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Kommentar: 1 | Lesungen: 4593 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.12.2009

Das Internat - Folge 34

von

***Eine Frage der Nachhilfe***

Thomas schien noch immer glücklich vom vergangenen Wochenende zu sein. Es war ja auch grandios gewesen. Andrea würde sich von nun an dreimal überlegen, die Lehrlinge schlecht zu behandeln und Geld in die eigene Tasche abzuzweigen. Wir konnten allerdings ganz zufrieden sein, dass sie es getan hatte, denn so hatten wir etwas zum Spielen.


An diesem Dienstag ging es jedoch nicht darum, Andrea zu treffen, sondern die Behäuslichkeit für die Zeit nach dem Internat anzusehen. Wir hatten eine Wohnung gefunden, die perfekt zu unseren Bedürfnissen passte.


„Ich bin schon ganz nervös, ob es das ist, was wir uns vorstellen“, grinste Thomas und konnte auf dem Sitz im Bus nicht mehr ruhig sitzen. Es hatte bestimmt nicht nur mit der unruhigen Fahrt zu tun. „Die wenigen Bilder sahen ja schon einmal vielversprechend aus. Wäre schon genial, ein Penthouse.“


„Aber nicht billig, erinnerte ich ihn. „Ich weiss nicht, ob wir uns da übernehmen.“


„Ach was. Du verdienst, ich verdiene, das reicht schon. Die Wohnung ist im Vergleich ja noch billig, darum ist sie in unsere Auswahl gekommen. Vielleicht können wir uns nebenher nicht viel leisten, aber ich sehe da kein Problem. Was brauchen wir mehr, wenn wir unsere Frauen haben? Stell dir nur vor, wenn wir mit ihnen schlafen, können wir gleichzeitig die Aussicht geniessen. Ist das nichts?“


„Das ist sogar einiges“, erwiderte ich. „Wird bestimmt ein seltsames Gefühl sein, zum ersten Mal in der eigenen Wohnung.“


„Nicht nur das. Es wird allgemein speziell sein, in der ersten eigenen Wohnung zu stehen. Ich werde mein Zimmer so einrichten, dass es wie eine riesige Lustwiese aussieht. Es muss richtig einladen, darin Spass zu haben. Das Bett stelle ich an ein Fenster, damit mich morgens die Sonne weckt.“


„Dass du mir auch immer alles nachmachen musst“, seufzte ich.


„Du solltest deine Ideen eben patentieren lassen“, schlug Thomas vor.


„Und dann wirfst du mir vor, ich sei egoistisch.“ Ich blickte aus dem Fenster. „Auf eine Weise freue ich mich, endlich aus dem Internat zu kommen, aber ich habe auch ein wenig Bammel.“


„Ein bisschen vielleicht, aber kaum spürbar. Du hast ja noch immer keinen Job, da wäre ich auch etwas nervöser. Vielleicht sollte ich es werden, denn alleine werde ich uns nicht durchfüttern können.“


„Das ist es nicht. Ich finde schon etwas, da bin ich überzeugt. Es ist nur die Frage, was ich denn suche. Den ganzen Tag in einem Büro müsste ich auch nicht haben, aber wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen. Du begreifst ja gar nicht, welches Glück du mit den Capital Fighters hattest.“


Ein seliger Ausdruck erschien auf seinen Zügen. „O doch. Es ist so gewaltig, dass ich es manchmal nicht glauben kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass man soviel Glück hat, liegt bei einem Promille, vielleicht. Für mich ist es beinahe das gleiche wie im Lotto den Hauptgewinn abzusahnen.“


„Damit hast du nicht einmal Unrecht. Mir schwebt eine Arbeitsstelle vor, an welcher ich am Morgen arbeiten kann und den Nachmittag zur freien Verfügung habe.“


„Das wären dann fünfzig Prozent. Meinst du, das reicht?“


Ich schüttelte den Kopf. „Wenn, dann nur sehr knapp, aber etwas Taschengeld wäre ja auch nicht schlecht. Ich werde wohl hundert Prozent arbeiten müssen, aber die Präsenzzeiten sollten flexibel sein.“


„Weisst du, auf was ich mich am meisten freue? Auf die Freiheit. In unserem Internat sind die Regeln zwar nicht ausserordentlich streng, aber doch gibt es sie. Bestimmt sind sie auch notwendig für das Leben in einer solchen Institution, aber sie schränken einen ein.“


„Ich freue mich am meisten auf die Privatsphäre. Das ewige Getuschel habe ich satt. Immer dreht sich jemand nach einem um, wenn man eine andere Frau im Arm hat und es wird hintenrum geredet, bis sich die Balken biegen.“


„Das stimmt schon, aber du vergisst den anderen Aspekt.“ Thomas holte tief Luft und ich machte mich auf etwas gefasst. „Wenn man die Sache im Griff hat, lässt sich damit auch spielen. Ich weiss nicht, an was es liegt, aber Menschen verlangt es nach Intrigen, sie wollen das Aussergewöhnliche, warum meinst du, verkauft sich die Regenbogenpresse so gut? Stell dir nur vor, wenn sich niemand über unseren Partnertausch gewundert hätte, er wäre doch nur halb so lustig gewesen.“


„Jetzt übertreib mal nicht. Das Verhalten der anderen Internatsbewohner war einfach noch das Sahnehäubchen auf dem Eis.“


„Einverstanden, aber du musst zugeben, dass es ganz lustig war.“


Ich erinnerte mich an die Blicke der anderen. Einige hatten uns ganz offen gemustert, andere immer wieder versteckt zu uns gesehen. „Wenn wir das wiederholen möchten, besteht ja noch immer die Gelegenheit, unsere Freundinnen treten noch nicht aus.“


„Martina hat sogar die ganzen drei Jahre vor sich. In dieser Zeit wird sich bestimmt das eine oder andere Lustige ergeben. Wir können ja jeweils bis spät in die Nacht bleiben und an den Wochenenden sind wir bestimmt häufig im Internat.“


„Wenn die Betreuung uns dann noch sehen will.“


Mit gerunzelter Stirn blickte Thomas zu mir herüber. "Sie werden doch nicht verbieten, dass wir unsere Freundinnen besuchen.“


„Wer weiss das schon, wenn wir uns zu häufig blicken lassen und an den Wochenenden auch noch dort schlafen wollen.“


„Was geht die das an, wann wir uns im Internat aufhalten? Wir werden schon nichts Verbotenes tun und wenn, wird es niemand bemerken. Wir bräuchten ja nicht einmal Zimmer, weil wir bei Martina und Eri schlafen.“


„Was das angeht, können wir nicht sicher sein. Eri ist ja mit Josi im Zimmer, und die mag es bestimmt nicht, wenn sie jedes zweite Wochenende in beiden Nächten mit lautem Stöhnen in den Ohren einschlafen muss.“


„Das ist die perfekte Voraussetzung für einen Dreier.“


Ich schlug Thomas mit der Faust gegen den Oberarm. „Immer will ich Josi nicht dazunehmen. Eri und ich sind in dieser Hinsicht vielleicht etwas konservativer als ihr.“


„Hast du deinen Humor im Internat gelassen, dass du keine dick aufgestrichene Ironie mehr erkennst? Natürlich möchten auch Martina und ich von Zeit zu Zeit Sex nur zu zweit haben.“


„Etwas anderes hast du noch nicht bedacht. Niemand kann dir garantieren, dass Martina in ein Einzelzimmer kommt. Was ist, wenn die andere Person sich dagegen sträubt, dich in ihr Zimmer zu lassen? Es könnte ja sein, dass Martina jemanden bekommt, der noch etwas zurückgeblieben ist, was die Liebe betrifft.“


Er grinste breit, sagte aber nicht, was er dachte. Ich wusste es ohnehin bereits. Dann verdüstert es sich seine Miene. „Ich hoffe doch stark, dass sie in ein Einzelzimmer kommt. Es wäre nicht so schön, wenn wir dran wären und die andere kommt plötzlich herein.“ Plötzlich machte er einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck. „Besonders wenn es jemand ist, der beim Wort Sex die Hände vor den Mund nimmt und kichert. Oder geschockt ist.“


„Mach dir keine Sorgen, wenn sie nicht alleine im Zimmer ist, kommt sie umso häufiger zu uns. Ausserdem habt ihr die offenen Wochenenden vorläufig noch für euch. Es ist eher selten, dass jemand, der neu im Internat ist, gleich die Wochenenden dort verbringt.“


Damit hatte ich Thomas aus seinem Tief geholt. Ohne mir einen Grund zu nennen, rieb er sich die Hände. „Ich bin gespannt, wer alles neu ins Internat kommt. Vielleicht hatte es ja die eine oder andere hübsche Frau darunter, nach der es sich lohnt zu angeln.“


„Als ob wir noch nicht genug hätten. An Abwechslung mangelt es uns bestimmt nicht. Vergiss nicht, dass Anto ja auch noch nicht austritt. In einem Jahr dann wird sie bestimmt ein Vakuum hinterlassen oder kennst du eine zweite fickgeile Schlampe?“ Ich blickte mich um, ob wirklich niemand hinter uns sass. Zum Glück war die Zeit günstig, nachmittags um drei sassen die meisten Leute an der Arbeit.


„Josi“, kam es wie aus der Pistole geschossen. „Ich denke nicht, dass sie zurück nach Hause geht. Vielleicht nimmt sie mit Eri eine Wohnung, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Deine Freundin ist geduldig genug, um eine Zicke auszuhalten.“


„Wenn wir es mit ihr nicht verbockt haben.“


Thomas legte mir eine Hand auf die linke Schulter. „Darum musst du dir keine Sorgen machen. Anto und sie sind sich ähnlicher, als Josi sich eingestehen möchte. Ihre Wutausbrüche sind nur kurze Gewitter, anschliessend ist der Himmel wieder blau. Nichts von wegen Naturkatastrophe. Aber das ist wirklich noch weit weg, zuerst leben wir uns in der Wohnung ein.“


Bei der nächsten Haltestelle stiegen wir aus und mussten nicht lange gehen, bis wir zu unserem Haus kamen.


„Das ist ein Traum“, keuchte Thomas.


„Und das zu diesem Preis“, fügte ich hinzu. „Es ist zwar schon etwas älter und es scheint, als habe es keine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe.“


„Wen stört das? Wir blicken gerade auf unsere Wohnung, wenn wir etwas Glück haben.“ Er stiess mich an. „Hörst du mir überhaupt zu, wenn ich mit dir spreche? Unsere Wohnung! Lass dir das auf der Zunge zergehen.“


„Alles zu seiner Zeit. Zuerst muss sie uns gefallen und dann ist noch nicht gesagt, ob wir sie kriegen.“


„Dass sie mir gefällt, steht jetzt bereits fest. Ich hätte Zweifel, wenn der Bau aus den Fünfzigern wäre, aber so alt ist er nicht. Vielleicht zwanzigjährig.“


Mit jedem Schritt, den wir näher kamen, schlug mein Herz heftiger. Ich musste mich regelrecht zwingen, den Blick nach vorne zu richten, immer wieder ging er nämlich nach oben.


Vor der Haustür wartete eine ältere Frau. „Sie müssen die Herren Berger und Herzog sein.“


„So ist es“, bestätigte ich und reichte ihr als Erster die Hand. „Berger, freut mich.“


„Fistarol ist mein Name. Dann sind Sie Herr Herzog.“


Thomas nickte und schüttelte ihre Hand.


„Dann will ich ihnen die Wohnung zeigen. Sie haben wirklich Glück. Um eine andere zu diesem Preis zu finden, müssen Sie lange suchen. Die Küche ist nicht die modernste und auch im Bad liesse sich etwas machen.“


„Wir sind nicht heikel“, erwähnte Thomas und folgte noch vor mir der Frau die Treppen hinauf.


Die Wohnung war wirklich nicht die neueste, aber weit davon entfernt, als heruntergekommen bezeichnet zu werden. Die Räume waren grosszügig bemessen und jeder besass eine Tür hinaus auf die grosse Terrasse. Ich stellte mir bereits vor, wie ich mit Eri hier draussen liegen würde. Im Internat konnte man zwar auch aufs Dach, aber nur selten hatte ich daran gedacht, Eri dort oben näherzukommen. Die Gefahr, dass jemand plötzlich dazukam, war einfach zu gross.


„Wollen Sie noch einmal etwas sehen?“


„Die Küche.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas erstaunt zu mir herüber sah. „Dort werden wir immerhin für unser Leben sorgen. Ohne Essen macht man es nicht lange.“


Ich liess meine Finger über die Ablage streichen und schaltete den Backofen ein. Thomas sah etwas gelangweilt aus, bestimmt wollte er sich schon sein Zimmer aussuchen.


„Es erstaunt mich, dass zwei junge Burschen bereits eine Wohnung kaufen können“, sagte Frau Fistarol.


„Nicht kaufen, mieten“, korrigierte Thomas. „Wir arbeiten beide und zu diesem Preis müssen wir einfach zuschlagen. Ich hoffe, Sie entscheiden sich für uns. Wir ziehen sozusagen von zu Hause aus. Das wird unsere erste Wohnung sein.“


„Kaufen“, sagte die Frau erneut.


Thomas runzelte die Stirn und holte das ausgeschnittene Inserat aus der Hosentasche. „Das muss ein Irrtum sein, hier steht, sie sei zu vermieten.“


„Ein Irrtum, ja. Die Zeitung hat dieses Inserat aus Versehen gedruckt, am Tag darauf veröffentlichte sie ein Korrigendum. Wir vermieten die Wohnung nicht.“


Thomas und ich sahen uns geschockt an. „Das darf nicht wahr sein“, flüsterte ich.


„Leider ist es die Wahrheit. Wir können Ihnen die Wohnung nicht vermieten. Aber ich bin überzeugt, dass Sie eine andere finden. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen die Angebote unserer Verwaltung zukommen lassen.“


„Machen Sie das“, sagte ich niedergeschlagen, war damit aber noch gut beraten. Thomas sah aus, als sei sein Gesicht mumifiziert. Bestimmt hätte ich meinem Kollegen nur leicht gegen die Brust tippen müssen und er wäre nach hinten umgefallen.


Wir liessen uns von der Frau nach draussen begleiten und verabschiedeten uns, traurig, aber höflich, sie konnte schliesslich nichts dafür. Geknickt begaben wir uns zurück ins Internat und suchten sogleich die aktuellen Zeitungen hervor.

Auf etwas konnte ich mich doch noch freuen, nämlich auf das Abendessen am Dienstag. Letzte Woche hatte ich mit Anik für heute abgemacht. Ich wartete im Keller auf sie, weil wir nicht wollten, dass uns jeder fragte, wohin es gehe und sich seine Gedanken machte, ob da noch etwas mehr lief.


Das tat es auf keinen Fall. Anik und ich waren nicht mehr als Kollegen – wenn überhaupt. Unsere Gespräche hatten sich auf Entschuldigungen beschränkt, wenn mir wieder einmal ein Missgeschick passiert war. Das peinlichste war damals im Schwimmbad gewesen, als ich sie mit Eri verwechselt, das Mädchen auf eine Weise berührt hatte, wie ich es sonst nicht tun würde.


Anik gefiel mir, ja, aber ich konnte mir mit ihr absolut nichts vorstellen. Sie wirkte einfach zu brav, um berührt oder noch mehr zu werden. Bestimmt war sie noch Jungfrau, auch wenn ich das nicht genauer wusste. Ich hatte auch nicht vor, danach zu fragen. Bei einer anderen Frau hätte ich mich vielleicht erkundigt, aber Aniks Privatsphäre wollte ich respektieren.


Was erhoffte ich mir dann von diesem Abend? Körperliche Annäherungen kamen nicht in Frage, aber ich wollte etwas mehr über die junge Frau erfahren. Was sich dann entwickeln würde, konnte niemand wissen. Ich erhoffte mir auf jeden Fall nichts.


Beinahe vergass ich, dass Anik bei der Geburtstagsparty von Anto dabei gewesen war und dort hatte ich sie zum ersten und wahrscheinlich letzten Mal erregt gesehen. Dieses Bild hatte ich allerdings verdrängt und es kam nur hervor, wenn ich bewusst daran dachte.


„Ah, hier bist du ja, ich habe dich neben dem Aufzug erwartet. Bist du bereit?“


War ich das wirklich? Ich konnte die Frage nicht abschliessend beantworten, denn auf eine Weise war ich nervös wie nur selten und das obwohl ich mit jemandem ausging, an welchem ich kein körperliches Interesse hatte. Wäre es anders gewesen, hätte ich bestimmt derart weiche Knie gehabt, dass ich Krücken gebraucht hätte.


Auf den Weg zum Bahnhof sprachen wir über alltägliche Dinge, auch das Wetter kam zur Sprache. In der Schule lief es Anik wunderbar und auch sonst hatte sie im Internat keine Probleme. Als sie mich fragte, wie es mir gehe, meinte ich nur, die Abschlussprüfungen könnten mich nicht aus der Ruhe bringen und sonst sei alles im grünen Bereich.


Mir entging nicht, dass sie sich schön gemacht hatte. Die Haare trug sie offen, das war selten bei ihr zu sehen. Eigentlich unverständlich, denn es passte hervorragend zu ihrem Gesicht mit den weichen Zügen. Das hellblaue Jäckchen war tailliert und betonte ihre nicht übermässig vorhandenen Rundungen. Die Hosen waren dunkelblaue Jeans, die sich nicht ganz eng um ihre Beine und den Hintern legten, dennoch vermochten sie Anik etwas mehr weibliche Kurven zu verleihen.


Als ich mich ihr gegenüber hinsetzte, lächelte sie mich an und ich glaubte, dass sie mir etwas mitteilen wollte, aber auch nach einigen Momenten sagte sie nichts.


„Wie bist du darauf gekommen, letzten Donnerstag beinahe um Mitternacht zu schreiben?“, fragte ich.


„Das hatte keinen bestimmten Grund. Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht.“


„Warum sollte ich?“


Sie zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hast du dir etwas erhofft. Ich habe bis um zehn Uhr gelernt und konnte anschliessend nicht gleich schlafen. Zwar habe ich noch einmal Licht gemacht, aber mir war nicht nach Lesen zumutete. Ich habe das Natel hervorgenommen und durchs Telefonbuch geblättert. Bei deiner Nummer bin ich hängen geblieben.“


„Einfach so?“


„Das vielleicht nicht gerade. Ich habe mir überlegt, dass wir noch nie miteinander geschrieben haben und ausser der Sache mit Lukas hatten wir noch kaum Kontakt.“


Mit Ausnahme einiger peinlicher Dinge, ergänzte ich, ohne es auszusprechen. Nicht immer musste alles erwähnt werden.


Wir schweiften wieder ab, kamen auf die Schule und Lehrer zu sprechen. Jeder erzählte einige Anekdoten von sich. Erst als wir zu Ende gegessen hatten und bereits am Nachtisch sassen, schweifte das Thema wieder in eine bedeutendere Richtung.


„Vorletztes Wochenende, haben Thomas und du die Freundinnen gewechselt?“


Ich kümmerte mich intensiv um die drei Kugeln Eis, die vor mir auf einem Teller lagen und stopfte in raschem Tempo einige Löffel in mich hinein. Nur so konnte ich verhindern, dass ich rot anlief. Ich stellte mir zwar die Frage, weshalb ich so reagierte, aber eine Antwort fand ich keine. „Entweder das oder die Freundinnen haben Thomas und mich getauscht“, meinte ich in einem schlechten Versuch, etwas Witziges zu sagen.


„Habt ihr das zum ersten Mal gemacht?“


Sie klang weniger so, als sei sie geil auf eine Sensation, sondern ehrlich interessiert und nur deswegen antwortete ich.


„Wir haben schon einmal die Partner getauscht, aber das war nur an einem Abend und wir haben uns vorher nicht abgesprochen.“


Anik führte sich einen Löffel mit Eis in den Mund und leckte ihn ab. Nur weil sie an mir vorbeiblickte, vermutete ich nicht, dass sie absichtlich so aufreizend das Eis genoss.


„Warum hast du an diesem Freitag das Kleid doch nicht angezogen?“


„Ich habe mich nicht sehr wohl darin gefühlt. Vielleicht war es doch zu früh. Der zweite Grund war, dass ich es für eine speziellen Moment aufbewahren wollte.“


Langsam getraute ich mich mehr. „Weisst du bereits, wann dieser Moment sein wird?“


„Zuerst habe ich mir überlegt, ob ich es heute anziehen soll, aber dann habe ich mir gedacht, dass es ein bisschen zu viel sein könnte. Es ist ja nicht so, dass wir ein mega romantische Candlelightdinner hätten. Die anderen im Internat hätten bestimmt ziemlich geguckt, wenn sie mich so aufgemacht gesehen hätten. Aber ich halte es nach wie vor bereit und auch die passenden Stöckelschuhe warten auf ihren ersten Einsatz.“ Sie wandte sich wieder ihren Eis zu und gab mir die Gelegenheit, sie für einige Augenblicke zu mustern.


Das Oberteil, das unter der Jacke zum Vorschein gekommen war, legte sich um die Brüste eng an den Körper, am Bauch hingegen war es etwas weiter geschnitten. Das bewirkte, dass Aniks Vorbau etwas betont wurde. Er hatte es ja auch nötig, unscheinbar wie er war. Das Kleidungsstück wirkte verspielt und passte zum unschuldigen Eindruck, den Anik machte.


Ich gab mich nicht mehr der Illusion hin, dass er der Wirklichkeit entsprach. Sie hatte mich offen auf den Partnertausch angesprochen, das bewies, dass sie sich ihre Gedanken gemacht hatte und interessiert war. Von ihr hätte ich eher gedacht, dass es sie abschreckte, aber das Gegenteil schien zu zuzutreffen. Vielleicht dachte sie heute Nacht, wenn sie im Bett lag, darüber nach und womöglich gefiel ihr die Vorstellung. Was sie dann tun würde? Ginge sie wirklich so weit und begänne, sich zu streicheln?


Schon als sie mir das Kleid vorgeführt hatte, war mir durch den Kopf gegangen, ob sie sich rasierte und die gleiche Frage kam auch jetzt auf. Unschuldig wirkte sie zwar, aber manchmal sind es gerade die stillen Wasser, die am wildesten können.


Ich konnte es mir gut vorstellen, genauso wie ich es nicht konnte. Anik war bestimmt nicht so brav, wie sie schien und heutzutage rasiert sich fast jede junge Frau, warum nicht auch sie? Hingegen würde es ihr auch nicht schlecht stehen, wenn sie etwas Haare zwischen den Beinen hätte, aber das war dann weniger eine Vermutung, als eine Vorstellung.


„Lässt dich Lukas in Ruhe? Ich mag mich erinnern, dass er dich eine Zeitlang ziemlich bedrängt hat.“


Anik winkte ab. „Jedes Mal, wenn wir uns begegnen, gibt er mir zu verstehen, dass er mir nicht verziehen hat, aber er hat sich nie mehr an mich herangemacht. Ich glaube, er hat bemerkt, dass er auf dieser Schiene nicht weiterkommt.“


„Damals hast du gesagt, er habe dich überredetet, nichts zu sagen. Darf ich fragen, wie er das angestellt hat?“


„Darüber würde ich lieber schweigen“, antwortete sie und senkte den Blick. „Wichtig ist ja nur, dass ich ihn verraten habe. Schon als er mich überredet hat, nichts zu verraten, habe ich ein schlechtes Gewissen gekriegt, aber erst nach einer Weile hatte ich mich durchringen können, euch von der Sache zu erzählen. Etwas möchte ich dich in diesem Zusammenhang aber fragen.“


Mit einer Handbewegung lud ich sie ein, die Frage auszusprechen.


„Zwischen dir und Catherine ist wirklich nichts gelaufen?“


Ich hatte mich so gut unter Kontrolle, das mir bestimmt nichts anzumerken war, obwohl mein Herz in der Brust einen riesigen Satz machte. Ich schaffte es sogar, Anik in die Augen zu schauen.


„Lukas hat das immer wieder erwähnt und ich dachte, wenn er derart darauf herumreitet, ist vielleicht etwas Wahres dran.“


Ich überlegte kurz, wann das gewesen war. Noch vor den Herbstferien. Damals hatte sich mit Catherine noch nichts entwickelt. „Ich kann dir versichern, dass dies ein Furz von Lukas gewesen ist, es war damals nichts mit Catherine.“ Mit Absicht sprach ich von der damaligen Zeit, so musste ich Anik nicht belügen.


„Ein ganz seltsamer Zeitgenosse ist er“, stellte sie fest. „Ich habe das Gefühl, er ist stets auf der Suche nach Hinweisen, mit denen er anderen Leuten schaden kann. Ich kann das nicht verstehen. Was macht ihm Spass daran?“


„Macht. Wenn er geheime Dinge über andere Leute weiss, kann er sie erpressen, manipulieren. Mein Fall ist es nicht, ich ziehe andere Vergnügungen vor.“


So, wie Anik lächelte, wusste sie ganz genau, was ich meinte und trotzdem schien sie nicht angewidert zu sein. Manche Leute können einen Aufstand machen, weil sie nicht verstehen, wie man ausserhalb der Beziehung Sex haben kann. Bei Anik hatte ich das Gefühl, sie sehe es als natürlich an oder zumindest nicht verbrachtenswert.


Gutes Mädchen, dachte ich, aus ihr könnte noch etwas werden. Über das "Was" zerbrach ich mir nicht den Kopf. Auch jetzt hatte ich nicht das Bedürfnis, ihr körperlich näher zu kommen.


Auch dieser Abend neigte sich seinem Ende zu. Wir genossen noch die Rückfahrt und sobald ich im Bett lag, schrieb ich ihr eine SMS. Kaum eine Minute darauf vibrierte mein Natel bereits. Ich schrieb erneut und die Antwort liess sie gar nicht lange auf sich warten. Als ich endlich die letzte Nachricht schickte, war es weit nach Mitternacht.

Am Donnerstag stieg die Anspannung langsam an. Morgen musste ich zur Motorradprüfung antraben, was den Adrenalinpegel in mir schon etwas in die Höhe schnellen liess. Gleich nach dem Abendessen holte ich mir einige Theoriebücher und fläzte mich auf eines der Sofas. Leute gingen vorbei, einige fragten mich, was ich lerne, andere beachteten mich nicht. Mir war beides recht. Diese lockere Atmosphäre benötigte ich, um nicht zu nervös zu werden.


„Alexander? Hast du kurz Zeit für mich?“


Ich sah auf und erkannte Armina. Sie stand neben dem Sofa, auf welchem ich lag. Ihre Augen blickten mich treuherzig an, wie die eines Pudels.


„Um was geht es denn?“, erkundigte ich mich vorsichtig. Nicht, dass es mich grundsätzlich gestört hätte, beim Lernen unterbrochen zu werden. Die Person war ausschlaggebend.


„Ich möchte dich fragen, ob sich bei Thomas etwas geändert hat. Ich habe mir noch mehr Mühe gegeben. Hast du das bemerkt?“


Mir fiel ein, wie sie sich vor zehn Tagen neben dem Aufzug an ihn herangeschmissen hatte. Ob das wirklich das Mittel war, um an Thomas heranzukommen, beantwortete ich nicht. Eine Tendenz liess sich allerdings feststellen.


„Nun, ich denke, du machst es nicht schlecht.“ Mir war sehr wohl bewusst, dass ich etwas sagte, ohne etwas auszusagen.


„Aber er lässt mich noch immer nicht heran. Mit einer Ausnahme.“ Sie lächelte wie ein Kind, das sein Wunschgeschenk zu Weihnachten bekommen hat. „Wir werden das nächste Wochenende miteinander verbringen. Stell dir vor, ein ganzes Wochenende, von Freitag bis Sonntag. Wenn es nach mir ginge, könnten wir die ganze Ferienwoche zu zweit verbringen.“


Thomas hatte mir davon erzählt und auch, dass er sich darauf freute. Ich glaubte herausgehört zu haben, er würde Armina netter behandeln als sonst. Vielleicht würde sie sich beinahe wie seine Freundin fühlen. Über die Gründe konnte ich nur spekulieren, Thomas hatte nichts in diese Richtung gesagt. Gut möglich, dass er es leid war, sich stets an ihrem mangelnden Intellekt zu stören. Jedoch hatte ich noch eine andere Vermutung. Er wollte sich die Blonde warm behalten. Martina konnte nicht immer hier sein, wenn Not am Mann war, das sagte sie selber. Ausserdem konnte Abwechslung nicht schaden.


„Ist das nicht grossartig?“, fragte sie glückselig.


„Nicht schlecht, nicht schlecht.“


„Ich möchte, dass du mir einige Tipps gibst. Thomas muss zufrieden sein mit mir, damit er mit Martina Schluss macht und mich nimmt.“


Liebe Armina. Das wird er auf keinen Fall tun. Du solltest dir keine Illusionen machen. Auch wenn er noch so nett ist, an Martina kommst du nicht heran.


„Soso, Tipps willst du also? Was stellst du dir vor?“


„Na ja … ich weiss nicht. Ich hatte gehofft, dir würde etwas einfallen.“


„In welcher Hinsicht? Kleidung? Oder wie du dich verhalten sollst? Gib mir eine Richtung.“


Das Rot, mit welchem ihr Gesicht anlief, passte gar nicht zum hellen Blond ihrer Haare. „Ich hatte gedacht, du könntest mir einen Trick zeigen, wie ich ihn beim Sex befriedigen kann. Wenn dieses Wochenende vorbei ist, will ich, dass er nur noch an mich denkt.“


Das dürfte schwierig werden, denn Martina wird dir immer vor der Sonne stehen. Auch dies sprach ich nicht aus, sonst hätte Armina mir den Schädel eingeschlagen. Oder Thomas verlassen, wenn man das so nennen konnte.


„Soso, nur noch an dich denken.“


„Genau. Kannst du mir helfen? Ich wäre wirklich froh.“


Ist das die Chance? Würde Armina so weit gehen, mit mir zu schlafen, nur weil sie sich erhofft, dass ich ihr einige Tipps gebe? Das habe ich der Gerechtigkeit halber sogar vor.


„Ich wäre schon dazu bereit, aber es erfordert ein Opfer von dir.“


„Für Thomas bin ich bereit, alles zu tun.“


Na dann wollen wir mal sehen. „Wenn ich dir einige Dinge beibringen soll, kann ich es nicht einfach nur erzählen, sondern muss es dir direkt zeigen. Um alles Weitere zu besprechen, sollten wir aber nach oben gehen, nur dann sind wir sicher, dass wir alleine sind. Du willst doch nicht, dass andere von deiner Leidenschaft zu Thomas erfahren.“


„Mir ist es egal. Er will nicht, dass jemand von uns erfährt. Also will ich es auch nicht. Wohin gehen wir?“


„In mein Zimmer“, antwortete ich knapp und nur gerade so laut, dass sie es hören konnte. Ich ging einen Schritt vor ihr und hoffte, wenn jemand an uns vorüber käme, er denken würde, wir seien zufällig auf dem gleichen Weg.


Zum Glück war es jene Zeit, um welche die meisten in ihren Schulzimmern sassen und lernten. Ohne dass uns jemand sah, konnte ich die Blonde in mein Zimmer nehmen.


„Wie willst du es mir jetzt zeigen?“


„Solange ich nicht weiss, wie du dich im Bett verhältst, kann ich kein schlüssiges Urteil bilden. Als erstes muss ich herausfinden, wie gut du beim Sex bist.“


„Ich glaube nicht schlecht, sonst wäre Thomas nicht süchtig nach mir. Können wir endlich beginnen?“


Ich machte eine zustimmende Handbewegung. „Zieh dich doch aus.“


Armina lachte. „So habe ich mir das aber nicht vorgestellt. Ich will nicht, dass du mich nackt siehst. Ich habe dich nur um einige Tipps angefragt. Du weisst ja, ich liebe Thomas.“


Es ist nicht zu übersehen, dachte ich. „Das steht in direktem Zusammenhang.“ Ich liess ihr einige Momente Zeit, damit sie begreifen konnte, was ich sagte, aber schliesslich musste ich dennoch ausführlicher erklären. „Ich kann dir nicht helfen, wenn du dich nicht hingibst. Du musst schon sehen und besonders spüren, was ich meine, wenn ich es dir nur erzähle, hat es nicht den gleichen Effekt.“


Sie schaute mich mit offenem Mund an. „Aber … in der Schule können sie mir auch Dinge beibringen, ohne dass ich mich ausziehen muss.“


„Glaubst du nicht, dass wir von zwei völlig unterschiedlichen Dingen sprechen? Schule, das heisst Buchhaltung, Rechnungswesen und Volkswirtschaftslehre. Sex, das bedeutet Gefühle, Lust und Leidenschaft und körperliche Nähe.“


„Aber was ist mit Thomas? Er will mich bestimmt nicht mehr, wenn ich mit jemandem ausser ihm schlafe.“


„Im Normalfall ja, aber in diesem Fall glaube ich genau das Gegenteil. Er wird dich noch mehr wollen, wenn du neue Dinge lernst und ihn auf andere Weisen befriedigen kannst. Du musst es als eine Art Training sehen. Hier ist der Vergleich mit der Schule angebracht. Ich könnte dein Lehrer sein, ohne ihn lernt man nichts, das sagt ja schon der Name.“


„Das sagt schon der Name“, wiederholte Armina. „Bist du ganz sicher, dass Thomas nicht böse sein wird?“


Er hat dich mir ja schon angeboten, dachte ich und unterdrückte eine Schmunzeln. „Ich gebe dir mein Ehrenwort. Er wird Freude haben, dass du neue Dinge lernst, wirst schon sehen. Es ist nur zu deinem Besten. Denk doch nur an das nächste Wochenende, wie schön es wird, wenn du Thomas auf neue Arten verwöhnen kannst.“


Der kritische Ausdruck auf ihrem Gesicht machte einem Lächeln Platz. „Glaubst du, er wird dann mit mir zusammenkommen?“


„Das ist schwierig zu beantworten. Thomas hat seine eigenen Gefühle, ich will nicht für ihn sprechen.“


Obwohl ich das könnte und Armina grenzenlos enttäuschen würde. Ist es wirklich das, was sie will? Würde sie es überhaupt begreifen oder blendet sie die Liebe?


„Also gut, wenn du meinst, dass es Thomas nichts ausmacht, ziehe ich mich jetzt aus.“ Dennoch zögerte sie. Sie wandte mir den Rücken zu und zog das Oberteil über den Kopf. Ein langweiliger weisser BH kam zum Vorschein. Nicht gerade das, was Thomas liebte.


„Der Sinn ist ja, dass ich etwas sehe. Dazu müsstest du dich schon umdrehen.“


Den Blick nach unten gerichtet, befolgte sie meine Aufforderung. „Ist es gut so?“


„Für den Anfang nicht schlecht, aber es reicht natürlich noch nicht. Der BH muss auch weg und anschliessend sind die Hosen an der Reihe.“


„Muss ich mich ganz ausziehen?“


„Niemand zwingt dich dazu, aber du bist zu mir gekommen und hast um einige Tipps angefragt. Nur wenn du dich ganz entkleidest, kann ich dir helfen.“


Sie stiess ein Geräusch aus, das nicht gerade von grosser Begeisterung erzählte, aber sie schob sich die Träger von den Schultern und griff nach hinten, um den Verschluss zu öffnen. „Bist du jetzt zufrieden?“


Für einige Sekunden konnte ich den Blick nicht von ihren Brüsten lösen. Wie das Hinterteil waren sie etwas ausladend, aber nicht übermässig gross. Frech standen die Nippel aus den Warzenhöfen heraus und luden ein, geleckt zu werden.


„Das ist doch schon einmal ganz gut, jetzt musst du den Rest auch noch ausziehen. Allerdings könntest du damit noch etwas warten und mir in der Zwischenzeit einen blasen.“


„Blasen?“


„Ganz recht. Fellatio. Die Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen. Das machst du doch bei Thomas auch, er steht bestimmt darauf. Ich möchte, dass du mir demonstrierst, wie du bläst. Nur so kann ich feststellen, ob es noch etwas zu verbessern gibt.“


Sie stellte sich vor mich hin und ging anschliessend in die Knie. Bevor sie mich berührte, griff ich nach unten und zwirbelte die rechte Brustwarze. Schon diese kurze Berührung genügte, dass sich die Spitze zusammenzog und hart wurde.


Endlich griff mir Armina zwischen die Beine. Vorerst knetete sie mein bestes Stück durch den Stoff von Hose und Boxershorts, dann überwand sie sich und öffnete sowohl Reissverschluss wie auch Knopf. So langsam, dass ich nachhelfen wollte, zog sie mir die Hose herunter, aber sie schaffte es dann doch noch.


Die Unterhose verblieb allerdings noch an ihrem Ort. Immerhin streckte die Blonde nun die Zunge heraus und leckte über die Beule. Meine Glied hatte sich inzwischen versteift und wehrte sich gegen die Enge.


„Wenn du ihn in den Mund nehmen willst, musst du ihn auspacken“, erinnerte ich Armina.


Sie brummte irgendetwas und im nächsten Moment spürte ich ihre Hände am Bund der Boxershorts. Sie verharrten kurz, dann zog sie das Kleidungsstück mit einem Ruck nach unten. Armina atmete gut hörbar ein.


„Wenn ich Thomas einen blase, muss ich immer die Hose runterlassen. Er steht auf das.“


„Wenn du es bei ihm machst, warum dann nicht auch hier? Ich will schliesslich wissen, wo du dich noch verbessern kannst. Es ist der Grund, warum ich das hier tue. Klar soweit?“


Sie stand halbwegs auf und öffnete ihre Jeans, die sich eng um die Schenkel legten und den Arsch noch betonten. Darunter trug sie einen schwarzen String, auch er blieb nicht mehr lange oben. Ich griff ihr noch schnell zwischen die Beine, was sie vor Überraschung aufkeuchen liess. „Schon ordentlich feucht. Wie stark ist es, wenn du bei Thomas bist?“


„Noch viiiiiiiel stärker. Manchmal denke ich den ganzen Tag an ihn und dann ist mein Höschen bereits am Mittag so nass, dass ich es wechseln muss.“


Als sie wieder hinunterging, schob sie Hose und String bis zu den Knien runter und endlich begann sie, sich mit meinem harten Teil zu beschäftigen. Inzwischen hatte ich richtig Lust auf Armina und es konnte nicht schnell genug gehen.


„Blase genau so, wie du es jeweils bei Thomas tust. Ich will genau wissen, in welchem Bereich du noch nicht so gut bist.“


„Ist es in Ordnung, wenn ich wichse, während ich dich mit dem Mund befriedige?“


„Auf jeden Fall. Es ist deine Aufgabe, die Männer so gut wie möglich zu verwöhnen. Thomas will eine Frau, die ihm seine Wünsche von den Lippen abliest.“


Von nun an blieb es eine Weile still, nur das Schmatzen war noch zu hören. Armina machte ihre Sache ganz gut, sogar besser, als ich hatte erwarten können, nachdem sie sich zuerst gesträubt hatte, sich auszuziehen. Sie schien sogar Gefallen daran zu finden, mich zu verwöhnen. Zuerst leckte die Zunge nur zaghaft über die Eichel, doch dann nahm sie Fahrt auf und mittlerweile flog sie nur so darüber. Mit einer Hand zog Armina dabei immer wieder die Vorhaut nach hinten.


„Vergiss die Hoden nicht, du hast schliesslich zwei Hände. Etwas anderes ist es, wenn du beide zum Wichsen benötigst, aber dann musst du darauf achten, dass du den Freudenspender etwas drückst, um dem Mann die schönsten Gefühle zu bereiten. Und jetzt kümmere dich um meine Kronjuwelen.“


Sie lernt schnell, wenn man ihr sagt, was sie zu tun hat. Die freie Hand führte sie zwischen meine Beine und begann sogleich, die Hoden zu kneten. Zwischendurch zog sie am Sack, dann drückte sie mir wieder sanft die Eier. Die Gesamtheit dieser Eindrücke brachte mich schon beinahe an den Rand des Abspritzens.


„Du machst es nicht schlecht, aber wenn du es wirklich mit Martina aufnehmen willst, musst du noch mehr Einsatz zeigen. Stöhne oder keuche, zeige, dass es dir gefällt, an einem harten Schwanz zu saugen.“


Auch diese Anweisung verstand sie und setzte sich sogleich um. Von jetzt an war es nicht mehr ruhig, sondern das Zimmer war von den Lustgeräuschen Arminas erfüllt.


Mal kümmerte sich der Mund nur um die Eichel, dann ging sie mit der Zunge in Richtung Wurzel, liess sie über den Schaft fahren und gerade, als ich es aussprechen wollte, spürte ich den Mund endlich auch an den Hoden. Ich stiess ein Keuchen aus, stöhnte jedoch nicht auf. Meine Hände legten sich auf Arminas Kopf und achteten darauf, dass sich die junge Frau nicht zurückzog.


„Thomas kann mit einer Bläserin wie dir zufrieden sein. War es mit ihm das erste Mal, dass du einen Schwanz im Mund hattest?“


Sie war noch so damit beschäftigt, mich zu lecken, dass sie keine Antwort aussprechen konnte, wohl aber spürte ich ihr Kopfschütteln.


„Aber seit dich Thomas entjungfert hat, hast du keinem anderen einen geblasen?“


Wieder schüttelte sie den Kopf und ich spürte, dass sie sich zurückziehen wollte. Sie hatte ihre Sache gut gemacht, deshalb gewährte ich ihr eine Verschnaufpause. Armina setzte sich auf den Boden, die Beine zusammen, was sich allerdings änderte, als ich sie mit dem Fuss auseinanderdrückte.


„Meine Liebe gehört ganz und gar Thomas, ich könnte es nicht übers Herz bringen, mit einem anderen Mann zu schlafen oder etwas in die Richtung zu tun.“


„Ausser mit mir.“


„Genau. Aber das ist ja etwas anderes. Mit dir tue ich die Dinge ja nicht, weil es mir Lust bereitet, sondern um zu lernen. Das zählt nicht, aber vielen Dank, dass du mich davon überzeugt hast.“


Ich beugte mich zu ihr hinunter und liess meine rechte Hand zwischen ihre Beine wandern. Die Spalte war schön feucht, fickbereit. „So ist es, du empfindest keine Lust, denn Thomas hätte bestimmt keine Freude. Er will, dass du dein ganzes Verlangen für ihn aufsparst.“


„Er hat mir sogar verboten, dass ich mich befriedige.“


„Das ist auch gut so. Wenn du zu ihm gehst, musst du so erregt sein, dass du es nicht mehr aushältst. Nur so kannst du ihn vielleicht überzeugen, dass du im Bett womöglich sogar besser bist als Martina.“


„Ich hasse sie, hasse sie, hasse sie.“


„Das ist aber nicht gerade nett. Mit wem Thomas zusammenkommt, ist noch immer seine Entscheidung, du kannst den beiden keine Vorwürfe machen, weil sie sich lieben.“


„Es ist einfach nicht gerecht, ich wäre bestimmt die bessere Freundin als sie. Das Leben gibt einem nie, was man will.“


„Das sagst du, weil deine Liebe nicht erwidert wird. Ich kann dir versichern, dass es unendlich viele Dinge gibt, für die es sich zu leben lohnt. Noch andere Mütter haben hübsche Söhne, du musst nur die Augen öffnen und …“ Ich verstummte, weil ich durch diese Worte Armina darauf brachte, sich nach anderen Männern umzusehen.


„Ich will es gar nicht sehen, ich will nur Thomas. Ich will mit ihm zusammen sein und dass er Martina dorthin schickt, wo der Pfeffer blüht. Machen wir endlich weiter, ich will unbedingt wissen, was es noch für Tricks gibt. Wenn ich sie erst einmal alle weiss, hat Martina keine Chance mehr gegen mich.“


Ich dachte mir meinen Teil und zog Armina auf die Knie hoch. „Etwas, was Thomas bestimmt gerne mag, ist deepthroat.“


„Kann ich so gut Englisch?“


„Deepthroat bedeutet, dass man den ganzen Schwanz in den Mund aufnimmt.“


„Aber dann geht er ja bis zum Halszäpfchen.“


„Und je nach dem noch weiter“, ergänzte ich. „"Durch die Enge in deinem Hals wird der Schwanz wundervoll stimuliert. Wenn du Thomas noch besser gefallen willst, musst du das lernen.“


„Aber … was ist, wenn ich kotzen muss, das geschieht doch, wenn man etwas zu tief in den Hals schiebt.“


„Damit dies nicht geschieht, solltest du üben, denn es wäre nicht wirklich betörend, wenn dein halbes Mittagessen an seinem Schwanz kleben würde. Öffne deinen Mund, dann kann ich dir zeigen, wie es ist. Wenn es dir zu viel wird, schlägst du mir gegen das Bein.“


Ich legte beide Hände an ihren Kopf und setzte meinen versteiften Prügel an. „Konzentriere dich. Ich dringe jetzt in deinen Rachen ein.“ Immer weiter ging es, aber sie schlug mir gegen das Bein, als ich erst das vorderste Drittel versenkt hatte. „Für den Anfang war das schon ganz gut, aber es ist klar, dass dies noch nicht genügt. Vielleicht legst du den Kopf noch etwas mehr in den Nacken.“ Auf diese Weise wurde es zwar für mich etwas schwieriger, aber ich wollte Armina nicht gleich überfordern.


Sie war es, die den Vorschlag machte, es gleich noch einmal zu versuchen. „Am Wochenende will ich das können. So kann ich Thomas richtig verwöhnen und sogar etwas überraschen. Ich glaube nicht, dass er so etwas von mir erwartet.“ Sie öffnete den Mund weit und kam mir sogar entgegen. Jetzt schaffte sie es immerhin, meinen Prügel bis zur Hälfte aufzunehmen. „Das ist gar nicht so einfach“, kommentierte sie, „aber ich weiss, dass Thomas es mögen wird. Und bestimmt macht Martina das nicht, das ist unter ihrem Niveau.“


Oh, sie macht viele Dinge, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Du wirst dich noch deutlich steigern müssen, wenn du es ganz mit ihr aufnehmen willst.


Etwas musste man Armina lassen: Sie blieb hartnäckig. Auch nach dem zweiten gescheiterten Versuch, meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen, gab sie nicht auf. Viel weiter als bis zur Hälfte kamen wir anschliessend nicht und ich gab es bereits als hoffnungslos auf, da bettelte sie für einen letzten Versuch. „Jetzt werde ich es schaffen. Ich klopfe dir nicht gegen das Bein, bis er ganz in meinem Mund ist.“


Zwar bezweifelte ich, dass sie es durchstehen würde, aber ich würde keinen Schaden davon tragen, wenn es nicht ginge. Bis zur Hälfte klappte alles wunderbar, nicht anders als vorhin, dann stand ich an und ich glaubte schon, sie würde mir das Zeichen zum Aufhören geben. Plötzlich ging es vorwärts und mit einem Ruck versenkte ich die ganze Länge.


Armina würgte kurz, die Kehle zog sich zusammen und drückte den Eindringling. Ich war im Begriff zurückzuziehen, aber da war noch das Mädchen. Es gab mich nicht frei und mit einem Mal fand Armina anscheinend Gefallen. Sie gab ein Geräusch von sich, das von grosser Lust sprach. Ein wenig wich sie nach hinten und ich glaubte, das sei es gewesen mit dem ersten Deepthroat, doch sogleich drängte sie sich mir entgegen.


„O ja, das ist sehr gut, du kleine Schlampe.“ Ich schlug ihr gegen die Wangen, abwechslungsweise links und rechts und stiess mit dem Becken nach vorne, sanft zwar, um Armina nicht zu überfordern, aber doch so, dass sie es spürte. „Das ist es doch, was du willst. Stell dir nur vor, Thomas würde das mit dir anstellen.“


Sie lächelte, so gut es mit einem Schwanz im Maul eben ging. Sie zog den Kopf zurück. Speichelüberströmt flutschte mein Harter aus Arminas Hals, begleitet von einem lauten Schmatzen. Ich packte ihn an der Wurzel und schlug ihn Armina ins Gesicht.


„Das war wundervoll. Du scheinst es wirklich draufzuhaben, Thomas wird erfreut sein. Später, wenn du dich an das Gefühl gewöhnt hast, kannst du den Schwanz gleich nochmals aufnehmen, aber vorerst ist das ganz gut.“


Nicht einfach so sagte ich das, die Herausforderung war durchaus beabsichtigt. Armina hustete und würgte, Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie griff sich an den Hals und erholte sich noch einige Sekunden. Anschliessend riss sie den Mund weit auf und drängte sich mir entgegen. Meine Latte fuhr tief in den Hals ein, stand nicht an, bis sich Arminas Lippen um die Wurzel legten.


„Du bist eine richtige Deepthroat-Sau. Das ist sehr gut. Weisst du, Frauen wie du sollten diese Praktik einfach beherrschen. Komm, noch einmal hinaus.“


Sie presste die Augen zusammen, als mein Freudenspender schmatzend aus ihrem Hals fuhr. Dicke Speichelfäden hingen von der Eichel. Armina liess sich nach hinten sinken. Sie versuchte, die Augen trockenzureiben, aber kaum hatte sie sich die Tränen weggewischt, liefen ihr schon die nächsten über die Wangen.


Es hielt mich nicht davon ab, Armina weiterhin zu berühren. Meine Rechte war zwischen ihre Beine gegangen und rieb feuchte Spalte. Wobei feucht – das stellte inzwischen eine masslose Untertreibung dar und war nicht mehr mit vorhin zu vergleichen.


„Du magst es also hart? Ist das so?“


„Ja. Ja! Thomas will es meistens so und was er mag, gefällt auch mir.“


Ich grinste und versenkte Zeig- und Mittelfinger in ihrer Möse. „Wenn es Thomas so will, muss ich dich etwas trimmen, dass du das ganze Wochenende aushältst.“ Mit einem Klaps auf die Wange gab ich ihr zu verstehen, dass sie den Mund öffnen soll. Ich gab ihr nicht die Gelegenheit, sich wieder hinzuknien. Meine Hände legten sich um ihren Kopf und zwangen ihn zwischen meine Beine. Ich musste noch etwas tiefer in die Knie gehen, aber jetzt reichte es, ich konnte in Arminas Mundfotze ficken.


Ein Gurgeln war zu hören, als die Eichel am Halszäpfchen vorbeistrich. Die Kehle zog sich zusammen und stimulierte mich auf wunderbare Weise. Ich zog die Luft zwischen den Zähnen ein und schloss die Augen. Alleine schon die Gefühle waren beinahe zu viel für mich. Die Eindrücke, die ich durch die Augen bekommen hätte, wären gar nicht zu verarbeiten gewesen.


Mit einem Ruck stiess ich gänzlich in Arminas Mund. Die Blonde konnte gerade noch ein Würgen unterdrücken. Sie wehrte sich nicht gegen meine doch ziemlich harte Behandlung und solange dies nicht der Fall war, würde ich mich nicht zurücknehmen. Jeder erhielt die Behandlung, die er verdiente.


Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, zog ich mich ein kleines Stück zurück, allerdings nur, um sofort wieder hineinzustossen. Armina ertrug es, mit tränenden Augen und verzerrtem Gesicht zwar, aber ohne sich zu wehren und so fuhr ich ohne nachzulassen fort.


„Bist du auf den Geschmack gekommen?“, fragte ich mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen.


„Meinst du, Thomas gefällt es, wenn er mit mir deepthroat macht?“ Sie schien sich der Sache noch immer nicht sicher zu sein, wie ich nicht nur der Frage, sondern auch den Augen entnahm.


„Auf jeden Fall gefällt es ihm. Ich kenne ihn ja ein bisschen und weiss, auf was er steht. Wichtig ist, dass du dir immer Mühe gibst, ihn so gut wie möglich zu befriedigen. Nur wenn er merkt, dass du alles versuchst und dich gegen nichts sträubst, hast du eine Chance bei ihm.“


Das stimmte allerdings, nur verschwieg ich, auf was sie eine Chance hatte.


„Ich danke dir, dass du mir hilfst.“


„Dann siehst du jetzt also ein, dass es nur zu deinem Besten war, als ich darauf bestanden habe, dass du dich ausziehst.“


Wieder errötete sie, aber jetzt senkte sie den Blick nicht. „Mir ist es zwar noch immer etwas unangenehm, weil ich das Gefühl habe, etwas Falsches zu tun. Aber mein Verstand sagt mir, dass ich keine andere Wahl habe und dass alles nur für Thomas mache.“


„Genau. Es ist ja nicht so, dass es dir Lust bereiten würde. Du siehst es wirklich nur als eine Lektion in Sachen Befriedigung.“


„Das versuche ich mir immer wieder zu sagen. Es stimmt ja auch.“


Ein weiteres Mal griff ich ihr zwischen die Beine. Die Lustspalte war noch immer feucht und wartete anscheinend darauf, dass endlich ein harter Prügel in die Muschi einfuhr. „Wenn es dir keine Lust bereitet, weshalb bist du dann feucht?“


Armina runzelte die Stirn, dann führte sie sich eine Hand an ihre intimste Stelle. „Ich weiss auch nicht. W-Was …? Ich kann mir das nicht erklären.“


„Vielleicht macht es dich doch heiss, wenn jemand anderes dich fickt.“


Sie suchte verzweifelt nach Worten, fand anscheinend aber nicht die richtigen. „Das kann nicht sein, ich liebe nur Thomas. Er ist der einzige, der mich wirklich befriedigen kann.“


„Wie kannst du das wissen, wenn du bis jetzt nur mit ihm geschlafen hast?“


„Ich weiss es einfach! Können wir endlich weitermachen? Oder sind dir bereits die Ideen ausgegangen?“ Sie blickte mich von unten herauf an, ein schnippischer Ausdruck lag auf ihren Zügen.


„Etwas musst du noch lernen“, sagte ich mit strenger Stimme. „Thomas mag es überhaupt nicht, wenn du auf diese Weise mit ihm redest.“


„Was habe ich denn gesagt? Ich will doch nur weitermachen.“


„Nicht nur auf das Was kommt es an, sondern auch auf das Wie. Klar soweit?“ Ihrem fragenden Blick entnahm ich, dass es alles andere als klar war, aber ich ging nicht darauf ein. „Dann wollen wir mal sehen, was dein Lustloch hergibt. Dreh dich um und …“ Statt meine Anweisungen auszuführen, packte ich Armina an der Hüfte und stiess sie in die gewünschte Stellung. Wie eine Hündin kniete sie vor mir auf Händen und Knien. „Jetzt den Rücken ein bisschen durchbiegen, dann bin ich zufrieden.“


Sie drehte den Kopf, um nach hinten sehen zu können. „Wirst du mich jetzt ficken?“


Nein, eine Gutenachtgeschichte vorlesen. „So sieht's aus. Bist du bereit für die nächste Lektion?“


„Wenn es um Thomas geht, immer.“


Ich setzte meinen harten Prügel an und stiess mit ganzer Kraft zu. Das Mädchen schrie kurz auf, ehe die Stimme in ein lautes Stöhnen überging. Sogleich verliess ich bis auf die Eichel den Unterkörper der Blonden und krallte mich in ihrer Hüfte fest, um den nächsten Stoss noch härter zu machen.


„Manchmal nimmt er mich auch auf diese Weise, aber meistens geht es nicht so heftig zur Sache.“ Sie kicherte, jedoch nicht lange, bereits musste sie wieder stöhnen, als ich mich erbarmungslos in ihr Fickloch drängte. Zum Glück war es gut geschmiert, sodass sich diese Behandlung aushalten liess.


„Wenn du ihn glücklich machen willst, musst du ihm anbieten, dass er dich hart nehmen soll.“


„So wie du mich jetzt?“


„Mindestens. Vielleicht noch etwas schneller.“ Um ihr gleich zu demonstrieren, wie ich es meinte, beschleunigte ich und die Stösse prasselten nur so auf Arminas Unterkörper ein. Meine Vorhaut wurde ein ums andere Mal zurückgeschoben und zusammen mit der Härte der Stösse war es beinahe zu viel für mich. Ich krallte mich in den fleischigen Hinterbacken von Thomas’ Hobbyfreundin fest und achtete nicht darauf, ob es vielleicht etwas zu heftig war.


Immer noch schneller versuchte ich, die Stösse folgen zu lassen. Wenn ich Armina schon einmal hatte, musste ich dies auch ausnutzen. Ihre Muschi war zwar nichts Spezielles. Sie zog sich nicht zusammen wie jene von Martina, aber ein neues Girl auszuprobieren, das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Noch wartete ich zu, der Blonden zu sagen, was sie mit der Fotze anstellen konnte und musste, wenn sie es mit Martina halbwegs aufnehmen wollte.


Ich gönnte uns eine kleine Pause, aber nicht aus Mitleid mit Armina, sondern um mich zu erholen. „Etwas könntest du noch tun, dann wäre ich ziemlich zufrieden mit dir.“


„Was, was? Sag es mir, schneller, damit ich es besser machen kann.“


Ich klärte sie auf, dass sie die Scheide zusammenziehen konnte, um den Schwanz zu massieren. Nicht nur ich würde darauf stehen, Thomas gefiele es sicher auch, wenn sie sich noch etwas mehr Mühe geben würde.


„Sicher werde ich das tun, für meinen Thomas mache ich beinahe alles.“


„Über die Besitzverhältnisse müssen wir noch debattieren“, meinte ich und erntete einen verwirrten Blick der blonden Frau. „Erinnerst du dich, was ich dir gesagt habe?“


Armina nickte heftig. „Sicher doch. Wie sehe ich aus? Ich habe doch kein Hirn wie ein Sieb. Fick mich gleich noch einmal, dann kann ich dir zeigen, was ich alles gelernt habe.“


„Und du spürst immer noch keine Erregung in dir?“


„Sicher nicht!“, fuhr sie auf. „Du bist ja nicht Thomas. Was ich mit dir mache, geschieht nur, damit ich etwas lernen kann, nicht weil ich es brauchte. Nur Thomas kann mich spitz machen.“


„Dann hat er einen ordentlichen Spitzer?“


„Hä?“


„Vergiss es.“ Ich schlug Armina auf die Hinterbacken, dass es knallte und im selben Moment stiess ich mit ganzer Kraft in sie. „So ist es gut, viel enger. Weisst du, Männer mögen’s eng. Aber du kannst die Muskeln noch etwas mehr anspannen. Nicht nachgeben, Thomas hätte bestimmt keine Freude, wenn du plötzlich nicht mehr so eng wärst.“


„Aaaaaah … ich versuch’s ja, aber es … mmmh … ist nicht so einfach.“


„Das kann schon sein, aber für uns Männer ist es auch nicht immer einfach, eure Wünsche zu erfüllen.“


Ich liess einen weiteren unerbittlichen Stoss folgen. Die Hoden klatschten gegen Arminas glattrasierte Intimität. Das Schmatzen wurde lauter und lauter. Von wegen, die Blondine war nicht erregt. Die Gute lief beinahe aus. Selbst während ich einen Stoss dem anderen folgen liess, hatte ich noch Reserven frei, dass sich ein Grinsen auf meine Lippen schleichen konnte.


Obwohl Armina offensichtlich auch spitz wurde, wenn ein anderer Mann sie nahm, wollte sie sich das nicht eingestehen. Gut für Thomas, so war vorderhand gesichert, dass sie sich nur auf ihn einliess.


„Dieses Loch habe ich nun testen können. Du hast in der kurzen Zeit einiges gelernt. Nach einiger Zeit müssen wir vielleicht repetieren, aber vorerst hast du alles, um Thomas glücklich zu machen. Jetzt will ich sehen, was du sonst noch drauf hast.“


„Aber nicht in meinen Arsch.“


„Das ist Pech.“ Ich seufzte gespielt. „Für dich natürlich. Wie willst du an Martina vorbeikommen, wenn du kein anal machst.“


„Das stimmt gar nicht! Thomas hat mich eben erst auch hinten entjungfert. Ihm hat es sehr gefallen.“


„Und wie sah es bei dir aus? Ich hoffe doch, dass du es wieder machen wirst. Damit wir uns richtig verstehen: Ich hoffe es für dich, denn Thomas steht auf anal.“


„Das habe ich inzwischen auch bemerkt. Ganz sicher lasse ich ihn wieder an meinen Arsch. Das ist etwas, was ich nur mit ihm machen möchte.“


Ich zuckte mit den Schultern. „Mir kann es egal sein, aber ich fürchte, wenn du auch hier nicht etwas übst, gerätst du rasch wieder ins Hintertreffen. Ich weiss, dass er stolz auf dich war, als du zum ersten Mal den Arsch hingehalten hast. Du willst doch diesen Sieg nicht aufs Spiel setzen.“


Armina wirkte etwas ratlos, hin- und hergerissen. „Nein, das will ich nicht, aber dass du mich von hinten nimmst, geht mir zu weit. Weisst du, wie viele Male Thomas gefragt hat, bis ich endlich zugestimmt habe?“


Antwort gab ich nur in Gedanken. Gezählt habe ich es nicht, aber er hat oft genug davon geträumt, dich auch ins Hintertürchen nehmen zu dürfen. „Es ist ja auch gut, dass du gewartet hast, bis du dir sicher warst, aber das erste Mal ist vorüber. Vielleicht war Thomas einfach begeistert, weil er das vorher mit dir noch nie hatte. Beim zweiten Mal ist es dann schon nicht mehr so aufregend und wenn du keine Fortschritte machst, reicht es Thomas ziemlich schnell. Wie gesagt, mich geht es nichts an, aber wenn ich dir einen Tipp geben darf, würde ich schon heute beginnen zu üben.“


Armina sah noch nicht überzeugt aus, als sie sagte: „Also gut, du darfst mich auch in den Arsch ficken. Eine Bedingung habe ich: Ich will nicht, dass Thomas etwas davon erfährt. Mit dem Arsch möchte ich ihm ganz alleine zur Verfügung stehen.“


„Ich hatte mir ohnehin gedacht, dass wir diese Lektion nicht an die grosse Glocke hängen. Er soll ruhig etwas überrascht sein. Wenn du mit den Händen deine Hinterbacken spreizt und mich in dein Schokoloch lässt, bin ich überzeugt, dass wir zu einem guten Ende kommen. Etwas solltest du nicht vergessen: Du hast mich um Tipps angefragt, ich bin nicht zu dir gekommen.“


„Ja, das stimmt. Aber du verstehst mich doch, dass ich nicht jeden hinten rein lasse.“


„Das ist doch klar. Ich bin ja auch nicht jeder. Niemand kennt Thomas besser als ich. Ich will dir nur etwas einbringen, damit du besser im Bett wirst. Du musst doch verstehen, dass es zu deinem Besten ist.“


„Du hast ja Recht. Ich hoffe, du bist nicht böse, weil ich zuerst gezögert habe. Für mich ist es etwas Neues, mit jemandem zu poppen, den ich nicht so gut kenne. Ausserdem gehe ich beinahe fremd, denn mit Thomas habe ich so etwas wie eine Beziehung.“


Als ich das Lachen unterdrückte, platzte ich beinahe. Armina und Thomas so etwas wie eine Beziehung? Na gut, wenn man es als eine Fickbeziehung betrachtet, kommt es wieder hin. „Du solltest deine Arschbacken spreizen, sonst gelange ich nicht zu deinem After.“


„Oh, ja klar. Ich bin manchmal ein Schusselchen.“


Noch konnte ich das kleine Loch nicht sehen. Armina griff vorerst mit einer Hand nach hinten, was mir zu wenig war. „Ich habe gesagt, du sollst deine Arschbacken spreizen. Das ist Plural, Mehrzahl. Verstehst du das?“


„Ja, schon, aber wie soll ich das anstellen? Wenn ich mich stützen muss, habe ich nur eine Hand frei.“


„Wer hat gesagt, dass du in dieser Stellung bleiben musst? Leg den Kopf auf den Boden, so hast du beide Hände, um mir Zutritt zu deinem braunen Salon zu verschaffen.“


Armina ächzte etwas, als sie den Oberkörper auf den Boden legte und nach hinten griff, um meinen Befehl auszuführen. Endlich konnte ich das eng zusammengezogene Loch sehen. Es forderte mich heraus, einzudringen, es mit meinem Prügel zu weiten und darin herumzustochern. Wenn ich nur schon daran dachte, lief mir ein Schauer den Rücken hinab.


„Geht es so für dich? Wenn du willst, kann ich noch weiter spreizen.“


„Dann frag nicht, sondern mach es. Du musst lernen, nicht immer zu fragen, sondern das zu machen, was die Männer wollen. Erst dann wird Thomas mit dir zufrieden sein. Ja, so ist es gut, du bist auf dem richtigen Weg. Freust du dich schon, meinen Schwanz in deinem Darm zu haben?“


„Warum sollte ich mich freuen? Wir ficken ja nicht, weil wir’s aufeinander abgesehen haben. Du bist mein Lehrer, als nichts anderes betrachte ich dich.“


Und weil du es ohne Lust tust, bist du derart feucht, dass sich beinahe schon eine Lache auf dem Boden bildet, grinste ich in mich hinein. „*Du sollst dich freuen, weil du Thomas anschliessend besser befriedigen kannst, bereits vergessen?“


„Nein, sicher nicht! Jetzt will ich aber nicht mehr reden. Bring mir endlich Dinge bei.“


Nicht mehr sprechen, das war eine hervorragende Idee. Die rechte Hand legte sich um meinen Steifen und dirigierte ihn an Arminas Hintereingang. Mein bestes Stück war noch nass genug, dass ich den Schliessmuskel nicht mit Schmiermittel, welcher Art auch immer, einreiben musste. Die Eichel drückte bereits gegen das runzlige Loch, das noch nicht nachgeben wollte.


„Das Wichtigste, um es erträglich zu machen, ist, dass du dich entspannst. Du musst ganz locker bleiben, nur dann ist es für beide ein Vergnügen.“


„Ich versuche es ja, aber es ist nicht so einfach“, jammerte Armina und zog die Hinterbacken noch etwas stärker auseinander. „Ich mache das erst zum zweiten Mal.“


Mit dem Becken drängte ich härter nach vorne. „In diesem Fall ist es ja ganz gut, dass wir noch etwas üben. Du willst doch nicht, dass Thomas bereits erschöpft ist, wenn er in dir steckt.“


Daraufhin sagte sie nichts mehr, dafür stöhnte sie auf, ohnehin die bessere Variante. Endlich gab der Schliessmuskel nach und plötzlich ging es schnell. Mit einem Ruck verschwand die Eichel und ich musste mich nicht einmal sonderlich anstrengen, um tiefer in Armina einzudringen.


Sie stöhnte, aber ich konnte ich nicht feststellen, ob es vor Lust war. Jedenfalls unternahm sie nichts gegen den Schwanz in ihrem Arsch und stillschweigend gab sie mir das Einverständnis, mich ausgiebig um das Hintertürchen zu kümmern.


Bevor ich begann zu stossen, versenkte ich meine ganze Länge und verharrte anschliessend. „Wie fühlt sich das an? Thomas könntest du den Wunsch doch nicht mehr ausschlagen. Es ist besser, wenn du dich gewöhnst, dass dich jemand von hinten nehmen will.“


„Es ist nicht mehr so ungewöhnlich wie beim ersten Mal. Allerdings habe ich auch jetzt das Gefühl, aufs Klo zu müssen. Zum Glück weiss ich, dass das nicht stimmt. Mach nur weiter so, ich werde es schon aushalten. Ich denke einfach an Thomas, dann geht es viel einfacher.“


Es war ein befreiendes Gefühl, als ich meinen Harten aus Arminas Arsch zog. Gleichzeitig hielt ich es aber beinahe nicht aus, weil die Enge des Schliessmuskels süchtig machte. Dennoch zog ich mich so weit zurück, dass nur noch die Eichel im Darm steckte. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte voller Lust auf, als ich mich erneut in den Moccatunnel drängte. Die Vorhaut wurde brutal nach hinten geschoben.


„O Mädchen, du kannst dir nicht vorstellen, wie unendlich geil das ist. Thomas wird seine helle Freude an dir haben. Scheisse Mann, das ist unglaublich.“ Ich schlug ihr heftig auf die Hinterbacken, die perfekt dafür geeignet waren, etwas ausladend, wie sie waren. Sogleich folgte ein zweiter Schlag, diesmal klatschte es noch heftiger. Anschliessend vergrub ich die Finger in der weichen Haut und hinterliess weisse Striemen.


Allmählich begann ich zu stossen. Zuerst nur vorsichtig, weil die Vorhaut jedes Mal heftig nach hinten geschoben wurde, nur um dann wieder in die andere Richtung gerissen zu werden. Immer wieder liess ich mein Becken kreisen und lotete Arminas Darm bis in den letzten Winkel aus.


„Erinnerst du dich, was ich bei der Möse gesagt habe?“


Sie war derart von der Lust gepackt, dass sie nicht sogleich antworten konnte und ich liess ihr die Zeit, zur Sprache zu kommen. „Du hast mir erklärt, wie ich sie enger machen kann.“


Ich tätschelte ihren Hinterkopf. „Das hast du gut gemacht. Merke dir: Wenn der Mann nicht zustösst, sondern nur seinen Becken kreisen lässt, kannst du mit dem Schliessmuskel spielen. Genau so! Das ist wunderbar. Vergiss einfach nicht, es auch bei Thomas zu tun, sonst könnten wir auf die Lektionen verzichten.“


Kaum hatte ich zu Ende gesprochen, hielt ich inne, bewegte nur mein Becken. Armina begriff, auf was ich hinaus wollte. Sie zog den Schliessmuskel zusammen und drückte mein Glied auf herrliche Weise. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es kaum möglich gewesen, mich zurückzuziehen.


Aber das wollte ich gar nicht. Mich verlangte es, Armina zu spüren. Wenn man sie auf einige Dinge hinwies, lernte sie ziemlich schnell, zumindest was den Sex betraf. Ich glaubte, Thomas würde mit ihr noch viel Freude haben, wenn er es verstand, sie bei Laune zu halten. Es wäre ein Spagat zwischen Heranlassen und die aufdringliche Blondine auf Distanz halten. So sehr, wie Armina auf ihn stand, würde es nicht allzu schwierig sein, sie in die richtigen Bahnen zu lenken.


„Das ist gut so“, lobte ich Armina. „Du drückst mich wirklich heftig.“


Kaum hatte ich das gesagt, liess sie etwas locker. „Ist es besser so?“, erkundigte sie sich und wandte den Kopf, so gut es in dieser Stellung ging.


„Ich habe nicht gesagt, dass du nachlassen sollst. Es ist ganz gut gewesen, wie du es gemacht hast. Heftig zwar, aber das ist auch das Ziel. Wenn es hart zur Sache geht, macht etwas Schmerz nichts aus.“


Mit den Händen schob ich Arminas Beine noch ein Stück auseinander. Mit der rechten griff ich der Blondine anschliessend zwischen die Beine und rubbelte die hervorstehende Klitoris. Das Mädchen stöhnte ein einziges Mal laut auf, dann war nur noch keuchen zu hören, aber auch das verriet, dass Armina in der Lust beinahe versank.


„Du bist noch immer nicht erregt, nicht wahr?“


„Mmh. Doch. Ich denke an Thomas und stelle mir vor, dass er mich nimmt, das macht mich total geil.“


Natürlich liegt es unter keinen Umständen am Schwanz, der in deinem Arsch steckt. Nein, das ist völlig undenkbar. Trotz der heissen Lust, die durch meinen Körper schwappte, brachte ich ein Grinsen zustande.


Das erste Mal seit einer Weile zog ich mich zurück. Auf die Gefühle, die ich damit auslöste, war ich nicht gefasst. Eine wahre Explosion fand in mir statt und zerriss mich beinahe, besonders mein bestes Stück musste leiden. Nichtsdestotrotz würde ich nicht tauschen und die Möse dem Arsch vorziehen. Er verlangte alles von mir ab, forderte mich heraus, ob ich ihm standhalten konnte.


Es wäre eine Schande gewesen, wenn er über mich gesiegt hätte. Ich biss auf die Zähne und schlug Armina, um meiner Lust freien Lauf zu lassen, auf die Hinterbacken. Ein gellendes Stöhnen war zu hören. Der Schliessmuskel gab etwas nach und eröffnete mir die Gelegenheit, wieder in Armina zu stossen.


Das Eindringen war dann noch ein ganz anderes Kaliber als das Herausziehen. Da die Blondine den Schliessmuskel noch nicht wieder entspannt hatte, riss es mir die Vorhaut erneut nach hinten und das Empfindliche darunter wurde freigelegt. Es trieb mir die Luft aus den Lungen, der einzige Grund, warum ich nicht aufstöhnte. Die Finger hatte ich tief in die Hinterbacken vergraben und bestimmt musste es Armina schmerzen.


Falls es das wirklich tat, liess sie es sich nicht anmerken. Mit jedem Stoss kam sie mir entgegen und nahm mich ganz in ihren braunen Kanal auf. Immer wieder stiess sie lüsterne Geräusche aus. Schon lange glaubte ich nicht mehr, dass sie nur mitging, weil es etwas zu lernen gab und sie an Thomas dachte. Das konnte sie mir nicht weismachen. Ich spürte, wann eine Frau wirklich mitmachte oder nur so tat.


„Ist es gut so“, fragte Armina zwischen zwei Stöhnern. „Ich möchte, dass Thomas an diesem Wochenende mit mir zufrieden ist. Sag mir ganz ehrlich, wie ich mich mache.“


„Gut, gut. Wenn du keinen Unsinn machst, wird Thomas bestimmt zufrieden sein.“


„Natürlich mache ich das nicht. Wenn Thomas in der Nähe ist, fühle ich mich beflügelt. Ich werde alles richtig machen und ihm zeigen, dass er die falsche Freundin hat.“


Der Zeitpunkt war richtig, da Armina noch abgelenkt war, um ihre Überzeugung zu hinterfragen. „Weshalb bist du so überzeugt, die bessere Freundin zu sein?“


Sie musste zuerst noch einige Male stöhnen, ehe sie antworten konnte. Sie stiess sich mir wieder entgegen, klatschend trafen unsere Unterkörper aufeinander. „Einfach. Ich weiss es und bestimmt auch Thomas. Du siehst uns nur selten zusammen, darum kannst du nicht wissen, dass wir hervorragend miteinander auskommen.“


„Besonders im Bett“, vermutete ich.


„Ja, genau, aber auch wenn wir keinen Sex haben, kommen wir prima miteinand… aaah … aus.“ Sie drückte sich mir entgegen und liess sich nicht mehr stossen. Dafür stützte sie sich nun auf den linken Arm, gleichzeitig drehte sie den Kopf. „Am Samstag nach seiner Autoprüfung sind wir weggefahren und haben wunderbar miteinander geredet.“


Unter einigem Kraftaufwand schob ich sie von mir. Ich wollte nicht mehr reden, sondern weiterhin ihren Hintereingang geniessen. Er umschmeichelte den Schaft einfach herrlich und weil sich Armina noch immer nicht ganz entspannte, fühlte es sich beinahe an, als steckte ich in einem Schraubstock.


Immer wieder stiess sie sich mir entgegen, was nun noch besser klappte, da sie sich abstützte. Bis zur Wurzel nahm sie mich auf und begleitet von einem Schmatzen verliess ich den Darm jeweils. Für einen Moment war es sogar egal, mit wem ich es trieb.


Ich hatte nicht vor, in ihren Arsch zu spritzen. Noch nicht zumindest, irgendwann würde ich es heute noch tun, wenn schon, denn schon. Jeden Abend hatte ich schliesslich nicht die Gelegenheit, mit Armina zu vögeln. Auch ein Abspritzen in ihren Hintereingang konnte ich als Lektion verkaufen.


Mit einem wohligen Seufzen zog ich mich aus ihrem Arsch zurück. „Oh, sind wir bereits fertig?“ Armina klang enttäuscht.


„Vorerst, wir machen allerdings später noch weiter. Es hat dir gefallen, nicht wahr?“


„Ja! Also … ich habe viel lernen können. Ich will nicht, dass du mich falsch verstehst. Es geht mir nur ums Lernen. Ich will Thomas so gut verwöhnen können, dass er mit Martina Schluss macht. Allerdings ist es gut, dass wir eine kleine Pause machen, mein Arschloch brennt.“


„Das ist eine gute Gelegenheit, um deinen Mund noch einmal zu testen. Aufs Bett mit dir.“ Ich reichte ihr die Hand, um beim Aufstehen zu helfen. Mir schien, als seien ihre Knie ziemlich weich.


„Du bist ziemlich feucht“, meinte ich mit einem Blick zwischen ihre Beine.


„Ist doch gut so. Bei Thomas ist es noch viel feuchter. Ich denke die ganze Zeit an ihn, deshalb bin ich so erregt.“


„Klar, das ist es. Wir lernen hier ja nur. Leg dich quer auf die Matratze, den Kopf über die Kante. Das ist wahrscheinlich wieder etwas Neues für dich.“


„Was tust du jetzt?“


„Das ist eine andere Variante von deepthroat. Bleibe ruhig, es wird nicht so viel anders sein als vorhin. Vielleicht sogar einfacher, weil ich besser in deinen Hals komme.“


Die Augen hielt sie noch offen, wahrscheinlich weil sie sehen wollte, was auf sie zukam. Als ich mit dem Schwanz in der Hand zu ihr hintrat, öffnete sie den Mund. Ich machte mir einen Spass daraus, sie noch etwas zappeln zu lassen. Ich griff ihr zwischen die Beine, wo es wirklich nass war. Der Lustsaft tropfte über den Damm zum Poloch und netzte es, schuf genau die richtigen Bedingungen, um Armina noch einmal in ihr Scheissloch zu ficken.


„O ja, berühre mich“, flüsterte sie kaum hörbar. Es hörte sich wie ein Betteln an.


„Du brauchst es, nicht wahr?“, fragte ich leise, um sie nicht aus ihrer Trance zu wecken.


„Ja. Deine Finger fühlen sich toll an. Bitte steck sie in meine Möse.“


„Hättest du nicht lieber etwas anderes? Ich könnte dir meinen Schwanz geben. anschliessend ramme ich ihn dir in den Arsch, dass du nicht mehr weisst, wo oben und unten ist.“


„Gib mir deinen Schwanz. Ich will ihn überall spüren, bitte, bitte.“ Sie wand sich, ohne zu bekommen, was sie wollte. Immer wieder drückte ich sie auf das Bett hinunter, während ich ihr drei Finger auf einmal in die Fotze steckte. Geilsaft netzte sie und machte es mir leicht, einzudringen. Armina gab sich der Lust endlich hin, es schien ihr nichts mehr auszumachen, dass nicht Thomas sie nahm. Oder sie hatte sich so sehr eingeredet, er würde sich mit ihr beschäftigen, dass sie mich gar nicht mehr bemerkte.


„Ich möchte, dass du dich streichelst und dir einen Finger schiebst“, verlangte ich. „Jedoch nicht in die Möse, sondern hinten rein. Du darfst dich auf den zweiten Arschfick vorbereiten.“


Ohne eine Antwort zu geben, machte sie, was ich ihr befohlen hatte. Die Beine an den Oberkörper gezogen, fingerte sie an ihrem After herum. Der Mund stand noch immer offen und lüsterne Geräusche drangen aus ihm. Er war bereit, um tief genommen zu werden.


Mit der rechten Hand hielt ich meinen Prügel und lenkte ihn zum richtigen Ort, nämlich zwischen die geöffneten Lippen der Blondine. Die Zunge empfing mich feucht und warm, leckte einmal um die Eichel, dann war ich bereits weiter, drängte mich in den Hals. Armina gurgelte kurz, aber sie unternahm nichts gegen meine Behandlung. Ihre Hände lagen zwischen den Beinen, die Finger der rechten stiess sie immer wieder in ihren Hintereingang.


Die Enge in ihrem Hals nahm ich nun noch besser wahr als vorhin, ich hatte das Gefühl, sie erst jetzt so richtig zu bemerken. Ich genoss sie in vollen Zügen, dabei hatte ich noch nicht meine ganze Länge versenkt. Es war mein Ziel, mein bestes Stück bis zur Wurzel in den Hals zu stossen. So lange ich nicht spürte, dass sich Armina wehrte, wollte ich weiterfahren und Thomas den Weg freimachen.


Obwohl der Speichel dafür sorgte, dass alles gut geschmiert war, kam es mir nach einigen Momenten vor, als würde ich über etwas Raues gleiten. Meiner Lust tat dies keinen Abbruch, ich spürte eher das Gegenteil. Es schien mir beinahe unmöglich, aber mein Schwanz wurde noch eine Spur härter. Ich zog mich ein kleines Stück zurück, dann griff ich Armina an den Hals und massierte ihn mit den Daumen, langsam drang ich wieder in die Kehle ein und jetzt bemerkte ich, dass das Mädchen zusammenzuckte.


Mehr spürte ich nicht. Das war das Zeichen zum Weitermachen. Sie hätte mir zu verstehen gegeben, wenn es zu viel geworden wäre. So aber stiess ich hinein und verharrte für einige Sekunden. Armina konnte sich an das Gefühl, einen Schwanz im Hals zu haben, gewöhnen und ich glaubte, es begann, ihr zu gefallen. Gerne wäre ich dabei, wenn Thomas sie zum ersten Mal auf diese Weise nahm.


Schliesslich entzog ich mich Armina dann doch. Sie schnappte nach Luft und hustete heftig, Speichelfäden rannen ihr übers Gesicht und in die Haare. Sie liess sich nicht anmerken, dass es sie störte. Noch immer fingerte sie sich am Arschloch herum, inzwischen hatte sie einen zweiten Finger zu Hilfe genommen.


Erneut steckte ich ihr etwas in den Hals, doch jetzt war es nicht mein Schwanz, ich ersetzte ihn durch drei Finger. Was ich mit meinem besten Stück vorhin nicht mehr geschafft hatte, erreichte ich auf diese Weise. Armina würgte und wollte sich mir entziehen.


„Halte still, nur so lernst du, den Reflex zu unterdrücken. Thomas hätte bestimmt keine Freude, wenn du ihm über den Schwanz kotzen würdest.“


Jetzt lag sie wieder ruhig da, soweit man es von einer jungen Frau erwarten konnte, die in der Lust völlig aufging. Ich zog die Finger aus ihrem Rachen, dafür schob ich meinen Harten hinterher. Die Blondine versuchte zu stöhnen, aber die Fleischpeitsche in ihrem Mund unterdrückte dies. Ein heisser Schauer ging durch meinen Körper und liess mich erzittern. Ich konnte nicht anders, als einige Male in den heissen Mund zu stossen, als sei er eine Fotze. Lautes Schmatzen war zu hören und dass Armina würgte, machte die Gefühle nur umso intensiver.


„Jetzt benötige ich ein richtiges Loch“, sagte ich, als ich einen Schritt von der Blondine wegtrat. „Ich weiss nur noch nicht, was mich mehr anmacht. Dein Scheissloch oder die Muschi. Ich glaube, ich könnte etwas richtig Enges vertragen. Dreh dich um und präsentier mir deine Ausstellung.“


Sie legte sich gleich andersherum auf das Bett. Wo vorhin noch der Kopf gewesen war, lag nun das Hinterteil. Mein Blick fiel auf die geröteten Schamlippen, die wie Blätter einer Blume auseinandergegangen waren und das Loch zum Paradies der Lust freigaben.


Dieser Anblick stimmte mich um und nicht sogleich kümmerte ich mich um den Hintereingang. Den Freudenspender hielt ich in der rechten Hand und liess ihn gegen die feuchte Intimität klatschen. Der Mösensaft war im Überfluss vorhanden, sodass es spritzte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und rammte mein Teil in die stossbereite Fotze. Laut schlugen die Hoden gegen das Hinterteil.


„Entspanne dich nicht. Du hast doch nicht vergessen, was ich dir beigebracht habe.“


Dass sie dies nicht hatte, bewies sie mir im nächsten Moment. Die Scheide zog sich zusammen und legte sich eng um die Eisenstange. Die Vorhaut wurde weit nach hinten geschoben. Ich hörte mich laut stöhnen. Mit beiden Händen schlug ich Armina gegen die Brüste. Mit ihnen beschäftigte ich mich auch weiterhin. Entweder schlug ich dagegen oder ich zog an den Brustwarzen.


„Jetzt ist es genug“, stiess ich zwischen den Zähnen hervor. Natürlich meinte ich nicht die Lektion. Von der Möse hatte ich genug, nun kam wieder der After an die Reihe. „Zieh deine Hinterbacken auseinander, damit kannst du es dir etwas angenehmer machen. Wenn du das nicht willst, ist es mir auch recht.“


Beinahe war ich etwas enttäuscht, als sie die Hände auf die Arschbacken legte und diese spreizte. An meiner Lust änderte sich nichts. Ich wichste einige Male, dann setzte ich die Eichel auch schon am Eingang des braunen Sextempels an. Die ersten Zentimeter legte ich nur langsam zurück, doch dann stiess ich mit dem Becken nach vorne und versenkte mich mit einem Ruck. Die Erlösung war so gigantisch, dass ich glaubte umzufallen. Zum Glück hielt ich mich an Armina fest. Immer noch etwas tiefer wollte ich, obschon meine ganze Länge im Hintereingang der Blondine steckte. Ich zog mich etwas zurück und rammte gleich wieder ihren Arsch.


„Ich hätte nicht gedacht, dass anal so geil sein kann“, stöhnte sie. „Bitte nimm mich. Wenn du jetzt aufhörst, kann ich heute Nacht nicht einschlafen.“


Als ob mich das stören würde. Aber ich machte weiter, meine Lust war zu gross, als dass ich sie hätte unbefriedigt lassen können. Sie trieb mich immer wieder dazu, hart zuzustossen. Der Sack klatschte laut gegen Arminas Hinterbacken und als die Blondine den Schliessmuskel anspannte, war es um mich geschehen. Noch einige Male stiess ich hart zu, dann kochte mir die Sahne über und den ersten Schub schoss ich in den Darm. „Dein Mund!“ Armina begriff sofort, sie drehte sich um, doch nicht schnell genug, ein Spritzer landete auf ihrem Bauch. Damit hatte ich noch nicht alles von mir gegeben, es reichte, um den Mund noch abzufüllen. Die junge Frau leckte wie eine Weltmeisterin und rubbelte dazu. „Das ist es“, stöhnte ich auf und die letzte Ladung kam aus dem Schwanz.


Sie setzte sich hin und blickte mich an. „Wie bin ich gewesen?“


„Du bist wirklich begabt, was dies angeht. Ich bin überzeugt, dass Thomas am Wochenende von dir begeistert sein wird. Du hast deine Lektion gelernt. Am besten gehst du jetzt.“


„Zum Schluss habe ich beinahe die Kontrolle verloren“, gestand sie leise. „Es war wirklich geil, aber das Wichtigste ist, dass ich einige Dinge gelernt habe. Wenn du mir etwas Neues beibringen kannst, brauchst du mir nur zu schreiben.“ Sie wollte sich nach der Unterwäsche bücken, aber ich hielt sie zurück.


„BH und String bleiben bei mir.“


„Aber … dann kann ich ja nichts darunter anziehen.“


„Richtig erkannt. Ist das ein Problem für dich? Thomas findet es cool, wenn eine Frau keine Unterwäsche trägt. Du willst ihn doch in diesem Punkt nicht enttäuschen.“


„Nein, schon nicht, aber bei diesem Oberteil sehen alle, dass ich keinen BH trage.“


Ich zuckte mit den Schultern und hielt ihr das Wäschestück hin. „Du musst es wissen. Ich kann dich nur erinnern, was auf dem Spiel steht. Martina zum Beispiel …“


„Ist ja gut! Ich ziehe nur die Jeans und das Oberteil an.“ Als sie das getan hatte, bemerkte ich, dass sie nicht zu viel gesagt hatte. Tatsächlich liess sich wunderbar erkennen, dass ihre Titten haltlos waren und da sie eine gewisse Grösse besassen, wippten sie bei jedem Schritt.


Die Unterwäsche verstaute ich in einem Schrank und mit einer Handbewegung forderte ich Armina auf, das Zimmer zu verlassen. Ihren Gesichtsausdruck, als sie die Tür hinter sich schloss, konnte ich nicht deuten.

Merkwürdigerweise spürte ich am Freitag nichts von Nervosität, eher war es so, dass ich mich auf die Herausforderung freute. Gleich nach dem Mittagessen musste ich mich aufmachen, Zeit für Verabschiedungen blieb kaum. Eri und Thomas begleiteten mich bis zum Ausgang im Keller.


„Ich verspreche dir, dass du nach diesen Ferien keine unangenehme Überraschung erlebst“, versicherte mir meine Freundin. „Ich vermisse dich jetzt schon. So schön einige freie Tage auch sind, freue ich mich doch, dich wieder zu sehen. Ob ich es bis dann aushalte?“


„Ich gehe ja nicht auf eine andere Welt. In der heutigen Zeit ist es ganz einfach, Kontakt zueinander aufzunehmen. Wir werden sehen, vielleicht können wir uns mal treffen.“ Wir umarmten uns noch einmal und der anschliessende Kuss sprach von grosser Sehnsucht. Anschliessend schlugen Thomas und ich ein. „Ich drücke dir die Daumen, allerdings habe ich keine Angst, dass du die Prüfung nicht bestehen wirst. Wenn man die richtige Einstellung hat, ist sie kein Problem.“


„Dann sieht man sich in etwas mehr als einer Woche wieder. Macht's gut und seid mir schön brav.“ Beide grinsten wie Engelchen.


Anscheinend besass ich die richtige Einstellung, denn die Prüfung war ganz einfach. Hier eine heikle Phase und dort eine kleine Unsicherheit, das war es bereits. Der Prüfer gratulierte herzlich und entliess mich. Der Weg führte mich nun zu Catherine, ich würde bei ihr übernachten. Als ihr Haus in Sicht kam, machte mein Herz einen kleinen Sprung. Endlich hatten wir etwas mehr Zeit füreinander. In den nächsten Stunden würde ich nicht auf die Uhr schauen.

Kommentare


SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 18.12.2009:
»Wieder ein sehr gelungener Teil, besonders die sachliche Lehrstunde hat mir gefallen.
Die Andeutungen, die du auf bevorstehende Ereignisse gemacht hast (Thomas' WE mit Armina oder Alex' Abend mit Catherine), halten die Spannung auf einem hohen Level.«


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