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Kommentare: 11 | Lesungen: 8943 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.04.2012

Larissa und Sven, Teil 3

von

Larissa und Sven ließen ihre Taschen auf den Boden fallen. Sie blickten sich im sonnendurchfluteten Wohnzimmer des Ferienhauses an und lächelten. Endlich

war der lang ersehnte Samstag gekommen. Die Ferien hatten begonnen und nun wollten sie, wie mit Thomas ausgemacht, das Haus am Stadtrand für die schulfreie

Zeit beziehen und zusammen mit Thomas und Clara die Ferien genießen. Da es bei Larissa und Sven zu Hause keine Möglichkeit gab miteinander zu schlafen,

hatten sie sich in den letzten Wochen immer hier für ihr Schäferstündchen getroffen. Der Gedanke, dass sie für die nächsten 6 Wochen quasi sturmfreie Bude

hatten und sie auch die Nächte zusammen verbringen würden, war für beide ein erregender Gedanke.

Sie hatten beide, seit sie zusammen waren, schnell herausgefunden, dass Sex ein wesentlicher Bestandteil ihrer Beziehung war und genossen deshalb die

Möglichkeit sich in diesem Haus zu treffen. Hier hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen und mit jedem neuen Treffen wurden sie vertrauter und

intimer. Nun verstand Larissa zum ersten Mal ihre ältere Schwester. Diese hatte ihr vor einem Jahr mal erzählt, wie toll der Sex mit ihrem damaligen Freund

war. Für Larissa war Sex bis dahin eher unter dem Motto gelaufen: Ganz nett, muss aber nicht unbedingt sein. Seit sie Sven kannte, hatte sich das geändert.

Sie konnte die Tage kaum abwarten, bis sie wieder miteinander schliefen. In der Dusche oder im Bett erforschte sie jetzt immer häufiger die erogenen Zonen

ihres Körpers und stellte sich vor, Sven würde dies tun.

Sven war sexuell schon immer sehr aktiv gewesen, aber das hatte sich meistens auf Handarbeit beschränkt. Seine letzte Freundin war zwar ganz süß gewesen,

in sexuellen Dingen aber eher zurückhaltend geblieben. Mit Larissa hatte er gelernt, dass auch Mädchen scharf auf Sex sein konnten.


Sven betrachtete Larissa, die aufgrund der Hitze lediglich ein Top und einen kurzen Rock trug. Das helle Top war eng anliegend und weit ausgeschnitten, so

dass man den Ansatz ihrer vollen Brüste sehen konnte. Der dünne Stoff spannte fest über die straffen Hügel und ließ deutlich erahnen, was darunter

verborgen war. Knapp unter dem Busen endete das Top und entblößte den flachen Bauch. Es war wie immer, wenn er sie genauer ansah. Erst fühlte er sich

glücklich ein so schönes Mädchen als Freundin zu haben, dann kam die Erregung. Er fühlte, wie das erhitzte Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde und diesen

zunehmend wachsen ließ.

Lächelnd beobachtete Larissa seinen Blick. Sie konnte förmlich seine Augen auf ihrer Haut spüren. Ihre Brustwarzen versteiften sich unwillkürlich und mit

einem kurzen Blick nach unten konnte sie erkennen, wie sich ihre Nippel nun deutlich unter dem Stoff ihres Tops abzeichneten. Aber auch bei Sven erkannte

sie Regungen. Seine Shorts beulten sich immer mehr aus und auch das darüber hängende T-Shirt konnte nicht verbergen, was er von ihrem Anblick hielt. Zum

Glück wollte Thomas erst etwas später kommen und so hatten sie noch kurz Zeit das zu tun, was sie immer zuerst machten, wenn sie das Haus betraten. Doch

Larissa hatte heute noch eine kleine Überraschung für Sven.

„Oh, ich glaube, ich habe mein Deo zu Hause vergessen“, sagte Larissa gespielt erschrocken.

Sven sah, wie sich Larissa zu ihrer Tasche drehte und bewusst langsam nach unten bückte. Ihr Rocksaum schob sich an den Oberschenkeln nach oben und Sven

hoffte, einen Blick auf ihren Hintern zu erhaschen. Vielleicht hatte sie ja wieder den knappen Slip an, der so wenig von ihrem Po verdeckte. Mit jedem

Zentimeter, den der Rock nach oben rutschte, kamen sich die Innenseiten ihrer Schenkel näher. Und dann weiteten sich seine Augen. Dort, wo normalerweise

der Slip begann, blitzten ihm zwischen ihren straffen Schenkeln die rötlich schimmernden Schamlippen entgegen. Grinsend realisierte er, dass sie kein

Höschen trug. Sein dick gefüllter Schwanz versteifte sich bei diesem Anblick schlagartig und drückte gegen den Stoff der Shorts.


„Mal sehen“, murmelte Larissa und durchwühlte ihre Tasche.

Den Gedanken, keinen Slip anzuziehen, hatte sie zu Hause bekommen, kurz bevor sie gegangen war. Sie hatte so etwas noch nie getan und deshalb auch kurz

gezögert. Seit sie mit Sven zusammen war, hatte sie jedoch immer öfter erotische Phantasien und allein der Gedanke an seinen Schwanz ließ sie regelmäßig

feucht werden. Sie gab sich also einen Ruck, streifte den Slip noch in ihrem Zimmer ab und steckte ihn in ihre Tasche. Als sie dann das Haus verließ,

fühlte sie sich zuerst unsicher. Doch die warme Luft umspielte beim Gehen ihre Schamlippen und sie spürte die Erregung kommen. Die Männer auf ihrem Weg

schauten sie bewundernd an. Das war für sie nichts Neues. Doch der Gedanke daran, wie diese Männer gucken würden, wenn sie wüssten, dass sie keinen Slip

trug, erhitzte ihren Unterleib.

Vor seinen Augen hatte er nun den wohlgeformten Hintern von Larissa. Während sie ihre Tasche durchsuchte wackelte sie aufreizend mit ihrem Po. Sven

streifte, den Blick auf Larissas blanken Po gerichtet, langsam seine Shorts, samt Slip nach unten. Er wusste, ihre Suche war nur gespielt. Sie wollte ihn

provozieren. Sein Riemen schnellte, vom Stoff befreit, nach oben und wippte kurz nach. Er überlegte, ob er noch warten sollte, doch ihr entblößter Hintern

war eine deutliche Einladung.

Den Blick auf ihre Tasche gerichtet, wartete Larissa, was geschehen würde. Der Gedanke an das Kommende machte sie geil. Sie spürte, wie sich ihr Saft

zwischen den prallen Lippen sammelte. Würde er sie sofort nehmen oder war er zurückhaltender? Sie fuhr mit der Zunge über ihren trockenen Mund und wartete

gespannt.

Sven machte einen Schritt nach vorne. Mit der Hand drückte er seinen hart nach oben ragenden Schwengel nach unten in die Waagrechte. Als er sein Becken

etwas vorschob, berührte seine Eichel schon ihren Liebesmund. Ohne zu zögernd drückte er den pochenden Schaft mit einer Vorwärtsbewegung in die feuchte

Öffnung. Als seine Lenden ihren Po berührten, stoppte er.

„Du bist ein ganz schön durchtriebenes Mädchen“, raunte er und staunte, wie nass Larissa mal wieder war.

Sie spürte, wie ihre prallen Schamlippen weit gedehnt wurden. Svens dicke Eichel bahnte sich einen Weg in ihre schlüpfrige Höhle, dann füllte sein

Lustspender den ganzen Kanal. Den harten Penis tief in ihrer Möse versenkt, lächelte Larissa zufrieden. Sven war also auch für solche Spiele zu haben. Sie

griff zwischen ihre Schenkel und umschloss mit der Hand seinen Hodensack. Sanft knetete sie die dicken Murmeln und genoss das enge Gefühl, welches sein

Schwanz in ihrer Höhle erzeugte.

„Ich wusste nicht, ob es dir gefallen würde. Aber scheinbar stehst du auf Frauen, die keinen Slip tragen“, gurrte Larissa.


Sven erwiderte nichts. Statt einer Antwort fasste er ihre Hüften. Seine Eier entglitten Larissas Hand als er sein Becken zurückzog. Doch durch die folgende

schnelle Vorwärtsbewegung schwang sein Sack nach vorne und stieß wieder gegen ihre Finger. Mit festen Stößen begann er sie zu ficken. Ihre nasse Möse ließ

den steifen Schaft seines Riemens gut geschmiert in ihre Lustgrotte vor und zurück gleiten.

Stöhnend empfing Larissa Svens Stöße. Mit der Hand strich sie über den Stoff ihres Tops. Ihre Nippel drückten hart dagegen und wurden durch den reibenden

Stoff noch weiter gereizt. Sie hörte, wie Svens Lenden einige Sekunden lang heftig gegen ihren Hintern klatschten. Seine Eichel drang dabei bis zum Ende

ihrer Höhle ein und stupste sie sanft. Dann wurde er langsamer und zog schließlich seinen Lustspender aus ihrer Pflaume. Sie spürte seine Hände, die ihren

Oberkörper hoch zogen.

Als Larissa wieder aufrecht stand, drehte Sven sie zu sich. Mit hastigen Bewegungen langte er nach dem Top und zog es nach oben. Larissa hob die Arme, so

dass er den Stoff über den Kopf ziehen konnte. Ihre Brüste wippten ihm entgegen. Sven registrierte, wie aufgeheizt er war. Normalerweise nahm er Rücksicht

auf Larissa und wartete, wie sie reagierte und passte sich dann ihrer Lust an. Doch nun wollte er harten, schnellen Sex.

Sie spürte Svens Hände die über ihre Brüste streiften und sie lustvoll kneteten. Dann glitten die Hände nach unten und fassten den Saum des Rocks. Während

sein Mund gierig die harte Warze ihrer linken Brust suchte, zog Sven den Rock über ihre Hüfte nach oben. Auch Larissa wollte nun Sex. Sie umschlang mit

ihren Armen seinen Nacken und hob demonstrativ ihren rechten Schenkel. Dabei spürte sie seinen pulsierenden Schwengel an ihrem Bauch.

Mit beiden Händen packte Sven Larissas Hintern und zog sie an sich. Larissa reagierte, indem sie sich an ihm hochzog und ihre Beine um seine Hüfte legte.

Er fühlte, wie sich sein Schwanz zwischen ihre Schenkel legte. Leidenschaftlich küsste er Larissa, die den Kuss ebenso erregt erwiderte. Mit schnellen

Schritten ging Sven zum Esstisch. Dabei glitt seine Eichel zwischen Larissas Schamlippen und drang etwas ein. Er spürte, wie sie ihren Griff lockerte und

sich dabei ihr Unterkörper senkte. Dabei pfählte sie sich Svens harten Riemen in ihre Muschi.

Larissa spürte den Holztisch an ihrem Po. Sie löste ihre Arme und ließ den Oberköper nach hinten auf den Tisch gleiten. Svens Riemen war immer noch tief in

ihrer Muschi. Sie hob ihre Beine und zog sie angewinkelt an sich. Es war ein eindeutiges Signal, das sie damit ausstrahlte: Fick mich. In Svens Gesicht sah

sie eine nie gekannte Erregung. Dieser Anblick machte sie ebenfalls geil und sie wartete ungeduldig auf seine Reaktion.

Svens Blick wanderte von Larissas gerötetem Gesicht nach unten. Auf den festen Brüsten ragten die dunkeln Nippel hart nach oben. Der Rock drückte sich

zusammengerafft unter den Busen und darunter zeigte sich der flache Bauch, der in das kleine rasierte Dreieck ihrer Schambehaarung überging. Rechts und

links lagen die angezogenen Schenkel, die Larissa mit ihren Händen festhielt. Es folgte der Anblick ihrer gespreizten Spalte und der Ansatz seines Riemens,

der vollständig in ihrem Unterleib versenkt war. Sven schob sein Becken zurück und beobachtet, wie sein nass glänzender Schwanz erschien. Als nur noch

seine Eichel die Schamlippen offen hielten, bewegte er sich wieder nach vorne.

Larissa zog ihre Schenkel weit an sich, so dass Sven freie Bahn hatte. Sie sah, wie er sich etwas nach vorn lehnte, nach ihren Brüsten griff. Seine Finger

gruben sich in die festen Hügel und er begann sie zu ficken. Es war, als wenn ein Staudamm brach. In ungestümen Bewegungen trieb Sven seinen Riemen in ihre

Pflaume, die schmatzende Geräusche von sich gab. Seine Hände massierten dabei ihre prallen Brüste. Es war die Leidenschaft mit der Sven seinen Schwanz in

sie stieß, die sie schnell zum Höhepunkt kommen ließ. In Wellen, deren Epizentrum in der Vereinigung ihrer Geschlechter lag, kam ihr Orgasmus und

durchflutete ihren erregten Körper.

Das T-Shirt klebte mittlerweile nass auf seiner Haut. Er fühlte, dass er gleich abspritzen würde. Ein Blick in Larissas Gesicht zeigte ihm, dass sie schon

weiter war. Sekunden später hörte er auch schon, wie sie ihren Höhepunkt herausstöhnte. Ohne darüber nachzudenken, zog er seinen Lustspender aus der

klitschnassen Höhle und nahm ihn in die Hand. Es brauchte nur ein, zwei Wichsbewegungen, da schoss auch schon seine Sahne aus der Eichelspitze. Larissas

Brüste, ihr Bauch und der Rock wurden von weißen Bahnen überzogen. Noch während er spritze, drückte er seinen Riemen nochmal zwischen die Lippen des unter

ihm liegenden Liebesmundes und schob die Lenden vor. Keuchend ergoss er den Rest seiner Ladung in ihrer Lustgrotte, die bereitwillig alles aufnahm.

Larissa sah in Zeitlupe das Sperma aus der Eichel spritzen. Es kam ihr entgegen und klatschte zuerst auf die Brüste. Sie fühlte die warme Flüssigkeit auf

der Haut und wie es nach unten rann. Sie ließ ihre Schenkel los und verrieb mit den Händen die Sahne auf ihrem Busen. Sven pflügte noch einmal ihre Spalte

und sein Zucken verriet, dass nun auch ihrer Möse noch besamt wurde. Trotz ihres gerade durchlebten Orgasmus durchströmte sie ein Gefühl von Geilheit.

Svens Oberköper sank auf Larissa und er küsste sie zärtlich. Seine Finger glitten über die feuchte Haut ihrer Brüste und er konnte den Geruch seiner Sahne

und ihres Moschus wahrnehmen. Sein Gesicht glitt nach unten, über ihren Oberkörper, weiter bis zwischen die Schenkel. Larissas Möse war leicht geöffnet und

schimmerte rötlich feucht. Aus dem Dunkel ihrer Höhle trat weiße Flüssigkeit hervor. Bevor seine Sahne ihre Pflaume verlassen konnte, leckte Sven über ihr

erhitztes Geschlecht. Genüsslich nahm er seinen und ihren Saft in seinem Mund auf, nicht ohne seine Zungenspitze ein paar Mal in ihre Muschi zu drücken.

Larissa spürte die Lust wieder kommen. Svens Zunge trieb ihren Puls nach oben. Hätte er noch ein wenig weiter gemacht, wäre sie wieder gekommen. Doch Sven

glitt wieder über ihren Körper und küsste sie. Aus seinem Mund strömte der Geschmack von Sex, der sich auf ihrer Zunge breit machte. Sein Schwanz drang

dabei wieder in sie ein und er fickte sie sanft mit kleinen Bewegungen. Wärme durchströmte ihr Geschlecht und ließ es aufblühen. Sie drängte sich ihm

entgegen und hoffte, er würde weitermachen. Doch leider löste er sich nach einer Weile von ihr und zog auch seinen Riemen aus ihrer aufgeheizten Möse.

„Schade“, schmollte Larissa lächelnd und betrachtete Sven.

Er war einen Schritt zurückgetreten und grinste sie an. Sein T-Shirt war völlig verschwitzt und klebte an seinen muskulösen Oberkörper. Darunter ragte ihr

sein immer noch steifer Schwanz entgegen. Er glänzte speckig und dicke Adern zeichneten sich unter der dünnen Haut seines Schafts ab. Larissa sog den

Anblick dieses erregten Körpers auf und ein wohliger Schauer durchlief sie.

„Nicht das ich nicht wollte“, griente Sven, „Es ist nur…..wenn Thomas plötzlich auftaucht.“

Der Blick zwischen Larissas weit gespreizte Schenkel und ihrer aufnahmebereiten Spalte führte dazu, dass Svens Schwanz nur langsam sank, aber weiterhin

hart blieb. Es sah frivol aus, wie sie nach Sex lechzend vor ihm auf dem Tisch lag. Er schwankte, ob er sie nicht doch nochmal nehmen sollte. Wie als wenn

Larissa seine Gedanken erraten hätte, strich sie sich demonstrativ über ihre Möse. Deutlich konnte er erkennen, wie sie den Mittelfinger in ihre Spalte

drückte. Dabei sah sie ihn auffordernd an.

Larissa bemerkte zufrieden, wie Sven sie taxierte. Vielleicht bekam sie ihn doch noch herum. Sie zog den nassen Mittelfinger aus ihrer Muschi und leckte

ihn demonstrativ ab. Svens Schwanz reagierte und gewann langsam wieder an Höhe. Es war erstaunlich, wie schnell er wieder konnte. Sie schöpft Hoffnung, als

sie sah, wie er sich aus dem verschwitzt T-Shirt schälte. Nun stand er ganz nackt vor ihr. Sein athletischer Körper glänzte vom Schweiß und sein Riemen

ragte schon wieder aufrecht vor ihm.

„Ich geh duschen“, grinste er und drehte sich um.

„Du bist gemein“, schimpfte sie hinter ihm her und stieg vom Tisch.

Sven rannte mit wippendem Schwanz durch den Gang zur Treppe und Larisa folgte ihm lachend. Auf der Treppe hatte sie ihn eingeholt und ihre Hand schlug

klatschen auf seinen Po. Sven drehte sich gespielt empört um und streckte so ungeplant Larissa seinen harten Prügel entgegen. Da sie ein paar Stufen unter

ihm stand hatte sie seinen Schwanz direkt vor Augen. Ohne zu zögern griff sie zu und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Sven stöhnte auf, als sie seinen

Lustspender gekonnt blies.

„Larissa, bitte nicht. Thomas wollte bald kommen“, wehrte er sich ächzend.

Als hätte er es geahnt, hörten sie plötzlich ein Geräusch an der Eingangstür. Larissa erschrak und entließ Svens Schwanz aus ihrem Mund. Sie hasteten beide

die letzten Stufen nach oben und flüchteten ins Bad. Als sie die Tür geschlossen hatten, schmiegte sich Sven von hinten an Larissa und flüsterte grinsend

in ihr Ohr:

„Und, hab ich es dir nicht gesagt?“

Jetzt war es an ihm sie zu provozieren. Seine Hände glitten über ihre Brüste und sein Becken drängte sich fordernd an ihren Po. Sein harter Schwanz legte

sich zwischen die Pobacken.

„Sven, hör auf“, flehte Larissa wenig überzeugend.

Larissa fühlte den steifen Riemen an ihrem Po. Ihr Körper lechzte danach, diesen Lustkolben zu spüren. Svens Hände an ihren Brüsten verschlimmerten das

Ganze nur. Von ihren Brustwarzen ausgehend strömten Reize durch ihren gesamten Körper. Langsam drückte sie ihren Po nach hinten und Zentimeter für

Zentimeter näherte sich seine Schwanzspitze damit ihrer Möse. Sie versuchte sich dagegen zu wehren. Was, wenn Thomas hoch kam?

Sven spürte auf einmal die nassen Schamlippen an seiner Eichel. Er bewegte etwas sein Becken und nach wenigen Sekunden war sein Schwanz richtig

positioniert. Unter seinen Händen lagen die herrlich vollen Brüste von Larissa, die er genussvoll knetete. Mit einer festen Bewegung trieb er seinen Speer

in ihre Möse.

Larissa konnte gerade noch verhindern laut aufzustöhnen, als der dicke Riemen ruckartig ihre Pflaume füllte. Sven schmiegte sich nun wieder fest an ihren

Rücken und bewegte dabei sein Becken sanft. Ein warmes Gefühlt durchströmte sie.

Als Thomas das Haus betrat, wusste er, dass Sven und Larissa schon da waren. Zum einen, weil sie angekündigt hatten vor ihm schon da zu sein und zum andern

hatte er ihre Räder gesehen. Er stellte seine Tasche im Gang ab und ging ins Wohnzimmer. Doch statt die Beiden dort anzutreffen, fand er nur die beiden

Taschen und ein Top. Als er sich umguckte entdeckte er vor dem Esstisch noch ein Paar Shorts, einen Slip und ein T-Shirt. Thomas grinste bei dem Gedanken,

dass es die beiden schon wieder trieben. Doch heute sollten sie gleich wissen, dass er da war. Er rief:

„Sven. Larissa. Ich bin da.“

Sven schob seinen Schwengel genüsslich in der warmen Spalte vor und zurück. Er spürte Larissas Finger, die heftig über ihre Klitoris rieb und dabei immer

wieder seinen Schaft berührten. Ihr Körper war angespannt und er fühlte, dass sie bald kommen würde. Doch ihre Bewegungen verharrten schlagartig als sie

den Ruf von unten hörten. Sven zögerte kurz, dann rief er:

„Oh, wir hatten dich nicht so früh erwartet“

Larissa verkrampfte bei der Bemerkung. Sie hatte gehofft, dass Sven irgendetwas belangloses Antworten würde. Doch mit diesem Satz hätte er eigentlich

gleich sagen können: Wir ficken gerade. Sie dachte kurz nach und kam dann aber zu dem Schluss, dass Thomas bestimmt wieder ihre Kleider entdeckt hatte und

ja doch wusste, was gerade passierte. Ihr Körper entspannte sich merklich. Die nächsten Wochen würden sie sich zusammen ein Haus teilen und da bleib es

bestimmt nicht aus, dass man mal merkte, was die anderen gerade so taten.

Sven spürte, wie Larissa zuerst erstarrte, dann aber langsam ihre Bewegungen wieder fortsetzte. Er war erstaunt, wie locker sie die Situation wegsteckte.

Ihm war klar, dass Thomas genau wusste, dass sie hier oben Sex hatten. Er raunte Larissa leise ins Ohr:

„Findest du es erregend zu wissen, dass Thomas jetzt genau weiß, was wir hier tun?“

Larissa antwortete nicht, sondern fing leise an zu stöhnen. Ja, es erregt mich, dachte sie bei sich. Aber sie hörte an Svens Atem, dass auch er geil war.

Sie lehnte den Oberkörper etwas nach vorne und stützte sich an der Tür ab. Gleichzeitig spreizte sie etwas die Beine. Ihre Fingerkuppe lag auf ihrer

Liebesperle und mit kreisenden Bewegungen steigerte sie immer mehr ihre Lust.

Thomas hörte Svens Antwort und grinste breit. Er vernahm leise Geräusche von oben und stellte sich vor, was sie gerade taten. Sein Schwanz füllte sich

merklich. Doch heute würde er sich keinen runter holen. Die Gefahr war zu groß entdeckt zu werden. Er überlegte, ob er die Situation weiter ausreizen

sollte. Waren Sven und Larissa bereit zuzugeben, was sie gerade taten?

„Kein Problem, lasst euch nicht stören….was immer ihr auch tut“, rief Thomas und grinste breit.

Svens Lenden klatschen leise an Larissas Po. Er schob seine Hände von ihrer Hüfte nach oben, bis seine Finger unter ihren Brüsten lagen. Er spürte, wie das

feste Fleisch bei jedem Stoß sanft wippte. Er staunte nicht schlecht, als Larissa laut antwortete:

„Nur keinen Neid.“

Sie fühlte, wie sich die Hitze in ihrem Unterleib ausbreitete und ihren Puls hoch treib. Svens Schwanz machte sie wahnsinnig. Mit jedem weiteren Stoß

fühlte sie den Orgasmus kommen. Dass Thomas jetzt im Haus war, störte sie überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil: Sollte er doch seine Show bekommen. Sie hatte

bis jetzt versucht ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch nun ließ sie ihrer Lust freien Lauf.

Larissas Antwort wurde von Thomas bewundernd aufgenommen. Er hatte sie etwas zurückhaltender eingeschätzt. Doch in einem hatte sie Recht: Er beneidete in

diesem Moment Sven. Nun konnte er auch ihr Stöhnen hier unten hören. Seine Hose war straff gespannt von seinem harten Penis.

An ihren Bewegungen erkannte Sven, dass Larissa jeden Moment kam. Er stieß seinen Schwanz noch härter in ihre Möse, so dass sein Sack an ihre Finger

schlenkerte. Er war baff, wie laut Larissa nun ihre Lust kundtat, doch es spornte ihn an, sie zum Höhepunkt zu treiben. Dann fühlte er, wie sie verkrampfte

und ein langgezogener Laut durch das Bad hallte. Sven steigerte noch einmal für kurze Zeit das Tempo, dann fühlte auch er seinen Saft aufsteigen.

Durch den Nebel ihres Orgasmus spürte Larissa, wie Sven sie hart und schnell von hinten stieß. Als er abrupt stoppte, wusste sie, dass er jetzt in ihr

abspritzte. Sie drückte ihren Po fest gegen seine Lenden und meinte zu fühlen, wie er sich ergoss. Ihr Atem beruhigte sich langsam und sie richtete ihren

Oberkörper auf. Auf ihren Brüsten spürte sie Svens Hände, die sanft über die verschwitzten Hügel strichen.

Thomas hatte deutlich gehört, wie Larissa gekommen war. Dass sie so erkennbar ihren Höhepunkt herausgestöhnt hatte, zeigte, wie offenherzig Larissa mit

diesem Thema umging. Für ihn war nun klar, dass diese Ferien anders werden würden. Er strich erregt über seine ausgebeulten Shorts. Um die Situation etwas

zu entschärfen, rief er lachend nach oben:

„Ich stell euch eure Taschen vors Bad, dann habt ihr nach dem Duschen auch was zum Anziehen.“

Er hörte, wie Thomas nach oben kam und ihre Taschen vor der Tür abstellte. Der Gedanke, dass Thomas nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt war und sich

sein Riemen immer noch in Larissas Pflaume befand törnte Sven an. Er spürte, dass auch Larissa den Atem anhielt. Dann entfernten sich die Schritte. Er

flüsterte Larissa ins Ohr und drückte dabei seinen Riemen noch einmal fest in ihre Möse:

„Und, haben die Ferien gut begonnen?“

Und Larissa lächelte.

Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 26.04.2012:
»Tut mir leid für die Zeilensprünge, hab ich aber so nicht eingereicht«

Hebamme
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 22
schrieb am 26.04.2012:
»mit diesem zeilensprung was es ech schwer zu lesen .... sonst sehr gut.«

sniper13x4
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 26.04.2012:
»geile Story, laß die Ferien weitergehen;-)«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 28.04.2012:
»Freue mich auf spannende Ferien ;o)«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 29.04.2012:
»wann geht es weiter??«

kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
schrieb am 21.05.2012:
»Heiße Vorstelltung! Super!«

elena24
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 28.05.2012:
»Zeilensprung doof, aber wohl nicht auf deinem Mist gewachsen wie ich lese.
Der dritte Teil ist ein Knaller, auch wenn du die geneigte Leserschaft doch arg quälst.
Hier schreit alles nach Fortsetung, und zwar dringend. Ggf. könnte Clara doch auch den Weg in die Hütte finden? Oder ganz andere Protagonisten?
Den Stil solltest du aber unbedingt beibehalten. liest sich für mich wunderbar, nicht zu obszön, nicht zu brav...für mich genau richtig!«

Kai-Uwe
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 7
schrieb am 08.07.2012:
»Nachdem die zweite Geschichte etwas schlaff war, war diese ein voller Höhepunkt. Spaß macht es auch, Situationen aus der Sicht mehrerer Personen beschrieben zu bekommen.
Ich ffreue mich schon auf den vierten Teil.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 27.07.2012:
»Tja, die Zeilensprünge! Irgendwoher müssen die überzähligen Absatzmarken ja kommen. Ich rate dazu, einen verbesserten Text an Aramis zu senden. Er sagte mal, er kann dann austauschen.

Solch frivoles Treiben gefällt mir, da kommt Schwung und Humor ins Geschehen. Deutlich höhere Wertung als für die Teile 1 + 2, trotz der "Zeilensprünge"«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 19.01.2013:
»da muss ich den anderen Recht geben die Zeilensprünge sind doof aber die Geschichte ist obergeil und lässt auf die weiteren Teile hoffen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 480
schrieb am 06.06.2025:
»Ich kann mich nur der Einschätzung von Elena 24 anschließen. Die Geschichte erzeugt erotisches prickeln ohne dabei je ordinär zu werden. Ich hoffe auf die ein oder andere überraschende Wendung in den folgenden Teilen, damit die Spannung erhalten bleibt. Insgesamt sehr lesenswert.«


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