Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 2542 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 06.07.2014

Wo ist die Liebe? Die Erste

von

"Ich bins, Katrin. Ich weiß das ich mich lange nicht gemeldet habe, aber ich brauche Jemanden zum Reden." Kurzes Räuspern am anderen Ende. "Hallo Katrin. Ich bin etwas überrascht, das du mich nach so langer Zeit anrufst. Aber gut, ich habe Zeit, schieß los." Ich rang noch einen Moment nach dem richtigen Anfang, dann fing ich an. "Damals diese Nacht wo wir beide, du weißt schon. Ich meine, als wir miteinander geschlafen haben." "Ja, was ist damit?", fragte Ina. " Naja, es ist nicht so einfach. Ich bin seit dem voll auf den Geschmack gekommen. Seit dieser Nacht komme ich nicht mehr von Frauen los. Ich kann schon gar nicht mehr an andere Sachen denken." Lautes Gelächter schallt durch den Hörer. "Und was ist daran Schlimmes Süße?" Sie verstand den Ernst der Lage nicht. "Ich kann meine Finger nicht von anderen Frauen lassen, von überhaupt keiner Frau. In mein Beuteschema passt so ziemlich alles was Brüste, einen schönen Hintern hat und mich einmal anlächelt!" Wieder Gelächter, dann Stille. "Du ähm, ich muss Schluss machen. Können wir uns ein anderes Mal unterhalten? Petra kommt grade." Zack und schon hatte sie aufgelegt.


Seufzend nahm ich zu Kenntnis, das ich mit meinem Problem wieder alleine war... und mächtig geil. Ich brauchte Liebe. Jetzt und sofort. Eigentlich eher Sex. Am liebsten wild und leidenschaftlich. Ina war meine erste Frau mit der ich geschlafen habe. Wahrscheinlich geht das vielen Frauen so, das ihre Erste immer was ganz besonderes bleiben wird. Mir geht es jedenfalls so. Das half mir aber grade überhaupt nicht weiter. Was sollte ich also tun? Mandy anrufen? Ne, die wohnt doch zu weit weg. Allein schon die Erinnerung an sie ließ mich aber aber hibbelig werden. Sie hatte mich wie eine Furie geleckt. Unter ihren Lippen kam ich zwei mal an dem denkwürdigen Tag im Freibad. Wir hatten den ganzen Nachmittag heimlich Blicke ausgetauscht. Sie lag nur einige Meter neben mir im Gras. Zeigte immer etwas mehr als nötig wenn ich hinsah, obwohl ihr Freund neben ihr auf der Decke lag. Sie war anscheinend im Urlaub hier.


Denn als sie allein zum Auto ging, bin ich ihr nur im Bikini auf den Parkplatz gefolgt. Es war aber ein Wohnmobil mit fremdem Kennzeichen. Sie ging hinein und ließ die Tür einfach offen stehen. Tja ich bin hinterher und kaum war ich drin, verriegelte sie auch schon die Tür. Keine zwei Minuten später hatte ich ihre Möpse in der Hand und ihre Finger in meiner aufgeheizten Muschi.


Wahnsinn! Stefanie vielleicht? Auch liiert, aber hier aus der Gegend und ein heißes Eisen. Obwohl sie Ende Dreißig war und zwei Kinder hatte, hatte sie meinen Avancen sehr schnell nachgegeben und sich in der Umkleide im Schwimmbad von mir fingern lassen. Wenn ich so drüber nach dachte fiel mir ein, das sie Mittwoch immer schwimmen geht. Welch ein Glück, heute ist Mittwoch. Schnell sammelte ich meine Badesachen zusammen. Keine zehn Minuten später bog ich auf den leeren Parkplatz vor dem Bad. Wenige Meter vor dem Eingang sah ich das große Schild hinter der Glasscheibe. "Heute geschlossen wegen Wartungsarbeiten". Der Zusatz "Morgen sind wir wieder für sie da" konnte mich da auch nicht mehr trösten. Betrübt starrte ich durch die Scheibe, als quietschende Bremsen mir klar machten, das noch Jemand umsonst hier war.


"Mist", hörte ich sie fluchen. Es war eine Frau mit Fahrrad, ich schätzte sie auf etwa mein Alter, also Ende Zwanzig. Ich musterte sie ungeniert und frohlockte innerlich. Genau


so was brauchte ich jetzt. Glatte schwarze Haare zum Zopf gebunden, schlank und kleine feste Brüste. Langsam ging ich zu ihr. "Ich hab mich so auf die Sauna gefreut, du auch?", begann ich ein Gespräch. "Ja, erst ne Runde schwimmen und dann schwitzen. Aber daraus wird wohl heute nichts." Geil wie ich war, entschied ich mich gleich für die offensive Anmache. "Schwitzen kannst du auch bei mir zu Hause. Wie wärs?" Irritiert sah sie mich an. Ich grinste sie frech an. "Ich bring dich schon ins schwitzen und Spaß wirst du dabei auch haben. Bis jetzt hat sich noch keine beschwert."


Ich war mir sicher, das sie mich verstanden hatte und lächelte sie erwartungsvoll an. Sie knallte mir eine auf die Wange und fuhr wortlos davon. Sie hatte mich also verstanden, so viel war mal sicher. Solche Abfuhren erlebte ich nicht zum ersten Mal. Frustriert machte ich mich auf den Heimweg. Wieder ungefickt ins Bett!


Einige Tage später treibt es mich notgeil ins nahe gelegene Kaufhaus. Frauen beim shoppen sind meist entspannt und gut drauf. Ich musste nur Eine finden, die nicht mit ihren Freundinnen unterwegs war. In der Damenabteilung schlendere ich ziellos durch die Reihen. Dicht vor mir ein junges Mädel, höchstens Zwanzig. Nicht so ganz meine Traumfigur, aber auf jeden Fall einen Versuch wert. Ich muss kurz überlegen, wie ich vorgehen will. Ein paar Schritte hinter ihr entdecke ich ein bekanntes Gesicht, das sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wie heißt sie noch? Ich muss tief im Gedächtnis kramen wo ich sie hatte. Stimmt... Michaela die Frisörin, die ich abends in meinem Auto gebumst habe. Ich fand sie heiß, als sie mir beim Haare schneiden immer ihre dicken Titten in den Nacken presste. Die Chemie zwischen uns stimmte auf Anhieb.


Als sie Feierabend hatte, nahm ich sie in meinem Auto mit und bog frech in eine dunkle Gasse ein. Sie wusste damals recht schnell, warum. Kaum war der Motor aus, fielen wir übereinander her. Ich hatte einen phantastischen Orgasmus mit ihr. Ihr kehliges Stöhnen habe ich noch gut in Erinnerung. Ich wollte sie wieder haben, vergessen war das junge Mädchen. Ich pirschte mich an sie heran, als unerwartet ihr Freund oder Mann neben ihr stand. Ich tat als suche ich nach etwas Bestimmten und hantierte nach einer Bluse in meiner Größe. "Ich guck mal ob ich hier ne Jeans finde. Ich komm dann wieder her, bin ja eh schneller fertig als du!", hörte ich den Mann sagen.


Kaum war er drei Meter weg, schlüpfte ich zu ihr hinter den Vorhang. "Hiiii", begrüßte sie mich freudestrahlend. Sie hatte mich also nicht vergessen. Ich kam gleich zur Sache, öffnete erregt meine Hose. Bevor sie weiter red

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Gottic
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 21
schrieb am 06.07.2014:
»hoffentlich geht's schnell weiter«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 07.07.2014:
»Na ja, halt doch eher eine Männerfantasie ...«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 08.07.2014:
»das muss ein Kerl geschrieben haben!«

Ninchen123
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 7
schrieb am 07.08.2014:
»Bitte mehr :)«

Offz
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 24
schrieb am 03.06.2015:
»Irgendwie eine Männerfantasie.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht