die Haare aus dem Gesicht, nimmt sich eines der Gläser und trinkt einen großen Schluck. Sie kniet zwischen Moons ausgestreckten Beinen und zieht mit aufreizenden Bewegungen ihren Slip langsam hinunter. Verena wölbt ihr Becken vor und öffnet für ihren Lover mit beiden Händen ihre kurz behaarte Spalte:
„Fühl mal, ganz naß!“
Moon schiebt ihr umgehend 2 Finger hinein, das Mädchen schließt die Augen und stöhnt entzückt. Sie öffnet die Augen und setzt sich auf Moons Schwanz, schließt die Augen dabei wieder und stöhnt ihre Lust heraus. Moons Schwanz wird von Hitze und einer strammen Enge umgeben, er ist sicher, das richtige Mädchen gefunden zu haben.
Verena knetet ihre Brüste und reitet Moons Schwanz mit geschlossenen Augen. Sie stöhnt vernehmlich. Moon übernimmt die Brustmassage, Verena stöhnt sehr viel lauter, ihr Stöhnen wird deutlich hektischer, ihre Hübe werden schneller und kürzer.
Jetzt wird sie langsamer, nimmt bei jedem Hub die gesamte Länge, Moon fühlt, wie die Hitze steigt, Verena kommt mit Macht, sie erklimmt den Gipfel ihrer Lust immer noch langsam und mit voller Ausnutzung der Länge. Als sie ihren Gipfel erreicht, macht sie noch zusätzlich leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Ihre Rufe werden lauter, bis sie sich in einem erleichterten Aufschrei entlädt.
Atemlos sagt sie:
„Poch, was das abgeht, Wahnsinn!“
„Hast wohl länger nichts gehabt, oder?“
„Doch, doch, aber nicht sowas Gutes!“
„Deiner ist noch ganz stramm, bist Du nicht mitgekommen?“
„Nein, das unternehmen wir jetzt!“
Moon legt sich die Kniekehlen Verenas in die Ellenbeugen und macht eine halbe Rolle vorwärts. Er liegt jetzt über Verena, die ihre Knie rechts und links neben ihren Brüsten hat, von Moons Armen gehalten, Verena quiekt überrascht, fühlt aber auch den großen Schwanz jetzt sehr viel deutlicher, ist bewegungsunfähig und mit Leidenschaft empfangsbereit.
Moon gibt ihr abwechselnd kurze feste Hiebe mit seinem Harten, dann wieder eine Serie über die gesamte Länge, wieder kurze feste. Verena läßt sich komplett fallen, Moon spürt ihre wachsende Hitze, hört ihr ekstatisches Stöhnen, eher ein Jauchzen, spürt erneut ihre Kontraktionen, sie beginnt wieder ihren Orgasmusanstieg. Moon nimmt jetzt die gesamte Länge und gibt Verena jeden Hieb mit sehr viel Genuß und mit aller Kraft. Verena beginnt zu quieken, Moon spürt die glühende Hitze um seinen Schwanz sich noch weiter zusammenziehen, das Mädchen erlebt den Höhepunkt und mitten hinein katapultiert Moon seine Sahne. Mit langsamen Bewegungen läßt Moon seine Erregung abklingen.
„Das glaub ich jetzt aber nicht!“ Verena ist geschafft und glücklich. „Wahnsinn. Lecker! Das hab ich nötig gehabt!“
„Geht gut ab!“, stimmt Moon zu.
Sie trinken beide einen großen Schluck, kommen wieder zu Atem, werden neugierig auf den Gegenüber. Sie liegen nebeneinander auf dem Bauch, die Ellbogen aufgestützt, in einer Hand den Schampus.
Moon macht den Anfang.
„Was machst du beruflich?“
„Ich habe gerade meine Lehre zu Ende und jetzt finde ich keinen Job.“
„Was hast du denn gelernt?“
„Verkäuferin.“
Moon schenkt nach.
„Da weiß ich vielleicht etwas für Dich und Du könntest mir damit auch einen Gefallen tun.“
„Was denn?“
„Meine Schwester veranstaltet eine Riesen-Party und braucht noch ein paar Party-Girls“
„Hast du mich jetzt deswegen aufgerissen?“
„Nein“, lacht Moon, „ich habe Dich aufgerissen, weil du ein echt süßes Mädchen bist. Ich würde das nicht jedem Girl anbieten.“
„Riesen-Party? Wo denn?“
„In Düsseldorf.“
„Wow, Düsseldorf!“
Verena überlegt, sie liegt neben Moon auf dem Bauch. Sie fühlt sich ganz wunderbar entspannt und zufrieden. In dieser luxuriösen Geborgenheit fühlt sie sich sauwohl. Dieses Gefühl möchte sie immer haben. Aber das geht ja leider nicht. Sie streicht sich die blonde Mähne aus dem Gesicht und schaut Moon an.
„Wie sieht das denn aus, äh, müßte ich da mit jedem?“
Verena legt sich auf die Seite und stützt den Kopf in die Hand. Sie bietet Moon ihre entzückende Vorderseite zur Ansicht.
„Nein, hihi, nein. Von müssen kann keine Rede sein. Du siehst aber echt super aus!“
„Danke, Du aber auch!“
„Ebenfalls danke! Nein, die Partygäste haben ein Anrecht auf Deine Bedienung, das ja. Aber ob Du weitergehen willst, das ist Deine Sache, Du wirst allerdings dafür bezahlt.“
„Echt? Und wieviel?“
„Die Einzelheiten besprichst Du am Besten mit meiner Schwester Chriss, aber soviel steht fest: Du bekommst 100 pro Tag und pro Liebeseinheit mindestens nochmal 100. Du kannst auch dort wohnen.“
„Wie lange geht denn die Party?“
„Von Freitagmittag bis Montagmorgen, 52 mal im Jahr. Und Du kannst da fest wohnen, ist im Preis mit drin.“
„Du willst mich in ein Puff stecken! Ich glaubs Dir wohl, mein Freund. Laß mich mal gleich hier raus!“
„Du kannst jederzeit raus, genauso, wie aus der Party-Oase. Aber, überleg mal, was das auf Dauer bedeutet, 100 Euro am Tag.“
„Hundert pro Tag heißt 3000 im Monat! Wow, das hört sich ja gut an!“
Verena rechnet.
„Und wenn ich jeden Tag einmal blase, nochmal 3000. Wow!“
„So geil, wie Du bist, willst Du öfter als einmal am Tag!“
„Merkt man das so genau?“, Verena lächelt verlegen, fühlt sich ertappt und geschmeichelt.
„Du kannst mit Leichtigkeit auf 10.000 Euro im Monat kommen, das Wohnen und das Essen ist schon dabei.“
„Boach, eh!“
„Und wenn Du einen Job findest, ziehst Du halt aus, mit einer Übergangsfrist. Oder arbeitest in der Oase am Wochenende und bist in der Woche Verkäuferin. Ist komplett Deine Sache!“
Verena nimmt nachdenklich einen Schluck, Moon füllt ihr nach.
„Und was ist, wenn ich meine Tage habe?“
„Die Bezahlung läuft, und blasen kannste auch mit Tampon drin.“
Verena lacht ihr kicherndes Lachen.
„Komm, jetzt blas ihn mir nochmal hart!“
Chriss ist wieder 2 Meter groß, sieht aus, wie ein Wickinger, rötlich-blonde Haare, offenes, braunes Hemd, teures Sakko, Designer-Jeans, Stiefel, Dreitagebart. So steht er wie ein Turm in der schwarzen Disco im e-dry. Er beobachtet, wie Moon mit der Blonden tanzt. Er sucht Alex, die steht am Rande der Tanzfläche und beobachtet ein schwarzhaariges Mädchen, Chriss nimmt an, daß es eine Türkin ist. Unter 20 Jahre, knackig enge Jeans, fast einsachzig, lange schlanke Beine, süßer Po, bauchfrei mit Nabelpiercing und einer 'Arschgeweih'-Tätowierung, anliegendes Top, große Brüste, langer, biegsamer Hals, sehr schönes Gesicht, volle blutrot geschminkte Lippen, große Nase, lebhafte schwarze Augen, lange, schwarze Lockenpracht.
Alex sucht Chriss' Blick, zeigt auf das Mädchen und nickt. Chriss betritt die Tanzfläche und tanzt zu dem schwarzhaarigen Mädchen. Das sieht ihn aufmerksam an, als es ihn neben sich entdeckt. Chriss ist cool und tanzt erst vor sich hin, achtet aber darauf, nicht von dem Mädchen wegzudriften. Die erste Berührung kommt von beiden gleichzeitig, so sieht es Nina jedenfalls von ihrem Beobachtungsposten aus. Sie sucht Alex' Blick, sie zeigen sich gegenseitig den erhobenen Daumen.
Das Mädchen himmelt Chriss an, sie sucht dauernd Augenkontakt, schaut Chriss sehr genau an, sieht die Muskeln und wie sich Chriss bewegt.
Nach zehn Minuten lädt Chriss sie ein, etwas zu trinken. Auch er bestellt Schampus, das Mädchen heißt Sadehia,
„Wie Sade mit 'ja' hinten dran!“
„Hübscher Name, türkisch?“
„Kurdisch!“
„Wo kommst Du denn her?“
„Aus Dortmund. Ich muß soweit fahren, sonst kennt mich jeder und erzählt es meinen Brüdern!“
Sadehia lächelt verlegen und streicht sich die Locken aus dem Gesicht. Sie nimmt einen großen Schluck.
Chriss sieht ihre beringten Finger, mit langen, lilanen Fingernägeln.
„Kommst Du mit raus, an die Luft? Ich muß etwas aus dem Auto holen!“
Sadehia schaut ihn nachdenklich an. Ein Grübchen bildet sich auf der Wange schon bevor sie dieses kleine Lächeln hervorzaubert.
Draußen küßt sie ihn. Da staunt Chriss. Sein Staunen nimmt zu, als er ihre Hand in seiner Hosentasche nach seinem Schwanz tasten fühlt.
„Ich habs gewußt!“, behauptet Sadehia atemlos, „Ich habs gewußt!“
„Was hast du gewußt?“
Sie flüstert ihm ins Ohr
„Daß Du so einen Großen hast, das hab ich gewußt! Wo ist denn jetzt Dein Auto?“
Chriss staunt.
Zwei Autos neben Moon steht ihr Espace. Moons Auto wackelt leicht. Sadehia hat nur Augen für Chris. Sie fällt im Auto über Chris her, noch bevor der die Schiebetüre geschlossen hat.
Sekunden später sitzt sie, noch komplett angezogen, auf Chris' Beinen und wichst seinen halberregten Schwanz.
„Oh, ist der himmlisch! Och ist der toll!“
Sie nimmt soviel davon in den Mund, wie hineingehen will.
„Ich liebe große Schwänze und wenn er dann noch so groß ist! Geil!“
Mittlerweile ist er knochenhart und fast so lang, wie Sadehias Unterarm.
„Den will ich drin haben!“
Sadehia reißt sich die Kleidung vom Körper.
„Momentchen mal!“ Sagt Chriss mit seiner sehr tiefen Stimme.
Sadehia hält erschrocken ein.
„Geh ich zu sehr ran? Entschuldigung, Du hast ja recht. Aber ich sag Dir, ich bin so geil!“
„Willst du nicht erst etwas trinken?“
„Nein, wenns Dir nichts ausmacht, laß ihn mich erst reinstecken und dann was trinken!“
Chris lehnt sich lächelnd zurück, Sadehia entblößt ihren sportlichen, nahtlos braunen Körper. Sie läßt keine Sekunde Chriss Schwanz aus den Augen. Ihr pechschwarzer, dichter Busch duftet nach Flieder und Zimt, Sadehia hat beide Brüste gepierct.
Sehr schnell befindet sie sich in Position, um sich dann um so langsamer und genüßlicher Chris' Schwanz einzuführen. Mit geschlossenen Augen genießt sie jeden Zentimeter.
„Oooh, ich glaub es nicht, oohh, das kann garnicht sein, oohh, ouuh!“
Er füllt sie soweit wie noch nie und füllt sie weiter und geht weiter hinein und dehnt sie und fordert sie immer weiter.
„Ich glaub das nicht!“, schluchzt sie vor Wonne, „der ist immer noch nicht ganz drin!“
Chriss spürt große Hitze wie ein Feuer auflodern, er spürt Kontraktionen und tatsächlich, Sadehia stöhnt ihm einen Orgasmus ins Gesicht, den sie bekommen hat, nur durchs reinstecken.
Chris füllt zwei Schalen mit Schampus, eine reicht er Sadehia, als die wieder einigermaßen bei Sinnen ist.
Sadehia hält sich die Hand vor die Brust:
„Das glaauub ich einfach nicht, das kann garnicht waaahr sein. Das glauubt mir kein Mensch, der geht ja bis hier hin, das ist absolut unglaublich,“ bei jedem 2. Wort überschlägt sich ihre Stimme, „so geil war ich ja noch niee, so ein absoluter Waahnsinn, das muß ich sofort Formina erzählen.“
Hektisch wühlt sie in ihrem Kleiderhaufen herum, findet ihr Handy und beginnt flink, trotz der langen Fingernägel, auf das Handy einzutippen.
Chriss nimmt ihr das Handy einfach weg und drückt der entrüsteten Sadehia die Champagnerschale wieder in die Hand.
„Prost!“
„Äh, ok, sorry, Prost!“
Sadehia lupft ihren Po und läßt sich wieder nieder, sie lupft ihn und setzt sich wieder. Langsam wird sie mutiger und vergrößert den Hub. Langsam und genüßlich mit geschossenen Augen, fühlt sie den gewaltigen Schwanz in ihrem Inneren arbeiten. Sie reicht Chriss das Glas, stützt sich auf die Hände und läßt den Schwanz fast ganz heraus, behält nur die Eichel drinnen und fickt die mit ganz kleinen Bewegungen. Chriss stöhnt im Takt.
Jetzt läßt sie sich wieder ganz auf den Schwanz nieder und fickt die unteren paar Zentimeter mit ganz kleinen, immer schneller werdenden Bewegungen, sie stöhnt mit voller Kraft und Lautsärke. Chriss spürt seinen Saft steigen. Das Mädchen reitet jetzt in vollem Tempo, ihre Lust herauskreischend, rauft sich die Haare. Chriss knetet mit seinen riesigen Händen die Brüste mit großer Kraft. Als Sadehia laut schreiend in Ekstase verfällt und ihren Orgasmus erlebt, spritzt Chriss seine Ladung tief in sie hinein.
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