Überraschung 2
von Mars
Madame lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und nahm eine Zigarette aus der offenen Schatulle, steckte die Zigarette in ihren Mund und zündete sie mit ihrem goldenen Dupontfeuerzeug an, genüsslich zog sie an der Zigarette und betrachtete ihr Sklavenschweinchen.
Es gefiel ihr wie das Sklavenschweinchen am Kreuz stand, die Beine und Arme weit gespreizt, an den Brustwarzen Klammern und an den Klammern Gewichte.
Hm, irgendetwas fehlte noch, das Bild war noch nicht ganz vollständig.
Vielleicht eine Kopfmaske mit Doppeldildo, eine Kette zwischen den Gewichten, ein Cockring, ein schöner, silberner, glänzender Anal-Plug mit zwei separaten Kugeln die beim Gehen aneinander schlagen und ein leises Clac-Clac von sich geben.
Hm, nein, was war diese Woche, ja, es war der vierte Advent, also Kerzen und etwas Lametta, das würde dem feierlichen Anlass gerecht und würde das Bild vervollständigen.
„Madame, ihr Tee.“
„Danke, Charles.“
„Charles, wir haben doch den 4.ten Advent nicht wahr, dann sollten wir zu diesem Anlass unser Sklavenschweinchen schmücken.“
„Charles, bring’ mir vier rote Kerzen, die dicken, du weißt schon und vergiss nicht das Lametta, wir wollen doch dass unser Sklavenschweinchen festlich aussieht.“
„Na, Sklavenschweinchen, was hältst du davon unser Weihnachtsbaum zu sein, ist das nicht wundervoll, du magst doch Weihnachten oder?“
„Nein, Madame, ich hasse es, ständig dieses Geschenke kaufen und dann die Enttäuschung bei den Leuten und einem selbst weil man wieder nur Socken, Krawatten, Schals, Rasierwasser und anderen unnützen Kram bekommt den kein Mensch haben will.“
„Aber, aber Sklavenschweinchen, es geht doch nicht um die Geschenke, es geht darum das man etwas gibt, das Geben an Weihnachten bedeutet das dir dieser Mensch nicht egal ist, es bedeutet das er für dich etwas besonderes ist, das ist der Sinn von Weihnachten Menschen zu zeigen das man sie liebt und an sie glaubt, findest du nicht auch.?“
„Nun, Madame, das ist sehr schön gesagt aber was ist mit all den Menschen die man nicht liebt und denen man nur aus Pflichtgefühl etwas gibt, das ist doch die reinste Heuchelei, ich finde das schrecklich.“
„Findest du das schrecklich weil du sie nicht leiden kannst oder weil du einfach geizig bist und kein Geld verschwenden willst.“
„ Ich bin nicht geizig, ich bin einfach nur sparsam.“
„Ja, ja, sparsam an Geld und Gefühlen, das ist armselig, du musst lernen loszulassen, lass deine Gefühle zu, entspann dich, lass dich fallen und genieße es nicht mehr für alles verantwortlich zu sein.“
„Ah, da kommt ja Charles mit den Kerzen.“
„So, Charles, dann wollen wir mal mit dem Schmücken beginnen, zuerst werden wir die Kerzen anbringen, ich denke wir sollten Sklavenschweinchen zwei Kerzen halten lassen.“
„Charles, gib ihm die Kerzen in beide Hände.“
„Los, Sklavenschweinchen, mach deine Hände auf, brav, und jetzt zu, brav und ja nicht fallenlassen.“
„Na, das sieht ja schon ganz schön aus, aber was machen wir mit den beiden anderen Kerzen, auf dem Kopf hat ja nur eine Kerze Platz, hm, ich denke wir bräuchten einen Gürtel mit zwei feststehenden großen Ösen oder ja, ja das könnte gehen.“
„Charles, hol mir einen Stuhl.“
„So, Charles, jetzt löse ihm die Fußfesseln, damit sich Sklavenschweinchen auf den Stuhl setzen kann.“
„Los, Sklavenschweinchen, setz dich und keinen Muckser.“
„Wunderbar und jetzt Charles, stell ihm die restlichen beiden Kerzen auf seine Oberschenkel.“
„Sehr schön, sehr schön und jetzt sollten wir die Kerzen noch anzünden.“
„Charles, Feuer.“
„Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.“
„Ach ja, Sklavenschweinchen, du solltest dich die nächste Zeit auf die Kerzen konzentrieren, eine falsche Bewegung und das Wachs läuft über deinen Körper, also schön stillhalten.“
Diese verdammte Hexe, nicht genug dass sie ihn schmückte wie einen Weihnachtsbaum musste sie jetzt auch noch die Kerzen anzünden.
Madame, trat an Sklavenschweinchen heran, „Die Pause ist beendet, Sklavenschweinchen, sie umfasste mit beiden Händen die beiden Gewichte und trat einen Schritt zurück.
Ein langgezogener Schmerzensschrei entrang sich der Brust des Sklavenschweinchens und die Kerzen fingen bedenklich an zu wackeln. Das Blut schoss in seine Brustwarzen und der Schmerz durchflutete den ganzen Körper und erweckte seinen Schwanz zu neuem Leben.
„Ah, ich sehe dass es dir gefällt, dein kleiner Freund mag mich.“
„Charles, reich mir Gwen.“
Charles reichte Madame Gwen, wohlwissend dass Gwen ein gemeines, fieses Biest war.
Madame hatte ihn Gwen bereits bei seinem Einstellungstest spüren lassen, Gwen hatte einen breiten Lederlappen an der Spitze der wenn man ihn nass machte schwerer wurde und dadurch bei jedem Schlag noch mehr Schmerzen verursachte.
Madame ließ ihn damals Gwen liebkosen, ja, er selbst war es d

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