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Kommentare: 4 | Lesungen: 5210 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 30.11.2003

Positionswechsel - Teil 3

von

In ihrer Wohnung

„Willkommen in meinem Zuhause,“ begrüßt sie mich mit einem warmen Lächeln, „ich freue mich, dass Du in meine Wohnung gekommen bist.“ Der kleine Vorraum enthält eine Kompaktgarderobe mit Spiegel, Kleiderstange und einer Schirmablage, sowie einen kleinen Schuhschrank. Als ich jedoch durch die offene Tür in den eigentlichen Wohnungsflur schreiten will, hält sie mich von hinten am Gürtel fest und gleichzeitig, ohne auch nur einen Kommentar von mir abzuwarten, öffnet sie mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Rockes vollständig. : „Halt, ich habe gesagt, dass Du in meiner Wohnung kein Kleidungsstück tragen darfst, das nicht aus Seide ist. Also...“ Der Rock fällt schon auf den Boden, bis ich auch nur begriffen habe, wie mir geschieht. Sie ist ebenso überrascht wie ich, wenn auch aus gegensätzlichen Gründen, denn offensichtlich hat sie erwartet, mich bereits im Schlüpfer zu sehen, während ich auf eine solch beschämende Attacke nicht vorbereitet bin : „Eh, nicht doch bei der noch offenen Wohnungstür !“, Ich möchte meine Würde wenigstens in der Öffentlichkeit gewahrt sehen. Darauf kommentiert sie trocken : „Du hast doch noch einen Unterrock an !“, während sie jedoch konzessionsbereit die Tür hinter mir schließt.


Dann dirigiert sie ihre Hände auf meinen Hüften, als ob mein Unterrock jetzt schon dran wäre, was mir nicht recht ist. Zwar steige ich aus dem Rock zu meinen Füßen bereitwillig heraus, denn der ist aus Baumwolle, aber ich kommentiere leicht bissig : „Den darfst Du mir nicht ausziehen, er ist aus Seide, genauso wie alle meine restlichen Kleidungsstücke, bis auf die Schuhe. Und Du hast vorhin im Auto versprochen, dass ich nur Kleidungstücke ausziehen muss, die nicht aus Seide sind.“ Ich gehe in die Knie, um meinen Rock ordentlich aufzuheben. Ute ist einerseits sichtlich gerührt, sie streichelt mir über die Haare : „Soviel Seide, Du hast wirklich an mich gedacht. Die Schuhe darfst Du natürlich wegen Deiner zarten Seidenstrumpfhose anbehalten, ....“ Diese Großzügigkeit weiß ich nicht so recht zu würdigen, als sie anderseits hinzufügt : „aber Widerspruch ist nicht akzeptabel, denn Du hast vorher zugestimmt. Also bück' Dich, fas mit den Händen Deine Knie an, denn für Widerspruch gibt es sofort vier Klapse.“ Ich will aufbegehren, aber sie mahnt mich sofort mit erhobener Stimme : „Claire, Du hast es versprochen !!!“


Ich gebe klein bei, überreiche ihr meinen Rock, den sie fein säuberlich an der Garderobe aufhängt, und bücke mich wie gewünscht. Noch im Flur also klatschen ihre Hände in rascher Folge das erste Mal spielerisch auf meine Hinterbacken, und das wird nicht das letzte Mal sein, wie ich nur zu genau weiß. Danach fordert sie mich auf, doch die Kleiderbürste mitzunehmen, die auf der Garderobenkommode liegt. Es ist ein schönes Exemplar aus Kirschholz mit einer herrlich rötlich gefärbten Maserung, das mir sehr gut gefällt, aber ich bekomme bei dem Anblick der glatten Holzoberfläche eine unschöne Vorstellung über dessen Verwendungszweck, das mir einen Schauer der Vorahnung über den Rücken laufen lässt. Zögernd ergreife ich das Stück mit der rechten Hand. Kaum habe ich es in der Hand, da ergreift Ute ungeduldig meine linke Hand und zerrt mich regelrecht über den kleinen Flur in das große Zimmer, das ihr offensichtlich als Schlaf-, Arbeits- und Wohnzimmer dient.


Jedenfalls befindet sich dort ein ca. 1,40 m breites Bett, ein kleines Sofa samt Couchtisch und vor dem einzigen, großen Fenster ein relativ großer Schreibtisch mit einem hochbeinigen Arbeitsstuhl davor. Ute erklärt lapidar : „Das ist mein Reich.“ Sie lässt meine Hand los, ergreift die Bürste in meiner rechten Hand und geht zum Schreibtisch, um sie dort auf eine Ecke zu platzieren. Währenddessen betrachte ich neugierig die Bilder an der Wand in ihrem Raum. Sie sind sehr farbenfroh und zeigen häufig afrikanische Landschaften mit Elefanten, Tigern und stolzen, afrikanischen Frauen mit üppigen Formen. Das größte zeigt offensichtlich eine mit üppigen Leopardenfellen vollständig umhüllte Königin, vor der eine mit Schmuck reich bedachte, aber spärlich bekleidete Frau kniet, wobei deren Stirn demütig den nackten Boden vor dem Thron berührt. Ich bin noch in die Betrachtung der Bilder versunken, als Ute, die sich in der Zwischenzeit auf den lehnenlosen Arbeitsstuhl gesetzt hat, mich zu sich ruft : „Es ist Zeit. Leg Dich über meinen Schoß !“


Diesen Moment habe ich die ganze Zeit über schon befürchtet, jetzt muss ich mein Versprechen einlösen. Ich schaue in Ute's grau-blaue Augen, die mich erwartungsvoll anblicken. Ich habe regelrecht Angst vor dem, was mich erwartet. Ich klinge etwas kläglich, als ich sie bitte : „Küss mich bitte, Ute !“ Sie springt auf und umarmt mich sofort, sie küsst mich innig, während ihre rechte Hand vom Knie an über meinen rechten Schenkel langsam hochhieltet, sich unter meinen Unterrock schiebt und über meine Rundungen streichelt. „Ich liebe es, Deine seidenbestrumpften Schenkel zu streicheln “, ertönt ihre Stimme mit schmeichelndem Ton und sie erreicht damit ihren Zweck. Ich beruhige mich etwas, denn das Gefühl ihrer Hand nimmt mir etwas von meiner Furcht. Als sie sich wieder setzt, schiebt sich ihr eigener Rock ein Stück hoch und entblößt ihre attraktiven Beine, die ich fasziniert anstarre, während ihre Hand mich weiter zärtlich liebkost. Sie bemerkt meinen Blick und justiert ihren Rock nicht, sondern lässt mich absichtlich zuschauen, wie sie mit ihrer linken Hand ihren Rock noch etwas höher schiebt. Ihre bloßen, gebräunten Oberschenkel sind zum Anfassen nah, aber ich traue mich nicht, sie zu berühren. Sie kommandiert : „Komm' her !“ Dann deklamiert sie laut : „Die Bestrafung ist nur zu deinem Besten !“

Ich kann das nicht so ganz glauben, aber ich lege mich gehorsam über ihren Schoß. Ich kuschele mich so über ihre nackten Schenkel, dass mein Schoß in Kontakt mit ihnen ist, und versuche weitgehend erfolglos den dabei störenden Unterrock durch geschicktes Hin- und Herrutschen aus dem Weg zu räumen. Ute's Stimme klingt halb gebrochen, als sie laut flüstert : „Claire, ich liebe Dich und ich liebe Dich um so mehr, weil Du mir so unendlich vertrauensvoll Deinen süßen Popo auslieferst !“ Sie beginnt meinen seidenen Unterrock hoch zuschieben. Ich helfe ihr, indem ich mich leicht anhebe. Zu meiner uneingestandenen Zufriedenheit zieht sie ihn ganz und komplett hoch. Ihre warmen Beine fühlen sich so schön an, dass ich diesen Moment am liebsten ausdehnen möchte. „Dein entzückendes rosa Höschen unter der schön transparenten Strumpfhose mit dem verspielten Spitzenmuster finde ich so attraktiv feminin, weil es Deine Pobacken so schön modelliert. So ein hübsches Hinterteil hast Du...“ Sie klopft sanft auf meine drallen Rundungen, die noch stramm von der elastischen Strumpfhose umgeben sind. Das bricht den Augenblick der Ruhe, denn ihre Hand erinnert mich sofort an das angekündigte Debakel. Sie spürt meine einsetzende Unruhe : „Claire, vertraue mir, ich weiß, was Du brauchst !“ Mein Herz pocht laut, weil es mich im Innersten bewegt, was sie sagt. Denn ich möchte ihr zeigen, wie weit ich ihr vertraue, aber gleichzeitig habe ich eine schreckliche Furcht vor dem Ausgeliefertsein.


Ich habe geglaubt, dass mich das erste Mal irgendwie vorbereitet hätte, aber ich fühle mich eher noch mehr bange als beim ersten Mal, denn diesmal weiß ich, was mich auf jeden Fall erwarten wird. Und wahrscheinlich ist das, was ich nach meinen letzten Erfahrungen erwarte, nur der Anfang von dem, was mich wirklich erwartet. Tatsächlich ändert sich ihr Tonfall, sie kündigt unerbittlich an : „Für Deine herzlose Frechheit mir gegenüber gibt es zwei Dutzend. Als zusätzliche Bestrafung für Deine unglaubliche Leichtsinnigkeit durch den Kellerausgang zu gehen, wo die Junkies nur auf Dich warten, wird auf Deinen nackten Po zumindest ein Dutzend oder mehr mit der Kleiderbürste appliziert.“ Es dauert einen Moment, bis die Bedeutung der Worte bei mir einsinkt, aber dann bin ich mehr als entsetzt, meine schlimmsten Vorahnungen über den Einsatz der Kleiderbürste bewahrheiten sich. „Ute, das kannst Du doch nicht ernst meinen !“ Ute macht sich nicht einmal die Mühe mir zu antworten, anstelle dessen regnet es in schneller Folge zwölf klatschende Hiebe auf meine Pobacken. Die einzelnen Hiebe selber sind nicht einmal richtig schmerzhaft, weil alles so schnell passiert, aber ich werde stocksteif, als sie mich ungehalten anfährt : „Das war für die Auflehnung, ich dulde keinen Widerspruch !“


Sie platziert mich noch fester über ihren Schoß. „Es sind jetzt immer noch insgesamt sechsunddreißig Schläge. Ich meine das genauso, wie ich das gesagt habe.“ Jetzt spüre ich auch verzögert den brennenden Effekt der raschen Schläge. Ein Knoten der Angst formt sich in meinem Bauch, aber ich wage es nur, mich ganz leise zu artikulieren, Ute hat mich regelrecht eingeschüchtert : „Aber ich bin doch freiwillig hier !“ Sie schüttelt vehement ihren Kopf : „Du hast es versprochen. Und denk' daran, das mache ich nur, weil ich Dich liebe.“ Sie küsst mich sanft auf den Nacken bei diesen Worten. „Nach dieser erzieherischen Maßnahme wirst Du nie wieder so leichtsinnig durch einen dunklen Kellerausgang gehen, denn Du weißt, dass Du bereits den Versuch bitter bereuen würdest. Denn ich verspreche Dir eine Wiederholung der heutigen Sitzung unter verschärften Bedingungen, solltest Du auch nur einen zaghaften Ansatz unternehmen, dieselbe Leichtsinnigkeit noch einmal zu zeigen. Ich habe so einen fürchterlichen Schreck bekommen, als ich Dich mit diesen finsteren Typen sah...“ Das ist unfair, sie benutzt mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, um jeglichen Widerstand von mir zu ersticken. Aber andererseits nehme ich es ihr sofort ab, dass sie wirklich in Sorge um mich ist und alles tut, um mich vor Schaden zu bewahren, wie sie ja mir an jenem Abend unter hohem Risiko für sich selbst bewiesen hat. Dass dieses 'alles' heute für mich ganz andere Konsequenzen zeitigt, kann ich aus ihrer Warte sogar verstehen, auch wenn das für mich im wahrsten Sinne des Wortes eine schmerzliche Erfahrung sein wird. Sie wartet einen Einspruch von mir ab, als dieser nicht kommt, stellt sie fest : „Du wirst also verstehen, dass ich auf einer harten Bestrafung bestehen werde. Ich werde damit nicht aufhören, bevor Du mir nicht schluchzend eingestanden hast, dass Dir es wirklich leid tut und Du mir versprichst, nie wieder leichtsinnig zu sein !“ Das Einsehen ändert nichts daran, dass ich schreckliche Angst vor dieser Erfahrung habe, am liebsten würde ich alles rückgängig machen. Sie erkennt meine Bedenken und appelliert mit leidenschaftlicher Stimme an mich : „Ich möchte Dich auf keinen Fall verlieren !“ Was immer er auch bedeuten mag, dieser emotionale Appell verliert seine Wirkung auf mich nicht, unmerklich nicke ich mit dem Kopf. Diese kleine Geste entgeht ihr nicht, sie kommandiert sofort : „Dann 'runter mit Deiner kostbaren Strumpfhose !“

Sie hakt ihre Finger in den Bund meiner Strumpfhose und zieht das delikate Stück langsam über meine ausladenden Rundungen, ich helfe ihr ein bisschen, indem ich mich einmal links und dann rechts etwas von ihrem Schoß abhebe, damit es nicht geblockt oder gar angerissen wird. Jetzt ist mein Schoß von ihren bloßen Beinen nur noch durch das kleine und dünne Seidendreieck meines rosaroten Slips getrennt. Dann streift sie es über meine Schenkel bis fast auf meine Knie herunter. Sie fährt mit ihrer Hand dann von meinen Knien über die entblößte Haut meiner Oberschenkel bis auf mein Höschen : „Deine Schenkel sind so schön cremig weiß und glatt, so herrlich anzufassen wie die Seide Deiner Dessous.“ Über meinen Rücken spüre ich eine Gänsehaut laufen, als ihre Hand mit Druck das Wäschestück reibt. Meine liebe Ute presst meinen Unterkörper damit gegen ihre eigenen Oberschenkel, was ein exquisites Gefühl in mir auslöst. Sie piekt dann mit ihrem Zeigefinger neben den diagonal über meine Pohälfte verlaufenden Saum meiner Unterhose in mein Fleisch und kommentiert : „Deine Haut wird bald den gleichen hübschen rosaroten Farbton wie dein Schlüpfer annehmen !“ Wenn diese Aussicht mich aufmuntern soll, hat sie nicht ihren Zweck erreicht.


„Jetzt wird es ernst !“ Ihre rechte Hand hebt sich von meiner Taille. Ich verkrampfe mich unwillkürlich in Erwartung des Schlages, aber es passiert nichts. Sie wartet geduldig, bis ich mich wieder etwas entspanne, dann fällt die Hand schwer auf das weiche Fleisch, das jetzt nur noch von dem Slip geschützt wird. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt mich und wandelt sich kurz darauf in ein brennendes Gefühl um, das noch dadurch intensiviert wird, dass sie ihre warme Hand auf meiner Pobacke belässt. Kurz darauf wiederholt sich dies mit meiner linken Pohälfte. „Aua, das tut doch weh !“, beklage ich mich etwas kindisch. Sie erwidert nur : „Gleich kommt Nummer drei.“ Sie wartet wieder geduldig, bis ich mich wieder entspanne habe, wobei sie mir erklärt, dass das besser für mich sei. Meine gespannten Muskeln seien noch kalt und daher in der Gefahr überdehnt werden, was sich zwar ändern werde, aber jetzt sei es noch nicht so weit. Sie hat gut reden, die Muskeln zu relaxieren, wenn man ängstlich auf den nächsten Schlag lauert. Aber es hilft mir nichts, sie wartet einfach so lange, bis ich in ihren Augen 'reif' bin. Es klatscht laut, als der dritte wiederum meine rechte Pfirsichhälfte erzittern lässt. Systematisch bearbeitet sie so die gesamte Oberfläche meiner Haut von der oberen Hälfte meiner Oberschenkel bis zur oberen Hälfte meiner Pobacken. Das brennende Gefühl intensiviert sich im Laufe der Zeit, nach ca. 5 Minuten fühlt sich meine Haut mehr als nur warm an.


„Nun kommt die nächste Phase,“ kündigt sie an. Sie klingt regelrecht exaltiert : „Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit, jetzt ist es endlich soweit, Deinen süßen Po von Deinen hübschen Seidendessous zu befreien. In meinen Augen hast Du den hübschesten Popo in der ganzen Stadt !“ Ihr Enthusiasmus wird von mir überhaupt nicht geteilt, denn ich habe zwar damit gerechnet intim entkleidet zu werden, aber in der Realität der Situation ist das doch sehr genierlich. Aber ihr begeisterter Tonfall und ihre bewundernde Wortwahl kompensieren diese Blamage etwas. Sie greift in den Bund meines Höschens und zieht das gute Stück sehr langsam herunter und entblößt mein Hinterteil Stück für Stück so langsam, dass mir der demütigende Charakter dieser Handlung so richtig bewusst wird. Als mein Schlüpfer sich auf der Höhe meiner Beugefalten befindet, überrascht mich meine liebe Ute. Sie beugt sich auf einmal vor, packt mit beiden Händen meine Hüften und platziert einen schnellen Kuss auf meine Wirbelsäule, dann zieht sie ruckartig mein Höschen mit beiden Händen ganz herunter. Dann packt sie erneut mit beiden Händen meine Hüften und platziert einen feuchten, langen Kuss auf meine rechte Pobacke. Diese unerwartete Zärtlichkeit überwältigt mich, ich spüre plötzlich einen dicken Kloß im Hals und wende ihr mein Gesicht zu : „Ute ??!“ Sie lächelt mich liebevoll an : „Dein Po ist genauso niedlich wie Du, Dich kann man nur küssen !“ Mein Herz fliegt ihr zu, als sie dies so natürlich und überzeugt hervorbringt, denn was für ein schöneres Kompliment kann es geben. Ich bringe kein Wort hervor, sondern strahle sie nur wortlos an. Sie streichelt als Antwort zärtlich meine Haare mit der linken Hand und greift meine rechte Pohälfte wie einen Ball, die sie dann mit sanftem Druck massiert. Mein nunmehr nackter Schoß wird gleichzeitig gegen ihre bloßen Beine gepresst. Meine Brustwarzen stellen sich steif und schon bald schmerzhaft intensiv auf. Mein Atem beschleunigt sich. Sie wiederholt dies Spiel mit meiner linken Pobacke. Das ergibt ein Gefühl - ich bin wie hypnotisiert. Sie hebt ihre rechte Hand, um wieder zu wechseln, jedenfalls denke ich mir das so.

Meine Trance bricht, als urplötzlich und fast übergangslos ihr erster Schlag mit voller Wucht meine rechte Pfirsichhälfte regelrecht erschüttert. Der abrupte Schmerz lässt mich laut aufschreien. Dieses unvermittelte Wechselbad der Gefühle kann ich nicht schnell genug begreifen. Ihre Hand donnert bereits auf meine linke Pobacke herunter und mir stehen bereits die Tränen in den Augen. Ich kann nur noch wispern, als ich meinen Kopf zu ihr wende : „Ute, was soll das ?“ Sie wiederholt geduldig ; „Du hast doch verstanden, dass ich auf einer harten Bestrafung bestehen muss. Ich werde das so lange durchziehen, bis Du mir schluchzend eingestanden hast, dass Dir es wirklich leid tut und Du mir versprichst, nie wieder leichtsinnig zu sein !“ Es brennt inzwischen bereits so höllisch, dass ich kläglich sage : „Es tut mir leid.“ Ute schüttelt den Kopf : „ Du würdest diese Aussage in einer Viertelstunde wieder vergessen haben. Man hört es Dir an, dass es Dir nicht aus dem Herzen kommt. Ich meine es ernst damit, dass Du Dich nie wieder in dieselbe Gefahr begibst.“ Ich kann nicht verstehen, weshalb meine Entschuldigung nicht ausreicht, aber ich seufze einfach resigniert, lasse meinen Kopf wieder hängen und ergebe mich vertrauensvoll in mein Schicksal, denn Ute liebt mich.


Ich brauche nicht lange auf mein Schicksal zu warten, denn einige Momente später klatscht es wieder heftig auf meine malträtierte Haut. In einer schnellen Dublette springt mich der akute Schmerz an, ich atme tief durch, bis er langsam in ein heißes Brennen übergeht. Dann streichelt mich Ute wieder über den Po, der brennt bei dieser Berührung. Ist ihr Streicheln nun böse oder lieb gemeint ? Ich weiß es nicht mehr. Sie umfasst mit der linken Hand meine Taille, um erneut mit der rechten eine schmerzhafte Dublette zu landen. Diesmal reicht das Durchatmen nicht, ich stöhne schmerzbewegt auf. Sie streichelt nun wieder sanft und intensiv meine Innenschenkel, was mir ausnehmend gut gefällt. Dieses Gefühlsdurcheinander ist sehr irritierend, aber es ist auch auf eine seltsame Art erregend. Als meinen rechten Oberschenkel trifft, wird dieses Gefühl noch stärker. Meine Brustwarzen werden noch spitzer und ich werde feucht. Dann realisiere ich im akuten Schock, dass sie dieses ja auf ihrem Oberschenkel spüren muss. Und richtig, prompt kommentiert sie liebevoll aber mit spöttischem Unterton : „Wer ist denn da so aufgeregt ?“ Das ist mir ausgesprochen peinlich. Noch peinlicher wird es für mich, als Ute sagt : „Wenn das so ist, dann steh' bitte mal auf !“ Sie lässt mich frei, aber nicht ohne vorher meinen Unterrock dadurch hochzustecken, dass sie ihn in den eigenen Bund steckt.

Ich erhebe mich sehr zögerlich. Es ist eine Sache, mit unbedecktem Po über ihrem Schoß zu liegen und eine ganz andere mit herabgelassener Strumpfhose und Höschen sich zur Beschau vor ihr hin zu stellen. Ich bedecke sofort mit den Händen meine Scham, ich weiß selbst, dass dieses in gewisser Weise inkonsequent ist, aber ich kann mich nicht dazu überwinden. Als ich so halb aufgerichtet dastehe, kommandiert sie mich mit einem maliziösem Grinsen : „Zieh' Deine Bluse aus !“ Das ist doch boshaft von ihr, das Ausziehen der Bluse stört mich nicht, ich habe ja noch mein Unterhemd, aber ich kann doch meine Hände nicht wegziehen... Sie insistiert streng : „Na, wird's bald ?!“ Mein Gesicht läuft knallrot an, aber zaudernd bewege ich sehr langsam trotzdem meine Hände hoch in Richtung der unteren Knöpfe der Bluse. Diese Situation ist mir absolut unangenehm, ich kann das nicht, sie will mich doch nur weiter demütigen, denn sie würde meine schon leicht geöffnete Schamspalte sehen und womöglich auch noch genauso peinlich wie vorhin kommentieren. Ute spürt meine Unruhe und beruhigt mich auf ihre Weise : „Ich ziehe mir auch meine Bluse aus und ich habe kein Unterhemd wie Du, wenn Du sofort Deine Bluse ausziehst und Dich danach rücklings auf den Schreibtisch legst!“


Das ist zwar ein fauler Kompromiss, der mir nur das Entblößen erleichtern soll, aber mir fällt dabei auch gleich ein Ausweg ein und damit kann ich für den nächsten Moment handeln. Ich knie mich, so nahe wie möglich an ihren Knien, vor ihr nieder und knöpfe langsam meine Bluse auf. Sie lacht, als sie meinen Trick erkennt, denn natürlich brauche ich nicht mehr meine Hände zum Bedecken meiner Scham, das besorgen jetzt ihre Beine, die ihre optische Achse begrenzen : „Claire, mein Schatz, das war zwar sehr geschickt, aber gleich kommt der Lackmus-Test, wenn Du Dich auf den Schreibtisch legst !“ Ich begreife zwar noch nicht, was ich danach auf dem Schreibtisch soll, aber mir schwant nichts Gutes, weitere Gedanken verbiete ich mir selber und ich werde auch sehr schnell abgelenkt. Ute streift nämlich rasch ihre Bluse ab, sie hat keinerlei Schamgefühle dabei, und sitzt barbusig da, während sie mich anlächelt. Ihre Brüste sind fast perfekt halbkugelförmig, apfelgroß und wie der Rest ihres Oberkörpers nahtlos braun. Die kleinen, hellen Höfe zeichnen sich nur unmerklich ab, während die im Verhältnis dazu relativ großen Brustwarzen eine altrosa Farbe aufweisen.


„Ute, die sind wirklich hübsch“, bewundere ich diese niedlichen Rosenhügel. Sie fordert mich auf : „Dann küsse sie auch !“ Überrascht protestiere ich mit veränderter, angestrengter Stimme : „Nein, Ute, ich, ich,...“ Ich bin hin und her gerissen. Ich möchte zwar am liebsten diese appetitlichen Äpfelchen anfassen, ich traue mich aber nicht eine andere Frau an einer so weiblichen Stelle anzufassen geschweige denn zu küssen, das ist mir einfach zu intim. Ute blickt mich erwartungsvoll mit großen Augen an, ich kann sie nicht enttäuschen. Schnell hauche ich gehemmt einen Kuss auf ihre linke Brust, sehr darauf bedacht, nur ja nicht in die Nähe ihrer Nippel zu kommen, und ebenso eilig ziehe ich meinen Kopf wieder zurück. Sie ergreift ebenso rasch mit der rechten Hand meinen Hinterkopf, sie küsst mich. Sie führt meine rechte Hand mit ihrer linken an ihre Brust, die ich nur mit den Fingerspitzen berühre : „Fühlst Du mein Herz schlagen ?“ Ich kann nur nicken. Sie bugsiert meine Hand so, dass sie ihren Busen ganz umfasst. Das ist ein herrliches Gefühl, dieses elastische Gewebe von meiner lieben Ute zu spüren, ich fasse es nur unendlich zart an. Plötzlich leuchtet Verständnis in ihren Augen auf und sie flüstert : „Das ist wirklich das erste Mal für Dich mit einer Frau, nicht wahr ? Möchtest Du mich denn überhaupt ?“ Was soll man auf so eine Frage antworten, ich bin gründlich verwirrt, ich verstecke meinen Kopf an ihrer Schulter, ich weiß absolut nicht, was ich antworten soll. Ute begreift und erlöst mich aus der Konfusion und Verlegenheit, in die sie mich mit ihren Fragen gebracht hat : „Lege Dich auf den Schreibtisch!“ Ich gucke verständnislos, denn auch das begreife ich nicht, aber Ute wiederholt nur störrisch: „Lege Dich auf den Schreibtisch!“

Folgsam stehe ich auf, hole noch schnell wieder meinen Unterrock aus seinem Bund heraus, der mich natürlich wieder halbwegs dezent bedeckt, drehe mich und hopple zum Schreibtisch. Sie lacht erneut : „Claire, mein süßer Schatz, das wird Dir nichts helfen. Lege Dich rücklings auf den Schreibtisch!“ Ich setze mich auf die Schreibtischkante, rutsche bis zum Anschlag nach hinten, so dass meine Kniekehlen nunmehr an die Holzkante stoßen und strecke mich nach hinten aus, nicht ohne vorher noch meinen Unterrock soweit wie möglich herabzuziehen. Ute bewegt sich währenddessen zum Schreibtisch : „Und jetzt streck' die Beine hoch !“ Mir wird sofort klar, was das für mich bedeutet - die flagrante Verletzung meiner Schamgrenzen durch eine absolut indezente Position : „Ute, das kannst Du doch nicht ......!“ Bevor ich auch nur meinen Satz beenden kann, hat sie sich direkt vor mich positioniert, zieht meine Schuhe aus, fasst dann meine Beine mit beiden Händen an den Kniekehlen und öffnet sie dann so, dass meine Füße auf ihren Schultern ruhen. Sie steht zwischen meinen Beinen. Ich bin total geschockt : „Ute!!!!“ Meine ganze Taktik vorher hat mir gar nichts eingebracht, ich fühle mich unangenehm erniedrigt. Wie kann sie mir das antun, mich ihr so ? Mein Innerstes, sicherlich glänzend nass, liegt wie auf dem Präsentierteller vor ihren Augen, ich schließe schnell meine Augen vor lauter Scham. Aber das hilft nichts, ich weiß, dass sie meine intimsten Regionen betrachtet. Mir steigt eine Hitzewelle in den Kopf und in meinen Unterleib.


Als ich wieder meine Augen öffne, blickt sie mir tief in die Augen : „Das ist wunderschön für mich, zu sehen wie erregt Du bist ! Das beweist mir, dass Du mich magst.“ Als sie das so lieb sagt, kann ich doch nicht anders, mein Herz fließt mir über. Ich lächele sie an : „Ich mag Dich...“ Ich zögere deutlich, denn es kostet mich doch eine beträchtliche Überwindung so fortzufahren : „..und ich zeige Dir, wie sehr ich Dir vertraue.“ Freiwillig versuche ich meine Beine weiter zu spreizen, doch die Strumpfhose auf meinen Knien engt rasch meine Bewegungsfreiheit ein. Ute löst in stillem Einverständnis ihre Hände von meinen Beinen, als ich meine Unterschenkel näher an meinen Körper heranbringe. Sie wartet stumm und sagt kein einziges Wort, als ich die Strumpfhose und das Höschen bis auf meine Knöchel herab und dann ganz ausziehe. Sie beobachtet mich unverwandt , als ich mich ihr im wahrsten Sinne des Wortes langsam öffne. Das Gefühl mich ihren Blicken total auszusetzen, ist nicht zu beschreiben. Ich genieße, wie ich meine Schenkel schamlos weiter und weiter öffne, bis es nicht mehr geht und meine Schamlippen obszön weit auseinanderklaffen und mein Innerstes vor ihr bloßlegen. Das ist ein Akt der völligen Ergebenheit, der meine Dankbarkeit und Zuneigung zu meiner Beschützerin ausdrückt. Als ich wieder meine Augen auf sie richte, habe ich das Gefühl, dass sie direkt in mich hinein blickt. Ihre Augen werden glänzend und ihre Brustwarzen sind genauso hart wie meine. Mich überläuft ein Schauer. Ute ist perplex, ihre Stimme klingt belegt, als sie feststellt : „Du bist unglaublich sexy. Wie Du Dich mir darbietest ! Ich liebe Dich dafür !“


Dann reiche ich ihr aus freien Stücken die Bürste : „Du hast mir gesagt, dass Du auf einer harten Bestrafung bestehen musst. Ich weiß nicht, ob es wirklich nötig ist. “ Ute schaut mich fragend an. Ich lächele tapfer, obwohl mir das Herz in die Hose rutscht : „Aber ich bitte Dich, das so lange durchziehen, bis ich Dir schluchzend eingestanden habe, dass es mir wirklich leid tut. Ich habe Angst vor der Bürste, aber bestrafe mich bitte damit, weil ich möchte, dass alles so geschieht wie Du es willst. Ich hab' Dich lieb.“ Ute ist zutiefst beeindruckt : „Claire, ... mir fehlen die Worte.“ Sie kommt an meine Seite, beugt sich über mich und küsst mich unendlich zart auf meine Lippen : „Ich werde Dich immer beschützen ! Aber ich kann nicht immer da sein, wo Du bist. Und gerade weil ich Dich so sehr mag, werde ich dafür sorgen, dass Dir leichtsinnige Gedanken nicht mehr kommen, solange ich bei Dir bin.“

Ute stellt sich an meine rechte Seite, sie zieht mir die an meinen Knöcheln hängenden Dessous aus, dann hält sie meine Knie mit der linken Hand zusammen senkrecht hoch, damit sich mein Hinterteil ihrer Bestrafung darbietet. In der anderen Hand hält sie die vermaledeite Bürste, sie holt weit aus. In weitem Bogen führt sie das Instrument durch die Luft, bis es mit einem dumpfen 'Klatsch' auf meinem armen Popo landet. Der helle Schmerz sendet wahre Schockwellen durch meinen Körper, ich schreie laut auf, aber der nächste kommt gleich hinterher. Mir stehen sofort die Tränen in den Augen, als der Schmerz sich in ein wütendes Brennen umwandelt, der nicht etwa langsam abebbt, sondern sich einige Momente lang eher steigert. Diese Freiwilligkeit war die reinste Schnapsidee, wie konnte ich nur so dumm bin und ihr die Bürste auch noch selber geben. Ute holt wieder aus, ich schaue sie bittend an, aber sie schüttelt den Kopf. 'Peng', 'Peng', klatscht die inflexible Holzoberfläche in schneller Folge in mein weiches Fleisch : „Au, AU!“ Ich habe die Empfindung, als ob mein Allerwertester in Flammen steht. Nun trifft sie auch noch den gleichen Fleck, der Schmerz wird unerträglich. Ich beiße zunächst die Zähne zusammen, aber dann fange ich an zu jammern : „Bitte aufhören.“ Ute bemerkt trocken : „Zwölf waren vorgesehen, wir sind erst bei fünf.“ Mehr kann ich doch nicht aushalten. Sie schlägt noch einmal kräftiger zu : „Auaaa, Ute, es tut mmmmir leid.“ Ich schluchze laut auf, als sie meinen empfindlichen Oberschenkel trifft. Damit ist der Damm gebrochen, ich kann gar nicht mehr aufhören zu weinen, ich heule regelrecht auf und mir laufen die Tränen über die Wangen. Ute stoppt sofort und beugt sich über mich, sie streichelt meinen Kopf mit der einen und stopft mir mit der anderen Hand ihren rechten Busen in den Mund, um mich dann tröstend an ihre Brust zu halten : „Schhhh. Claire, es ist alles in Ordnung. Ich liebe Dich, Claire !“ Das hilft unheimlich, wie ein kleines Kind sauge ich daran und beruhige mich genauso wie ein solches relativ rasch. Sie trägt mich auf ihren Armen zum Bett, während meine Tränen langsam trocknen, sie küsst meine Stirn : „Ich werde dich gleich eincremen, es wird alles gut, Claire.“ Sie legt mich vorsichtig auf das Bett und rät mir mit eindringlicher Stimme, erst noch einmal meine Beine hochzuhalten. Sie läuft regelrecht los, um eine kühlende Lotion zu holen. Ich fühle mich richtig geliebt und umsorgt, auch wenn mein Popo schmerzt und wie Feuer brennt. Langsam wird mir klar, dass Ute jetzt alles für mich tun würde, weil ich mich ihr so total hingegeben habe.


Sie bringt die Creme, während ich auf dem Rücken mit hochgehaltenen Schenkeln im ganz am Rand des Bettes liege, Das Feuer auf meiner Hautoberfläche breitet sich langsam in der Tiefe meinem ganzen Unterkörper aus, mir ist unheimlich heiß. Sie beugt sich über das Bett, so sanft wie nur irgend möglich beginnt sie die kühlende Creme auf meine malträtierte Haut zu verteilen, beginnend auf meinen Schenkeln. Ihre Hände sind wie Schmetterlinge, deren Berührung kaum spürbar ist. Ich beobachte ihr Gesicht und möchte auf einmal von ihr getröstet werden : „Ute, tröste mich, küss mich sofort!“ Sie kommt sofort, so schnell, dass sie noch den Cremetopf in der einen Hand behält und den Klecks Creme auf den Fingern der anderen. Sie ist sehr beschäftigt und will mich nur kurz auf den Mund küssen. Die Katharsis durch mein Weinen hat mich enthemmt, ich möchte mehr. Ihr niedlicher Busen ist mir auf einmal so nah, mich packt die Lust, ihre hübschen Äpfelchen zu berühren. Also halte ich ihren Kopf mit meiner rechten Hand fest, während ich mit meiner linken frech ihren rechten Busen packe.

Sie jappst überrascht auf : „Claire !!“ Sie hat keine Hand frei und kann sich auch nicht wehren, als ich ihr anderes Brüstchen erst küsse, und dann ihre Brustwarze ansauge. Ihre Tonlage ändert sich komplett, sie seufzt : „Ohh, Claire !“ Dann fängt sie an glücklich zu lachen : „Na, warte, gleich stelle ich Waffengleichheit her ! Hoch mit Deinem Hemdchen !“ Sie entzieht sich mir, um das Töpfchen abzusetzen. Dann kommt sie kichernd von der anderen Seite auf das Bett und streift einfach mein Unterhemd hoch bis an meinen Hals : „Was hast Du nur für hübsche Melonen, die sind ja richtig zum Reinbeißen !“ Ich muss lachen : „Dann tu' es doch !“ Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sofort verschlingt sie meine linke Brust.... Das Gefühl schießt sofort in mein Becken, als ob es einen direkten Draht gebe, ich bin schon wieder total (oder immer noch?) feucht. Dann greift sie sich mit beiden Händen meine Busen. Sie legt sich neben mich und küsst mich wieder auf den Mund, während sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingerspitzen reibt. Das ist eine exquisite Folter.


Ich revanchiere mich, indem ich ihre Busen kräftig massiere. Dann kommt mir eine Idee, ich greife ins Töpfchen und massiere ihren Busen mit der Creme, indem ich dann gleitend über ihre Nippel fahre. Ich merke an ihrem intensivierten Kuss und an ihrem unruhigen Gezappel, dass diese Idee ein voller Erfolg war. Aber Ute ist auch nicht dumm, sie imitiert und modifiziert sofort meine Idee. Sie nimmt sich auch jeweils einen Klecks Creme und streichelt mich mit der einen Hand am Busen und mit der anderen an Schenkeln und Po. Meine Haut ist dort natürlich extrem empfindlich, es brennt und erregt mich gleichzeitig, diese Mischung aus Schmerz und Erregung ist hochexplosiv. Ich kann mich gar nicht mehr richtig konzentrieren, ich fange an zu stöhnen und kralle meine Hände in ihre Brüste. Ute holt sich bei meiner Reaktion sofort ihre andere Hand zur Hilfe. Sie malt mit ihren Cremebedeckten Zeigefingern Figuren auf meinen Po, umkreist mit dem einen meine Scham, fährt mit dem anderen über meinen Damm zur Poritze. Ich atme hektisch, ich spüre, wie mich meine Erregung bald überwältigen wird. Als sie mit dem einen meinen Hintereingang trifft, reagiere ich sehr allergisch, das ist mir nicht recht, das ist tabu, ich protestiere : „Nein, da nicht.“ Währenddessen sucht ihr anderer Finger gerade den Eingang zu meiner Clitoris. Sie nimmt zu meiner Frustration beide Finger weg. Das ist mir auch nicht recht : „Ja, da doch !“ Beide Finger kommen mit Druck wieder, während sie zärtlich in meinen Busen beißt. In diesem Moment fegt mich eine Orgasmuswelle regelrecht hinweg, ich komme so stark, dass sich alles um mich zu drehen scheint, mein Kopf fällt nach hinten. Als ich nach einigen Momenten wieder halbwegs klar denken kann, streichelt sie mich zärtlich und innig : „Claire, Du bist unglaublich...!“ Sie umarmt mich, ich lasse meinen Kopf passiv an ihrer Schulter ruhen. Ich fühle mich entspannt, erschöpft, sehr zufrieden, mein Po sendet jedoch feurige Schmerzsignale, als ich gleichzeitig die samtige Haut von Ute genieße. Das Chaos ist vollständig, denn alle Empfindungen durchfahren simultan mein verwirrtes ICH. Wir bleiben einige Zeit umarmt liegen, ich weiß nicht wie lange, wirre Gedanken wandern durch mein Hirn.

Aber dann müssen wir wieder zur Firma, wobei alleine schon das Anziehen sich für mich als ein kleines Drama entwickelt, denn selbst der Kontakt der glatten Seide stellt für meine malträtierte Haut ein nicht unbeträchtliches Problem dar. Das Sitzen im Auto macht es nicht besser und in meinem Büro bleibe ich zunächst lieber stehen, als mich in meinen Sessel zu setzen. Ute kommentiert dies auf ihre Weise : „Klärchen, so wirst Du jedenfalls heute häufig noch an mich denken und an das, was Du nicht tun sollst.“


Mit dem Denken sollte sie recht behalten, ich habe ihre attraktiven Augen und ihre süßen Brüstchen an diesem Tag häufiger vor meinem inneren Auge gesehen, als meiner Konzentration für die Arbeit gut tat, denn jedes Mal, wenn ich mich auf meinem Sitz bewegte, schossen mir mit dem Schmerz die Gedanken an meine liebe Ute und dieses fulminante Erlebnis mit ihr durch meinen Kopf.


Am Nachmittag ging ich eher nach Haus, ohne jemandem Bescheid zu sagen, denn ich war physisch und mental erschöpft. Ich ging früh zu Bett

Ute wird angegriffen


Am Donnerstagmorgen wurde ich um 5 Uhr dreißig von der Polizei angerufen, ob ich eine jüngere Mitarbeiterin hätte. Ich bejahte das, ich hätte mehrere, ohne so richtig zu begreifen, was denn nun los war. Nach einigen Rückfragen ergab sich folgendes Bild :


Eine Frau sei gestern Abend mit Verdacht auf schwerer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Sie sei sofort stark sediert worden, da sie sehr unruhig gewesen sei. Man habe sie nicht identifizieren können, da sie keine Papiere bei sich gehabt hätte und nicht kohärent gewesen sei. Sie wisse noch nicht einmal ihren eigenen Namen und ihre Adresse, ob das nun wegen der Gehirnerschütterung oder der ihr verabreichten starken Beruhigungsmittel oder der wahrscheinlichen Verwicklung ins Drogenmilieu so sei, wisse man nicht. Heute Morgen habe sie sich nachdrücklich, um nicht zu sagen halb randalierend, nach ihrer Chefin Claire Müller erkundigt. Sie sei allerdings immer noch nicht vernehmungsfähig, genauso wenig wie die beiden bekannten Junkies, mit denen sie zusammen ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Beide seien ebenfalls nicht vernehmungsfähig, da schwer verletzt und zwar angeblich von dieser Frau. Das glaube man nun aber nicht, wahrscheinlich wohl eher von ihrem Begleiter. Man vermute nämlich einen Drogenkrieg, da nach Zeugenaussagen ein mit Schlagmesser bewaffneter Mann flüchtig sei, der als Auftragskiller bekannt sei und der ihr Komplize sein könne. Dieser Mann werde wegen Mordes gesucht und er habe nach den Gerüchten der Szene einen Helfer oder Helferin. Ob ich vielleicht diese Frau identifizieren könne, sie stehe unter dem dringenden Tatverdacht der Beihilfe. Langsam keimte in mir ein fürchterlicher Verdacht. Ich verlangte sofort zu wissen, in welches Krankenhaus diese Frau eingebracht worden sei. Man werde mich gleich abholen, versprach man mir.



Ute's erster Tag im Krankenhaus

Zwei Polizisten holten mich ab, die mich in das städtische Krankenhaus brachten. Auf der Unfallstation war vor einem Einzelzimmer eine Polizistin stationiert, die uns einließ. Ich erkannte die schlafende Ute sofort und konnte auch einen der beiden Junkies als Person identifizieren, die mich angegriffen hätte. Ich skizzierte kurz die Vorgeschichte, damit war Ute bereits weitgehend von dem Tatverdacht befreit. Ich versprach am Nachmittag zur Zeugenaussage auf das Kommissariat zu kommen, jetzt müsse ich mich aber erst einmal um meine Mitarbeiterin und die Benachrichtigung der Verwandten kümmern.


Die Polizistin ließ mich in das Zimmer gehen. Ute sah schrecklich zugerichtet aus. Ihr rechtes Auge war blau-schwarz zugeschwollen und am Hals hatte sie einen blauen Fleck, der bereits in allen Farben schillerte. Ich setzte mich an ihr Bett und ergriff ihre linke Hand, mir kamen die Tränen. Ihr linkes Auge öffnete sich ganz langsam, sie erkannte mich und lallte mit schwerer Zunge : „Claire, Ddddu....schchön.“ Sie tat mir so leid und ihr erster Gedanke war an mich, das rührte mich ungemein. Mir liefen die Tränen nur so in Strömen übers Gesicht, aber sie beruhigte mich eher noch als ich sie : „Alllles gutt“. Ich drückte ergriffen ihre Hand, als der Stationsarzt kam und mich heraus scheuchte, die Patientin brauche Ruhe. Ich wollte mich näher erkundigen, da wurde er sofort zugeknöpft, als ich mich als ihre Chefin vorstellte, er dürfe nur Verwandte ersten Grades und Ehepartner informieren. Ihr Zustand beunruhigte mich jedoch zutiefst und als er mein Tränenüberströmtes Gesicht sah, ließ er sich erweichen, die Sprachstörung würde wohl nur von dem Beruhigungsmittel kommen, man habe keine Schädelfraktur feststellen können, mehr könne und wolle er aber nicht sagen.


Ich ließ sofort ihre Mutter anrufen, deren Telefonnummer unschwer herauszufinden war und durch eine Taxe zum Krankenhaus bringen. Nachmittags machte ich meine Zeugenaussage, wo schon alles viel klarer für die Polizei war. Dann rief ich im Krankenhaus an, wo man mir zusagte, dass ich morgen früh zum Besuch kommen könne, dann werde die Patientin besuchsfähig sein.

Ute's zweiter Tag im Krankenhaus


Ute sah heute schon viel besser aus und sie bestätigte das auch, indem sie mir mitteilte, dass sie von ihrem Verdacht auf Gehirnfraktur befreit sei, es sei nur ein leichter Fall von Gehirnerschütterung. Außerdem würde sie am Montag aller Voraussicht nach entlassen werden, sie sei nur noch zur Beobachtung im Krankenhaus. Das mochte ja sein, aber ihr Auge schillerte inzwischen in allen Regenbogenfarben und der blaue Fleck am Hals sah auch nicht besser aus. Diesmal war allerdings ihre Sprache wieder präzise und die Unterhaltung mit ihr daher einfacher als beim ersten Mal. Sie schilderte mir kurz, dass sie mich am Mittwochabend gesucht habe. Weil keiner wusste, wo ich sein könne, habe sie mich auch im Kellerausgang gesucht. Da hätten die beiden Junkies und ein weiterer aggressiver Typ sie hinterrücks überfallen. Die wollten wohl Rache nehmen für das letzte Mal. Sie hätte sich schnell durchgesetzt, dabei allerdings einiges einstecken müssen. Die größte Sorge für sie sei dabei gewesen, was mit mir passiert sei, bis sie mich im Krankenhaus gesehen habe. Nachträglich bekam ich dabei ein noch schlechteres Gewissen, als ich es ohnehin schon hatte und mir wurde auch abrupt klar, dass ich sie ja auch hätte verlieren können. Das wäre dann meine Mitschuld gewesen, denn weswegen war sie denn überhaupt in den Keller gegangen ? Doch nur um mich zu suchen. Ich erklärte ihr, dass ich sie natürlich morgen besuchen würde, obwohl ich eigentlich auf Fortbildung gehen sollte. Sie protestierte lebhaft : „Selbstverständlich fährst Du heute los, ich komme ja schon Montag aus dem Krankenhaus. Mach' Dir keine Sorgen, aber wenn Du nett bist, rufst Du mich 'mal an.“


Als ich aus dem Krankenzimmer ging, traf ich eine Frau Ende fünfzig, die mich sofort ansprach, als sie mich aus dem Raum kommend sah, obwohl sie gerade eine Schwester angesprochen hatte : „Sie müssen Frau Müller sein, nicht wahr ?“ Ich bejahte das, war aber zunächst ob der plötzlichen Ansprache überrascht. „Ich bin Ute's Mutter, wollte sagen die Mutter von Frau Nilsen. Ich bin ja so erleichtert, dass Ute nichts Ernsthaftes passiert ist. Und noch einmal vielen Dank für die prompte Benachrichtigung. Dann ist es auch sehr nett, dass Sie meine Tochter schon zweimal im Krankenhaus besucht haben !“ Herzlich erwiderte ich : „Das ist doch selbstverständlich. Ich mag ihre Tochter sehr gerne, weil sie eine so liebenswerte Person ist.“ Das hört eine Mutter doch immer gern. „Außerdem bin ich ihr zu Dank verpflichtet, schließlich hat sie mich vor üblen Rabauken und einem Diebstahl bewahrt. Das hat sie Ihnen doch sicherlich auch erzählt, nicht wahr ?“ Sie bestätigte das und fügte hinzu : „Ich habe schon viel von Ihnen gehört.“ Was hatte Ute ihr denn bloß erzählt ? „Sie sind ja genauso nett und attraktiv weiblich, wie meine Tochter sie beschrieben hat. Sie hat ja regelrecht von Ihnen geschwärmt.“ Das war richtig Glatteis, was antwortet man auf so etwas ? „Ach ja, hat sie das ? Ihre Tochter ist eine wirklich gute Mitarbeiterin.“ Sie plapperte munter weiter : „Sie müssen ja so einen guten Einfluss auf sie haben, sie trägt inzwischen auch Röcke, weil das auf der Arbeit gern gesehen werde, behauptet sie. Ihre Chefin würde auch so sexy im Rock aussehen.“ Ich zog meine Augenbrauen hoch, als ich das hörte. Sie war nicht zu bremsen : „Ich bin ja so froh, meine Tochter hängt inzwischen nicht mehr nur mit den Typen von der Bundeswehr herum, wo sie häufig mit ihren männlichen Kameraden durch die Kneipen zog. Sie pflegt sich auch ganz anders.“ Sie kicherte und blickte mich vielsagend an : „Eine Mutter spürt so etwas, hat sich meine Kleine etwa verliebt ? Sie macht einen so glücklichen Eindruck, seit sie bei Ihrer Firma ist. Sie hätte noch nie so eine liebe und hübsche Chefin gehabt, hat sie gesagt.“ Wie meinte sie das und was wusste sie ? Hat Ute ihr etwas von mir erzählt ? Was sollte ich erwidern ? Diplomatisch erwiderte ich in fragendem Ton : „Ja ?!?“ Meine einsilbige Reaktion machte sie vorsichtiger : „ Lieb, das sind Sie ja auch, wenn man sich so um seine Mitarbeiter kümmert.“ Ich erzählte ihr ausweichend, dass ich heute noch zu einer Fortbildung in die Alpen müsse und daher die nächsten Tage nicht kommen könne, was mir sehr leid täte.

Dienstreise

Aus dem Seminarrhort tief in den Alpen rief ich bereits am Samstag an und dann tagtäglich an, um mich nach ihrem Zustand zu erkundigen. Wir telefonierten jeweils bald eine Stunde lang. Sie konnte sehr gut erzählen, und ich hatte bald eine gute Vorstellung von ihrem Leben. Eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielten ihre Mutter und ihre Schwester Erika. Ihre Mutter hatte ich ja schon im Krankenhaus kennen gelernt, wobei es Ute sehr amüsierte, wie wir beide um den heißen Brei herum geredet hatten. Ihre Mutter wisse sehr gut um die Veranlagung ihrer Tochter Bescheid, sie habe aber offensichtlich nicht gewusst, ob ich das auch wüsste und bei einer Chefin müsse man ja wohl vorsichtig sein. Sie werde ihrer Mutter auch nichts erzählen, bis ich ihr ausdrücklich mein Einverständnis erteilen würde. Das gefiel mir gut, denn ich hatte noch sehr viele Momente, in denen ich ausgesprochen Schwierigkeiten damit hatte, mich sogar vor mir selber als die Geliebte von Ute zu bekennen, geschweige denn irgend jemand anders gegenüber und sei es die Mutter von ihr.


Erst fünf Tage später sprach Ute ausführlicher von ihrer Schwester. Als ich damit zum ersten Mal ausführlich von Erika hörte, war ich zunächst erstaunt, dass sie mir bisher so wenig von ihr erzählt hatte, aber dann wurde mir klar, dass sie irgend etwas zurückhielt, denn sie deutete undeutlich Schwierigkeiten an : „Claire, Erika ist meine ältere Schwester und ihre Meinung bedeutet mir natürlich sehr viel, aber mit älteren Schwestern ist es nicht immer ganz einfach !“ Langsam bekam ich dann auch heraus, weshalb das so war. Erika war wohl in vielerlei Hinsicht das große Vorbild. Sie habe im diplomatischen Dienst als Wirtschaftsreferentin angefangen und sei inzwischen in einem großen Unternehmen bereits in der ersten Führungsetage angekommen, wo sie bereits erste Erfolge zu verzeichnen hätte.


Sie wäre auch dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan, so sei Erika ja wie sie auch eher vom dominanten Typ und bereits seit Jahren mit einer zierlichen, älteren Frau liiert : „Meine Schwester ist ein Glückspilz, was sie mich leider spüren lässt, praktisch jedes Mal, wenn wir uns treffen. Ich solle mir doch lieber einen reichen Mann angeln, bei meiner Neigung zum Militär und Nahkampf hätte ich doch kaum Chancen, ein gutes Gehalt zu erzielen. Außerdem wären beim Militär die Chancen, attraktive Frauen kennen zu lernen, doch wohl sehr dünn.“ Offensichtlich stichelte die ältere Schwester mitunter gegen die jüngere. Ute tat mir leid, ich konnte mir vorstellen, wie frustrierend es sein musste, eine so erfolgreiche große Schwester zu haben. Dann schwärmte Ute regelrecht von der Geliebten ihrer Schwester : „ Claire, stell Dir vor, ihre Freundin ist ausgesprochen attraktiv und hat eine tolle Figur. Mitunter kleidet sie sich frivol sexy und bleibt dabei so ungemein damenhaft elegant. Wie oft habe ich mir schon gewünscht, an ihrer Stelle zu sein.“ Dieses Entzücken war doch leicht irritierend für mich und es gefiel mir nicht, dass sie sich in diesem Zusammenhang an die Stelle ihrer Schwester wünschte. Ute fuhr nun fort : „Mein Schatz, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich bin, jetzt auch eine attraktive Freundin zu haben.“ Das beruhigte mich gleich wieder : „Ute, kommst Du mich morgen Abend besuchen, wenn ich wieder von meiner Reise zurück bin ?“ Nichts täte sie lieber, ließ sie mich wissen, aber sie hätte eine Pflichtveranstaltung von der Bundeswehr und könnte daher leider, leider gar nichts zusagen.

Rückkehr

Am Freitag, als ich von meiner Reise abends zurückkam, schaute Ute trotzdem kurz bei mir vorbei, obwohl sie in Eile war, wegen eines Abendvortrages zur Fortbildung. Sie war wieder hergestellt und genauso hübsch, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich breitete die Arme aus und ließ mich küssen. Es war schön, wieder Ute's Parfüm zu schnuppern und zu spüren, wie ihre Arme sich um meinen Körper legten. Ohne Umschweife bat sie mich, ob sie mich nicht auch ihrer Schwester vorstellen dürfe, ihre Mutter würde ich ja schon kennen. Erika hätte sie heute Morgen angerufen, um sich mal wieder mit ihr zu treffen und sie wolle ihr nicht verschweigen, dass es mich gäbe, wie sie sich ausdrückte. Ich brauche keine Sorge zu haben, Erika sei eine sehr rustikale Type, die als auf dem Land lebende Frau sehr unkompliziert sei. Offensichtlich lag ihr sehr viel daran, wie ich dem Tonfall ihrer Stimme entnehmen konnte, der eindringlich klang. Natürlich war mir das erst einmal unklar : „Wie stellst Du Dir das denn vor ?“ Sie blickte mir gerade ins Gesicht : „Ich möchte Dich meiner Schwester und ihrer Lebensgefährtin als meine geliebte...“, sie küsste mich intensiv, „...Freundin vorstellen !“


Das war sehr deutlich. Es war mir unangenehm und lieb zugleich. Es freute mich natürlich, dass sie sich offen und klar zu mir bekennen wollte und das gleich ihrer Familie gegenüber, aber das war mir alles viel zu schnell. Das hing wohl mit ihren jungen Jahren zusammen. Konnte ich mich damit abfinden, mich so schnell öffentlich zu ihr zu bekennen und mich damit als lesbisch zu outen, womöglich gar das damit in der Firma bekannt werden lassen ? Und wollte ich schon eine solche Demonstration von Gemeinsamkeit, obwohl wir uns beide erst relativ kurz kennen ? Sie spürte mein Zögern und erleichterte mir die Entscheidung : „Bitte, Claire, das bleibt natürlich erst einmal im engsten Kreis, nicht einmal meiner Mutter sage ich etwas, aber meine Schwester....“ Das konnte und wollte ich ihr nicht abschlagen, weil ich verstehen konnte, wie wichtig es ihr war, gegenüber ihrer großen Schwester, ihrem Vorbild, keine Geheimnisse zu haben und gleichzeitig demonstrieren zu können, dass auch sie jetzt eine Freundin hatte : „Gut, wie soll das Kennen lernen ablaufen ?“

Daraufhin rückte sie damit heraus, dass sie morgen, am Samstagabend, zu einem Abendessen bei ihrer Schwester eingeladen sei. Wir würden uns gemeinsam zum Shopping treffen, einkaufen und dann in der deren Wohnung gemeinsam essen. Das ging mir alles viel zu schnell, das war ja schon morgen. Dann wollte ich das zumindest in der eigenen Wohnung durchführen, was ich ihr so auch vorschlug : „Bitte, laß' uns das doch in meiner Wohnung machen.“ „Hmm,..“ Sie klang unentschlossen. Plötzlich wusste ich, wie ich sie umstimmen konnte. „Ich habe noch viel Obst und Leckereien für die Vorspeisen da. Und danach, aber erst wenn der Besuch schon gegangen ist, gibt es etwas Besonderes zum Dessert...“ Ute war versessen auf schöne Desserts, wie ich inzwischen wusste, sie würde garantiert nachhaken und tatsächlich fragte sie neugierig : „Was denn ?“ Ich ließ meine Stimme ganz langsam verhallen : „Michhh !“


Sie lacht laut auf : „Du bist unmöglich, Claire !“ Lachend ist Ute einfach unwiderstehlich, sie ist dann so liebenswert unbefangen und so bezaubernd jung. Ich füge einfach hinzu und meine es aus dem Innersten von meinem Herzen : „Bleib' bitte über Nacht.“ Dabei bekommen ihre Augen einen feuchten Schleier : „Willst Du das wirklich ?“ Ich nicke. Sie strahlt mich an : „Oh, Claire, das wäre wunderbar. Neben Dir aufzuwachen...“ Dass die Aussicht auf ein Aufwachen mit mir sie so begeistert, rührt mich ungemein. Als sie mich auch noch verschmust und neckisch auf das Ohrläppchen küsst, „Du hast recht, so ein herrliches Dessert darf man nicht ausschlagen !“ bin ich ganz hin und weg. Sie streichelt meinen Rücken von ganz oben bis ganz nach unten, bis mir ein Schauer darüber läuft. Ich bleibe aber auch nicht inaktiv, ich küsse sie auf ihre Nase und erkundige mich mit frivolem Augenaufschlag : „Darf ich dann zum Frühstück an Dir naschen ?“ Sie fängt leise an zu kichern : „Claire ! Ich muss noch zur Fortbildung, mach' es mir nicht so schwer, sonst bleibe ich gleich hier !“ Zögernd und bedauernd verabschiedet sie sich zur Fortbildung, sie hätte wohl gerne noch weiter mit mir geflirtet... und ich mit ihr.


Als es wenige Momente später an meiner Haustür klingelt, gehe ich demgemäß davon aus, dass Ute wieder da ist und rufe froh gelaunt : „Hallo, Schatz ?“. Als meine Mutter antwortet, bin ich frappiert. Sie erkundigt sich prompt neugierig : „Wie heißt er denn, Dein Schatz ?“ Das werde ich ihr garantiert nicht sagen, stattdessen begrüße ich sie erst einmal. Sie begutachtet mich von oben bis unten : „Gut siehst Du aus, ich habe Dich selten mit so einer entspannten und glücklichen Haltung beobachtet. Dein Freund scheint wohl das richtige Rezept gefunden zu haben. Na, das wurde ja auch Zeit, Du wirst ja nicht jünger.“ Meine Mutter kann so richtig distanzlos und peinlich agieren. Ich gehe einfach wie jedes Mal über ihre taktlosen Kommentare hinweg, aber diesmal insistiert sie zu meiner Überraschung : „Weich' mir nicht aus ! Wie heißt Dein neuer Freund ?“ Ich protestiere : „Aber Mutti, wie kommst Du denn auf so etwas ? Ich habe keinen neuen Freund.“ Sie blickt mir scharf in die Augen : „Mädchen, Du bist richtig verliebt. Deine Augen haben diesmal den träumerischen Blick von jung Verliebten. Einer Mutter kannst Du nichts vormachen ! Versuche also nicht, mir etwas anderes zu erzählen.“


Ihr kompromissloser Ton ist mir ungewohnt, so hat sie noch nie mit mir gesprochen. Alle meine Liebschaften haben nie zu so einem Kommentar geführt. Just in diesem Moment erscheint mir das liebliche Bild von Ute vor meinem inneren Auge. Ich stottere überrascht : „Aber, aber ich habe keinen Freund...“ In strengem Ton ermahnt sie mich : „Lüge Deine Mutter nicht an. Wenn Du nicht genügend Vertrauen hast, dann las uns lieber über etwas anderes reden.“ Sie erwischt mich auf dem linken Fuß, ich fühle mich ertappt : „Sehe ich Deiner Ansicht nach denn für jedermann erkennbar frisch verliebt aus ?“ Meine Mutter nickt : „Na ja, für eine Mutter schon.“ Ich muss wohl wirklich verliebt sein, meine Mutter hat ein untrügliches Radar dafür. Das ich allerdings in eine Frau verliebt bin... Ich schlucke etwas nervös, denn das ist meiner Mutter mit ihrer konservativen Erziehung sicherlich nicht einfach beizubringen : „Mutti, ich, ich kann es Dir heute noch nicht erzählen. Laß mich lieber über meinen neuen Job berichten.“ Ich stelle ihr meinen neuen Alltag im Berufsleben vor. Sie ist sehr interessiert, noch mehr als ich etwas über meinen früheren Chef tratsche. Meine Mutter liebt so etwas. Ich mache Kaffee und hole ein paar Kekse. Wir plaudern gemütlich für eine gute Stunde. Zum Schluss stellt sie unvermittelt die Frage : „Wie heißt Dein Freund ?“ So lasse ich mich nicht überrumpeln : „Später ...“


Genau in diesem Moment ruft Ute mich noch einmal an : „Bist Du einverstanden, wenn wir unsere 'Kennenlernparty' statt bei Dir auf einem Bauernhaus feiern, das einer Freundin von meiner Mutter gehört ?“ „Vielleicht. Warum denn das ???“, frage ich, während meine Mutter neugierig die Ohren spitzt. Ute antwortet ganz ernsthaft : „Das habe ich mir so überlegt, weil die Umgebung dort sehr idyllisch ist. Ich möchte es sehr romantisch haben, wenn wir das erste Mal gemeinsam aufwachen. Ich wünsche mir mit Dir am Morgen dem Vogelgezwitscher zuzuhören und dort auch noch den nächsten Tag zu verbringen. Ich freue mich schon so auf morgen, auf Dich !“ Sie klingt so begeistert, das ich ihr das nicht abschlagen kann, obwohl ich viel lieber in der eigenen Wohnung wäre : „Gut, einverstanden !“ Ich beende das Telefongespräch sehr zügig. Meine Mutter fragt inquisitiv : „Das war doch 'Dein Schatz', nicht wahr ?“ Ich bin etwas über ihre Hartnäckigkeit genervt : „Mutti !!“ Meine Mutter wirkt sehr nachdenklich : „Ich habe es noch nie erlebt, dass Du mit einem Freund so wenig bestimmend am Telefon redest. Das muss ja ein ganz besonderer Mann sein.“ Ich lächele verträumt : „Das ist ein außergewöhnlicher Mensch.“ Meine Mutter schweben weitere Fragen auf den Lippen, die sie sich aber sichtlich unter Anstrengungen verkneift.

Treffen mit Ute's Freundin und ihrer Partnerin


Bewusst kleide ich mich zum Einkaufstreffen mit eher weiter Kleidung ein, denn meine gewohnt weiten Sweater und Hosen wirken bestimmt ländlicher und einfacher als meine neuen eleganten Kostüme und Kleider für die Arbeit. Ich möchte damit Ute's Schwester gefallen, die sie als so rustikal und unkompliziert geschildert hat. Darüber plappere ich fröhlich zu Ute, als wir beide uns vor dem Einkaufszentrum wie verabredet treffen. Diese Überlegung ist vielleicht nicht so ganz zutreffend. Jedenfalls mustert mich Ute etwas kritisch. Sie sagt aber nichts, sondern führt mich zum Treffpunkt, den sie mit ihrer Schwester vereinbart hat. Dort stehen zwei Frauen. Nach der Beschreibung von Ute, die auch eine entfernte Ähnlichkeit mit ihr aufweist, ist die größere davon Erika. Sie ist ein ausgesprochen athletischer Typ mit kräftigem Körperbau, während ihre zierliche Begleiterin nach meiner Schätzung noch nicht einmal die Hälfte des Gewichtes ihrer Begleiterin aufbringen wird. Ute begrüßt ihre Schwester herzlich. Fast genauso herzlich begrüßt sie deren Lebensgefährtin durch eine enge Umarmung. Diese Innigkeit ruft mir Ute's Schwärmerei über sie ins Gedächtnis, was mir nicht ganz gefällt. Unwillkürlich kneife ich meine Lippen zusammen, was der zierlichen Frau nicht entgeht. Sie mustert mich genauso kritisch wie ich sie.


Ute stellt mich ihrer Schwester vor : „Erika, das ist meine liebe Freundin Claire.“ Erika begrüßt mich betont freundlich : „Die Freundinnen meiner Schwester sind auch meine Freundinnen.“ Es ist mir wichtig, Ute's Schwester zu gefallen, ich lächele sie bewusst herzlich an : „Es ist mir ein Vergnügen, die Schwester von Ute zu treffen, von der ich schon viel gehört habe. Nennen Sie mich doch Claire.“ Sie ist sichtlich angetan von meiner Geste, sie legt ihren Arm um meine Schulter und gibt mir einen Wangenkuss : „Meine kleine Schwester hat recht gehabt, Sie haben eine gewinnende Persönlichkeit !“ Erikas Partnerin scheint nicht ganz dieser Meinung zu sein, sie ist offensichtlich überrascht, dass Erika mich so überaus herzlich begrüßt hat, sie runzelt ihre Stirn missbilligend. Als Ute sie mir als Frau Ulrike von Steinkamp vorstellt, ist diese mir spontan unsympathisch.


Ich wende mich dieser Frau zu und versuche meine Ablehnung durch ein Kompliment zu kaschieren : „Frau von Steinkamp, es freut mich, eine so hübsche Freundin von Ute zu treffen.“ In meinen eigenen Ohren klingt die Betonung von 'hübsche Freundin' auch irgendwie merkwürdig, jedenfalls furcht sich ihre Stirn dabei noch mehr. Hinter mir bemerkt Erika gleichzeitig etwas mitleidig zu ihrer Schwester im Flüsterton, offensichtlich im Glauben, dass ich das nicht mitbekomme : „ Na ja, Deine Freundin scheint ja wirklich ausgesprochen nett zu sein, aber ich habe es Dir ja schon immer gesagt, solange Du bei der Bundeswehr ist, ....“ Ich ergänze in Gedanken 'wirst Du niemals eine wirklich attraktive Frau kennen lernen', und bin bereits etwas pikiert. Dass Erika mitleidig über mich redet und sie mich so gar nicht attraktiv einschätzt, ist schon schlimm genug, dass aber Ute nicht widerspricht, sondern nur still vor sich hin lächelt, ärgert mich schon. Als deren Freundin aber noch eins draufsetzt, und mich eher auf die provokante Art reizt, bin ich wirklich genervt.


Das adlige Fräulein reicht mir mit spitzen Fingern die Hand und flötet honigsüß : „Es freut mich, eine Frau kennen zu lernen, die mutiger ist als ich es bin, und die sich nicht dem Mode- und Ernährungsdiktat unserer Zeit unterwirft. Sie haben es richtig gemacht, bequeme Kleidung ist für ein Abendessen sicherlich eine gute Idee. Die heutige Mode ist doch viel zu figurbetont, nicht wahr ? Ist es nicht schön, dass man sich heutzutage als Dame nicht mehr in modisch beengende Kleidung einzwängen muss ?“ Sie unterstreicht gleichzeitig ihre eigene, schlanke Figur, indem sie mit ihrer linken Hand über ihre schmale Taille über ihre eng sitzende Hose auf ihre Oberschenkel herunterfährt, dabei blickt sie pointiert auf meine Oberschenkel, die in meinen weiten Jeans natürlich ebensolche Konturen andeuten. Ich tue so, als ob mir der Sinn dieser impliziten Beleidigungen nicht klar wäre, koche aber innerlich vor Wut : „Das ist aber eine nette Begrüßung von Ihnen ! Ihr Lächeln ist wirklich reizend !“ Ich blicke betont deutlich auf ihre Lachfältchen um ihre Augen, während ich antworte, was ihr wiederum nicht so ganz gefällt.

Den beiden Frauen werde ich schon zeigen, wie modern und sexy ich sein kann ! Ute ergreift beruhigend meine Hand, meinen Ärger kann ich wohl doch nicht so ganz verbergen. Ich drücke Ute's Hand, während ich erkläre : „Ich kann leider nicht so lange am Einkaufen teilnehmen, da ich Ute versprochen habe, noch etwas mit ihr auf Shopping-Tour zu gehen, was Kleidung betrifft.“ Ute unterstützt mich wie selbstverständlich, obwohl wir bisher noch nie auch nur ein einziges Wort über gemeinsames Einkaufen verloren hatten : „Richtig, Claire wollte gerne einmal mit mir in Boutiquen stöbern. Könnt ihr nicht schon einmal die Lebensmittel für das Essen einkaufen ?“ Ihre große Schwester protestiert : „Ihr könnt doch sicherlich noch ein bisschen mit den Boutiquen warten, nicht wahr ? Wir haben doch immer gemeinsam eingekauft.“ Ute antwortet klar : „Nein, das ist mir jetzt wichtiger.“ Erika ist sichtlich überrascht, dass ihre kleine Schwester ihr so eindeutig widerspricht und lieber mit mir geht als mit ihr, das ist unerwartet für sie.

Fortsetzung möglich


Kommentare


shejner
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 2
schrieb am 01.12.2003:
»:-))))))))))))))) Danke für den 3 teil habe den verschlungen. Fortsetzung wäre suuuuper.«

anonyma
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 10.12.2003:
»Ein eloquentes Werk ohne Plattheiten. Die Charaktäre der Protagonistinnen sind sehr gut dargestellt; dennoch: ein wenig mehr Körperkontakt wäre angenehm. Freue mich schon auf die nächsten Teile!! Möglichst bald!
«

b_b
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2003:
»Hallo Geza,
Schade das es mit der Geschichte nicht weitergeht, bisher finde ich die Story Klasse und hoffe auf Fortsetzung!«

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 17.10.2005:
»Hallo Geza,

es ist sehr reizvoll als mann eine so einfühlsame sinnliche devot dominante Frauengeschichte mit "positionswechsel" zu lesen.
Du MUSST weiterschreiben!(Das ist ein Befehl! *grins) Zumal jetzt auch noch utes schwester und deren freundin mit ins spiel gekommen ist ... *zwinker*

Lieben Gruß,
ComeOn«


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