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Kommentar: 1 | Lesungen: 6158 | Bewertung: 6.54 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 15.05.2012

Frederik Teil 2

von

Das erste Mal mit einem Mädchen zusammen sein, das fand Frederik schön, ja wunderschön. Aber so wie er es sich vorgestellt hatte, war es ja nicht gekommen. Gern hätte er gesehen, dass es bis zum Ende schön geworden wäre. Doch er war jemand, der positiv dachte, also machte er sich da keine Vorwürfe.


In den nächsten Tagen war er viel damit beschäftigt, etwas für die Schule zu tun. Er musste lernen, denn ihm fiel nicht alles leicht. Es wurde schon eine Menge von den Schülern und Schülerinnen erwartet. So machte er Hausaufgaben, las und versuchte, seinen Arbeitsplan zu erfüllen. Bei diesem energischen Arbeiten dachte auch nicht mehr an die Mädchen. Allerdings juckte ihm häufig der Schwanz und das war kein Gefühl des Wohlwollens.


Die Möglichkeit, näher an ein Mädchen zu kommen, ergab sich am Wochenende. Er war mit Freunden aus der Klasse im „Rosa Sofa“. Das war eine Bierkneipe, in der auch getanzt werden konnte. Doch wurde sie von Tänzern weniger frequentiert. Nun ja, er saß mit seinen Freunden an einem Tisch und man trank Bier. Ab und zu wurde auch ein Kurzer ausgegeben, doch den trank er nicht. Man sprach über Dinge in der Schule, über Politik und über Mädchen wurde am meisten geredet. Matthias war der ‚große Liebhaber‘ und wurde daher von den Anderen geachtet. Er hatte natürlich den Vorteil, dass er ein Auto hatte, mit dem er viel angab. Er erzählte immer eine Menge, was er vorhatte, was er erreicht hatte, wie man es machen musste und auch wie schön es doch war, ein Mädchen aufzureißen.


Frederik hörte sich das gespannt an und freute sich mit Matthias. Warum sollte er auch neidisch zu ihm sein? Vielmehr hörte er ihm angespannt zu und merkte sich den einen oder anderen Tipp. Er hatte den ganzen Abend drei Gläser Bier getrunken, das war nicht viel doch die Schüler hatten ja auch nicht so viel Taschengeld.


Auch setzten sich keinen Mädchen zu ihnen, es blieb also eine reine Männergruppe. So ging es etwa bis ein Uhr morgens. Dann wollte man gehen und bezahlte die Getränke. Für Frederik ging eigentlich alles viel zu schnell. Plötzlich war niemand mehr da. Er stand allein vor der Kneipentür und musste nun wohl auch allein nach Hause gehen. Er machte sich gerade auf den Weg, da erkannte er ein Stück weiter ein älteres Mädchen. Nein, alt war sie noch nicht, er schätzte sie auf zweiundzwanzig Jahre. Sie sah ganz schnuckelig aus. Da es warm war, hatte sie nur einen leichten Pullover an und eine Jeans. Ja die braunen Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eigentlich sah sie gar nicht schlecht aus. Das erkannt Frederik noch trotz seiner drei Bier.


„Na, wo willst du denn noch hin?“, fragte er. „Musstest du auch schon gehen?“ „Oh nein, aber ich habe wohl ein bisschen zu viel getrunken“, sagte sie, „zwar nur Rotwein, aber der hatte es in sich. Und du, dich haben sie rausgeschmissen?“ „Nein,“ lachte er, „wir saßen mit ner Gruppe zusammen. Alle machten Schluss und schon waren sie weg. Und ich bin übrig geblieben.“ „Na, das ist doch gut, da kannst du mich nen Stück begleiten. Willst du? Ich heiße Heike.“ „Ja aber gern“, lachte er noch breiter, „und ich heiße Freddy.“


Und beide gingen los. Aber sie gingen nicht locker nebeneinander. Heike legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich ein wenig an ihn. Frederik gefiel es sehr. Allein dieses enge Nebeneinandergehen behagte ihm und erregte ihn. „Mir ist es ähnlich passiert. Ich war mit einer kleinen Arbeitsgruppe dort. Wir tranken Wein oder Bier und erzählten, bis die Ersten gingen, dann die nächsten und ich bin auch übrig geblieben“, lächelte sie ihn an. „Weißt du, ich finde das wundervoll!“, bestätigte Frederik, und umfasste sie auch.


So liefen sie eine ganze Weile umschlungen weiter und erzählten Nebensächlichkeiten. Frederik betrachtete sie genauer. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war ein molliger Typ, doch man konnte sie nicht als dick bezeichnen, und sie hatte kurz geschnittene helle, blonde Haare. Es ging so lange, bis sie an eine Sitzbank kamen, die am Marktplatz etwas weiter entfernt von der Kirche stand. „Sag mal, wollen wir uns nicht einen Augenblick setzen. Das würde mir sehr gut tun“, meinte Heike. „Ja, das können wir machen“, sagte Frederik und war damit einverstanden.


Er setzte sich ziemlich in die Mitte der Bank und Heike neben ihn. Doch sie setzte sich nicht nur, sie lehnte sich an seinen Körper und zeigte auf diese Weise, dass sie ihn mochte. „Oh, so ist es schön“, flüsterte er ihr ins Ohr.


Erst hatte er seine Hände um ihren Bauch gelegt, doch dort blieben sie nicht lange. Langsam wanderten sie höher und machten erst über ihren Brüsten halt. Dort angekommen drückte er sie und spürte die weiche Masse. Das erregte ihn noch mehr. Er sah Heike von der Seite an und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Also konnte er etwas waghalsiger werden. Er ließ seine Hände wieder nach unten wandern und ging unter ihren Pullover. Er spürte ihre warme, glatte Haut. Schön fand er es. Langsam gingen seine Hände höher, bis seine Finger über ihrem BH waren. Sie muss doch wirklich große Möpse haben dachte er. Er spürte ihre Brustwarzen, die gierig durch den Stoff drückten. Diese umkreiste er mit seinen Zeigefingern und ging über die Nippel. Die Warzen wurden noch größer und fast hart. Er dachte, wie schön es wäre, diese in diesem Zustand zu küssen. Das erregte ihn noch mehr, seine Hose begann zu klemmen.


Und nun wurde er frech. Er hoch ihren BH über ihre Brüste, sodass ihre Möpse nach unten fielen. Oh ja, sie hatte große Titten, fast ein Euter. Sie fielen wohl fast bis zum Bauchnabel herunter, jedenfalls stellte er es sich vor. Nun ergriff er ihre weiche Masse und drückte sie zusammen, mal oben, mal weiter unten. Heike beantwortete seine Aktivität nur mit einem Stöhnen. Und das ermunterte ihn, weiter zu machen. Zum einen ertastete er ihre Möpse. Er wusste nicht warum, aber er mochte große Titten sehr gern. Und so knetete er ihre hängenden Brüste so richtig durch.


Dann jedoch begann er, ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Er zwirbelte sie, drückte die Nippel zusammen oder er hielt sie fest und zog daran. Heike jaulte fast auf, aber sie tat nichts dagegen. Und ihre Nippel waren weiterhin sehr groß und fest, sodass er fast nicht davon loskam. Damit es nicht langweilig wurde, knetete er ihre Titten wieder kräftig durch. Und wieder fasste er nach unten und kitzelte ihre Brustwarzen und er hörte ein Schnurren von ihr.


Frederik war so richtig aufgebracht. Er streichelte weiterhin ihr Gehänge, doch so langsam ging eine Hand nach unten und wollte durch den Bund ihrer Hose weiter nach unten. Doch es war, als würde sie wieder wach werden. Sie kniff ihre Beine zusammen und drückte seine Hand nach oben. Als wollte sie sagen, dass er dort weiter machen sollte. So nahm er seine beiden Hände wieder dazu, ihre Möpse zu kneten, doch er machte es nun kräftiger, und auch wenn er an ihre Nippel kam, kniff er sie fast. Irgendwie mochte sie es aber. Sie stöhnte, pfiff oder schnurrte und fand es wohl so richtig.


„Irgendwie ist es doch kühl hier. Wollen wir nicht lieber zu dir oder zu mir gehen?“, fragte er. „Nein, lass uns hier bleiben. Du hast so schöne, zärtliche Hände. Mach weiter!“, antwortete sie. Er fand es schade. Sicher hatte sie schon mehr Erfahrung mit Männern und könnte ihr sicher eine Menge beibringen. Aber schließlich kann ich sie nicht auf die Hände nehmen und sie mit nach Hause nehmen. Doch schade fand er es schon.


„Sag mal, willst du meinen Schwanz nicht auch ein bisschen verwöhnen, der hätte das auch nötig und würde sich freuen“, bat er. Doch Heike fühlte sich wohl immer noch glücklich, von seinen Händen geknetet zu werden. Sie antwortete gar nicht darauf. Also genoss er weiterhin ihre Titten. Er begann manchmal von unten über ihre Haut zu fahren, kam dann an ihre Brüste und hob ihre hängenden Glocken nach oben. Oh, sie hatte ein fantastisches Gehänge. Er mochte diese Art der Brüste. Und allmählich war er so erregt, dass er seinen Kopf unter ihren Pullover brachte und an ihren Brustwarzen leckte. Er saugte daran und knetete sie mit seinen Lippen, während die andere Hand ihre andere Brust verwöhnte. Heike sagte nun nur viel öfter ‚Oh‘ oder ‚Ah‘ oder ‚Schön‘. Jedenfalls saugte er an ihren Nippeln und knetete den anderen Teil durch. Er meinte, dass auch Heike viel hippeliger geworden war. Plötzlich meinte er, an ihrem Körper ein Zittern zu bemerken. Danach war sie gar nicht mehr so erregt.


„Komm, lass uns gehen, es ist schon spät oder früh“, lachte sie, packte ihre Titten wieder ein und stand auf. Sie gingen nur noch ein kleines Stück zusammen, dann verabschiedete sich Heike von ihm. Sie wollte nicht, dass er sie noch weiter begleitete. So ging Frederik traurig nach Hause. Irgendwie war es ihm ja nicht gelungen, diese Frau dazu zu überwinden, ihn glücklich zu machen. Oder er sie. Die Liebe ist schon eine komische Sache.


Später unterhielt er sich mit Matthias über seine beiden Erlebnisse mit Mädchen. Er wusste natürlich, woran das lag, dass er nicht weiter gekommen war. Und er gab ihm gute Ratschläge.


„Weißt du“, sagte er zu ihm, „Mädchen oder Frauen mögen keine Männer, die ruhig sind und nur das machen, was die Frauen wollen. Frauen wollen einen Mann oder Partner, der ihnen sagt, wie es ist, was gemacht werden muss und wie sie sich verhalten sollen. Also sei immer so, dass du über der Frau bist. Befehle ihnen ab und zu. Zeige ihnen, dass du mehr weißt, sage ihnen, was sie tun sollen. Niemals darfst du sie fragen, was sie wollen, sondern deine Meinung ist das Wichtigste.


Provoziere sie manchmal, das verunsichert sie und du kannst sie leichter beeinflussen. Wenn du mit ihnen schon intimer bist, dann sage ab und zu ein anstößiges Wort oder einen frivolen Satz. Auch das macht sie unsicher und sie haben das gern. Sage ihnen manchmal, dass sie geile Titten haben. Oder dass du ihre Fotze leibst, sie duftet so heiß und schmeckt so verdammt geil nach Frau. Das haben sie gern. Sei bloß nicht stumm, sondern rede, umgarne sie, mache sie an, so weit, dass sie alle Hemmungen fallen lassen. Gerade, wenn du ihnen etwas Ordinäres sagst, vielleicht geheimnisvoll ins Ohr flüsterst, dann zergehen sie in deinen Händen. Wenn du so weit bist, dann bekommst du jede Frau oder jede, die du haben willst.


Sicher musst du ihr auch etwas geben. Klar. Und ich kenne ja deinen Dödel. Der ist doch so, dass jede Frau glücklich bei dir sein könnte.


Also versuche es einfach mal auf diese Art. Wenn du das Mädchen oder die Frau kennst, dann kannst du dir ja auch vorher schon ausdenken, was man zu ihr sagen kann. Du weißt doch, dass sie geile Titten hat oder wunderbare Beine oder bezaubernde Hüften oder ihre süße Fotze willst du auch noch kennenlernen.


Und denke auch daran, dass, wenn du mit einer Frau schläfst, sie nicht die Gebende und du der Nehmende bist. Auch sie genießt es, auch sie kommt zu einem Orgasmus, der manchmal noch sehr viel schöner ist als bei einem Mann.“


Ja, so wurde Frederik von Matthias mit Ratschlägen überschüttet. Und so sollte er das Beste für sich herausfinden? Er wusste nicht, ob das alles wahr war oder ein gutes Rezept war. Doch er wollte beim Anmachen eines Mädchens versuchen, sich immer an Matthias Worte zu erinnern, um endlich mal ein Mädchen herumzukriegen.

Kommentare


spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 15.09.2014:
»eine schöne busen knet geschichte. gut beschrieben so daß man sich es schön vorstellen konnte«


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