Larissa und Sven, Teil 14
von Hotstory
Larissa stand in der Dusche und wusch sich den Schweiß von ihrer braungebrannten Haut. Das Joggen und der Sex mit Heike hatten ihren Körper aufgeheizt, doch das Wasser kühlte ihn langsam wieder ab.
Als sie nass aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, betrachtete Larissa sich kritisch im Spiegel. Der Sommer hatte ihre Haut gleichmäßig gebräunt und lediglich dort, wo der Bikini die Sonnenstrahlen abgehalten hatte, zeichnete sich deutlich eine Kontur zu den hellen Hautpartien ab. Sie strich mit der Hand prüfend über ihren Bauch. Zufrieden registrierte sie die straffe, glatte Haut unter ihren Fingern. Die Natur hatte es gut mit ihr gemeint und den Haarwuchs an ihrem Körper auf den Kopf, die Achseln und dem Intimbereich beschränkt. Als ihre Hand unter den Nabel glitt, spürte sie die Stoppeln der wieder heranwachsenden Haare, die sich um das rasierte Dreieck ihrer Schamhaare gebildet hatten.
Während ihre Finger über die kurz getrimmten Haare oberhalb ihrer Möse strichen, überlegte sich Larissa, ob sie sich nicht gleich ganz rasieren sollte. Sie hatte schon öfter mit diesem Gedanken gespielt. Einerseits fand sie es ganz reizvoll, wenn alles ganz glatt war, doch andererseits mochte sie es, wenn Frauen gepflegtes Schamhaar hatten, so wie vorhin bei Heike. Einen Versuch ist es wert, grinste Larissa innerlich und griff nach der Rasierschaumdose. Wenig später verteilte sie den weißen Schaum über ihren gesamten Schambereich. Ihre Hand glitt auch über die wulstigen Schamlippen und machte den Möseneingang schön schlüpfrig. Larissa konnte der Versuchung nicht widerstehen und drückte ihren Mittelfinger sanft gegen den Liebesmund. Gut geschmiert flutschte dieser in die Pflaume. Ach du liebe Zeit, dachte Larissa grinsend, ich bin ja schon wieder geil.
…….
Ein Stockwerk unter Larissa wachte Thomas auf. Blinzelnd öffnete er die Augen und versuchte sich im abgedunkelten Raum zu orientieren. Er war gestern mit Clara spät nach Hause gekommen und sie hatten Larissa und Sven schlafend vorgefunden. Müde wie sie waren, hatten sie sich gleich umgezogen und ebenfalls in den Chillraum gelegt.
Thomas sah Clara neben sich, deren T-Shirt nach oben gerutscht war und ihren knappen Slip entblößte. Hätte er nicht schon eine Morgenlatte gehabt, wäre sein Schwanz durch diesen Anblick bestimmt steif geworden. Seine kurzen Schlafanzughosen waren an der Vorderseite aufgespannt und Thomas rieb grinsend über den pochenden Schwengel. Auch wenn er jetzt allerlei lüsterne Gedanken hatte, beschloss er Clara schlafen zu lassen. Er setzte sich auf und sein Blick fiel auf die rechte Seite des Raums. Sven lag alleine auf den Matratzen und seine Bewegungen verrieten, dass er ebenfalls gerade aufwachte. Er trug lediglich eine Unterhose in Form weißer Pants.
Als Sven aufgewacht war, bemerkte er, dass Larissa an seiner Seite fehlte. Ach ja, sie wollte ja Joggen gehen, erinnerte er sich. Er lehnte sich auf und sah Thomas, der ihn grinsend anschaute. Seine kurzen Hosen hatten keine Chance, den steifen Riemen zu verstecken und Thomas gab sich scheinbar auch keine Mühe irgendetwas zu verhehlen. Sven registrierte, dass er den Anblick erregend empfand und grinste Thomas spöttisch an. Mit einer Geste deutete er zur Tür. Thomas nickte und sie standen beide leise auf. Mit aufgespannter Hose schlich Thomas aus den Raum und Sven folgte ihm. Als sie in der Küche waren prusteten sie leise los.
„In der Früh schon geil wie eine Ratte, hat der Bauer eine Morgenlatte“, erfand Sven spontan eine Bauernregel.
Thomas lachte und zupfte an seinen kurzen Hosen herum:
„In Schlafanzughosen hat man aber auch keine Chance, das Ganze irgendwie zu kaschieren.“
„Ist ja kein Problem“, erwiderte Sven achselzuckend. „Seit gestern braucht sich wohl niemand mehr verschämt in diesem Haus zu bewegen.“
Thomas dachte an Svens Reaktion, als sie gestern Morgen Arm in Arm und nackt vor den Mädels getanzt hatten. Er beschloss in die Offensive zu gehen:
„Das gilt aber auch unter uns Jungs, oder?“
„Du meinst wegen gestern…..“, errötete Sven. „Das war….einfache eine neue Situation für mich.“
„Aber erregend war es trotzdem, oder?“, grinste Thomas.
„Ja schon…aber…“, druckste Sven.
„Ach, komm schon“, antwortete Thomas. „Mach dir doch deswegen keinen Kopf. Ist für dich ein gut gebauter Männerkörper oder ein steifer Schwanz kein geiler Anblick?“
Demonstrativ streifte Thomas seine Hosen nach unten und präsentierte seinen harten Riemen. Sven musterte den entblößten Körper. Auf der leicht verschwitzten Haut zeichneten sich im Morgenlicht die gut ausgeprägten Muskeln ab. Unter dem Nabel seines Waschbrettbauches schlängelten sich die feinen Linien seines Tattoos in Richtung Schwanz, wo sie am Ansatz des hart aufragenden Schaftes endeten. Deutlich konnte man den prallgefüllten Schwellköper an der Unterseite des Riemens erkennen, der zur Eichel überging, an deren Ende der silberne Piercingring glänze.
Ja, dachte Sven, er sieht verdammt gut aus. Und es stimmt, sein Anblick erregt mich, ergänzte er innerlich und er fühlte, wie sich sein Schwanz regte.
„Ok, ich gebe mich geschlagen“, griente er. „Du hast Recht.“
„Na also“, erwiderte Thomas lachend und zog seine Hosen wieder hoch. „Tut doch nicht weh zuzugeben, dass man auch Männer anziehend findet. Wir sollten weiter daran arbeiten.“
…….
Unter fließendem Wasser befeuchtete Larissa den Rasierer und setzte an. Sie zögerte noch kurz, doch dann begann sie ihr Werk. Strich für Strich befreite sie ihre Haut vom Rasierschaum und den Haaren. Als sie fertig war, säuberte sie sich mit dem Handtuch und betrachtete sich dann im Spiegel. Ihre aufgeworfenen Schamlippen kamen jetzt besonders gut zu Geltung. Deutlich sah man die beiden Wulste, die sich zwischen ihren Beinen herausstülpten.
Larissa strich prüfend mit der Hand über ihre Möse. Oh verdammt, fühlt sich das geil an, urteilte sie selbst über ihr Werk und drückte ihren Zeigefinger zwischen die Lippen. Unter der Fingerkuppe spürte sie den kleinen Knubbel, der so sensibel auf die Berührung reagierte. In kleinen, kreisförmigen Bewegungen umspielte sie ihre Klit und fühlte, wie sie schnell nass wurde. Auch wenn der Sex mit der Nachbarin schön gewesen war, wollte sie heute unbedingt noch einen Schwanz in ihrer Möse spüren.
Seufzend nahm sie die Hand von ihrem Unterleib und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Der rasierte Schambereich war noch etwas ungewohnt, doch ihr gefiel was sie sah. Auf ihren Brüsten ragten steif erregt die Nippel ab und lechzten förmlich danach in den Mund genommen zu werden. Larissa umkreiste mit dem vom Mösensaft befeuchteten Finger die harte Brustwarze und registrierte, wie sich ausgehend von der Spitze ihrer Brust ein wohliges Empfinden im Körper ausbreitete.
Als aus dem Erdgeschoss leises Klappern klang unterbrach sie ihr Liebkosen. Da schien wohl jemand schon Kaffee zu machen. Larissa begann ihre Haare trocken zu rubbeln und freute sich auf das Frühstück.
…….
Während Sven an der Kaffeemaschine hantierte, deckte Thomas den Tisch.
„Moment, ich muss mal kurz an den Schrank“, hörte Sven hinter sich, dann merkte er schon, wie Thomas von hinten an ihm vorbei langte, um die Teller aus dem Oberschrank zu holen. Sven wollte schon Platz machen, konnte aber nicht ausweichen und so spürte er, wie sich der harte Riemen von Thomas an seinen Po drückte und sein nackter Oberkörper kurz seinen Rücken streifte.
„Immer noch steif?“, fragte Sven spöttisch, war aber doch etwas befremden über die Nähe von Thomas.
„Tschuldigung“, erwiderte Thomas grinsend, während er nach den Tellern griff, „aber du stehst halt gerade im Weg.“
„Lass dir ruhig Zeit“, antwortete Sven ironisch. „Hätten wir beide gerade keine Hosen an, könnte man das Ganze irgendwie missverstehen. Aber so….“
Sven hatte aus Verunsicherung die Situation ins Komische gezogen, merkte aber, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Erschwerend kam hinzu, dass Thomas jetzt erst recht seinen Unterkörper an Sven drückte und provozierend sagte:
„Warum? Hättest du ein Problem, wenn jetzt Clara oder Larissa hereinkäme?“
Svens Lustspender hatte sich mittlerweile versteift und drückte deutlich gegen den Stoff seiner Pants. Er überlegte kurz und antwortete dann langsam:
„Ich….ich war immer der Meinung, dass ich nicht……ach du weißt schon. Aber guck dir meine Unterhose an, dann ist alles gesagt, oder?“
Thomas antwortete nicht sofort, sondern strich sanft über den muskulösen Rücken vor ihm. Auch für ihn war es das erste Mal, dass er einem Mann so nah kam. Aber im Gegensatz zu Sven war er viel entspannter, was gleichgeschlechtliche Dinge anging. Er wusste, er durfte Sven nicht überrumpeln, deshalb klapste er leicht mit seiner Hand auf dessen Po, wandte sich dann von ihm ab und sagte lapidar:
„Na also, dann haben wir jetzt wenigstens beide einen Steifen.“
……
Als Larissa mit ihren Haaren fertig war, schlang sie das Badetuch um ihren Oberkörper, nahm die verschwitzen Sportsachen, trug sie in das Schlafzimmer und begab sich dann nach unten. Im Gang roch sie schon den Kaffee und hörte Svens zögernde Stimme:
„…nicht das du meinst, mir wäre es unangenehm gewesen. Im Gegenteil.“
Als sie die Küche betrat, saßen die beiden Jungs einträchtig am Küchentisch und hielten ihre dampfenden Becher in den Händen.
„Guten Morgen“, begrüßte Larissa ihre Mitbewohner.
Die Köpfe von Thomas und Sven zuckten auf, als sie die Stimme hörten und auf Svens Wangen machte sich Röte breit. Eilig erwiderten beiden den Gruß.
Larissa merkte, dass sie scheinbar ungelegen kam. Ihr Unterbewusstsein fing die Atmosphäre in dem Raum ein und mobilisierte instinktiv die Sinne. Als sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten, wurde ihr bewusst, dass hier irgendwas war, dass sie erregte.
Sie schritt langsam in den Raum und sah, wie beide Jungs nervös auf ihrem Stuhl herumrutschen und erfolglos probierten ihre Erektion zu verbergen. Während sie zur Kaffeemaschine ging, versuchte sie sich einen Reim auf diese Nervosität zu machen. Eigentlich sollte nach den letzten Tagen keiner mehr verschämt über einen steifen Schwanz sein. Doch warum die beiden überhaupt eine Erektion hatten, das war hier die Frage.
Larissa schenkte sich einen Kaffee ein und Svens letzter Satz, den sie im Gang gehört hatte, ging ihr durch den Kopf: „…nicht das du meinst, mir wäre es unangenehm gewesen. Im Gegenteil.“. Sie drehte sich mit ihrer gefüllten Tasse um, schaute sich die beiden nochmal an und langsam dämmerte ihr, was hier in der Luft lag. Sie musste das aufkommende Schmunzeln unterdrücken. Mit gespielt erstaunter Mine sagte sie:
„War Clara schon hier gewesen?“
Sven guckte sie verblüfft an und fragte zurück:
„Äh….nein. Warum fragst du?“
„Weil, wenn ich das richtig sehe, ihr beiden einen Ständer in der Hose habt“, schmunzelte Larissa.
Thomas ging in die Offensive und erwiderte:
„Dazu braucht es nicht immer eine Frau.“
„Soso“, lächelte sie und wandte sich an Sven, der unsicher auf seinem Stuhl saß: „Du brauchst dich für nichts zu schämen. Ich gucke mir ja auch gerne Frauen an.“
Jetzt war es an Sven zu grinsen und er erwiderte:
„Das war aber ein bisschen mehr als nur gucken, was du mit Karin in der Umkleidekabine veranstaltet hast.“
„Und bei euch? War das vorhin auch mehr als nur geguckt?“, fragte Larissa neugierig.
„Nur ein bisschen“, errötete Sven.
„Dann habe ich ja noch nichts verpasst“, hauchte Larissa und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab.
Sie streckte den Arm aus und winkte die beiden mit dem Zeigefinger zu sich. Thomas und Sven standen erwartungsvoll auf und näherten sich Larissa. Abwartend blieben sie vor ihr stehen.
„Und was war das bisschen, das vorhin passierte?“, forschte Larissa lächelnd.
Naja….Sven stand an der Kaffeemaschine und ich musste an den Schrank“, erklärte Thomas und stellte sich hinter Sven. „Dabei hab ich ihn halt berührt…so ungefähr.“
Demonstrativ näherte er sich Sven, bis sein Unterkörper an dessen Po lag. Dann langte er fiktiv an ihm vorbei und drückte dabei seinen Oberkörper an Svens Rücken.
„Nun ja, besonders aufregend scheint mir das noch nicht zu sein. Wenn ihr jetzt ganz nackt gewesen wärt, ok dann vielleicht……“, bemerkte Larissa achselzuckend.
Thomas rückte von Sven ab. Während er sich seiner Hose entledigte, erwiderte keck:
„Kannst du haben.“
Sven schaute über die Schulter auf den im steilen Winkel aufragenden Lustspender von Thomas und streifte sich dann zögernd die Pants von der Hüfte:
„Ok……warum nicht.“
Larissa beobachtet aufmerksam, wie sich Thomas wieder an die Rückseite von Sven schmiegte. Ihr entging nicht, dass Sven erregt erschauderte.
An seinem Rücken spürte Sven den nackten Körper seines Freundes. Der Fokus seiner Empfindungen lag aber bei seinem Hintern. Der dicke Schaft von Thomas drückte leicht zwischen die Pobacken und das kühle Metall des Piercingrings lag auf seiner warmen Haut. Eine Welle der Erregung durchströmte Sven und sein Schwanz zuckte leicht.
„Na, das sieht doch schon mal viel aufregender aus“, schmunzelte Larissa.
Thomas hatte seine Hände auf die schlanke Taille des Männerkörpers vor ihm gelegt und schaute, so wie Sven, zu Larissa. Diese nahm sich von der Küchenzeile zwei Geschirrhandtücher und trat dann zu ihnen. Als sie neben den beiden stand, hauchte sie:
„Schließt eure Augen.“
Nachdem beide ihrer Aufforderung nachgekommen waren, legte sie jedem eine Augenbinde an.
Mit geschlossenen Augen empfand Thomas den nackten, männlichen Körper vor ihm noch intensiver und er schmiegte sich enger an Sven. Plötzlich spürte er Larissas Finger, die von Svens Oberkörper nun zu seiner rechten Hand gewandert waren. Sanft umschlossen sie diese und Thomas merkte, wie sie seine Hand von der Taille in Richtung Bauch führte. Er konnte unter der straffen Haut die gut definierten Muskeln von Sven ausmachen, die sich mit jedem Atemzug bewegten. Dann drückte ihn Larissa sanft nach unten. Die glatte Oberfläche der Bauchmuskeln veränderte sich allmählich und Thomas spürte die nachwachsenden Spitzen der rasierten Schamhaare. Als seine Fingerspitzen an einen Widerstand stießen, wusste er, dass er nun am Schaft von Svens Riemens angelangt war.
Nur auf die Sinne seiner Haut beschränkt, hatte Sven jede Berührung viel durchdringender wahrgenommen. Gespannt registrierte er, wie sich die Hände auf seinem Körper bewegten und sein Atem wurde flacher, als er merkte, wo das Ziel lag, welches Sekunden später erreicht war. Die Hand an seinem Schaft glitt weiter und Sven spürte, wie sich zögernd die Finger um seinen Riemen schlossen und prüfend verharrten. Dann setzten sie ihre Erkundigung fort. Svens Vorhaut wurde sanft zurückgeschoben und die freigelegte Eichel betastet. Nachdem der ganze Schwanz erforscht war, strichen die Finger nach unten und Thomas legte sich den schweren Hodensack in die Handfläche. Auch hier griff er prüfend zu und massierte leicht die dicken Hoden. Sven hörte den schweren Atem von Thomas an seinem Ohr und er stöhnte leise auf.
„Jetzt dreht euch zu mir“, hörten die beiden Larissas Stimme.
Ein leises Geräusch verriet Thomas, dass Larissa ihr Badetuch hatte fallen lassen. Svens Körper hatte sich von ihm gelöst und er vermutete, dass er nun seitlich von ihm stehen musste. Mit einer Hand langte er nach vorne und schon nach wenigen Zentimetern erreichte er ein weiches Hindernis. Thomas grinste unwillkürlich, als sich seine Hand auf die üppige, aber straffe Brust legte. Er massierte sie sanft und registrierte, wie sich die Brustwarze nach und nach verhärtete.
Als sich Sven drehte, hatte er keine Orientierung mehr. Die Arme vorgestreckt tastete er sich vor und fühlte auf einmal nackte Haut. Er legte Hände auf die Vorder- und die Rückseite des Körpers und merkte sofort, dass es sich um Thomas handelte. Er ging noch einen kleinen Schritt nach vorne und seine Eichel tippte gegen die Hüfte seines Freundes. Erregt begann Sven den Körper zu erforschen und glitt mit den Händen langsam nach unten. Sein Atem wurde flacher, als sich seine Finger um den prallen Riemen von Thomas schlossen. So fühlte es sich also an, einen fremden Schwanz zu berühren, dachte er aufgeregt.
Mit interessiertem Blick beobachtete Larissa wie ihr Freund Thomas abtastete. Sie spürte, dass er seine Hemmschwelle überwunden hatte und nun wohl Spaß an der Sache fand. Seine Hand hatte begonnen, den fremden Lustspender zu wichsen und mit der anderen strich er genüsslich über den Po von Thomas. Dabei drückte er sich ungeniert an dessen Seite. Larissa lächelte und trat näher an die beiden.
Die drei nackten Leiber schmiegten sich nun aneinander und 6 Hände erkundeten gegenseitig ihren Körper. Die Jungs hatten immer noch ihre Augenbinde auf, was es vor allem Sven leichter machte, Thomas so intim zu berühren. Er schob den Kopf etwas vor, um Larissa zu küssen, stellte aber fest, dass Thomas die gleiche Idee gehabt hatte. Obwohl er nichts sah, konnte er vor seinem inneren Augen förmlich sehen, wie er Larissa seine Zunge in den Mund schob. Er begann zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern, während sie Thomas knutschte.
Larissa löste ihren Mund von Thomas und drehte sich zu Sven. Sie sah, wie er die Lippen öffnete und auf sie wartete. Genüsslich drückte sie ihre Mund auf den seinen und spürte seine feuchte Zunge. Währenddessen wanderten seine Hand an ihrer Vorderseite nach unten. Als die Finger kurz vor ihrer Möse angelangt waren, verharrten sie. Sven trennte den Mund von ihr und er raunte erstaunt:
„Du hast dich ja rasiert.“
„Mhmm. Und? Fühlt es ich gut an?“, grinste Larissa.
„Oh ja. Richtig geil“, erwiderte Sven lächelnd.
Er spürte, wie sich die Hand von Thomas zu ihm gesellte und dieser dann bemerkte:
„Kann ich nur bestätigen.“
Als die beiden dann gleichzeitig anfingen ihre Möse zu erkunden, wurde Larissa immer unruhiger.
„Jungs, ich glaube jetzt brauche ich einen Schwanz“, stöhnte sie.
Sven langte nach der Augenbinde und streifte sie ab. Sein Pulsschlag erhöhte sich, als er endlich sah, was er die ganze Zeit nur gefühlt hatte. Er nahm seine Hand von Larissas Möse und griff nach dem Schwanz von Thomas. Er wichste ihn ein paar Mal, dann sagte er:
„Ich glaube, Thomas wäre mehr als bereit.“
Jetzt nahm auch Thomas die Augenbinde ab. Er grinste beide an und erwiderte frech:
„Darf ich den Anstich machen?“
Als Antwort ging Larissa in die Knie und dann in die Hocke. Auffordern wedelte sie mit dem Po. Thomas folgte ihr auf den Boden und kniete sich hinter sie. Er drückte seine hart aufragenden Riemen nach unten und im nächsten Moment war seine Eichel auch schon in ihrem nassen Eingang verschwunden. Gierig drückte sich Larissa ihm entgegen und verleibte sich den langen Lustspender ein.
„Ohhhh. Du bist ja durch und durch nass“, stöhnte Thomas auf.
Er zog sich zurück und sein benetzter Riemen schnelle nach oben, als dieser ihre Möse verließ.
„Guck dir das an“, grinste er Sven an. „Alles nass“
„Ich kenn das“, schmunzelte Sven. „Sie wird schnell und heftig feucht.“
Thomas schob seinen Lustspender wieder in die mehr als aufnahmebereite Liebesgrotte und begann Larissa zu ficken. Sven stand daneben und beobachtete erregt, wie der lange Riemen immer und immer wieder in Larissa verschwand. Er trat einen Schritt näher und schaute nun von oben auf die Szene, während er sich langsam wichste.
Die Hände an Larisas Hüfte, stieß Thomas leidenschaftlich seinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Er bemerkte, wie Sven näher trat und drehte den Kopf zu ihm. Vor seinen Augen sah er den harten Lustspender von Sven, der langsam aber intensiv von ihm bearbeitet wurde. In diesem Moment trat ein klarer Lusttropfen aus der prallen Eichel und rann zäh herab. Thomas konnte nicht sagen, dass es willentlich war, denn sonst wäre es vielleicht nicht passiert. Doch so geschah es einfach. Er streckte die Zunge heraus und leckte mit der Spitze den dicken Lusttropfen von der Eichel.
Sven war paralysiert. Was er sah, glaubte er kaum. Doch der kleine Stromschlag in seinem Schwanz sagte ihm, dass es Realität war: Thomas leckte gerade über seine Eichel. Gebannt verharrte Sven und sah, wie Thomas ihn angrinste und dann den Mund über seinen Schwanz schob. Die weichen Lippen legten sich vorsichtig um seinen Schaft und er spürte eine Zunge über seine Eichel fahren. Dann bewegte Thomas den Kopf. Erst zögernd, dann immer forscher.
In Larissas Muschi hatte der Prügel von Thomas einen Sturm entfacht und sie sehnte sich nach Erlösung. Deshalb wollte sie schon maulen, als sie merkte, dass er seine Bewegungen gestoppt hatte. Sie warf einen Blick zurück und sah erstaunt, wie Thomas ihrem Freund den Schwanz blies. Atemlos beobachtete sie die Szene, dann sagte sie gespielt beleidigt:
„Könntest du dich vielleicht mal wieder mir widmen?!“
Thomas schlüpfte der pralle Schwengel aus dem Mund, als er zu Larissa guckte. Er grinste ihr zu und erwiderte:
„Nur keine Eifersucht. Du sollst nicht zu kurz kommen.“
Das Blasen hatte ihn richtig aufgegeilt und so setzte er seinen Fick mit Nachdruck fort. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß an Larissas drallen Hintern und so dauerte es nicht lange, bis sie in höchster Lust aufstöhnte:
„Ja, ja, ja……ohhh……ich bin soweit…..komm, spritz ab…..“
Von oben beobachtete Sven, wie die beiden zu ihrem Orgasmus kamen. Thomas zog Larissa eng an sich und ergoss sich zuckend in ihr, während Larissa leise aufwimmerte. Es dauerte einige Sekunden, bis sich beide etwas beruhigt hatten und Sven sah seine Stunde gekommen. Er ging neben Thomas in die Knie, der bereitwillig Platz machte. Sein vom Mösensaft und Sperma verschmierter Schwanz flutschte aus der Grotte von Larissa und er seufzte zufrieden:
„Mhmm. Es geht doch nichts über Sex an Morgen“
Larissa fühlte, wie jemand in sie eindrang und wusste, jetzt war Sven an der Reihe. Nach ihrem zweiten Orgasmus für diesen Morgen hatte sie eigentlich genug, doch sie wollte Sven nicht den Spaß verderben und so stöhnte sie willig:
„Uhhh. Ja, gib es mir. Spritz du auch noch in mir ab.“
Sie hätte diese Aufforderung nicht aussprechen müssen, denn Svens Lust hatte sich mittlerweile so aufgestaut, dass er hart und schnell ihre Möse pflügte. Larissa spürte dabei sogar wieder etwas Lust und drängte sich ihm mit Vergnügen entgegen. Es brauchte nicht lange, bis auch Sven kam. In heftigen Schüben kam er in ihrer Pflaume, die all die Flüssigkeit nicht mehr fasste. Fasziniert beobachtete Sven, wie der Saft zwischen Schwanz und Möse herausquoll.
Nach einigen Sekunden Verschnaufpause zog Sven seinen Riemen langsam aus Larissas Unterleib. Thomas und er konnten sehen, wie sich die weiße Flüssigkeit zwischen den Schamlippen sammelte und dann nach unten tropfte. Zwischen den Beinen erschien Larissas Hand, die genießerisch über ihre Möse strich und das Sperma verteilte, bis alles speckig glänzte. Dann kniete sie sich auf, drehte sich zu den Jungs und küsste beide abwechselnd. Mit leuchtenden Augen bemerkte sie:
„Das war richtig geil.“
- Ende Teil 14 -
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Absolute schön geschrieben. Keine schlichte Fickstory, sondern gut ausgedacht. Weiter so!!!«
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wie die allermeisten teile gefällt mir auch dieser gut. schöne beschreibungen und ebenfalls schön, dass du die szenen zwischen sven und thomas langsam ausbaust.
vielleicht könnte inhaltlich - also neben der erotik - wieder mehr geschehen.«
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Ich freue mich auf mehr... :)«
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