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Lesungen: 6157 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 12.11.2008

Das Internat - Folge 20

von

***Die Akte***

Der vergangene Abend und das Gespräch mit Catherine verliehen mir neuen Tatendrang. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr niedergeschlagen, sondern hatte das Gefühl, vor Energie zu strotzen. An die Arbeit am nächsten Morgen setzte ich mich mit doppeltem Elan. Die Chefin des Treuhandbüros sah mich stirnrunzelnd an.


In der Pause zog ich Thomas zur Seite und sagte ihm, ich müsse ihm etwas sehr Dringendes erzählen. Natürlich platzte er anschliessend beinahe vor Neugierde, jedoch musste er sich bis am Abend gedulden, weil ich darüber sprechen wollte, wenn wir ausreichend Zeit hatten. Die Sache, auf die ich ihn ansprechen wollte, hatte nämlich delikaten Charakter und ich wagte mir gar nicht vorzustellen, was passieren würde, wenn wir nicht genügend vorsichtig waren und daher aufflögen.


Nach dem Abendessen und den Hausaufgaben, die ich in meinem Zimmer erledigte, suchte ich Thomas auf. Nur kurz die Treppe hinunter gestürmt, schon stand ich bei ihm im Zimmer. Er schaute sich gerade die gefaketen Bilder von Armina an, die wir vor langer Zeit einmal gemacht hatten. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor.


Er sprang von seinem Sessel auf. „Also, was gibt es so unheimlich Geheimes zu erzählen?“


Statt zu antworten, ging ich hinüber zur Stereoanlage und drehte die Musik lauter. „Damit uns niemand hören kann“, sagte ich zu Thomas, neben den ich mich setzte. „Es geht nämlich darum, dass ich …“, es folgte eine vielsagende Geste, „ den Schrank mit den Personalakten gefunden habe.“


Mein Kollege zuckte mit den Schultern. „Na und? Ich habe die Toilette auch schon ausfindig gemacht. Nur weil sich der Schrank mit den Personalakten nicht gerade dort befindet, wo man stets durchläuft, ist es noch lange kein Wunder, wenn jemand ihn findet.“


Ich machte eine abwehrende Handbewegung und musste mich beherrschen, leise zu sprechen. „Das wollte ich damit nicht sagen. Magst du dich erinnern, wie wir uns geschworen haben, Andrea all die Schikanierungen zurückzuzahlen?“


Thomas benötigte nur einen winzigen Augenblick, um zu begreifen, was ich sagen wollte. „Du willst …!“


„Erfasst, Alter, ich möchte an die Personalakten gelangen.“ Mein Schulterklopfen war wohl etwas gut gemeint, den Thomas flog beinahe vom Stuhl. „Wer weiss, vielleicht findet sich etwas, mit dem wir uns an Andrea rächen können oder womit wir immerhin eine Waffe gegen ihre Angriffe haben. Wie gesagt, den Schrank habe ich gefunden, nur habe ich keine Idee, wie wir ihn öffnen können, ohne dass wir Spuren hinterlassen.“


„Du bist doch tatsächlich der kränkste, grossnüssigste, draufgängerischste Knabe, der mir je untergekommen ist. Du musst Eier aus Stahl haben.“


„Jetzt muss ich einfach noch wissen, ob du einen Schwanz aus Titan hast. Wärst du dabei, einen Blick in Andreas Personalakte zu werfen?“ Mit einem herausfordernden Blick stachelte ich meinen Kollegen noch weiter an. Bei einem Nein wäre er als absoluter Verlierer dagestanden.


Doch es war gar nicht nötig, ihn zu provozieren. Er hob die Hand zu einem High-Five und ich schlug ein. „Das wird mir ja eine tolle Sache werden“, meinte Thomas und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Am besten frage ich Martina, ob sie auch dabei ist. Wir benötigen jemanden, der Schmiere steht. Eri ist im Moment wohl nicht die geeignete Person.“


„Martina ist gut, sie ist absolut vertrauenswürdig, ausserdem mag sie Andrea auch nicht, eine gute Voraussetzung bei diesem Unternehmen. Bleibt die Frage offen, wie wir den Schrank auf kriegen.“


Thomas fuhr zusammen und hob den Zeigefinger in die Luft. „Als ihr verbotenerweise das Wochenende hier im Internat verbracht habt, hast du doch vorgängig einen Schlüssel gefunden. Es ist einen Versuch wert, diesen zu probieren, vielleicht passt er ja. Das wäre die einfachste Möglichkeit, wir müssen nichts klauen und gelangen ohne Spuren zu verursachen an die Akte.“


Thomas’ Vorschlag probierte ich gleich am nächsten Tag aus. Den Schlüssel steckte ich mir in die Unterhose, damit ihn ja niemand fand. Unter dem Vorwand, etwas ablegen zu müssen, verschwand ich ins Archiv, natürlich holte ich einen anderen Schlüssel, damit niemand fragte, wie ich denn ins Archiv kam, das stets abgeschlossen und für Schüler nicht zugänglich war.


Das Herz begann schneller zu schlagen, als ich die Tür hinter mir schloss und den Schlüssel sicherheitshalber stecken liess. Die Möglichkeit bestand ja, dass noch jemand ins Archiv musste. Ich wäre in arge Erklärungsnot kommen, wenn man mich entdeckt hätte.


Mit verschwitzten Fingern holte ich den Schlüssel aus der Unterhose. Ich knabberte auf der Unterlippe, als ich langsam die Hand hob und der Schlüssel dem Schloss immer näher kam.


Ohne Widerstand fuhr er ein. Er passte!


Diese gute Nachricht enthielt ich Thomas nicht lange vor, bereits in der nächsten Pause erzählte ich ihm davon.


Er grinste nur und klärte mich noch darüber auf, Martina sei bei der Aktion dabei. Nächsten Freitag gehe es los. Nicht lange und wir hatten einen Plan, wie wir trotz des geöffneten Internats ungesehen ins Archiv einbrechen konnten. Von da an stieg bei uns die Nervosität.

Am Freitagmorgen kam ich beinahe nicht aus dem Bett. In einer anderen Situation wäre ich liegen geblieben und hätte blau gemacht, hier im Internat fiel es jedoch sofort auf, wenn jemand nicht krank war und so musste ich übel gelaunt aufstehen. Unglaublich, wie nervtötend so ein Wecker sein konnte!


Mit noch nicht einmal halb geöffneten Augen kam ich auf die Gruppe. Knapp erkannte ich Erica, die am Tisch sass. Ein leises „Guten Morgen“ musste genügen. Es gibt wahrlich Schöneres, als die kommende Ex und mit ihr alle Probleme, die einem momentan beschäftigen, gleich nach dem Aufstehen zu sehen.


„Sind wir uns inzwischen so fremd, dass man sich nicht einmal mehr grüsst?“, fragte sie scharf.


Das brachte mich endgültig auf die Palme. „Du siehst ja, dass ich müde bin und nicht gerade schreien will, damit es meine ehrenwerte Freundin auch mit geschlossenen Ohren hört. Ich habe gegrüsst, leise zwar, aber das sollte genügen. So kannst du dich schon einmal darauf einstellen, wie es ist, wenn wir nicht mehr zusammen sind.“


So konkret hatte die Situation zwischen uns noch keiner bezeichnet.


Meine Freundin stand auf. „Du denkst also, zwischen uns könnte es bald vorüber sein? Na gut, wenn es so ist, können wir alle Höflichkeit zwischen uns fallen lassen. Wenn du meinst, dass es zwischen uns aus ist, können wir gleich hier den Schlussstrich ziehen.“


Ich nahm die heisse Schokolade aus der Mikrowelle und stellte die Tasse hart auf den Tisch, dass der halbe Tisch versaut wurde. „Was erwartest du denn? Dass du zurückgekommen kannst, ich deine grossen Schwärmereien über dein Heimatland einfach so hinnehme und die Wahrheit leugne? Jedes Mal, wenn du aus Spanien zurückkehrst, ist etwas nicht in Ordnung. Die Sache im Sommer war allerdings eine ganz andere, darum will ich die mal ausblenden. Deine Mutter schwärmt dir vor, wie schön es dort unten sei und du gerätst immer wieder in Versuchung zurückzukehren. Du lässt dich einfach zu stark beeinflussen, siehst du denn das wahre Ziel deiner Mutter nicht? Sie möchte dich an sich binden, mir kommt es sogar fast so vor, als wollte sie dich beherrschen.“


Zuerst machte Eri ein erstauntes, erschrockenes Gesicht, das sich jedoch rasch in eine wütende Mimik verwandelte. „Es ist mir egal, was du zu mir sagst. Du kannst mir sagen, ich sei eine dumme Kuh oder du möchtest mich nie mehr sehen, aber lass meine Mutter aus dem Spiel. Sie meint es gut mit mir. Du bist nur mein Freund, gehörst nicht zur Familie.“


„Ich würde eher sagen: Immerhin bin ich dein Freund. Ich bin daran interessiert, dass es mit uns weitergeht, aber so, wie du dich verhältst, wenn dir deine Mutter wieder einmal etwas eingeflüstert hat, bist du nicht beziehungsfähig. Bekenne endlich Farbe! Ich hoffe, du schaffst es, bis du einen neuen Freund hast.“ Mit diesen Worten verschwand ich von der Gruppe. Dass ich gerade die Rettung unserer Beziehungen aufs Spiel gesetzt hatte, war mir durchaus bewusst.


Auf dem Weg ins Büro kam ich an Lukas vorbei. „Hast wohl Probleme mit deiner Stute, was?“ Er sah mich auf eine Weise wissend an, obwohl er eigentlich gar nichts wissen konnte. Die Sache hatte ich nie in die Öffentlichkeit getragen und vorhin war er weit und breit nirgends gewesen. Ich runzelte die Stirn und ging weiter, ohne ihm Beachtung zu schenken.


Thomas verzog das Gesicht, als ich ins Büro kam. „Du siehst mir aber auch nicht gerade aus, als könntest du Bäume ausreissen“, kommentierte er.


„Doch, doch, kein Problem! Einfach nur ganz kleine.“ Ich sah mich um, ob Andrea in der Nähe war. Als ich sie nirgends entdecken konnte, erzählte ich Thomas, was vorhin auf der Gruppe vorgefallen war.


„Erica in allen Ehren, aber in der Sache mit ihrer Mutter muss sie mehr Eier zeigen. Sie ist doch keine Zehnjährige mehr, mittlerweile ist sie eine erwachsene Frau und kann für sich selber entscheiden. Es wird dir nichts helfen, aber ich bin absolut deiner Meinung und kann verstehen, dass dir vorhin der Kragen geplatzt ist.“


Von da an richtete ich meine gesamte Aufmerksamkeit auf heute Abend. Operation "Vergeltung" war angelaufen. Ich war unheimlich gespannt, was wir in Andreas Personalakte finden würden – falls überhaupt etwas Interessantes darin stand, was durchaus nicht gesagt war.


Dreimal sah ich die Büro-Bitch an diesem Tag. Anders als sonst hatte ich keine Angst, ihren Zorn zu wecken. Rache ist süss.


Heute machte ich etwas später Schluss als sonst. Als ich nach vorne in die Pausenecke kam, sass dort Thomas neben Martina. Sie war bereits ins Internat gekommen, obwohl ihr Freund am Nachmittag noch arbeiten musste. Ich winkte den beiden kurz zu und verschwand nach oben.


Am Nachmittag konnte ich die Aufregung nicht mehr zurückhalten. Statt zu arbeiten, räumte ich den Schreibtisch auf. Die Lehrmeister sagten uns immer wieder, in der Buchhaltung sei Ordnung sehr wichtig, also hielt ich mich daran. Das Gute daran: Ich blieb von der herkömmlichen Arbeit verschont.


Was war ich froh, als wir uns endlich ins Wochenende entlassen durften. Martina sass auf einem der Sofas und las Zeitung. Thomas ging sofort zu ihr hin, während ich mich zuerst nach oben verziehen wollte, damit ich mich frisch machen konnte. „Ich bin gleich zurück!“, rief ich den zweien zu. Immer drei Stufen auf einmal nehmend, hastete ich die Treppe hoch. Die Zimmertür stiess ich mit einem Ruck zu, es krachte, als sie ins Schloss fiel. Kaum hatte ich das T-Shirt ausgezogen, klopfte es an der Tür.


Voller Erstaunen sah ich, dass Eri vor der Tür stand. Ihre Augen waren gerötet und gerade fuhr sie sich mit der rechten Hand darüber. „Alexander, ich glaube, ich habe einen grossen Fehler gemacht“, schluchzte sie und fiel mir um den Hals.


Mit dem Fuss schloss ich die Tür wieder, während ich die Arme um die schluchzende Erica schloss. Ich streichelte ihren Rücken und drückte sie nahe an mich. „Ganz ruhig, ganz ruhig, es ist nichts Schlimmes passiert.“


Meine Freundin weinte nun hemmungslos, ihre Tränen netzten die Haare auf meiner Brust und bahnten sich ihren Weg nach unten. Sie weinte wie jemand, der grosse Schuld auf sich spürte. Sie zog die Nase hoch und weinte noch immer.


Erst nach einer langen Zeit hatte sie sich einigermassen beruhigt, aber noch immer drückte sie sich an mich. „Alexander, Alexander, Bitte entschuldige alles, was ich falsch gemacht habe. Ich möchte dich auf keinen Fall verlieren. Du bist mein ein und alles, ohne dich kann ich nicht mehr sein und auch wenn das jetzt hohl klingt, bitte glaub es mir.“ Endlich sah sie auf. Wir sahen uns lange gegenseitig in die Augen. Eri war es schliesslich, die den nächsten Schritt unternahm. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und kam mir näher, um mich zu küssen. Ohne zu überlegen beugte ich mich zu ihr hinunter. Unsere Lippen berührten sich und ich wusste, dass meine Freundin nicht schauspielerte.


„Komm“, sagte ich leise und führte sie zum Bett. „Jetzt erzähl mir, was vorgefallen ist.“


Sie sah mich an, aber nur kurz, als sei sie dazu nicht berechtigt. „Nach dem Mittagessen ist Martina zu mir gekommen und hat mich zusammengeschissen, was mir einfalle, dich so zu behandeln. Wir haben über eine Stunde lang miteinander gesprochen und da ist mir klar geworden, was ich angerichtet habe. I-Ich … ich will doch nur …“


Ich nahm sie wieder in die Arme, denn die nächste Weinattacke war im Anmarsch. Während sie ihren Kopf an meiner Brust barg, überlegte ich, wie ich am besten auf die neue Situation reagierte. Vorerst tröstete und streichelte ich meine Freundin, aber ich hatte nicht vergessen, was heute Morgen vorgefallen war und ich erinnerte mich auch daran, wie gross der Einfluss ihrer Mutter war.


Sie sah wieder auf und rückte näher zu mir. „Kannst du mir überhaupt noch vergeben?“


Vergeben war weniger das Problem, als wieder einmal vertrauen zu können, stellte ich fest. „Wenn du mir versprichst, dass du tatsächlich zu mir zurückkommen willst und nicht bei der nächsten Gelegenheit wieder deiner Mutter hinterher rennst.“ Meine Worte mochten hart klingen, doch waren sie nötig, weil sie Eri gerade von Anfang an klarmachten, dass ich auf weitere Spielchen keine Lust hatte.


Meine Freundin lächelte. „Wenn ich etwas gelernt habe heute, dann das. Martina hat mir in einigen Dingen die Augen geöffnet. Aber ich verstehe, wenn du mir fürs Erste nicht vertrauen kannst. Ich bin aber gerne bereit, dir dieses Vertrauen zurückzugeben. Allerdings liegt es an dir, darüber zu entscheiden. Ich … ich kann nur ein weiteres Mal sagen, dass es mir Leid tut.“


Sie sah aus wie ein kleines Kätzchen, das genau wusste, was es falsch gemacht hatte. So süss, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und im Grunde wusste ich, dass ich ihr wieder vertrauen wollte. Wunden mochten Narben hinterlassen, doch mit der Zeit achtete man gar nicht mehr darauf und ich war überzeugt, hier würde es genau so sein.


Mit unterschlagenen Beinen sass sie auf dem Bett, direkt neben mir. Nun war ich es, der ein Stückchen näher rückte, doch die Idee, uns zu küssen, kam uns beiden gleichzeitig. Unsere Lippen trafen sich, es war das erste Mal seit einem Monat, eine unglaublich lange Zeit, zusätzlich verlängert durch die ungewisse Situation, erst weil Eri nicht hier war, dann aus dem Grund, weil sie sich anscheinend für ein anderes Leben entschieden hatte.


Unsere Münder öffneten sich und gaben die Zungen preis. Das erste etwas zaghafte Abtasten war schnell überwunden und wir küssten uns wild, wie an den gemeinsamen Abenden, bevor wir miteinander schliefen.


Stück um Stück drängte ich Erica auf die Matratze hinunter. Sie stützte sich auf die Ellbogen, während unsere Zungen hemmungslos miteinander tanzten. Mit den Zähnen knabberten wir uns gegenseitig an den Lippen, bald waren unsere Mundpartien ganz nass und ich begab mich auf Erkundigungen.Den Hals hinunter auf die Schulter, das Oberteil zog ich so gut es ging zur Seite. Eri keuchte bereits ein erstes Mal auf, doch mit meiner Behandlung war ich noch lange nicht fertig.


Ihre Hände an meinem Hals bedeuteten mir, sie wieder auf den Mund zu küssen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und einen Moment später lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Die Augen hielten wir nicht immer geschlossen, manchmal sahen wir uns an, wie wir es schon lange nicht mehr getan hatten.


Wir hätten übergangslos zum nächsten Akt übergehen können, doch stand ich auf und ging zum Fenster, um die Rollläden runter zu lassen. Zu was es an diesem Nachmittag kommen würde, war uns beiden klar, wir zogen es aber vor, Dunkelheit um uns zu haben.


Die kurze Unterbrechung bewirkte nur, dass wir es umso stärker wollten. Eri hatte sich auf dem Bett in Richtung Wand geschoben, ich setzte mich auf die freie Fläche und stützte mich auf den Unterarm. Bereits kam der nächste Zungenkuss, intensiver und länger als der vorhergehende, deutliche Erregung schwang in ihm mit. Eris Oberteil schob ich gar nicht erst zur Seite, sondern ging mit der freien Hand direkt darunter. Ein Unterhemd trug sie nicht, ob aus Absicht oder blosser Zufall, war mir egal. Ich strich über ihr leichtes Bäuchlein, hinauf zu den Brüsten. Erst durchwanderte ich das Tal und bevor ich mich den beiden Hügeln widmete, streifte ich das Oberteil ganz hoch und half meiner Freundin, es auszuziehen.


Als ich damit fertig war, zog sie mich auf sich hinunter, unsere Körper berührten sich und wir konnten uns vorbereiten auf das, was noch kommen sollte. Es folgte ein weiterer tiefer Zungenkuss. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren Ericas Seiten auf und ab, vom Bund der Hosen hinauf bis zum Stoff des BHs. Bald schob ich den Träger zur Seite, damit ich die Schultern liebkosen konnte. Auf dem Weg dorthin widmete ich mich ausgiebig der Halsbeuge und beinahe hätte ich einen Knutschfleck hinterlassen. Daraufhin küsste und leckte ich über die nackte Schulter, ging den Hals nach hinunter, bis ich zum Ansatz der Brüste kam, von dort an ging es wieder hinauf, die Zunge zog ein silbernes Band hinter sich her.


„Ich liebe dich“, flüsterte sie und vergrub ihre Hände in meinem Haar. „Bitte hör nicht auf, ich möchte dich spüren. Während der ganzen Geschichte in den letzten Wochen, habe ich vergessen, was du mir alles geben kannst.“


Nach einem letzten Kuss liess sich von ihrer Schulter ab und küsste sie wieder auf den Mund. Wir lächelten, während die Zungen miteinander spielten.


Der Kuss war das eine, mit den Händen blieb ich jedoch nicht untätig, sie strichen über Ericas Haut, den Bauch hinunter bis zu den Hosen, wo ich den Knopf öffnete, aber noch nicht weiterging. Stattdessen fuhr ich wieder hinauf und streifte mit den Fingern den BH von den Brüsten. Zentimeter um Zentimeter gab der Stoff die weiche Haut frei, die Warzenhöfe erschienen und nur kurz darauf waren auch die Nippel entblösst. Hart stachen sie in meine Hand, als ich darüberfuhr.


Von da an führte mich mein Mund abwärts, Ericas stattliche Oberweite rief mich, ich wollte sie fühlen und lecken, an den Brustwarzen ziehen und sanft an ihnen knabbern. Das Körperliche war nicht der ausschlaggebende Grund, warum ich froh war, Eri zurück zu haben, aber es war ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung und es verwunderte nicht, kamen wir uns gleich nach der Versöhnung wieder so nahe.


Mittlerweile hatte ich das Tal zwischen den Brüsten erreicht und ging mit der Zunge hügelaufwärts. Ericas Hände waren immer noch in meinen Haaren versunken und führten mich an die Stelle, wo meine Freundin mich am liebsten spüren wollte.


Erica keuchte auf, als ich mit der Zunge ein erstes Mal über den Kirschstein strich. Es blieb nicht bei diesem ersten einen Mal, immer wieder leckte ich darüber, bis die Knospe nass von Speichel war und sich von ihr Fäden zu meiner Unterlippe zogen. Jetzt ging ich dazu über, die Zähne einzusetzen, ganz sanft natürlich, damit es Eri nicht wehtat, jedoch wollte ich, dass es ein wenig kribbelte. Dem Aufbäumen ihres Körpers entnahm ich, dass die Wirkung nicht ausblieb. Meine Freundin drückte sich mir entgegen zum Zeichen, dass sie noch mehr wollte. Sanft biss ich zu, klemmte die harte Brustwarze zwischen den Zähnen ein und strich mit der Zunge darüber. Eri stöhnte zum ersten Mal auf.


Jedoch nicht nur der Mund beschäftigte sich mit den Brüsten, die rechte Hand massierte Ericas linken Busen. Mal knetete sie ihn, mal kümmerten sich nur Daumen und Zeigefinger um die empfindliche Stelle, dann zwirbelten sie die Brustwarze.


Mein Blut war in Wallung geraten, längst war es in die Schwellkörper geflossen und hatte meinen Freudenspender hart gemacht. Er drückte gegen die Hose und wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen.


Ich liess mit der Zunge von der Brust ab und wandte mich wieder nach oben. Erica erwartete mich mit offenem Mund und gewährte mir sofort Einlass, unsere Zungen trafen sich und unverzüglich begann der wilde Tanz. Wir küssten uns so lange, bis die Zungen wehtaten. Meine Hand, die sich mit Eris Brust beschäftigt hatte, wanderte nach unten, öffnete den Reissverschluss der Hose und schob sich hinein. Obwohl sie noch ein Stück Stoff von der Lustspalte trennte, spürte ich die Feuchte, die von Eris Muschi ausging.


Gleichzeitig machte sich meine Freundin an mir zu schaffen, ihre freie Hand war bereits an der Beule in meiner Hose angelangt und begann nun, den Verschluss zu öffnen. Als sie es mit einer Hand nicht schaffte, kam ich ihr zu Hilfe. Als wir es endlich fertig gebracht hatten, hob ich das Becken, damit Eri mir die Hosen runter ziehen konnte. Bereits hatte mein bestes Stück etwas mehr Platz als in der Jeans, aber noch immer wehrte es sich.


Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, als meine Freundin mich dort unten berührte und durch den Stoff der Boxershorts zu wichsen begann. Es hatte sich einiges angestaut, das jetzt raus wollte. Bunte Flecken tanzten vor meinen geschlossenen Augen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Erica den Bund der Boxer nach unten schob und mein Teil endlich ohne etwas dazwischen in die Hand nahm.


Sie zog die Vorhaut nach hinten und mir war, als träte ich in eine andere Welt hinüber. Jeder Gedanke an etwas anderes, als es zu treiben, war weg. Hatte jemals ein Zweifel bestanden, dass wir hier und jetzt keinen Sex haben würden, hatte er sich aufgelöst. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen vor Begierde und ich hätte es wohl auch getan, wären wir gänzlich für uns alleine gewesen.


Angetrieben von Ericas Berührungen, machte ich mich nun auch daran, ihr die Hosen runter zu ziehen. Sie stützte sich auf die Beine und hob das Becken, rasch zog ich den Stoff nach unten und mein Blick fiel sofort zwischen ihre Beine. Die Möse war nicht rasiert, bestimmt eine Woche, aber es war nicht so schlimm, dass sie gleich einen Bären zwischen den Beinen gehabt hätte. Zum Glück. Die noch kurzen Härchen liessen den Blick auf das Darunterliegende zu.


Ohne weiter zuzuwarten, streiften wir uns gegenseitig die noch verbliebenen Kleider vom Leib. Ich stand kurz auf, um die Sachen weg zu befördern, als ich mich wieder hinlegen wollte, war Erica bereits aufgesessen und nahm in diesem Moment meine Männlichkeit in den Mund. Sie lutsche jedoch nur kurz daran, wohl nur, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich stand.


Schon hob sie jedoch die Beine und bedeutete mir, in sie einzudringen. Ich packte Eri am Gesäss und zog sie an den Bettrand. Ein dünner Film glänzte auf den Schamlippen und ein einzelner Tropfen lief über den Damm hinunter zum After. Meine Freundin war nicht weniger erregt als ich, ihr gesamter Körper schien vor Geilheit angespannt zu sein und in ihre Augen war Ungeduld geschrieben.


Mein Unterleib kam ihrem näher, bevor ich jedoch in sie eindrang, verteilte ich den Lustnektar auf ihrer erwartungsvollen Möse und klopfte zweimal auf sie, was Eri zusammenzucken und einen leisen Schrei ausstossen liess.


Mit zusammengepressten Zähnen schob ich mein Becken vor, die harte Stange hielt ich in der Hand, ich dirigierte sie in das Paradies meiner Freundin. Die Schamlippen spürte ich bereits an der Eichel, ein bisschen weiter und die Spitze meines Freudenspenders verschwand in diesem gierigen Schlund. Ich stöhnte auf, denn die Hitze, die mich empfing, verbrannte meinen Steifen beinahe. Mit den Händen in Ericas Taille stiess ich weiter zu, nach und nach verschwand mein gesamter Diener der Lust in ihr.


Die Wärme, die erst nur meine Lenden ergriffen hatte, breitete sich im ganzen Körper aus. Ohne dass ich es wirklich merkte, verstärkte ich den Griff meiner Hände.


Jetzt war meine gesamte Nudel in ihr versunken. Ich spürte Eris Scheide, wie sie, ohne mein Zutun, den Prügel massierte. Es war ein wundergeiles Gefühl und es hätte bereits nicht mehr viel gebraucht, dass ich abgespritzt hätte. Ein langes Stöhnen zeigte, wie unendlich spitz ich war.


Voller Kraft begann ich zuzustossen. Nicht gerade schnell, dafür umso bestimmter und voller Inbrunst, wir hatten schliesslich einiges nachzuholen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich beinahe überlief, die Lust hatte sich in meinem Körper angestaut.


Die Schamlippen empfingen mich immer wieder, wenn ich wieder vorstiess und unser gemeinsames Paradies zum Glühen brachte. Wir stöhnten nun zusammen, es kam mir vor wie eine aussergewöhnliche Symphonie, unser Lied der Lust, in welchem unsere gesamte Leidenschaft mitschwang. Wir dachten nicht mehr daran, ob uns jemand hören konnte, das verkam zur Nebensächlichkeit.


Mein Stossen nahm an Geschwindigkeit zu, langsam nur, aber unaufhörlich. Es schmatzte zwischen unseren Beinen, der Pfirsichsaft verteilte sich über die die gesamte Länge meines Rohrs und sorgte, dass es stets gut geschmiert war. Zu kühlen vermochte er es indes nicht, doch das war auch egal, ich wollte die Glut nicht erlöschen lassen.


Eri stemmte sich aus ihrer halb liegenden Position hoch, um mich zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich, tanzten und spielten miteinander, taten beinahe das, was an unseren Körper weiter unten passierte.


Ich hörte nicht auf, Erica in ihre Möse zu ficken, mein Schwanz zog sich halb aus ihr zurück und fuhr wieder ein, begleitet von einem schmatzenden Geräusch und Eris Stöhnen, das für einen Moment beinahe ekstatisch wurde. Die vollkommene Lust hatte sie gepackt und sie wand sich jetzt darin, war jedoch gefangen wie ein Fisch im Netz. Statt sie zu erlösen und für einen Moment inne zu halten, damit sie – oder wir – wieder zu Sinnen kommen konnte, legte ich noch einen Zacken zu.


Mein Schwanz wurde auf wunderbarste Weise massiert, ich meinte sogar die Schamhaare zu spüren. Jedenfalls zogen die Schamlippen an der Vorhaut, verhalfen ihr vor und zurück, pumpten die Sahne hoch, während die Scheide sich um die Eichel kümmerte. Sie verengte sich und spielten mit der empfindlichsten Stelle an meinem Körper, dass ich beinahe draufging vor Erregung. Längst musste ich mich aufs Bett stützen, damit ich das Gleichgewicht nicht verlor.


Ich sog die Luft zwischen den Zähnen ein und versuchte, noch tiefer in Eri hineinzustossen, sie noch weiter auszufüllen. Mein Riemen verlangte nach intensiveren Liebkosungen, die ich ihm gewähren wollte, wenn ich sie denn fand. Mit den Händen drückte ich Eri noch heftiger als bis dahin.


Sie legte ihre freie Hand in meinen Nacken und zog meinen Oberkörper zu sich herunter. Unsere Münder trafen sich zu einem intensiven Kuss, wir sabberten und liessen den Zungen freien Lauf.


Währenddessen blieb mein Becken in Bewegung, es stiess vor und zurück, befreite den Lustdolch mal beinahe aus dem feuchten Gefängnis, dann stiess es ihn wieder vor, bis er ganz in der Grotte verschwunden war und noch weiter. Haut rieb auf Haut. Wir gingen nun dazu über, unsere Becken kreisen zu lassen, Eri etwas schneller als ich, obwohl sie die schwierigere Position als ich hatte. Wir begaben uns absichtlich nicht in den selben Rhythmus, damit die Gefühle noch intensiver waren. Zwischendurch ein Stoss, damit wir wieder so richtig aufgepeitscht wurden und erneut kreisten wir.


Schliesslich lösten sich unsere Münder und Eri und ich sahen uns in die Augen. Ich stiess dreimal hart zu und grinste.


„Du bist immer noch der gleiche Schlingel, das hat sich nicht geändert.“


„Und du bist immer noch gleich gut zu ficken“, feixte ich zurück, wobei ich gleich ein paar Mal hart zu stiess. Ihre Möse fühlte sich einfach zu gut an. Ich schloss wieder die Augen und begann meine Freundin zu penetrieren. Mein Schwanz brannte, so fühlte er sich an, als er den Scheidenwänden entlangstrich.


„Ich bin also nur fürs Ficken gut?“, fragte sie zwischen zwei Stöhnern und zwickte mich mit einer Hand in die rechte Brustwarze.


Ich sah meine Freundin böse an und machte den Anschein, als wollte ich zurück zwicken. Sie wollte beide Brüste schützen, vergass aber, dass sie sich auf einen Arm noch abstützte. Folglich stürzte sie nach hinten, lag rücklings auf dem Bett. Wir lachten beide auf und jetzt konnte ich mich revanchieren, weil sie für einen Moment die Deckung fallen liess. Sie schrie kurz auf und packte meine Hände. Ich liess mich aufs Bett ziehen.


Wir lagen mehr oder weniger nebeneinander, ich halb auf ihr. Wir sahen uns an und lächelten. Mit der rechten Hand spielte ich mit Eris Brustwarzen, gleichzeitig spürte ich eine Hand meiner Freundin am Glücksbringer, sie wichste ihn, mit einem Finger streichelte sie die Eichel.


„Du hast noch nicht genug?“, fragte sie.


„Du etwa?“ Um die Frage gleich selber zu beantworten, strich ich mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Beinen hindurch und nahm etwas von ihrem Nektar auf, den ich prüfend zwischen den Finger verrieb. „Das sieht mir nicht danach aus.“


Jetzt übernahm Eri die Initiative, schob sich unter mir hervor und beugte sich über mich. „Sag doch einfach, wenn du nochmals willst. Ich habe nichts dagegen. In letzter Zeit habe ich mich nicht gerade super verhalten, aber den Hunger auf gewisse Momente habe ich nicht verloren, höchstens etwas unterdrückt. Jetzt merke ich aber, dass ich nicht ehrlich zu mir war.“ Sie musste merken, dass ich noch misstrauisch war, deshalb fügte sie hinzu: „Meine Mutter möchte, dass ich am Wochenende nach Hause komme. Ich rufe sie an und sage, dass ich hier bleibe. Allerdings erst, wenn das hier vorüber ist.“ Mit einem Schmunzeln setzte sie sich über mich, unsere Körper berührten sich wieder, allerdings drang ich noch nicht in sie ein. Eri sass zu weit oben, mein Prügel steckte in ihrer Pofalte, rieb der Rosette entlang.


Dafür befanden sich Eris Brüste in Reichweite. Zuerst nahm ich die rechte, dann widmete ich mich der linken, sog an den Nippeln, knabberte daran und zog an ihnen. Sie wurden dunkelrosa, schon fast rot.


„Komm, ich will dich wieder spü… oooh …ren.“ Eri hob das Becken und griff gleichzeitig nach meiner Latte, die sie sich jetzt einführte. Wir küssten uns innig, als ich Stück um Stück in ihr versank. Da war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, ein Ziehen und Kribbeln, das vom Herzen ausging und sich rasch ausbreitete.


Mein Glied nahm an Härte und Grösse sogar noch zu, als wir eins wurden und Eris Tiefen mich aufnahmen. Unsere Unterkörper trafen mit einem Klatschen aufeinander, so heftig stiess ich zu und schüttelte meine Freundin durch, die sich auf meinen Oberkörper herunterliess.


Es machte ihr nichts aus, sie stöhnte sogar auf und schob ihre Beine noch weiter auseinander. Ich spürte ihren Lustnektar auf meine Haut tropfen.


Erica stützte sich auf die Ellbogen und küsste mich. Auf den Mund, die Wange, schliesslich am Hals, wo sie sich festsaugte und der Zunge freien Lauf liess. Ich spürte ihren warmen Atem und die zarten Lippen, die mich da und dort liebkosten und in eine andere Welt mitnahmen. Alles um mich herum war rot.


Eris Haare hingen mir ins Gesicht, sie klebten an meiner Stirn. Ich schwitzte, die Nähe zu Erica und das Treiben forderten meinen Körper, ich nahm es deutlicher wahr als bisher. Vor Anstrengung und endloser Leidenschaft keuchte ich. Aber statt unsere Lustbefriedigung langsamer anzugehen, stiess ich weiterhin im gleichen Tempo zu.


Meine Hände fanden den Weg nach unten, sie suchten Eris Glücksknubbel, das Lotusblütenjuwel, mit dem das Feuer der Hingabe weiter gescheuert werden konnte. Mit der einen Hand spreizte ich die Schamlippen, mit der anderen tastete ich nach dem Knöpfchen. Das Sekret tropfte mir über die Hände, während ich die Suche nicht aufgab.


Ein Schmerz entflammte in meiner rechten Schulter, das nächste Stöhnen bestand nur halb aus Lust. Im nächsten Moment schrie Eri schrill auf und begann mich wild zu reiten. Sie hörte nicht mehr auf, lüsterne Geräusche von sich zu geben. Sie richtete sich auf und bot mir die gesamte Pracht ihres Körpers dar, die üppigen Brüste, die herrlich wippten, aber auch die Intimität. Ich konnte mich nicht zurückhalten und legte meine Hände auf die Schoppen, massierte sie heftig, drückte die Finger in das weiche Fleisch.


Die Unterkörper hatten sich selbständig gemacht, ich stach zu wie von Sinnen und zu alldem ritt mich Eri im gestreckten Galopp. Ihre Scheide zog sich zusammen und molk mein bestes Stück, sie sog die Sauce regelrecht aus ihm, wenn es dann soweit war. Vorerst malträtierte sie nur die Vorhaut, zog an ihr und bescherte mir einen Höhepunkt, der der heutigen Versöhnung absolut gerecht wurde. Spasmen zuckten durch meinen Körper.


Die Hoden zogen sich ruckartig zusammen, das Sperma flutete Eris Lusthöhle. Sie zog mein Teil immer noch in sich und ich stiess immer noch zu, bis Eri zusammenfiel. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper durch, unartikulierte Laute kamen ihr über die Lippen. Wir küssten uns, die letzten paar Male fuhr mein Freudenspender rein und raus, dann war er schlaff und wir erschöpft.

Zu viert sassen wir im Baumhaus. Zu uns ursprünglichen drei, Martina, Thomas und ich, war Eri hinzugestossen. Nachdem wir uns versöhnt hatten, waren wir zu den anderen beiden hinunter gegangen und so lange sitzen geblieben, bis es Nachtessen gab. Entgegen meinen Bedenken, ich könnte Eri nicht sofort wieder vertrauen und würde eine Weile benötigen, bis ich wieder ungehemmt mit ihr lachen konnte, sassen wir zusammen, als sei nichts gewesen. Ob sich etwas zwischen uns geändert hatte, liess sich wohl erst mit der Zeit feststellen.


Kein Wunder also, da es wieder so wunderbar mit uns klappte, fragte Martina kurz nach dem Abendessen meine Freundin, ob sie mitkommen wolle, wir hätten etwas vor, von dem nur ganz wenige wissen durften. So kam es, dass Erica sich uns anschloss und wir wenig später das Internatsgebäude verliessen, vorgeblich um in die Stadt zu gehen, sobald wir aber ausser Sichtweite waren, schlugen wir eine andere Richtung ein.


Meine Freundin drückte sich an mich, ich spürte, wie sie zitterte. „Wie lange müssen wir noch warten?“, flüsterte sie.


Ausnahmsweise konnte ich mit ihr mitfühlen, trotz Decken, Handschuhen und dicken Jacken war es bitterkalt, der Atem gefror vor unseren Gesichtern. Langsam, damit mir die verbliebene Wärme nicht aus den Gliedern fuhr, holte ich die Hand unter der Decke hervor und schob den Jackenärmel zurück. „Halb zwölf“, antwortete ich.


„Können wir nicht langsam los? Mir gefriert schon die Möse“, klagte Eri.


„Das ist aber gar nicht gut, da weiss ich, was ich nachher zu tun habe. Ich möchte ja nicht, dass sich in Zukunft bei jedem Sex Eiszapfen in mein bestes Stück bohren.“ Ich stupste Thomas an, der neben mir sass.


Dieser nickte. „Ja, ich glaube, langsam können wir es wagen.“ Er stemmte sich hoch und ging zum Loch, das nach unten führte. „Seid mir bitte vorsichtig, es ist dunkel, aber wir können es uns nicht erlauben, Licht anzumachen. Ach ja, fast hätte ich es noch vergessen zu erwähnen: macht keinen Lärm.“


Er ging gleich als Erster hinunter. Nach etwa einer Minute gab er das Zeichen, alles sei ruhig und wir könnten nachkommen. Ich überliess den beiden jungen Frauen den Vortritt. Als ich an der Reihe war, tastete ich vorsichtig nach der obersten Sprosse der Leiter, gleichzeitig verschloss ich das Loch.


„Also, es kann losgehen“, verkündete ich. „Folgt mir.“ Der Weg führte durch den nahen Wald, der sich um die Hinterseite des Internats zog. Für jene, die im Sekretariat arbeiten mussten, war er oftmals ziemlich lästig, weil er die Büros dunkel machte, uns kam er jedoch im Moment gelegen, denn in seinem Schatten konnten wir uns dem Internat nähern.


Zielstrebig gelangte ich zu einem der Fenster. Es führte in das Büro, in dem Thomas und ich arbeiteten. Weil wir am Freitagnachmittag jeweils alleine waren, hatten wir die Gelegenheit gehabt, das Fenster zu präparieren. So liess es sich von aussen öffnen. Leise stiegen wir ein.


Unsere Augen hatten sich an die fast vollständige Dunkelheit gewöhnt, zudem kannten wir den Bürotrakt inzwischen sehr gut, so dass wir uns auch mitten in der Nacht zurechtfanden. Auf den Zehenspitzen schlich ich zur Tür und schloss sie auf. Von draussen war keine Stimme zu hören. Ich öffnete sie einen Spalt. Alles dunkel. „Ihr könnt kommen“, flüsterte ich nach hinten und trat auf den Flur hinaus.


Unser Büro hatte ich aus zwei Gründen für den Einstieg gewählt. Der eine war, dass wir das Fenster unauffällig geöffnet lassen konnten, der andere bestand darin, dass es von allen am nächsten bei der Treppe lag, es waren nur etwa zehn Schritte bis dorthin.


Bald drängten sich die anderen drei an die Wand neben der Tür. Sobald ich abgeschlossen hatte, verharrten wir alle, um zu lauschen, ob sich etwas tat. Es gab bestimmt so Verrückte, die auch beinahe um Mitternacht noch im Büro sassen, das waren dann solche, die nichts Besseres zu tun hatten oder bei denen die Einschüchterungen von Andrea Wirkung zeigten. Sollte sich tatsächlich jemand im Bürotrakt aufhalten, mussten wir dieser Person unbedingt aus dem Weg gehen, denn umgekehrt konnten wir nicht erklären, warum wir in der Nacht hier herum schlichen.


Die einzigen Geräusche, die wir hörten, waren jedoch unsere Atemzüge. Auch drang kein Lichtstrahl von oben herab, es schien sich also niemand hier aufzuhalten. Als erste ging Eri los, sie kam nicht nach oben, sondern würde hier unten Schmiere stehen. Als nächster war ich an der Reihe, mit einigen grossen, aber leisen Schritten gelangte ich zur Treppe und schaute hoch. Auch hier: kein Licht. Ich pfiff einmal kurz, das Zeichen, dass die anderen nachkommen konnten. Hintereinander schlichen wir die Treppe hoch. Zum Glück mussten wir nur in den ersten Stock, bei solchen Schleichübungen bedeuteten Aufgänge nämlich immer die grösste Gefahr aufzufliegen.


Für ins Archiv mussten wir nach links gehen. „Bist du auch sicher, dass der Schlüssel passt?“, fragte Martina.


„Ich habe ihn ausprobiert, keine Angst.“ Ein kaum hörbares Klicken bestätigte, was ich eben gesagt hatte. Mit beiden Händen drückte ich auf die Klinke, so hatte ich mehr Gefühl und konnte unnötige Geräusche verhindern. Bei Tage wäre mir das Drehen des Schlüssels oder das Klacken, wenn ich die Klinke hinunterdrückte, nicht aufgefallen in der Nacht, in der Dunkelheit jedoch schon.


Ich trat ein und wartete, bis Thomas mir gefolgt war. Martina würde draussen Wache stehen, sie war die zweite, die aufpasste.


„O ja, hier sind wir richtig“, meinte Thomas, „hier riecht es nach Papier, nach Ordnern und Staub. Ich vermute, bei den meisten, die bei uns in den Büros arbeiten, riecht es zu Hause ähnlich. Ich hoffe, du weisst, wo wir hin müssen, ich bin nämlich noch nie hier gewesen.“


Ich nahm mein Natel hervor und drückte eine Taste. Das Display flammte auf, zu hell für meinen Geschmack, weil ich Angst hatte, man könnte es von draussen sehen. Mit dem Daumen deckte ich es halb ab. Schon besser. Wohin ich mich wenden musste, das konnte ich auch so ausmachen. „Das ist der, der Schrank mit den Personalakten“, flüsterte ich, während ich den Schlüssel hervorholte. „Jetzt lass uns mal sehen, was bei Andrea so drin steht.“


„Wir könnten es auch kopieren, statt es hier zu lesen und uns auf unser Gedächtnis zu verlassen. Einen Kopierer hat es ja.“


Daran hatte ich gar nicht gedacht, vermutlich weil ich kein unnötiges Geräusch verursachen wollte. Thomas’ Idee war gar nicht so schlecht, allerdings befürchtete ich, der Kopierer könnte im Dunkeln einen furchtbaren Lärm machen.


Den Schlüssel gab ich Thomas und bedeutete ihm, den Schrank zu öffnen. Ich wandte mich zur Türe und öffnete sie einen Spalt. „Ist alles in Ordnung da draussen?“


„Ruhiger als auf einer Toilette.“


„Thomas ist auf die Idee gekommen, die Akte nicht nur anzusehen, sondern sie zu kopieren. Ich hoffe, der Kopierer ist nicht so laut. Falls man ihn gut hören würde, gib uns ein Zeichen, dann hören wir auf.“


„Ist gut.“


Im schwachen Schein des Nateldisplays ging ich wieder zu Thomas, der den Schrank inzwischen geöffnet hatte und das Hängeregister durchsuchte. „Gib mir etwas Licht oder sehe ich etwa aus wie eine Fledermaus? Ja, so ist’s gut. Ah, da schau mal her, was wird denn hier haben. Die Akte der guten Andrea.“ Triumphierend holte er sie hervor. „Also, kopieren wir sie?“


„Riskieren wir’s“, meinte ich und war bereits unterwegs. Den Knopf zum Einschalten fand ich schnell und das Licht des Kopierers erfüllte den Raum. Ich sah zu Thomas. Dieser verzog das Gesicht.


„Hätte nie gedacht, dass das Ding so hell ist“, flüsterte er, liess sich jedoch nicht vom Vorhaben abbringen. Rasch nahm er das erste Blatt und legte es auf die Glasfläche, wobei er den Kopierer nur so weit öffnete, wie nötig. Aber nicht nur das Licht erschreckte uns, auch das Geräusch, das er beim Kopieren verursachte, was lauter, als wir uns vorgestellt hatten.


Als wir das erste Blatt hatten, huschte ich zur Tür. „Wie hat das eben geklungen?“


„Nicht wirklich laut. Man hat es gehört, aber ich denke, jemand, der zufällig vorbeigekommen wäre, hätte nicht auf den Kopierer geschlossen. Macht bloss weiter, aber lasst euch nicht mehr allzu lange Zeit, man kann nie wissen.“


Das Licht des Natels benötigten wird nicht mehr. Bevor ich zurück war, signalisierte ich Thomas mit erhobenem Daumen, er solle weitermachen. Nur kurze Zeit darauf fuhren wir mit dem Kopieren fort. Es waren mehr Blätter, als wir erwartet hatten, aber mit der Sicherheit, dass der Kopierer immerhin nicht so laut war, wie wir befürchteten, waren wir nur froh darüber. Mehr Blätter bedeuteten mehr Informationen. Allerdings fragte ich mich, auf was wir zu stossen hofften.


Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir es endlich geschafft, der gesamte Stapel war kopiert. In genau derselben Reihenfolge, wie wir die Blätter aus der Akte genommen hatten, legten wir sie auch wieder zurück und während Thomas sie im Schrank versorgte, füllte ich den Papiervorrat im Gerät auf.


„Hast du dich geachtet, wo du sie hingesteckt hast?“, fragte ich. „Nur damit wir sichergehen können, dass sie sich auch am richtigen Platz befindet.“


„Ich halte meinen Schwanz in den Shredder, wenn ich sie nicht dorthin getan habe, woher ich sie genommen habe. Ich habe dreimal nachgeprüft.“


Das genügte mir. Ich überprüfte noch kurz, ob der Schrank abgeschlossen war, dann verliessen wir das Archiv. Martina steckte sich die Blätter in die Handtasche. Auch hier überprüfte ich die Tür, nachdem ich den Schlüssel bereits rausgezogen hatte. Nicht minder leise wie wir gekommen waren, schlichen wir die Treppe jetzt hinunter. Es war immer noch nichts zu hören, wenn jemand von unserer Aktion Wind gekriegt hatte, musste er sich beim Beobachten unheimlich geschickt angestellt haben.


Eri gesellte sich wieder zu uns. Nun ging es hinunter in den Keller. Bevor wir nicht beim Eingang waren, getrauten wir uns nicht, Licht zu machen. Erica ging neben mir und drückte sich an mich. „Weisst du, auf was ich mich freue?“ Wäre ich so blöd gewesen, darauf keine Antwort zu wissen, hätte mir spätestens, als sie mir zwischen die Beine griff, klar werden müssen, was sie meinte. Durch die Hose hindurch massierte sie kurz meinen Bolzen, der auf die Berührung empfindlich reagierte und begann, sich aufzurichten.


Inzwischen waren wir beim Kellereingang angekommen. Eri steuerte nach rechts, dorthin, wo der Massageraum lag. „Geht ihr schon mal voraus, wir werden nachkommen“, informierte ich Martina und Thomas und schon zog mich meine Freundin mit sich. Angst musste ich jetzt keine mehr haben, wir befanden uns im sicheren Teil des Internats.


Nur ganz wenig Licht fiel durch das Fenster an der hinteren Wand, das sich direkt unter der Decke befand. Das genügte uns aber, weder Eri noch ich kamen auf die Idee, den Lichtschalter zu betätigen. Abgesehen davon kam ich auch gar nicht dazu, weil mir meine Freundin um den Hals fiel, kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen.


Ein Wirbelwind an Küssen drückte sich auf meinen Mund, schon spürte ich Ericas Zunge anklopfen und ich öffnete die Lippen, um sie einzulassen. Kaum war das geschehen, drängte sie schon in meinen Mund und kaum einen Augenblick später, verknoteten sich unsere Zungen. Bald waren nicht nur unsere Lippen nass.


Meine Freundin presste sich an mich, als habe sie Angst, wir würden getrennt werden. Aber auch ich hatte meine Arme fest um Eri geschlungen, ich drückte ihren Körper an mich, streichelte sie und spürte ihre Erregung. Es war nicht nur ihr heisser Atem oder die ungestümen Küsse, sondern das Zittern ihres Körpers und die Art, wie sie mich hielt. Ihre rechte Hand ging in meinen Nacken und drückte so meinen Kopf nach vorne, unsere Küsse wurden noch intensiver und eine Spur wilder.


Nur noch zwischendurch trennten sich unsere Münder und selbst in diesen Momenten nicht ganz, die Zungen umschlangen sich immer noch oder berührten sich zumindest. Eri hob das linke Bein an und legte es mir um die Hüfte, gleichzeitig drängte sie mich nach hinten, bis ich an die Tür lehnte. Unsere Münder trafen sich wieder, das Spiel der Zungen war wilder und hemmungsloser als je zuvor. Ich knabberte an Ericas Lippen, leckte sie und zog sanft an ihnen.


Dem Reiz ihres Körpers konnte ich mich nicht entziehen, meine Hände befanden sich bereits auf Wanderschaft, sie schoben das Oberteil nach oben und fuhren über die nackte Haut meiner Freundin. Der BH war kein Hindernis, ich schob ihn hoch und befreite die Brüste von diesem Kleidungsstück, das nur im Weg war.


Als ich mit den Daumen über die Brustwarzen fuhr, wurden sie hart und ich liess es mir nicht nehmen, sie zu zwirbeln und mit dem Nagel des Zeigefingers sanft zu zwicken. Eri fuhr zusammen. „Du kleiner Lausbub“, flüsterte sie mir zu und lächelte dabei. Wusste ich’s, doch, dass es ihr gefallen würde, vor allem, wenn sie so spitz war.


„Du hast es doch gerne“, gab ich zurück und im selben Moment hakte ich mit einer geübten Handbewegung den BH auf. „Du fühlst dich wieder einmal so gut an, so kann ich mich einfach nicht zurückhalten.“


„Das musst du auch nicht, berühre mich, wo du willst, mit der Bedingung, dass du deine Sache gut machst.“ Wir deckten uns wieder mit heissen Küssen ein, unsere Zungen spielten in Höchstgeschwindigkeit miteinander und einige Male stiessen wir uns beinahe die Zähne.


Meine Männlichkeit hatte sich längst versteift, ich stand breiter hin, um ihr etwas mehr Platz zu verschaffen, doch es nützte nur wenig, solange sie in der Hose gefangen war. Zwischen und während den Küssen keuchte ich und konnte meine Hände gar nicht fordernd genug über Eris Körper streifen lassen. Er war nicht gerade einem Traum entsprungen, wie der von Anto, der Unterschied war jedoch, dass ich diese Frau hier liebte und mit der Italienerin höchstens meine Triebe auslebte. Dazu war sie ausgezeichnet geeignet.


Der Zeitpunkt war gekommen, an dem wir zur Liege hinüber gingen. Gleich daneben stand ein Stuhl, auf den ich mich niederliess, während sich Erica auf das Möbel setzte. Alles das taten wir, ohne die Hände voneinander zu lassen und schon gar nicht unterbrachen wir das Küssen.


Mit meinen zitternden Händen brachte ich es kaum fertig, Eri das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Auf ein Unterhemd hatte sie vorausschauend verzichtet, und das, obwohl sie gewusst hatte, dass wir eine längere Zeit draussen warten mussten. Braves Mädchen. Oder besser: böses Mädchen? Ich entschied, über diese Grundsatzfrage später nachzudenken, im Moment zwickte es mir zwischen den Beinen zu stark, als dass ich mich damit hätte beschäftigen können.


Zum Glück machte sich meine Freundin jetzt daran, mir die Hose zu öffnen. Ich lehnte auf dem Stuhl nach hinten und liess mich gehen. Ein Schauer, ausgelöst von der Vorfreude auf die Berührungen, die gleich folgen würden, ging durch meinen Körper. Als der Knopf und der Reissverschluss offen waren, hob ich das Gesäss, damit Eri mir die Kleider nach unten stossen konnte. Sie zog am Bund der Boxershorts, im nächsten Moment federte mein Schwengel heraus, prall und hart, die Vorhaut hatte die Eichel bereits freigegeben. Bevor meine Freundin mich auch nur das erste Mal an der Latte berührte, stöhnte ich schon auf, so gut tat es, befreit von der Enge der Hose zu sein.


Bei der ersten Berührung war es mir, als explodierte etwas zwischen meinen Beinen. Erst da bemerkte ich, dass ich am Nachmittag noch nicht genug gekriegt hatte, noch lange nicht. Nur das Wichtigste hatte ich erhalten, Eris Möse, aber nicht ihre Hände oder den Mund. Das nachzuholen, war sie drauf und dran.


Alles zu seiner Zeit, erst war die Handarbeit an der Reihe. Mit einem Finger – ich glaubte, der Daumen war’s, aber ich konnte es nicht sagen, weil ich nicht hinsah – massierte sie die pralle Eichel, die mir vor Härte schmerzte. Langsam zog meine Freundin die Vorhaut nach vorne und schob sie wieder nach hinten. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut loszustöhnen. Die Berührungen waren nicht besonders intensiv, weder fordernd noch schnell, aber es genügte bereits, mich zum Kochen zu bringen.


Erica wichste mich immer noch, da kam ich von meiner halb liegenden Position hoch. Meine Hände führte ich ans Gesicht meiner Freundin, damit sie mir beim nächsten Kuss nicht ausweichen konnte. Ich wollte sie spüren, ihre Geilheit in mich aufsaugen und sie gleichzeitig mit meiner überschütten.


Ich stand kurz davor, den Verstand zu verlieren. Eris Hand an meinem Rohr, das vor Erregung hart wie Stahl war und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund, das war zu viel. Die Zeit ohne Eri hatte Bedürfnisse hervorgebracht, von denen ich nicht wusste, dass sie in dieser Stärke vorhanden waren.


Gleichzeitig zum Kuss verstärkte sie den Griff um meine Latte. Zog sie die Vorhaut vor und zurück, war das Gefühl noch intensiver als bis dahin. Ich hatte den Eindruck, über etwas zu schaben, beinahe schmerzhaft und doch so angenehm, dass ich noch mehr wollte.


Unsere Münder liessen nicht mehr voneinander ab, die Lippen waren aneinander festgesaugt, die Zungen tanzten voller Erregung, sie rieben aneinander und massierten sich gegenseitig. Abwechselnd machte ich sie hart, damit ich gegen die von Eri stossen konnte oder ich liess sie weich, so konnten sie sich besser umschlingen.


Während wir uns so küssten und liebkosten, Eri den harten Lustdolch massierte, machte ich mich daran, meine Freundin auszuziehen. Vor lauter Glückshormonen, die durch meinen Körper schossen, brachte ich es allerdings beinahe nicht fertig. Meine Hände zitterten und taten kaum noch, was ich ihnen sagte. Es forderte grosse Konzentration, ihr die Hosen zu öffnen, die ich nicht aufbringen konnte, wie auch, wenn ich vor Erregung beinahe platzte und Eri mir einen runterholte?


Irgendwie brachte ich es dann aber doch fertig, der Hosenknopf stand offen und der Reissverschluss war unten. Eri half mir dann mit, sich des Kleidungsstücks zu entledigen, jedoch brachte sie es fertig, mein bestes Stück weiterhin zu massieren.


Nun waren wir beide sozusagen nackt, zumindest hatten wir die wichtigsten Körperstellen entblösst. Ich beugte mich vor und griff meiner Freundin zwischen die Beine. Voller Überraschung bemerkte ich, dass im Gegensatz zum Nachmittag kein Haar mehr den Eingang zu ihrer Lusthöhle verunzierte. Dafür waren die Schamlippen umso feuchter, ohne Probleme drang ich mit drei Fingern ein, was Eri mit einem Stöhnen quittierte.


Anschliessend drängte sie mich nach hinten. Sie kam von der Liege runter und begab sich unverzüglich in die Hocke, meinen harten Schwanz hielt sie vor ihrem Gesicht. Ich schloss die Augen und genoss, was immer auch kommen würde.


Fürs Erste noch kein Zungeneinsatz, dafür intensivierte sie ein weiteres Mal die Berührungen an meinem Freudenspender, der hart wie eh und je war. Ich spürte eine zweite Hand, die sich um den Schaft legte. Beidhändig wichste sie ihn nun, die Vorhaut ging vor und zurück, schloss sich über die Eichel und gab sie wieder frei. Zu alldem gab Eri ordentlichen Druck, sodass ich das Gefühl hatte, gepellt zu werden.


Die Hände legte ich auf ihren Kopf, zumindest versuchte ich es, fand aber vorerst nur die Haare, in denen ich die Finger vergrub. Erst als Eri näher kam, brachte ich es fertig, das war jedoch nicht mehr wichtig, denn in diesem Moment spürte ich ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle, direkt auf der Eichel. Jetzt hielt ich das Stöhnen nicht mehr zurück, ich tat, zu was es mich trieb. Meine Hände auf ihren Kopf mochten sie näher zu mir drücken, ich achtete jedoch nicht darauf, zu sehr war ich damit beschäftigt, ihre Berührungen und Liebkosungen zu geniessen.


Geschickt umkreiste sie den Pilz, fuhr direkt darüber, die Zungenspitze spielte kurz mit der Ritze und ging dann weiter ihren Weg, dessen Ziel meine volle Befriedigung war. Warm und feucht leckte sie über die Spitze meines Gliedes.


Ericas Hände blieben dabei nicht untätig, weiterhin wichsten sie den Prügel, den meine Freundin eben mit dem Mund zu befriedigen begann. Noch immer ging die Vorhaut vor und zurück, sie massierte und knetete ihn, inzwischen jedoch nur noch einhändig, denn die andere hatte sich tiefer geschoben und beschäftigte sich mit meinen Eiern, knetete sie oder zog an ihnen. Diese Vollbehandlung meines Unterleibs hatte Eri im Griff, selbst wenn ich hätte zurückziehen wollen, hätte mich etwas zurückgehalten, weil es meinen Körper danach verlangte, auf diese Weise befriedigt zu werden.


Ich konnte mich nicht entscheiden, ob die grösste Hitze vorne in der Eichel lag oder doch eher dort, wo sich gerade Eris Hand befand, also an der Wurzel bis etwa zur Hälfte hinauf. Doch auch das Kneten der Hoden trug seinen Teil dazu bei, dass mir keine Pause gegönnt wurde.


Übertreffen konnte Erica dies nur noch, indem sie nicht nur die Zunge, sondern den ganzen Mund einsetzte und dazu ging sie jetzt über. War es vorhin schon warm und feucht gewesen, wurde es jetzt heiss und nass, ein Wunder, verbrannte sich meine Freundin nicht..


Mit der Erfahrung, wie sie es mir so richtig besorgen konnte, machte sie sich ans Werk. Die Zunge leckte immer noch, jedoch verlagerte sich ihr Einsatzgebiet von der Eichel hinunter zum Schaft, den sie mit ihrem Speichel netzte. Neu kümmerte sich der Mund um die Spitze, der feuchte Gaumen umschlang sie und was sich vorher mit der Zunge bereits gut angefühlt hatte, nahm jetzt Ausmasse eines Feuerwerks an.


Kaum hatte ich mich auf diese altbekannte und doch neue Weise der Befriedigung eingestellt, änderte sie Erica auch schon wieder. Die Zunge kümmerte sich wieder um die Eichel, jedoch setzte sie jetzt auch die Lippen ein, etwas, das sie sehr gut beherrschte, dazu bewegte sie den Kopf hin und her und trieb das Ganze auf die Spitze, in dem sie immer weiterwichste und auch nicht nachliess, die Hoden zu massieren.


Ich verschränkte meine Hände vor dem Gesicht, damit ich nicht laut heraus stöhnte, so geil war die Behandlung, die mir da widerfuhr. Andere Körperstellen spürte ich schon gar nicht mehr, es gab nur noch uns beide und die Lust, die heisser war als jede Glut.


Ich setzte mich auf und schob mich nach vorne, näher an den Rand, damit Eri weiterhin den Sack massieren konnte. Es war ein fantastisches Schauspiel, meiner Freundin zuzusehen, wie meine harte Stange immer wieder in ihrem Mund versank und triefend vor Speichel wieder auftauchte. Erica gab genüssliche Geräusche von sich, sie liebte es, meinen Schwengel zu lutschen, an ihm zu saugen und zu lecken wie an einem Eis. Dies hier war jedoch um einiges köstlicher.


Mit sanfter Gewalt drückte ich ihren Kopf näher an meine Lenden, als ich Eri in meine Hände in den Nacken gelegt hatte. Ganz tief wollte ich meine Männlichkeit nicht in ihrem Rachen haben, sie sollte es auch noch geniessen. Genau so war es gut, aaaah, so schön, Eri schien mir den Verstand aus dem Körper zu saugen.


Gleich wird es mir kommen, die Sauce stand mir zuvorderst, es benötigte nur noch wenig, dann …


In diesem Moment hörte Eri auf, mit einem Schlag war es kalt, jedoch war auch klar, dass wir noch nicht am Ende waren. Meine Freundin stand auf und wir küssten uns, die Zungen liessen sich nicht mehr bändigen und gaben sich nicht zufrieden, in den Mündern zu bleiben, sie leckten über die Lippen des anderen oder strichen auch mal nach unten, in Richtung Hals, wo die empfindlichen Stellen darauf warteten, berührt zu werden.


Auch ich stand auf. Meine Arme eng um Eri geschlungen, hob ich meine Freundin hoch und setzte sie auf der Liege ab. Noch immer wichste sie mein bestes Stück, als müsste sie die verpasste Zeit doppelt und dreifach nachholen. Mir war es nur recht, die Lust würde mich nicht loslassen, ehe ich sie gestillt hatte und Eri ging es nicht anders.


Ohne Ankündigung griff ich ihr zwischen die Beine, doch es hatte auch keine gebraucht, meine Freundin war feucht wie nur etwas, Rinnsale verwandelten ihren Intimbereich in eine einzige Sumpflandschaft, in die ich jetzt eindrang.


Bevor ich einen oder mehrere Finger in sie steckte, verrieb ich ihren Lustsaft in ihrem Schoss und hinauf bis zum Bauchnabel. Der Geruch des herben Sekrets verbreitete sich im Raum, wer ihn das nächste Mal benützen würde, würde noch einiges davon mitbekommen. Beim Gedanken daran musste ich grinsen. Zu gerne hätte ich das Gesicht gesehen, wenn die Person, die als nächstes den Raum benutzen wollte, die Türe öffnete und den Sex riecht.


Eri lehnte sich zurück, gleichzeitig zog sie die Beine bis an den Oberkörper hoch und gewährte mir vollen Einblick in ihre Küche. Im Raum war es beinahe dunkel, doch es blieb genug Licht, um zu erkennen, dass meine Freundin die Augen geschlossen hatte. Gleichzeitig stand der Mund leicht offen, aus dem leises Stöhnen erklang.


Meine Finger widmeten sich nun der nassen Spalte, es saftete und schmatzte, als ich sie nur schon berührte und Erica stöhnte etwas lauter. Ich beugte mich hinunter und küsste sie auf den Mund. Doch nicht lange, schon führte ich die Zunge nach unten, auch beim Hals verharrte ich nur kurz, mein Ziel waren die Brüste. Die schön grossen, fülligen Hügel meiner Freundin zogen mich an, beinahe so stark wie die Spalte. Mein Verlangen war zu gross, als dass ich Eri noch hätte auf die Folter spannen können. Ohne Umschweife näherte ich mich den harten Spitzen. Beinahe gierig liess ich die Zunge darüber fahren, es war ein herrliches Gefühl, wie sich die Nippel hart in meinen Mund bohrten gleichzeitig die nasse Möse an den Fingern zu spüren.


Für eine Weile beschäftigte ich mich mit den Brustwarzen, leckte sie, zog an ihnen und liess die Zähne sanft darüber fahren, fordernd aber nicht zu stark. Als ich davon genug hatte, machte ich mich in Richtung Unterleib auf, dort wartete die wahre Köstlichkeit von Eris Körper. Ich konnte es kaum mehr erwarten, die triefende Fotze zu lecken. Bis es soweit war, befingerte ich sie. Daumen und Mittelfinger spreizten die Schamlippen, mit dem Zeigefinger drang ich ein und kurz darauf folgte auch schon der Mittelfinger. Feuchtes Fleisch schloss sich um sie, es schmatzte lauter, je weiter ich eindrang.


Mit der Zunge war ich beim Bauchnabel angekommen. Für einen Moment hielt ich dort inne, leckte ihn aus und setzte dann die Reise nach Süden fort. Mit jedem Stück, das ich mich dem Schenkeleck näherte, nahm die Spannung zu.


Obwohl Eri in der Lust aufging, liess sie es nicht bleiben, mein bestes Stück zu massieren. Sie hielt es immer noch in der Hand und wichste es ununterbrochen. Es stand immer noch in seiner ganzen Grösse von mir ab und daran würde sich so schnell nichts ändern, es war keine kurzzeitige Erregung, die so schnell vorüberging, wie sie gekommen war. Es war eine der gröberen Sorte, doch hatte ich nicht die Befürchtung, sie nicht befriedigen zu können.


Bereits fuhr ich über die enthaarte Stelle, wo die Ansätze der ersten Stoppeln zu spüren waren, aber das verteilte Lustsekret schmierte vorzüglich, genau so, wie seine Aufgabe lautete.


Nicht nur Eri stöhnte auf, als ich mit den Lippen und der Zunge über ihre überempfindliche Spalte fuhr. Ich wartete nicht ab und spannte uns auf die Folter, sondern legte gleich los wie die Feuerwehr, leckte wie wild, saugte mich an den Schamlippen fest und drang mit der Zunge in das dunkle Loch ein. Bald war mein Kinn nass vom Nektar, der aus der Höhle troff. Von ihm versuchte ich so viel wie möglich aufzusaugen, die Erregung meiner Freundin in mich aufzunehmen.


Eine Hand behielt ich unten, gleich mit drei Fingern drang ich in Eri ein, unterstützte die Zunge, die sich auf die Suche nach der Klitoris machte. Die zweite Hand ging nach oben und grabschte nach dem Brüsten. Ich begann sie zu kneten und zu massieren, sie waren so weich, dass es eine wahre Wonne war, die Finger konnte ich richtiggehend darin vergraben und die harten Steinchen gruben sich in meine Handflächen.


Meine wahre Aufmerksamkeit richtete sich aber auf die Mundpartie und was ich mit den Lippen und der Zunge tat. Den Mund hatte ich auf die feuchte Ritze gedrückt und leckte darüber, die Zunge hatte ich verhärtet und presste sie nun in das Lustloch meiner Freundin. Unter dieser Behandlung bäumte sich ihr Körper auf, die Scheide zog sich zusammen, die Bestätigung, dass ich das Richtige tat.


Doch nicht lange zungenfickte ich Eri, die Finger übernahmen wieder die Tätigkeit, und ging nach oben, an das Ende des Schlitzes, wo die Klit immer noch darauf wartete, von mir verwöhnt zu werden. Ich wollte sie nicht mehr warten lassen.


Ich wollte mich gerade ans Suchen machen, da änderte ich die Stellung. Die Liege war höhenverstellbar und das nutzte ich jetzt. Ich drückte auf den Knopf und das Bett glitt nach unten. So ermöglichte ich es mir darüber zu stehen, die Beine links und rechts davon. Ich ging leicht in die Hocke und musste nicht lange warten, bis Eri mein hartes Teil zu lutschen begann.


Damit war allerdings noch nicht genug, dank dem Stellungswechsel konnten wir uns gegenseitig befriedigen, meine Freundin hatte bereits damit begonnen und ich kam ihr jetzt nach, legte meinen Mund auf ihre Intimität und führte das fort, was ich unterbrochen hatte. Mit den Fingern beider Hände zog ich die Schamlippen auseinander und brachte das rosa Fleisch darunter zu Tage. Es zog mich an wie Blütenstaub die Bienen.


Die Klitoris ragte hervor, klein aber hart, sie reckte sich mir regelrecht entgegen, wartete nur darauf, verwöhnt zu werden. Von der Begierde getrieben, begann ich sie zu lecken, die Zungenspitze legte sich darauf und gleichzeitig stöhnte meine Freundin laut auf, falls jemand am Raum vorübergegangen wäre, hätte er es einfach hören müssen.


Doch das alles brachte sie nicht davon ab, mich mit dem Mund zu befriedigen. Mein Prügel erfuhr eine unglaublich schöne Behandlung durch ihre Zunge und die Lippen, gleichzeitig wichste sie ihn auch. Mit jedem Zungenschnalzen ging eine heisse Welle durch meinen Körper, vom Glied aus hinunter bis zu den Füssen und hoch zum Kopf. Es war so intensiv, dass ich beinahe vergass, Eri zu befriedigen.


Aber nur fast, sogleich erinnerte ich mich wieder daran und liess meine Zunge über die harte Klitoris fahren. Ein Schauer durchzuckte Ericas Körper, die Scheide zog sich zusammen und die Schenkel klemmten meinen Kopf ein. Nun war ich ein Gefangener, jedoch bestanden die Gitterstäbe aus Gold – oder viel mehr rosafarbenem Fleisch und ich hoffte, so schnell nicht befreit zu werden, denn ich hatte noch einiges vor.


In unglaublicher Geschwindigkeit liess ich die Zunge über den harten Knubbel schnellen, Eris Stöhnen wurde nicht mehr leiser. So, wie sie mich gefangen hielt, zahlte ich es ihr zurück. Sie mochte mich im Moment physisch beherrschen, ich nutzte hingegen die Lust, um sie in meinem Griff zu behalten. Es war ein stetiges Hin und Her, wer wen unter Kontrolle hatte. Verstärkte ich den Druck, dauerte es nicht lange, bis sie nachzog, ob absichtlich oder unbewusst, war mir so unbekannt wie egal, es zählten nur die Gefühle und die liessen sich mit der Kraft eines Traktors vergleichen. Ich fühlte mich überfahren, zerdrückt und gleichzeitig kurz vor dem Explodieren.


Ich ertrank beinahe in Eris Säften, sie liefen mir in den Mund, doch ich schluckte sie alle und bescherte meiner Freundin weiterhin die höchsten Glücksgefühle, die sie laut aus sich hinausstöhnte.


Was ich im Gegenzug bekam, heftige Liebesküsse auf die Eichel und die intensivsten Berührungen einer Hand, die ich mir vorstellen konnte, liessen auch mich keuchen. Vor und zurück mit der Vorhaut, dirigiert von meiner Freundin, die mein Glied nicht mehr los liess. War ich vorhin schon kurz davor gewesen loszuspritzen, hielt mich jetzt nichts mehr davor zurück, es zu tun. Die Hoden zogen sich zusammen und pumpten das Spema hoch. Mein Freudenspender steckte in Eris Mund, meine Freundin würde schnell schlucken müssen, wollte sie nichts vergeuden.


Erstickte Laute drangen an mein Ohr, sie würgte kurz, dann spürte ich ein Schlucken, aber ich war noch nicht völlig leer, eine weitere Ladung kam hoch und schoss in den Schlund. Auch das schluckte meine Freundin hinunter.


Jetzt, da ich befreit war, begann der Schlussspurt. Meine Zunge schnellte nur so über die erregte Klitoris und die Finger in Eri krümmte ich, um meiner Freundin noch intensivere Gefühle zu bescheren. Sie goutierte dies mit leisen Schreien, die sich in der Stille des Kellers allerdings anhörten wie Peitschenhiebe.


Mein Glied war beinahe völlig erschlafft, als sich Erica unter mir aufbäumte, verursacht durch die Spasmen des Orgasmus’. Sie presste mir die Oberschenkel an den Kopf und die Hand an meinem Freudenspender, die sie noch nicht entfernt hatte, verstärkte den Griff, eng schloss sie sich um den Schaft. Ein kleiner Schwall des klaren Sekrets schoss aus der Ritze, über die ich meinen Mund gelegt hatte. Keinen Tropfen liess ich danebengehen, saugte alles auf von diesem herben Saft.


Langsam aber sicher liess der Orgasmus nach und Erica gab mich frei. Ich drehte mich um und küsste sie auf den Mund. „Jetzt hatten wir gar keinen Sex“, stellte ich fest.


Darüber lächelte sie nur. „Das ist doch egal, was wir erlebt haben, ist genauso gut wie Verkehr, wenn nicht sogar besser. Mit der Zunge bist du noch genauso flink wie früher, ich bin also absolut auf meine Rechnung gekommen. Und jetzt lass uns nach oben gehen.“

Nach einem kurzen Klopfen traten wir ein.


„Das seid ihr ja endlich, wir haben schon gedacht, ihr würdet den Weg nicht mehr finden“, begrüsste uns Thomas.


Martina, die neben ihm sass, boxte ihm gegen den Oberarm. „Jetzt tu doch nicht so. Als ob du noch nie von plötzlicher Lust überfallen worden wärst, Mister Perfect.“


„Ist ja gut, ist ja gut. Jetzt sind sie hier und wir können uns dem Studium gewisser Blätter widmen.“ Er ging zum Bett und hob die Matratze. „Bin ja mal gespannt, was wir Spannendes erfahren werden. Ich schlage vor, jeder schnappt sich eine Handvoll Papiere und liest diese durch, so kommen wir an raschesten dahinter, ob die Akte etwas Interessantes hergibt.“


So machten wir es und Minuten später beschäftigte sich jeder mit den Blättern, die vor ihm lagen. Ich musste die Langweiligsten erwischt haben, denn hier stand nichts anderes, als die Aufgaben der Büro-Bitch. Versande koordinieren, verantwortlich für verschiedene Abläufe in der Berufsschule, nichts, das mich vom Hocker gerissen hätte.


Für diese Sparte schien Eri zuständig zu sein. Sie explodierte förmlich und riss die Augen auf. „Das … das … wisst ihr, was da steht?“ Ihr Blick ging wild hin und her. „Das glaubt ihr nicht. Lest selber.“ Sie reichte das Blatt herum und als es alle gelesen hatten, sahen wir uns an.


Thomas fand als erster die Sprache wieder. „Andrea hat es also mit jemandem von den Schülern getrieben. Gut zu wissen.“

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