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Kommentare: 2 | Lesungen: 2069 | Bewertung: 6.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.12.2013

Sein Geburtstag

von

Etwas nervös saß sie am Steuer ihres Autos auf dem Weg in die Stadt, in der sie einmal gearbeitet hatte. Doch heute führte sie kein Besuch ihrer alten Arbeitsstätte hier her. Wiedermal tat sie etwas von dem sie vorher gedacht hatte es nie zu tun. Sie war auf dem Weg zu ihm. Er, der sie am Vorabend ihres Geburtstages besucht und ihr einen wunderbaren, vielleicht den wunderbarsten, Übergang in ihren Geburtstag beschert hatte, den sie für möglich hielt. Genau zum Tagesbeginnenden Gongschlag ihres Geburtstages hatte er sie in die höchsten Höhen den Lust getrieben, hatte ihre Sinne aussetzen lassen und ihr Befriedigung geschenkt. Ohne dass sie darüber reden mussten war beiden klar gewesen, dass dies eine einmalige Sache unter Freunden bleiben würde. Zwar hatten sie sich danach noch oft über intime Dinge unterhalten und das ein oder andere Mal endete ein Gespräch im ICQ darin, dass beide Hand an sich anlegten und sich selbst verwöhnten, aber nie hatte einer der beiden den anderen danach gefragt das Treffen zu wiederholen.


Bis sie die Entscheidung getroffen hatte, dass auch sie ihm etwas zum Geburtstag schenken wollte. So war sie vor einigen Stunden aufgestanden, hatte gefrühstückt und dann begonnen sich fertig zu machen. Duschen, noch mal jegliche Körperbehaarung unterhalb des Halses frisch rasieren und hübsche Wäsche herauslegen.


Und noch etwas anderes tat sie als Vorbereitung darauf ihn zu treffen. Sie trank Wasser. Einen Liter hatte sie vor ihrer Abfahrt getrunken, denn das sollte ihr Geschenk sein.


In ihren Gesprächen hatte sie einiges über seine zu Beginn etwas seltsam anmutende Vorliebe erfahren. Desperation, die Lust daran eine Frau zu sehen, zu erleben wenn sie eine volle Blase hat, eigentlich mal dringend aufs Klo müsste aber es ihr nicht möglich ist zu gehen oder sie davon abgehalten wird. Im weitesten Sinne der sexuellen Sparte des Natursekt zuzuschreiben, jedoch trotzdem gänzlich anders, da mit dem was Natursektliebhaber erregend finden, nämlich das Urinieren, der eigentliche Lustfaktor für jemanden der von Desperation erregt wird endet.


Er hatte ihr klar gemacht, dass er weder darauf stand angepinkelt zu werden, noch es zu schlucken oder ähnliches. Das hatte sie ziemlich erleichtert, denn diesen Wunsch hätte sie ihm nie erfüllen können. Das mit der vollen Blase hatte sie jedoch gereizt, erst recht, als sie bei der Suche im Internet danach gelesen hatte, dass mit voller Blase das Lustempfinden durchaus verstärkt wird. Kein Wunder wenn sie die Muskeln um es besser halten zu können anspannen musste, wurde der ganze Unterleib und somit auch die Geschlechtsorgane besser durchblutet. Nachdem sie vor einigen Tagen den Entschluss gefasst hatte ihn damit an seinem Geburtstag zu überraschen, hatte sie schon mal selbst ein bisschen damit experimentiert, absichtlich lange angehalten und dabei auch masturbiert. Und es gefiel ihr. Ob es nun durch die Spannung etwas Neues zu erleben war oder wirklich durch die volle Blase, es fühlte sich alles etwas intensiver an. Sie hatte allerdings auch festgestellt, dass es nicht leicht war. Vor allem wenn die Blase voll ist und sie einen Höhepunkt bekam. Es kostete sie ziemlich Kraft und Konzentration es dann noch anhalten zu können. Sie hoffte, dass das auch noch so war, wenn nicht sie selbst sich berührte, sondern er dafür sorgte, dass sie mit voller Blase befriedigt wurde.


Sie spürte schon deutlich ihre Blase im Unterleib, als sie, von ihrem Navigationsgerät geleitet, in die Straße einbog, in der er wohnte. Sie hielt auf einem Parkplatz schräg gegenüber seines Hauses, stieg aus und ging in den Hof zur Tür. Ein letztes Mal atmete sie durch, dann klingelte sie.


Eine Frau Ende 50, seine Mutter, öffnete die Tür.


„Hallo, ist das Geburtstagskind da?“ fragte sie lächelnd.


Mit einem ebensolchen Lächeln antwortete die Frau. „Ja, ich rufe ihn mal.“


Sie ging in die Wohnung zurück und kam eine halbe Minute später wieder.


„Gehen sie die Treppen ganz nach oben durch.“


Sie bedankte sich und schritt die Treppen hinauf. Deutlich spürte sie bei jeder Stufe den Druck in ihrem Unterleib. Auf die Marmortreppe folgte noch eine kurze, steilere Holztreppe und an deren oberen Absatz ein ziemlich niedriger Durchgang, bei dem sie sich weit bücken musste, was für zusätzlichen Druck auf ihre Blase sorgte.


Als sie sich gerade oben wieder aufrichtete, erschien er im Türrahmen der rechteren Tür des Dachgeschosses.


„Hallo. Was machst du denn hier?“ fragte er mit sichtlicher Verwunderung.


Sie ging zu ihm.


„Dir zum Geburtstag gratulieren, du Dummkopf. Alles Liebe!“ sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.


Er bedeutete ihr, dass sie die Schuhe vor der Tür stehen lassen konnte und lies sie dann ins Zimmer eintreten. Die Tür schloss er hinter sich.


Sie drehte sich zu ihm um, so dass sie ganz nah voreinander standen. Sofort war das Knistern wieder da, das schon bei ihrem Geburtstag sofort in der Luft lag. Ihre Lippen fanden unverzüglich zueinander und die Hände begannen von selbst über den Körper des Gegenübers zu wandern. Nur Augenblicke später war er oben ohne und sie trug nur noch ihren BH. Dann spürte sie seine Hände in Richtung ihres Unterkörpers wandern.

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 25.12.2013:
»Die arme Frau,schade für den guten Sekt.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 02.01.2014:
»jo, sehe ich auch so...«



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