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Kommentare: 5 | Lesungen: 34331 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 16.04.2005

Mutters beste Freundin - Teil 2

von

Eine paradiesische Zeit war für mich angebrochen. Sabine war ebenso sehr darauf erpicht, mit mir zu spielen, wie ich darauf scharf war, mich von ihr verwöhnen zu lassen. Sie liebte es, mich bereits am frühen Morgen mit dem Mund zu verwöhnen. Mittags legte sie Hand an, und abends schauten wir uns gegenseitig zu. Die Reihenfolge war nicht festgelegt, doch nur selten ließen wir eine dieser Freuden aus.


So gingen etliche Wochen ins Land, bis Sabine eines Abends mit einem neuen Vorschlag herausrückte:


„Es wird langsam mal Zeit, dass nicht immer nur du zum Orgasmus kommst. Schließlich hat Frau auch Bedürfnisse, die durch bloßes Zuschauen nicht zu befriedigen sind. Zudem kann ich mir gut vorstellen, dass dir mein Vorschlag ebenfalls gefällt.“

Was hatte sie vor? Mir war nicht recht klar, was sie meinte, doch ich war zu allem und jedem bereit. Wie sehr hatte sie mir in der letzten Zeit das Leben versüßt, sie konnte alles von mir verlangen.


Sie verschwand kurz in der Küche, und als sie zurückkam, zog sie mich fort in ihr Schlafzimmer. Sie entledigte sich in aller Eile ihrer Kleider, legte sich auf den Rücken ins Bett, winkelte die Beine an, spreizte sie und zeigte auf die weit geöffnete Muschi.

„Siehst du dieses leidende Kätzchen? Es braucht Zärtlichkeit, und am meisten liebt es eine sanfte Zunge. Für den Fall, dass du ihm helfen willst, habe ich etwas darin versteckt. Zur Belohnung.“


Wow, war das ein Anblick. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass eine Frau in ihrem Alter so sexy und verführerisch aussehen könnte. Noch nie hatte ich eine Frau da unten so genau angesehen. Geschweige denn mit meiner Zunge erforscht, wenn ich das auch schon oft auf Bildern gesehen hatte.

Zuerst einmal betrachtete ich mir ihre Muschi ganz genau und zog ihre Lippen mit den Fingern auseinander, sodass ich einen tiefen Einblick erhielt. Dieses zarte Rosa, die vielen Falten und der wunderbare Geruch ließen meinen Verstand vollends in die Hose rutschen, und mein Schwanz gewann zusehends an Härte.


So sah sie also aus, die Muschi einer erwachsenen Frau.


Und das da mußte der Kitzler sein, das kleine knubbelige Ding da. Als ich ihn berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte: „Nun fang endlich an, du Naturforscher!.“

Mutig näherte ich mich der klaffenden Spalte. Erst sehr zögerlich, dann immer wilder und enthemmter, begann ich sie zu lecken. Es schmeckte genau so geil, wie es gerochen hatte, und erstaunlicherweise auch ein wenig nach Schokolade.


Als ich meine Zunge in ihre Öffnung so tief hineinschob, wie ich konnte, ertastete ich einen Widerstand. Das mußte die versprochene Belohnung sein.


Mit der Zungenspitze versuchte ich herauszufinden, um was es sich handelte, konnte es aber nicht ergründen.

Mit allen Mitteln versuchte ich nun, dieses Etwas aus ihr herauszulecken, es irgendwie herauszusaugen, doch außer einem immer lauter werdenden Stöhnen entlockte ich ihr nichts.


Da endlich schob sie mir den Gegenstand mit ihrer Scheidenmuskulatur in den Mund, und es war ... eine Praline. Etwas vermatscht zwar, aber immer noch gut zu erkennen. Daher also der Schokoladengeschmack.

„Na, bist du überrascht?“ lachte sie mich an. „Jetzt konzentriere dich bitte auf den Kitzler, das ist die kleine Knospe da, dann kommt es mir gleich.“


Natürlich wusste ich selbst, dass das der Kitzler war, meine kleine Inspektion war von Nutzen gewesen. Dass die Frauen es besonders lieben, wenn man ihn reizt und streichelt, wusste ich schon aus der Literatur. In gewissen Büchern und Zeitschriften wimmelt es ja nur so vor Beschreibungen vaginaler und klitoraler Orgasmen.

Jetzt also sollte ich den Kitzler meiner geliebten Sabine mit der Zunge verwöhnen. Das war etwas völlig anderes, als nur davon zu lesen.


Ganz vorsichtig begann ich mit der rauen Zungenoberseite daran zu lecken, umkreiste ihn und saugte ihn auch zärtlich in meinen Mund. Mir wurde fast schwindlig vor lauter Geilheit und auch Freude, denn ich tat ihr wohl, das verhehlte sie nicht.


Sie behielt Recht damit, dass sie bald kommen würde, denn schon nach kurzer Zeit wurde ihr Atem immer gehetzter und ihr Stöhnen ziemlich laut.


Es kam ihr, kam ihr wirklich, und ich war der Quell ihrer Lust!

Ein Sturzbach ergoß sich über mein Kinn, und ich schlürfte von dem Saft auf, soviel ich erreichen konnte.


Da hatte ich Ignorant gedacht, es gäbe keine Steigerung des Lustgefühles mehr. Als jedoch diese Bäche der Lust meinen Gaumen und meine Zunge überschwemmten, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich schwitzte Lust aus allen Poren, hätte ewig so weiterlecken mögen.

Von diesem Zeitpunkt an nutzten wir jede Möglichkeit, uns gegenseitig mit dem Mund und der Hand zu verwöhnen. Oft fielen wir mehrmals täglich übereinander her.


Da Sabine seit einiger Zeit ständig supergeile Kleidung trug, die stets das Wesentliche nur knapp verhüllte, lief ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer durch die Wohnung.

Unsere Lieblingsstellung wurde die 69-er Nummer, bei der wir uns gleichzeitig zum Orgasmus bringen konnten. Sie hatte den Bogen heraus, mich immer gerade dann zum Abspritzen zu bringen, wenn es auch ihr kam, sodass wir gleichzeitig überflutet wurden.


Wir liebten es, dann mit jeweils gut gefülltem Munde uns zu küssen und den Segen zwischen uns aufzuteilen. Wir waren beide scharf auf diese Mischung.

Doch leider, leider weigerte sie sich, mit mir zu schlafen. Das wollte sie nicht mit dem Sohn ihrer besten Freundin, der ihr zur Beherbergung anvertraut war, und nicht zum Ficken, wie sie sich ausdrückte. Ich fand diese Weigerung und vor allem die Begründung völlig unlogisch, konnte jedoch nichts bei ihr ausrichten. Bei dieser Ablehnung blieb sie standhaft.


Für diesen Zweck suchte sie sich lieber ab und zu einen anderen Mann. Aber uns gegenseitig zum Zeitvertreib zu verwöhnen, hielt sie für vollkommen in Ordnung. Verstehe ein Mann die Frauen.

Eines Samstags morgens, als Sabine aus dem Krankenhaus von der Nachtschicht nach Hause kam, wollte ich gleich mit unserem gegenseitigen Vergnügen beginnen, doch sie hielt mich zurück mit der Bemerkung:


„Hör mal, ich habe gerade bevor ich ging, in der Klinik mit einem Patienten gebumst, ich bin randvoll mit seinem Sperma, laß mich erst unter die Dusche gehen.“

Mir stand mein Schwanz schon eine geraume Zeit in freudiger Erwartung ihrer Ankunft, sodass die Aussicht, jetzt nicht sofort zum Zug kommen zu können, mich wahnsinnig frustrierte. Ich wollte nicht warten, nicht in diesem Zustand. Wenn mir mein eigenes Sperma nicht unangenehm war, konnte das fremde auch nicht so übel sein.

„Das ist mir egal. Ich bin so scharf auf deine Möse, dass es mich nicht stört, wenn sie voller Sperma ist.“


„Soll ich nicht doch lieber erst duschen, oder meinst du das wirklich ernst?“ Mit großen fragenden Augen schaute sie mich an.


„Ja, natürlich! Komm ins Bett, dann werde ich es dir beweisen.“

Die Eile, die sie an den Tag legte, mit mir ins Bett zu kommen, zeigte, dass die Vorstellung, wie ich bald das Sperma ihres Liebhabers aus ihr saugen würde, sie beflügelte. Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen, schlug ich eine 69-er Runde vor. Ja ich bestand sogar darauf, unten zu liegen. Sie war sogleich einverstanden, und als ich mich hinlegte, kniete sie sich ohne weiteres Zögern über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu blasen.


Gleichzeitig senkte sie ihre gut gefüllte Sahneschüssel über mein Gesicht. Erst zögerlich, dann mit steigender Begeisterung leckte ich ihre Schüssel leer, der Geschmack ihres Mösensaftes, vermischt mit dem fremden Sperma, brachte mich fast um den Verstand.

Kein Wunder, dass schon bald mein Saft in ihren Rachen schoss. Fast hätte sie sich daran verschluckt, denn diesmal hatte ich sie völlig überrascht. Das geile Erlebnis hatte meinen Orgasmus enorm beschleunigt, sie hatte gerade erst begonnen, meinen Schwanz ernsthaft zu bearbeiten. Doch auch ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, und ihre ohnehin schon saftige Muschi wurde zu einer ergiebigen Quelle. Spätestens in diesem Augenblick wusste ich, dass oraler Sex für mich zum Schönsten gehörte, was die Welt zu bieten hatte. Etwas Schöneres war kaum vorstellbar.

„Wenn dir das so gut gefällt, dann können wir es vielleicht noch besser hinbekommen“, schlug sie mir vor, nachdem sie meine Portion bewältigt hatte, und wir unter der Dusche standen.


Wie sie das meinte sollte ich bald erfahren.

Bereits am Sonntagmorgen, nach ihrem Wochenenddienst, kam sie mit einem Freund nach Hause. Sie stellte mich ihm vor, und da sie ihm unterwegs bereits erklärt hatte, um was es ging, begaben wir uns umgehend ins Schlafzimmer, zogen uns aus, und mit Sabine in der Mitte legten wir uns zu dritt ins Bett. Immer wieder musste ich leise kichern, wenn ich daran dachte, dass der Kerl Eros hieß. Der Name war wirklich zu passend.


Eros und ich begannen sie zu streicheln, unsere Hände wanderten über ihren ganzen Körper, reizten sie an Busen, Muschi und Hintern zugleich. Sabine wand sich zwischen uns, genoss unsere Behandlung ganz offensichtlich, und ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Endlich forderte uns auf: „Halt, es reicht! Jetzt ist es Zeit zu ficken. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“

Sie ließ sich auf alle Viere nieder, Eros kam von hinten und ich legte mich unter sie, sodass sie meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase hatte. Sogleich begann sie ihn nach Herzenslust zu blasen.


Direkt über meinem Gesicht befand sich ihre herrliche Muschi und ich sah Eros’ Schwanz wie in Großaufnahme mit aller Wucht hineinstoßen. Irre, dieser Anblick. Wenn mich ihre Muschi bereits scharf machte, wenn ich sie nur ansah, so brachte mich die heftig gevögelte Möse direkt vor meinen Augen schier um den Verstand.

Ohne zu überlegen, wie in Trance, begann ich ihre Muschi und den hinein- und herausfahrenden Schwanz zu lecken, meine Zunge schlappte über ihren Kitzler und über seinen Prügel.


Gemeinsam produzierten sie einen hervorragenden Geschmack und Geruch, und auch die geilen Schmatzgeräusche törnten mich weiter an. .

Unvermittelt stieß Eros immer schneller und fester, ich mußte meinen Kopf in Sicherheit bringen. Unter geilem Stöhnen spritzte er seine volle Ladung in ihre Muschi und zog seinen Schwanz erst heraus, als er völlig leergepumpt war.


Sofort senkte Sabine ihren Möse auf mein Gesicht, und ich durfte meine Zunge tief in ihre frisch besamte Spalte tauchen, ihrer beider Säfte herauslecken.

Das frisch injizierte Sperma zusammen mit den reichlich verströmten Mösensäften meiner Mentorin machte mich so geil, dass ich in kürzester Zeit selbst losspritzte. Schub auf Schub schoß aus mir heraus und hinein in ihren gierigen Mund. Dies wiederum brachte Sabine so hoch, dass sie mir den Mund mit ihren Säften überschwemmte. Es kam ihr, und im Überschwang der Gefühle biß sie mir heftig in den Schwanz, sodass ich vor Schmerz und Wollust in ihre Möse schrie.


Das war ein prägendes Erlebnis, auch heute noch liebe ich es, eine frisch gefüllte Muschi auszuschlecken, während gleichzeitig mein Schwanz geblasen wird.

Unser Verhältnis blieb eine ganze Weile in diesem paradiesischen Zustand, bis eines Tages ...

Ja, also eines Tages kam mein Freund Florian mich besuchen und blieb zum Abendessen da. Sabine fand ihn sehr nett und noch am gleichen Abend, als Flo wieder fort war, kam sie mit folgender Idee zu mir:


„Hör mal, Elmar, der Florian ist ausgesprochen nett. Und ich hatte schon ewig keinen so jungen Schwanz in mir drin. Du tust mir einen großen Gefallen, wenn du ihn soweit bringst, dass er zu mir ins Bett steigt. Wenn er noch ein paar Freunde mitbringt, so wär’ das gar nicht schlecht. Und du kannst zusehen, wenn du willst. Was sagst du dazu?“


„Warum denn Florian, warum nicht ich?“


„Ach fang doch nicht immer wieder dieselbe Diskussion an. Du bist der Sohn meiner besten Freundin, und niemals möchte ich ihr gestehen müssen, dass ich mit dir gefickt habe.“

Die Diskussion ging noch einige Male hin und her, doch am Ende zog ich, wie immer, den Kürzeren. Zuerst wollte ich mich deshalb weigern, doch je länger ich über die Angelegenheit nachdachte, desto geiler machte mich die Vorstellung.

Also erklärte ich mich letztlich einverstanden und übernahm die Vorbereitungen. Meinen Freunden Flo, Marc und Tom erzählte ich unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass meine Vermieterin auf junge Kerle stehe und sich öfters einen mit nach Hause bringe. Nur mit mir wolle sie nicht ins Bett steigen, denn ich sei der Sohn ihrer Freundin, und da habe sie Hemmungen.


Ich erzählte das nicht etwa entrüstet, sondern so, als wäre ich stolz auf eine so jugendliche und geile Vermieterin, was nebenbei gesagt ja auch stimmte.

Dann lud ich sie an einem Samstagnachmittag zu mir zu einem Schachtreffen ein. Als sie pünktlich um 16 Uhr klingelten, öffnete ihnen Sabine in einem kurzen Kimono, unter dem sie nichts trug als ihre Haut, was aber auf den ersten Blick nicht zu bemerken war.


„Oh, da habt ihr aber Pech gehabt. Elmar ist aufgehalten worden und kommt erst etwas später. Ihr sollt aber schon mal ohne ihn anfangen, soll ich ausrichten. Kommt also rein, Jungs“ empfing sie meine Freunde an der Haustüre.

Die drei setzten sich ins Wohnzimmer, stellten ein mitgebrachtes Schachspiel auf , und während Tom und Marc gegeneinander spielten, schaute Flo ihnen zu.


Nach kurzer Zeit kam Sabine ins Zimmer und servierte ihnen jeweils eine Cola. Dabei beugte sie sich über den Tisch und gewährte meinen Freunden einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, sodass ihnen die Augen schier aus den Höhlen traten. Sie konnten ohne Mühe Sabines Brustwarzen sehen und auch bemerken, dass diese steif und hart abstanden.

Um die Wirkung noch zu erhöhen blieb sie extra lange in dieser Position und präsentierte ihnen ihre Berge.


Oh, und meine Freunde, obwohl sie wußten, dass Sabine ihre neugierigen und lüsternen Blicke bemerkte, konnten nichts anderes tun als glotzen. Aber wer kann ihnen das verdenken, bei diesen Aussichten. Hinzu kamen meine Erzählungen über Sabines Vorlieben, sicher wuchs ihnen allen der Knüppel in der Hose.

Anschließend bemerkte sie völlig unbefangen, so als hätte sie gar nicht registriert, wie sexgeladen die Atmosphäre plötzlich war: „Lasst euch durch mich nicht stören, ich muss nur in diesem Bücherregal etwas Ordnung schaffen.“

Alsbald begann sie, die Bücher in dem Regal, das die ganze Wand einnahm, umzustellen und umzusortieren. Durch die seitlichen Öffnungen im Kimono konnte man dabei ihre Brüste frei schwingen sehen, und ab und zu lugte auch eine der Brustwarzen frech hervor.


Dann musste sie einige Bücher vom höchsten Regalbrett greifen und sich deshalb arg nach oben strecken. Durch die hoch erhobenen Hände rutschte der Kimono so hoch, dass man ohne weiteres ihren nackten Hintern sah, sodass nun also feststand, dass sie unter dem Kimono völlig nackt war.


Die Jungs schauten sich schier die Augen aus dem Kopf, doch es sollte noch besser kommen.

Da sie einfach nicht richtig oben dran kam, nahm sie sich einen Stuhl und stieg hinauf. Jetzt kam sie gut bis dort oben hin, nahm einige Bücher und stellte sie auf das zweite Regalfach von unten. Da sie dabei nicht vom Stuhl stieg, sondern sich ganz nach unten bückte, war jetzt nicht nur ihr wunderschöner Po zu bewundern, sondern auch ihre zwischen den Beinen hervorgedrückte, leicht klaffende Muschi, die von keinem Härchen versteckt wurde.

Irgendwie taten mir meine Freunde leid, die Beulen in ihren Hosen konnte ich sogar von meinem Versteck aus deutlich sehen.


Ich begab mich nun nach draußen und rief mit dem Handy an. Sabine nahm das Gespräch entgegen.


„Hi Sabine, ich bin’s. Du machst die drei noch wahnsinnig. Hast du die Beulen in ihren Hosen gesehen. Die spritzen bald ab, ohne dass du was davon hattest.“


„Ach, das ist aber schade. Da werden deine Freunde aber traurig sein.“


„Ok, ich mach jetzt Schluss und gehe wieder auf meinen Beobachtungsposten. Heiz ihnen nur kräftig ein, das macht mich tierisch an. War eine klasse Idee von dir.“


„Gut, ich werde es deinen Freunden ausrichten.“

Natürlich handelte es sich hier um ein fingiertes Gespräch, und so wandte sich Sabine an meine Freunde: „Ich soll euch ausrichten, dass Elmar frühestens in zwei Stunden hier sein kann. Ihr sollt aber auf jeden Fall bleiben und auf ihn warten. Er kommst bestimmt heute noch.“ Beim letzten Satz musste sie kichern, und ich in meinem Versteck ebenfalls. Dieser Satz war zweifellos nicht gelogen.


Damit war nun allen dreien klar, dass ich, egal was in nächster Zeit passieren sollte, nicht stören würde. Die Ärmsten hatten noch keine Ahnung, worauf das alles hinauslaufen sollte, aber Sabine hatte sie voll im Griff.


Schon kam Flo, der gerade nicht Schach spielte, und fragte, wo das Klo sei. Sabine beschrieb ihm den Weg zum Bad, und Flo verschwand mitsamt seiner Beule in die angegebene Richtung.


Tückischerweise gab es dort aber keinen Schlüssel um abzusperren, und Flo mußte sich entscheiden. Wichsen trotz unverschlossener Tür, oder nicht, denn zu keinem anderen Zweck hatte er sich dort hin begeben.

Sabine hatte in weiser Voraussicht eines ihrer superklitzekleinen Höschen auf dem Badewannenrand plaziert. Selbstverständlich nahm Flo den Stofffetzen in die Hand und roch daran. Da Sabine den Slip gerade erst ausgezogen hatte, und sie aus lauter Vorfreude schon triefend naß gewesen war, roch es noch ganz intensiv nach ihrer Möse.


Damit war bei Flo die Entscheidung gefallen. Sabines Attraktivität, die eben genossene Vorstellung und der betörende Mösengeruch gaben den Ausschlag. Er gab sich seinem Privatvergnügen mit Eifer hin.

Auf der angeblichen Suche nach einem Putzlappen riß Sabine die Türe auf und rief in aller Unschuld: „Oh Verzeihung, ich dachte, du wärst schon längst wieder drüben“, und bemerkte dann, dass der Kerl seinen Lümmel durch die Finger gleiten ließ. So schnell, wie das alles vor sich ging, konnte Flo ihn nämlich nicht verschwinden lassen.


Sabine bekam Stielaugen, ging näher heran und hinderte Flo daran, ihn wieder einzupacken. Sie schmeichelte:


“ Junge, Junge, du hast da aber ein prächtiges Rohr. Hab ich dich so geil gemacht ? Darf ich den auch mal anfassen, wenn ich schon die Ursache für diesen Prachtständer bin.“.

Und ehe Florian auch nur Papp sagen konnte, hatte sie seinen Lümmel in der Hand und wichste ihn munter drauf los. Flo war sowieso schon kurz davor gewesen, abzuspritzen, und bei dieser Behandlung war es nur eine Frage von Sekunden, bis eine Explosion bevorstand.

„Nee, nee, nur keine Sauerei“, fuhr Sabine ihn an, schob sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, just in dem Moment, in dem er losspritzte.


Flo hatte die Augen geschlossen und machte eine Figur wie ein Flitzebogen während er in ihren Mund pumpte und pumpte. Sie ließ natürlich nichts verkommen, sondern schluckte es weg, wie es kam.


Nachdem er wieder die Augen geöffnet hatte, lachte sie ihn an.

“Das war aber ein unerwarteter Hochgenuß, jetzt bin ich richtig scharf geworden. Meinst du, dass deine Freunde das ebensogut können? Elmar stört uns in den nächsten Stunden nicht, und so spannend kann das Schachspiel ja auch nicht sein.“


„Ich weiß nicht, wie gut die beiden sind, aber wenn ich noch einmal ran darf, stört es mich nicht, wenn sie dabei sind und mitmachen.“


„Na dann hopp, klär sie auf, du Nimmersatt“, forderte sie ihn unter Lachen auf.


Flo stürmte ins Wohnzimmer und nur wenige Sätze genügten, die Freunde vorzubereiten. Sie kapierten schnell, vor allem, weil Sabine sich inzwischen des Kimonos entledigt hatte, und nackt, wie Gott sie schuf, ins Wohnzimmer trat.

Damit ich einen optimalen Einblick hatte, spielte sich das Folgende, wie zwischen Sabine und mir vereinbart, auf dem Wohnzimmerteppich ab.


Florians Kamerad stand inzwischen wieder, und als Sabine einem nach dem anderen die Kleider auszog, konnte ich sehen, dass auch Marc und Tom prächtig ausgestattet waren. Bisher kannte ich diese strammen Schwänze nur im Dämmerzustand.

Sabine hatte im Nu alles arrangiert, und da Flo schon einmal abgespritzt hatte, durfte er den Hintereingang benutzen. Durch die größere Enge war der Anreiz dort verstärkt, und da dies mit großer Wahrscheinlichkeit sein erster Arschfick war, steigerte diese Spielart seine Geilheit noch zusätzlich. Sabine war inzwischen so naß zwischen den Beinen, dass es genügte, die Rosette mit ihrem Saft einzureiben, und schon flutschte Flo hinein. Ein wunderschöner Anblick, den hatte ich bisher noch nicht genossen. Ich wußte gar nicht, dass Sabine darauf stand.


Das könnte ich doch auch mal bei ihr ausprobieren, vielleicht wäre sie damit ja einverstanden. Bei einigermaßen großzügiger Auslegung war das kein Geschlechtsverkehr. Das musste genauer untersucht werden. Der weiblichen Logik konnte ich sowieso nur durch Versuch und Irrtum zu Leibe rücken.

Tom lag unter Sabine und schob seinen Riemen in ihrer Möse hin und her, Flos Schwanz stak in ihrem After, und da sie sich heftig vor und zurück bewegte, brauchten die beiden gar nichts zu tun, als sich auf ihre Lustkolben zu konzentrieren.


Dass auch Marc nicht leer ausging versteht sich von selbst. Sein Schwanz fuhr in ihrem Mund herum, sodass ich deutlich die Beule an ihren Backen an- und abschwellen sah.


Sie waren alle eifrig bei der Sache, und auch ich war nicht faul, sondern bearbeitete meinen Lümmel so intensiv, dass ich noch vor meinen Freunden abspritzte und wie weiland Onan den Erdboden weihte.

Dann war es auch im Wohnzimmer soweit. Fast gleichzeitig spritzen die wackeren Streiter ab und besamten Mund, Arsch und Muschi meiner heißgeliebten Sabine. Auch ihr war es inzwischen - ich weiß nicht wie oft - gekommen, und als sie in genau diesem Moment wieder zum Orgasmus kam, schrie sie lauthals los, was sich infolge des wohlgefüllten Mundes etwas gurgelig und lustig anhörte.

Als sich die Gruppe auflöste, war an Schachspielen nicht mehr zu denken, und die drei verabschiedeten sich, um nur ja nicht mehr da zu sein, wenn ich heimkäme.


Kaum waren sie verschwunden, fiel Sabine mir um den Hals, juchzend vor Freude.


„Das war genial! Solch einen Dreier hatte ich mir schon immer gewünscht. Vielen Dank, mein Lieber, dass du mir das ermöglicht hast.“


Da kam mir die umwerfende Idee, die total verrückte Situation jetzt sofort auszunutzen.

„Weißt du Sabine, dass Flo dich in den Arsch gebumst hat, das hat mich schier gerissen. Das sah so absolut geil aus, wie sein Schwanz in deinem Poloch rein und raus ging.“


Unbedingt wollte ich das auch einmal genießen, fuhr ich fort, das sei doch gar kein Geschlechtsverkehr und kein Vögeln.


Ich musste ja notgedrungen akzeptieren, dass sie mit dem Sohn ihrer Freundin nicht richtig vögeln wolle, aber den Schwanz so ein bißchen in den Po schieben, das sei doch was ganz anderes.

Meine Argumentation war natürlich alles andere als sinnvoll. Sie entbehrte jeglicher Logik, aber nach dem, was gerade geschehen war, und da Sabines Geilheit das Haus bis unter das Dach ausfüllte, stimmte sie, wenn auch zögerlich, zu.

Oh welcher Jubel brandete in meinem Inneren auf, welches Hochgefühl überschwemmte mich. Ich liebte ihren Arsch so sehr und durfte endlich meinen Schwanz hineinstecken. Grenzenlose Dankbarkeit für meine ahnungslosen Freunde durchflutete mich, hatten sie doch glänzende Vorarbeit geleistet.

Zuerst musste sie aber meinen müden Krieger wieder zum Strammstehen überreden, jetzt bedauerte ich meine voreilige Wichserei. Doch darin war sie eine Meisterin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie ihn wieder zum Einsatz fit geblasen.


Ihr Hintereingang war immer noch überschwemmt von Flos Ejakulation, und so flutschte mein Schwanz mühelos hinein.

Endlich!!!!!

Wie von Sinnen rammelte ich in ihren Darm, meine ganze Gefühlswelt war überreizt, die Vorstellung, dass ich es wirklich tat, dass mein Schwanz im Arsch meiner geliebten Sabine stak und ich sie bald mit meinem Samen überfluten würde, bewirkte, dass es schon bald mit aller Macht aus mir herausschoß.

„Aaaaahhh, gggrrrrrrrgghhhh, hhhoorggghhh“


Unartikulierte Laute kamen aus meinem Mund, meine Augen verdrehten sich. Mit beiden Händen faßte ich sie an den Lenden und zog sie zu mir her, während ich meinen Pflock mit aller Macht in sie hineinstieß. Immer noch ein Spritzer schoß aus mir heraus, und als Sabine mit ihrer linken Hand zwischen ihren Beinen hindurchgriff und meinen Hodensack faßte und verquirlte, schwanden mir fast die Sinne.

Völlig erledigt sank ich auf ihr zusammen und konnte mich kaum noch rühren. Sanft ließ sie sich aufs Bett hernieder sinken. Mein erschlaffender Schwanz stak immer noch in ihr und ich lag mit meinem ganzen Gewicht auf ihr. Ich flüsterte ihr Liebesworte ins Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen und war einfach selig.

Seit diesem Zeitpunkt hatte ich die Wahl der Qual, wenn Sabine und ich zusammen waren. Wollte ich ein Bläserchen, oder lieber einen Afi, wie wir das zärtlich nannten. Denn dass es nicht bei diesem einen Mal blieb, nachdem der Damm einmal gebrochen war, versteht sich von selbst. Meistens entschied ich mich für beides, wie ihr euch denken könnt.

Nachdem ich so weit mit ihr gekommen war, wollte ich mehr, wollte alles, wenn ich auch noch nicht wußte, wie ich es anstellen sollte.

Kommentare


prakti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 20.06.2005:
»2. Teil fand ich nicht ganz so gut wie den ersten, aber immer noch klasse. bin mal auf den letzten teil gespannt :)«

hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 12.02.2010:
»und wie immer:

... die Skala da oben, sie reicht nicht aus!!«

Wolkenspiel
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 19
schrieb am 16.01.2021:
»Als Fortsetzung super und noch eine Steigerung hingekriegt, Danke!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 17.08.2022:
»Der arme Elmar. Könnte auch eine Cuckold Geschichte sein. Nur anders«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 17.07.2023:
»Super geil geschrieben, hoffe auf die nächste Folge!«


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