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Kommentare: 24 | Lesungen: 39190 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.01.2004

WG ohne Grenzen

von

Endlich war es soweit: Ich (Georg) hatte mich zum Studium eingeschrieben!

Ich, damit meine ich einen jungen Mann im Alter von 19 Jahren, welcher gerade sein Abitur gebaut hatte. Wohlbehütet im elterlichen Haus aufgewachsen, kein Draufgänger und ziemlich grün hinter den Ohren, wurde ich von der Schule in die Realität katapultiert. Und die traf mich gleich mit aller Wucht bei der Zimmersuche an meinem neuen Studienort.

Wochenlang studierte ich Inserate, besichtigte Wohnungen und hatte immer noch keinen Erfolg gehabt.


Bei meiner Suche schloss ich anfangs WG's aus, weil ich es von zu Hause gewohnt war meine Privatsphäre zu haben. Ich hatte in meinem Elternhaus, im Keller, 2 Zimmer und ein Bad und genoss dort mein Single-Darsein. Eine Freundin hatte ich nicht und meine sexuelle Erfahrung beschränkte sich auf „Handarbeit“ und einer freudlosen Nacht mit einer phantasielosen Mitschülerin.


Aber die Umstände verlangten Opfer, so dass ich mir schließlich auch WG's anschaute.


Die ersten drei WG's kamen für mich nicht in Frage, weil mir weder die Personen noch die Räumlichkeiten zusagten. Ich hatte innerlich schon kapituliert, als ich dann ein weiteres Inserat für eine WG las: "Suchen freundlichen Mitbewohner für eine Studenten-WG. Anfragen bei Familie Weber; Tel.: .........". Mit einer freundlichen Frau vereinbarte ich, ohne nähere Details zu erfahren, für den darauf folgenden Tag einen Termin, um mir die Wohnung anzuschauen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich am nächsten Tag mein Auto vor besagter Adresse abstellte. Das Haus war durch hohe Mauern abgeschirmt. Einzig ein großes Holztor bot Einlass in das Anwesen. Nachdem ich am Tor geklingelt und meinen Namen gesagt hatte, wurde der Summer gedrückt.


Ich schob die schwere Tür auf und fast war mir, als würde ich eine andere Welt betreten. Eine parkähnliche Anlage lag vor mir, durch die sich der Weg auf dem ich ging schlängelte. Man sah dichte Baumgruppen und immer wieder weite Grünflächen dazwischen. Nach einer Biegung erschien dann das Haus vor meinen Augen.

Ein moderner Bau, mit großen Glasflächen, fast durchsichtig schimmerte er in der Sonne. Auf der Seite konnte ich einen Swimmingpool und einen Gartenpavillion ausmachen. Wow, ich war beeindruckt. Sollte dies das Zuhause einer WG sein?? Ich musste mich wohl in der Adresse geirrt haben!

Mein Gedankenfluss wurde durch eine Frau unterbrochen, die mir entgegenkam. Sie kam aus der Richtung des Swimmingpools. Nur mit einem Bikini bekleidet, ihre Haut feucht glänzend kam sie auf mich zu. Ihr schulterlanges Haar klebte nass am Kopf.


Ich schätzte ihr Alter auf Ende dreißig, sie hatte aber die Figur einer Zwanzigjährigen. Der Bikini war so ziemlich das Kleinste, was ich bisher gesehen hatte und verdeckt nur das Notwendigste ihres straffen Körpers. Die Geschmeidigkeit ihrer Bewegungen verriet die Sportlerin. Ihre Brüste wippten leicht bei jedem Schritt, was meinen Blick auf ihren Oberkörper fesselte.


Diese optischen Reize blieben nicht ohne Folge und ich hatte, bevor sie mich erreichte, einen halbsteifen Schwanz in der Hose.


Freundlich lächelnd streckte sie mir ihre Hand entgegen, welche ich zum Gruß ergriff. Der leichte Druck ihrer Finger verströmte ein Prickeln, das sich bei mir bis in die Hoden ausbreitete und meinen Freudenspender weiter wachsen lies.

"Hallo, ich bin Heike und du musst wohl Georg sein" begrüßte sie mich mit der mir bekannt warmen Stimme. Ihre Hand blieb ungewöhnlich lange in der meinen, bevor sie mich dann in Richtung Haus zog. An meiner Seite, erläuterte sie mir die Details der WG.

"Ich und mein Mann, Jens, haben selbst zwei Kinder, die studieren. Lukas ist 21 und Marion 19 Jahre. Da wir finanziell gut gestellt sind und ein großes Haus haben, wollen wir anderen Studenten die Möglichkeit bieten, mietfrei bei uns zu wohnen. Einzige Bedingung ist, dass du dich den Gegebenheit anpasst und auch von deiner Art her zu uns passt.

Während sie erzählte, hatten wir das Haus erreicht und traten ein.

"Hier unten sind die Räumlichkeiten unserer Familie und im Obergeschoss die der WG", zeigte sie mit einer ausladenden Geste ihrer Hand.

Mir verschlug es schon etwas den Atem, als ich das Innere des Hauses sah. Wir standen im Eingangsbereich, der einer Halle ähnelte. Oben sah man eine Galerie als Rundgang und im Hintergrund bogenförmige Öffnungen, welche zu den Räumen führten. Auch im Erdgeschoss waren keine Türen. Alle Räume waren frei einsehbar und durch die großzügigen Glasflächen an der Außenseite des Hauses strahlte die Sonne in jeden Winkel und machten das Haus transparent und hell.

"Ich zeige dir jetzt die Zimmer der WG"

Sie ging zur Wendeltreppe, welche auf die Galerie ins Obergeschoss führte.


Ich folgte ihr und konnte nun, da sie auf der Treppe etwas über mir ging, die perfekten Rundungen ihres Hinterns begutachten. Mit jedem Schritt auf die nächste Stufe hob sie ihr Bein so weit, dass man die Konturen ihrer Schamlippen erahnen konnte. Fast meinte man, sie würde extra langsam, sich ihrer Reize voll bewusst, vor mir her gehen.


Mein Schwanz, vor wenigen Augenblicken erst wieder zur Normalgröße geschrumpft, zeigte sich von dem Anblick begeistert.

Oben angekommen, musste man schon blind sein, um meine Erregung nicht zu erkennen. Auch Frau Weber blieb dies nicht verborgen, als sie sich zu mir umdrehte.


Ihr Blick verharrte kurz auf meiner Hose, bevor sie mich grinsend ansah. Ich war peinlich berührt. Schamröte stieg in mein Gesicht.

„Mach dir nichts draus, ist doch nicht schlimm. Ich bin sogar etwas stolz darauf, wenn ich mit meinem Alter noch solche Reaktionen bei Jungs wie dir hervorrufe.", strahlte sie mich an.

„Oh, sie sehen besser aus, als die meisten Mädchen in meinem Alter" stotterte ich verlegen.

„Findest du? Ich meine, mein Busen verliert etwas an Form".

Um dies zu demonstrieren, hob sie mit den Händen ihre Brüste etwas an, wiegte sie leicht und ließ sie wieder fallen. Sanft schaukelten sie, durch das Oberteil gehalten, aus.

„Siehst du, sie verlieren an Elastizität!" schmollte sie gespielt.

Diese Demonstration erhärtete meinen Schwanz endgültig und ich stammelte: „Nein, nein…..sie sind ……perfekt".

Ihr Blick heftete sich wieder an meine Hose, unter welcher sich meine Erektion all zu deutlich abzeichnete.

„Ja, ich glaube du hast Recht" schmunzelte sie, „aber du kannst mich ruhig duzen"

Wir gingen durch die Räume des Obergeschosses und sie zeigte mir das freie Zimmer. Es war perfekt, außer dem Umstand, dass alles offen war…..auch zu den Nachbarräumen hin. Sogar das Bad hatte keine Tür.


Sie bemerkte meine prüfende Blicke.

"Wir leben hier sehr offen und freizügig. Jeder kann tun was er will, aber wir haben keine Geheimnisse voreinander. Das gehört zu den Bedingungen. Komm, ich stell dich meinem Sohn vor."

Sie ging wieder vor, um mir den Weg zu zeigen.

Mir wurde bewusst, dass meine Privatsphäre hier wohl flöten ging; Mit dem Blick auf ihrem Hintern genoss ich die angesprochene Freizügigkeit allerdings jetzt schon.

Wir gingen wieder nach unter, durch das riesige Wohnzimmer auf die Terrasse. Am Rande der Terrasse lag das Schwimmbecken, welches ich vorhin schon gesehen hatte. Auf einer der Sonnenliegen lag eine Person.

„Lukas, darf ich dir Georg vorstellen."

Da wir hinter der Liege standen, konnte ich nur eine Bewegung ausmachen. Ich ging um die Liege herum und wollte ihn begrüßen. Meine Vorwärtsbewegung geriet allerdings ins Stocken, als ich sah, dass er vollkommen nackt war.


Sein Körper war sportlich muskulös und er bewegte sich genau so geschmeidig wie seine Mutter. Die gänzlich braungebrannte Haut verriet, dass er nicht zum ersten Mal nackt badete.


Da ich sportlich sehr rege war und viel Wert auf mein Äußeres gebe, stand ich ihm mit meiner Figur in nichts nach.


Das I-Tüpfelchen seines bemerkenswerten Körpers hing allerdings zwischen seinen Beinen. Durch das gemeinschaftliche Duschen nach meinem Sport, hatte ich, weiß Gott, wie viele Schwänze gesehen. Aber dass hier stellte alles in den Schatten. Selbst im unerigierten Zustand war er schon ein Prachtstück.

„Entschuldigung", bemerkte er auf meine Reaktion, „ich wusste nicht, dass wir Besuch erwarten."


Grinsend streckte er mir die Hand entgegen.


„Wie sehen das hier nicht so eng" kommentierte er seine Nacktheit.

Prüfend wanderte sein Blick über mich.

„Ist das ein Kandidat für die WG?“, fragte er über die Schulter hinweg seine Mutter.

„Ja, und ich finde ihn sehr nett. Ich meine, er würde sich sehr gut bei uns integrieren.“ gab sie zur Antwort.


„Wenn du willst…“ wendete sie, an mich gerichtet, ein.

Einen kurzen Moment überdachte ich die Situation:


Ich wusste zwar noch nicht, wer meine Mitbewohner waren, aber der Rest war perfekt. Mal abgesehen von den offenen Räumen. Aber auch da würde man sich dran gewöhnen.

„OK, ich bin dabei. Wann kann ich einziehen?“ antwortete ich.

5 Tage später war ich in mein neues Zimmer eingezogen. Meine Mitbewohner würden, laut Heike, heute Nachmittag ihre Zimmer beziehen.


Es war ein großzügiger Raum, mit einem großen Futon-Bett, Couch, Schreibtisch und Kleiderschrank. Meine Sachen waren schon verstaut. Neugierig ging ich auf Erkundungstour.

Mein Zimmer hatte zwei Durchgänge, einen zum Gang und einen zum Nachbarzimmer. Dieser Raum war Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem. Die Küchenzeile war klein, bot aber alles, was man zum kochen brauchte.


Neben der Küchenzeile war ein großer Esstisch mit 4 Stühlen vorhanden. Und der andere Teil des Raumes war gefüllt mit einer großen, gemütlichen Ledercouch, Tisch und Fernsehecke. Nicht nur ich hatte einen direkten Zugang zu diesem Zimmer, sondern auch meine beiden Mitbewohner, wie ich mit einem Blick durch zwei weitere Durchgänge sehen konnte.

Ich probierte den riesigen Fernseher aus und zappte durch die Programme.


Keine der Sendungen erregte meine Aufmerksamkeit und ich drückte immer weiter. Durch eine Unaufmerksamkeit drückte ich eine paar Mal auf einen falschen Knopf. Nach dem dritten Drücken erschien das bewegungslose Bild eines Wohnzimmers.


Die Perspektive lies erahnen, dass die Kamera wohl in der Ecke des Raumes, an der Decke montiert war. Irgendwie kam mir der Raum bekannt vor. Da trat eine Frau ins Bild und durchschritt das Zimmer.


Ein heißer Blitz durchfuhr mich. Es war Heike, die Hausbesitzerin!

Ich wechselte den Kanal und wieder sah ich einen Raum. Es musste das Schlafzimmer von Heike und Jens sein. Jeder weitere Kanal lies mich nervöser werden.


Dann sah ich den Raum, in dem ich mich befand. Mein Blick fuhr an die Decke. Und tatsächlich: Klein, sehr gut getarnt und so gut wie unsichtbar, bemerkte ich ein kleines Kästchen über dem Fernseher.


Ich war schockiert. Nicht nur, dass alle Räume offen waren. Das Haus, auch die Bäder, die Außenanlage, einfach alles, war vollständig überwacht.


Durch das dreimalige Drücken einer unscheinbaren Taste, hatte ich mich zufällig ins hauseigene Videonetz eingeklinkt.

Ich setzte mich erst einmal auf die Couch und atmete tief durch. Auf dem Fernseher erschien wieder Heike. Der jetzige Kanal zeigte das Bad im Erdgeschoss. Während ich über das Gesehen nachdachte, drangen die Bilder aus dem Fernseher in mein Bewusstsein.


Heike war nicht nur ins Badezimmer gekommen, sie hatte auch angefangen, sich auszuziehen.


Schnell wechselte ich den Kanal. Mein Schamgefühl war momentan doch stärker als meine Neugier. Mein bestes Teil hatte scheinbar keinen Anstand, denn ich fühlte meine Unterhose enger werden.


Nur einen kleinen Augenblick, flüsterte mir ein kleiner Teufel ins Ohr. Ja, dachte ich, nur ein kleiner Augenblick. Da hatte mein Finger schon in die Tat umgesetzt, was mein Gehirn noch abwog.


Auf dem Bildschirm erschien wieder die Gestalt meiner Vermieterin.

Mittlerweile war sie nur noch mit Slip und BH bekleidet. Wieder bewunderte ich die perfekte Figur. Ihre Finger nestelten am Verschluss des BH’s, bis er aufsprang und seinen Inhalt freigab.


Oh nein, was ich hier sah, hatte keineswegs seine Form verloren, wie sie behauptete. Vollendet gerundet, mit fest hervorstehenden Brustwarzen, hüpften ihre Brüste aus den Körbchen des BH’s.


Sie durchschritt das Bad und stellte in der Dusche das Wasser an. Leises Plätschern war über die Lautsprecher des Fernsehers zu hören.


Die Dusche war ebenerdig in einer Ecke des Bades. Da das Bad sehr groß war, gab es keine Duschkabine. Nur der Brausekopf und die Armaturen hingen an der Wand. Ein Abfluss im Boden sorgte für den Wasserablauf.


Als das Wasser die gewünschte Temperatur hatte, bückte sich Heike und streifte ihren Slip über die Beine. Sie hatte mir dabei den Rücken zugewendet. Ihr strammer Po reckte sich mir (bzw der Kamera) entgegen. Durch die Oberschenkel blitzen flüchtig ihre prallen Schamlippen.

Meine Hand hatte mittlerweile, wie von alleine, den Weg in meine Jogginghose gefunden. Leicht, mit zwei Fingern, wichste ich meinen prallen Schwanz.


Mit der anderen Hand hielt ich die Fernbedienung. Ich entdeckte darauf Tasten, deren Funktion mir am Anfang nicht klar war. Durch Probieren fand ich heraus, dass man die Kamera auch schwenken und zoomen konnte.


Bald füllte die Dusche den ganzen Bildschirm und ich hatte Heike fast in Lebensgröße vor mir.

Sie hatte sich mir zugewandt und ich sah wie das Wasser über ihren Körper lief. Ihr dichter Busch zwischen den Beinen sog sich mit Wasser voll und bald tropfte das Wasser von den klatschnassen Schamhaaren auf den Boden.


Ihre Hände umspielten die Brüste und fuhren über die feuchte Haut. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und lies sich dabei den Wasserstrahl über das Gesicht laufen.

Plötzlich hörte ich eine männliche Stimme aus dem Fernseher.

„Ah, hier bist du also.“

Schnell bediente ich die Zoomtaste, um wieder das komplette Bad zu überblicken.


Ein Mann Ende dreißig, nur mit Boxershorts bekleidet, betrat den Raum. Es musste Jens, der Mann von Heike sein. Er war das Ebenbild seines Sohnes: Groß, schlank, durchtrainiert, nur das Haar war ein wenig lichter.


Heike duschte weiter - ließ nun Duschgel in ihre Hand laufen.

„Hast du den Neuen schon gesehen?“ fragte sie ihn, dass Gel auf ihrer Haut verteilend.

„Nein, aber ich kann ja mal einen Blick drauf werfen.“

Auf einem Sideboard stand ein kleines TV-Gerät, auf welches er zulief.

Panik überfiel mich. Er wollte das hausinterne Videosystem benutzen, um mich heimlich zu beobachten.


Andererseits, …..er konnte ja nicht wissen, dass ich das Geheimnis ihres Hauses entdeckt hatte. Und da die Kamera den Bildschirm unseres Gemeinschaftsraumes nicht erfasste, sah er nicht, dass ich sie ebenfalls beobachtete.


Schnell zog ich die Hand aus der Hose und guckte gelangweilt auf das TV-Gerät, als ob dort gerade eine Show lief.

Mittlerweile hatte Jens das TV-Gerät eingeschaltet und er konnte mich auf der Couch sitzend betrachten.

„Hübsch sieht er aus“ grinste er, „Ganz nach deinem Geschmack.“

„Als er sich bei uns vorstellte und ich im Bikini vor ihm herlief, bekam er einen Steifen. Ist das nicht süß?“ rief sie aus der Dusche.

Jens machte den Fernsehapparat aus und bewegte sich zur Dusche.

„Das wundert mich nicht. Bei deiner Figur werde ich auch immer wieder scharf“, grinste er zu ihr rüber.

Heike war nun ganz eingeseift und sie hatte das Wasser abgestellt. Ihre Hände glitten langsam über den ganzen Körper und verteilten das Duschgel. Die Handbewegungen hatten nun nicht mehr viel mit Reinigung zu tun. Es war eher eine erotische Show, die sie ihrem Mann bot.


Die Folgen waren nicht zu übersehen. Die Boxershorts von Jens beulten sich schon mächtig aus.


Gründlich schäumte sie ihren Busch ein, nicht ohne vorher ihre Beine gespreizt zu haben. Immer wieder fuhren die Finger über ihre Möse bis zum Po.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte Jens scheinheilig. Und ohne eine Antwort abzuwarten, streifte er sich die Shorts von seiner Hüfte.


Jetzt sah ich, dass er wirklich das Ebenbild von Lukas war. Sein halb erigierte Schwanz bog sich prall und groß über einen Sack mit dicken Hoden.

Ich rutschte nun doch etwas unruhig auf der Couch herum. Ich hatte das Gefühl, eine Grenze zu überschreiten. Meine Bedenken zerschlugen sich aber, als ich bedachte, dass ja SIE diese Anlage installiert hatten und nicht ich.

In der Dusche angekommen, zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.


Sie schlang ihre Arme um seine Taille. Ihre Hände wanderten kraulend über seine Rücken, hinterließen dort eine Schaumspur und umfassten dann seine Hinterbacken. Fest zog sie ihn an ihr Becken und kreiste mit der Hüfte.

„Ich liebe deinen dicken Schwanz, wenn er so hart ist. Aber ich denke, nun hast du auch eine Reinigung nötig.“

Heike löste sich von ihm, stellte das Wasser an und besprühte ihn mit dem Duschkopf vom Kopf bis zu den Füssen.


Steil stand sein Glied vom Körper ab.


Dann füllte sie ihre Hände mit viel Duschgel und begann auch ihn einzuseifen. Tief blickte sie ihm in die Augen, während die Hände jeden Quadratzentimeter mit Schaum bedeckten.


Ein Körperteil bedachte sie mit besonderer Gründlichkeit.

Ich warf die Fernbedienung auf die Couch und streifte, alle Vorsicht vergessend, meine Hosen nach unten. Hart sprang mir mein Prügel entgegen. Unverzüglich begann meinen Schwanz zu wichsen.

Sein Schwanz war jetzt voll ausgefahren und maß bestimmt 25-28 cm. Immer wieder glitt ihre Faust über den Schaft.

„Ich glaube, jetzt ist er sauber genug“, murmelte sie zu sich selbst und ging vor ihm in die Hocke.

Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel. Langsam versenkte sie den Stab in ihrem Mund. Zentimeter um Zentimeter schob sie das Gesicht vor. Sie schaffte es allerdings nicht, ihn ganz aufzunehmen, so mächtig war er.

Sein zufriedenes Grunzen, ermuntere sie, mit der Behandlung fort zufahren.

Mit der Zunge lutsche sie die letzten Schaumreste weg, wanderte nach unten und umspielte dann seine dicken Eier. Die Hände hielten weiterhin seine Pobacken umklammert, welche sie immer wieder spreizte.

So hatte mich eine Frau noch nie verwöhnt. Ich beobachtete ihr Treiben neidisch und fragte mich, was ich bisher falsch gemacht hatte.


Meine Eichel zeigte die ersten Lusttröpfchen und ich versenkte mich ganz in das Geschehen.

Jens stöhnte auf, ob der Behandlung. Sie lutsche nun wieder seinen Schwanz und steigerte das Tempo.

„Wenn du nicht gleich aufhörst, spritze ich dich voll“, presste er zwischen den Zähnen hervor.

Was er als Warnung aussprach, war ihr ein Ansporn und sie verstärkte ihre Aktivitäten. Immer wieder ließ sie seine pralle Eichel durch ihre Lippen laufen.


Eine erste Welle durchlief seinen Körper.


Heike bemerkte den nahenden Orgasmus und wichste nun mit der Hand seinen Schwengel. Zuckend klatsche eine Ladung nach der anderen auf ihr Gesicht. Bald tropfte das Sperma in Fäden von ihrem Kinn, so gewaltig war die Menge gewesen.

Ich stierte auf den Fernseher und ich spürte, wie der sich aufbauende Druck Entladung suchte. Durch ein letztes Zurückziehen der Vorhaut war die Schwelle zur Explosion überschritten und warm spritze mir die Samenflüssigkeit entgegen.


Das Bild des voll gespritzten Gesichts von Heike vor Augen, durchlief Schub um Schub meine Eier und verspritze das T-Shirt, bis es feucht an meinem Bauch klebte.

Jens zog Heike zu sich hoch und küsste ihren verspritzen Mund.

„Hmm, du schmeckst mit Sahne doppelt so gut“, schmatzte er.

Sanft umspielten seine Hände ihren Busen und er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die aufgerichteten Brustwarzen. Dann beugte er sich vor und saugte mit spitzem Mund an ihren Zitzen, während seine Finger ihre Pflaume suchten.


Ein kurzer Aufschrei verriet, dass er sein Ziel erreicht hatte. Wieder und wieder fuhren seine Finger zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Unerwartet richtete er sich auf und drehte Heike um. Mir der freudigen Ahnung was kommen würde, stützte sie sich mit den Händen an der Wand ab und schob ihm ihren Hintern entgegen.


Nun war es an ihm in die Hocke zu gehen.


Mit den Händen packte er ihre Backen, spreizte sie und versenkte dann sein Gesicht in ihrem Po.

Mein Schwanz lag auf meinem voll gespritzten Bauch. Er war zwar nicht mehr hart, aber ich spürte, wie er wieder praller wurde und sich langsam hob.


Verdammt, ich saß hier in einem offenen Gemeinschaftsraum, mit Sperma verklebt auf der Couch und hatte einen fast steifen Schwanz. Doch ich konnte den Blick nicht abwenden.

Genüsslich kostete er den Saft ihrer Pflaume. Heike schob ihm ihren Hintern weiter entgegen, damit er besser agieren konnte.


Mit den Fingern zog er die Backen auseinander und durchfuhr mit der schleimigen Zunge die Spalte bis hin zur Rosette. Kreisend umfuhr er die Öffnung.


Heike war jetzt kaum mehr zu halten.

„Fick mich doch jetzt endlich…..ich will deinen Schwanz in mir spüren“ feuerte sie ihn an.

Aber noch reizte er sie weiter. Sie wimmerte vor Geilheit.


Doch dann stand er auf. Sein unglaublicher Schwanz war wieder voll aufgeblüht und wippte vor ihm. Mit der Hand führte er seinen Speer an ihren Po. Er setzte die Eichel an die feuchten Schamlippen, fuhr ein paar Mal mit der Spitze durch und drückte sie dann mit einem Ruck in ihren Körper.

„Jetzt sollst du bekommen, was du brauchst“

Langsam schob er seinen Pfahl vor und wie zuvor bei ihrem Mund, konnte er auch hier nicht ganz eintauchen. Dann zog er ihn mit einem kleinen schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, um ihn aber sofort wieder einzuführen. Genüsslich wiederholte er die Prozedur.

„Du machst mich so geil mit deinem dicken Schwanz. Fick mich härter….bitte“

Er legte sich sofort ins Zeug und rhythmisch fickte er sie, bis sie lautstark stöhnte. Jeder Stoß übertrug sich auf die schwingenden Brüste.


„Jaaaaa, ich komme“ presste sie hervor. Und dann erschütterte auch schon ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper.

„Ich bin auch gleich wieder soweit“ stöhnte er und stieß unbeirrt seinen Stab weiter in ihre Möse. Wenige Sekunden später zog er den schleimigen Schwanz aus ihr heraus, um damit zuckend seinen Saft auf ihren Rücken zu verspritzen.

Ich war wieder so erregt, dass ich nahe am abspritzen war. Ich wurde mir aber erneut der Gefahr bewusst, hier so offen in diesem Raum rumzuwichsen.


Schnell zog ich meine Hosen hoch, machte den Fernseher aus und ging in mein Zimmer.

Mit einem neuen T-Shirt bewaffnet, ging ich aus meinem Wohnraum über die Galerie in unser Bad. Der Raum war ebenso geräumig wie das Badezimmer im Erdgeschoss. Ausgestattet mit Dusche, 2 Waschbecken und einer großen Eckbadewanne. An der Decke fand ich nach einigem Suchen die Kamera. Also auch hier!


Zügig zog ich mich aus und legte die Kleider auf ein Sideboard. Nackt lief ich zur Dusche. Ein Prickeln überzog meine Haut bei dem Gedanken, dass man mich sowohl über die Kamera, als auch durch den Türbogen von der Galerie beobachten konnte.

Ich stellte das Wasser an und begann mich einzuseifen. Meine Gedanken drehten sich nur um ein Thema: Was war das für ein Haus? Was hatte Heike letzte Woche gesagt?


„Jeder kann tun was er will, aber wir haben keine Geheimnisse voreinander. Das gehört zu den Bedingungen.“ Langsam wurde mir klar, was sie meinte.

Bei dem Gedanken, dass mich Heike jetzt vielleicht beobachtete, versteifte sich unwillkürlich mein Schwanz. Das Prickeln, welches ich vorhin verspürt hatte, war zu Erregung geworden.


Meine seifige Hand strich über den prallen Penis, bis runter zu meinem Hodensack.


Wieder wallte eine Welle durch meinen Körper, über den Rücken, sammelte sich an meinem Anus und strömte über die Hoden in meinen Schaft.


Die andere Hand umkreiste meine Pobacken. Ich hatte schon in frühester Jugend herausgefunden, welch besondere Reize von einer umspielten Rosette ausging. Seitdem genoss ich es, beim Duschen meinen Hintern besonders gründlich zu waschen.

Mit geschlossen Augen wichste ich mich weiter. Der Seifenschaum legte einen glitschigen Film auf meine Haut, so dass meine Hand leicht darüber glitt. Er erleichterte auch der anderen Hand den Weg durch die Hinterbacken.


Trotz dem, vor wenigen Minuten erlebten Orgasmus, spürte ich den nächsten nahen.


Die seifige Fingerspitze dehnte etwas meinen Hintereingang und drang ein paar Millimeter ein. Mein Phallus zuckte und verspritze die ersten Tropfen. Ich pumpte weiter und dachte an die vorhin gesehenen Szenen.


Jetzt brach es endgültig aus mir hervor. Meine Eruption verteilte zuckend Sperma in der Dusche. Immer wieder klatschte meine Sahne an die Wand und lief in Fäden an ihr hinunter. Keuchend ging ich in die Knie. Ich brauchte eine paar Sekunden, bevor ich zu etwas anderem fähig war.


Nachdem die Erregung einigermaßen abgeklungen war, duschte ich weiter.

„Und jetzt zeige ich euch noch das Badezimmer“ hörte ich auf einmal auf der Galerie.


Dann stand Heike mit einem jungen Mann und einer jungen Frau auch schon im Raum.

„Äh, ich dusche gerade“ brachte ich halbherzig als Einwand hervor.

Aber Heike fuhr unbeeindruckt fort: „Darf ich euch Georg vorstellen. Georg, das sind deine Mitbewohner Steffi und Marc.“

„Hi“ grinste Marc.

Steffis Blick wanderte über meinen Körper, heftete sich für Bruchteile von Sekunden an meinen „fast“ erschlafften Penis. Dann blickte sich mich an. Ihr Mund verzog sich zu einem Schmunzeln.

„Freut mich ……..dich zu sehen.“

- Ende erster Teil -


Kommentare


Jojo0815
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 8
schrieb am 13.01.2004:
»weiter machen bitte«

Michi819
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.01.2004:
»Super Story, freue mich auf eine Fortsetzung.«

witfor51
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 14.01.2004:
»Endlich mal wieder eine Geschichte die sich gut liest und in keiner Zeile an Spannung und Geilheit verliert. Es müßte mehr solcher Autoren geben.
Ich hoffe es gibt "bald" eine Fortsetzung. «

Fox84
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.01.2004:
»Klasse gemacht hoffe es folgt ein Fortsetzung!!!!«

hotmail
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.01.2004:
»Ich freue und bedanke mich über die positive Resonanz. Natürlich wird es weitere Teile geben. Und dies so schnell es meine Kreativität erlaubt. Liebe Grüße :-;«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 14.01.2004:
»Interessante Idee, mal sehen, wie die fortsetzung aussieht...«

Burns
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 14.01.2004:
»Qualitativ eine ausgesprochen gute Geschichte, die Lust auf mehr macht.«

bahn10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 15.01.2004:
»Super Story, Fortsetzung sehnlichst erwartet«

smoo
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 15.01.2004:
»Sehr nette Geschichte, liest sich auch nicht wie ein plumper Vorwand für eine Sex-Story, schöner Schreibstil, weiter so! :)«

UliK
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 16.01.2004:
»ich such übrigens noch ne WG...«

Markus79
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.01.2004:
»Sehr gut geschrieben, sehr interessanter und spannender Inhalt. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...«

westsmoker
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 63
schrieb am 18.01.2004:
»Echt sagenhaft gut!!! So schnell wie möglich die Fortsetzung reinstellen!!! BITTE.....!
«

derplum
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 19.01.2004:
»suche auch zur zeit eine wg im raum ac, also wenn sich solch eine wg bietet bin ich nicht abgeneigt!! ;D

weiter so und bitte eine fortsetzung
gruss derplum«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 19.01.2004:
»bitte unbedingt fortsetzen. geile geschichte schön geschrieben.«

0002
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 8
schrieb am 20.01.2004:
»Ne Fortsetzung fänd ich Klasse obwohl es vielleicht eintönig werden könnte!!!«

holzklopper
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 13
schrieb am 20.01.2004:
»Ein schön spannend und erotisch geschriebene Story. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Mach weiter so.«

joss2000
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 28.03.2004:
»Super Story ! Weiter Bitte.«

teddy1965
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 11.08.2004:
»wo bleibt teil 4????????????????? bitte schnell weiterschreiben«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 01.10.2004:
»Wieder einmal eine geile Fortsetzung. Immer wieder ein Vergnügen. Weiter so!!!!«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 10.12.2010:
»Warum geht die Geschichte nicht weiter?«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 04.06.2012:
»....es schreit nach Teil2...!!!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 04.07.2012:
»Ganz nett. Aber doch ein wenig realitätsfern.«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 21.09.2019:
»Jetzt muss der zweite Teil gelesen werden! Zu geil diese WG«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 09.02.2023:
»Tolle Geschichte, ich hoffe da kommen noch viele Teile.«


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