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Kommentare: 13 | Lesungen: 31229 | Bewertung: 8.67 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.03.2004

WG ohne Grenzen - Teil 2

von

Als die drei das Badezimmer verlassen hatten, um ihre Besichtigung fortzusetzen, schnaufte ich erst einmal tief durch. So langsam fing die Sache an interessant zu werden.

Die ganzen offenen Räume, mit ihren großen Durchgängen, machten ein Privatleben fast unmöglich. Und nicht nur das, sie schufen eine prickelnde, erotische Atmosphäre, weil man immer darauf gefasst sein musste, jemanden, auch in intimsten Situationen, zu sehen bzw. selbst gesehen zu werden. Das geheime Videosystem erlaubte es Heike und Jens (und jetzt auch mir), diese Atmosphäre und die daraus entstehenden Ereignisse zu verfolgen.

Ich zog mich an und ging nachdenklich in mein Zimmer. Schnell warf ich das Sperma-verspritze T-Shirt in meinen Schrank, als ich Schritte hörte.

„Hallo…….ganz schön abgefahrene Wohnung, oder?

Marc war in den Türbogen getreten und grinste mich wieder an.

„Ja, ich wäre vorhin fast im Erdboden versunken, als ihr im Bad aufgetaucht seid.“ griente ich zurück.

Marc war etwas kleiner als ich, gut aussehend und schien ein sehr offener Typ zu sein. Von Heike hatte ich im Vorfeld erfahren, dass er, wie ich, 19 Jahre alt war. Er wollte sein Studium in Elektrotechnik beginnen.

„Hast wohl deinen Schwanz zu gründlich gereinigt, so dick wie der war. Aber…nicht von schlechten Eltern. Ich glaube, Steffi hat es auch gefallen“

„Na ja, peinlich war’s schon. Wenn nur du ins Bad gekommen wärst, hätte es mir nicht viel ausgemacht. So unter Jungs, weiß man ja was abgeht. Das mich aber Steffi und Heike so gesehen haben, war mir voll unangenehm.“

„Mach dir nichts draus. Du wirst darüber wegkommen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da können wir gemütlicher quatschen.“

Wir fläzten uns auf die Couch und nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, Marc schon Jahre zu kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und fanden sehr viele Gemeinsamkeiten. Während des Gesprächs langte seine Hand auf einmal nach der Fernbedienung. Er schaltete den Fernseher ein und für eine Schrecksekunde glaubte ich, das hausinterne Videosystem sei noch eingeschaltet. Gott sei Dank, erschien ein „normaler“ Fernsehkanal.

„Das ist ja echt ein geiler Fernseher. So ein großes Ding hab ich noch nie gesehen“ staunte er.

Sollte ich ihn einweihen, welche geheimen Funktionen er verbarg? Nein, beschloss ich, fürs erste sollte es mein Geheimnis bleiben.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, als Steffi auf einmal das Zimmer betrat. Augenblicklich verstummte unser Gespräch. Würde sie die Situation von vorhin kommentieren? Aber ohne ein Wort darüber zu verlieren, setzte sie sich zu uns. Schnell hatten wir das Gespräch wieder aufgenommen. Sie harmonisierte mit ihrer netten, aufgeschlossenen Art sehr gut mit uns. Dabei erfuhren wir, dass sie schon 22 Jahre alt war und im 6. Semester Kunst studierte.

Mit scheuem Blick musterte ich sie von der Seite. Ihre Erscheinung war etwas kräftiger als die von Heike - die Brüste voller. Heike hatte die perfekte Modell-Figur, während sie irgendwie …….. weiblicher wirkte. Trotz aller Rundungen war sie schlank und hatte eine gepflegte, straffe Haut. Das T-Shirt konnte nicht verbergen, dass sie keinen BH trug. Ihr Busen war, trotz des Volumens, fest und deshalb zeichneten sich die Warzen deutlich unter dem Stoff ab.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie auch Marc ihren Körper „abscannte“. Als sich unsere Blicke trafen, blitzte es kurz in seinen Augen auf - er war ebenfalls angetan von ihrer Erscheinung. Aber es waren nicht nur die Äußerlichkeiten, die mich beeindruckten. Ihre Natürlichkeit, wie sie lächelte – alles wirkte so harmonisch. Und,……ich hatte das Gefühl, dass sie mich mochte!

Die Zeit verging wie im Flug und wir merken gar nicht, dass es schon Abend geworden war. Erst als Heike erschien und uns fragte, ob wir nicht Lust zum Grillen hätten, spürte ich Hunger. Heike hatte wieder dieses Nichts von Bikini an, welchen ich schon bei meinem ersten Besuch bewundert hatte. Marc kannte sie in diesem Aufzug wohl noch nicht, den sein Unterkiefer klappte leicht nach unten.

„Ihr könnt euch ja vor dem Essen noch im Pool erfrischen“ munterte sie uns auf und verschwand wieder.

Wir waren von dem Gedanken begeistert. Im Haus war es zwar etwas kühler als draußen, die sommerliche Hitze hatte sich aber auch hier kontinuierlich breit gemacht. Wir trennten uns, damit sich jeder in seinem Zimmer umzuziehen konnte.

Wenige Minuten später, auf dem Weg zu Marc - ich hatte schon meine Badehosen angezogen - kam ich an Steffie’s Zimmer vorbei. Sie stand, nur mit einem Slip bekleidet, vor ihrem Kleiderschrank. Meine Schritte stockten. Mit dem Rücken zu mir, suchte sie im Schrank wohl nach ihrem Badeanzug. Meine erste Einschätzung von vorhin bewahrheitete sich voll und ganz: Sie sah einfach toll aus. Ich hatte zu spät bemerkt, dass sie das Gesuchte nun auch gefunden hatte. Sie drehte sich um, schaute hoch………. Starr vor Schreck blickte ich in ihre Augen. Sie hielt in ihren Händen den Badeanzug und sah mich erstaunt an. Doch statt dem von mir erwarteten Ärger, blitzte ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Soll ich einen Badeanzug anziehen, oder doch lieber einen Bikini?“ fragte sie und hielt sich den Badeanzug vor ihren Oberkörper. Ich senkte meinen Blick, um mir das besagte Teil anzuschauen. Er verdeckte nur einen geringen Teil ihrer Haut. Was ich vorhin unter dem T-Shirt nur erahnt hatte, streckte sich mir jetzt in voller Pracht entgegen.

„Ähm….nun…..ich denke der ist gut“ stotterte ich verlegen.

„Ok, dann nehme ich den.“

Ohne weiter abzuwarten, schlüpfte sie auch aus ihrem Slip, schmiss den auf ihr Bett und machte sich daran, den Badeanzug anzuziehen. Ich staunte nicht schlecht, bei dem was ich sah. Sie war rasiert! Vollständig! Ich hatte kaum Zeit weitere Details zu erkennen, da war sie auch schon angezogen.

Sie lief auf mich zu. Und als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, hakte sich bei mir unter.

„Gehen wir?“ grinste sie mich an.

Es war ein schönes Gefühl ihre Haut zu spüren. Mit jeder Bewegung rieb ihre Körper an mir, erzeugte ein erregendes Kribbeln.

Wir holten Marc und gingen nach unten. Draußen stand ein Grill auf der Terrasse, an dem Heikes Mann schon herumwerkelte. Vor meinem geistigen Auge wiederholte sich die geile Szene im Bad. Wenn der wüsste, wie gut ich ihn schon kannte.

Er begrüßte uns fröhlich.

„Hallo, ich bin Jens. Freut mich euch zu sehen. Ich dachte mir, es wäre schön, heute einen Grillabend zu veranstalten, um sich näher kennen zu lernen. Heike ist noch in der Küche, ihr könnt ja derweil ein Erfrischungsbad nehmen.“

Durch seine ungezwungene Art fiel der letzte Rest Scheu von uns ab. Marc machte den Anfang und sprang mit einem tollkühnen Kopfsprung in den Pool. Steffi und ich folgten ihm und bald tollten wir unbekümmert im Wasser.

In einer seltsamen Vertrautheit suchte Steffi immer wieder meine Nähe. Mal berührte sie mich kurz am Arm, mal umfasste sie meine Hüfte. Dann, auf einmal schwamm sie auf mich zu, fasste meine Schultern und tauchte mich unter. Mein Kopf glitt unter Wasser. Ich versuchte mich an sie zu klammern – sie mit hinunter zu ziehen. Doch es gelang mir nicht. Meine Hände rutschten über ihre Taille, der nassen Badeanzug gab keinen Halt.

Unter Wasser löste ich mich von ihr, tauchte unter ihren Beinen hindurch und erschien hinter ihrem Rücken wieder an der Wasseroberfläche. Sie suchte noch nach mir, als ich mich ihr von hinten näherte. Meine Hände fassten ihre Hüfte. Dann war es an mir, sie unter Wasser zu ziehen. Da sie sich wehrte, zog ich sie fester an mich. Eine Hand rutschte an ihr ab und ich fasste nach. Ups…etwas Weiches legte sich in meine Handfläche…..ich erstarrte.

Ihre Gegenwehr setzte abrupt aus. Sie wartete, was weiter passierte.

Es war ein erregendes Gefühl. Mit dem rechten Arm hatte ich ihre Taille umschlungen, so dass sich meine Hüfte an ihren Hintern presste. Die linke Hand lag regungslos auf ihrem Busen. Einzig die Wasserbewegungen übertrugen sich auf ihre Brüste und bewegten diese in meinem Handteller. Ich spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Auch bei mir wurde ein bestimmter Körperteil härter. Unerfreulicherweise zwang uns die Atemnot an die Wasseroberfläche, bevor ich mutiger werden konnte.

Ich löste mich von Steffi, um gegenüber den anderen kein Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Da hörten wir auch schon Jens rufen:

„Essen ist fertig!“

Wir schwammen an den Beckenrand, stiegen aus dem Wasser. Ich schaute mich um: Niemandem war diese kleine Intimität aufgefallen. Heike hatte uns Handtücher auf die Sonnenliegen gelegt, mit denen wir uns jetzt abtrockneten.

„In diesem Zustand solltest du besser nicht rumlaufen“ flüsterte mir Steffi lächelnd zu und blickte dabei auf meine Badehose.

Ich sah an mir runter und realisierte erst jetzt, dass meine Schwanz noch halbsteif gegen den nassen Badehosenstoff drückte. Sehr deutlich zeichneten sich die Konturen ab. Rasch wickelte ich mir das Handtuch um die Hüfte, bevor wir zum Essen gingen.

Zum Abendessen erschien auch Lukas. Dieses Mal zumindest mit einer Badehose bekleidet, was ihn aber nicht unattraktiver machte. Es wurde ein sehr kurzweiliges Essen. Heike und Jens zeigten sich erleichtert, dass wir uns so gut integrierten. Wir lachten viel und fast hatte ich das Gefühl, einer großen Familie anzugehören. Leider verabschiedete sich Steffi nach einer Stunde, weil sie an der Uni noch ein Abendseminar hatte. Ich konnte meine Enttäuschung nicht verbergen, tröstete mich allerdings mit dem Gedanken, dass wir ja erst einen Tag unserer WG verlebt hatten. Der Abend klang gemütlich aus und ich ging früh zu Bett.

Der nächste Tag war ausgefüllt mit Vorlesungen, so dass ich erst am späten Nachmittag nach Hause kam. Als ich durch das Eingangstor in das Anwesen eintrat, ließ ich mich wieder von der ruhigen Atmosphäre einfangen, welche die parkähnliche Anlage verströmte. Der Stress der Uni fiel von mir ab und ich schlenderte weiter. Auf dem Weg ans Haus, sah ich einen Liegestuhl am Pool von einer Person belegt. Ich ging darauf zu und die schemenhaften Konturen nahmen Gestalt an. Es war eine mir unbekannte junge Frau. Und…sie war eine Schwarze. Was heißt hier schwarz? Ihre Haut hatte eine schokoladenbraune Farbe und nur ihre Haare waren wirklich schwarz. Sie musste mein Kommen bemerkt haben, denn sie stand auf und schaute mich an. Mein Blick war scheinbar so verstört, dass sie hellauf lachte.

„Hi, ich bin Nelly……“

und da ich wohl immer noch ziemlich ratlos ausschaute, ergänzte sie

„……..die Freundin von Lukas.“

Während sie sich vorstellte, hatte ich sie mir genauer angeschaut. Sie war eine rassige Schönheit. Ihr schwarzes Haar glich einer Mähne, wild und widerborstig. Während ihr Gesicht sehr feinlinig und zart aussah. Die Beine mündeten, nicht enden wollend, in einem Bikinihöschen. Das weiße T-Shirt über dem Oberkörper wirkte durch ihre dunkle Haut fast durchsichtig.

„Und du bist wohl Marc oder Georg, richtig?“ brachte sie mich wieder in die Realität zurück.

„Äh…ja, Georg. Ich bin gestern hier eingezogen.“

„Lukas hat mir schon alles erzählt. Er meinte, es wäre ein sehr schöner Abend gewesen, gestern. Ihr hättet viel Spaß gehabt.“

„Ja, ich für meinen Teil, fühle mich hier sehr wohl.“

„Dann hoffe ich, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so bleibt“ grinste sie mich frech an.

Oho, hörte ich da eine gewisse Frivolität aus ihrer Stimme heraus oder war das nur ein Wunschgedanke von mir. Ich verabschiedete mich, mit dem Versprechen, nachher noch an den Pool zu kommen.

Da ich von Marc und Steffi wusste, dass sie heute erst später von der Uni kamen, setzte ich mich auf die Couch im Gemeinschaftszimmer und schaltete den Fernseher ein. Wie war das gewesen? Dreimal diese Taste drücken – ja, da erschien auch schon das Badezimmer im Erdgeschoss. Ich hatte das hauseigene Videosystem aktiviert.

Ich zappte durch die Programme und blieb im Zimmer von Lukas hängen. Er hatte, ähnlich wie wir, ein großes Zimmer, in dessen Ecke ein breites Futonbett stand. Auf diesem hatte er sich ausgestreckt, allerdings………nur mit einer Unterhose bekleidet. Wobei bekleidet zuviel gesagt wäre. Die Unterhose war nämlich bis zu den Oberschenkel herunter geschoben.

Die Bewegungen mit der Hand waren eindeutig. Er wichste genüsslich seinen Prachtlümmel. Noch nicht ganz steif, pendelte dieser bei jeder Abwärtsbewegung hin und her. Die Augen waren auf die andere Seite des Raumes gerichtet. Ich sah den Fernseher laufen und kannte nun den Grund seines starren Blicks. Das war eindeutig kein Nachmittagsprogramm, das war ein Porno!

Ich zoomte auf den Bildschirm, um das Geschehen auch zu verfolgen. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Im Film agierten 2 Männer und eine Frau. Das besondere war aber, dass die beiden männlichen Akteure augenfällig bisexuell veranlagt waren. Während einer auf der Frau lag und sie in Missionarsstellung fickte, befingerte der andere gerade den Arsch seines Mitspielers.

Ich zoomte zurück und hatte nun wieder das ganze Zimmer im Blick. Der Schwanz von Lukas war nun auf beachtliche Größe gewachsen und ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung am Pool, als ich dort schon sein Gehänge bewundert hatte. Locker ließ er seine pralle Eichel durch Daumen und Zeigefinger laufen. Mit der anderen Hand knetete er sich seine Eier.

Da bemerkte ich einen Schatten im Türbogen. Es war Nelly. Ohne sich bemerkbar zu machen, beobachtete sie genüsslich das Video und Lukas.

Im Film waren nun die beiden Männer die Hauptakteure - sie lutschten sich gegenseitig ihre Schwänze in 69-Position. Die Frau lag daneben, verfolgte das Treiben der Beiden und verwöhnte sich selbst.

Mittlerweile wurde auch ich unruhig. Steif drückte mein Bolzen gegen die Unterhose, versuchte sich Platz zu machen.

Nelly war von dem Geschehen ebenso beeindruckt wie ich. Man merkte auch ihr die Erregung an. Die rechte Hand wanderte über ihren Oberkörper, verharrte auf der Brust, massierte sie leicht. Der Mund war etwas geöffnet und entblößte die weißen Zähne. Mit der Zunge befeuchtete sie ihre Lippen.

„Du sagtest doch, dass du auch zum Pool kommst“

Lukas drehte den Kopf zur Seite und entdeckte nun seine Freundin. Ein Grinsen flog über sein Gesicht.

„Ich wollte nur schnell einen Blick auf das neue Video werfen.“ entschuldigte er sich.

Ungeniert wichste er vor Nelly weiter. Voll ausgefahren, mit einer dicken Ader entlang des Schafts, stand sein Prügel steil nach oben.

„Schnell?! So,so.“

Nelly trat ins Zimmer und setzte sich zu Lukas aufs Bett. Genüsslich betrachtete sie den erregten Körper, welcher vor ihr lag. Mit einem Finger fuhr sie eine imaginäre Linie von seiner Brust, über den Waschbrettbauch, an seinem Schwanz vorbei, bis hinunter zu seinem Oberschenkel. Dort hakte sich der Finger in die Unterhose ein und zog diese nach unten.

„Ich habe gerade Georg gesehen. Das ist aber mal ein Süßer! Er war wohl etwas verblüfft über meine Hautfarbe. “

Sie hob seine Unterhose an ihre Nase, schloss die Augen und holte tief Luft.

„Mhhhhm, riecht geil“

Dann stand sie abrupt auf. Ihre Augen funkelten. Sie entledigte sich ebenfalls ihres Höschens und schmiss beide Kleidungstücke, seine Unterhose und ihr Bikiniunterteil, in die Ecke. Ihre Schambehaarung bestand nur aus einem dünnen Streifen oberhalb ihrer Spalte, der Rest war rasiert. Ihr apfelförmiger Arsch machte den Anblick perfekt. Mit einer vollkommenen Rundung verlängerte er den Rücken. Sie stieg wieder auf das Bett und kniete sich, mit dem Gesicht ihm zugewandt, über seine Hüfte. Ihr Becken schob sich nach vorne, seinem Gesicht entgegen. Dann senkte sie ihren Unterleib, bis ihr Schamhügel seinen Waschbrettbauch berührte. Sie verharrte kurz. Seine flacher werdenden Atembewegungen drückten die Bauchdecke immer wieder gegen ihren rasierten Liebesmund. Zögernd glitt ihr Gesäß wieder nach hinten. Seine Eichel näherte sich ihrer Pofalte, verschwand allmählich zwischen den Schenkeln. Immer weiter rutschte sie nach hinten, bis sein Schwanz wieder vor ihr lag. Eine feuchte Spur zog sich nun über seinen Bauch und seinem pochendem Pfahl.

„Siehst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ entrüstete sie sich gespielt.

Wieder hob sie das Becken, um es nach vorne zu schieben. Lukas nutze die Gelegenheit, fuhr mit ausgestrecktem Finger schnell zwischen ihre Beine. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund, als er mit einem Finger in sie eindrang.

„Du bist nicht feucht, meine Liebe, du bist nass“

Dann entschlüpfte er wieder ihrer feuchten Höhle. Seine Hand umfasste den dicken Schaft, der auf seiner Bauchdecke lag. Er drückte ihn soweit nach oben, dass die Eichelspitze nun an ihrem Eingang kitzelte.

Sie lächelte wissend. Langsam senkte sie das Becken. Durch ihre braune Hautfarbe zeichneten sich deutlich die Schamlippen ab. Leicht geöffnet, als dicker Wulst, schlängelten sie sich zwischen ihren Oberschenkeln.

Seine Speerspitze tauchte jetzt ein, öffnete ihre Spalte, drückte sich Zentimeter um Zentimeter in ihren willigen Unterleib. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Brüste drückten sich gegen den Stoff. Unverkennbar sah man ihre harten Warzen. Er konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Gierig glitten seine Hände unter das Shirt, fassten nach dem noch verhüllten Fleisch.

Mir sprengte es fast die Hose, so eng war es mir geworden. Ich konnte es aber nicht riskieren, mir hier Erleichterung zu schaffen. Die beiden anderen mussten bald nach Hause kommen.

Nelly half seinen Bemühungen und streifte das T-Shirt über ihren Kopf. Sie hatte nicht so ausladende Brüste wie Steffi, eher mädchenhaft. Aber ihre Warzen stachen groß von ihr ab. Diese wurden auch sofort das Ziel seiner Begierde.

Er zog ihren Oberkörper zu sich hinab. Mit spitzen Lippen zog er schmatzend einen Nippel in seinen Mund. Aber nur, um ihn sofort wieder zu entlassen. Mit kreisender Zunge zog er eine Speichelspur über ihren Vorhof. Fäden hingen zwischen seinem Mund und ihrer Brust.

Während all dieser Geschehnisse, hatte sie schrittweise ihren Rhythmus gefunden. Immer noch den Kopf zurückgeworfen, genoss sie seine Liebkosungen, ließ seinen Schwanz stetig durch ihre Schamlippen in ihre feuchte Höhle gleiten. Der Porno lief schemenhaft im Hintergrund, fand allerdings keine Zuschauer mehr. Das Geschehen konzentrierte sich auf die zwei vereinten Geschlechter, welche, hier auf dem Bett, ihrem Höhepunkt zusteuerten.

Nellys Rücken versteifte sich zunehmend, kündigte den nahenden Orgasmus an. Sensibel spürte Lukas die zunehmende Lust seiner Freundin und er konzentrierte sich ganz auf ihre Leidenschaft.

Es war ein geiler Anblick. Sein heller Schwanz, der immer wieder mit festen Stößen in diesen schokoladenbraunen Körper fuhr. Die weißen Hände, welche die dunklen Arschbacken auseinander zog, ihre schwarzumrandete Rosette sichtbar machten. Nun zeigte auch das Gesicht von Lukas, den bald erreichten Höhepunkt an. Immer mehr verzerrte sich sein Gesicht, stöhnte er seine Wollust heraus.

„Ja….komm….komm….jeeeetzt“ waren die letzten Wortfetzen vor seinem Orgasmus. Dann pumpte er seine Sahne in ihre Möse. Das war wohl auch der Startschuss für Nelly, deren Körper in Wellen erzitterte. Schweißgebadet sank sie auf seine Brust, blieb erschöpft dort liegen.

Scheiße, ich saß hier, zum Zuschauen verdammt, und musste meine Erregung zügeln. In diesem Moment hörte ich aber auch schon ein Geräusch. Schnell machte ich den Fernseher aus. Keine 2 Sekunden später trat Steffi ins Zimmer.

Puh, dachte ich, gerade noch mal gut gegangen. Fieberhaft schlug ich meine Beine übereinander, damit sie meine riesige Beule nicht sah.

Steffi schmiss ihre Tasche in die Ecke und setzte sich zu mir. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich ihr heute gegenüber verhalten sollte. Aber Steffi redete ungezwungen drauf los, als wäre gestern nichts passiert. Sie erzählte mir von ihrem Kunststudium, den Seminaren und Vorlesungen. Plötzlich musterte sie mich von oben bis unten. Nickte zustimmend mit dem Kopf.

„Kannst du mir aus der Patsche helfen?“ fragte sie mich, mit hilflosem Blick.

„Um was geht es denn?“

„Nun…….“ druckste sie „ich muss bis nächste Woche eine Zeichnung fertig haben. Du könntest mir dabei helfen.“

„Äh…ich habe allerdings keinerlei künstlerische Qualitäten“

„Vielleicht keine künstlerische, aber dafür andere“ schmunzelte sie. „Wir müssen eine Aktzeichnung machen. Und was ich gestern so in der Dusche gesehen habe, würde meine Ansprüche an ein Modell voll und ganz erfüllen.“

Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit so etwas.

„Und, hast du Lust, oder traust du dich nicht?“ neckte sie mich.

An meiner Ehre gerührt, erwiderte ich: „Ich trau mich schon. Ich habe so etwas nur noch nie gemacht.“

„Ich kann auch Marc fragen, wenn du nicht magst.“

Das gab den Ausschlag. Bevor sie Marc nackt sah, wollte lieber ich meine Hemmungen überwinden und es selber tun.

„Nein, brauchst du nicht. Wann wollen wir anfangen?“

„Na, am besten sofort“

Sofort? Ich hatte mit einer kleinen Schonfrist gerechnet, erwiderte aber „OK, und wo?“

An Stelle einer Antwort nahm sie mich an der Hand und zog mich mit. In ihrem Zimmer ließ sie mich los – ich stand in der Mitte des Raums. Sie ging an ihren Schrank, holte einen großen Studienblock heraus. Bewaffnet mit Bleistiften und ihrem Block setzte sie sich auf einen Stuhl.

„Willst du dich nicht ausziehen?“ fragte sie spöttisch.

Zögernd begann ich mich meiner Kleidungsstücke zu entledigen. Nach Shorts und T-Shirt, streifte ich mit einem letzten innerlichen Ruck auch meinen Slip ab. Mit Schrecken stellte ich fest, dass durch das vorherige Fernsehprogramm mein bestes Stück noch prall gefüllt zwischen meinen Schenkel baumelte. Da es jetzt aber kein zurück mehr gab, richtete ich mich auf und schaute sie an.

Ihr Blick wurde professionell. Sie musterte mich, legte dann ihre Malutensilien beiseite. Mit langsamen Schritten umrundete sie mich. Blieb vor mir stehen.

„Du musst dich etwas entkrampfter hinstellen. Ein Bein fest am Boden, das andere als Spielbein locker daneben“

Da ich etwas ratlos war, ging sie in die Knie, fasste meinen Oberschenkel und korrigierte die Beinstellung. Nicht ganz zufrieden, drehte sie das Knie etwas nach außen. Verbesserte nochmals…….

Die ganze Zeit hatte sie ihr Gesicht genau vor meinem Schwanz. Ich spürte ihren Atem. Warm streifte, kitzelte, erregte er mein Geschlecht. Machtlos fühlte ich das Blut in die Lenden schießen, den ohnehin schon prallen Penis weiter füllend. Millimeter um Millimeter hob er sich. Jegliche Gegenwehr verpuffte angesichts dieser erregenden Situation. Dann passierte es. Atemlos spürte ich, wie meine Eichel ihre Wange berührte. Ganz zart, dann immer fester drückte sie sich dagegen.

Mir wurde fast schlecht, so peinlich war mir das Ganze.

„Ist das der gleiche freche Kerl, der sich gestern schon an meinen Po drückte?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie mit der Hand über meinen Schaft, bis hinunter zum Hodensack. Mir wurde es schwammig in den Beinen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz berührt. Wie elektrisiert, stellten sich die Härchen an meinen Oberschenkeln. Ihre Finger streiften knisternd durch meine Schambehaarung.

Ich weiß nicht mehr, was der Auslöser war. Vielleicht die vorhin gesehene Szene im Fernseher, vielleicht diese zarten Streicheleinheiten, noch nie berührter Körperstellen.

Zu plötzlich um reagieren zu können, zuckte mein Schwanz. Was sich jetzt abspielte, erlebte ich wie in Zeitlupe. Ihr Gesicht zeigte Erstaunen, als die erste Ladung auf sie zu flog. Sie traf den Haaransatz. Ihr Erstaunen wandelte sich in Befriedigung. Mit beiden Händen fasste sie meinen Riemen und zog die Vorhaut fest zurück. Jetzt entlud sich Schub um Schub aus meiner dicken Eichel. Immer wieder wurde sie im Gesicht, auf die Haare getroffen.

Schwer atmend, mein Orgasmus klang langsam aus, blickte ich in das verspritze Gesicht von Steffi. Sie erhob sich langsam.

Ich wollte schon eine Entschuldigung stammeln. Doch lächelnd drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sanft klopfte ihre Zunge an, schlüpfte feucht in meinen sich öffnenden Mund. Ich erwiderte ihren Kuss. Ein Schauer durchlief meinen nackten Körper. Immer fordernder drängte sich ihr Körper an mich.

Nach nicht enden wollenden Minuten, trennte sie sich von mir.

„Ich glaube, wir sollten uns etwas sauber machen.“ lachte sie.

Wahrlich, wir gaben ein seltsames Bild ab. Sie, angezogen, verspritzt mit Sperma und ich nackt, mit halbsteifem Schwanz, an dem die Fäden herabtropften.

Verschämt grinsend nahm ich sie bei der Hand.

Wir hatten, ohne entdeckt zu werden, den Gang überquert und befanden uns nun im Bad. Ungeniert schaute ich Steffi zu, wie sie sich jetzt vor mir entkleidete. Wieder musste ich die vollendet weiblichen Rundungen bewundern. Ohne Scham bewegte sie sich vor mir. Entledigte sich Stück um Stück ihrer Kleider, um am Ende nackt wie ich es war, vor mir zu stehen. Sie trat zu mir, schmiegte sich an mich. Ihr Busen presste sich an meine Brust. Die hart aufgerichteten Warzen drückten sich in meine Haut. Mit einem verführerischen Blick schaute sie mich an.

„Ich hätte dich gestern schon gerne gehabt. Du hast mich im Pool ganz schön scharfgemacht.“

Sie merkte an meiner zögerlichen Reaktion, meine Unerfahrenheit.

„Bin ich die erste Frau für dich??“ fragte sie erstaunt.

„Nein, die Zweite. Aber die erste kann man getrost vergessen.“ gab ich errötend zu. „Die war so verkrampft, dass uns beiden ziemlich schnell die Lust vergangen ist.“ ereiferte ich mich.

„Dann hast das Schönste im Leben verpasst.“ flüsterte sie.

Ihr Mund öffnete sich leicht und sie streckte sich, um mich zu küssen. Mit der Erfahrung von vorhin, wusste ich, wie sie am liebsten küsste. Zart umstricken sich unsere warmen Zungen. Mal fordernd, mal abwartend. Immer neue Variationen steigerten unser Verlangen. Hart hatte sich mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln wieder aufgerichtet.

Sie umschlang meinen Hals. Ich merkte, auf was sie heraus wollte, umfasste ihre Pobacken und hob sie hoch. Meine mangelnde Praxis erwies sich jetzt als Hindernis. Ungeschickt versuchte ich in sie einzudringen, was mir aber nicht gelang. Da entdeckte ich das Sideboard. Mit wenigen Schritten hatte ich es erreicht. Ich setzte sie auf der schmalen Seite ab. Steffi lehnte sich zurück, stützte sich mit den Ellenbogen auf. Ich stand nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln, ging einen Schritt zurück.

Ein herrlicher Anblick bot sich mir. Rasiert hob sich ihr Venushügel unter ihrem flachen Bauch. Die Schamlippen ein wenig gespreizt, spitzelte mir der Kitzler entgegen. Mein Blick streifte nach oben. Der Busen lag, durch die Schwerkraft ein wenig abgeflacht, auf ihrer Brust. Die Nippel steil nach oben gerichtet. Weiter oben erblickte ich ihr erwartungsvolles Gesicht, das mich ermunternd anlächelte.

Sollte ich es wagen? Langsam näherte ich mich ihr wieder. Ich ging in die Knie und betrachtete ihr Geschlecht. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich eine Möse in Realität. Meine Erfahrungen beschränkten sich auf diesem Gebiet in ein paar gesehene Pornos. Zögernd streckte ich die Hand aus. Mein Zeigefinger fuhr tastend an den äußeren Schamlippen herunter. Fühlte das wulstige, blutrote Fleisch ihres Liebesmundes. Millimeter für Millimeter erforschte er den Zugang ihrer Höhle. Nun drückte ich die Lippen etwas auseinander. Es eröffnete sich der innere Bereich. Prall erkannte ich am oberen Ende die Klitoris. Eine kurze Berührung und ich bemerkte die Empfindlichkeit dieses Teils - Steffi zuckte zusammen. Etwas unter dieser Knospe sammelte sich Feuchtigkeit zwischen den inneren Schamlippen. Mein Forscherdrang war geweckt. Ein Finger suchte sich den Weg in ihre Höhle. Als sich die Feuchtigkeit über meinen Finger gelegt hatte, flutschte er wie von selbst in ihre Pflaume.

Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund.

„Ja, du bist auf dem richtigen Weg. Mach weiter“ ermunterte sie mich.

Gut geschmiert fuhr ich mit dem Finger vor und zurück. Verharrte dann in ihr, um mit dem Daumen ihre Knospe zu massieren. Ich hob etwas den Kopf und sah, dass sie sich ihre Brüste massierte. Ich versenkte mich wieder in meine „Arbeit“.

Wie sie wohl schmeckte? Zu groß war die Neugier, die mich trieb. Ich streckte die Zunge heraus, tastete mich vorsichtig heran. Mit den Händen spreizte ich ihren Schoß. Salzig schmeckte ihr Gemisch aus Schweiß und Mösensaft. Die Zungenspitze suchte sich ihren Weg. Drang in sie ein. Mmmmmh, ich fing an es zu lieben. Und sie wohl auch. Immer hektischer drängte sie mir ihren Schoß entgegen. Mein Gesicht, feucht verschmiert, verließ den Bereich zwischen den Schenkeln. Nun war es an der Zeit, neue Dinge zu erproben.

Ich erhob mich aus der Hocke, stellte mich zwischen ihre Beine. Voller Ungeduld nahm Steffi ihre Hände in die Kniekehlen und zog die Oberschenkel an. Dunkel schimmerte mir jetzt auch ihre Rosette entgegen. Ob man diese auch mit der Zunge verwöhnen konnte?? Mhhhhmm, später vielleicht. Nun hatte ich anders im Sinn. Ich nahm meinen hart aufgerichteten Schwengel in die Hand. Vorsichtig drückte ich die Spitze auf die richtige Höhe hinunter. Die Hüfte ein paar Zentimeter vorgeschoben. Jaaaaa….sanft fuhr meine Eichelspitze zwischen ihre Schamlippen. Verschwand in ihre dunkle Höhle. Immer weiter schob ich ihr meine Lenden entgegen. Trotz der Enge konnte ich ohne Mühe ganz in sie eindringen. Ich verharrte einige Sekunden in dieser Position. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Wärme, Enge, Feuchtigkeit……und das erregte Gesicht von Steffi.

Langsam zog ich meinen Pfahl zurück, sah jetzt schon wieder den Kranz meiner Eichel. Ein nasser Film umhüllte meinen Schaft, ließ ihn glänzen. Dann wieder rein. Dieses Mal etwas härter. Weich schlug mein Sack gegen ihren Po. Jaaaa, das war’s. Ich steigerte das Tempo, fand schließlich den richtigen Rhythmus.

Steffi hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß. Ihre vollen Brüste wippten im Takt meiner Bewegungen. Aus dem leicht geöffneten Mund kamen ab und zu kleine Stöhnlaute.

Ich genoss die Reibung ihres Kanals an meiner empfindlichen Schwanzspitze. Unmerklich hatte ich das Tempo verstärkt, meiner steigenden Erregung Attribut gezollt. Auch Steffi war nicht mehr zu bremsen. Immer lauter stöhnte sie ihre Lust heraus. Dann spürte ich die Veränderung in ihrem Körper.

Ihre Lusthöhle wurde auf einmal noch geschmeidiger, nasser, um sich im nächsten Moment enger um meinen Schwanz zu legen. Wie kleine Krämpfe empfand ich ihren Orgasmus. Die Erregung übertrug sich auf mich. Ich fühlte den steigenden Druck in meinen Hoden. Keinen so plötzlichen wie vorhin, als ich sie anspritze. Nein, dieses Mal konnte ich es miterleben -aktiv mitarbeiten.

Immer dicker wurde mein Schwanz, verstärkte die Reibung bis zum Höhepunkt. Heiß spritze meine Sahne in ihren Körper. Zuckend entlud ich mich in ihre warme Möse.

Keine Handarbeit hatte je diese Intensität erreicht. Geschweige denn, die einmalige, lustlose Begegnung mit meiner Schulkollegin.

Ich beugte mich, meinen Schwanz immer noch in ihr, über sie. Sanft küsste ich ihre salzigen Lippen. Es vergingen Sekunden, ehe sich einer von uns regte.

„Fürs erste Mal gar nicht schlecht“ lobte mich Steffi.

Ich zog meinen halbsteifen Penis aus ihrer Pflaume. Verschmiert vom Mösensaft und meinem Sperma hing er gebogen zwischen meinen Beinen

„Wollten wir uns eigentlich nicht waschen?“ zeigte ich auf meinen Schwanz und half Steffi vom Sideboard.

Da fielen mir wieder die Kameras in den Zimmern ein. Hatte uns jemand beim Ficken beobachtet? Wie hatte er oder sie reagiert? Vielleicht lag Heike gerade im Bett, sah uns und masturbierte dabei.

Und wenn schon, ich hatte ja auch schon mein Vergnügen gehabt.

Nur Steffi…..,die sollte ich doch irgendwann einweihen.

Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 26.03.2004:
»Freut mich, dass auch Teil zwei gut bei euch ankommt. Er ist leider etwas verspätet erschienen, da einige Probleme aufgetreten sind. Aber sei es drum.
Teil 3 ist schon in Arbeit und ich hoffe wieder auf regen Zuspruch.
Bis bald
Euer Hotstory«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 26.03.2004:
»Fortsetzung einer gelungenen geilen Geschichte!!
Weiter so. Ich freue mich auf die weiteren Teile.

:-) Gruß Ossi«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 26.03.2004:
»einfach genial diese WG, sehr einfuehlsam geschrieben, macht lust auf mehr.... Gruss Igel4u«

Day192
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
schrieb am 26.03.2004:
»Supi Geschichte! Wäre schade, wenn es keine Fortsetzung gäbe-also weiter so! «

revlis
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 27.03.2004:
»Einfach eine geniale WG, wer würde dort nicht gerne leben wollen. ;-) Bin sehr gespannt auf jede weitere Fortsetzung.

Gruß
Manfred«

holzklopper
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 13
schrieb am 27.03.2004:
»wow ist das eine schöne geile Geschichte. Der 2. Teil setzt die Geschichte lebendig fort. Schön flüssig geschrieben. Man kann gar nicht aufhören zu lesen bis man am Ende ist. Ich freue mich schon auf den 3. Teil

Gerhard«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 27.03.2004:
»Auch der zweite Teil ist SUPER geschrieben ! Meiner Frau hat er auch SEHR GUT gefallen !! Bitte ganz schnell Teil drei ! «

DrJekyll
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 6
schrieb am 28.03.2004:
»Super Story! Ich warte sensüchtigst auf den dritten Teil :)
MfG Dr. Jekyll«

joss2000
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 28.03.2004:
»Noch besser als der erste Teil. Ich ware schon auf
Teil 3,4,5,6,7,8«

MartinAC
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 29.03.2004:
»Auch der 2Teil ist echt super geworden. Ich hoffe das noch mehrere teile folgen. Ich warte drauf!!!«

Maratu
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 4
schrieb am 30.03.2004:
»ich freu mich auch schon auf den 3. teil!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 04.06.2012:
»...geile, gut geschriebene Geschichte, macht Lust auf mehr!!!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 23.09.2019:
»Der zweite Teil war einfach zu geil!! Auf zum dritten!!«


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