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Kommentare: 3 | Lesungen: 26448 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 29.09.2005

Mutters beste Freundin - Teil 4

von

Susi zieht bei uns ein.

Der Bann war gebrochen, endlich durfte ich Sabine richtig bumsen. Fast ein ganzes Jahr hatte es gedauert, bis es so weit war. Seither gab es für mich kein Halten mehr, ich wollte immer und ständig, sooft meine jugendliche Potenz es zuließ.


Mein Freundin Nicole hatte irgendwann die Schnauze voll von mir. Jetzt, aus der Ferne betrachtet, habe ich volles Verständnis dafür, doch damals hielt ich sie für spießig. Sie konnte es aber sicher nicht ertragen, dass ich ihr Sabine vorzog. Das blieb ihr auf Dauer natürlich nicht verborgen.

Sabine schaffte es nicht, meinem unersättlichen Begehren einen Riegel vorzuschieben. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit ging ich ihr an die Wäsche, und wir trieben es miteinander wie die jungen Hunde. Wenn ich nur von Ferne ihren Geruch wahrnahm, den ihr ganz eigenen Duft, den ihr ganzer Körper verströmte, ihre Achselhaare ebenso wie ihre Muschi, dann wurde ich scharf. Das ließ sich nicht unterdrücken.


Ich glaube, sie fühlte sich geschmeichelt, dass sie so sehr begehrt wurde und sie bei mir jedes junge Mädchen ausstach. Zudem war ich ein sehr gelehriger Schüler, ging auf jeden ihrer Wünsche ein, auch wenn er noch so ausgefallen war.


Brachte sie gelegentlich einen Liebhaber mit nach Hause, so wurde ich nicht eifersüchtig, sondern sie durfte über mich verfügen, wie sie wollte. Nicht selten prahlte sie mit mir wie mit einem jungen Hündchen, wie sie mich dann nannte, der ihre frisch gefüllte Muschi widerspruchslos ausschleckte, und sich in jeder Form benutzen ließ.


Ich war froh über solche Prüfungen, denn so konnte ich ihr beweisen, dass ich sie wirklich liebte. Diese Zeit war für mich das Paradies auf Erden.

Doch dann kam ein Tag, an den ich noch heute mit Schrecken zurückdenke.


Sabine hatte eine Freundin, die sie vor etlichen Jahren beim Yoga kennen gelernt hatte. Sie war viel jünger als Sabine, nämlich erst 26 Jahre alt. Und dennoch wurde sie ihr nach und nach unentbehrlich, entwickelte sich zu ihrer besten Freundin. Sie hieß Susanne, wurde von ihr jedoch nur Susi genannt.


Susanne hatte sich nach fünf Ehejahren von ihrem Mann getrennt. Keineswegs im Guten. Die Fetzen waren geflogen, sie musste Hals über Kopf ausziehen und wusste natürlich keinen einzigen Ort auf der großen, weiten Welt, an dem sie unterkriechen konnte, außer .....

Es war eine Katastrophe. Sie zog in das zweite leerstehende Zimmer bei uns im Hause ein. Selbstverständlich wusste sie nichts von der Beziehung zwischen Sabine und mir. Sie war zwar Sabines Vertraute, doch über uns beide hatte sie ihr nichts erzählt.


Wie sollte das werden? Ich konnte meine Finger nicht von Sabine lassen, und Susi würde fast immer zu Hause sein. Wir würden ständig mit der Gefahr leben müssen, entdeckt zu werden.

So dachte ich, aber Sabine dachte anders darüber. Sie erklärte mir klipp und klar, dass ab sofort Schluss sei mit unserer Liebesbeziehung.


„Susi darf von unserem Verhältnis nichts erfahren, auf gar keinen Fall. Sonst versinke ich vor Scham im Boden. Sie ist nämlich auch eine gute Freundin deiner Mutter. Sie kennen sich genau so lange, wie ich die beiden kenne. Wir haben uns im Yoga-Kurs zum ersten Mal getroffen.“


„Das verstehe ich ja. Doch wieso muss das bedeuten, dass wir uns nicht mehr lieben dürfen? Wir müssen eben vorsichtig sein und darauf achten, dass sie es nicht merkt. Ich kann nicht hier in diesem Haus mit dir leben und nicht mit dir ins Bett gehen. Du weißt das doch genauso gut wie ich!“


„Nein, das kommt nicht in Frage. Irgendwann würde sie uns erwischen, und das darf einfach nicht sein. Also reiß dich zusammen. Such dir eine neue Freundin, oder geh zurück zu Nicole. Sie wartet doch nur auf ein versöhnendes Wort von dir.“

Alle meine Einwände fruchteten nichts. Unerschütterlich blieb sie bei diesem Entschluss. Sie ließ sich nicht erweichen, was sollte ich nur tun?


Zuerst einmal wurde ich krank. Die Symptome waren diffus, mein Gehirn war wie entzündet. Ich lag flach und konnte mich kaum rühren, so weh tat mir jede Bewegung in allen Gliedern. Sabine ahnte natürlich die Zusammenhänge, glaubte wohl auch ein wenig an Simulation, und überließ die Pflege im wesentlichen der neuen Hausbewohnerin.


Susi kam diese Aufgabe gelegen, bot sie ihr doch Ablenkung von ihrer eigenen miesen Situation. Dennoch überfielen sie, wenn sie an meinem Bett saß und mir die schweißnasse Stirn abtrocknete, bisweilen die Erinnerungen an die scheußliche Trennung, und sie weinte öfters bittere Tränen.

Obwohl sie, ohne es zu wissen, die Hauptursache für meinen Zustand war, konnte ich ihr nicht mehr böse sein, als ich sie so in ihrem Elend sah. Sie trauerte nicht so sehr um ihre zerstörte Ehe, als vielmehr über die Art, wie sie zu Ende gegangen war.


Nur selten ließ sie Einzelheiten verlauten, aber es war klar, dass ihr Mann sie ständig betrogen hatte, am Ende sogar die Huren mit nach Hause brachte. Er hatte von ihr verlangt, dass sie die Weiber auch noch bekochte und in ihr Ehebett ließ.

Ich hatte schon immer viel von Susi gehalten, denn sie war schon früher oft zu Besuch gekommen. Meine Aversion gegen sie beruhte nur auf ihrer jetzigen ständigen Gegenwart und der daraus resultierenden erzwungenen sexuellen Abstinenz. Nun von den seelischen Grausamkeiten zu hören, denen sie ausgesetzt gewesen war, machte mich zornig, und sie tat mir von Herzen leid.


Kaum ging es mir etwas besser, da übernahm ich bei ihr fast die Rolle eines Beichtpaters oder Psychiaters. Sie begann, mir Einzelheiten zu erzählen, und ich nahm sie oft in meine Arme, um sie zu trösten und trocknete ihre Tränen.

Als sie einmal eine besonders üble Geschichte vom Stapel ließ und dabei herzerweichend schluchzte, küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während ich sie im Arm hielt. Sie ließ es geschehen, und so ging ich dazu über, ihre Tränen wegzuküssen, sagte ihr Koseworte und tröstete sie.

„Ach komm Susi, nur weil dieser Idiot von Mann dich so übel betrogen hat, bist du doch kein schlechter Mensch. Das sagt doch nur etwas über seinen eigenen Charakter aus. Er ist schlicht ein Arschloch!“


„Das sagst du einfach so daher. Ich fühle mich aber trotzdem minderwertig.“


„Das macht mich wahnsinnig wütend. Dass dieser Idiot dich so in den Dreck ziehen konnte. Dabei bist du für mich ein wertvoller und toller Mensch, und er ist nicht mehr wert, als der Dreck unter deinem Fingernagel. Ein Pickel auf dem Antlitz der Welt, der ausgedrückt gehört!“

Obwohl sie bei meinen emphatischen Worten lächelte, weinte sie weiter und bekam plötzlich einen regelrechten Weinkrampf. Ich drückte sie fest an mich, und ihre warmen Brüste drückten gegen meinen Körper. Das fühlte sich so gut an. Plötzlich liebte ich dieses verzweifelte Wesen da vor mir. Und wie schon bei Sabine schlugen diese edlen Gefühle in sexuelle Begierde um. Aber eigentlich schlugen sie nicht um, die sexuelle Begierde kam hinzu. Sie war ja lediglich eine Zutat, eine Bereicherung.


Ihr Weinkrampf endete abrupt, denn plötzlich presste sie ihren Mund auf meinen, küsste mich fest und wild, fordernd, nach Zärtlichkeit durstend, verlangend.

Die Stimmung, in der ich war, ließ gar nichts anderes zu, ich begann sie zu streicheln. Erst am Rücken, und dann ganz allmählich auch am Bauch, ein Stückchen höher, und noch höher, und schon war ich bei ihrem Busen angelangt.


Oh, er fühlte sich so weich an, so unsäglich gut, erregend, sinnverwirrend. Sie hielt mich nicht zurück sondern intensivierte ihre Küsse. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund herum, als suche sie den Urquell des Lebens, oder sonst ein unbeschreiblich wertvolles Kleinod. Ihr Atem ging stoßweise, und ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass es ihr damals gekommen ist, nur vom Küssen und Streicheln des doch noch verhüllten Busens. Sie konnte es mir später nicht mehr sagen, sie war wie weggetreten.

Diese ganze Szene dauerte vielleicht fünf Minuten, aber sie sollten mein Leben wiederum völlig umkrempeln.


Als sie mit dem Küssen aufhörte und nur noch leise an meiner Brust schluchzte, stellte ich das Streicheln ein. Die Küsse und Berührungen hatten mich wahnsinnig erregt, und da ich seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, war mein Schwanz fest und hart geworden. Um keinen Anstoß zu erregen und den Flair des Augenblicks nicht zu zerstören, verbarg ich das, so gut es eben ging.

„Bitte entschuldige“, flüsterte sie leise, „aber so hat seit Jahren niemand mehr mit mir gesprochen. So zärtlich und liebevoll. Da hat es mich einfach überfallen.“


“Bitte sprich nicht weiter. Es war wundervoll und unglaublich schön. Da ist jegliche Entschuldigung fehl am Platz.“


„Deine Berührungen waren so tröstlich. Deine starken Arme haben mir Halt gegeben. Magst du mich denn wirklich ein bisschen?“


„Dein Gefühl hat dir doch längst die Antwort gegeben. Ich beginne, mich in dich zu verlieben. Als ich deinen Körper berührte, überliefen mich Fieberschauer. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich deinen Busen gestreichelt habe. Ich hatte es gar nicht vor, es hat sich so ergeben. Ich hatte das Gefühl, es sei richtig.“


„Oh ja, es war richtig. Ich spüre immer noch die Wärme deine Hände. Sie waren so sanft und zärtlich. Du bist ein lieber, guter Mensch.“


„Ich weiß nicht, ob das stimmt. So denke ich eigentlich nie von mir.“

Da sie immer noch mit gesenktem Kopf vor mir saß, fiel ihr Blick schlussendlich doch noch auf die Beule, die meine Hose zierte.


Bei diesem Anblick musste sie trotz ihrer noch nicht getrockneten Tränen lächeln. Endlich schaute sie hoch und fragte:


„Kann es sein, dass du scharf geworden bist? Ist das da ein harter Schwanz in der Hose, oder nur ein Schlüsselbund?“


„Es wäre doch wirklich kein Kompliment, wenn das nur ein Schlüsselbund wäre, oder? Nachdem wir so intensiv geküsst haben und ich deinen herrlichen Busen streicheln durfte.“


„Da hast du recht! Es gefällt mir, dass du einen Steifen bekommen hast. Der sieht so von außen gar nicht schlecht aus.“

Sie musste lachen, und ehe wir uns versahen, waren wir in ein total albernes, unwiderstehliches Gelächter ausgebrochen. Wir lachten, bis uns die Tränen die Wangen herabliefen und wir uns die Bäuche halten mussten. Wenn einer von uns ein wenig zu Atem kam, steckte ihn der andere wieder an.


Es war ein befreiendes Lachen, und als wir nach einigen vergeblichen Anläufen endlich damit aufhören konnten, umarmten wir uns erneut, und ich flüsterte ihr ins Ohr:


„Jetzt mal ehrlich, Susi, hat es dich auch erregt? Ich hatte glatt den Eindruck, es ist dir gekommen?“


Mit einer Hand griff sie sich unter den Rock, schob ihr Höschen beiseite und steckte ihren Finger in die Höhle. Als sie ihn herauszog, war er über und über nass und sie stellte fest:


“Mal sehen! Erregt auf jeden Fall, denn ich war schon eine ganze Weile nicht mehr so nass da unten. Kein Wunder eigentlich, denn ich mag es wahnsinnig gerne, am Busen gestreichelt zu werden. Das hat schon ewig keiner mehr so zärtlich getan wie du gerade eben.“

Wie in Trance starrte ich auf ihren nass glänzenden Finger, den sie immer noch vor meine Augen hielt. Ich näherte meine Hand der ihren, und wie in Zeitlupe schob ich ihre Hand in Richtung meines Gesichtes. Sie ließ es geschehen, und ich brachte den nassen Finger vor meinen Mund und begann, ihn ganz sanft mit meiner Zunge abzuschlecken. Zuletzt schob ich ihn mir ganz in den Mund und saugte daran.


Ich war nur noch Mund, ich schmeckte ihren Mösensaft. Es war himmlisch.

„Was tust du da, was tust du da?“ stammelte sie mit großen erstaunten Augen, ohne jedoch ihren Finger wegzuziehen. Endlich ließ ich ab von ihrem Finger und antwortete, immer noch wie in Trance:


“ Ich lecke den Mösensaft meiner geliebten Susi von ihrem Finger, das tue ich. Nie habe ich etwas vergleichbar Gutes geschmeckt. Ich liebe deine Möse ohne sie je gesehen zu haben, sie muss das Paradies auf Erden sein.


Wenn sie sich nur im Entferntesten so gut anfühlt, wie sie schmeckt, dann hast du etwas Wertvolleres als Helena jemals besessen hat, und um die wurde sogar ein Krieg geführt. Ich bin jetzt schon süchtig nach ihr, obwohl ich nur ihren Geschmack kenne, nicht ihren Geruch, ihr Aussehen, und wie sie sich anfühlt.“

Diesen ziemlich lyrischen, übersteigerten Ausspruch quittierte sie wieder mit einem Lachen.


„Du bist mir ja einer“, erwiderte sie. „Doch durchaus liebenswert. Aber du willst doch nicht wirklich meine Muschi anschauen und anfassen, oder?“


„Ich kann mir nichts denken, was ich mir mehr wünsche als genau das“, konnte ich ihr ehrlich antworten.


Wir unterhielten uns noch eine Weile über meine Wünsche und sie musste gestehen, dass auch sie neugierig und irgendwie scharf darauf war, meine Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Wir verabredeten also für den Abend eine Zusammenkunft in ihrem Zimmer, und bevor sie ging, bat ich sie noch:


“Komm, lass mich doch bitte hier und jetzt meine Finger in deine Möse stecken, dann kann ich sie so lange abschlecken, wie ich will, und sie werden bestimmt noch bis heute Abend herrlich nach dir riechen. Dann kann ich die Wartezeit besser ertragen.“


Nach dem, was wir heute Abend vorhatten, konnte und wollte sie nicht nein sagen. Sie trat an mein Bett heran, auf dem ich bereits wieder lag, schob ihren Slip auf die Seite und ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock.


Ich konnte ihre Muschi nicht sehen, aber ich bemerkte sofort, dass sie rasiert war, und das Gefühl, wenn man eine nackte Muschi anfasst, ist mit nichts zu vergleichen.

Der Schwanz in meiner Hose drohte zu explodieren, und mein Blutdruck stieg in gefährliche Bereiche. Ich schob Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand tief in ihre saftige Höhle und zog sie triefend wieder heraus.


Nachdem ich sie ausgiebig betrachtet hatte, roch ich daran und begann, sie dann langsam und vorsichtig abzuschlecken.


Susi lachte mir wieder ins Gesicht und begann aus dem Zimmer hinauszutanzen, sie freute sich wohl auch schon auf heute Abend.


Ich hatte natürlich mit Absicht die linke Hand benutzt, denn jetzt musste ich mir erst einmal Erleichterung verschaffen. Meine Eier schmerzten bereits, und der Druck brauchte ein Ventil.

Kaum hatte ich richtig angefangen, meinen Lümmel zu bearbeiten, öffnete sich die Türe wieder einen Spalt. Susi war zurückgekehrt, sie wollte mir noch etwas mitteilen. Als sie mich jedoch fleißig bei der Arbeit sah, kam sie kichernd ins Zimmer zurück, setzte sich auf den Stuhl neben das Bett und sagte:


„Mach nur weiter, ich will sehen, was dabei herauskommt. Ich hab noch nie zugesehen, das ist sehr interessant.“


Oh, meine Gefühle in diesem Moment: Peinlichkeit, denn beim Onanieren ertappt zu werden ist immer peinlich, aber auch Freude, dass sie so cool damit umging. Und es verschaffte mir Lust, dass sie dabei zusah.

Ich schaute ihr ins Gesicht, während ich weitermachte, aber sie hatte nur Augen für meine Hände. Ich riss und zog, spielte mit den Eiern, kurz, ich tat alles, was ich auch sonst tat. Nur war es um ein Vielfaches besser und schöner, weil sie zusah.


Als die Ejakulation nicht mehr zu vermeiden war, rief ich:


„Jetzt, jetzt kommt es gleich“, und schon klatschten die ersten Flocken auf meinen Bauch und meine Brust. Es hörte gar nicht mehr auf. Immer noch ein Schub kam aus der Nille, und ich hatte im Nabel bereits einen kleinen See.

Schon beim ersten Spritzer war sie aufgesprungen, um sich die Sache aus der Nähe zu betrachten. Als nun aus mir nichts mehr herauskam, meine Eier nichts mehr hergaben, tauchte sie den Zeigefinger in den kleinen Spermasee, rührte darin herum und meinte:


„Du hast probiert, wie ich schmecke, jetzt will ich auch wissen, wie du schmeckst, Gelegenheiten soll man nutzen.“


Sie rührte weiter in meinem Bauchnabel herum, bis ihr Finger reichlich nass war, dann führte sie ihn zum Mund und mit einem „Hmm, lecker, lecker“ spazierte sie aus meinem Zimmer. Ich lag wie erschlagen da. In meiner Phantasie vögelte ich sie bereits wie ein Stier.

***

Endlich war es Zeit für die Verabredung. Die Symptome meiner Krankheit waren schlagartig besser geworden, Susi war die richtige Therapie gewesen. Ich hatte den ganzen Nachmittag an meinen Fingern geschnüffelt. Sie verströmten immer noch ihren erregenden Mösenduft.


Ich hatte keinen Plan für den Abend, keine Strategie. Nur ein heißes Begehren. Auch wusste ich nicht, ob sie es sich inzwischen anders überlegt hatte, ob sie sich wegen heute Mittag schämte. Sie war schließlich eine, wenn auch jüngere Freundin von Sabine und meiner Mutter. Aber alle meine Sorgen waren unbegründet. Als ich ihre Türe öffnete, fiel sie mir gleich um den Hals, küsste meinen Nacken und flüsterte:


“Oh, wie habe ich dich erwartet! Ich bin so ausgehungert nach Zärtlichkeit und war seit Monaten nicht mehr so erregt, wie heute . Magst du mich denn ein bisschen?“

Die Frage war wohl eher rhetorisch gemeint, denn sie wusste genau, wie sehr ich sie mochte. Doch ich ergriff die Gelegenheit, es ihr mit vielen Koseworten zu erklären. Ich konnte es ihrem Gesicht und ihrem ganzen Körper ansehen, wie sehr sie es genoss.


Worte können so sehr Balsam für die Seele sein. Dafür wurde die Sprache geschaffen, nicht um Kriege zu erklären.


Irgendwann unterbrach sie meinen Redefluss, indem sie ihren zuckersüßen Mund auf meinen presste, und wir küssten uns wie ein junges Ehepaar in der Hochzeitsnacht. In diesem Kuss lag ein Versprechen, eine Vorwegnahme dessen, was ich mir wünschte. All ihre Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit, ihr Verlangen, ihre unerfüllte Begierde gingen mir in dieser endlosen Umarmung auf.

Ich begann, sie zu streicheln. Ihren Rücken und ihre Hüfen. Als ich zu ihrem Hintern kam, drückte sie sich gegen mich, und jetzt musste sie spüren, dass in meiner Hose eine bedrohliche Enge herrschte. Mein Schwanz versuchte alles, um aus seinem Gefängnis auszubrechen, und als sie nun ihren Unterleib an der Beule rieb, wurden mir die Knie weich. Ich konnte mich nicht mehr aufs Küssen konzentrieren, legte meinen Kopf auf ihre Schulter, und leckte mit meiner Zunge zärtlich an ihrem Hals.


Mit den Händen knetete ich ihre Pobacken und unterstützte damit ihre kreisenden Beckenbewegungen.


Endlich ließen wir voneinander ab, und Susi fragte fröhlich:


“Na, hast du noch meinen Mösenduft an den Fingern, oder hast du schon alles weggerochen?“


„Das ist doch jetzt nicht mehr wichtig, jetzt habe ich ja die Quelle diese Geruchs direkt vor meiner Nase. Wenn ich mich anstrenge, kann ich deine Möse bis hierher riechen. Hast du etwa mit ihr gespielt, bevor ich gekommen bin?“

So alberten wir herum, während sie auf ihrem Bett saß, und ich auf einem Stuhl an ihrem Schreibtisch. Sie trug einen kurzen Minirock, und ich konnte ihre nackten Beine bis weit über die Mitte der Oberschenkel sehen. Während wir unsere Albernheiten austauschten, rutschte sie auf dem Bett hin und her, ihr Rock schob sich immer höher, und endlich begriff ich, dass sie unter dem Rock nackt war. Es kam kein Höschen zum Vorschein, sondern plötzlich lugte ihre kahle Pussy hervor.

Ich tat, als hätte ich es nicht bemerkt. Ich wollte, dass sie mir noch mehr davon zeigte, denn dieses Hochrutschen des Rockes war sicher inszeniert und kein Zufall. Und richtig, sie rutschte weiter hin und her, vor und zurück, und der Blick auf das Zentrum meines Begehrens wurde immer besser.


Sie lächelte mich weiter an, redete, alberte herum und tat, als sei es das Normalste der Welt, dass sie so aufreizend und aufgeilend vor mir saß.


Endlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich stürzte von meinem Stuhl mit den Knien auf den Boden, brachte mein Gesicht vor ihre ohnehin fast völlig entblößte Muschi und sog tief ihren Duft in mich hinein. Meine Nase befand sich direkt an ihrer Spalte, und ihr Geruch drang tief in mein Gehirn ein. Susi ließ mich gewähren, und wie im Nebel hörte ich sie sagen:


“Du hast es aber lange ausgehalten, ich dachte schon, du bist blind.“

Jetzt legte ich meine Hände auf ihren Bauch, drückte sie nach hinten, sodass sie mit dem Rücken auf dem Bett lag, ihre Füße aber noch auf dem Boden standen. Ich breitete ihre Beine weiter auseinander, schob ihren Rock noch weiter nach oben, und jetzt lag das Paradies direkt vor mir.


In welch unglaublicher Schönheit ihr Bauch in den Schambereich überging, es gibt am weiblichen Körper keine schönere Stelle, sie ist gleichsam die Ankündigung himmlischer Genüsse.

Aber ich wollte ja nicht nur schauen und riechen. Ich wollte sie schmecken, und so, wie sie mir ihr Becken entgegendrängte, wollte sie es auch. Ich ließ mir Zeit, denn ich wusste ich ja nicht, was heute noch alles passieren würde. Jede Minute dieses wunderbaren Erlebnisses wollte ich bis zur Neige auskosten. Mit rauer Zunge leckte ich über ihre äußeren Schamlippen, ohne sie zu öffnen, leckte sie von der Innenseite ihrer Schenkel bis hinauf zum Bauchnabel, bis ihre ganze Muschi nassglänzend war.


Meine Zungenspitze schlängelte sich dabei immer mehr in ihre Spalte, und sie begann sich zu öffnen. Ein Stöhnen entrang sich Susis Lippen, und ihr Becken begann leicht zu zittern. Endlich nahmen meine Geschmacksknospen ihren wunderbaren Geschmack wahr. Ein Glücksgefühl ohnegleichen durchlief mich, ich hatte Susis Mösengeschmack auf der Zunge. So tief es eben ging schob ich meine Zunge in ihre Muschi, und meine ganze Mundhöhle war jetzt voll mit diesem Geschmack.

Ich suchte ihre Knospe. Meine Zunge näherte sich ihr von unten her, und als ich sie berührte, begann Susi am ganzen Körper zu zucken. Mit der linken Hand fuhr ich um ihr rechtes Bein herum, ergriff mit Daumen und Zeigefinger ihre Klitoris. So bot ich sie meinem Mund in voller Größe und verführerisch dar. Nach Herzenslust begann ich zu saugen und zu lecken, nahm sie in den Mund, verwöhnte sie.


Mir war so wohl, ich war so froh und glücklich, ihr näherkommender Orgasmus wühlte mich auf. Ich wollte, dass es ihr jetzt kam, mit meinem Mund an ihrem Kitzler, wollte ihre Säfte schlürfen, ihren Nektar trinken., ihre Kontraktionen spüren.

Ich schob zwei Finger der rechten Hand tief in ihre feuchte Höhle. Gerade rechtzeitig, denn jetzt kam es ihr. Sie sprudelte und zuckte, ihr Becken hob sich meinem Mund entgegen, und sie drückte mir dadurch ihren Kitzler förmlich in den Mund.


Meine Finger fühlten ihre Kontraktionen. Das Bett wurde nass, und ihr Stöhnen war sicher im ganzen Haus zu hören. Wie gut, dass Sabine Nachtschicht hatte.


Als sich Susis Hintern wieder langsam aufs Bett herabsenkte, ließ ich ihren Kitzler los und ersetzte die Finger in ihrer Möse durch meine Zunge. Willig überließ sie mir ihre Muschi zum Ausschlecken, und während ich damit beschäftigt war, schluchzte sie:


„Du bist so süß und lieb! Noch nie hat mich jemand so verwöhnt. Und du liebst meinen Muschisaft, das ist herrlich. Schlürf ihn nur auf, ich will dich glücklich sehen. Schmecken dir mein Liebessaft wirklich so gut? Willst du alles aufschlecken?“

Sie überhäufte mich mit Koseworten und kommentierte gleichzeitig, was ich mit ihrer Muschi tat. Das schien ihr ein immenses Vergnügen zu bereiten. Ich dagegen konnte mich nicht von ihrer wundervollen Möse losreißen, und erst als Susi mich scherzhaft an den Haaren wegzog, löste ich mich und begann, sie wieder auf den Mund zu küssen.


Das jedoch entsprach nicht ihren augenblicklichen Wünschen. Schnell wurde mir klar, dass sie sich revanchieren wollte. Sie schob ihre Hand in meine Hose und griff sich meinen bereits seit einer Ewigkeit stramm stehenden Bolzen. Ein Glück, dass ich an diesem Tag bereits abgespritzt hatte, sonst hätte ich ihr gleich nasse Hände verpasst. Dieser Cunnilingus hatte mich derart aufgegeilt, dass ich es garantiert nicht hätte zurückhalten können.


Sie entkleidete mich jetzt Stück für Stück, betastete mich am ganzen Körper, streichelte mich, und als ich endlich nackt mit steifem Glied vor ihr stand, fragte sie neckisch:


„Du hast ja einen richtig schönen und gut gebauten Körper. Und einen prächtigen Schwanz. Soll ich dir jetzt einen blasen? Hättest du das gerne? Du musst es schon sagen, sonst traue ich mich nicht.“

Sie konnte die Spielchen nicht lassen. So, wie ich hier vor ihr stand, und nach dem, was ich gerade mit ihr gemacht hatte, war diese Frage völlig überflüssig. Aber ich ging auf ihr Spiel ein:


„Bitte, bitte, liebes Susilein, könntest du mir gnädigst einen blasen. Mein Schwanz hat eine solche Sehnsucht nach deinem süßen Mund und deiner heißen Zunge.“


Sie lachte mich an, und statt einer Antwort warf sie mich aufs Bett. Mit ihrem gierigen Mund machte sie sich augenblicklich über meinen Pimmel her. Oh ja, sie wusste, was ihm wohl tat. Sie ließ ihm all ihre Kunstfertigkeit angedeihen, und der Anblick der blasenden Susi war überwältigend. Mit beiden Händen griff ich in ihre langen, schwarzen Haare und spielte mit ihnen.

Wie ein Wilder begann ich nun in ihren Mund zu stoßen, und sie musste beide Hände zu Hilfe nehmen, damit ich nicht zu tief hineingeriet. Immer wieder hob sie ihren Blick, um an meinem Gesicht abzulesen, wie glücklich ich war.


Meine Lustgefühle stiegen immer weiter an. Mein Penis zuckte und die Eichel pochte, die Klimax stand unmittelbar bevor. Susi hatte das mitbekommen und ließ ihren Blick nicht mehr von meinem Gesicht. Ich schaute ihr in die Augen und erkannte ihre tiefe Freude. Ja, sie freute sich auf meinen Samen, sie wollte ihn haben, ihn genießen.

Ob sie ihn herunterschlucken würde? Eine wichtige Frage für jeden Mann. Oder wenigstens für mich. Als es mir dann endlich kam, war es eine Erlösung. Ich wurde fast ohnmächtig vor Lust und füllte ihren Mund mit meinem Samen, während unsere Augen ineinander versenkt waren.


Und dann war es zu Ende, ich hatte ihr alles gegeben. Sie schaute mich weiterhin an und öffnete vorsichtig ihren Mund. Mein ganzer Samen war noch darin und lag weißlich auf ihrer Zunge.


Und dann schluckte sie zwei – oder dreimal, während sie mich verschmitzt anlächelte.

„Oh, war das schön, meine Liebste! Das war der Himmel auf Erden.“


„Auch für mich war es schön. Ich mag dein Sperma, es schmeckt wirklich gut.“


Uns weiter gegenseitig Komplimente machend legten wir uns aufs Bett, umarmten uns, streichelten uns noch ein wenig und waren plötzlich eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wachte ich davon auf, dass jemand an meinem Glied herumfingerte. Als ich richtig wach wurde, stand er bereits, und Susi flüsterte mir ins Ohr:


„Ich bin bereits seit einer Stunde wach und kann an gar nichts anderes denken als ans Ficken. Glaubst du, dass du noch einmal kannst? Meine Muschi brennt vor Sehnsucht nach deinem Schwanz. Er steht ja auch schon, komm, schieb ihn rein!“

Da ich noch schlaftrunken war, übernahm Susi die Initiative. Sie schwang sich über mich, setzte sich auf meinen erstaunlich harten Penis, und mit einem einzigen Ruck war er in ihr verschwunden. Sie war nass wie eine Badewanne, sie musste in dieser Stunde an sich herumgespielt haben. Oder hatten ihre sündigen Gedanken ausgereicht?


Mit einem Schlag war ich hellwach. Hier geschah genau das, was ich mir so sehr gewünscht hatte. Nur dass nicht ich Susi fickte, sondern sie mich. Sie ritt auf mir wie eine Amazone. Ihr langes Haar umflatterte ihren Kopf, den sie hin und her warf. Die schmatzenden Geräusche waren Wohlklänge in meinen Ohren, ihre heißen Säfte flossen an meinem Sack entlang, und Feuchtigkeit sickerte in die Bettlaken.

Nun beugte sie sich nach vorne, stützte ihre Arme neben meinem Kopf ab. Ihre Haare fielen mir aufs Gesicht, und ich sah ihre Brüste im Fickrhythmus schaukeln. Ich griff nach ihnen und begann, die Nippel zu streicheln und zu drücken. Sie genoss es und forderte sogar:


„Drück fester, zieh sie etwas lang, das ist so geil.“


Also begann ich, ihre Brustwarzen ziemlich hart zu traktieren, aber genau so mochte sie es. In dieser Stellung hatte ich etwas Spielraum im Beckenbereich, und wir koordinierten unsere Stoßbewegungen, so, als hätten wir es schon oft miteinander getrieben.

Sie begann zu stöhnen und zu wimmern. Ihr Orgasmus stand unmittelbar bevor und sie schrie:


“Lass es auch kommen! Ich will deinen Orgasmus spüren! Gib mir dein heißes Zeug in die Fotze, dann kommt’s mir sofort!“


Ich musste nur loslassen, denn seit einiger Zeit wartete ich auf dieses Signal. Sie hatte kaum zu Ende geschrieen, als es auch schon in sie hineinschoss.


In den letzten Stunden hatte ich mich total verausgabt, und so kam nicht mehr so arg viel aus mir heraus. Es reichte jedoch, Susi zu einem Orgasmus zu verhelfen. Für mich war es die Krönung dieser wunderschönen Nacht. Schon das Bewusstsein, dass ich meine geliebte Susi füllte, dass es mein Samen war, der jetzt in ihr war, erzeugte ungeahnte Glücksgefühle in mir.

Susi sank mit dem Oberkörper ganz zu mir herab, und wir lagen schweratmend Brust an Brust, während mein schnell schrumpfender Penis noch in ihr stak.


„Oh, wie sehr habe ich das jetzt gebraucht, mein Lieber. Du bist ein wirklich guter Ficker und ich will es morgen wieder mit dir treiben. Willst du auch, willst du es deiner Susi morgen wieder besorgen?“


Statt einer Antwort schloss ich ihr den Mund mit meinem, und unser Pakt war besiegelt.

Kommentare


lerche2000
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 16.11.2005:
»hallo,das waren wirklich 4 geile geschichten.einfach klasse.
schreib weiter, du bist sehr talentiert.
gruß frank«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 02.06.2010:
»pfffff............
Diese Vortellung ist gut.... Was schreib ich da?
Phantastisch natürlich!«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 20.07.2023:
»Auch dieser Teil war wieder super beschrieben!«


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