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Kommentar: 1 | Lesungen: 3086 | Bewertung: 5.89 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.03.2009

Überraschung 3

von

Ding-Dong, Ding-Dong, Ding-Dong.

“Madame, es hat geläutet.”

“Dann gehe öffnen, Charles, das ist sicher meine neue Freundin Lady Rose.

„Sehr wohl, Madame.“

„Guten Tag, Sie wünschen?“

Ich, bin Lady Rose, Madame erwartet mich.“

„Bitte, folgen Sie mir.“

Lady Rose folgte Charles und bewunderte die Einrichtung des Hauses, soviel Stil hätte sie hier nicht erwartet.

Charles öffnete die Kellertür, ein kalter Luftzug umwehte Lady Rose und ließ sie leicht frösteln. Stufe um Stufe stieg sie hinab, Zweifel stiegen in ihr auf, wollte sie das wirklich?

Sklavenschweinchen horchte, was war das, dieses Clac-Clac, Clac-Clac, kam da eine zweite Person die mit ihm spielen wollte.

Was würden ihn für neue Teufeleien erwarten.

Er verwarf diesen Gedanken jedoch als er sah wer da die Treppe herunterkam.

WOW, was für eine Göttin, diese Figur, diese langen, schlanken Beine, diese venezianische Maske mit den Federn, dieser Catsuit der ihren Körper umspannte wie eine zweite Haut, dieser Glanz des Materials der ihre Schönheit widerspiegelte und ihn fast blendete, diese Brusthebe die ihren Busen so anhob das ihre Brustwarzen bei jedem Schritt hin und herwogten, fast schein es ihm als ob sie ihm zuwinkten.

Oh, ja, dafür lohnte es sich zu leiden.

„Madame, Lady Rose.“

Hallo Rosi, schön das du da bist, ich habe dich schon mit Ungeduld erwartet.“

„Schau mal, da drüben, ist das nicht ein schöner Weihnachtsbaum.“

„Oh ja, wirklich sehr schön, vor allem die Aufstellung der Kerzen finde ich sehr gelungen.“

„Sag mal wie lange sind denn die Kerzen schon am Weihnachtsbaum?“

„Zehn bis fünfzehn Minuten, wieso?“

„Für das nächste Spiel müsste ich jedoch die Kerzen löschen und entfernen.“

„Ist zwar schade, um den schönen Weihnachtsbaum aber tu was dir gefällt.“

„Charles, die Peitsche.“

Charles reichte Lady Rose die Peitsche.

Lady Rose nahm die Peitsche, ließ sie einmal locker durchschwingen und löschte in einer schnellen z-förmigen Bewegung die vier Kerzen.

WOW, dachte Sklavenschweinchen, Zorro lebt.

„Charles, sammele die Kerzen ein.“

Charles trat an das Sklavenschweinchen heran, nahm die Kerzen und brachte sie weg.

„Wie geht’s jetzt weiter Rosi?“

„Tabea, ich werde ihm eine Bastonade verabreichen.“

„Sehr schöne Idee.“

„Charles“

„Ja, Madame.“

„Mach ihn los und bring ihn zum Bock.“

„Sehr wohl, Madame.“

Charles trat an das Kreuz heran und löste die Fesseln.

„Los, los, du hast gehört was Madame befohlen hat.“

Mühsam - durch die lange Bewegungslosigkeit geschwächt - trottete Sklavenschweinchen zum Bock.

„Leg dich auf den Bock und strecke deine Hände nach vorne.“

„Charles, binde ihn fest:“

„Spreize deine Beine, weiter, weiter, Stopp.“

„Charles, die Spreizstange“

Charles brachte die Spreizstange und befestigte sie an den Füssen von Sklavenschweinchen.

„Charles, den Flaschenzug.“

Charles zog den Flaschenzug heran und ließ das Seil herunter.

Charles, zieh ihm die Füße soweit hoch dass sie eine Line mit seinem Körper bilden.

„Rosi, er ist bereit.“

„So, Sklavenschweinchen, bevor ich dir die Bastonade verabreiche werde ich dich erstmal aufwärmen.“

„Charles, das Nervenrad.“

Das Nervenrad, was ist denn das, bestimmt ein ganz, ganz, grauseliges Instrument.

Als er es sah, fiel es ihm schwer sich zu beherrschen und nicht vor Lachen laut loszubrüllen.

Das kleine Ding da, das hatte seine Frau doch in der Küche, das war doch etwas um das Fleisch zart zu machen.

Na, wie hieß das gleich noch mal, Ste, Ste, Steakroller ja das war’s.

Das Fleisch zart machen, sie würden doch nicht, er war doch hier nicht etwa bei Kannibalen.

OH, nein.

Lady Rose begann mit dem Nervenrad an seinen Zehen und rollte es zur Ferse hin, wohlige Schauer breiteten sich im Körper des Sklaven aus.

„Nicht aufhören, das tut soooo gut, ah, ja, etwas tiefer, mmh, ah, fester, oh, ja.

„Na, das gefällt dir, nicht wahr?“

„Oh, ja, Lady Rose.“

Das hätte er nie gedacht, das so ein kleines Ding, so wohlige Schauer in ihm auslösen könnten, er beschloss sofort einen zweiten Steakroller zu kaufen.

„Genug, mit Aufwärmen.“

„Charles, die Gerte.“

Lady Rose,

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Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 08.08.2011:
»nicht lesenswert«



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