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Kommentare: 20 | Lesungen: 13965 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 15.01.2005

Nachtgeschichten 1

von

Tag 1

Was für ein blöder Tag, Kitty verdrehte kurz die Augen, als sie an den Reinfall vor zwei Stunden dachte. Dabei war von ihr doch eigentlich alles perfekt geplant gewesen und sie selbst war ja auch zur richtigen Zeit, am richtigen Ort gewesen. Auf die Ausrede von Benno war Kitty da direkt schon gespannt. Doch Benno hatte eigentlich immer irgendeine Erklärung dafür, warum er fest vereinbarte Abmachungen leider nicht einhalten konnte. Was wohl die Frau im dunkelgrünen Hosenanzug, die Kitty in der Bahn direkt gegenüber saß, gedacht hätte, wenn sie auch nur geahnt hätte, was Kitty so alles trieb? Ob sie wohl schockiert gewesen wäre? Wahrscheinlich war im Kopf der toughen Businessfrau für solche Dinge, die besser im Verborgenen ausgeübt wurden, gar kein Platz. Ob dann wiederum eine Straßenbahn der geeignete Ort war, um per Handy ein wichtiges Telefonat zu führen, blieb offen. Die zwischen professioneller Coolness und banger Nervosität wechselnde Mimik ihrer Mitfahrerin amüsierte Kitty jedenfalls und so lächelte sie hintersinnig, als die Geschäftsfrau kurz aufblickte und sich ihre Blicke trafen. Kitty grinste, während die grauäugige Frau, fast wie ertappt sofort wieder den Blick senkte.


Sah dabei richtig vornehm aus, die langbeinige Frau. Wobei das nicht allein an der eleganten Kleidung lag. Eifersüchtig war Kitty deswegen aber nicht, denn wenn sie auch immer wieder eifrig nach einem Makel an ihrem eigenen Körper suchte, war Kitty insgesamt mit ihrem Aussehen durchaus zufrieden.

Während Kitty noch die vornehme Blässe der rothaarigen Geschäftsfrau registrierte, hielt die Bahn bereits an Kittys Haltestelle. Höchste Zeit aufzuspringen. Im letzten Moment gelang es Kitty noch raus zu kommen, da schlossen sich auch bereits die Türen und die Bahn fuhr weiter.


Irgendwie hatte Kitty aber das dumme Gefühl etwas vergessen zu haben. Angestrengt versuchte sie heraus zu bekommen, was das sein konnte. Fahrschein? Kitty hatte keinen und sie sagte nur, wenn sie einem Kontrolleur nicht entkommen konnte solche Dinge, wie „Meinen Fahrschein? Denn habe ich wohl vergessen“ Nein, es musste etwas anderes sein. Nur was? Die Erkenntnis traf Kitty genauso unvermittelt, wie hart. Ein Schlag mitten ins Gesicht hätte sie nicht mehr erschüttern können.


So was konnte doch auch nur ihr passieren. Perplex starrte Kitty der davonfahrenden Bahn hinterher. Die Kälte und der penetrante Nieselregen verbesserten Kittys Laune da auch nicht. Am Schlimmsten war aber ihre eigene Unaufmerksamkeit. Im schmalen Gesicht von Kitty blitzte kurz ein höhnisches Lächeln auf, vielleicht wollte sie es ja so. Die Tasche, die sie in der Straßenbahn vergessen hatte, war sie dann jedenfalls wohl los. Bevor Kitty nun aber auch noch anfing an der Haltestelle Wurzeln zu schlagen, klappte sie lieber den Kragen ihres schwarzen Ledermantels hoch und trottete heimwärts. Bei ihrem fünfzehnminütigen Heimmarsch konnte Kitty dann nicht einmal dem Umstand, dass sie immerhin nicht ihre Tasche schleppen musste, etwas Positives abgewinnen. Dafür dachte Kitty intensiv darüber nach, was für eine Strafe für so ein Fehlverhalten wohl angemessen wäre. Den Verlust als solchen, sah Kitty jedenfalls als unwiederbringlich an. Denn einfach bei den Verkehrsbetrieben anzurufen, erschien ihr auf jeden Fall als Ding der Unmöglichkeit. So unauffällig ihre blaue Sporttasche äußerlich auch sein mochte, bei dem Inhalt waren peinliche Nachfragen wohl eher unausweichlich. Kitty schätzte es aber nicht besonders, wenn man ihr inquisitorische Fragen stellte.

Während Kitty schon in die Seitenstraße abbog, in der sie in einer zwei Zimmer Dachgeschosswohnung lebte, versuchte sie sich genau daran zu erinnern, was alles in der Tasche gewesen war.


Dabei wurden Kitty zwei Dinge klar, erstens war der entstandene Schaden gewaltig und zweitens dürfte es zumindest nicht möglich sein, anhand des Inhalts der Tasche, festzustellen wer die Eigentümerin war. Außer in der Tasche war noch etwas anderes gewesen, als Kitty jetzt vermutete. Da sie zu müde und auch noch viel zu sehr wegen dem Verlust verärgert war, um sich wirklich darauf konzentrieren zu können den kompletten Tascheninhalt zu rekonstruieren, beschloss Kitty später einfach zu überprüfen, was von ihrem Zeug sich sicher im Depot hinter dem Schrank befand, den Verlust mit Würde zu tragen und vor allem keinerlei abstruse Theorien darüber anzustellen, was womöglich sonst noch versehentlich in der Tasche gewesen sein könnte.

Kitty hatte kaum ihre Wohnungstür hinter sich zugeworfen, da klingelte bereits ihr Telefon. An spätabendlicher Konversation völlig desinteressiert, ignorierte Kitty jedoch einfach das Geläute. Wozu gab es schließlich Anrufbeantworter? Der Gedanke an ein entspannendes Bad in ihrer Badewanne tröstete Kitty dann für einen Augenblick sogar über ihren völlig vermurksten Tag hinweg. Während ihr AB brav den Text von Ezekiel 25:17 rezitierte, hängte Kitty ihren Mantel auf, setzte sich dann auf ihren Metallhocker im Flur und zog sich die Stiefel aus. Ungelogen Highheels hatten auch ihre Schattenseiten. Aber das war eben der Preis den Kitty dafür zahlte, dass ihr Mutter Natur einige cm zur perfekten Figur vorenthalten hatte. Auch um sich mit ihren schmerzenden Füssen zu verwöhnen, war jetzt ein Schaumbad bestimmt nicht verkehrt. Also machte Kitty einen Abstecher ins Bad und ließ rasch schon mal Wasser in die Wanne einlaufen. Und um ihren senilen Nachbarn vom Haus gegenüber nicht ganz außen vor zu lassen, schritt Kitty anschließend in ihr Schlafzimmer und schaltete das Licht ein.


Beim ihrem ersten Auftritt hatte Kitty wirklich versehentlich vergessen die Gardinen zuzuziehen, während sie sich ausgezogen hatte. Ihr war aber nicht entgangen, dass sie dabei nicht unbeobachtet geblieben war. Kitty schüttelte lächelnd den Kopf. Männer waren so einfach zu durchschauen und wahrscheinlich noch leichter zu beeinflussen als Hunde. Wobei Kitty, während sie ihren Minirock auszog, zugeben musste, dass ihr Männer schon ein wenig sympathischer waren, als diese mal bellenden, mal beißenden und vor allem überall hin scheißenden Vierbeiner.

Die Anziehungskraft des Spanners aus dem Nachbarhaus beschränkte sich allerdings allein darauf, dass Kitty es genoss vor den Augen eines Voyeurs zu agieren. Ihn erst ein wenig aufzugeilen und dann sehr lange leiden zu lassen. Kitty setzte dazu an, sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und beschloss dann diesmal ein wenig gnädiger als sonst zu sein. Daher zog sie die Vorhänge erst zu, als sie nur noch ihren Slip anhatte. Ob der alte Spanner wohl tot umfallen würde, wenn sie ihm ihren Slip morgen früh in den Briefkasten stecken würde? Teils von ihrer Verwegenheit, teils von der Absurdität der eigenen Vorstellung amüsiert, streifte Kitty den Slip herunter, betrachtete kurz kritisch ihren nackten Körper im großen Wandspiegel neben ihrem Bett und schritt dann voller Grazie zu ihrem Badezimmer. Das erneut einsetzende Gebimmel ihres Telefons störte Kitty in diesem Moment genauso wenig, wie die Befürchtung, dass ihr Hintern schon wieder Fett angesetzt hatte. Doch während Kitty bei unwillkommenen Anrufen weiterhin ihr Glück mit Ignoranz versuchte, hatte sie sich schon fest vorgenommen, ihre Problemzonen noch genauer in Augenschein zu nehmen und wenn nötig mit einer Diät zu korrigieren.


Jetzt erst einmal in die Wanne zu steigen und die Wärme zu genießen, war aber auf jeden Fall ein wahrer Trost.

Selbstverständlich ging es Kitty dabei nicht allein um Körperhygiene, das Gefühl geborgen im Wasser zu liegen, war nun mal einfach viel zu schön, um nicht ausgenutzt zu werden. Wobei Kittys Hände bei ihren freudenspendenden Bemühungen selbstverständlich auch für saubere Haut sorgen würden. Schrubben und streicheln, Kitty registrierte eine ansteigende Erregung in ihrem Körper. Aber eins nach dem anderen, zunächst würde sie ein wenig planschen und sich erst danach den Begehrlichkeiten, die sich nicht nur zwischen ihren Schenkeln mehr als nur zaghaft meldeten, widmen.

Kitty entfuhr ein schockierter Kiekser, als sie schwungvoll ihr linkes Bein ins gar nicht angenehme, sondern eiskalte Wasser setzte. Langsam mit dem Verlauf des ganzen Tages mehr als nur unzufrieden, zog Kitty ihr Bein zurück und zog den Stöpsel aus der Wanne. Warum ausgerechnet heute auch noch der Boiler seinen Dienst einstellen musste, war Kitty einfach unbegreiflich. Während Kitty weitere Schauer über den Rücken liefen, hüllte sie sich zähneklappernd in ihren Bademantel. Es war einfach wie verhext. Schön, was kam dann wohl an einem insgesamt schon beschissenen Tag mit einer geplatzten Verabredung, einer liegen gelassenen Tasche und dem gerade noch verhinderten Tod durch Unterkühlung in der Eiswanne, wohl als Nächstes? Kitty ließ für einen kurzen Augenblick den Kopf hängen. In solchen Fällen halfen eigentlich nicht mehr viele Dinge, um sich wieder aufzumuntern. Sex war definitiv eine davon.

Kitty wählte Variante Zwei und schlich zu ihrem Kühlschrank. Kurz spielte Kitty dabei mit dem Gedanken, all die Köstlichkeiten im Kühlschrank nur kurz anzuschauen und dann doch nichts davon zu essen, aber Kitty konnte dann nicht einmal sagen, ob sie, um so eine Idee in die Tat umzusetzen, ein wenig sadistischer oder doch sehr viel masochistischer veranlagt hätte sein müssen. Hühnchen mit gefüllten Champignons und Reis war dann definitiv nicht bizarr, sondern einfach nur lecker. An all die Kalorien dachte Kitty, während sie die Zutaten zusammensuchte, dann lieber nicht, über die konnte sie schließlich auch noch trauern, wenn sie erst als Nachtisch die Portion Eis verputzt hatte, die sich im Gefrierschrank fand.

Nach dem großen Frust fressen ging Kitty dann noch ein letztes mal für den heutigen Tag ins Bad. Ihre Wanne interessierte Kitty dabei aber nicht, es galt nur auf direktem Weg wieder los zu werden, was sie zuvor gefuttert hatte. Voller Routine kniete sich Kitty vor ihre Toilette. Eigentlich war es ja Verschwendung, aber für die Linie war es gut. Kitty blickte betrübt weg, bevor sie die Spülung betätigte.


Aber morgen würde alles besser werden. Kitty würde dem dann sicherlich immer noch kaltem Wasser trotzen, sie würde brav ihr Frühstück nicht nur aufessen, sondern anschließend auch nicht sofort wieder auskotzen und sie würde Benno einen Besuch abstatten und diesem dämlichen Idioten mal so richtig in den Arsch treten. Beim Gedanken daran Benno noch ganz andere Dinge anzutun, fiel Kitty ein, dass die nervenden Anrufe sicherlich auch nur von Benno stammen konnten. Da Kitty jedoch gegen ihre eigene Neugier wie gehabt nur zweite Siegerin blieb, hörte sie vor ihrem Gang ins Bett doch noch den AB ab.

Ja es war Benno und wenn er gerade nicht gewaltig log, konnte man fast schon Mitleid mit ihm bekommen. Nach dem Kitty auch die zweite Meldung von Benno abgehört hatte, war sie sicher, dass dieser Scheißtyp unmöglich genug Phantasie besitzen konnte, um sich die Story ausgedacht zu haben. Da Benno bei seiner telefonischen Beichte immerhin ganz von alleine eingestanden hatte, dass er vor dem fest vereinbarten Termin, unbedingt noch alleine hatte aktiv werden müssen und mit den Folgen des dabei erfolgten Unfalls wohl bereits genug gestraft worden war, sah Kitty vorerst von einer weitreichenden Rache an Benno ab.

Kitty nahm sich aber fest vor, aus Benno sämtliche Details, über sein nur lapidar als „dummen Unfall“ bezeichnetes Missgeschick, herauszuholen. Wie er es geschafft hatte sich beinahe selber mit einem Seil zu kastrieren, interessierte Kitty nämlich brennend. Und die Schmerzen, unter denen Benno hörbar immer noch litt, gönnte ihm Kitty echt von Herzen. Es gab schließlich eine klare Absprache. Keine Einzelaktionen, nur zusammen aktiv sein. Tja da Benno offensichtlich die Abmachung gebrochen hatte, gab es durchaus die Möglichkeit die vertraute Partnerschaft auch einfach zu beenden. Kitty war sich dabei ziemlich sicher, dass das Benno noch mehr schmerzen würde, als seine gequetschten Eier, womit dann wohl absolut nichts dagegen sprach, sich von diesem Loser zu trennen.

Eine Sache fand Kitty dabei allerdings bemerkenswert. Immerhin war Benno nicht erwischt worden, sondern sogar irgendwie nach Hause gekommen.


Und auf dem Weg ins Bett konnte Kitty dann sogar wieder lachen. Benno war echt eine Marke für sich. Wenn er mit seiner Ungeschicklichkeit im Grunde auch alle in Verruf brachte.

Kitty stimulierte gerade ihre Stunden zuvor im Badezimmer beinahe erfrorenen Triebe, als erneut das Telefon läutete. Die Wahl aufzustehen oder weiter mit ihren Fingern vorsichtig den eigenen Körper zu erkunden, fiel Kitty dann leichter, als eigentlich gedacht.


Bei dem Krach konnte leider keine Stimmung aufkommen. Zumindest keine die Kitty irgendwie sexuell erregt hätte. Also sprang Kitty wütend aus ihrem Bett, marschierte zum Telefon, grabschte sich den Hörer und wollte gerade dazu ansetzen Benno ordentlich die Leviten zu lesen, als sie der Klang einer fremden Stimme vollkommen aus dem Konzept brachte.

„Ich habe etwas, was sie verloren haben“ Es war eine Frauenstimme und Kitty wusste sofort, dass die Anruferin eine ihr absolut fremde Person war.


„Was?“ Kittys Stimme war kaum mehr als ein fast tonloses Flüstern.


„Das heißt doch wohl wie bitte, oder nicht? Aber morgen früh um Punkt 7:00 werde ich alles weitere mit ihnen besprechen Fräulein Winterfeld“ Ein kurzes Auflachen, dann klickte es in der Leitung.


Kitty war perplex. Nervös trat sie von einem Fuß auf den anderen, während sie nur mit ihrem Nachthemd bekleidet immer noch neben dem Telefon stand.


Was die fremde Frau gefunden haben musste, war Kitty sonnenklar, aber woher wusste sie ihren Namen und ihre Telefonnummer? Panisch ihre Brieftasche suchend, überkam Kitty ein beängstigender Gedanke. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Es war schon absolut idiotisch gewesen die verdammte Tasche stehen zu lassen, aber dann ausgerechnet mit all dem Kram zusammen das Portemonaie, mit sämtlichen Ausweisen zu verlieren war einfach unbeschreiblich.

AUSGELIEFERT. Ja das war das passende Wort. Kitty schluckte. Sie hatte sich aus purem Leichtsinn einer fremden Frau vollkommen ausgeliefert.


„Zumindest werde ich dann wohl nicht den Anruf verschlafen“ Kitty schossen einige Tränen in die Augen. Was sollte sie denn jetzt nur machen? Schlussendlich verzog Kitty sich in ihr Bett und wartete, wie ein zum Tode Verurteilter auf den Anbruch des nächsten Tages.

Tag 2

„Guten Morgen Fräulein Winterfeld. Ich hoffe sie haben eine angenehme Nacht verbracht“ Der Klang der Stimme umschmeichelte Kitty erst wie Samt auf bloßer Haut, bevor er wie Stacheldraht ins rohe Fleisch schnitt.


„Was wollen sie von mir?“ Den fehlenden Schlaf deutlich spürend, versuchte Kitty einen Ausweg zu finden.


„Ja, was kann ich nur von jemanden wie Ihnen wollen“ Es war unverkennbar, dass die andere Frau die Situation geradezu genoss.


Kitty wollte impulsiv aufbegehren, diese Frau hatte kein Recht dazu, so mit ihr zureden. So, als wenn sie der letzte Dreck sei. Doch statt zu wiedersprechen, wartete sie demütig auf eine genauere Erläuterung ihrer höhnischen Anruferin.


„Kommen Sie doch einfach um Punkt 11.00 bei mir vorbei und ich erkläre Ihnen alles weitere Fräulein Winterfeld“ Die Anruferin nannte Kitty eine Adresse und sagte ihr wo sie zu klingeln hatte.


Dieses großzügige Angebot konnte Kitty doch gar nicht ausschlagen und wenn sie sich nicht völlig irrte, lag das angesprochene Hochhaus mitten im Geschäftsviertel der Stadt.


„Und bevor sie sich deswegen unnötig Gedanken machen, nein es ist nicht erforderlich dass sie zu unserem Treffen etwas besonderes mitbringen“ Wie schon am Vorabend legte die Anruferin auf und ließ Kitty mutlos zurück. Offensichtlich war sie hier an eine echte Sadistin geraten, das Gefühl in Kittys Magengegend nach dieser Erkenntnis fühlte sich nicht gut an. Warum nur stand es dann aber außer Frage, dass Kitty den Termin wahrnehmen würde?

Da Kitty immerhin vier Stunden blieben, ging Kitty zunächst schnell ins Bad. Das kalte Wasser tat Kitty dann richtig gut und verscheuchte wenigstens kurzfristig die bleierne Müdigkeit, die Kitty dank ihres Schlafmangels ergriffen hatte. Einem spontanen Drang nachgebend, fing Kitty an ihre Brustwarzen zu reiben. Den Rücken an die gekachelte Wand gepresst, begann Kitty schnell damit sich zwischen den Beinen zu berühren. Diese so kühle, sachliche Stimme der Anruferin hatte sie erregt. Sich das einzugestehen verursachte bei Kitty ein mehr als mulmiges Gefühl, doch aufstöhnend forcierte sie ihre Liebkosungen, bis ein Orgasmus ihren Körper durchzuckte. Das Hochgefühl verrauschte jedoch rasch. Anschließend fühlte sich Kitty irgendwie schmutzig und benutzt. Dabei hatte die Frau doch nur mit ihr telefoniert und dabei einige Andeutungen gemacht. Kitty seufzte leise. Worauf ließ sie sich da eigentlich gerade ein? Es schien ihr absolut unbegreiflich zu sein. Normalerweise achtete sie doch absolut penibel darauf alles unter Kontrolle zu haben und nun agierte sie binnen einiger Stunden, aufgrund eines gewaltigen Fehlers fast schon wie eine Marionette.

Das Gefühl dann auch noch zur Anziehpuppe zu mutieren, erleichterte Kitty die Wahl der passenden Bekleidung dann in keiner Weise. Schlussendlich entschied sich Kitty für Jeans und T-Shirt in schlichtem Schwarz. Immerhin kannte die Frau, dank der Fundsachen ja bereits Kittys Faible für diese Farbe. Statt Higheels zog sich Kitty dann aber lieber Sportschuhe an, denn der Drang einfach vor allem davon zu laufen, war einfach überdeutlich.


Was würde die Frau wohl von ihr verlangen? Kitty wusste es nicht. Sie hatte gewisse Vorstellungen und da sie über reichlich Phantasie verfügte, waren einige davon ziemlich beängstigend, aber Kitty musste sich eingestehen, dass sie trotzdem keinerlei Gewissheit darüber hatte, was sie wirklich erwarten würde. Sicher schien Kitty nur, dass egal was auch geschehen würde, sie selber dabei wohl nicht auf ihre Kosten kommen würde.

Am Büroturm traf Kitty dann schon eine halbe Stunde zu früh ein. Sie war mit ihrem Auto gefahren, da sie derzeit eine besonders große Abneigung gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr, mit all seinen Tücken entwickelt hatte. Nachdem Kitty ihren Wagen in einer Tiefgarage geparkt hatte ging sie vor dem Bürohochhaus auf und ab. Dabei fühlte sich Kitty nicht nur schrecklich verloren, um 10:30 war die Innenstadt nämlich nicht gerade übervölkert, sondern auch beobachtet. Hinter welchem Fenster der verspiegelten Fassade wohl ihre Peinigerin begierig auf ihre Ankunft wartete? Kitty fröstelte. Da es immer noch besser erschien jetzt schon ins Gebäude zu gehen, bewegte sich Kitty zum ihr beschriebenen Nebeneingang des Büroturms und suchte die Klingel.

B.B.F.M. Kitty zögerte einen Moment, bevor sie die Klingel drückte. Das summende Geräusch des Türöffners erschreckte Kitty.


„Ganz ruhig, Kitty. Du bist ein großes Mädchen“ Die Worte konnten Kitty nicht trösten, der zitternde Klang ihrer Stimme war einfach zu offensichtlich.


Im Fahrstuhl stutzte Kitty dann kurz. In welcher Etage war diese ominöse Firma B.B.F.M. eigentlich? 13. Etage, wie passend. Zum Glück war Kitty ja groß und nicht abergläubisch. Das Kribbeln im Bauch und die Gänsehaut konnte Kitty aber weder erklären noch verdrängen. Als die Fahrstuhltür sich öffnete kam Kitty ein Mann in Anzug und mit Koffer entgegen. Bevor Kittys aber dazu kam den Mann nach dem Weg zu fragen, war er auch schon Richtung Treppenhaus entschwunden. Kitty runzelte die Stirn. Der Kerl hatte wie ein Geschäftsmann ausgesehen, aber hatten die es nicht immer eilig? Warum nahm so ein Mann dann die Treppen, statt den Aufzug?

„Sie sind zu früh Fräulein Winterstein“ Es war die Frau aus der Bahn, die diesmal ganz in Grau gekleidet plötzlich vor Kitty stand. „Unpünktlichkeit ist unverzeihlich, aber wenn ich sage, kommen Sie um 11:00 bedeutet das für sie nicht schon zehn Minuten vorher hier aufzutauchen“


Stocksteif stand Kitty da. Es war wohl reichlich naiv von ihr gewesen, zuerst eine freundliche Begrüßung zu erwarten.


„Aber klare Anordnungen genau umzusetzen werden Sie bestimmt noch lernen Kindchen“ Ohne sich groß mit Förmlichkeiten aufzuhalten wies Frau Kitty den Weg zu ihren Räumlichkeiten.


Kitty war mit der Deutung dieser Aussage viel zu sehr beschäftigt, um überhaupt an etwas anderes denken zu können, als brav mitzukommen. Was sollte das denn bitte schön werden? Eine Schulungsmaßnahme?


„Ich glaube das ist alles ein Missverständnis“ Selbst Kitty hätte ihr Aufbegehren glaubwürdiger gefunden, wenn sie dabei nicht folgsam den Empfangsraum der B.B.F.M. betreten hätte. Zur Überraschung von Kitty war außer ihr und der amüsiert lachenden Frau zumindest sonst niemand anwesend. Es war Kitty nur nicht klar, ob das wirklich ein gutes Zeichen war.


„Falsch. Die Sache ist völlig klar“ Die Frau schloss hinter Kitty die Tür ab und zog den Schlüssel ab.


„Sie können mich doch nicht einfach hier einsperren?“ Kitty wich erschrocken von der Tür weg und versuchte einen anderen Fluchtweg zu erspähen.


„Kindchen. Lass doch den Unsinn. Wir können das ganze einfach unter uns klären oder...“ Die unverhohlene Drohung brauchte keine Konkretisierung und bei dieser Auswahl war es wohl das Beste die Frau nicht auch noch unnötig zu verärgern. Unfair war das Ganze trotzdem, immerhin hatte Kitty der Frau doch gar nichts getan.


„Du musst wissen ich habe mit Menschen wie Dir schon eine Menge Scherereien gehabt und ich habe daraus gelernt...“ Mit dem nicht beendeten Satz erreichte die Frau es spielend, Kittys volle Aufmerksamkeit zu erlangen.


„Aber ich“ Kitty hätte ihre Ausführungen eigentlich gerne zu Ende gebracht, ihr viel im Moment nur leider nichts Passendes ein.


„...Bin vollkommen unschuldig?“ Voll triefender Ironie vollendete die Frau Kittys Gestammel und holte hinter der Empfangstheke die blaue Sporttasche hervor.


Wie ein ertapptes Schulkind nickte Kitty mit ihrem Kopf, nur um ihn gleichzeitig zu schütteln.

Als die Frau mit einem Ruck den Reisverschluss der Sporttasche öffnete und den gesamten Inhalt vor Kitty auf den Fußboden kippte, schoss Kitty das Blut ins Gesicht. Ob das mehr die Scham darüber war, die Tasche gestern verloren zu haben, oder jetzt von der Frau als das überführt zu werden, was sie war, konnte Kitty nicht sagen. Sie fühlte nur, wie in ihr der letzte Rest an Wiederstandkrafft zusammenbrach.


„Bitte keine Polizei“ Kitty sank auf die Knie und flehte die Frau an. Unter gar keinen Umständen wollte Kitty in den Knast, doch mit dem ganzen Diebeswerkzeug war es sicherlich ein Kinderspiel nachzuweisen, welche Brüche auf ihr Konto gingen. Und spätestens wenn die Bullen dann Benno schnappten, war sie geliefert, denn der würde, im Gegensatz zu ihr, schon beim ersten Verhör alles gestehen.

„Polizei?“ Genussvoll zog die Frau das Wort in die Länge. „Aber nein, wo denkst Du denn hin. Für so etwas gibt es doch viel geignetere Mittel“


Erschrocken schluckte Kitty. Das klang nicht wie ein Versprechen, ganz im Gegenteil.


„Ich werde Dir jetzt alle Räumlichkeiten hier oben zeigen, davor wäre nur noch eine Kleinigkeit zu erledigen“ Die Frau lächelte boshaft, während sie Kitty unter dem Kinn packte und ihr tief in die Augen blickte. „Aber ich glaube, es ist genau das Richtige für so eine wie Dich“


„Was?“ Verwirrt starrte Kitty der Frau ins Gesicht.


„Da sind aber überhaupt noch keine Lernerfolge festzustellen. Das ist ja direkt enttäuschend. Kindchen, das muss wirklich besser werden“ Mit einem Schritt trat die Frau hinter Kitty und zog sie dabei mit einem Griff hoch auf die Beine.


„Vor der ersten Übungsstunde zieh Dich dann doch bitte aus“ Die Frau drehte Kitty um und stand ihr damit wieder von Angesicht zu Angesicht gegenüber.


Kitty wollte etwas sagen, aber barsch fuhr ihr die Frau über den Mund.


„Sag jetzt nichts Kindchen. Ich will vorerst nichts von Dir hören, sondern endlich etwas sehen, also trödel hier nicht rum“

Es war als ob sich Kitty selbst dabei beobachtete, wie sie völlig mechanisch erst ihren Mantel und dann ihre Schuhe auszog.


In Kittys Kopf schwirrten tausend Gedanken wild durcheinander. Was um Himmels willen machte sie hier eigentlich? Warum fühlte sie diesen Drang brav zu tun, was von ihr verlangt wurde? Vielleicht wollte sie es ja so. Hatte sie das nicht bereits gedacht, als gestern die Bahn mit ihrer Tasche davon gefahren war? Damals hätte sie aber nicht einmal im Traum daran gedacht, sich jetzt hier vor dieser tyrannischen Frau auszuziehen. Trotzdem streifte Kitty ihre Jeans runter, zog danach ihr T-Shirt aus und stand anschließend nur noch mit ihrem Slip und Socken bekleidet vor der Frau und bedeckte ängstlich ihre Blöße mit ihren Händen.

„Wer hat denn gesagt, dass Du aufhören sollst? Kindchen, Kindchen tue jetzt nicht so keusch, zieh Dich ganz aus und nimm ja Deine Hände weg von Deinen Titten“ Der scharfe Tonfall und die selbstsichere Körperhaltung der Frau schüchterten Kitty weiter ein.


Kaum hatte Kitty sich ausgezogen, griff die Frau mit ihrer rechten Hand Kitty an ihren Haaren und drängte sie zu einer lederverkleideten Tür.


Trotz allem, was bisher bereits geschehen war, hatte Kitty nicht erwartet, hinter der Tür nicht etwa ein gewöhnliches Büro mit Schreibtisch und Regalen, sondern etwas absolut Anderes vorzufinden.

Der ganze Raum war zunächst einmal einfach nur sehr dunkel, da es keine Fenster gab und alle Wände, der Boden und selbst die Decke schwarz gekachelt waren. Allein die in den Ecken angebrachten Leuchter erhellten das Szenario. All zu viele Möbel befanden sich hier ebenfalls nicht und weder der Kitty unwillkürlich an den qualvollen Sportunterricht erinnernde Bock, noch der wie scheinbar direkt aus dem Mittelalter stammende Pranger, oder die Strohmatte vor der Rückwand der Kammer waren ein Anblick, den Kitty mitten in einem Bürogebäude erwartet hätte.

„Hier wird ein Großteil Deines Besserungsunterrichts stattfinden, aber keine Sorge Kindchen, wir werden auch Ausflüge nach draussen machen. Allerdings wirst Du, als mein persönlicher Gast, ab sofort nur in meiner Begleitung diesen Raum verlassen oder wieder betreten“ Bevor Kitty klar war, was die Frau ihr da gerade mitteilte, wurde sie von ihr zu Boden gedrückt. Die kalten Kacheln ließen Kitty aufkeuchen.


„Denk nicht mal daran Dich zu widersetzen Kindchen. Ich bestrafe jede Form von Ungehorsam, genauso wie ich Folgsamkeit belohne“ Unvermittelt griff die Frau Kitty zwischen die Beine.


Die Feuchtigkeit schien die Frau nicht zu überraschen. Kitty fühlte sich jedoch in diesem Moment von ihrem eigenen Körper verraten, daher nahm Kitty es auch widerstandslos hin, als ihr die Frau zunächst die Hände auf dem Rücken fesselte und ihr dann mit einem Tuch die Augen verband


Ich bringe Dich jetzt zu Deiner Schlafstelle. Du musst nach dieser schlaflosen Nacht schließlich schrecklich müde sein, aber jetzt darfst Du Dich ausruhen und später werde ich dann nach Dir sehen“ Nun klang die Stimme der Frau in Kittys Ohren fast schon so zärtlich, wie die Stimme einer besorgten Mutter, die ihr krankes Kind tröstet.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
12345678910
BDSM-Faktor
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


SKB
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
SKB
schrieb am 17.01.2005:
»Also was die Frage nach der Einordnung angeht ... das war noch das kleinste Prob bei einem leicht missglückten Versuch eine Story einzuschicken ... Ich sage nur von Hand freigeschaltet aber Pssst ;)
Und da ich bei Teil 2 und 3 sogar ohnne fremde Hilfe eine Bestätigung gekriegt habe, kann mit Optimismus oder Grausen (halt je nach Geschmack)
abgewartet und dann bei "Bedarf" in der BDSM Kategorie weitergelesen werden ...«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 16.01.2005:
»Wieso landet die Geschichte unter softstories?«

Anne018
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 16.01.2005:
»die Geschichte ist echt klasse,endlich mal eine frau/frau Geschichte bei den bdsm Stories.Gibt es viel zu wenig.
weiter so und bitte schnell meeeeeeeeehr (-;

anne«

hiruw
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 16.01.2005:
»tolle geschichte
bitte lass uns nicht zu lange auf eine fortsetzung warten
Ru«

pluto2
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 46
schrieb am 17.01.2005:
»Das ist wirklich ein toller Beginn einer ausbaufähigen Story. Sie haben sehr schön ge- und beschrieben. Weiter so! Ich hoffe, demnächst die Fortsetzung zu lesen.
Liebe Grüße
Paul (Pluto2)«

charlie63
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 8
schrieb am 17.01.2005:
»Echt super Geschichte, ich hoffe sie geht so weiter und "verwässert" nicht, wegen "darf man nicht schreiben und so". ABer nochmal echt super respekt«

speaker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.01.2005:
»Bitte unbedingt die Fortsetzung bringen.«

oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 17.01.2005:
»...Hoffentlich folgt eine Fortsetzung ;-) ...«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 17.01.2005:
»Sehr geile Einleitung für eine hoffentlich sehr lange Fortsetzungsgeschichte, aber sollte sich kitty sofort zu allem bereit erklären?«

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 17.01.2005:
»der Anfang ist nicht schlecht,wann kommt die Fortsetzung?«

biene2001
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 18.01.2005:
»Wird es zu dieser Geschichte eine Fortsetzung geben? Wäre echt toll.«

mamouna
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 18.01.2005:
»Schöön!
Bin gespannt auf die Fortsetzung«

cuchollan
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 9
schrieb am 18.01.2005:
»kann mich den vorrednern nur anschliessen...

geiler anfang fuer ne story, bitte mehr davon :)«

predator77
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 12
schrieb am 19.01.2005:
»Echt Cool !
Wann gehts weiter ?«

Herale
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 19.01.2005:
»Ich bin so begeistert und giere nach einer Fortsetzung!

Danke für die Geschichte.

Viele Grüße - Herale«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 20.01.2005:
»Guter Anfang, unbedingt fortsetzen. Daraus kann man bestimmt viel machen.«

Onzert
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 5
schrieb am 25.01.2005:
»Wunderbar! Bitte lasse uns nicht so lange mit der Fortsetzung warten. Ich glaube alle Leser sind sehr gespannt
wie diese tolle Geschichte weiter geht.
Gruß Onzert«

crach
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 03.02.2005:
»eine gute Einleitung lässt auf mehr hoffen «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.07.2008:
»Für alle 3 Teile: Irgendwie etwas konfus, diese Geschichte. Das Drumherum ist zu langatmig, der eigentliche Sex kommt zu kurz. Der Stil turnt mehr ab, als er anmacht. Sorry.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 20.09.2021:
»Was eine Tasche alles bewirken kann bin gespannt«


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