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Kommentare: 8 | Lesungen: 381 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 21.10.2025

Die Cuckoldausbildung 5. Teil

von

Wenn man die ersten vier Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den vierten Teil an.


„Du bist spät dran heute, musstest du länger arbeiten?“, fragte Eric vorsichtig nach.


„Nein, ich habe mich noch mit jemanden getroffen. Spionierst du mir nach?“ Maya zog die Augenbraun hoch und schüchterte Eric sichtbar ein.


Sie schlang ihre Arme um seinen Hals: „Ich habe jemanden kennengelernt und er kommt uns am Freitag besuchen!“


„Ist er dein Lover?“, strahlte Eric Maya an.


„Wir hatten heute unser erstes Date. Er gefällt mir und deswegen kommt er uns am Freitag besuchen. Dann werden wir sehen. Zurzeit ist er es noch nicht“, stellte Maya klar.


„Wie hast du ihn denn kennengelernt?“, hakte Eric nach.


„Über das Internet. Über ein Forum bei dem es sich um das Thema Cuckolding dreht. Aber stell bitte keine weiteren Fragen, alles weitere wird sich am Freitag ergeben. Ich habe ihn zum Essen eingeladen und er isst gerne Spagetti Bolognese, wie du. Würdest du bitte eine Pasta für uns kochen, darüber würde sich Robert freuen“, schob Maya nach und ließ Eric verdutzt stehen.


Erics Nervosität entging Maya in den nächsten Tagen nicht. Maya hingegen lief nur noch mit feuchtem Höschen rum und freute sich auf ein Wiedersehen mit Robert. Denn das, was sie da in seiner Hose ertastet hatte, fühlte sich verdammt gut an.


„Stell doch bitte etwas Reizvolles für mich zusammen, ich möchte sexy aussehen für Robert. Man weiß nie, wie der Abend verläuft.“


Bevor sie im Bad verschwand, wandte sie sich erneut an Eric: „Ach, fast hätte ich es vergessen, würdest du bitte nachschauen, ob meine Frisur in Ordnung ist!“, und deutete auf ihren Schritt.


Eric folgte ihr ins Badezimmer, rasierte penibel die Konturen der Bikinizone aus und strich ihr dabei immer wieder über die Schamlippen. Maya ließ Eric gewähren und gönnte ihnen beiden das Vergnügen, das sie daraus bezogen. Ihr lief der Schleim aus der Möse und rann zwischen ihre Arschbacken herunter. Eric wurde immer mutiger strich mit der Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel.


Maya stöhnte: „Du sollst mich nicht für ihn aufgeilen, du sollst lediglich kontrollieren, ob da unten alles in Ordnung ist!“


„Aber das tue ich doch. Mit der Zunge spüre ich am besten, ob es auch glatt genug rasiert ist. Außerdem bist du doch schon scharf oder wieso läufst du förmlich aus?“, und pflügte mit der Zunge durch ihre nasse Furche.


Maya sprang im letzten Moment auf. „Genug, es scheint alles in Ordnung zu sein“, keuchte sie kurz vor dem Happyend und warf Eric aus dem Badezimmer. Sie stellte die Dusche etwas kühler ein, aber das linderte ihre Geilheit nicht.


Als Maya ins Schlafzimmer ging, hatte Eric ihre Sachen ordentlich aufs Bett drapiert. Ein figurbetontes, schulterfreies rosa Stretch Kleid, das nur knapp den Po bedeckte. Einen trägerlosen Push Up und einen String, der vorne transparent war, so dass man ihre Scham sehen konnte. Maya musste unwillkürlich grinsen. Ihr Eric wollte wohl unbedingt, dass sie heute gevögelt würde. Sie hingegen war sich da noch nicht so sicher, redete sie sich ein, aber ihre Möse war da wohl anderer Meinung.


Es war 17 Uhr und in zwei Stunden sollte Robert kommen. Sie nahm Eric zur Seite, da sie vorab noch einiges mit ihm klären wollte.


„So, mein Schatz, jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Ich habe Robert über ein Cuckold Forum kontaktiert und er hat Erfahrung mit Cuckoldpaare. Wir werden sehen, ob er der richtige für uns beide ist. Ich liebe dich, das weißt du, aber du musst dir auch im Klaren darüber sein, dass ich mich in Robert verlieben könnte. Wir haben uns darüber schon ausführlich unterhalten. Aber vielleicht stellt sich ja heraus, dass es nicht so ist. Ich wollte es nur noch einmal vorab gesagt haben.“


„Maya, ich liebe dich über alles. Wir haben jetzt über ein halbes Jahr nicht mehr miteinander geschlafen und ich gönne dir von ganzem Herzen einen Mann, der dich vögelt und befriedigt. Ich trete dafür gerne zurück und wünsche uns, dass wir eine gute Dreiecksbeziehung haben werden.“ Eric schaute dabei mit einem Lächeln Maya in die Augen.


„Ich liebe dich auch über alles und du bist der Mann an meiner Seite. Kein anderer, egal wie gut er im Bett ist, kann dich ersetzen.“ Maya gab Eric einen leidenschaftlichen Zungenkuss.


„Robert und ich haben uns schon ausgiebig ausgetauscht, wie wir unser Cuckold Dasein leben möchten. Er ist 45 Jahre alt und darin sehr erfahren. Ich bin die Hotwife und ich gebe den Ton an. Wenn Robert einen Wunsch hat und ich dagegen kein Veto einlege, erwarte ich von dir, dass du dich fügst. Das Treffen heute ist dafür da, dass wir drei uns abstimmen und klären, ob wir diesen Weg gemeinsam gehen wollen“, informierte Maya Eric.


Eric schluckte, als er das Alter von Robert erfuhr. Aber wenn seine Maya ihn ausgesucht hatte, wollte er keinen Kommentar darüber abgeben.


„Deckst du bitte den Tisch für zwei Personen, ich möchte mit Robert vorerst allein eine Kleinigkeit essen, bevor wir uns zusammensetzen.“


Das traf Eric wie ein Schlag in die Magengrube: „Aber Maya und was ist mit mir?“


Maya verdrehte die Augen: „Du isst in der Küche und wenn Robert sich akklimatisiert hat, bitte ich dich dazu.“


„Maya, bitte, dass kannst du doch noch machen?“, entrüstete sich Eric.


Maya hatte Mitleid mit ihrem Mann und versuchte die Schärfe rauszunehmen: „Schatz, versetz dich doch mal bitte in unsere Lage. Da kommt mein Lover zu seinem ersten Date zu uns nach Hause, der Ehemann sitzt mit am Tisch und spielt den Anstandswauwau. Sei so gut und tu mir den Gefallen. Vielleicht wird das noch ein heißer Abend für uns, da sollten wir die nötige Voraussetzung schaffen, oder etwa nicht?“


Eric fügte sich, denn die Möglichkeit, die beiden heute noch in Aktion zusehen, wollte er nicht aufs Spiel setzen. Ich bin halt der Cucki und habe mich zu fügen, redete er sich gut zu.


Pünktlich um 19 Uhr erschien Robert. Maya begrüßte ihn mit einem Küsschen auf die Wange und stellte ihn Eric vor: „Robert, das ist Eric, mein Ehemann.“


Robert war etwas größer, obwohl Eric schon 190cm groß ist, aber er wirkte nicht bedrohlich auf ihn.


„Hallo Robert, nett dich kennenzulernen“, begrüßte Eric betont sachlich Robert.


„Ein schönes zu Hause habt ihr“, begann Robert mit einem Smalltalk.


„Soll ich dir mal das ganze Haus zeigen?“, strahlte Maya Robert an und griff nach seiner Hand. „Eric, kümmerst du dich bitte um das Essen, ich habe einen Riesenappetit.“


Eric wollte den förmlichen Teil schnell hinter sich lassen und beeilte sich mit der Zubereitung. Robert und Maya brauchten eine Weile, bis sie wieder ins Wohnzimmer zurückkamen. Mayas Wangen waren leicht gerötet und auch ihr Kleid saß nicht mehr so akkurat, wie zuvor. Maya bemerkte den prüfenden Blick ihres Ehemannes, der auf ihr lastete und richtete ihr Dekolleté.


Eric hatte wie von Maya gewünscht den Tisch für zwei liebevoll gedeckt. Er hatte bereits den Rotwein eingeschenkt und eine Kerze angezündet.


Robert umarmte Maya von hinten, so als wolle er seine Besitzansprüche Eric gegenüber gelten machen und küsste zärtlich ihren Nacken. Mayas Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff des Stretch Kleides und sie rieb ihren Hintern an Roberts Geschlechtsteil.


Robert blickte auf den Tisch, der wie zuvor verabredet, für zwei Personen eingedeckt war. „Wieso ist nur für zwei Personen gedeckt, isst Eric nicht mit uns zusammen?“


Maya drehte sich zu Robert, schlang ihre Arme um seinen Hals und flüsterte so laut, dass Eric es hören konnte: „Ich dachte so ein bisschen Intimsphäre wäre angebracht. Wir haben doch einiges zu besprechen.“


„Ja sicher haben wir einiges zu besprechen, aber wir sollten mit offenen Karten spielen und deinen Ehemann nicht ausschließen. Wir drei sollten keinerlei Geheimnisse voreinander haben. Ich möchte, dass dein Mann mit uns gemeinsam ist.“


„Stimmt, da hast du recht“, spielte Maya die Verständnisvolle. „Du hast gehört, was Robert gesagt hat, dann deck eben für dich mit ein.“


Erics Gesichtszüge entspannten sich und er grinste Maya triumphierend an.


Nach dem Essen und einen Smalltalk wechselte Robert das Thema: „Ihr seid seit gut einem Jahr ein Cuckoldpaar, wenn ich Maya richtig verstanden habe?“


„1 Jahr, 2 Monate und 10 Tage“, verbesserte Eric ihn.


Maya schaute verdutzt ihren Mann an: „Woher willst du das so genau wissen?“


„Weil du mir da das erste Mal den Peniskäfig angelegt hast, ich führe seitdem ein Tagebuch.“ Maya staunte nicht schlecht, das hatte Eric ihr gegenüber nie erwähnt.


„Maya erzählte mir, dass ihr auf der C2 Stufe seid und du möchtest zu C3 wechseln? Das ist ein großer Schritt, du bist dir über die Konsequenzen bewusst?“


„Ich liebe sie über alles und genieße es, wenn ein anderer sie vögelt und ich zuschauen darf. Der Schmerz, den ich aus Eifersucht mitnehme, wenn ein anderer sie glücklich macht, gibt mir mehr, als wenn ich derjenige bin, der sie besamt.“ Eric zitterte vor Nervosität und Maya hielt verständnisvoll seine Hand.


„Ich bin seit mehr als 10 Jahren ein Bull und hatte mit vielen Cuckoldpaaren Kontakt. Ich halte überhaupt nichts davon, hin und her zu switchen. Wenn wir drei uns für C3 entscheiden, dann übernehme “ICH“ deine Frau und “DU” wirst ein pussyfreies Leben führen, das ist das, was dich erwartet, was ich von “DIR“ erwarte. Du wirst danach zwar noch kommen dürfen, jedoch niemals mehr in einer Frau, vor allem nicht, in “MEINER“ Frau, ist dir das klar?”, brachte es Robert auf den Punkt.


Maya gefiel es, wie Robert die Ansage machte und das Zepter übernahm. Sie wollte aber sicher gehen, dass sich Eric über die Konsequenzen bewusst war.


„Eric, bist du dir sicher, dass du diesen Schritt machen möchtest. Kein Sex mehr in irgendeiner Muschi, Fotze oder Möse. Ich bestimme über dein Sexualleben und über die Öffnungszeiten deines Penis. Ich werde meine sexuellen Triebe, was Männer angeht, ausleben und ohne Rücksprache mit dir Sex mit Männern haben, soviel und so oft es mir gefällt. Ist es das, was du wirklich willst und ohne Wenn und Aber akzeptieren wirst?“ Maya schaute Eric ein wenig mitleidig an. Aber genau dieser Blick von ihr, machte Eric immer an.


„Darüber haben wir doch schon so oft gesprochen. Solange wie du mich liebst und nicht verlässt ist es genau das, was ich will. Du weißt doch genau, wie geil ich es finde, dir beim Sex zuzuschauen. Wenn du mir es ab und zu gestattest, dass ich mich selbst befriedigen darf, komme ich vollkommen auf meine Kosten“, beteuerte Eric.


Robert ergänzte noch: „Apropos Selbstbefriedigung, du bleibst stets verschlossen, wenn ich da bin. Du kannst dir einen runterholen, wenn ich nicht mehr da bin, aber nicht während meiner Anwesenheit.“


„Wenn ich mich selbst befriedige, mache ich das für mich und möchte gar keine Zuschauer, mit Ausnahme von Maya“, stellte Eric klar. „Was mich noch interessieren würde, wie viele Cuckoldpaare hast du denn dann noch, außer uns, im Moment?“, wollte Eric wissen.


„Keines, ich habe immer nur eine Hotwife, das heißt allerdings nicht, dass ich darauf verzichte, andere Frauen zu vögeln.“


„Wieso hast du dann bis jetzt so viele Cuckoldpaare geführt und bist nicht bei einem geblieben? Verlierst du nach einer gewissen Zeit die Lust an deinem Cuckoldpaar?“, hakte Eric nach.


„Cuckolding ist kein Kink, was man in kurzer Zeit erlernt. Man braucht viel Zeit, um alle Facetten zu kennen und es kommen immer wieder neue dazu. Gerade das macht es so interessant. Am Anfang meiner Bull Laufbahn hatte ich immer C1 Cuckis. Die wollten sehen, wie ihre Frauen mal richtig durchgefickt werden. Meist waren es Männer mit eher kleineren Schwänzen, die dann auch noch schnell abspritzten. Wenn ich es dann ihrer Hotwife mal so richtig besorgt hatte und sie mehrere Orgasmen hintereinander erlebt hatten, wurde ich schnell wieder aussortiert. Mein letztes Cuckoldpaar hatte ich drei Jahre am Stück. Er genoss es, wenn seine Frau von mir gevögelt wurde, sie multiple Orgasmen hatte und er zuschauen durfte. Dann hatte sie sich in mich verliebt und wollte ihn verlassen. Das hatten wir aber von Anfang an ausgeschlossen, so etwas sollte nicht passieren, zumal ich kein Interesse an einer Ehefrau habe. Ich genieße die Vorzüge des Cuckolding, die Vorzüge, die einem Bull dabei zugutekommen.“


Eric wich dem Blick von Robert aus: „Hat Maya dir erzählt, dass ich euch filmen möchte, wenn ihr es macht?“


Robert blickte zu Maya, die grinste ihn an und zuckte mit der Schulter. „Was hast du denn vor mit den Pornos? Willst du die ins Internet stellen.“


Jetzt schaltete sich Maya ein: „Sollte Eric es wagen, die Filme ins Netz zu stellen, dann braucht er keinen Peniskäfig mehr, dann schneide ich ihm die Eier ab, und das ist mein Ernst.“


„Nein, die sind nur für mich. Die werde ich mir später anschauen und es mir ab und zu selbst machen.“


Maya lächelte Robert zu: „Wenn ich es ihm gestatte und das wird nicht oft der Fall sein. Ich denke, wir haben jetzt alles geklärt, oder? Alles andere wird sich ergeben. Abgesehen von dem kleinen Pimmel, der vor kurzen in mir weilte und mich nicht mal ansatzweise befriedigt hatte, bin ich jetzt ein halbes Jahr nicht mehr gevögelt worden und brauche mal wieder einen richtigen Schwanz in meiner Möse, oder habt ihr kein Interesse und wollt nur reden?“


Robert stimmte ihr zu: „Ja, ich bin schon gespannt, wie meine Hotwife nackisch aussieht, aber zuerst zieht der Cucki blank.“


Eric schaute die beiden an und machte keine Anstalten, sich zu entkleiden.


Da platzte Maya der Kragen: „Was denkst du eigentlich, welchen Stellenwert du hier hast. Du willst ein C3 Cucki werden und führst nicht mal die einfachsten Aufgaben aus, die man dir gibt? Wenn ich dich um etwas bitte, dann hast du das auszuführen. Außerdem habe ich dir gesagt, wenn Robert etwas von dir verlangt, hast du es auch zu tun, außer ich lege mein Veto ein. Wir haben hier gleich geilen Sex, entweder mit oder ohne dich. Du willst uns dabei filmen und schämst dich, dich auszuziehen. Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein“, stauchte sie ihren Ehemann zusammen.


Eric wandte sich daraufhin von ihnen ab und zog sich aus.


„Komm her, ich will sehen, ob du auch verschlossen bist!“, forderte Robert.


Mit hochrotem Kopf ging er zu ihnen und präsentierte seinen weggesperrten Schwanz.


Robert schaute genau hin und lobte Eric: „Ich habe noch nie einen Cucki gesehen, der einen so prächtigen Schwanz hat. Hätte nicht gedacht, dass es auch Käfige gibt für so ein Exemplar. Aber dieser Käfig ist ein Witz und nicht ausbruchsicher. Ich schicke dir nachher einen Link, die fertigen ausbruchsichere Schwanzkäfige nach Maß an. Die sind nicht billig, aber sicher.“


„Stimmt das Eric?“, hakte Maya nach.


„Du hast ihn doch ausgesucht und bestellt. Ich habe nie versucht, ihn abzulegen und mich zu erleichtern. Ehrlich Maya, du kennst mich“, beteuerte Eric.


„Ja, eben darum. Aber das klären wir später. Außerdem wirst du den von deinem Geld bezahlen, mein Lieber.“


„Und jetzt möchte ich, dass du meine Hotwife ausziehst und sie mir übergibst. Würdest du das für mich tun?“, lächelte Robert süffisant Eric an.


Maya stand auf und drehte Eric den Rücken zu. Er packte den Saum des Minikleids und zog ihn nach oben über ihren Kopf.


Maya präsentierte sich in ihrer sexy Unterwäsche. Der Push-Up BH stellte ihr volles Dekolleté zu Schau. Der String, ein Hauch von nichts, ließ nichts im Verborgenen.


„Wow, so eine geile Hotwife hat mir noch keiner überlassen. Ich möchte wetten, wenn du ihr den BH ausziehst, hängen ihre Titten nicht herunter.“


Eric öffnete den Verschluss, Maya hielt den BH fest und wandte sich Robert zu. Langsam glitten ihre Hände nach unten und Robert konnte sich davon überzeugen, dass er recht hatte.


„An deiner Stelle würde ich heulen, wenn ich so ein Prachtweib abzugeben hätte.“ Robert stand auf, stellte sich hinter Maya und packte mit seinen großen Händen zu. „Mein Gott, was für geile Titten. Beuge dich mal nach vorne, ich will mir mal deine Möse anschauen.“


Maya beugte sich weit nach vorne, bis sie mit den Händen den Boden berührte. Robert zog ihr den Slip über den Hintern und ließ ihn nach unten fallen. Dann legte er seine Hände auf ihren Po und zog ihn auseinander.


„Was für eine geile Fotze. Ein halbes Jahr wurdest du nicht mehr richtig gefickt, dann hast du es bestimmt nötig“ und strich mit dem Finger durch ihre Spalte.


Maya stöhnte auf und der Fotzenschleim rann an ihren Schenkeln runter. Robert schnupperte an ihrer Möse und zog den Duft ein, den sie verströmte.


„Komm mal her, Cucki, du darfst auch mal an der notgeilen Fotze riechen.“


Eric kannte den markanten Geruch seiner Ehefrau genau, vor allem wenn sie geil war und gefickt werden wollte. Und Maya war riemig, so wie ihr der Saft in den Schenkeln herunterlief.


Robert zog sich bis auf die Boxer Shorts aus, während Eric den auslaufenden Schleim seiner Ehefrau aufschleckte.


„So, das reicht, jetzt übernehme ich wieder.“ Und Eric übergab seine Ehefrau an Robert.


Maya richtet sich auf und schmiegte sich an Robert. „Jetzt will ich mir mal anschauen, was du so zu bieten hast!“ Maya ging auf die Knie und zog langsam seine Shorts runter.


„Wow, was für ein geiles Teil!“, stellte Maya anerkennend fest und sie musste weit ihren Mund öffnen, um ihn aufzunehmen. Er war noch dicker als Erics Riemen, vor allem die riesige Eichel beeindruckte sie. Robert fixierte ihren Kopf und benutze ihre Mundfotze. Immer tiefer führte er seinen fetten Riemen in ihren Rachen und genoss die Blaskünste von Maya.


„So, Cherie, jetzt werden wir mal das Ehebett einweihen.“ Er zog Maya hoch und sie machten sich auf den Weg. Eric folgte ihnen in einem gebührenden Abstand. Als sie ihr Ziel erreicht hatten, nahm Eric auf seinem Bett Platz, so wie er es mit Maya vorab besprochen hatte.


Eric hatte die Kamera auf ein Stativ geschraubt und drückte den Aufnahmeknopf. Maya nahm mit Robert die 69-Stellung ein und die Show konnte beginnen. Aber irgendwie kam Maya nicht in Stimmung. Sie war geil, sie hatte schon früher Sex, wo Eric anwesend war, aber jetzt so als Pornogirl fühlte sie sich unwohl.


„Eric, gehe bitte in die Küche und mach dir einen Kaffee. Wir lassen die Türe auf und wenn wir in Aktion sind, kannst du wiederkommen. Und schalte diese blöde Kamera aus, die zerstört die ganze Romantik“, wies Maya Eric an.


Eric verließ wortlos das Schlafzimmer, nahm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und schaute auf seinen eingesperrten Penis. Wie gerne hätte er ihn befreit und sich ein wenig gewichst. Nach einer Viertelstunde schlich er auf leisen Sohlen zum Schlafzimmer. Er vernahm eindeutige Fickgeräusche und das ihm bekannte Stöhnen seiner Ehefrau.


Maya lag rücklinks auf dem Bett und Robert penetrierte sie gefühlvoll mit seinem fetten Kolben. So ein Gerät hatte sie bis jetzt noch nicht in sich spüren dürfen. Er füllte sie komplett aus und auch wenn er bis zum Anschlag in ihr steckte, berührte er nicht ihren Muttermund. Das war immer das Problem, wenn Erics sie vögelte und bereitete ihr stets Schmerzen.


Eric schaltete die Kamera ein und nahm den ersten Porno mit seiner Frau auf. Er fing ihr von Lust verzerrtes Gesicht ein und sah, wie Maya den Fick genoss. Jedes Mal, wenn Robert seinen Unterleib fest auf ihren presste, stieß Maya einen tiefen Seufzer aus. Wellen der Lust breiteten sich über ihren ganzen Körper aus, Maya hatte nicht enden wollende Orgasmen und wurde immer lauter.


Robert zog sich aus ihr zurück und brachte sie in die Doggy-Position. Er präsentierte sie so, dass Eric genau auf ihre Möse schauen konnte. Robert zog Mayas Arschbacken auseinander und öffnete weit ihr nasses Geschlecht.


„Eric, komm mal her und schnuppere an ihrer Fotze“, grinst Robert zu Eric rüber, der sich das natürlich nicht entgehen ließ.


„Obwohl ich sie noch nicht besamt habe, hat ihre Fotze einen anderen, neuen Geruch angenommen. Das ist der typische Stallgeruch von einer Stute, wenn sie von einem neuen Hengst in Besitz genommen wird“, begeisterte sich Robert.


Eric schnupperte an ihrer Möse und er hatte tatsächlich den Eindruck, dass ihre Fotze anders roch als zufuhr. Sein Glied füllte den Käfig komplett und schmerzte unter dem Druck. Robert verstand es, einen Cuckold zu erniedrigen und kostete es in vollen Zügen aus.


„So, genug geschnuppert, jetzt wird die Stute eingeritten. Geh in Position, damit du auch nichts verpasst.“


Eric schaltete die Kamera ein und zoomte auf Mayas Möse. Robert fuhr mit der Eichel durch ihre nasse Scheide, dann vergewisserte er sich, ob Eric bereit war und stieß mit einem Ruck in die Grotte rein. Maya stöhnte auf und Robert gönnte ihr eine kurze Pause, um sich an seinen dicken Riemen in dieser Position zu gewöhnen. Er packte sie an den Hüften und fickte sie mit rhythmischen Stößen geschmeidig. Als Maya genussvoll ihren Arsch gegen Roberts Unterleib drückte, nahm dieser Tempo auf und fickte nun mit jedem Stoß härter.


„Mein Gott, was für eine notgeile Schlampe du bist. Lässt dich vor deinem Ehemann ficken und dann auch noch dabei filmen. So eine verdorbene Bitch ist mir noch nicht untergekommen. Dein Mann ist auch nicht besser, geilt sich daran auf, wie du dich von deinem Lover besteigen lässt und den Fick genießt. Habt ihr denn gar kein Schamgefühl?“


Maya war über sich selbst überrascht, wie sehr es sie aufgeilte, auf diese Art gedemütigt zu werden. Aber Robert traf genau den richtigen Ton, sodass es einerseits erniedrigend, aber andererseits super geil war. Dann passierte das, was Maya bis dato für unmöglich hielt. Während sie einen nie dagewesen Abgang hatte, squirtete sie drauf los.


Robert nahm es mit einem gewissen Stolz zur Kenntnis. Nicht jede Hotwife ist beim ersten Treffen dazu fähig.


Aber auch Robert wurde immer lauter und pumpte seinen Samen unter animalisches Stöhnen in die Ehefotze. Er sank auf Maya nieder und begrub sie unter sich. Maya spürte, wie das Sperma ihre Gebärmütter füllte und Tränen der Freude rannen über ihre Wangen. Was für eine Übernahme. Robert hatte ihre Erwartung weit übertroffen. Robert rollte sich zur Seite und gab Maya frei.


„Mach sie sauber“, sagte er knapp, ging in die Küche und nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank.


Maya war noch benommen als Eric über sie herfiel und gierig das auslaufende Sperma sowie ihre weibliche Ejakulation aufschleckte.


„Vorsicht, nicht so heftig, sonst komme ich gleich wieder“, beschwerte sie sich und drückte Erics Kopf von sich weg.


Eric ignorierte ihre Bitte, spreizte ihre Schenkel auseinander und war nicht zu bremsen. Maya wälzte sich zur Seite und presste ihre Schenkel fest zusammen.


„Höre sofort damit, was ist denn los mit dir. Ich möchte heute nur von meinem Lover befriedigt werden und nicht von dir. Entweder leckst du mich jetzt sauber, ohne mich zu einem Orgasmus zu bringen oder wir lassen es sein.“


Robert lehnte grinsend im Türrahmen und genoss das Schauspiel, das ihm geboten wurde. Er war stolz auf seine neue Hotwife und wie sie ihren Cucki zurechtwies. So ein geiles Cuckoldpaar hatte er zuvor noch nicht gehabt. Er ging in sich und dachte darüber nach, was ihn mehr Befriedung gab. Dieses Hotwife zu ficken oder den Cuckold zu erniedrigen. Es war die Kombination aus beidem, die ihn reizte.


„Leck auch zwischen ihren Arschbacken alles sauber“, amüsierte sich Robert als Eric die Backen auseinanderzog und mit breiter Zunge durch die Ritze fuhr.


„Wenn er alles aufgeschleckt hat, sagt Bescheid, dann übernehme ich wieder!“, lästerte Robert


Maya trommelte mit ihren Füßen auf Erics Körper und schmiss ihn aus dem Ehebett.


„Raus hier, mach Platz für meinen Lover, ab in dein Bett“ und trommelte mit ihren Füßen immer fester auf Eric ein.


Widerwillig machte Eric Platz und ging in sein Bett. Robert ging zu seiner Hotwife und kuschelte sich an sie.


„Und, war meine Hotwife zufrieden mit mir?“, fischte er “for compliments“.


„Großartig, einfach nur großartig. Ich will nochmal.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, begab sich Maya auf den Weg hin zu seinem Schwanz und nahm ihn in ihren Mund auf. Er schmeckte ausgesprochen gut und sie konnte nun Eric verstehen, warum er so danach gierte.


Robert schaute zu Eric rüber, der gekrümmt in seinem Bett lag und sich an seinen eingesperrten Schwanz faste. Erics hatte Schmerzen, so heftig drückte sein Penis gegen den Käfig.


Robert indes fickte Maya in allen möglichen Stellungen durch und genoss den Sex mit ihr. Als Maya von seinem Sperma am ganzen Körper besudelt war, ließ er von ihr ab. Im Gegensatz zu Eric war er kein Freund davon, eine vollgespritzte Frau zu verwöhnen.


„Ich muss jetzt gehen, Liebes, habe morgen früh einen wichtigen Termin. Kümmere dich um deinen Mann, der hat für heute genug gelitten.“ Sagte er und stand auf und ging sich duschen.


Als der Bull aus dem Ehebett war ging Eric direkt zu Maya ins Bett.


„Eric, was wird das, Robert ist noch da. Geh wieder rüber auf deinen Platz. Ich möchte nicht, dass du unaufgefordert zu mir ins Bett kommst.“


Eric schlich wie ein begossener Pudel in sein Bett und wartete, bis Mayas Lover das Weite gesucht hatte.


Als die Haustüre ins Schloss fiel, wartete Eric ungeduldig darauf, dass Maya ihn zu sich bitten wird. Aber Maya ließ sich Zeit, dachte nochmal an den geilen Fick mit ihrem Bull und wichste sich zu einem weiteren Orgasmus. Dann endlich gab sie Eric ein Zeichen und der war nicht mehr zu bremsen. Ohne Rücksicht auf Mayas Gefühle vergrub er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schleckte sie aus. Maya war zu erschöpft und leistete keine Gegenwehr.


Robert bedankte sich über WhatsApp für den geilen Abend.


Robert schrieb: Ihr seid ein wahrhaft außergewöhnliches Cuckoldpaar und ich bin stolz, dass ihr mich ausgewählt habt.


Maya: Und du bist ein guter Lover mit einem geilen Schwanz. Wann sehen wir uns wieder? Ich bin süchtig nach deinem Riemen.


Es dauerte ein paar Stunden, bis Robert antwortete: Ich komme erst wieder zu euch, wenn dein Ehemann diesen Schwanzkäfig “Lancelot Classic“ trägt und schickte den entsprechenden Link.


Maya schaute sofort nach diesem Käfig und staunte nicht schlecht über den Preis. Weit über 600 Euro kostet dieser Käfig. Eric weigerte sich zunächst, soviel Geld auszugeben, aber Maya setzte ihn massiv unter Druck.


„Ich will Robert nicht verlieren und er ist genau der richtige für uns, oder siehst du das anders? Scheiß was auf das Geld, du hast doch nur Angst, dass du nicht mehr heimlich aus deinem Käfig ausbrechen und dir einen runterholen kannst, wann du willst. Außerdem hat er geschrieben, dass er nicht mehr zu uns kommt, solange du den Käfig nicht trägst. Dann fahre ich eben zu ihm und du schmachtest zu Hause derweil“, fauchte sie Eric an.


Eric erkannte, dass er um den Kauf nicht herumkam. „Hilfst du mir denn beim Ausmessen des Käfigs, da gibt es eine Anleitung im Internet wie man das macht.“


„Komm mit ins Bad, dort habe ich schon alles zurechtgelegt, was man dazu braucht“, grinste Maya frech. „Nur zur Information, als C3 Cuckold entscheidest du sowieso nicht, wie ich deinen Schwanz wegsperre.“


Maya schreibt eine Nachricht: Der Käfig ist bestellt und bezahlt, wann sehen wir uns wieder. Ich habe Sehnsucht nach deinem Schwanz.


Robert ließ sich Zeit mit dem Antworten. Er wollte seinem Cuckoldpaar zeigen, wer die Zügel in der Hand hat. Nach einer Woche meldete er sich wieder. Maya machte sich schon große Sorgen, ob sie etwas falsch gemacht habe, wollte sich aber nicht die Blöße geben, ihm hinterherzulaufen.


Robert schrieb: Am Wochenende gehe ich in einen Swingerclub, hast du Lust meine Begleiterin zu sein?


Eric lief es eiskalt den Rücken runter, als er die Nachricht las. Als er noch überlegte, wie er Robert zurechtweisen könne, antwortete Maya bereits.


Maya schrieb: Ja gerne, ich wollte schon immer einmal in einen Swingerclub gehen.


Erics Kopfkino spielte verrückt. Einerseits wollte er Maya zuschauen, wenn sie mit zwei oder vielleicht drei Männern Sex hat, aber seine Frau mit dem Lover allein in einen Swingerclub gehen zu lassen, war ihm überhaupt nicht recht. Als Maya von der Arbeit kam, versuchte er sie davon abzubringen, aber ohne Erfolg.


„Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass du mich teilen musst, wenn wir diesen Weg einschlagen. Mir ist Sex wichtig, vor allem bei so einem potenten Mann wie Robert. Es war auch nie die Rede davon, dass ich nur Sex habe, wenn du dabei bist. Aber vielleicht finde ich auf diesem Weg einen weiteren, potenten Mann und dann kommst du früher oder später in den Genuss, mir dabei zuzuschauen, wie ich mit zwei Männern Sex habe. Das ist doch das, wovon du immer geträumt hast, oder etwa nicht?“


Maya hatte recht, musste sich Eric eingestehen und gab klein bei. Bei dem Gedanken daran, wie Maya sich mehreren Männern hingab, wurde es wieder einmal eng in seinem Käfig, wie so oft seitdem Maya diesen Lover hatte. Er bat Maya um den Schlüssel, damit er sich im Notfall selbst befriedigen könne, wenn sie im Sexclub ist, aber Maya ließ ihn schmoren.


„Jetzt mach hier mal nicht einen auf Drama, was soll das heißen, für den Notfall. Mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, dass jemand an einem Samenstau gestorben ist. Aber ich habe ein wenig Mitleid mit meinem Cucki. Bei guter Führung melke ich dich am Freitag ab, aber nur wenn du hier nicht die beleidigte Leberwurst mimst.“


Eric ging in seiner Rolle als C3 auf. Er suchte eifrig nach mehr Informationen, was man von einem guten Cuckold erwartet. Er hörte sich Podcast über dieses Thema an und fand einen sehr interessanten, in dem ein Cuckoldpaar berichtete, wie eine Hotwife samt Lover ihren Cucki auf verschiedenste Weise demütigte. Eric leitete diesen Podcast an Maya weiter.


Eric schrieb: Schau mal, was ich im Internet gefunden habe. Wäre das nichts für uns?


Als Maya sich den Podcast angehört hatte, fiel sie aus allen Wolken. Das Eric so weit gehen wolle, hätte sie nicht erwartet. Auf der Fahrt zum Swingerclub hörte sie sich mit Robert den Podcast gemeinsam an und Robert war über die Entwicklung von Eric wenig überrascht.


„Er geht halt in der Rolle des C3 auf und möchte voll auf seine Kosten kommen. Du wirst noch überrascht sein, zu was ein guter C3 Cuckold fähig ist. Aber jetzt genießen wir erstmal unseren Clubaufenthalt und dann sehen wir weiter“, lächelte Robert Maya zu.


Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.


Bei mir ist es so, ich verliere die Lust weiterzuschreiben, wenn meine Geschichten nur gelesen werden und keinerlei Kommentare geschrieben wird.


Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.

Kommentare


ergometer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 50
schrieb am 22.10.2025:
»Warum sollte man kommentieren ... wer liest denn so einen Schund?!«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 81
schrieb am 22.10.2025:
»Wir geniessen diesen herrlichen Schund, da es uns geil macht, wie Eric in seiner Rolle mehr und mehr aufgeht und die Hotwife ihren neuen Bull geniesst, der genau weiss, auf welcher Klaviatur er spielen muss!
Gerne mehr davon«

Nelson1
dabei seit: Jul '25
Kommentare: 32
schrieb am 22.10.2025:
»Na ja, so schlimm wie ergometer finde ich die Geschichte nicht, aber eine Fortsetzung kann sich der Autor sparen. Nichts für ungut«

sklaveogni
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 4
schrieb am 23.10.2025:
»weiter so , sehr geil und wäre sehr geil, wenn es jetzt so langsam im den bereich von teil 4;2 teil übergeht«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 131
schrieb am 23.10.2025:
»ich würde noch eine Fortsetzung abwarten wie ich mich entscheide.«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 22
schrieb am 24.10.2025:
»Ehrlich gesagt war ich etwas skeptisch ob mir diese Fortsetzungsvariante gefällt. Aber ich muss sagen - die ist wirklich mega. Bin sehr gespannt was noch passiert. Also bitte mehr«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 21
schrieb am 25.10.2025:
»Faszinierende Reise, wunderbar geschrieben.«

trebor4
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 8
schrieb am 26.10.2025:
»Ja deine Geschichte ist sehr geil geschrieben. Sehr gern mehr davon. Gerne würde ich lesen wie der Cucki vermessen wird und die eine oder andere Anprobe des Käfigs beschrieben wird. Und was bei eurem Clubbesuch gelaufen ist.«


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