Unsichtbare Hände 2
von Träume
Clara lag quer über Jonas’ Schoß, ihr Kopf schwer auf seiner Brust, die langen, braungebrannten Beine über die Armlehne der Couch geschwungen. Ihre Haut glühte golden im sanften Schein der Stehlampe, glatt wie Seide, mit einem hauchdünnen Schweißfilm, der sich in den Mulden ihrer Schlüsselbeine sammelte und wie flüssiges Licht schimmerte. Ihre Oberschenkel, geformt von jahrelangem Laufen und Yoga, spannten sich bei jedem Lachen an – ein leises, fast unhörbares Knirschen der Haut, ein warmer, weiblicher Duft, der von ihrer Mitte aufstieg, süß und schwer, vermischt mit dem Kokos ihres Haars. Ihr flacher Bauch hob sich unter dem hauchdünnen Kleid, das ihre festen, runden Brüste umschmiegte – volle C-Körbchen, mit rosigen Nippeln, die sich hart gegen den Stoff pressten, als spürten sie die Berührung, bevor sie kam. Ihr dunkles Haar floss in weichen Wellen über Jonas’ Bauch, und wenn sie den Kopf hob, blitzten ihre grünen Augen schelmisch auf, umrahmt von dichten Wimpern und einem Hauch Sommersprossen, ihre Lippen voll, feucht, ein leises Schmatzen, wenn sie sprach.
Jonas’ Finger glitten über die Innenseite ihres Schenkels, langsam, zärtlich, seine rauen Handflächen hinterließen eine Gänsehaut, die wie ein elektrischer Funke über ihre Haut tanzte. Sein Duft – Zedernholz, Schweiß, ein Hauch Aftershave – verschmolz mit dem warmen, moschusartigen Aroma, das von Clara ausging, besonders zwischen ihren Beinen, wo die Hitze des Tages noch in ihrer feuchten Mitte glühte. Clara fühlte ein Kribbeln, tief in ihrem Bauch, ein Verlangen, das sie seit Jahren mit Jonas teilte – keine Liebe, aber ein Vertrauen, das tiefer ging, ein Band aus Lust und Lachen, das sie beide frei machte.
Sie kannte ihn schon sehr lange, und hatte viel mit ihm erlebt. Liebe war es nie, ein Paar waren sie auch nie, nur Freunde, die alles übereinander wußten, einander blind vertrauten und viel miteinander teilten, insbesondere ihre Körper und heißen Nächte. Sie liebte es, wenn er sie leckte, sie an den unmöglichsten Orten hart und wild nahm und sie sich ihm einfach nur hingeben konnte, ohne Angst vor irgendwas. Seine starken Arme um ihren schlanken, athletischen Körper, sein Geruch weckten Erinnerungen an vor Geilheit verwüstete Hotelzimmer, WC-Kabinen in denen sie vor Lust geschrien hatte, Sex-Parties voller geiler Körper... die ganzen Erinnerungen sandten einen Schauer durch ihren Körper, und sie fragte sich zunehmend, ob sie es ins Bett schafften oder mal wieder auf der Couch vögeln würden.
„Weißt du noch, das Klo im Club?“, murmelte sie, ihre Stimme weich, aber rau vor Erinnerung, ein warmer Atemstoß, der über seine Haut strich.
„Wo du so laut warst, dass die Security geklopft hat?“
„Genau das. Du hast mich gegen die kalte Fliesenwand gedrückt, meine Beine gespreizt, deine Finger in mir, und mich so hart genommen, dass ich den Bass in meinem Bauch gespürt habe. Mein Schrei hat alles übertönt.“ Er lachte, ein dunkles, vibrierendes Geräusch, das durch ihren Körper hallte, ihre Brüste erzittern ließ. „Du hast gebettelt, dass ich nicht aufhöre.“
„Habe ich nicht.“
„Hast du doch.“ Sie richtete sich auf, das Haar zerzaust, die Wangen gerötet, ein warmer Schweißfilm auf ihrer Stirn. Ihr Tanktop rutschte hoch, enthüllte die sanfte Kurve ihrer Taille, die sich in schmale, kräftige Hüften verjüngte, bevor sie in den runden, straffen Po überging, der sich gegen Jonas’ Oberschenkel presste. Clara fühlte ein Flattern in ihrer Brust – Vorfreude, gemischt mit einem Hauch von Nervosität.
„Also, was ist mit dem Spuk-Haus?“ Sie holte die Einladung aus ihrer Handtasche. Das schwarze Papier fühlte sich warm an, fast lebendig, ein schwacher Duft von altem Wachs und etwas Metallischem stieg auf, ein leises Knistern, wenn sie es berührte. Die goldene Schrift glühte im Licht der Nachttischlampe, ein warmer Schimmer, der über ihre Finger tanzte. Samstag. Mitternacht. Komm. Teile. Gib dich hin.
Jonas hob eine Braue, seine Finger glitten höher, streiften die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen.
"Hm, welches Spuk-Haus? Diese Einladung da mit Deiner seltsamen Geschichte?", fragte Jonas, während seine Hände über ihre Schenkel strichen, langsam ihr Kleid hochschiebend. Auch er genoß die Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, wie er sie auf dem Küchentisch genommen hatte, sie gegen kalte Betonwände irgendwelcher Gebäude gedrückte hatte, wie sie ihn ritt, alleine oder mit einer ihrer Freundinnen.
„Du willst echt wieder hin?“
„Ich will wissen, ob es echt war.“
„Oder du willst einfach nur wieder gefickt werden, bis du nicht mehr laufen kannst.“
Clara boxte ihm spielerisch gegen die Brust, ein dumpfer Schlag, der sie beide grinsen ließ. Doch in ihr brodelte etwas – Neugier, gemischt mit einem prickelnden Verlangen, das sie nicht benennen konnte. „Beides.“ "Klar komme ich mit. Will ja wissen, was lauter ist, die alten Dielenbohlen oder Du beim Sex."
Die Vorbereitung
Am nächsten Tag trafen sie sich bei Clara. Sie trug nur ein oversized T-Shirt, das gerade so über ihren Po reichte, und knappe Shorts, die ihre langen, athletischen Beine betonten – Beine, die von jahrelangem Laufen und Yoga geformt waren, glatt wie Seide, mit einem leichten Schimmer von Schweiß, der in der Sonne glitzerte. Ihre Waden waren definiert, die Oberschenkel kräftig, aber geschmeidig, mit einer sanften Mulde an der Innenseite, die sich bei jedem Schritt öffnete und schloss. Jonas hatte eine Flasche Rotwein mitgebracht, deren korkiger Duft den Raum füllte, ein warmer, schwerer Geruch, der sich mit dem Duft ihrer Haut mischte. „Wir trainieren“, sagte er, seine Stimme tief, fast ein Knurren.
„Training?“
„Für das Haus. Wenn die Geister uns nehmen wollen, sollen sie alles bekommen.“ Er zog sie an sich, küsste sie hart, seine Zunge drang in ihren Mund, schmeckte nach Rotwein und Verlangen. Clara stöhnte in seinen Kuss, ihre Hüften pressten sich gegen seine, ihre Nippel hart gegen seine Brust, ein elektrisches Kribbeln, das durch ihren Körper lief. Sie fühlte sich lebendig, frei, als könnte sie alles mit ihm teilen – ihre Lust, ihre Ängste, ihre Geheimnisse. Er hob sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett. Das T-Shirt rutschte hoch, enthüllte ihre Brüste – voll, aber fest, mit rosigen Nippeln, die sich in der kühlen Luft aufrichteten, ein leichter Schweißfilm glänzte zwischen ihnen. Ihre Shorts folgten, und sie lag nackt vor ihm, die Beine leicht gespreizt, ihre Schamlippen glänzend, feucht, der Duft ihrer Erregung schwer und süß in der Luft.
„Zuerst: Ausdauer.“ Er kniete sich zwischen ihre Beine, seine Zunge fand ihre Klitoris sofort – langsam, kreisend, dann schneller, ein warmes, nasses Gleiten, das sie keuchen ließ. Clara griff in seine Haare, zog ihn näher, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, ihre Schenkel spannten sich an, die Muskeln zitterten. Sie fühlte eine Welle der Hingabe, ein Loslassen, das sie nur mit Jonas kannte. Seine Finger glitten in sie, krümmten sich, trafen genau den Punkt, der sie explodieren ließ. Sie kam – laut, zitternd, ihre Schenkel um seinen Kopf geklammert, ihr Rücken bog sich durch, die Brüste wippten bei jedem Zucken, ein warmer Schwall ihrer Lust benetzte seine Lippen. „Gut“, sagte er, als sie keuchend dalag, ihr Atem stoßweise, ihr Körper schweißnass.
„Aber das war nur der Anfang.“ Er drehte sie um, auf alle viere. Ihr Po hob sich ihm entgegen – rund, straff, mit einem leichten Muskelspiel, als sie sich auf die Ellbogen stützte. Sein Schwanz drang in sie ein – hart, tief, ohne Vorwarnung, ein brennendes Dehnen, das sie aufschreien ließ. Clara krallte sich ins Laken, ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß, ihre Nippel streiften das Bett, ein elektrisches Kribbeln. Sie fühlte sich mächtig, gewollt, als könnte sie die Welt aus den Angeln heben. „Härter“, bettelte sie, ihre Stimme heiser.
Er gab ihr härter. Seine Hüften klatschten gegen ihren Po, ein rhythmisches, feuchtes Klatschen, seine Hände packten ihre Brüste, zwirbelten ihre Nippel, zogen daran, bis sie wimmerte. Sie kamen gleichzeitig – er in ihr, heiß, pulsierend, ein warmer Strom, der sie füllte; sie um ihn herum, ihre Muschi zog sich zusammen, melkte ihn, ein Zittern, das durch ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brüste lief. „Noch nicht fertig“, sagte er, als sie keuchend dalag, Schweiß tropfte von ihrem Rücken, ihre Beine zitterten. Er holte Gleitgel, einen Plug. Der kühle Duft des Gels mischte sich mit ihrem Schweiß, als er sie vorbereitete – langsam, geduldig, seine Finger glitten über ihren Eingang, massierten, drangen ein, ein brennendes, aber willkommenes Dehnen.
Der Plug glitt tief in sie, füllte sie aus, ein schweres, pulsierendes Gewicht. Dann nahm er sie wieder – vorne, während der Plug sie dehnte, sie ausfüllte, sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Sie kam wieder und wieder, bis ihr Körper nur noch Lust war, schweißüberströmt, zitternd, ein Gefühl von Ekstase, das sie mit Jonas teilte, ein Vertrauen, das sie nie infrage stellte.
Einige Tage später: Das Haus
Das Haus stand am Ende einer Allee, die seit Jahrzehnten niemand mehr gepflegt hatte. Efeu rankte sich über die Fassade, die Fenster waren blind vor Schmutz, das Dach schief wie ein schiefes Lächeln. Der Nachtwind trug den Geruch von feuchter Erde, altem Holz und etwas Metallischem, das in der Luft hing. Clara trug ein weißes Sommerkleid – so dünn, dass es ihre Kurven wie eine zweite Haut umschloss, feucht vom leichten Nieselregen, der ihre Haut kitzelte. Es betonte ihre langen, athletischen Beine, die sich bei jedem Schritt anspannten, die Waden definiert, die Oberschenkel kräftig, mit einer sanften Mulde an der Innenseite, die im Mondlicht glänzte.
Ihre Hüften schwangen leicht, ihre Taille schmal, ihr flacher Bauch hob sich unter dem Stoff, ihre Brüste – fest, rund, mit harten Nippeln, die sich gegen das nasse Kleid drückten. Kniehohe Stiefel machten ihre Beine noch länger, das Leder knarzte bei jedem Schritt. Keine Unterwäsche. Schussel, dachte sie grinsend, als der Wind unter den Stoff fuhr, ihre Schamlippen kitzelte, bereits feucht, warm, pulsierend. Jonas pfiff anerkennend, sein Atem warm an ihrem Ohr. „Du willst die Geister provozieren.“
„Ich will, dass sie wissen, dass ich bereit bin.“ Die Tür knarrte, als er sie aufstieß, ein hohes, schauriges Geräusch, das durch die Nacht hallte. Drinnen war es kühler, die Luft schwer von Staub, altem Samt, einem Hauch von Wachs und etwas anderem – etwas, das sich anfühlte wie warme Haut.
Der Boden knarrte unter ihren Stiefeln, ein dumpfes, hohles Geräusch, das in ihren Knochen vibrierte. Clara fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch, eine Mischung aus Nervosität und Erregung, die sie nicht benennen konnte – ein Verlangen, das sie zugleich ängstigte und anzog. „Hast du das gesehen?“, flüsterte sie, als sie die Treppe hochstiegen. Ihre Stimme hallte wider, als würde das Haus zuhören. Ihre Stiefel klackerten auf den morschen Stufen, ihre Waden spannten sich an, ihre Hüften schwangen, ihr Kleid klebte an ihrer Haut, feucht, durchsichtig.
„Was?“
„Oben. Am Fenster. Eine Frau. Rote Haare. Sie hat gelächelt.“
Jonas’ Hand glitt über ihren Po, eine stille Beruhigung, seine Finger warm, rau. „Vielleicht will sie mitmachen.“
Clara lachte – aber es klang nervös, ein Zittern in ihrer Kehle. Und dann spürte sie es. Ein kühles, unsichtbares Streicheln zwischen ihren Schenkeln, wie ein Hauch von Seide, feucht, warm, ein Versprechen. Ihre Nippel richteten sich auf, drückten sich gegen das Kleid, ihre Haut prickelte, ein Schauer lief über ihren Rücken, sammelte sich zwischen ihren Beinen. Sie fühlte sich entblößt, verletzlich, aber auch mächtig – als könnte sie alles ertragen, solange Jonas bei ihr war.
Das obere Zimmer war genau wie in ihrer Erinnerung – und doch anders. Der Spiegel war groß, alt, mit einem Sprung in der Mitte, der wie ein Lächeln aussah, das Glas kalt, aber vibrierend, als würde es atmen. Das Bett war breit, mit schweren Samtvorhängen, die im Luftzug wogten, ein leises Rascheln, obwohl kein Fenster offen war, der Stoff roch nach altem Wachs und Staub. Der Ohrensessel war neu – dunkelroter Samt, abgewetzt, aber einladend, die Polster weich, aber mit einem knarrenden Unterton, als würde er Geheimnisse flüstern. Jonas ließ sich hineinfallen, breitbeinig, die Arme ausgebreitet. Sein Blick wanderte über Claras Körper – über ihre Beine, glänzend im schwachen Mondlicht, ihre Hüften, ihre Brüste, die sich unter dem nassen Kleid abhoben, die Nippel hart, sichtbar, einladend.
„Perfektes Setting“, sagte er, seine Stimme rau, schwer von Verlangen. „Hätte dich schon längst aufs Bett geworfen, wenn nicht...“ Er kam nicht weiter. Etwas hielt ihn fest. Nicht sichtbar, aber spürbar – wie Seile aus Luft, warm, aber unnachgiebig. Seine Arme wurden an die Lehnen gepresst, seine Beine gespreizt, das Leder knarzte, sein Atem stockte. Seine Augen weiteten sich. „Clara...“ Sie trat einen Schritt zurück – und spürte es. Finger. Unsichtbare, warme Finger, die über ihren Bauch glitten, unter ihr Kleid schlüpften, ihre Brüste umfassten, die Haut weich, aber fordernd, ein Kribbeln, das sich in ihren Nippeln sammelte.
Ihr Kleid hob sich wie von selbst, langsam, fast zärtlich, der nasse Stoff klebte an ihrer Haut, bevor er fiel, sie nackt zurückließ. Die Luft streichelte ihre Haut – ihre langen Beine, glänzend von Schweiß und Regen, ihre schmale Taille, ihre festen Brüste, die sich hoben, ihre glatte, feuchte Muschi, die pulsierte, tropfte. Clara fühlte eine Welle der Panik, gefolgt von einem Sturm der Erregung – sie war gefangen, aber frei, ausgeliefert, aber mächtig. „Jonas...“, hauchte sie, ihre Stimme zitterte, ein warmer Atemstoß in der kalten Luft. Sein Hemd öffnete sich Knopf für Knopf, ein leises Ploppen, seine Hose ebenfalls, das Reißverschlussgeräusch hallte.
Sein Schwanz sprang hervor, hart, pulsierend, die Eichel glänzend, ein Tropfen Vorsaft an der Spitze. Clara sah, wie eine unsichtbare Zunge über die Eichel leckte – langsam, genüsslich, ein feuchtes, schmatzendes Geräusch. Jonas stöhnte auf, tief, animalisch, seine Hüften zuckten, sein Duft – Schweiß, Moschus, Verlangen – füllte den Raum.
"Oh Gott, ist das geil", stöhnte Jonas laut auf, als sein Schwanz zu immer neuer Größe geleckt wurde, seine Eier geknetet wurden, und Clara erstickt aufschrie, als etwas Großes, Starkes endlich in sie eindrang, ihre Schamlippen spalteten und sie ausfüllte. „Mmmh… jaaa… tiefer…“, seufzte sie, ein heißes, pulsierendes Ziehen breitete sich in ihrer Pussy aus, als würde jede Faser ihres Inneren sich um die unsichtbare Kraft schließen, sie melken, sie brauchen.
Die Hitze war überwältigend, ein glühendes, klebriges Gefühl, das von ihrem Unterleib in ihre Brüste, ihre Kehle, ihre Fingerspitzen schoss. „Ohhh… Gott… jaaa…“, keuchte sie, ihre Hüften kreisten instinktiv, suchten mehr, immer mehr, während ihre Klitoris pulsierte, ein süßer, brennender Schmerz, der sie wahnsinnig machte. Sie verlor sich völlig in ihrer Lust, genoß diese Berührungen, dieses Ficken ihres aufgegeilten Körpers, bis sie sich plötzlich schweißüberströmt auf den Knien wiederfand.
Ihr letzter Rest an Verstand bemerkte, wie etwas in ihren Po eindrang – ein langsames, brennendes Dehnen, das sie aufstöhnen ließ, „Aaaahhh… fick mich…!“, ein süßer Schmerz, der sich in pure Lust verwandelte, als die unsichtbaren Hände ihr im Sandwich das Hirn aus dem Kopf vögelten. Ihr verschwitzter Körper verkrampfte sich unter den geilen Stößen, jeder Stoß ein Blitz, der durch ihre Nerven jagte, ihre Pussy tropfte, ihr Arsch brannte, ihre Brüste schwollen unter dem festen Griff. „Mmmph… jaaa…“, stöhnte sie gedämpft, Speichel tropfte, ihre Augen glasig vor Ekstase, jede Berührung ein Feuerwerk, das sie zerfetzte. Wie lange das ging, wußte sie nicht, wollte es auch nicht wissen.
Sie wollte nur weiter gefickt, weiter angefaßt werden, sich dem aufbauenden Orgasmus überlassen – ein heißer, pochender Druck, der sich in ihrem Bauch sammelte, explodierte, „Ich… ich komm… aaaahhh…!“, keuchte sie, als er kam, als sich etwas in ihr ergoß, heiß, klebrig, füllend, als sie sich in dem festen unsichtbaren Halt verkrampfte und ihren Orgasmus herausschrie – ein langes, raues „Jaaa… oh Gott… jaaa…!“. Da kam auch Jonas. Der Anblick der von Unsichtbaren gefickten Clara war zuviel für ihn, unter den erfahrenen unsichtbaren Händen, den schweißüberströmten Körper seiner Sexgespielin vor ihm spritzte er sein Sperma heraus.
Aber weder ihm noch Clara war Ruhe gegönnt, fingen doch die gleichen Hände wieder an, seinen Schwanz wieder zu gewohnter Stärke zu streicheln. Und so sah er seine Clara mittlerweile auf dem Rücken liegend, ihre geöffneten Schenkel auf ihn gerichtet. Jene Schenkel, zwischen denen er Clara unzählige Orgasmen gegeben hatte, zwischen denen jetzt etwas Unsichtbares war. Clara blickte ihm in die Augen, mit einem glasigen Blick voller Geilheit, „Jonas… bitte… mehr…“, stöhnte sie leise, ihre Stimme ein zitterndes Flüstern, jede Faser ihres Körpers schrie nach Berührung.
Als wieder etwas in sie eindrang, „Mmmh… jaaa…“, keuchte sie, ein heißer, pulsierender Druck füllte sie erneut, dehnte sie, streichelte ihre inneren Wände, ließ sie zittern. Ihr erschöpfter, schweißüberströmter Körper bäumte sich auf, ihr Rücken bog sich durch, als wieder neue Wellen der Lust durch sie tobten – ein süßer, brennender Strom, der von ihrer Klitoris in ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Kehle schoss. „Ohhh… tiefer… fick mich…“, wimmerte sie, ihre Pussy zog sich zusammen, saugte, melkte, ihre Klitoris pochte, ein heißer, pochender Schmerz, der sie wahnsinnig machte. „Aaaahhh… ich… ich kann nicht mehr…“, stöhnte sie, doch ihre Hüften buckelten, suchten mehr, immer mehr, ihre Brüste schwollen unter dem festen Griff, ihre Nippel brannten, ein süßer Schmerz, der sie zerfetzte.
Plötzlich lösten sich die unsichtbaren Fesseln von Jonas’ Handgelenken. Ein warmer, unwiderstehlicher Druck hob ihn aus dem Sessel, zog ihn zu Clara – nackt, schwitzend, zitternd. Unsichtbare Kräfte drehten sie beide, positionierten sie wie in einem perfekten, pornographischen Tanz. Clara auf allen Vieren, Arsch hoch, Brüste hängend, Nippel streifend den staubigen Boden. Jonas hinter ihr, sein harter Schwanz pochte, glänzte vor Speichel und Precum. Ein unsichtbarer Kraftstrom drückte Jonas’ Schwanz tief in Claras tropfende Pussy – heiß, eng, schmatzend. Jonas’ Schwanz füllte sie, dehnte sie, streichelte ihre inneren Wände, ein heißer, pulsierender Druck, der sie aufstöhnen ließ.
Gleichzeitig drang eine zweite Kraft in ihren Arsch – dick, pulsierend, gnadenlos, ein brennendes Dehnen, das sie heulen ließ. „Mmmh… füll mich… jaaa…“, wimmerte sie, ihre Stimme zitterte vor Lust, brach in ein raues „Aaaahhh…!“. Jonas stöhnte mit, sein Schwanz wurde von unsichtbaren Händen geführt, hart, tief, schnell – rein, raus, rein, raus. Seine Hände griffen in ihre nassen Haare, zogen ihren Kopf zurück, zwangen sie, ihn anzusehen, während er tief in sie stieß. Er knetete ihre Brüste, fest, besitzergreifend, zwirbelte ihre harten Nippel, zog daran, bis sie vor Schmerz und Lust aufheulte.
Die doppelte Penetration war brutal, sinnlich, perfekt. Claras Pussy melkte Jonas, saugte, zog sich zusammen – jeder Stoß ein Blitz, der durch ihre Nerven jagte. Ihr Arsch dehnte sich, brannte, öffnete sich – ein süßer Schmerz, der sich in pure Lust verwandelte. Unsichtbare Hände kneteten ihre Brüste, zwirbelten Nippel, zogen an ihren Haaren – jede Berührung ein Feuerwerk, das sie zerfetzte. Eine dritte Kraft drang in ihren Mund – tief, würgend, Speichel tropfend. „Mmmph… jaaa…“, stöhnte sie gedämpft, ihre Augen glasig, ihr Körper ein einziges Zucken, „Fick mich… beide… aaaahhh…“, ihre Stimme brach, jede Faser ihres Körpers schrie nach mehr.
Jonas fühlte alles – die enge Hitze ihrer Pussy, das Zucken ihres Arsches, das Schmatzen, das Klatschen, das Plätschern ihres Safts. Er sah ihre Brüste schwingen, ihre Schenkel zittern, ihre Augen glasig, verloren in Lust. Er roch sie – Schweiß, Saft, Moschus, Sex. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften, hielten sie fest, zogen sie auf seinen Schwanz, stießen tiefer, härter. Er griff wieder in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück, küsste ihren Nacken, biss sanft hinein, während er ihre Brüste knetete, fest, besitzergreifend.
Clara war nur noch Fleisch – Fickfleisch, Lustfleisch, Saftfleisch. Ihr Körper buckelte, zuckte, schmatzte, brannte. Jeder Stoß von Jonas trieb sie tiefer in die Ekstase – ein heißer, pulsierender Druck, der sie füllte, dehnte, zerfetzte. Jeder Stoß der unsichtbaren Kraft streichelte ihre inneren Wände, ließ sie zittern, pulsieren, explodieren. „Jonas… ich… aaaahhh… härter…“, stöhnte sie, ihre Stimme brach, „Ich liebe das… ohhh… mmmh…“, ihre Pussy tropfte, ihr Arsch brannte, ihre Brüste schwollen, ihre Klitoris pochte, ein heißer, pochender Schmerz, der sie wahnsinnig machte. Kein Wort mehr, nur tierische Laute, ein langes, raues „Mmmh… jaaa… aaaahhh…“.
Die Kräfte wechselten wieder – Jonas in ihrem Arsch, eine Kraft in ihrer Pussy, eine in ihrem Mund, zwei an den Brüsten, eine an der Klitoris. Der Sandwich war perfekt – doppelt gefüllt, doppelt gedehnt, doppelt zerstört. Jonas’ Hände glitten über ihren Rücken, griffen ihre Hüften, zogen sie auf sich, stießen tiefer, härter. Er knetete ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel, zog daran, bis sie vor Lust schrie.Sie kamen zusammen – Clara heulte, „Jonas… ich… aaaahhh… komm mit mir… mmmh…!“, ihr Körper konvulsiv zuckte, ein letzter, gewaltiger Orgasmus, der sie durchschüttelte, zerfetzte, befreite.
Saft spritzte in Fontänen, Brüste schwangen, Schenkel zuckten, Augen glasig. Jonas brüllte, sein Sperma pumpte tief in ihren Arsch, heiß, pulsierend, endlos. Die unsichtbaren Kräfte ergossen sich – heiß, klebrig, überall. Ein letztes, sinnliches Zittern durchlief Claras Körper, ein leises, zufriedenes „Mmmh…“ entkam ihren Lippen, als die Wärme sie umhüllte – ein warmes, klebriges Gefühl, das sie füllte, streichelte, beruhigte. Jonas sank über sie, seine Hände glitten zärtlich über ihre Haut, streichelten ihre Brüste, griffen sanft in ihre Haare, zogen sie an sich.
Seine Lippen fanden ihre, verschlungen in einem letzten, zarten Kuss. Die Dunkelheit kam sanft, wie ein warmer Schleier, und trug sie beide in einen traumlosen, glücklichen Schlaf – Haut an Haut, Herz an Herz, Lust in Lust, Claras Körper noch immer pochend, glühend, zufrieden, in Jonas’ Armen.
Der nächste Morgen
Zu Hause wachten sie auf. Verschwitzt. Wund. Glücklich. Clara roch noch nach Sex, nach Wachs, nach etwas Altem, Fremdem, ihr Körper ein Kunstwerk der Erschöpfung: ihre Beine zitterten noch, ihre Muskeln brannten, ihre Muschi war geschwollen, feucht, ihre Brüste wund, ihre Nippel hart, ihr Po dehnte sich bei jeder Bewegung, ein brennendes Ziehen. Jonas’ Finger glitten zwischen ihre Beine – sie war immer noch bereit, immer noch hungrig, ihre Schamlippen glitschig, pulsierend. Sie fühlte eine tiefe Zufriedenheit, aber auch eine Sehnsucht – nach mehr, nach dem Unbekannten, nach dem, was das Haus ihr gegeben hatte.
„Guten Morgen, du geile Hexe“, murmelte er und küsste ihre Halsbeuge, seine Lippen warm, seine Zunge neckend, ein Kribbeln, das durch ihren Körper lief. Ihr Handy vibrierte, ein scharfer Ton in der stillen Morgenluft. "Ich war dort. Ich habe es gespürt – die Wärme, die Tiefe, das Unsichtbare. Wir müssen reden."
– Elena
Ein Foto: Eine rothaarige Frau im Spiegel. Nackt. Die Finger zwischen ihren Schenkeln, glänzend, feucht. Ein Lächeln, das Clara sofort wieder erkannte – einladend, warm, hungrig, die Frau aus dem Haus gestern.
Neben dem Bett lag eine neue Einladung. Schwarzes Papier, warm, pulsierend. Goldene Schrift, glühend. Clara lächelte. Ihre Hand schloss sich um Jonas’ erneut hart werdenden Schwanz, warm, pulsierend, bereit. Sie fühlte eine Welle der Neugier, gemischt mit einem prickelnden Verlangen, das sie nicht losließ. „Nächstes Wochenende?“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser, ihre Augen glänzend, ein Schauer der Vorfreude. Er grinste, seine Hände glitten über ihren Körper. „Nur, wenn wir diesmal lauter sind als die Geister.“
Kommentar verfassen
AutorIn schreiben
Autorinfos
Geschichte melden
Kommentare