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Kommentare: 10 | Lesungen: 3212 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 13.02.2016

Teil 3.2. Mia eine angehende Erotikjournalistin!

von

Am nächsten Morgen erwachte ich immer noch völlig gerädert. Ich war mir nicht sicher, ob es der Alkohol war oder die Spielerrein in der Badewanne. Wahrscheinlich war es die Summe aus Beidem.


Joyce hatte bereits Frühstück auf Zimmer bestellt und saß völlig unbekleidet an dem von ihr gedeckten Frühstückstisch. So langsam schaffte ich es auch mich aus dem Bett zu rollen und setzte mich immer noch total verschlafen an den Frühstückstisch.


Joyce schenkte mir Kaffee ein und schaute völlig ungeniert zwischen meine Beine. Ich hatte noch nicht gerafft, dass ich kein Höschen trug. Als Joyce mir allerdings sagte, dass sie meine Liebesperle immer und immer wieder ansehen muss, weil sie so zuckersüß und unschuldig aussieht, schaute ich automatisch an mir herunter. Schlagartig wurde mir klar, dass ich es gestern Abend wohl nicht mal mehr geschafft hatte, mir einen String anzuziehen. Jetzt vom Frühstückstisch aufzustehen und mir einen String anzuziehen fand ich allerdings auch etwas albern. Als ob Joyce meine Gedanken lesen konnte sagte Sie; „Bitte bleib so Mia. Deine Süsse gehört nicht verhüllt. Außerdem habe ich sie mir gestern Abend nach dem Baden nochmal ganz genau angesehen als du geschlafen hast. Deine Perle sieht immer noch aus wie bei einer 18 jährigen. Deine Schamlippen sind so gut in shape und du bist noch so schön eng. Wie kommt das?“


Das war mir jetzt schon etwas unangenehm, dass Joyce mich scheinbar im Schlaf begafft und berührt hatte ohne dass ich es mitbekommen hatte. Ich konnte nur meine Achseln zucken und sagte dann; „Ich war wahrscheinlich sexuell noch nicht so aktiv wie andere Frauen in meinem Alter. Das ändert sich wohl heute etwas“.


Was ich als Joke gemeint hatte, führte mir jedoch schnell vor Augen, dass heute ein sehr ereignisreicher und harter Tag für mich und meine kleine Perle werden würde. Kneifen würde ich nicht, dass könnte ich Joyce nicht antun. Was mich allerdings beunruhigte war die Tatsache, dass ich nur bei dem Gedanken an den heutigen Wettkampftag ganz unruhig und sogar etwas feucht wurde.


Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg zum Veranstaltungsort. Wir wurden freundlich begrüßt und mussten einige formelle Dinge ausfüllen und unterschreiben. Danach bekamen wir unser Wettkampfoutfit. Dieses bestand aus einem knappen weißen Top mit der Aufschrift „Sybian Battle 2015“ und einem schwarzen Minirock, den man eher als breiteren Gürtel bezeichnen konnte. Wir wurden darauf hingewiesen, dass keine andere Kleidung während der gesamten Veranstaltung erlaubt ist. Nicht mal einen Slip durften wir in den Wettkampfpausen anziehen.


Joyce und ich gingen in den Aufenthaltsraum wo schon einige Girls warteten. Joyce merkte, dass ich etwas eingeschüchtert war und schlug vor, dass wir uns in einer ruhigen Ecke schnell umziehen, bevor noch mehr Girls eintreffen. Ich nickte nur und begann ich mich so schnell es ging umzuziehen. Als ich mein Wettkampfoutfit an hatte, stellte ich mich vor einen der unzähligen Spiegel im Raum. Meine steifen Nippel stachen förmlich durch das Top durch. Gleichzeitig stellte ich auch in der Magengegend ein sehr komisches Gefühl fest, welches ich nur kannte, wenn ich bereits sehr erregt war. Konnte es sein, dass ich bereits jetzt total angeturnt von der ganzen Situation war? Mir schwante böses für den Wettkampf.


Als auch Joyce umgezogen war, warfen wir gemeinsam einen Blick auf das Wettkampftableau. Wir stellten fest, dass ich gleich den ersten Wettkampf bestreiten musste und Joyce ziemlich zum Schluss dran war. Ich stellte mir innerlich die Frage, warum ausgerechnet ich gleich zum Anfang dran sein musste. Eigentlich wollte ich mir die ganze Sache doch erstmal ansehen und analysieren wie dieser Wettbewerb so ablief. Ich wurde immer hibbeliger und merkte gar nicht wie die Zeit verflog , bis zu dem Zeitpunkt als ein Mitarbeiter die erste Wettkampfpaarung aufrief: „Mia und Jessica ihr habt die Ehre dieses Jahr die Veranstaltung zu eröffnen. Wir beginnen immer mit einem Match zwischen 2 Neulingen. Das heizt die Massen immer so richtig auf, wenn sie wissen, dass 2 Girls beginnen die nicht wissen was auf sie zukommt. „


Jetzt war also klar warum ich starten musste und gleichzeitig wurde mir immer heißer. Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Geilheit fast auslaufen würde und nun musste ich noch auf einen Sybian, welcher meine Gefühlslage sicherlich nicht verbessern würde.


Ich verabschiedete mich von Joyce und flüsterte ihr ins Ohr; „Joyce ich glaub ich schaffe das nicht. Ich bin jetzt schon so heiß, dass ich gleich explodiere“


Joyce war etwas geschockt und erinnerte mich daran warum ich hier bin; „Bitte Kleines mache keinen Scheiß, du darfst nicht verlieren. Bitte denke an mich und meine verzwickte Situation“. Ich sah jetzt zum erstmal Angst in ihren Augen, weil sie so viel Hoffnung in mich gesteckt hatte und durch meine Offenbarung scheinbar sehr überrascht war.


Auf dem Weg zur Bühne unterhielt mich etwas mit Jessica um mich abzulenken und stellte fest, dass sie genauso aufgeregt war wie ich. Uns Beiden zitterten förmlich die Knie als wir hinter der Bühne standen währenddessen der Moderator der Veranstaltung, namens Ben, das Publikum heiß machte. Als wir aufgerufen wurden und die Bühne betraten kochte die Halle bereits zum ersten Mal. Dem Publikum schien die erste Paarung zu gefallen, was ich mir vorstellen konnte. Zwei völlig verunsicherte Mädchen, die nicht wissen was auf sie zukommt, warten darauf, dass eines der Mädels durch einen Orgasmus vor einem großen Publikum vernichtet wird. Auf Grund dieser vom Publikum angeheizten Stimmung und meiner großen Angst vor dem mir bevorstehenden nahm ich Jessicas Hand. Diese schaute mich an und lächelte mich erleichtert an. Wir waren in dieser Situation somit nicht mehr allein.


Nun kam jedoch der Moment als Ben uns bat auf unsere Wettkampfmaschinen Platz zu nehmen. Jessica und ich gingen sofort zu den uns zu gewiesenen Sybians. Langsam und vorsichtig führte ich den Dildo in mein Schätzchen ein. Ich war bereits so feucht, dass dieser relativ leicht reinflutschte. Auch bei Jessica schien das Einführen des Dildo relativ schnell geklappt zu haben, denn Ben machte schnell noch ein Scherz auf unsere Kosten; „Wie ich sehe benötigt ihr das bereit gestellt Gleitgel nicht. Schön zusehen, dass ihr euch vorberietet habt“.


Das war mir jetzt schon etwas peinlich. Mir blieb jedoch keine Zeit für ein Schamgefühl, da Ben uns aufforderte die neben uns liegende Fernbedienung in die Hand zunehmen. Er erläuterte uns, dass wir mit dem roten Knopf den Sybian unserer Gegnerin starten würden. Mit dem Rädchen unter dem Knopf könnten wir die Intensität der Vibration des Sybians beeinflussen.


Die Bedienung war so einfach, dass Bens Nachfrage ob wir alles verstanden haben schon ein bisschen überflüssig war. Danach brachte er den Saal zum Toben in dem er die Masse schreiend fragte; Seid ihr bereit für die Sybian Battle 2015“? Die Masse jubelte uns zu und mir wurde immer heißer.


Dann eröffnete Ben den Wettkampf in dem er wieder schrie; „Lasst die Spiele beginnen, hiermit gebe ich die Sybians frei.“


Ich war immer noch so in Trance auf Grund der skurrilen Situation, dass ich total vergaß den Sybian von Jessica zu starten. Überrascht juchzte ich auf als ich merkte, dass mein Sybian sich bewegte. Und was der Sybian machte tat meinem Schätzchen verdammt gut. Nach etwa 30 Sekunden wurde mir bewusst, dass ich Jessicas Sybian noch nicht gestartet hatte und schaltete ihn hastig ein. Schnell drehte ich ihren Sybian auf Höchstleistung und sah, dass Jessica auf Grund der Intensität auch sehr überrascht war. Was ich nicht ahnte war, dass Jessica noch nicht auf 100 % geschaltet hatte, was sie aber umgehend tat.


Nachdem sich meine erste Überraschung gelegt hatte vernahm ich dass die kleinen Gumminoppen welche auf denen mein Kitzler lag ebenfalls mitrotierten und ich somit nicht nur von innen verwöhnt wurde sondern auch äußerlich stimuliert werde. Ich versuchte mich auf die Vibrationen die auf meinen Körper wirkten einzustellen und dagegen zu arbeiten. Gleichzeitig beobachtete ich Jessica und sah, dass sie ebenfalls versuchte gegen ihre Gefühle anzuarbeiten.


Nach 2-3 Minuten auf dem Sybian bekam ich es langsam mit der Angst zu tun. So sehr ich auch versuchte gegen den Sybian zu arbeiten, es funktionierte einfach nicht. Ich fing leicht an stöhnen was das Publikum mit einem tosenden Applaus wahrnahm. Sofort versucht ich mich wieder zu disziplinieren. Was mir zumindest auf das Stöhnen bezogen ganz gut gelang.


Kurze Zeit später war es allerdings Jessica, die auf stöhnen musst. Etwas plump stöhnte sie; „Ohhhh fuck off was ist das für eine Maschine. Ich halt das nicht mehr lange aus“.


Das Publikum flippte jetzt total aus von dieser sicherlich ungewollten Äußerung von Jessica. Aber ich konnte es ihr total nachempfinden und musste mir ebenfalls eingestehen, dass ich nicht mehr lange auf diesem Gerät aushaaren könne ohne einen Orgasmus zu bekommen.


Nach weiteren 3 Minuten fielen wie von selbst meine Augen zu. Ich versuchte meine immer weiter ansteigende Erregung wegzuatmen. Doch es half alles nichts. Diese doppelte und unaufhörliche Massage meiner kleinen Perle brachte mich um den Verstand. Langsam wurde aus meiner Panik vor einen öffentlichen Orgasmus auf dieser Maschine eine verzweifelte Gewissheit, dass ich den Kampf gegen die Maschine und somit Jessica nicht gewinnen werde. Gerade als ich mich resignierend meiner Lust hingeben wollte, hörte der Sybian abrupt auf sich zu bewegen. Als ich sofort meine Augen öffnete sah ich, dass Jessica ebenfalls kurz davor stand von einem Orgasmus heimgesucht zu werden. Sie stützte sich nach vorn übergebeugte auf ihren Ellenbogen ab und atmete sehr schwer. Durch das nach vornefallen war sie anscheinend auf den Knopf meiner Sybianfernbedingung gekommen und schallte diesen zu meinem Glück ab. Sie hatte mich somit unbewusst vor meinem Orgasmus bewahrt.


Jessica arbeitete immer noch gegen ihren Orgasmus an, ohne zu wissen, dass sie diesen Kampf verlieren würde. Da versuchte Ben sie auf ihr Missgeschick hinzuweis

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.02.2016:
»Hui, ist das eine geile Fortsetzung. Und du hast sogar die Geschichte noch mal zur Korrektur gelesen. Super!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 14.02.2016:
»Gelungen !«

TagFire
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 18
schrieb am 14.02.2016:
»Sehr schöne Fortsetzung, freue mich schon auf den nächsten Teil.«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 15.02.2016:
»Das gibt ein happy end , ganz sicher !«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 15.02.2016:
»Einfach sehr schön! Bitte schnell weiterschreiben! Mia macht süchtig!«

zinke
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 17.02.2016:
»Super Storie danke, warte schon auf die nächste Folge«

u850593
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 3
schrieb am 17.02.2016:
»Super Geschichte über die angehende Erotikjournalistin. Danke«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.02.2016:
»Total geile Story .. bitte unbedingt nächsten Teil liefern ..«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 21.02.2016:
»wiedermal machen die unerwarteten wendungen die geschichte extrem geil«

Mollipaar46
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 6
schrieb am 06.06.2021:
»super geschrieben«



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