Das Internat - Folge 10
von HG1
***Die Geburtstagssexparty***
Per Zug gingen Thomas und ich nach Interlaken. Anik, das Mädchen aus dem ersten Lehrjahr, kam mit uns. Sie fühlte sich zu unsicher, als dass sie die lange Strecke alleine reisen wollte. Ihr war die Nervosität deutlich anzusehen. Thomas und ich waren zwar auch aufgeregt, was das Wochenende bereithalten würde, aber wir hatten uns unter Kontrolle.
Anto musste uns kommen gesehen haben, denn als wir um die Hausecke zum Eingang kamen, stand sie bereits in der Tür und lehnte sich an den Rahmen. Ihr Anblick ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie trug ein schwarzes, enges Kleid, das einiges von ihren langen Beinen und dem saftigen Decolleté zeigte. Einen BH trug sie nicht. Ein Blick zu Thomas sagte mir, dass er sich dieselbe Frage stellte wie ich: Trug sie ein Höschen darunter?
Anik und Thomas betraten vor mir das Haus. Ich wollte es ihnen nachtun, doch Anto hielt mich zurück. Sie legte eine Hand um meinen Nacken und drückte ihren Mund auf meinen. Sie küsste mich wild, ich spürte ihre Erregung. Die Italienerin öffnete ihren Mund um der Zunge freien Lauf zu lassen.
Im ersten Moment war ich perplex. Durfte ich das? Was würde Eri …? Ich schob die Gedanken zur Seite. Eri hätte nichts dagegen. Wahrscheinlich vermutete sie sogar, dass etwas zwischen Anto und mir läuft an diesem Wochenende.
Unsere Zungen verknoteten sich ineinander, leckten über die Lippen oder um die Stellen um den Mund. Anto hob mein Hemd und schob ihre Hände darunter. Sie krallte über meinen Rücken, was mich anspornte, weiter zu gehen. Ich winkelte ihr rechtes Bein an und griff ohne Vorwarnung an ihre Möse. Das geile Biest vor mir trug ein Höschen, das aber fühlbar feucht war. Ein heftiger, verdorbener Zungenkuss folgte, unsere Münder waren nass vom Speichel. Ich drängte Anto an den Türrahmen, presste meinen Körper an ihren. Sie lächelte und stöhnte dazu. Meine Finger zwischen ihren Schenkeln massierten die feuchte Scham. Anto legte den Kopf nach hinten, bot mir den Hals der. Ein Zucken durchlief ihren Körper als ich die empfindlichen Stellen zu saugen begann.
Plötzlich liess ich von ihr ab und grinste sie verführerisch an.
„Wir wollen uns doch noch etwas für später aufheben.“
Anto trat an mich heran, wollte an meinen Freudenspender greifen. Ich hielt sie davon ab, indem ich ihre Hand packte und sie fest umklammerte.
„Bitte Alexander, schon so lange warte ich darauf.“
Ich liebte es, Anto leiden zu sehen. Ihre rechte Hand presste sich gegen ihren Schoss. Von ihrem Kinn hing ein Speichelfaden, die Augen schrieen geradezu nach Sex. Ihr ganzer Körper wollte nur eines: Ficken.
„Nimm’s easy, später ergibt sich sicher Gelegenheit für ein Schäferstündchen.“
Ich ging voraus ins Wohnzimmer, wo Armina und Josi bereits warteten. Sie sassen mit einem Smirnoff in der Hand auf dem Sofa, Thomas, dieser Macho, dazwischen. Nur Anik wirkte etwas deplatziert.
„Wo ist Anto?“, wollte Josi wissen.
Ich deutete zum Flur. „Die ist noch kurz mit sich selber beschäftigt, müsste aber demnächst ihren Pflichten als Gastgeberin nachkommen können.“ Was immer das heissen mochte.
Thomas liess es sich schon mal gut gehen, denn er streichelte Josi, die rechts von ihm sass, über die Seiten und was er im Rücken Arminas tat, konnte ich nur erahnen. Seine Hand war jedenfalls weit unten.
Ich blickte zu Anik, die genau zuschaute. Es schien sie zu interessieren, was Thomas als nächstes tun würde. Sie knabberte an ihren Unterlippen.
Für meine engen Jeans lobte und verfluchte ich mich gleichzeitig. Loben, weil sie meinem Freund zwischen den Beinen bändigten, verfluchen, weil es ziemlich kneifen konnte, wenn er sich wie jetzt aufrichten wollte. Was beim Anblick der beiden Frauen durchaus nachvollziehbar war. Josi trug enge, schwarze Stoffhosen und ein blau-weisses Nackentop. Armina weisse Jeans und ein enges, gold-gelbes Oberteil und einen goldenen Gürtel um die Hüften, wahrlich zum Anbeissen.
In diesem Moment spürte ich Anto in meinem Rücken, sie drückte ihren göttlichen Körper an mich. „Wegen dir bin ich jetzt ganz feucht. Ich habe das Höschen ausgezogen“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich griff nach hinten, unter ihr Kleid. Sie hatte die Wahrheit gesagt.
„Ich habe Hunger!“, verkündete Thomas und erhob sich. Josi und Armina sahen aus wie Kinder, denen man das Lieblingsspielzeug weggenommen hatte.
„Ich habe Pommes und Hamburger gemacht, ich denke, das haben alle gern. Als sie mit wiegenden Hüften in die Küche eilte, schauten nicht nur wir Männer ihr nach. „Voilŕ, eine ganze Schüssel Frites, die Burger kommen gleich.“
„Und der Salat?“, fragte Thomas.
Anto blinzelte. „Was?“
„Üblicherweise nehme ich zu einem Gericht einige Salatblätter oder Spinat ist auch delikat.“
„Deswegen ist er noch grün hinter den Ohren“, witzelte ich. Als Folge flog mir ein Natel entgegen, das ich aber geschickt auffing.
Anto und ich setzten uns auf den Boden. Sie lehnte sich an meine Schulter und mampfte aufreizend ihre Portion. Ich nahm nicht an, dass sie auch sonst jede Pommes erst gründlich ableckte. Offensichtlicher konnte sie keine Zeichen setzen.
„Iss nicht zu viel, du wirst noch dick“, raunte ich Anto zu.
„Wohl kaum. Ich kann essen, so viel ich möchte, da gibt’s keine Fettpölsterchen. Im Gegenteil, ich muss darauf achten, nicht untergewichtig zu werden.“
„Zum Nachtisch habe ich …“
„Nein, noch nicht“, riefen Josi, Armina und Anik im Chor und machten abwehrende Handbewegungen.
Thomas lehnte sich hinten und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, dabei blickte er auf Josipas Gesäss. Sie bemerkte es und griff sofort nach hinten.
„Das lässt du schön bleiben. Ich möchte morgen noch einen Po haben.“
„Hab keine Angst, Süsse, den String ziehe ich nur bei Anto rauf.“
„Heute hast du Pech gehabt“, sagte diese. „Ich trage keinen String.“
„Was dann?“ Er beugte sich nach vorne um unter den Rock zu sehen.
„He, das ist verbotene Zone. Vorerst.“
„Ich möchte nur kurz überprüfen, ob du nicht schwindelst.“
„Das tut sie nicht, das kann ich dir versichern“, grinste ich meinen Kollegen an. „Aber wenn du dich vergewissern möchtest, bitte.“ Ich lupfte das Kleid an, dass er sah, was er erwartet hatte.
„Ihr habt euch gegen mich verschwören“, bemerkte Anto weinerlich. „Niemand hat mich gerne.“
Ich lachte. „Doch, doch, jeder hat dich gern, zum F… Fressen gerne.“ Ich packte sie im Nacken und drückte ihr einen saftigen, nicht jugendfreien Kuss auf den Mund. Sie liess sich nach hinten fallen und zog mich mit. Vor vier Augenpaaren knutschten wir wild, hielten unsere Zungen nicht zurück und ich liess meine Hände über ihren Körper fahren, die Schenkel hinauf zum Schenkeleck, jedoch nicht in ihr Heiligtum, hoch zum Oberkörper, wo ich über ihre Äpfel strich.
„Wow, das war heiss“, kommentierte Josi, als wir die Vorführung beendet hatten. „Das macht Appetit auf mehr. Viel mehr.“
Anto lächelte triumphierend in die Runde, ich dagegen war eher verwirrt. Erst letztes Wochenende hatte ich das erste Mal Sex mit Zuschauern gehabt und jetzt wollte ich noch weiter gehen. Immerhin waren Josi und Thomas damals dabei gewesen, also zwei, die mich sehr gut kannten. Armina und Anik waren mir in dieser Beziehung völlig unbekannt.
Anik schien alles begierig aufzusaugen. In gewisser Hinsicht passte sie nicht hierher, aber sie machte nicht den Eindruck, als fühlte sie sich unwohl.
„Mir fällt da ein hübsches Spiel ein.“ Ein teuflisches Grinsen umspielte Thomas’ Lippen. „Wahrheit oder Risiko.“
„Uff. Bevor ich eine Entscheidung auf nüchtern Magen fälle, hole ich mir ein Bier. Wer möchte auch etwas zu trinken?“ Mühsam erhob ich mich.
„Auch ein Bier für mich.“
„Einen Smirnoff.“
„Smirnoff.“
„Smirnoff.“
Auf einem Bein hüpfte ich in die Küche, da ich keine Hand für die Krücken frei haben würde. Wann entfernten sie mir diesen vermaledeiten Gips?“
Als ich zurück kam, lagen Pokerkarten und -chips auf dem Salontischchen.
„Wir haben uns für eine interessante Variante von des Spiels entschieden. Wer keine Chips mehr hat, ist raus. Der Chipleader verlangt von ihm dann Wahrheit oder Risiko. Das geht weiter, bis nur noch zwei übrig sind. Wer weniger Chips hat, dem ergeht es wie den anderen, der Sieger entzieht sich der Aufgabe. Gespielt wird Texas Hold’Em.“
Während Thomas die Regeln erklärte, setzte ich mich an meinen Platz neben Anto, die jede meiner Bewegungen beobachtete.
„Ich muss mich also nicht mehr entscheiden, ihr habt das schon getan“, stellte ich fest. Die fünf um mich herum nickten.
Eigentlich war das Spiel gar nicht mal schlecht, es würde den Abend höchst interessant gestalten.
Beim ersten Blatt hatte ich Glück im Unglück. Zwar hatte ich die schlechtesten Karten, eine zwei und sieben, unsuited, da ich aber Dealer war, zog ich gerade noch Kopf unbeschadet aus der Schlinge. „Fold.“
„Weichei“, sagte Thomas.
Die anderen hielten sich mit Einsätzen zurück. Erst als die fünfte Karte aufgedeckt war, erhöhte Thomas. Die anderen stiegen aus, bis auf Anto.
„Na, was hast du, Püppchen?“ Sie legte ein Fünferpaar auf den Tisch. „Das ist dumm, sehr dumm. Ich habe nämlich geblufft. Nichts. Kein Paar, auch sonst tote Hose.“ Tatsächlich, nur ein einfaches Ass und ein König. „Diese Hand heisst nicht umsonst Anna Kournikova. Schön anzuschauen, gewinnt aber nix.“
Die grosse Gewinnerin war also Anto, die ihren Bestand an Chips beinahe verdoppelte, im Gegensatz zu Thomas, der nur noch ein trauriges Häufchen besass.
Anik teilte aus. Mist, schon wieder Müll. Niemand erhöhte vor dem Flop. Auch nicht vor dem Turn, so konnte ich meine Aufgabe hinausschieben. Als der River aufgedeckt wurde, attackierte ich, obwohl ich von Thomas’ Bluffen von vorhin gewarnt war. Wie zuvor hielt nur Anto mit. Ich trieb das Spiel auf die Spitze mit einem All In.
Das war zuviel für sie. „Bin draussen.“
„Das gefällt mir. Danke, bist du reingefallen, ich habe nur eine Queen und eine mickrige Vier.“ Thomas lachte hämisch, als er das Ergebnis sah.
Anto kaute an ihrem Chipvorrat, der jedoch stetig kleiner wurde. Am Schluss musste sie den Small Blind zahlen und war wenig später erledigt. Der Gewinner der ersten Runde war ich.
„Heute bin ich nett zu dir, du darfst wählen.“
„Risiko, niemand soll mich als Angsthase bezeichnen.“
Oh Anto, wenn du wüsstest, dachte ich. „Hast du einen Dildo hier?“
„Ich habe doch Risiko gewählt.“
Ich hob abwehrend die Arme. „Diese Frage ist nötig für das Risiko.“
„Hmmmm. Okay. Ja, ich habe einen hier. Warum?“
„Steck ihn in deinen Hintern.“
Mit einem Satz war sie auf den Beinen. „Nein. Das geht zu weit.“
„Na gut“, sagte ich und rieb mir die Hände, „ich dachte nur, weil du gesagt hast, niemand soll dich als Angsthase bezeichnen.“
Die anderen grölten los, als sie begriffen, warum ich Anto diese Aufgabe gestellt hatte. So einfach war sie zu hintergehen.
Obwohl sie bloss gestellt worden war, weigerte sie sich meiner Aufforderung nachzukommen. „Ich werde mir ganz sicher keinen Dildo in den Arsch schieben. So pervers bin ich nicht. Entweder sagst du etwas anderes oder ich mache nichts.“
Vor lauter Lachen konnte ich kaum sprechen. „Risiko. Risiko. Ich hab’s. Du wirst ab heute bis Ende November keine Unterhose tragen mit Ausnahme gewisser Frauentage.“
Sie blickte in die Runde und war die einzige die lächelte. Den anderen schien es grauenhaft, das zu tun.
„So lange es sonst nichts weiter ist. So macht dieses Spielchen Spass.“
Übrig lieben Armina, Josi, Anik, sowie wir beiden Männer. Los ging die nächste Runde. Anto machte es sich hinter meinem Rücken gemütlich, ihre Arme schlang sie um meinen Oberkörper.
Dieser Match dauerte länger als der erste. Ich hielt mich stets etwa auf dem Anfangsbestand der Chips. Anders sah es bei Armina aus. Sie steigerte sich langsam und ging dank einem Three Of A Kind in Führung, anschliessend wollte es jedoch nicht mehr richtig. Sie verlor mit den Blinds Chips und vertändelte sich in Bluffs. Thomas las das Blatt jedoch richtig und gewann die Runde.
„Ich möchte gerne die Wahrheit.“
„Das ist jetzt Pech. Risiko wäre so viel spannender“, nörgelte Thomas und rümpfte die Nase.
„Ich bleibe dabei: Wahrheit.“
„Müsstest du eine Frau aus dem Internat für eine Nacht wählen, welche wäre es?“
Ich schmunzelte in mich hinein. Eine bessere Frage wäre mir nicht mal in den Sinn gekommen.
Sie überlegte lange, bevor sie etwas sagte. Unruhig rutschte sie auf der Couch umher und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. „Ich denke, ich würde Andrea nehmen.“
Ich verschluckte mich am eigenen Speichel, Thomas drehte ruckartig den Kopf und Anto sank zusammen.“
„Ich habe mich wohl verhört“, sagte Thomas und sah die Blondine scharf an.
„Warum? Schlecht sieht sie nicht aus“, verteidigte sie sich und erntete dafür vernichtende Blicke.
„Das durchaus, aber sie ist eine Zicke.“
„Ist doch egal, musst ja in dieser einen Nacht nicht mit ihr reden. Es geht ja nicht drum, wen ich als Freundin wollte.“
Thomas öffnete den Mund um etwas erwidern, doch ihm schienen die Argumente ausgegangen zu sein.
„Sie hat Recht“, gab ich zu. „Für eine Nacht, da würde ich auch mitmachen.“
Mein Kollege brummelte etwas, liess die Sache aber liegen. So wandten wir uns dem dritten Match zu.
Gerade konnte ich mir ein Fluchen über die Karten unterdrücken. Das war wieder einmal ein Griff ins Klo. Eine zehn und eine drei, unsuited natürlich. „Check.“ Vielleicht würde ich gratis die ersten drei Karten zu sehen bekommen. Antos Hand rutschte unter die Gürtellinie, ich liess sie gewähren. Der Platz in der Hose wurde immer knapper. Über den Rand der Karten beäugte ich die anderen. Anik und Josi verzogen keine Miene, Pokerfaces, wie sie im Buch standen.
Thomas sass lässig nach hinten gelehnt auf der Couch und hielt seine Chips in der Hand. Er grinste hämisch in die Weltgeschichte. Was das zu bedeuten hatte? Er warf einen Chip auf den Tisch. Nicht gut. Ich hätte aufgeben sollen mit diesem Blatt, nur mit unverschämt viel Glück ist noch etwas zu holen. Mein Pokerverstand schrie mich an, Fold zu sagen.
Anto spürte meine Anspannung. Sie leckte über meinen Hals und ihre Hand ging noch tiefer. Ihr Körper war eine Sünde, doch sind nicht Sünden die süssesten Dinge im Leben?
Ich liess meinen Chip auf den Tisch knallen. „Du willst mich rausbluffen. Vergiss das mal ganz schnell, Freundchen.“ Ich fletschte die Zähne wie ein Wolf auf Jagd. „Auf zwei Kilometer rieche ich Bluffs.“
„Wir werden ja sehen, wir hier blufft“, antwortete er nur. „Dealer, aufdecken.“
Erste Karte: Eine Drei. Wenigstens etwas, mit dem ich kämpfen konnte. Ich sah zu Anik, die die nächste Karte vom Stapel nahm.
Zweite Karte: Wieder eine Drei. Das sah doch schon ganz hübsch aus. Mal schauen, was Thomas zu bieten hatte.
Dritte Karte. Eine Zehn. Mein Magen zog sich vor Unglauben zusammen. Von nichts zu einem Full House. Wenn es mir jetzt gelang das Pokerface zu halten, konnte ich so richtig abzocken.
Thomas schien Vertrauen in sein Blatt zu haben, denn sogleich erhöhte er um ein hübsches Sümmchen. Ich fuhr mir durch die Haare um den Anschein von Unsicherheit zu erwecken. Ich durfte nicht übertreiben. Antos Hand in meiner Leiste irritierte mich. Ich nahm einen Chip in die Hand und klopfte auf den Tisch, legte ihn weg und griff zur Bierflasche, der ich nur einige müde Tropfen entreissen konnte, also doch wieder der Chip.
Ich ging den Betrag mit, natürlich. Anik deckte in Zeitlupentempo die nächste Karte auf. Eine Sieben. Thomas erhöhte weiter, ich hielt mit. Er glaubte wohl tatsächlich, dass ich bluffte, kein Wunder mit den unspektakulären Karten auf dem Tisch. Wer erwartet da ein Full House beim Gegner.
Die letzte Karte. Mein Herz hämmerte wie wild. Ein Ass. Hoppla. Das veränderte die Sache zu meinen Ungunsten. Thomas erhöhte sofort. Ich entschloss mich für einen Test, der hoffentlich Klarheit schuf.
„Call. Und Re-Raise“, verkündete ich, während ich den Chipturm erhöhte.
Das brachte meinen Kollegen aus der Fassung. Nicht sichtlich, er blieb kühl und lächelte immer noch. Aber er erhöhte nicht sofort, sondern erst nach einigen Sekunden. Ich reagierte mit einem neuerlichen Re-Raise.
So ging es die vollen drei Bietrunden. Schlussendlich sagte Thomas. „Dann zeig mal, was du hast. Kannst du das …“ Er zeigte die erste Karte. Ein Ass. Die zweite: Auch ein Ass. „… überbieten.“ Ich legte die drei auf den Tisch. „Das genügt nicht. Three Of A Kind ist nett, aber tiefer als meines.“ Die zehn folgte.
„Kein Three Of A Kind, sondern ein Full House. Geh an der Steckdose lecken.“
Die anderen lachten oder machten grosse Augen. Einen derartigen Match hatten sie selten je gesehen. Anto küsste meinen Hals und presste ihren Körper an meinen. Ihre Hand wanderte ganz zwischen meine Beine und massierte mein hartes Glied, das sich anfühlte, als explodierte es nächstens. Ich musste ihm Platz verschaffen, auch wenn es nur für kurze Zeit war. Ausserdem musste ich sowieso pissen gehen.
„Nimmst du noch ein Bier, Alex? Und ihr Mädels einen Smirnoff.“
„Gegen ein Bier bin ich nur selten abgeneigt. Bring mir eines.“
„Und uns Smirnoff“, entschied Anto gleich für alle.
Ich drehte mich so gut es mit Anto derart nahe ging. Sie lächelte mich an, aber nicht verliebt oder auf eine Weise romantisch, sondern voller Innbrunst und sehr berechnend. Wenigstens in dieser Hinsicht hatten wir das Heu auf der selben Bühne. Jedem war klar, dass Sex zwischen uns nicht mehr als Lustbefriedigung war. Von ihrem Verhalten konnte man halten, was man wollte, mit ihrem Körper konnten nur wenige mithalten. Catherine vielleicht.
Unsere Münder trafen sich zu einem langen und tiefen Zungenkuss. Ihr Atem roch nach Blumen, und das nach dem Essen. Eine Wunderfrau.
Wir liessen unseren Zungen freien Lauf und beschränkten uns nicht mehr darauf, nur im Mund zu bleiben, sondern leckten über Lippen und Kinn. Die Italienerin massierte durch die Hose meine steinharte Latte und schaffte es, sie noch weiter anschwellen zu lassen.
Sie griff nach ihrem Smirnoff und nahm zwei tiefe Schlucke, doch bis sie geschluckt hatte, dauerte es mir zu lange, so küsste ich sie weiter. Speichel hing ihr vom Kinn. Jetzt nahm das Luder die Bierflasche und trank sie in einem Zug bis zur Hälfte aus. Um auch noch etwas zu ergattern, musste ich sie Anto regelrecht entreissen und den Rest auf ex trinken.
„Ihr seid sicher, dass ihr nicht alleine sein wollt?“, fragte Thomas, als wir uns endlich voneinander lösen konnten.
Anto sah aus, hätte sie das Angebot am liebsten angenommen. Ihre Augen waren ganz glasig und die Hand knetete immer heftiger zwischen meinen Beinen.
„Noch nicht, erst wollen wir weiter pokern. Sie soll spitz wie Nachbars Lumpi sein.“
Sie stöhnte gequält. „Wer sagt, dass ich das nicht schon bin? Ich benötige ein Tropfbecken.“
„Und ich eine Toilette, das Bier drückte auf meine Blase.“ Das Aufstehen war deutlich schwieriger als erwartet. Ob es an der schmerzhaft gefüllten Blase, dem Alkohol oder an Anto lag, vermochte ich nicht abzuschätzen.
Knapp brachte ich einen Fuss vor den anderen, mit den Krücken fand ich halbwegs sicheren Stand. Vor der Tür lehnte ich an die Wand und zwang mich tief durchzuatmen. Um ehrlich zu sein fühlte ich mich mies. Die Welt drehte sich, während meine Blase qualvoll um Erlösung bat. Dazu mein bestes Stück, das vor Härte schmerzte.
Ich musste mich auf die Toilette quälen, wollte ich nicht in die Hosen machen. Wenigstens befand sie sich auf dem selben Stockwerk. An die geflieste Wand gelehnt öffnete ich die Knöpfe. Warum hatte ich eine Hose ohne Reissverschluss nehmen müssen?
Da sass ich nun auf der Schüssel und hatte ein weiteres Problem: Wie pissen, wenn einem die Stange hart nach oben stand? Ich setzte mich ganz nach hinten, spreizte die Beine und drückte mit der Hand das Glied nach unten. So zog und riss es zwar, aber ich konnte endlich urinieren.
Ein völlig neues, intensives Gefühl der Lust überkam mich. Anto tauchte vor meinem inneren Auge auf und massierte meinen Bolzen. Ihre Hand führte sie hart und erbarmungslos, genau so, wie es mein Wunsch war. Wir leckten über unsere Gesichter, wo wir nasse Spuren hinterliessen. Sie bückte sich und ich stellte mich auf die grosse Erlösung ein.
Schon war dieser Tagtraum vorbei. Immer noch schoss mein Strahl gegen die Schüssel und ich hielt den Ständer nach unten. Ich begann ihn zu massieren, hart und erbarmungslos, wie Anto vorhin. Schon war es wieder hier, dieses Bild. Meine Hand wurde zu Antos, die genau wusste, wie sie mich zufrieden machen konnte. Eine Gluthitze breitete sich in meinem Körper aus, das Glied wurde zur heissen Kohle, die alles verbrannte, sogar Anto.
Ich erwachte, als die letzten Tropfen ins Klo fielen. Das Zimmer drehte sich nicht mehr, ich fühlte mich wieder wohl. Nur die Latte war immer noch präsent, aber das war kein schlechtes Zeichen. Der Pokerabend konnte weitergeführt werden. Hastig zwängte ich den abstehenden Pfahl in die Jeans und wusch mir ausgiebig die Hände.
An die Wand gegenüber der Toilette stand Anto gelehnt, einen Fuss an die Wand gestellt und die Arme verschränkt. In ihrem Blick loderte die pure Gier.
Sie trat vor mich und presste ihren geöffneten Mund an meinen. Ihre Zunge suchte Einlass, die ich ihr gerne gewährte. Was folgte war ein Gewitter von harten Schlägen und tiefen Liebkosungen, wie sie heftiger kaum hätte sein können.
Meine Hände griffen rigoros nach Antos Brüsten, die so straff und wohlgeformt waren, wie sie den Anschein machten. Das Kleid gab sie frei und unter unseren saftigen Küssen massierte ich sie. Die Brustwarzen stachen gegen die Handflächen, leider hatte ich keine Zeit, mich ihnen ausführlich zu widmen.
Anto stiess mich derart hastig auf das Klo zu, dass ich nur knapp einem Sturz entging. Sie lehnte über mich um ja keinen Kuss zu verpassen, gleichzeitig öffnete sie meine Hose. Auch sie bekundete Mühe mit den Knöpfen. Gemeinsam ging es noch schlechter, doch unsere Küsse entschädigten dafür und was jetzt kam, war ohnehin unvergleichlich.
Die Italienerin riss mir Hose und Boxershorts nach unten und liess die Hand ihre befriedigende Arbeit tun. Hart wie ein Schraubstock packte sie zu, mir blieb die Luft vor Erregung kurz weg. Als könne sie mich mit rhythmischen Bewegungen wieder zum Leben erwecken oder noch mehr Lust einhauchen, begann sie die einzigartige Massage. Ich legte den Kopf nach hinten und gab mich Anto voll und ganz hin. Alles konnte sie tun und es war stets das Richtige. Ich stöhnte ihr die Lust ins Gesicht.
In den Augenwinkeln gewahrte ich einen Schatten, als ich aufsah, verschwand Anik um die Ecke in Richtung Wohnzimmer. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Heute war mir definitiv egal, wer zuschaute.
Anto fand Gefallen an meinen Brustwarzen. Sie knabberte an ihnen, stets knapp unterhalb der Schmerzgrenze. Mal sog sie daran, mal fuhr sie mit der Zunge darüber oder zwirbelte sie. Ich keuchte und versuchte mein Beine weiter zu spreizen. Anto soll nichts vergessen zu berühren und beglücken.
Endlich schien sie von meinem Oberkörper genug zu haben und wandte sich tieferen und heisseren Gefilden zu. Unterwegs küsste und leckte sie jeden Streifen Haut. Beim Bauchnabel hielt sie kurz inne um ihn gründlich auszulecken. Egal, was sie mit dem Mund tat, ihre Hand war immer in Bewegung um die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Die Schwellkörper waren randvoll mit Blut, dennoch wurde stetig mehr hineingepumpt.
Ich spürte Antos Haare auf der Eichel. Sie kitzelten und brachten mich an den Rand des Spritzens, derart weit vorne stand es mir. Ich blickte kurz nach unten. Durch einen Schleier sah ich Anto, sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund stand halb offen mit der Zungespitz draussen. Sie rieb meinen Harten an ihrem Hals.
„Nimm ihn. Nimm ihn in den Mund. Bitte.“ Bis jetzt hatte ich die anderen stets leiden lassen, nun erging es mir so. Aber es war geil, unendlich geil und das beste stand noch bevor.
Anto gab eindeutige Geräusche von sich. Ihre Zunge strich um die Wurzel, wanderte auch in Richtung Hoden, aber nicht weit genug um sich daran gütlich zu tun. Die Finger konzentrierten sich nunmehr auf die pralle Eichel. Die Italienerin machte es so gut, als täte sie es jeden Tag.
Stück für Stück erklomm sie den Freudenspender. Nur noch wenig war sie von meinem Glück entfernt. Ihre Zunge schlang sich feucht und warm um das Glied. Ich verkrallte meine Finger in ihrem Haar, ich wollte möglichst viel von ihr spüren.
Am Bündchen der Eichel verharrte sie und widmete ihm seine Aufmerksamkeit. Stromstösse fegten durch meinen Körper und liessen Muskeln sich anspannen. So zerrte ich an Antos Haaren, sie gab aber keinen Mucks von sich, sondern kreiste mit der Zunge um mein bocksteifes Teil.
Ich bäumte mich auf und hörte mich stöhnen, als ich ihre Lippen auf der Spitze spürte. Mit dem unversehrten Bein schlüpfte ich aus der Hose um Anto noch besseren Zugang zu gewähren.
Sie liess mich nicht entkommen. Egal, wie ich mich bewegte, ihre Lippen waren wie festgesaugt auf der Eichel und ihr Griff wurde nicht lockerer, im Gegenteil, je mehr ich mich wand, desto fester wurde er.
Mein Atem ging stossweise, ich sah nur noch rote und blaue Punkte flimmern, die Kontrolle über den Körper wurde mir regelrecht entrissen. Ich fühlte den Herzschlag bis zu den Füssen. Bald würde ich kommen, es waren nur noch einige Schritte.
Anto stand auf und ging einige Schritte zurück. Eine grausame Kälte jagte durch meinen Körper. „Was …?“
„Nimm’s easy, später ergibt sich sicher Gelegenheit für ein Schäferstündchen.“
„Du Biest, warte nur.“
Sie hob die Augenbrauen. „Auf was?“
Mit der Hose unten stand ich auf und ging auf die Italienerin zu. „Auf das.“ Unvermittelt griff ich ihr zwischen die Beine und versenkte zwei Finger in ihrer patschnasse Grotte. „Das gibt’s auch erst später.“
„Nein“, hauchte sie und biss sich auf die Lippen.
„Wie du mir, so ich dir. Ich führe mit zwei zu eins.“
„Du Ratte.“ Sie riss einige Blatt WC-Papier ab und fuhr sich über die Schenkel. „Sieh nur, was du angestellt hast. Wegen dir läuft mir der Fotzensaft am Bein runter.“
Die anderen waren auch nicht untätig. Als die feuchte Anto und ich zurückkehrten, beschäftigte Thomas sich gerade ausgiebig mit Armina. Ihr Po befand sich nur noch knapp auf dem Sofa, der Oberkörper war nach hinten gelehnt. Von dem sah man nicht allzu viel, denn Thomas lag halb darauf. Die beiden tauschten ausgiebig Küsse, Armina gab gurgelnde Geräusche von sich.
Blickfang war aber Thomas’ Hand zwischen ihren Beinen. Da die Hosen offen standen und sich nicht mehr ganz auf der ursprünglichen Höhe befanden, hatte er Administratorrechte auf ihre unübersehbar blitzblanke Intimität. In hoher Geschwindigkeit liess er einen Finger in sie fahren.
Anto wandte sich mir zu. Ihre Hand fuhr zwischen meine Beine und strich über meine unbefriedigte Männlichkeit. Meinerseits gab ich mich mit blossem Küssen nicht zufrieden. Die Hände tasteten sich an ihren Po und massierten die wohlgeformten Backen. Niemand kümmerte sich mehr darum, wer zuschaute. Ich wollte sogar, dass Anik und Josi Blicke erhaschten. Mit Anto als Partnerin war es mir egal.
Die Uhr zeigte neun Uhr als wir uns endlich wieder dem Pokerspiel widmeten. Die letzte Runde war an mich gegangen, Josi war als erste draussen gewesen, sie musste also wählen.
„Wenn Anto Risiko wählt, nehme ich das auch. Sie soll nicht die Nase vorne haben.“
Meine Gedanken waren zu vernebelt, als dass ich etwas Innovatives herausgefunden hätte. „Zieh dich aus. Ganz.“
Sah ich ein kurzes Zögern? Falls eines da war, überwand sie es rasch und erhob sich um sich stehend zu entkleiden. Das Nackentop war rasch weg, es folgten die Hosen.
„Da fällt mir ein Lied ein“, sagte Thomas. Er streckte die Faust in die Luft und begann zu singen. „Zeig doch mal die Möpse, die würden mich interessieren.“
Sogar Josi begann zu lachen und musste sich hinsetzen. Ihre Brüste wippten neckisch. Hübsch waren sie, wenn auch nicht ganz so straff wie die von Anto.
Unter der Hose erschien ein roter Netzstring mit einem aufgestickten Herz an der Stelle, wo es zum Küssen einlud. Doch nicht lange, schon war auch er weg.
„Ich benötige ein Tuch“, sagte sie kleinlaut. „Deine Eltern haben kaum Freude an einem Fleck.“
Anto kicherte. „Schaut her, Josilein ist auch spitz. Warte kurz, ich hol dir eines.“
„Wer ist hier schon nicht spitz“, gab sie zurück.
Mehr als ein Blick flog auf diese Bemerkung hin Anik zu. Sie entgingen ihr nicht, doch die Erstjahrlernende lächelte nur.
„Ich bin nicht spitz“, sagte Thomas.
Josi befühlte die Stelle zwischen seinen Beinen. „Das sieht mir nicht danach aus.“
„Würde ich auch sagen, würde ich mich nicht so gut kennen. Weißt du, das ist eine spezielle Technik. Ein gewisser Graf von und zu Thomas hat sie entwickelt.“
Sein Vortrag über die Geschichte des legendären Grafen von und zu Thomas wurde jäh von Anto unterbrochen, die mit einem Tuch für Josi zurückkehrte. Mit rotem Kopf setzte sie sich hin. Theoretisch konnte es weitergehen.
„Halt! Halt. Alex und ich haben keinen Vorrat an Bier mehr. Ohne geht nix.“
Nachdem auch dieses Problem behoben war, wurden Karten verteilt. Ab jetzt ging es schnell. Thomas schien nicht besonders gewillt zu gewinnen, so blieben nur noch Anik und ich. Erst musste mein Kollege aber eine Entscheidung treffen.
„Risiko. Alles andere ist für Beckenrandschwimmer.“
Anik, Gewinnerin der Runde, dachte nicht lange nach. „Ich nehme an, einem Dreier mit Josi und Armina bist du nicht abgeneigt. Ich darf aber dabei zusehen. Heute Nacht.“
Das Fräulein hatte es faustdick hinter den Ohren. Je länger ich sie kannte, desto sympathischer wurde sie mir.
Gegen sie musste ich nun antreten. Mir erging es wie Thomas vorhin, Chip um Chip ging den Bach runter. Ich spielte so schlecht, wie es nur ging.
„Bei mir auch Risiko. Alles andere ist für Turnbeutelvergesser.“ Thomas lachte.
„Du darfst dich auch ausziehen. Natürlich komplett.“
Als sei es selbstverständlich, nicht nur nackt, sondern auch mit einer Erektion vor den anderen zu sein, entledigte ich mich der Kleider. Hart und in seiner vollen Grösse stand das Teil von mir ab.
„Den bekomme ich.“ Das war Anto, die das Schauspiel genau mitverfolgt hatte. Sie küsste mich. „Macht ihr nochmals mit?“
„Ich nicht“, sagte Anik. „Aber gerne zuschauen würde ich.“
Niemand hatte etwas dagegen und die anderen waren auch wieder dabei. Allerdings mussten Thomas und Armina pinkeln gehen, Anik und Josi gingen kurz nach draussen um sich die Beine zu vertreten.
„Wie gefällt dir meine Party bis jetzt?“
„Sehr anregend. Du hast die richtigen Leute eingeladen.“
Sie schmunzelte. „Alleine für dich hätte sich gelohnt. Ich möchte, dass du heute Nacht meine Löcher stopfst.“
„In solchen Sachen bin ich sehr zuverlässig. Ich stecke ihn überall rein, wo du willst.“
„Für die zweite Pokersession habe ich einige Neuigkeiten ausgedacht. Anto und ich werden künftig zusammen spielen, bei Risiko können also ohne Hemmungen Dinge ausgedacht werden, die wir gemeinsam ausführen müssen.“
„Danke, erfahre ich auch noch von dieser Idee“, meckerte sie.
„Armes Kind.“ Ich tippte ihr gegen die Nase. „Du freust dich doch darauf.“
„Du sprachst von Neuigkeiten. Plural. Was hast du sonst noch auf Lager?“ Thomas machte ein gespanntes Gesicht.
„So viel nicht mehr. Zwei Dinge habe ich noch. Die Kategorie Wahrheit fällt weg. Und die Anzahl Startchips werden verkleinert.“
Niemand erhob Einspruch. Anik sass mit angezogenen Beinen auf ihrem Sessel und lauschte gespannt. Um ehrlich zu sein, fand ich sie recht hübsch und seit heute sah ich sie in einem leicht anderen Licht.
Als weitere kleinere Neuerung setzte sich Anto vor mich, genau zwischen meine Beine. Meine Latte schlug gegen ihren Rücken, wo aber noch der Stoff des Kleides war. Kurzerhand lupfte ich ihn. Anto soll spüren, was auf sie wartete.
Sie war es, die das Spiel machte, ich gab mich mit der Beobachterrolle zufrieden. Ausserdem konnte ich mich kaum mehr konzentrieren. Mein kleiner Freund schmerzte inzwischen ob der endlosen Erektion wirklich. Ich genehmigte mir einige Schlucke Bier.
Die erste Runde überstanden wir noch knapp. Armina erwischte es. Für sie war es das erste Risiko. Thomas, der Gewinner, rieb sich die Hände. „Ich mag Wäschetausch. Bist du so nett und ziehst Josis String an?“ Als ob sie eine andere Wahl gehabt hätte, wollte sie keine Versagerin sein.
Den nächsten Match gewann überraschend Josi. Wir verloren natürlich.
„Ich habe Schlagsahne im Kühlschrank gesehen. Holt sie her.“ Anto sprang auf, die Mühe, das Kleid zurechtzurücken, machte sie nicht.
„Das ist hübsch. Damit lassen sich viele Dinge anstellen. Alex, leg dich auf den Rücken.“ Nun war ich den Blicken völlig ausgeliefert. Mein Penis drückte gegen den Bauch, die Vorhaut kam schon längst nicht mehr nach vorne. „Anto, du verteilst jetzt Sahne auf seinem Körper, aber nicht auf sein Prachsstück. Das ist absolut tabu. Schlussendlich leckst du sie auf.“
Die Italienerin schüttelte den Behälter, dabei leckte sie mit der Zunge über die Lippen.
„Oh shit, ist das kalt!“, entfuhr es mir. Anto lächelte nur und fuhr fort. Sie zog einen Strich vom Ansatz des Glieds bis zum Hals.
Gedanken rasten mir durch den Kopf, ein einziges Chaos. Mein überempfindlicher Körper machte ein einziges riesiges Durcheinander. Es war ein total erregendes Gefühl, nackt vor Frauen zu liegen und von einer sauber geleckt zu werden. Auf eine gewisse Weise hatte es mir besonders Anik angetan.
Jeder weitere Gedanke wurde von Antos Zunge ins Nirvana befördert. Sie saugte sich an meinem Hals fest, den Knutschfleck würde ich noch Wochen haben. Gleichzeitig schob sie meine Schenkel auseinander.
„Sein Teil wird auch nicht angefasst.“ Josi hatte eine Diktatorenstimme aufgesetzt.
„Ich wollte es nicht anfassen, sondern die Eier“, gab Anto zurück.
„Nichts da. Thomas, halte ihre Arme fest.“
So musste die Italienerin einlenken, aber das tat der Leidenschaft, mit der sie die Schlagsahne aufleckte, keinen Abbruch. Ich schwebte im luftleeren Raum der ultimativen Lust. Und das Beste stand noch vor mir.
„Da ist etwas Sahne zwischen seine Beine gerutscht.“
Josi seufzte. „Ausnahme gestattet. Aber das Teil in Ruhe lassen.“
Sie winkelte mein gesundes Bein an und nutzte den neuen Platz aus. Tiefer und tiefer ging die Zunge. Erst säuberte sie in den Leisten, dann die Hoden. Ich zerlief beinahe. Mit ihrem Mund warf Anto stets neues Öl ins Feuer. Drohte die Flamme auszugehen, genügte ein Kuss um sie wieder meterhoch lodern zu lassen.
Noch immer saugte sie an den Hoden. Dann und wann ertönte ein Schmatzen oder ein Quietschen, wenn sie zu viel wollte.
„Anto, es ist sauber.“
Widerwillig liess sie von mir ab, ich durfte mich wieder aufsetzen. Wir begaben uns in die gleiche Stellung wie vorhin, jetzt hob sie ihr Kleid von selbst und zog mich am Bolzen näher zu sich.
Ein kurzer Seitenblick zu Anik. Sie sass unverändert mit angezogenen Beinen auf dem Sessel. Ihre Hand war aber inzwischen zwischen den Beinen gelandet, wo sie über die dunkel gewordene Stelle rieb.
Auf den Poker konzentrierte sich niemand mehr so richtig. Thomas gewann gegen Josi und durfte eine Bedingung auswählen.
„Ich nehme deine Idee von vorhin auf, statt aus Alex wird aber aus Armina eine Delikatesse gemacht. Der Unterschied zu vorhin ist: Jetzt darf nichts anderes als die Geschlechtsteile bestrichen werden.“
Das gefiel mir ausserordentlich und war damit nicht der einzige. Anto konnte sich kaum mehr still halten und Thomas schwitzte.
Armina legte sich auf das Salontischchen. Der Kopf fand allerdings keinen Platz mehr, so lagerte sie ihn auf Aniks Beine.
Josi beeilte sich mit dem Verteilen, ihr war deutlich anzusehen, wie sie sich auf Armina freute. Ihr Hände zitterten.
Die Blondine quiekte auf, als sie die kalte Sahne zu spüren begann, doch bewegen konnte sie sich nicht, Thomas drückte ihren Oberkörper nach unten.
Die Sahnehäubchen auf den Brüsten sah aus wie der schneebedeckte Gipfel eines Berges. Doch nicht nur dort spendierte Josi der Liegenden Verzierungen, auch an der intimsten Stelle erhielt sie nette Dekorationen.
Als erstes widmete sich Josi den Hügelchen. Sie fuhr mit der Zunge über die Brust und entfernte bereits den grössten Teil der Sahne. Armina keuchte auf und wollte sich bewegen, doch aus Thomas’ Griff gab es kein Entkommen.
Anto sass vor mir und starrte auf das zuckersüsse Schauspiel. Ihre rechte Hand hatte sich aber nach hinten verirrt und rieb an der Stange, die gegen ihren Rücken drückte. Ich stütze auf den Armen. Heisser konnte es nicht mehr werden. Aber wie viele Male an diesem Abend hatte ich das bereits gedacht?
Arminas rechte Brustwarze verschwand in Josipas Schlund. Ich konnte mir ausdenken, welche Behandlung sie dort erwartete. Aber alleine mit dem Nippel gab sich Josi nicht zufrieden, die Hand fuhr über Arminas Körper und fand ihr Ziel an der freien Brust. Bald thronte auf ihr kein Häufchen mehr, dafür gab es anschliessend mehr zu lecken.
Vorerst begnügte sie sich noch mit der einen Brust. Sie zog an der Warze, dass es mir beinahe weh tat und sich Antos Griff um mein Glied verstärkte bis zum fast Unerträglichen.
Arminas Keuchen ging in hemmungsloses Stöhnen über, manchmal durchzogen von einem leisen Aufschrei.
Etwas erlaubte Thomas dann doch noch. Armina nahm die Hand ihrer Beglückerin und führte sie zum Mund. Einen Finger nach dem anderen leckte sie gründlich ab und selbst dann hatte sie noch nicht genug.
Josi wandte sich jetzt dem verschmierten Oberkörper ihrer Kollegin zu. Geduldig liess sie ihre Zunge über die Helle Haut streichen, bis alles restlos sauber war. Zum Abschluss des ersten Teil tauschten die beiden einen Zungenkuss, schön präsentiert für uns Zuschauer, die Zunge ausserhalb den Mündern.
In seiner ganzen kahlen Pracht präsentierte sich Arminas Scham. Josi spreizte die Schamlippen und begann mit einem Schleck über die Spalte, was Armina ein erstes Mal laut stöhnen liess.
Anto lehnte nach hinten an meinen Oberkörper. Immer noch umgab sie eine blumige Aura, jedoch hatte sich etwas Herbes, Auffälliges hinzugesellt. Ich nahm den rechten Arm nach vorne und liess die Hand über Antos Oberkörper fahren. Dabei befreite sie die Brüste aus ihrem Gefängnis und begann sie sogleich mit Druck zu massieren.
Die Nippel stachen hart wie Kirschsteine hervor. Was ich auf der Toilette verpasst hatte, holte ich nun nach. Mit Daumen und Zeigfinger zwirbelte ich sie. Ich schloss die Augen um mich ganz auf Antos Körper zu konzentrieren.
Mit den Fingernägeln kratzte ich über ihre Haut und erntete dafür wohlige Seufzer, die lauter wurden, je näher ich den Warzen kam. Wie von alleine zwickte ich sie, gar nicht sanft, Anto zuckte zusammen und stiess einen spitzen Aufschrei aus, aber es war keiner des Protests.
Josis Gesicht war ins Schenkeleck ihrer Partnerin abgetaucht. Was sie dort genau machte, war nur an Arminas Stöhnen zu erahnen. Sie massierte ihren eigenen Oberkörper, wenn die Hände nicht gerade auf den Boden schlugen.
Thomas wurde nun selber aktiv. Er wechselte hinter Josi, die auf ihren Fersen sass und nicht sah, was um sie herum vor sich ging. Als er seine Hand zwischen ihre Schenkel versenkte, fuhr sie kreischend auf.
„Oh ja, das ist gut, guuuuuut.“ Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Das Mädchen grunzte, während die Augen weit offen standen. In Josis Paradies saftete es.
Meine Finger suchten den Weg in Antos tiefere Regionen. Mit festem Druck drängte ich zwischen ihre Beine. Alles war dort glatt, kein Härchen, nicht einmal Stoppeln spürte ich. Dafür ungeheure Nässe. Schmatzend drang ich mit dem Mittelfinger in sie ein, während der Daumen den Kitzler suchte. Das Reissen in meinen Lenden nahm noch eine Spur zu. Ich bewegte mein Becken um das Glied an Antos Rücken zu reiben. Die Italienerin war ganz auf sich konzentriert. Sie atmete tief und murmelte unverständliche Dinge.
Sie packte mein Hand zwischen ihren Beinen und führte sie zum Mund. Genüsslich leckte sie ihren Saft auf. Sie drehte sich zu mir um und leckte über meine Lippen. Ihren Körper liess ich nicht zu Ruhe kommen, die Finger im Schritt sorgten dafür.
Ich warf einen flüchtigen Blick hinüber zu Thomas. Er kniete hinter Josi, deren Gesicht wieder in Arminas Niederungen versunken war. Seine Hose war offen und der herausstehenden Lustbolzen rieb er an den Josipas Hinterbacken oder fuhr durch ihre Kerbe.
Sogleich zog Anto meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie packte mich mit beiden Händen am Nacken und drückte ihren Mund an meinen. Schon spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen. Wir küssten uns feucht, dass die Mundpartie glänzte. Anto schnurrte und seufzte während unsere Zungen tanzten. Sie rieben aneinander und verknoteten sich.
Die Italienerin drückte meinen Oberkörper nach hinten. Ich liess mich auf die Ellenbogen fallen und sah ihr zu, wie sie erneut an meinen Brustwarzen zu lecken und saugen begann. Damit jedoch nicht genug der Lustbefriedigung. Antos rechte Hand knetete meine Hoden und rieb gleichzeitig über die Latte. Die Eichel leuchte rot. Ich schob die Beine weiter auseinander. Anto verfügte über eine Zauberhand.
Sie trieb mich zum Höhepunkt zu. Auf den Ellbogen stützen konnte ich nicht mehr, zu stark zogen mich die Berührungen in ihren Bann. Ich sah nichts mehr ausser Blitzen und dazwischen das Bild von Anto, wie sie an meinem Glied rubbelte.
Ich kam jedoch nicht. Anto liess kurz vor dem Finale ab und versuchte mich mit einem Zungenkuss zu entschädigen. „Ich möchte deine gesamte Sauce in mir haben. Verschwende nichts.“
„Nur ein ganz kleiner Spritzer. Mir steht’s bis ganz vorne. Gleich platze ich.“
„Nichts da, mein Süsser. Du kannst mich nachher voll pumpen, so viel du willst, aber die Zeit dazu ist noch nicht da.“ Ich stöhnte ob den grausamen Qualen. Die stundenlange Erektion marterte mich, sie würde noch meinen Verstand rauben.
Anto setzte sich über mich, die nasse Spalte über meinem Gesicht, knapp ausserhalb meiner Reichweite. Ich hob den Kopf und streckte die Zunge heraus um in den Genuss der würzig riechenden Lippen zu kommen.
Dieses Luder hob jedoch das Becken. „So einfach geht das nicht. Ich möchte das Zauberwort hören.“
Ich war spitz. Ungeheuer spitz sogar, in meinem Wortschatz gab es nur noch drei Buchstaben: S-E-X. Mein bestes Stück zerbarst beinahe und die Schmerzen wurden unerträglich. Aber alles liess ich mir nicht bieten. Blitzschnell fuhren meine Hände hoch, umklammerten Antos Unterleib und drückten ihn runter auf mein Gesicht. Ihr rot angelaufener Schlitz kam auf mein Mund zu liegen und ohne eine Sekunde zu verlieren begann ich wild zu lecken. Meine Zunge grub sich in die Grotte und brachte Anto zum Stöhnen, so laut, wie ich sie noch nie gehört hatte. Ihr Saft tropfte auf mein Gesicht, über die Stirn in die Haare oder über das Kinn zum Hals. Doch ich leckte weiter, knabberte an den Schamlippen, die ich aber nicht gleich zu fassen kriegte, da sie kaum ausgeprägt waren.
Selbst ihr After, der genau vor meiner Nase prangte, roch nicht streng. Eher nach Honig mit einem Schuss Konfitüre. Ihm wendete ich mich aber nicht zu, die Schamritze war einfach zu Sucht erregend, dazu trieben mich die Laute der Lust aus ihrer Kehle weiter an. Auf das Zauberwort schien sie keinen Wert mehr zu legen, denn sie spreizte die Beine weiter um das Geschlecht auf mein Gesicht zu drücken.
Sie schien sogar mein geschwollenes Glied vergessen zu haben, an dem sie den ganzen Abend Freude gehabt hatte. Vielleicht wollte sie einfach auf jeden Fall verhindern, dass ich abspritzte.
Mein Mund bedeckte die gesamte Länge des Eingangs zur Tropfhöhle. Ich begann zu summen. Leise aber tief. Das Ergebnis liess nicht lange auf sich warten, die Beglückte schlug mit der Hand auf meinen Arm, einige grosse Tropfen ihres Saftes ergossen sich in meinen Rachen.
Ihren unartikulierten Lauten zufolge trieb sie auf den Höhepunkt zu. Einige Zungenschnalzer auf die Schamlippen und schon ging ihre Stimme hoch. Die Kontrolle über ihre Erfüllung gefiel mir. Ich würde sie auskosten. Dazu gehörte, Anto keinen Orgasmus zu gönnen. Meine Zunge ruhte und holte das Girl ein wenig runter, trieb es wieder hinauf, als ich die Zügel wieder lockerte und sie über den Blütenkelch rasen liess.
So gewährte ich Anto keine Verschnaufpause. Ihr Höhepunkt kam langsam aber stetig näher. Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken, nur noch ein Schritt und es war soweit.
Da liess ich von ihr ab. „Du erlaubst mir nicht zu spritzen, ich verwehre deinen Höhepunkt.“
Die Augen flimmerten. „Bitte nicht aufhören“, flüsterte sie, gefangen in der Lust. Ich küsste sie.
Thomas war nicht untätig gewesen. Armina und Josi hatten die Stellung nicht gewechselt, mein Kollege aber begnügte sich nicht mehr mit der Rolle als Zuschauer. Seinen Pfahl hatte er zwischen Josis Beine gefahren und nahm die Frau mit langsamen, aber tiefen Stössen im Doggystyle. Er hielt ihre Hüfte um jedes Mal bis zum Anschlag in sie einzudringen. Während sie Armina leckte, stöhnte sie unaufhörlich.
Anto und ich machten es uns an der Wand bequem, halb liegend daran gelehnt, beide mit angezogenen und gespreizten Beinen. Mein Freudenspender ruhte auf meinem Bauch. Instinktiv griff Anto nach ihm und begann ihn zu reiben. Sie trug ihr Kleid noch zur Hälfte. Ihre Scham lag frei und auch die rechte Brust mit ihrem harten Nippel. Wir beobachteten die anderen, wie Thomas Josi von hinten in die Scheide fuhr oder Armina, die unter der Zunge ihrer Kollegin zuckte, den Kopf auf Aniks Knien.
Die Kleine liess sich nichts anmerken, sie war die stille Beobachterin. Nur ihre rechte Hand hatte sich unter ihr Top verirrte und massierte dort die Brüste.
Ich schloss die Augen um mich Antos Streicheleien hinzugeben. Lange fuhr sie so nicht fort, sondern wechselte die Position um die Eichel in den Mund zu nehmen. Sie lag halb auf mir, sie war so leicht, dass es kein Problem war.
Ich bedeutete ihr die Beine zu spreizen, um meine Finger zu neuen Taten zu inspirieren. Ein kurzes Zusammenzucken als ich eindrang, mehr nicht. Obwohl sie es sicher schon unzählige Male erlebt hatte.
Meine Hand war unverzüglich nass, kaum hatte ich Anto zwischen den Beinen berührt. Der Daumen kreiste um den After. Nur ein kurzes Drücken, schon gab er nach und der Finger hatte die Barriere überwunden.
Anto gab ein Geräusch von sich, das sich anhörte, als habe sie sich verschluckt. „Nicht in meinen Arsch. Bitte nimm ihn dort raus.“
Sie leckte an meinem Ständer weiter, bevor ich ihrer Bitte nachgekommen war. Ich tat es, jedoch erst nach einiger Zeit. Anschliessend rieb ich die brach liegende Spalte umso intensiver.
Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte vor Anstrengung der dauerhaften Erregung. Alles schien sich zusammenzuziehen. Schloss ich die Augen, drehte sich die Welt. Raum und Zeitgefühl verabschiedeten sich.
Mit einem Ruck setzte sich Anto über mich. Der Augenblick war gekommen. Ich griff nach unten um meine Eisenstange in den Körper der Italienerin zu jagen.
„Nein, tu’s nicht.“
Ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. „Willst du nicht?“
„Doch, klar, wo denkst du hin? Aber nicht hier vor den anderen.“
Ich lachte kurz auf. „Meinst du nicht, dafür ist es etwas zu spät?“
Sie sah mir in die Augen. „Du weißt nicht, wie ich tun kann, wenn ich richtig spitz bin. Nur so zur Info: Jetzt bin ich einiges mehr als nur richtig spitz. Mein Ruf im Internat muss nicht noch weiter leiden.“
Ich zuckte mit den Schultern. Es war bloss Sex, warum machte sie einen derartigen Aufstand? „Also, gehen wir nach oben.“
Uns gegenseitig zwischen den Beinen streichelnd, begaben wir uns in den zweiten Stock. Vor Geilheit fiel ich beinahe die Treppe hinunter, Anto half mir jedoch.
Ihr Zimmer war ein Raum mit schräger Decke, wir befanden uns direkt unter dem Dach. Durch das Dachfenster schienen die Sterne.
Ausser einem Bett befanden sich nur ein Kleiderschrank, eine Kommode und ein Schreibtisch im Zimmer. Vor den Fenstern hingen Gardinen.
Ich stellte mich mit dem Rücken an den Schreibtisch. Anto schloss die Tür mit einem Knall, der mich zusammenfahren liess. Ihre Mimik hatte sich verändert, sie war dunkler, erinnerte mich an ein Tier auf Jagd. Sie fletschte mit den Zähnen. „Jetzt will ich dich, mein Hengst.“
Dumpf schlagen ihre Knie auf dem Boden auf, als sie vor mir niederging. Mit beiden Händen ergriff sie meine Mordslatte und zog an der Vorhaut, dass ich die Zähne zusammenbiss um vor Schmerzen nicht zu keuchen. Anto riss sie nach hinten, weiter und weiter und das in dieser Situation, in der mein Glied sowieso schon schmerzte.
Sie steckte es sich in den Schlund. Nicht nur die Spitze, sondern alles. Kurz spürte ich es in der Hälfte anstehen, aber Anto kümmerte sich nicht darum. Sie würgte und hämmerte mit der Hand gegen den Tisch, liess aber nicht ab. Von der Schminke schwarze Tränen liefen über die Wangen. Sie fickte meinen Prügel unbarmherzig.
Um mich war es endgültig geschehen. Wollte sie es hart, konnte sie das haben. Ich packte sie am Hinterkopf und rammte mein Teil in ihren Mund. Sie quiekte auf, ihre Stimme stieg hoch, dass meine Ohren klingelten. Das Halszäpfchen stimulierte die Eichel, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Mal war es eng, dann öffnete es sich, nur um gleich darauf wieder zuzuziehen.
Ich nahm sie unbarmherzig in den Mund, immer wieder hinein und stellte es an ¬– weiterdrücken. Sie flehte nach dieser Behandlung. Jetzt dämmerte mir, warum sie nach oben wollte. Das war bedeutend mehr als normaler Sex.
Anto riss sich los und krabbelte zwischen meine Beine. In dieser Stellung lutsche sie an den Hoden, sie sog wie verrückt daran. Kurz kam mir der Gedanke, ob man auch dort unten Knutschflecken bekam.
Dazu rubbelte sie in irrwitzigem Tempo meinen Bolzen. Die Vorhaut schnellte vor und zurück, über meine Haut liefen tausende Ameisen.
Ein Wunder, dass es mir ob dieser Behandlung nicht innert Sekunden kam. Die Sauce stand immer noch zuvorderst. Genau so wie Schmerzenslaute. Antos Behandlung war grausam, gleichzeitig schmerzhaft und befreiend. Ihr Mund schien meinen gesamten Unterleib auszusaugen, ich war gefangen in ihren Stahlklauen.
„Dein Schwanz ist so geil. So geil.“ Sie kam unter mir hervor und nahm ihn wieder in den Mund. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Körper. Meine freie Hand fand halt auf dem Tisch.
Anto schüttelte, mit meinem Teil bis zur Wurzel in ihrem gierenden Schlund, den Kopf. Sie gurgelte und versuchte zu Luft zu kommen. Die Fingernägel vergruben sich in den Hodensack. Lust und Schmerz gingen ineinander über.
Sie löste sich. Anto legte eine Hand auf den Bauch und atmete schwer in den ersten Sekunden. Ich reichte ihr ein Taschentuch, damit sie sich die zerlaufene Schminke abwischen konnte.
Schon ging es weiter. Sie fuhr über die roten Schamlippen, sie hatten sich bereits ein gutes Stück geöffnet. Sie krabbelte auf den Knien zum Bett, schlug die Decke zur Seite und begann sich vor mir zu befingern. Zwei, drei Finger verschwanden in ihrer Muschi. Anto stöhnte tief und versuchte tiefer in sich zu kommen. Der Saft lief ihr über Damm und Anus, bereits färbte sich das hellblaue Leintuch dunkel.
„Na komm schon du geile Sau, stopf deinen Schwanz in mich. Ich möchte dich spüren. Nimm mich. Benutz mich.“ Die Stimme war kaum mehr als die ihre zu erkennen. Anto lag auf den Rücken mit den Beinen im Spagat. Mit der rechten Hand schlug sie auf die Vulva. Saft spritzte.
Ich trat ans Bett und packte ihre Schenkel. Mit einem Ruck zog ich das saftende Etwas an den Rand. Ich setzte den Speer an, bevor ich eindrang, schlug ich mit der flachen Hand gegen die Brüste. Es klatschte laut, als Haut auf Haut traf. Anto stöhnte, sie biss sich auf die Lippen, lag ansonsten jedoch regungslos da.
Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Unfassbare Hitze empfing mein Glied. Ich keuchte, schnappte nach Luft und versuchte nicht zusammenzubrechen. Auf diesen Augenblick hatte ich den ganzen Abend hingearbeitet, war bis an meine Grenzen und darüber hinausgegangen. Mein Körper war geschunden von der stundenlangen Qual, er reagierte überempfindlich auf Berührungen. Wenn Sex nicht derart lustvoll gewesen wäre, hätte ich die Segel gestrichen.
So aber setzte ich neue Energiereserven frei. Irgendwo in mir lagerten ganze Tanks mit Treibstoff, die der Körper anzapfte. Damit konnte ich es Anto zeigen.
Mein Unterleib fühlte sich an wie in eine Presse geraten. Obwohl weit entfernt von jungfräulicher Enge, schaffte Antos Scheide genau diesen Eindruck zu erwecken. Sie drückte und knetete mein Glied als wolle sie es nie mehr loslassen.
Ich begann mit langsamen Stössen um mich an Antos Körper zu gewöhnen. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen, mein Herz pumpte wie verrückt. Ich spürte regelrecht, wie sich das Adrenalin durch mich hindurch schoss.
„Magst du nicht schneller? Komm schon, mein Hengst, fick mich, dass mir Hören und Sehen vergeht.“ Sie steckte sich ihre Finger in den Mund und leckte sie wie Schwänze. Bestimmt hätte sie jetzt gerne an welchen gelutscht.
Ich trieb den Bolzen schneller in sie und knetete dazu mit einer Hand die Brüste. Auch diese harte Behandlung liess sie durchgehen, obwohl ich beinahe so stark drückte wie möglich. Nach jedem Mal benötigte das Fleisch Augenblicke um zu seiner Form zu finden.
Begleitet von lautem Schmatzend fuhr meine Samenschleuder Mal um Mal in ihren nimmersatten Unterleib. Anto stöhnte, sie warf den Kopf hin und her. „Fick mich, fick mich wie ein Tier.“
Das Becken arbeitete auf Hochtouren. Rein, raus, rein, raus, tiefer und schneller. Diese Hitze musste direkt aus der Hölle kommen.
Ich schleifte an Antos Fleisch, nicht einmal mehr ihre Säfte halfen besser zu gleiten. Ein weiteres Mal musste ich auf die Zähne beissen, doch statt aufzugeben, trieb ich mich zu weiteren Höchstleistungen an. Der Sack klatschte gegen den Damm. Um noch härter zuzustossen packte ich Anto an ihren schmalen Hüften.
So dauerte es nicht mehr lange bis meine Sauce überzukochen begann. Ich stöhnte laut auf, die Hoden zogen sich zusammen. Das Sperma schoss in Antos Becken. Doch das war erst der Anfang.
Ich klappte zusammen, Kopf voran aufs Bett segelte ich, ausgepumpt. Die Muskeln brannten und in den Leisten zog es, als habe ich Säure in mir.
Hilfe kam sofort in Form von Antos Mund. Sie nahm meinen immer noch steifen Speer und hauchte ihm neue Energie ein. Fest wie eh und je hielt sie ihn umschlossen, sie riss nicht weniger an der Vorhaut. Sofort war ich wieder hellwach. Ehe ich mich versah, sass die Italienerin auf mir, die Latte bereits wieder in sich. Sie gab das Tempo vor, das Becken kreisten in schnellem Rhythmus, sie ritt mich wie einen Gaul und wollte nicht weniger als den Galopp. Ihre Haare flogen während sie den Kopf herumwarf. Das Stöhnen erfüllte den Raum, es musste bis unten zu hören sein.
„Tiefer, ich möchte dich noch tiefer in meiner Fotze haben. Aufgespiesst soll ich sein.“ Sie kreischte die Worte beinahe. Ich liess sie tun, was sie wollte, so schnell sie wollte, mein Glied war ganz ihr.
Sie liess sich auf meinen Unterleib fallen, immer noch tiefer wollte sie mich haben, ich bezweifelte jedoch, dass ihre Gier jemals gestillt würde. Sie stöhnte, schrie bisweilen. Ihr Rücken bog sich durch. Sie musste sich an der Wand abstützen um von ihrem Treiben nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ich kriegte Antos Handgelenk zu fassen. Mit einem kräftigen Ruck zog ich sie an mich und deckte sie mit einem Tornado von Küssen ein. Lüstern erwiderte sie meine Zunge. Ihr langes Haar fiel mir ins Gesicht und in den Mund. Sie kitzelten und ärgerten mich.
Mein gesundes Bein stellte ich auf den Boden. Ich war wieder bereit für die nimmersatte Anto. Beinahe brutal fiel der erste Stoss aus. Sie bäumte sich auf und stöhnte die ganze Lust mit überschlagender Stimme hinaus.
Auf den ersten folgte ein zweiter, kaum schwächerer. Die Italienerin warf den Kopf in den Nacken. Wie eine Statue aus Porzellan, bestrichen mit hautfarbenem Lack. Nur was in ihrer Schoss vor sich ging, passte nicht zu einer Statue. Oder doch?
Ein weiterer Stoss. Sie massierte ihre Brüste, die so herrlich straff waren. Jede Faser dieses Körper schien perfekt. Jede Faser dieses Körper schrie danach, durchgebürstet zu werden. Ich stiess erbarmungslos zu.
Meine rechte Hand fand den Weg zwischen ihre Beine. Ein Rinnsaal floss aus ihrem Unterleib. Als ich mit dem Zeigfinger über die geschwollenen Schamlippen fuhr, schüttelte es den Körper. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich auf die Arme. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über. Jedoch nur für kurze Zeit und nur um Kraft für einen ungeheuren Gefühlsausbruch zu schaffen.
Ihre Muskeln spannten bis zum Zerreisen an, wildes Zucken peinigte den Körper, gleichzeitig sog und drückte die Scheide meinen Pfahl bis über die Schmerzgrenze hinaus. Geifer tropfte aus Antos Mund und die Pupillen steckten irgendwo.
Von einem Moment auf den anderen war die Szene vorüber. Das Girl brach zusammen und kam neben mir zu liegen. „Nur kurz eine Pause flüsterte sie.“ Das war nicht nur ein Spruch, sie meinte es ernst. Die Gier in ihren Augen war noch nicht erloschen.
Ich erhob mich. Halb über ihr kniend hielt ich ihr die Eisenstange vors Gesicht. Die Zunge war wieder bereit. Sie tänzelte über die Eichel während ich eine Hand am Sack spürte. Eine neuerliche Hitze stieg in mir auf, gefolgt von einer arktischen Kälte. Schweisstropfen rannen über meinen Körper, sie drohten auf der Haut zu verdampfen.
Stück um Stück verschwand das Glied in Antos Mund, der es förmlich in sich sog. Es gab kein Entrinnen. Ein kurzes Husten, ich sah, wie sich ihre Arme anspannten, doch ich liess keine Gnade walten für jemanden, der keine Gnade wollte.
Es war wieder da, dieser Druck. Er spielte mit der Eichel, mal sanft, mal heftig, dass ich im Begriff war raus zu ziehen. Keine Gnade für jemanden, der keine Gnade wollte.
Anto schob sich ein Stück nach unten, so entkam sie dem Speer in ihrer Kehle. „Lust auf einen Tittenfick? Steck deinen Pimmel dazwischen, sie werden ihn massieren. Meine geilen, straffen Tittys. Hatten schon lange keinen Schwanz mehr zwischen sich.“
Es war viel erregender, als ich es für möglich gehalten hatte. Auch hier machte Anto keine halben Sachen. Sie drückte ihre Äpfel zusammen, als wolle sie mein Teil zum Platzen bringen. Die Vorhaut spannte sich über die Eichel, ich zog das Becken zurück, das Häutchen gab die Spitze wieder frei. Meine Hände strichen über Antos Körper. Zwischen den Beinen machten sie Halt.
„Ich bin noch immer feucht. Möchtest du meine Pussy mit den Fingern vögeln. Mach’s einfach.“
Ich befand mich in einer etwas ungeschickten Stellung dafür. Die Sauce begann mir aber hochzukommen. Mit jeder Bewegung wurde sie weiter hochgepumpt. Galle kam mir hoch, die ich schnell runterschluckte. Der Mahlstrom kam näher, ich spürte, wie er mich zu sich zog, es gab kein Entrinnen mehr. „Spritz deine Ficksahne in mein Gesicht, in meine Haare. Ich möchte sie überall“, flehte Anto. Ihr Mund stand bereits offen.
Der Strudel zog mich hinab in die Dunkelheit, es war der Augenblick vor der Explosion. An irgendetwas fand ich Halt. Knapp sah ich, wie Strahl um Strahl aus mir heraus auf Anto, in ihr Gesicht, an ihren Hals spritzte.
Als ich wieder klar sah, leckte sie das Sperma genüsslich auf. Mit den Fingern holte sie es vom Hals herauf. „Meine Fotze trieft immer noch.“
Ich seufzte tief. „No Chance. Ich mag nicht mehr. Augenblicklich fiel ich aufs Bett und war weg.
Als ich erwachte, war es draussen noch dunkel. Ein einzelnes Lämpchen schenkte ein wenig Licht.
Zwischen meinen Beinen tat sich etwas. Ich spürte eine Hand, wie sie mein bestes Stück zu reiben begann. Oder schon lange tat, wer wusste das.
„Schön bist du wieder wach. Ich hatte schon befürchtet, der neue Tag beginne für mich ähnlich feucht wie der alte aufgehört hatte.“ Antos Zunge drängte in meinen Mund. Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich nahm das Girl in die Arme und drückte es fest an mich, während wir unsere Zungen spielen liessen.
Unter der fordernden Hand benötigte mein Glied nicht lange um sich aufzurichten. Die Vorhaut fand nicht mehr über den Pilz, der sich nach Antos Wärme sehnte. Sie zog ihn an wie ein Magnet.
„Bist du bereit für die nächste Runde?“, fragte ich mit einem Grinsen.
Sie legte meine Hand auf ihre Scham. Sie war nass. „Beantwortet das deine Frage? Ich möchte gevögelt werden. Nimm mich.“
Nebeneinander liegend rückte ich näher zu ihr. Sie winkelte das obere Bein an und schob sich mir entgegen. Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, unartikulierte Laute kamen über die Lippen. Ihr Haar war zerzaust und verknotet von der letzten Aktion, in jeder anderen Situation hätte sie einen erbärmlichen Eindruck gemacht, aber hier stimmte es. Sie war einzigartig, wie sie sich gehen liess.
Ich begann zustossen. Nicht sonderlich schnell, dafür umso bestimmender und besitzergreifender. Mein Griff um ihre Hüfte wurde stärker, ich drückte die Fingerkuppen in ihr Fleisch und presste den Körper mit jedem Stoss an mich.
Antos markantes Stöhnen erhob sich, wie ein Wirbelsturm wurde es immer stärker und kraftvoller. Die Brüste wippten im Takt ihres Unterleibs. Ich presste einen Kuss auf ihren Mund, den sie mit wildem Einsatz der Zunge erwiderte, dazu gab sie weiter eindeutige Geräusche von sich.
Wie in einer Pressmaschine fühlt ich mich. Insbesondere die Lenden hatten zu leiden, die Lust war jedoch um ein vielfaches grösser. Die Möse frass meinen Bolzen auf, ich drängte mit Macht in sie hinein, je ausgefüllter sie war, desto besser. Ich wollte Anto zum Schreien bringen, sie soll diese Nacht nie vergessen, diese Nacht, in der sie neue Abgründe der Lust entdeckte.
Es schmatzte, saftete und spritzte zwischen unseren Beinen. Ihr Nektar diente als Gleitmittel, mit dem ich die Geschwindigkeit erhöhen konnte. Wie auf Glatteis flutschte ich rein und raus, nur war es statt kalt heiss wie Feuer.
Anto umschlang meinen Hals, als müsse sie sich festhalten. Das Stöhnen verwandelte sich in tiefes Grunzen. Sie schien kurz vor dem Höhepunkt, meine Stösse wurden noch härter, ich schüttelte ihren Körper durch, schneller, tiefer. Die Scheide hielt mich gefangen. Das Girl bekam Spasmen. Sie drückten meine Kehle zu und schlugen regelrecht auf meinen Pfahl ein. Anto sog die weisse Sauce aus mir. Sie begann wieder zu stöhnen, die Stimme stieg hoch zu anderen Sphären, während ich das Sperma in sie schoss. Ohne innezuhalten rammelte ich weiter. Schweiss lief mir in die Augen, die Muskeln schmerzten, der Körper schrie: „halt!“ Ich kümmerte mich nicht um ihn.
Der Schritt durch den flammende Ring übertraf alles, was ich heute erlebt hatte. Gleichzeitig fiel ich in eine schwarze Schlucht und wurde zu den Sternen hochgeschossen.
Wir lagen nebeneinander und taten nichts als atmen. Kein Fummeln, kein Küssen. Vögel begannen in den Bäumen zu pfeifen.
„Das war jetzt richtig gut“, bemerkte Anto. „Du hast gehalten, was du versprochen hast. Für ein weiteres Mal bin ich immer zu haben.“
„Jetzt weiss ich, warum du nach oben wolltest.“
Sie lachte verlegen. „Du versprichst, es nicht im Internat herumzuposaunen.“
„Ich werde schauen, was ich tun kann. Versprochen.“
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auch wenn sich für mich grad nicht erschließt, warum Anto nach oben gehen wollte, schließlich war der Ruf vorher auch schon im A...., aber vllt liegt es auch an der Zeit,
weiter so :)«
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